Schlagwort-Archive: One World Government

Der Fall Khashoggi und die Geheimdienste

Kann man aus der Ferne überhaupt beurteilen, wie Jamal Khashoggi wirklich getötet wurde und wer dafür verantwortlich ist? Man kann sich zumindest fragen, was man wissen sollte und was uns der türkische Präsident Recep Tayyib Erdogan nicht verraten hat. Und könnte einmal mit US-Präsident Donald Trump übereinstimmen, der meinte, dass es sich um den am schlechtesten vertuschten Mord ever handelte. Dies enthebt uns nicht moralischer Wertungen etwa zum Krieg im Jemen unter saudischer Beteiligung oder verharmlost das Regime; es reduziert alles aber auf das, was plausibel ist und gesichert scheint. Zuerst hieß es, dass Aufzeichnungen von Folter vorhanden seien; doch dabei blieb es stets unter Berufung auf die türkische Presse, die man sonst nicht so gerne als Quelle heranzieht.  Pietät ist kein gutes Argument, wenn es um Wahrheitsfindung geht; uns wurden aber auch Telefonanrufe aus entführten Flugzeugen am 11. September 2001 vorenthalten. Zehn Tage vor diesem Datum trat der langjährige saudische Geheimdienstchef Prinz Turki Ibn Faisal übrigens zurück, für den Khashoggi einst arbeitete

Wir kommen um das Thema Geheimdienste nicht herum, was die Gefahr birgt, denen auf den Leim zu gehen, die mit einer Fülle an Behauptungen um sich werfen und zahlreiche Fans im Netz haben. Da wird der japanische Geheimdienst ins Spiel gebracht, der einem der gefragten Gesprächspartner der Youtube-Szene etwas flüsterte und man fragt sich, was um alles in der Welt die Japaner damit zu tun haben. Oder wir erfahren, dass König Salman und Kronprinz Mohammed Bin Salman ohnehin schon seit April tot seien. Einen anderen Weg gehen seriöse Vlogger wie der Betreiber des X22-Reports, der darauf Wert legt, dass man alles nachvollziehen kann und der uns auf Widersprüchliches hinweist. Jeder kann selbst herausgegebenes Videomaterial bewerten und z.B. mit dem Mord an einem Hamas-Führer in einem Hotel in Dubai 2010 vergleichen. Zwar mag die (deutsche) Überwachungstechnik am Golf ausgefeilter sein als das zusammengesammelte türkische Material, doch die Diskrepanz ist frappierend. Man sollte zumindest Videos vom Flughafen und aus Hotels haben, außerdem aus der Umgebung des saudischen Konsulats und von diversen Plätzen.

Eine Folge des X22-Report

 

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Angelina Jolie und die Flüchtlingskrise

Auf den ersten Blick ist die Trennung von Angelina Jolie und Brad Pitt nur für Menschen interessant, die das Leben von Stars verfolgen. Doch Pitt ist durch seine strenggläubigen Eltern geprägt, während Jolie eine Familie haben wollte, die mit drei eigenen und drei adoptierten Kindern auf der ganzen Welt zuhause ist. Als Jolie bei den Dreharbeiten zu „Lara Croft“ im Jahr 2001 Interesse für humanitäre Fragen entwickelte und sich an das UNHCR wandte, wurde sie UNHCR-Good Will Ambassador, später Sonderbotschafterin.

Jolie schlägt vor, dass EU-Staaten ihre Grenzen öffnen, um Millionen MigrantInnen aufzunehmen, und sie kritisiert jene, die Bedenken gegen Masseneinwanderung haben, weil diese Menschen PolitikerInnen auf den Leim gingen, die Ängste schüren. Sie vergleicht die Flüchtlingskrise mit dem Zweiten Weltkrieg, weil auch sie jener Moment sei, den eine Generation nur einmal erlebt, wo Nationen zusammenhalten müssen. Pitt wird so ziemlich alles vorgeworfen, da Jolie ihr Vorgehen offenbar minutiös geplant hatte. Für sie änderte sich nach einer wilden Zeit bis zu den Lara Croft-Dreharbeiten alles, als sie ein Kind aus Kambodscha adoptierte: „I knew once I committed to Maddox, I would never be self-destructive again.“

Angelina Jolie 2008 beim Council on Foreign Relations

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Die Kern-Spaltung der SPÖ

Seit vier Monaten ist Christian Kern Bundeskanzler und wird von vielen immer noch bejubelt, während andere nachdenklich werden und sich fragen, worauf es hinauslaufen soll. Dabei ist Kern relativ leicht einzuschätzen, sieht man sich an, wie er Kanzler wurde und was er bisher von sich gegeben hat. Er bewundert US-Präsident Barack Obama, hat Verbindungen zu George Soros und liefert die SPÖ den Grünen und deren „unabhängigem“ Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen aus, der einen Staat Europa anstelle von Österreich will.

Kern zerstört die österreichische Sozialdemokratie und muss dabei kaum mit Widerstand rechnen, weil die Basis solche Strategien in der Regel selten durchschaut und an der Spitze fast nur HandlangerInnen tätig sind. Es scheint der Öffentlichkeit entgangen zu sein, dass Bürgermeister Michael Häupl die Wiener SPÖ und damit auch die Gesamtpartei mehr oder weniger aufgibt. Man erfährt dies in einem Artikel, der sich mit Pannen bei der Wiederholung der Bezirksvertretungswahl in Wien-Leopoldstadt befasst, denn er „reagierte am Dienstag auf die Forderungen der SPÖ-Bezirkschefs der Donaustadt und Floridsdorf – die nach dem SPÖ-Debakel in der Leopoldstadt in der ‚Presse‘ einen Kurswechsel (weg von der „Boboisierung“) bzw. ein Machtwort von Häupl im SP-internen Richtungsstreit gefordert hatten.

‚Ich bin gerne bereit, mich inhaltlich über alles zu unterhalten. Aber ob Machtworte tatsächlich ein geeignetes Instrumentarium sind, die Mobilisierungsfähigkeit und Kampffähigkeit der Sozialdemokratie so herzustellen, dass wir einen Beitrag bei der nächsten Nationalratswahl liefern können, das wage ich zu bezweifeln‘, erklärte Häupl, der auf einen gemeinsamen Beschluss beim vergangenen SPÖ-Parteitag verwies. Nachsatz: ‚Machtworte zu sprechen ist von gestern. Selbst in der Wirtschaft ist es völlig klar, dass ein Management by Terror nicht funktioniert, sondern nur ein Management by Motivation.'“ So überraschend ist diese Reaktion nicht, da der Bürgermeister dem Treiben vermeintlich linker Roter um Stadträtin Sonja Wehsely (Lebensgefährtin von Klubobmann Andreas Schieder) tatenlos zusah, als diese Partie unter dem irreführenden Motto #TeamHaltung Bundeskanzler Werner Faymann absägte, da er nicht mehr willkommen Winken wollte.

kernzuobamaChristian Kern auf Facebook (vorne links im Bild übrigens)

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Being Hillary Clinton

Nachdem Hillary Clinton eine Gedenkzeremonie am 11. September vorzeitig verlassen hat und auf dem Weg zum Auto zusammenbrach, blühen Spekulationen mehr denn je. Es heisst, sie leide unter Lungenentzündung und war der Hitze wegen dehydriert; doch sie soll nach neunzig Minuten Erholung im Appartement ihrer Tochter Chelsea wieder an die Öffentlichkeit getreten sein. Manche meinen, es habe sich um ein Double gehandelt und sie verweisen darauf, dass es seither nur ein Telefoninterview mit Anderson Cooper auf CNN gab.

Der Mainstream hält sich nicht bloss brav an die offizielle Version, es wird auch wieder einmal eifrig auf Donald Trump herumgehackt, etwa in „News“, dessen neueste Ausgabe per Newsletter so angekündigt wird: „Donald Trump. Die Chancen des wüsten Cholerikers steigen wieder. Ein Psychogramm.“ Auf der Titelseite prangt das Konterfei Trumps, und die weiteren Erklärungen im Newsletter sind: „Echt jetzt? Donald Trumps Chancen, der nächste Präsident der USA und damit der Herr über Atomwaffen zu werden, steigen wieder. Die Favoritin Hillary Clinton musste zugeben, dass sie an einer Lungenentzündung laboriert. Dazu kommt, dass in gut einer Woche das erste TV-Duell zwischen dem Republikaner und der Demokratin über die Bühne gehen wird und niemand weiß, ob Clintons Stab eine wirksame Strategie gefunden hat, wie sie die wüste Brachialrhetorik Trumps kontern kann.“ Der neue „Spiegel“ spricht hingegen auf seiner Titelseite von „Fünf Minuten vor Trump – Hillary Clintons Schwäche wird zur Gefahr für die Welt“.

In den USA war zu bemerken, dass nach Clintons Kollaps die Presse sofort die Sprachregelung von SprecherInnen der DemokratInnen (und von Clinton) übernahm und meinte, es gehe um „power through“, also darum, dass Clinton welchen körperlichen Zustand auch immer durchsteht, da die Wahl jetzt ins Finale geht. Es ist nicht überraschend und spiegelt jeen Bias pro Clinton und gegen Trump wider, den wir auch von „unserer“ Presse kennen. „Erlaubt ist nur perfekt“, so der Titel eines Artikels von Rieke Haverts in der „Zeit“, der mit diesen Worten zusammengefasst wird: „Hillary Clinton musste sich als Frau im US-Wahlkampf schon für alles rechtfertigen: die Haare! Das Make-up! Der Stil! Und jetzt noch krank! Wehe der, die Schwäche zeigt.“ Was, wenn es weniger die Schwäche ist als vielmehr die Unglaubwürdigkeit, denn wer kollabiert und steht dann gleich wieder winkend auf der Straße?

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Frauen auf der Flucht

Es verwundert nicht, dass viele Veranstaltungen, Projekte, Texte Frauen auf der Flucht thematisieren. Hier soll es aber darum gehen, ob nicht auch jene Frauen, die sich dabei einbringen, auf der Flucht sind. Und wenn ja, in welchen Bereichen und mit welchen Folgen nicht nur für sie selbst, sondern auch für unsere polititschen und gesellschaftlichen Debatten.

Als ich u.a. feministisch sozialisiert wurde, entdeckte ich noch die Bücher der Reihe „rororo neue frau“, die ich später dann auch antiquarisch las, aus diversen Wühlkisten zutage förderte oder auf Flohmärkten fand. Rowohlt brachte die ersten dieser Bücher bereits 1978 heraus, was durchaus auf Kritik stieß, da hier weniger die Theorie oder das rein Sachliche im Mittelpunkt stand als das persönliche Erleben. Aus heutiger Sicht erscheint mir dieser Zugang aber richtig, zumal es ja parallel auch andere Bücher nicht nur bei Rowohlt gab, sondern auch, weil inzwischen viel Theorie und wenig wirklich faszinierend Persönlich-Politisches von Feministinnen veröffentlicht wird.

Meine Vorstellung war die, dass sich Gesellschaften entwickeln und dass Frauen aus ihrer  Betroffenheit heraus, aus ihrem Blickwinkel Dinge aufs Tapet bringen, die Diskussionen, Konflikte, Veränderungen und Lösungen bewirken. Sieht man sich Videos zum Einzug der Grünen in den Bundestag (1983) an, fallen Reaktionen auf, die es heute in der Form nicht mehr geben würde, etwa wenn Männer Sexismus und Sexualität verwechseln und sich über die neuen Abgeordneten lustig machen. Hier hat sich das Bewusstsein gewandelt, was auch für Gewalt gegen Frauen, für sexuelle Übergriffe, Lohnunterschiede, Karrierechancen, das Vorhandensein von Frauen in Führungsetagen oder beim Militär gilt.

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Plattform 20000 Frauen auf Facebook

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Willy Wimmer zur Zukunft Angela Merkels

SPD 30,6 %, AfD 20,8 %, CDU 19 %, Linke 13,2 %, Grüne 4,8 % und NPD und FDP je 3 % ist das Ergebnis der Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern, wo auch Angela Merkel ihren Wahlkreis hat. Damit ziehen vier Parteien in den Landtag ein, und die CDU steht vor einem Debakel, weil sie von der Alternative für Deutschland überholt wurde. Willy Wimmer, lange für die CDU im Bundestag, analysiert in einem Kommentar, warum dies nicht der Anfang vom Ende Merkels Kanzlerschaft ist:

„Die schaffen das“
von Willy Wimmer

„Die schaffen das“ in Mecklenburg-Vorpommern. Die Wähler sind es satt, was die in nationalen Fragen handlungsunfähige Berliner Großkoalition, bestehend aus CDU/CSU, SPD und Grüne anbetrifft. Bevor es dieser Großkoalition gelingt, den deutschen Rechtsstaat und Deutschland als Nation abzuschaffen, geben die Bürgerinnen und Bürger den in Berlin herrschenden Kräften ein deutliches Signal, gleichsam die rote Karte: macht euch vom Acker. Um es mit Bismarck zu sagen: diese Regierung in Berlin ist nicht die Knochen eines einzigen Soldaten der Bundeswehr wert. Alles das, was sich bei dieser Wahl in Mecklenburg-Vorpommern und zuvor bei anderen Landtagswahlen gezeigt hat, kennt nur zwei Ursachen: die Entfernung der CDU vom selbstbewußten Staatsbürger und der SPD vom sozialen Ausgleich.

Die Band Jennifer Rostock singt gegen die AfD

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Bundespräsidentenwahl: How low can you go?

Seit neuestem wissen wir, dass Kandidat Alexander Van der Bellen als starker Raucher über eine „herrliche Lunge“ verfügt und für ihn das Lied „Nehmen’S an Alten“ neu getextet wurde. Konkurrent Norbert Hofer hat kein Personenkomitee, sondern zieht mit FPÖ-Unterstützung durchs Land, besucht Kirtage wie es neuerdings auch Van der Bellen tut. Mit der Aktion „I bin a Hofer“ will die FPÖ Rückhalt aus der Bevölkerung sichtbar machen, auf den sie bislang immer wieder verwiesen hat.

„Durchs Land“ muss man wörtlich nehmen, wie Agitation der „Zeit“ zeigt: „In ganz Europa werden abgelegene Landstriche vernachlässigt. Nun ballt sich in den verödeten Regionen Österreichs, Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands die Rechte zusammen und fordert die etablierten Parteien heraus – so wie jetzt bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern.“ Wenn Van der Bellen aber Dialekt spricht (siehe Video) und bei der Airpower in Zeltweg auftaucht oder Tracht trägt, geht es darum, Vorstellungen der bisherigen Wählerklientel über den Haufen zu werfen. Damit steht er für alles und nichts, was seine treuesten Fans bereits verunsichert, da sie ihn schlecht beraten sehen.

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Was fasziniert an Van der Bellen?

Ende August 2016 befinden sich Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer schon mitten im Wahlkampf für die Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl am 2. Oktober. Dabei setzen beide auf bisher bewährte Mittel, wie man an den ersten neuen Veranstaltungen sehen kann. Während Norbert Hofer eifrig große Feste besucht, haben Bellen-AnhängerInnen am 28. August an mehreren Plätzen in Wien Musik, Kabarett und kurze Reden aufgeboten.

Als „Presidential Rave 2.0“ war der Event angekündigt, der von 11 bis 22 Uhr dauern sollte. Freilich schien die Planung etwas daneben gegangen zu sein, wie ein Medienbericht zeigt: „‚Kontrollierter Absturz‘ heißt eine Band, die beim Presidential Rave 2.0 der Initiative Gemeinsam für Van der Bellen auftreten sollte. Der Name entwickelte sich zum Programm: Die Veranstaltung ging – höflich formuliert – anfangs ziemlich daneben. Schon vorab hatten sich Beobachter gefragt, was – bei allem Respekt – der 72-Jährige auf einem Rave soll. Da habe der Abend mit André Heller im Konzerthaus besser gepasst.

Doch der Professor wollte um 13.30 Uhr im Votivpark losziehen und fünf Bühnen abklappern – bis hin zur Schlusskundgebung auf dem Ballhausplatz, wo ÖVP-Politiker Othmar Karas auftreten sollte – des Besuchs eines Raves bisher auch eher unverdächtig.“ Es heisst, dass Bellen seine Auftritte der Hitze wegen absagte, erst abends kurz auf einer Bühne erschienen ist. Kaum jemand begab sich in den Votivpark oder eben auf den Ballhausplatz, die Fans seien wohl eher baden gegangen. Im Stadtpark waren am späten Nachmittag schließlich ca. 250 Leute, mit denen Bellen für Selfies posierte.

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Animiertes GIF als Werbung für den „Presidential Rave“

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Wie man Opposition steuert

„Manufacturing Consent“ ist ein von Noam Chomsky geprägter medienkritischer Begriff. Man kann jedoch auch Dissens künstlich erzeugen, indem man dafür sorgt, dass nur gelenkte scheinoppositionelle Stimmen zu Wort kommen. Ich werde dies anhand von Alice Schwarzers und Gloria Steinems Werben für Hillary Clinton und der Geschichte der Grünen erklären.

Im Jahr 1971 gründeten Gloria Steinem und Dorothy Pitman Hughes Ms. zunächst als Beilage des New York Magazine. Der Wikipedia-Eintrag zu Ms. bezeichnet Steinem als „second wave feminist“, also als Aktivistin, die sich in das Engagement anderer einklinkte, was nicht an ihrem Alter liegen kann, denn sie wurde 1934 geboren. Steinem gründete 2005 mit Jane Fonda und Robin Morgan das Women’s Media Center, das Frauen verstärkt in die Medien bringen will.

Ms. hatte wie andere feministische Magazine damit zu kämpfen, zwar ziemlich bekannt zu sein, dies aber nicht immer mit finanzieller Basis zu verknüpfen. Seit 2001 fungiert die Feminist Majority Foundation als Herausgeberin, die u.a. wegen der Unterstützung des Kriegs gegen Afghanistan nicht unumstritten ist. Es überrascht nicht, dass die Foundation von den Open Society Foundations des George Soros unterstützt wird, der für die Agenda der Globalisten („One World Government“) auch die feministische Szene instrumentalisiert. Die Gründung von Ms. erklärte Gloria Steinem damit, dass es Anfang der 1970er Jahre nichts für Frauen auf dem Zeitschriftenmarkt gab, das auch von Frauen kontrolliert wurde. Der Name „Ms.“ war auch gleich Programm, da Frauen damit dem „Mr“ gleichgestellt wurden, statt zwischen „Miss“ und „Mrs.“ zu unterscheiden.

Gloria Steinem über ihre Zeit bei der CIA

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So deckt man Einfluss von Soros und Co. auf

Als Folge der DC Leaks über die Tätigkeit des „Philantropen“ George Soros sind viele Menschen fassungslos, wie massiv Eingriffe in andere Staaten unter dem Deckmantel der Förderung von „Menschenrechten“ sind. Und sie fragen sich, wie man erkennen kann, wer bei uns für Soros arbeitet, vielleicht auch ohne es zu wissen. Tatsächlich braucht man nur Ansatzpunkte, von denen aus man recherchiert, und es sollte Bezug zum politischen Alltag vorhanden sein.

In Deutschland wie in Österreich sind Flüchtlinge d.h. Einwanderer, wenn es nach der Genfer Flüchtlingskonvention geht, schon lange das Dauerthema. Hierzulande reagieren die „Üblichen“ reflexhaft auf Versuche der Regierung, den Zustrom nach Österreich (und nach Deutschland!) einzudämmen. So startet beispielsweise die SPÖ-nahe Volkshilfe eine Social Media-Kampagne gegen Innenminister Wolfgang Sobotka (ÖVP), weil er schlicht nach Verfassung, Gesetzen und Genfer Flüchtlingskonvention vorgeht. Es überrascht nicht, dass auch die ebenfalls komplett „übernommenen“ roten Jugendorganisationen auf ÖVP-Politiker losgehen und damit immer auch der eigenen Partei die Rute ins Fenster stellen.

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Volkshilfe gegen Minister Sobotka

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