Schlagwort-Archive: Martin Mayer

Treten Sie zurück, Herr Nehammer!

Schon wieder gab es eine Grossdemo in Wien, die all jene Proteste in den Bundesländern ergänzt, die permanent stattfinden. Man kann auch sagen, dass dies schon wieder notwendig war, weil „die Impfpflicht“ nächste Woche durchs Parlament gepeitscht werden soll. Nun haben viele vergeblich versucht, sich per offenem Brief Gehör bei Politikern zu verschaffen. Ich verweise hier nur auf Manfred Heider, der nach plötzlichen und unerwarteten Todesfällen nach „der Impfung“ in seinem Umfeld an „Verfassungsministerin“ Karoline Edtstadler schrieb. Und auf Martin Mayer, der sich an den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner wandte und wichtige Fragen zur „Pandemie“ und dem Umgang mit Demos stellte, die natürlich nicht beantwortet wurden. Ehe in den Grünen Widerstand gegen „die Impfpflicht“ offenbar wurde, dem sich jetzt immer mehr Menschen anschliessen, schrieb ich als ehemaliges Parteimitglied einen offenen Brief. Ein weiterer Brief an Bundeskanzler Karl Nehammer ist unabdingbar, weil man auch ihn direkt ansprechen muss, selbst wenn er sich einbunkert oder gerade deshalb.

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

Ich war bei dieser Demo wie bei vielen anderen und zwar in einer Gruppe von Frauen, die unmittelbar hinter der Polizei gingen und „Friede, Freiheit, Selbstbestimmung“ riefen. Es handelt sich um zentrale feministische Forderungen, die viele schon nicht mehr zu artikulieren wagen, bezeichnet dies doch die von der Regierung bezahlte Propaganda als falsch. „Mein Körper gehört mir“ dreht sich nicht nur um körperliche Unversehrtheit, was medizinische Eingriffe betrifft und unser Recht zu entscheiden, es geht auch um Schutz vor Gewalt. Im Frauenblock waren auch zahlreiche Angehörige des medizinischen Personals, die zu den ersten zählten, die bei Corona Lunte rochen. Sie sind nicht nur mit ständig neuen „Regeln“ konfrontiert, sie sehen auch ihre bisherige Praxis gefährdet, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Ich kann diesen Frauen und generell einer in Geiselhaft genommenen Bevölkerung bei der Suche nach dem Warum? helfen. Dabei werden ich bei GECKO ansetzen und bei Ihrem Anspruch des „Lebens in der Lage“, was ein militärischer Begriff ist.

Demo mit Frauenblock

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Impfzwang und Grüner Pass? Nicht mit uns!

Nein, es reicht noch nicht allen – nicht einmal denen, die nicht mehr auf Corona hereinfallen. Auch sie wollen oft nicht wahrhaben, dass diese Agenda brutal durchgezogen wird und niemand ihnen ihren Widerstand abnehmen wird. Aber was braucht es noch als die Beteuerungen der Koalition, dass „die Impfpflicht“ auf jeden Fall kommt? Da auch SPÖ und NEOS dies unterstützen, wäre es sogar möglich, sie zu einem Verfassungsgesetz zu machen. Vom Verfassungsgerichtshof dürfen wir uns nichts erwarten, weil er mit Immobilieninvestoren verbunden ist, deren Netzwerk auch mit China und Russland zu tun hat. Es wundert auch nicht, wer grosszügig mit „Corona-Hilfen“ versorgt wird, während z.B. der Handel von Interessenvertretern verraten wird.

Mitleid ist aber fehl am Platz, wenn sich Unternehmer alles gefallen lassen oder am Eingang zu Geschäften Kontrollen wie unten bei Thalia durchführen. Wer sich dem unterwirft, mag vielleicht im einen oder anderen Fall „Ungeimpften“ etwas mitbringen oder sich schon darauf vorbereiten, selbst bald als „ungeimpft“ zu gelten. Es wäre aber wohl naiv anzunehmen, dass dies auf viele derjenigen zutrifft, die sich wie eine Herde Schafe anstellen. Und ich verstehe vollkommen, dass einige Leute überhaupt nicht mehr hinausgehen und zumindest das einkaufen wollen, was ihnen „erlaubt“ wird. Ob die Kunden von Thalia und Co. auch nur ahnen, dass sie sich wie in China verhalten, wo der Great Reset bereits stattfindet? Dabei geht es auch um die Unterwanderung unserer Gesellschaft, was hier am Beispiel der USA und der neuen Seidenstrasse, aber auch der Verlagerung von Produktionen nach China erklärt wird.

Thalia in der Mariahilferstrasse

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