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Kommt mit der Impfpflicht die C-Diktatur?

Am 20. Jänner wurde an mehreren Stellen in der Nähe des Ausweichquartiers des Parlaments in der Hofburg demonstriert. Dazu gehörten auch ein Zug auf der Ringstraße samt Blockade und weitere Demos am Nachmittag während der Impfpflichtdebatte, als Schneefall eingesetzt hatte. Bis zum Livestream aus dem Nationalrat war ich dabei, dann aber wollte ich diesen zumindest großteils anhören. Länger liess es sich nicht ertragen, weil allzu deutlich ist, dass eine Agenda umgesetzt wird, für die C nur das Vehikel darstellt und dies viele immer noch nicht verstehen. Man findet Ausschnitte aus den Reden auf dem YouTube-Kanal von oe24 oder auf der Parlamentsseite unter diesem Link. Dass „die Impfpflicht“ durchgepeitscht wird, obwohl auch bei ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS nicht alle zustimmten, sollte uns nicht überraschen.

Was sich im Parlament abspielte, war überwiegend vollkommen losgelöst von jeder Realität, wie sie etwa die „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ darstellen. Den Menschen, die sich in Wien versammelten, nicht aber den meisten Abgeordneten ist bekannt, dass die Pathologiekonferenz nun einen Nachweis für das Spike-Protein erbringen kann, das bedingt durch „die Impfung“ zu „Nebenwirkungen“ oder Tod führt. Wie um dies zu verhöhnen, lockt die Regierung jetzt auch mit einer Impflotterie, die darin besteht, dass jeder Zehnte 500 Euro gewinnen kann. Prompt heftet dies SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner auf ihre Fahnen und wir sollten uns fragen, ob das Ministry of Silly Walks von Monty Python nicht maßlos untertrieben war.

Demo um den Ring

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Impfzwang und Grüner Pass? Nicht mit uns!

Nein, es reicht noch nicht allen – nicht einmal denen, die nicht mehr auf Corona hereinfallen. Auch sie wollen oft nicht wahrhaben, dass diese Agenda brutal durchgezogen wird und niemand ihnen ihren Widerstand abnehmen wird. Aber was braucht es noch als die Beteuerungen der Koalition, dass „die Impfpflicht“ auf jeden Fall kommt? Da auch SPÖ und NEOS dies unterstützen, wäre es sogar möglich, sie zu einem Verfassungsgesetz zu machen. Vom Verfassungsgerichtshof dürfen wir uns nichts erwarten, weil er mit Immobilieninvestoren verbunden ist, deren Netzwerk auch mit China und Russland zu tun hat. Es wundert auch nicht, wer grosszügig mit „Corona-Hilfen“ versorgt wird, während z.B. der Handel von Interessenvertretern verraten wird.

Mitleid ist aber fehl am Platz, wenn sich Unternehmer alles gefallen lassen oder am Eingang zu Geschäften Kontrollen wie unten bei Thalia durchführen. Wer sich dem unterwirft, mag vielleicht im einen oder anderen Fall „Ungeimpften“ etwas mitbringen oder sich schon darauf vorbereiten, selbst bald als „ungeimpft“ zu gelten. Es wäre aber wohl naiv anzunehmen, dass dies auf viele derjenigen zutrifft, die sich wie eine Herde Schafe anstellen. Und ich verstehe vollkommen, dass einige Leute überhaupt nicht mehr hinausgehen und zumindest das einkaufen wollen, was ihnen „erlaubt“ wird. Ob die Kunden von Thalia und Co. auch nur ahnen, dass sie sich wie in China verhalten, wo der Great Reset bereits stattfindet? Dabei geht es auch um die Unterwanderung unserer Gesellschaft, was hier am Beispiel der USA und der neuen Seidenstrasse, aber auch der Verlagerung von Produktionen nach China erklärt wird.

Thalia in der Mariahilferstrasse

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Mit Aufklärung gegen Manipulation

Nicht nur bei Interviews und Gesprächen wird deutlich, dass Welten zwischen Mainstream und Alternativmedien liegen. Sie sind aber eine besonders gute Möglichkeit, die Suche nach der Wahrheit mit dem Vorgaukeln künstlicher Wirklichkeit zu vergleichen. Ich zeige anhand von Robert Malone (auf alternativen Kanälen) und Rudi Anschober (bei Krone TV), was wir daraus lernen können. Sucht man Infos zum auf Twitter gesperrten Erfinder der mRNA-Technologie Malone ohne Bias, dann wird klar, dass die Suchmaschine DuckDuckGo Google manchmal vorzuziehen ist. Malone bei Joe Rogan oder auch bei Infowars ist zu empfehlen, wenn man sich eben zum Beispiel darüber ärgert, dass Anschober immer noch medial hofiert wird. Bei Joe Rogan thematisierte Malone auch, wie die Corona-Agenda verkauft wird, und verwendete den Begriff „mass formation psychosis„, nach dem einige jetzt im Netz suchen.

Man kommt aber nur bei DuckDuckGo zu Malones eigener Analyse dazu, während Google zu einem Video führt, in dem er attackiert wird. Joe Rogans Podcast gab es auch auf YouTube, jedoch nicht mehr, nachdem er Malone und den Kardiologen Peter McCullough interviewt hatte, auf den sich vor ein paar Wochen auch kritische Ärzte bei einer öffentlichen Pressekonferenz in Wien bezogen. Joe Rogan erreicht mehr Menschen als CNN, das übrigens wie Pfizer und AstraZeneca zum Imperium von Blackrock gehört. James Smith ist sowohl bei Pfizer als auch bei Reuters im Aufsichtsrat, wobei Reuters den „Faktencheck“ für Twitter übernimmt, worauf Malone auch hingewiesen hat. Wie bei Facebook sind „Faktenchecker“ in der Regel nicht in dem Bereich ausgebildet, in dem sie jetzt Experten und Expertisen kritisieren sollen. Ausserdem sind Wikipedia-Einträge zum Beispiel über Malone und McCullough nicht der Weisheit letzter Schluss, weil sie entsprechend editiert werden.

Joe Rogan und Robert Malone

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Background zur Impflotterie mit Doskozil und Fellner

Zuerst verkündete der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil, dass es eine Impflotterie geben wird, dann folgte „Österreich“ mit Herausgeber Wolfgang Fellner. Nicht nur weil in beiden Fällen ein Golf als Hauptgewinn locken soll, ist es naheliegend, an einen Zusammenhang zu denken. Es ist natürlich auch unverantwortlich, wenn man sich mit der Fragwürdigkeit genetischer Freisetzungen und ihren negativen Folgen befasst. Doch auch auf dem Gebiet simpler Logik ist es entlarvend, denn wäre „die Impfung“ lebensrettend, wären wohl kaum Zuckerbrot und Peitsche und Dauerpropaganda erforderlich. Nun sehen manche Pharmakonzerne dahinter, die weltweit auf die Politik Einfluss nehmen, doch auch vorher schon konnte man feststellen, dass vieles aus dem Hintergrund beeinflusst, forciert oder verhindert wird. Am besten sehen wir uns also an, wer mit wem verbandelt ist und wie man nicht nur Doskozil und Fellner miteinander in Verbindung bringen kann. Bei Fellners Blatt fällt auf, dass gerade auch wegen Corona zum Beispiel viele Gasthäuser, Friseure, Beauty-Salons usw. inserieren und Fellner an einem Lieferservice beteiligt ist; er wird also nicht nur mit Presseförderung und Regierungs-Corona-Inseraten reicher. Jeden Tag gibt es zwei Seiten Werbung von Rene Benkos Signa Holding, die ein KaDeWe anstelle des Leiner in der Mariahilferstrasse errichtet. Über den Daumen gepeilt nimmt Fellner damit rund acht Millionen Euro pro Jahr ein (natürlich wird auch im „Kurier“ geworben, an dem Signa beteiligt ist). Im Aufsichtsrat von Benkos Signa Prime Selection AG finden wir Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, der regelmässig Zeit bei Signa verbringt, was wohl das Büro im Palais Harrach auf der Freyung Nr. 3 meint.

Als Gusenbauer noch Kanzler war, wollte der damals reichste Russe Oleg Deripaska (beteiligt an Strabag, Magna, Hochtief) im November 2008, dass sein Schwiegervater Walentin Jumaschew samt Familie eingebürgert wird. Jumaschew leitete einst die Präsidentschaftskanzlei von Boris Jelzin und berät jetzt Wladimir Putin, an dessen Amtsübernahme er beteiligt war. In zweiter Ehe ist er mit Jelzins Tochter Tatjana verheiratet, die 1999 mit Geldwäsche in Verbindung gebracht wurde. Im November 2008 begann Doskozil im Büro des burgenländischen Landeshauptmanns Hans Niessl zu arbeiten, der mit einem Scheinwohnsitz für die Jumaschews in Winden am See an seiner täglichen Route helfen sollte. An der Einbürgerung wirkten neben Gusenbauer, Niessl und Doskozil auch Gusenbauers Anwalt und Geschäftspartner Leo Specht sowie Günther Apfalter und Franz Schnabl von Magna mit. Dass Deripaska einer jener Oligarchen ist, die das World Economic Forum in Davos besuchen, hat sich inzwischen herumgesprochen.

Screenshot von „Österreich“

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Meine Stellungnahme zum „Hausarrestgesetz“

Am Abend des 31. Dezember 2020 schickte die Bundesregierung jenes Gesetz in die Begutachtung, mit dem man sich „Freitesten“ muss, wenn man nach dem 18. Jänner 2020 bestimmte Geschäfte und Einrichtungen besuchen will. Die Begutachtungsfrist endet am 3. Jänner um 12 Uhr, was bereits mehr als tausend empörte Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert hat, bis heute Mittag auf der Webseite des Parlaments Stellung zu nehmen. Dies ist derzeit aber – wenn überhaupt! – nur registrierten Usern möglich; das vorgesehene Formular ist nicht verfügbar; dies schließt natürlich sehr viele von vornherein aus, auch diejenigen, die weniger mit dem Internet vertraut sind, aber schnell mal ein Formular nützen könnten. Inzwischen kursiert schon, dass man sich bis März „freitesten“ müsse (was für ein Euphemismus!); dies war zu erwarten, denn je mehr begreifen, dass die Plandemie eine Farce ist, desto forscher tritt die „Regierung“ die Flucht nach vorne an; als Nächstes steht dann der Impfzwang an, wenn wir uns nicht wehren. Man sollte sich in „maximal 10.000 Zeichen“ artikulieren; das halte ich nicht exakt ein, wenn ich dazu meinen Blog nutze und den Link per Twitter an @Oeparl schicke. Liebe Leserinnen und Leser, ihr könnt es ja genauso machen, wenn ihr einen Blog habt, Videos erstellt oder ein längeres Facebook-Posting verfasst; es ist auch möglich, einen Thread über mehrere Tweets zu schreiben, diesen auch mit Links zu versehen, und dann von Threadreader zusammenfassen zu lassen (mit „please unroll“). Dass ich nicht per Formular Einspruch erheben kann, hat auch den Vorteil, dass ich ebenfalls zu Quellen verlinken kann. 

Stellungnahme zu Epidemiegesetz 1950 und COVID-19-Maßnahmengesetz

1.) Es handelt sich um einen Ministerialentwurf; die Voraussetzung dafür ist, dass die Bundesregierung gemäß Verfassung und Gesetzen der Republik Österreich dient. Ihr Verhalten und ihre Verbindungen legen jedoch den Verdacht nahe, dass sie gegnerische Interessen vertritt mit dem Ziel, die Republik Österreich gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich zu zerstören.

2.) Das gesamte Corona-Narrativ, mit dem alle „Maßnahmen“ gerechtfertigt werden, basiert auf Desinformationen, die Bestandteil hybrider Kriegsführung insbesondere gegen den Westen sind, mit dramatischen Kollateralschäden z.B. in Entwicklungsländern (Millionen Tote als Folge von „Maßnahmen“; die Bundesregierung spricht damit der Entwicklungszusammenarbeit Hohn). Es ist Aufgabe des Bundesheers und seiner Nachrichtendienste, hybride Bedrohungen zu erkennen und auszuschalten, doch hier ist die Befehlskette schon lange gekapert. Es ist bis heute umstritten, ob überhaupt genügend Basenpaare gefunden wurden, um von einem Sars-CoV-2-Virus zu sprechen oder es sich bloß um Fragmente handelt. Auch wenn wir diese Frage außer Acht lassen, sind weder PCR- noch Antigen-Test dazu geeignet, Menschen als „Positive“ von der Gesellschaft abzusondern. Es gibt auch Klagen gegen die Verwendung des PCR-Tests bzw. gegen auf diesem basierende Quarantäneanordnungen oder gegen Testzwang.

Es wird in vielen Städten demonstriert

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Corona: Keiner hat das Recht zu gehorchen!

Corona-Regime zeigen immer deutlicher ihr wahres Gesicht, und doch fällt es vielen so schwer, dagegen zu rebellieren. Hannah Arendts beliebtes Zitat lautet freilich vollständig etwas anderes, da man nicht nur nicht einfach gehorchen, sondern so handeln soll, dass dies auch als Gesetz für alle taugen würde. Erich Fromm sprach bei einem Vortrag 1962 davon, dass es rationale und irrationale Autorität gibt und Gehorsam oder Ungehorsam des Menschen diesen Autoritäten gegenüber. Wer z.B. die rationale Autorität eines Piloten an Bord eines Flugzeugs anerkennt, kann sich aber gegen irrationale Autorität auflehnen, die schädliche Ziele verfolgt. Wer dieser Autorität gehorcht, ist zugleich ungehorsam gegenüber humanistischen Prinzipien; das eine bedingt das andere. Irrationale Autorität übt Macht aus, indem sie Menschen genug Angst einjagt, dass sie sie für kompetent und weise halten; dann fällt es natürlich schwer, diese Autorität doch einmal in Frage zu stellen, weil man dann ja einer Täuschung erlegen ist. Solche Autoritäten bauen auf Kindheitserfahrungen auf; körperliche Gewalt war früher üblicher, aber auch berechenbarer; man erreicht weit mehr mit emotionaler Erpressung im Stil von „die Mama ist traurig, wenn du das machst“.

Wen erinnert das nicht an die österreichische Bundesregierung mit ihrem Babyelefanten und der Unterstellung, man wurde das Leben von Großeltern gefährden, wenn man sie trifft? Auch dass alles mithilfe von Experten verkauft wird, ist nichts Neues, denn Fromm bezeugt dies für den Ersten und Zweiten Weltkrieg. Wenn die Gegner von „Corona-Maßnahmen“ sich auf Verfassung, Gesetze und Aufgaben des Staates berufen, treten sie für rationale Autorität ein und verzweifeln oft daran, dass andere einer irrationalen Autorität folgen, die sie für rational / legitimiert halten. Indem die Masse aber gehorcht, spricht sie sich zugleich von Verantwortung frei, weil sie ja bloß den Anordnungen der Autorität folge. Oft werden diejenigen attackiert, die sich selbst informieren, aber medial (und von Angela Merkel und Sebastian Kurz) als „Corona-Leugner“ hingestellt werden; damit kann man ja auch Gutpunkte bei irrationalen Autoritäten sammeln. Es ist nicht so schwer, sich schlau zu machen, sofern man bereit ist, ungehorsam zu sein: der Corona-Untersuchungsausschuss streamte am 1. Jänner ein Hearing zur Impfung in Pflegeheimen. Dabei kam heraus, dass „der Impfstoff“ nur an gesunden 16- bis 55jährigen getestet wurde, natürlich „teleskopiert“, d.h. nicht längerfristig.

Vortrag und Diskussion mit Erich Fromm

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Warum Corona nur ein Vorwand ist

Unter der Oberfläche brodelt es gewaltig, wenn man es auch noch nicht in der Öffentlichkeit merkt. Denn inzwischen dämmert es den Menschen, dass es so weitergehen wird mit Lockdowns, Masken, Tests, Impfungen und „neuer Normalität“, es also nichts mit einem Virus zu tun hat (zumal wir selbst auch aus Viren bestehen). Es gibt Menschen, die unter Masken in der Arbeit leiden und Familien, die Angehörige verloren haben, weil man sie nicht im Spital behandelte, wo Betten „wegen Corona“ freigehalten wurden. Natürlich ist jeder irgendwie betroffen, oft durch den Verlust der Existenz, häufig auch, indem man sich brav an alles zu halten versuchte und dann irgendwann verarscht fühlte. Jeder hat seine Corona-Eindrücke, etwa wenn sich Wien gegen halb sechs zu leeren beginnt, weil ab acht „Ausgangssperre“ gilt. Nicht ohne Grund illustriere ich dies siehe unten mit einer Aufnahme abends im Regierungsviertel, wo eigentlich einige Menschen unterwegs sein müssten. Es steht jedoch alles still, was auch für jene Gebäude gilt, in denen Entscheidungen in unserem Sinn vorbereitet und getroffen werden sollten.

Viele fragen, wie lange man eigentlich in der Verwaltung noch mitmachen wird, wo Verordnungen umgesetzt werden sollen; typisch hierfür ist auch die Auseinandersetzung um das sogenannte „Freitesten„, denn ab 18. Jänner sollen Handel und Gastronomie überprüfen, ob Kunden über einen negativen Test verfügen. Dabei wird auch komplett ignoriert, dass Tests ohnehin nicht aussagekräftig sind, weil dies gefährlich nahe an die Erkenntnis heranreicht, dass es sich um eine Plandemie handelt. Wenn man erwartet, dass die Polizei sich darum kümmert, verweist Innenminister Karl Nehammer auf die Verantwortung des Gewerbetreibenden. Zu Recht wird Nehammer auf Youtube beim Wort genommen, denn es gilt auch für sein Ressort, nachdem das Versagen des Verfassungsschutzes puncto Terrorbekämpfung nun auch in einem Untersuchungsbericht bestätigt wird. Während Nehammer „Gefährder“ jagte, die das Verbrechen begangen haben, „bei Corona“ auf einer Parkbank zu sitzen, führten zahlreiche Mängel beim BVT zu einem absolut vermeidbaren Terroranschlag am 2. November. Während aber die Politik nie Konsequenzen zieht, ist immer die Bevölkerung schuld, wie hier ebenfalls auf Youtube ausgeführt wird.

Wien gegen 19 Uhr -Totenstille

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Corona und die Geheimdienste

Am 27. Dezember ist mit viel Trara „Impfstart“ in der EU, auch in Österreich, wo es leicht provinziell inszeniert wird. Warum dies passiert, wird uns klar, wenn wir uns dessen bewusst sind, dass es schon lange Planspiele für Terror und Pandemien gibt, wobei sich beides auch sehr gut dazu eignet, Menschen in Angst zu versetzen. Lässt man sich erst einmal einschüchtern, wird man gut lenkbar und kann Fakten kaum mehr aufnehmen, die der Beruhigung dienen und zum Widerstand verleiten sollen. Diese Analyse befasst sich wie die letzte mit einem Tiefen Staat, dessen Wirken auch „in der Pandemie“ deutlich wird; es geht hier um die Rolle von Geheimdiensten. Es ist sehr wichtig, Ereignisse und Verbindungen zusammenzuführen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben; Angst ist vernetztem Denken natürlich abträglich. Nicht nur in den USA wird über die Einflussnahme der chinesischen kommunistischen Partei diskutiert; kurze Videos der Epoch Times bieten dazu immer wieder kompakte Informationen. Während wir uns auf riesige Wind- und Solarparks samt Umweltzerstörung einstellen sollen, basiert die Stromversorgung in China noch weitgehend auf Kohlekraftwerken, aber halt – in drei Städten wurde der Strom ohne Vorwarnung abgeschaltet.

Russland setzte Stromlieferungen aus und China blockiert selbst australische Schiffe, die Kohlenachschub bringen. So sicher scheint der Durchmarsch des Kommunismus im Westen also nicht, wenn man diese Schwäche im eigenen Land auch international bemerken kann. Was aber Infiltration betrifft, reicht dies bis in Regierungsspitzen, wie man gut am Beispiel Kanada sehen kann. Erza Levant von Rebel Media bekam nach einer Anfrage um Dokumente zur kanadischen Teilnahme an einem Festakt in China ein umfassendes Papier, das auch von ihm gar nicht gestellte Fragen beantwortete und in dem Stellen nicht geschwärzt, sondern mit grauer Farbe überzogen weiterhin lesbar blieben. Das NATO-Mitglied Kanada lud China dazu ein, den Kampf unter winterlichen Bedingungen gemeinsam quasi an der Grenze zu den USA zu trainieren. Es änderte sich nichts an der Haltung von Premierminister Justin Trudeau, als zwei Kanadier in China gekidnappt wurden; es gab danach im Jahr 2019 eine Militärparade in China, die Vertreter von 60 Ländern besuchten und an der auch Kanada teilnahm; außerdem wurden 2019 200 Soldaten zum Militärsportwettkämpfen nach Wuhan geschickt; diese wird man seitens Chinas vielleicht entsprechend mit Honeytraps betreut haben.

Ezra Levant über Justin Trudeau und China

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