Schlagwort-Archive: Homophobie

Heucheln unter dem Regenbogen

Jetzt plötzlich reden diejenigen von Selbstbestimmung, die uns zur „Impfung“ zwingen wollen? Dies ist eine häufige Reaktion auf die Regenbogenparade am Samstag in Wien, doch es folgt einer gewissen Logik. Denn Pride steht längst dafür, dass es keine Privatsphäre mehr geben soll, was perfekt zu Grünem Pass, Tracking App und so viel wie möglich online erledigen passt. Warum Politiker dabei mitmachen, kann im einen oder anderen Fall der Unterschied zu jener Zeit erklären, als jeder wusste, wer die Freundin von Bruno Kreisky war, aber keiner je darüber geschrieben hätte. Heute sind nicht nur derartige Hemmschwellen verschwunden, es gibt auch perfekte Überwachungsmethoden und auch von diesen abgesehen bleibt durch Social Media nur wenig privat. Nun ist es zweifellos ein Fortschritt, dass Politiker nicht heimlich schwul oder lesbisch sein müssen, doch LGBTIQ+ steht für eine in vielen Ländern umgesetzte Agenda. Auch wenn Medien wie „Kurier“, „Österreich“ und „Heute“ begeistert „Toleranz“ und „Gleichheit“ feiern – mit 250.000, nein 300.000 Menschen, hat es damit nur wenig zu tun. Es wird zwar mit „Liebe“ verkauft, meint aber das Allermeiste explizit nicht, das dazugehört (Es sei denn, wir verstehen darunter nur jeden nicht heterosexuellen Akt).

War es denn nicht auch Liebe, die Menschen an C-Regeln und dem, was diese anderen abverlangen verzweifeln liess, die führende Pride-Anhänger kritiklos mitgetragen haben? Wird nicht durch endlose C-Spaltung auch für enttäuschte Liebe gesorgt, selbst wenn Betroffene natürlich auch auf einige andere Gründe bei Trennungen hinweisen? Charakteristisch für Destabilisierung unserer Gesellschaft ist, dass vermeintlich allgemein gültige „Werte“ vorgegeben werden, die Repression jeder Art rechtfertigen sollen. Es ist nie wirklich das gemeint, was zum Beispiel die unten gezeigten Personen zu vertreten vorgeben. Deshalb sollen wir unsere Körper zwar am 11. Juni 2022 halbnackt über den Ring tanzen lassen, nicht aber dort im Winter gegen den Impfzwang demonstrieren. Und deshalb ist auch der Umgang mit anderen – zum Teil aus dem politischen Umfeld dieser Personen – manchmal ungeheuer brutal, denn Werte zählen nicht wirklich.

Reaktion auf Twitter („Standard“-Screenshot)

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Verteidigung: Ein Heer von Versagern?

Das Bundesheer betrachtet sich als „die strategische Reserve der Republik“, kontrolliert nun aber „wegen Corona“ die Grenze zwischen Tirol und „Österreich“. Wenn aber „Corona-Massnahmen“ uns selbst psychologisch, demokratiepolitisch, wirtschaftlich schaden, können wir auch von hybrider Kriegsführung und von Gehirnwäsche sprechen. Vor dieser muss uns das Bundesheer schützen, statt sie selbst voranzutreiben, auch nicht in entsprechenden Analysen zu warnen. Warum aber scheint niemand begreifen zu wollen, warum handelt niemand? Beim Militär zählt abstrakte Ehre, ohne dass je ehrhaft gehandelt wurde; hingegen ist man beleidigt, wenn in konkreten Situation sog. Soldatentugenden lebendig werden sollen. Somit wird dann schlicht alles unter tabu gestellt, das an diesem Nimbus kratzt, was von Spionage für Russland bis zu Homosexualität reichen kann.

Mittels Diskussionsverweigerung werdenimmer mehr Fehler aufgetürmt bzw. werden zu dann wirklich unüberwindlichen Bergen. Die Alternative zuzugeben, dass man auf dem Holzweg war und ggf. auch anderen, gar Zivilisten und -innen Unrecht getan hat, kommt niemals in Frage. Doch weil zwar diverse andere sicherheitspolitische Irrtümer oder kindisches Verhalten gegenüber Politikern eher einen überschaubaren Personenkreis beschäftigen, der Corona-Wahnsinn aber alle betrifft, wird auch das Heer rasch an Ansehen verlieren. Während ich mir überlegte, wie ich das ausdrücke, wozu ich verlinke, geht der Schwachsinn in die nächste Runde von wegen „FFP2-Masken im Freien“. Dass es auch das Bundesheer etwas angeht, wenn systematisch Betriebe und Branchen vernichtet werden, hat sich schon herumgesprochen.

Spionage beim Bundesheer?

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Ist der Corona-Widerstand diskreditiert?

Widerstand gegen mit Corona begründete Einschränkungen mit gewaltigen Folgewirkungen findet Ventile in einer selbstorganisierten Szene. Diese kann nur abseits von Mainstream und Parteien, auch von traditionellen NGOs entstehen, weil diese Bereiche sich allem brav fügen, selbst wenn sie da und dort Kritik üben. Wer jedoch bei Plattformen und Kundgebungen andocken will, ist damit konfrontiert, dass diese mit geringem Aufwand diskreditiert werden. Es sei dahingestellt, ob man dabei an Provokateure denken muss oder es sich so ergibt und dann peinliche Auftritte von Aktivisten und Aktivistinnen gegen alle ins Treffen geführt werden. Man kann Regierungen, die wie auf Knopfdruck fast zugleich in vielen Ländern Lockdowns verkünden und jetzt Kinder mit Maske in die Schule schicken, wohl kaum souveränes Handeln zugestehen. Doch bei Erklärungsversuchen landen viele allzu leicht auf Abwegen, die Wasser auf den Mühlen derer sind, die mit dem voll einverstanden sind, was andere schon als „Corona-Diktatur“ bezeichnen. Es hat sich eingebürgert, daran zu glauben, dass uns Donald Trump „retten“ wird, vielleicht auch gemeinsam mit Wladimir Putin und Xi Jinping; bevor man drüber lacht, sollte man bedenken, dass dies aus Verzweiflung über „unsere“ Regierungen entstand. 

Der Kampf um Deutungshoheit und Meinungsmacht dreht sich in Wirklichkeit auch darum, wohin sich Linke wenden, die diskussions- und demonstrationserprobt sind. Am wirkungsvollsten kann man sie abschrecken, indem Protest an sich ins sehr rechte Eck gerückt wird. Wenn Linke en masse begreifen würden, dass eine Art DDR 2.0 das Ziel ist, was in Deutschland auch immer wieder ausgesprochen wird, wenden sie sich von der bislang noch unterstützten Regierungslinie ab. Denn bei allem „virtue signalling“ ist es doch nicht erstrebenswert, dauernd bespitzelt und persönlich eingeschränkt zu werden. Was die Großdemonstration am 29. August in Berlin betrifft, redet man auch dank Mainstream-Reaktionen vor allem über die Heilpraktikerin Tamara Kirschbaum und den sogenannten „Sturm auf den Reichstag„. Auf die meisten machte sie den Eindruck, ziemlich von der Rolle zu sein, da sie verkündete, dass Donald Trump in der Stadt sei und die Polizei (bei der Demo vor Ort) schon kapituliert habe. In Wien zerriß Jennifer Klauninger bei einer Kundgebung am 5. September eine Regenbogenfahne, die auch mehrere Herzen aufwies, weil sie diese als Pädo-Symbol empfand. Für Tamara K. ist Realität, dass Trump Deutschland „den Friedensvertrag“ bringt und damit auch Angela Merkel und Co. passé sind. Für Jennifer K. geht es hingegen darum, dass überall Pädophile am Werk sind und man das Weltgeschehen auch so erklären kann. Beide Frauen fordern nicht verfassungskonformes staatliches Handeln ein, sondern delegitimieren den Staat weiter.

Karina Reiss und Sucharit Bhakdi

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Mit Maulkorb gegen Homophobie

Weil bei einer Kundgebung gegen mit Corona verkaufte Maßnahmen eine Regenbogenfahne zerrissen wurde, gab es am 7. September eine Kundgebung gegen Homophobie. Dabei trugen nahezu alle brav Masken, ohne den Widerspruch zum demonstrierten Freiheitsgebaren zu bemerken. Das beliebte „virtue signalling“ besteht aber auch nur daraus, vermeintliche Werthaltungen besonders selbstgerecht zu inszenieren, setzt also Pose vor Authentizität. Es gab nie Widerstand in der gerne zitierten „Community“ der LGBTQ-Personen gegen Lockdown, die Absage von Veranstaltungen, Einschüchterung und Existenzverlust. Anti-Corona-Proteste sind abseits von auch medial gehätschelten Anliegen entstanden und werden von Menschen getragen, die sich früher meist nicht politisch engagierten. Von Anfang an dabei war „die Jenny“, eine Frau, die bei der Regenbogenfahne mit Herzen, die ein Teilnehmer am 5. September trug, nur daran denken konnte, dass zwei Herzen zu den Symbolen der Pädophilie gehören und deswegen diese Fahne auf der Bühne zerriß. Mit keinem Wort attackierte sie dabei aber „die Community“, auch wenn dies dann bewusst so interpretiert wurde.

Wahrscheinlich hätte George Orwell seine Freude an Menschen, die sich brav vermummen, um „gegen homophobe Angriffe“ aufzustehen, die also Sklaverei als Freiheit bezeichnen. Wie groß die Heuchelei ist, zeigt auch die rotgrüne Koalition in Wien, die sich noch nie den Kopf darüber zerbrochen hat, wie es den Opfern von auch sexueller Gewalt und Ausbeutung einst in städtischen Kinderheimen geht (Stichwort Wilhelminenberg). Die Stadt setzte zwar eine Kommission ein, diese wurde jedoch von einer roten Richterin geleitet, die zu einem Netzwerk an Organisierter Kriminalität im Bereich der Bezirksgerichte gehört, das Menschen entrechtet, um sie auszurauben und zu quälen. Man nennt das alles „Menschenrechtsstadt Wien“, in der „jeder so leben und lieben kann, wie er möchte“. Es geht ja auch nur darum, progressiv zu erscheinen, nicht aber, sich selbst weiterzuentwickeln oder gar tatsächlich gegen Unrecht aufzustehen. „Dem Hass keinen Platz“ nannten die Grünen die Kundgebung, die sie für Montag Abend auf der Wiener Mariahilferstraße anmeldeten.

Kundgebung am 7. September 2020

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Die SPÖ-Frauen, Gabalier und Frauenrechte

Am 1. Mai 2019 spielte eine Coverband bei der Feier der Grazer SPÖ „Hupalu“ von Andreas Gabalier, und Landesrätin Doris Kampus betrat die Bühne, um sich darüber zu beschweren. Denn die Maifeier stehe auch für Gleichberechtigung, Frauenrechte und Geschlechtergerechtigkeit; hinterher hieß es, dass mit der Band 4you auch vereinbart worden sei, nichts von Gabalier zu spielen. Dieser heroische Kampf für Frauenrechte bekommt Risse, wenn wir uns daran erinnern, wie Medien das Coming Out bzw. Näherkommen des aus Graz stammenden SPÖ-Verteidigungsministers mit Freundin Sandra Hrnjak von Fellners „Österreich“ inszenierten. „News“ berichtete 2013 über ein Gabalier-Konzert und beschrieb das Verhalten der beiden mit Zeilen aus „Sweet Little Rehlein„. Auch Genosse Edmund Entacher war bei diesem Gabalier-Auftritt dabei; seitdem er sich für die Beibehaltung der Wehrpflicht aussprach, mieden ihn einige Genossen in Wien, was er auch an jedem 1. Mai am Rathausplatz merkte. Andreas Gabalier dachte gerne an seine Zeit beim Bundesheer zurück und befürwortete die Wehrpflicht; das später sehr kritisierte Lied „Mein Bergkamerad“ entstand 2005 im Assistenzeinsatz im Burgenland als Gedicht.

Mir ist von 2012/13, also um die Wehrpflicht-Volksbefragung nicht bekannt, dass sich eine SPÖ-Frau damit exponiert hätte, nicht der Parteilinie zu folgen, wie es manch ein Mann sehr wohl tat. Ganz im Gegenteil glaubten die Frauen um Vorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek. dass sich viele qualifizierte Frauen um tolle (Quereinsteiger-) Jobs beim Bundesheer raufen würden – eine Luftnummer, weil alle die gleiche Laufbahn von der Pieke auf durchlaufen müssen. Wie es zum plötzlichen Kurswechsel der SPÖ vom Volksheer zum einen Berufsheer kam, beschreibe ich hier; es hatte mit dem Wiener Wahlkampf 2010 und mit fremden Interessen zu tun und entsprach nicht dem Willen des unter Druck gesetzten Verteidigungsministers Norbert Darabos. Wie Gabalier als Frauenfeind und Rechtspopulist gebrandmarkt wird, hat zum Teil damit zu tun, welche Argumente er für den Wehrdienst anführt und was er über Kameradschaftlichkeit denkt. Unten hört man ein Interview mit Gabalier 2012 und dann das Lied „Mein Bergkamerad“, kann sich also selbst ein Bild machen. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Soldat mit rotem Parteibuch seinen Ansichten über den Wert von Kameradschaft widerspricht und das „Nazi“ findet.

Gabalier 2012 / „Mein Bergkamerad“

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Die dressierte Frau

1971 erregte die argentinisch-deutsche Autorin Esther Vilar mit „Der dressierte Mann“ Aufsehen; ob ernst oder satirisch gemeint vertrat sie die These, dass Frauen Männer für sich arbeiten lassen, auf der faulen Haut liegen und Gehorsam gelegentlich mit sexueller Gefälligkeit honorieren. Als Vilar 1975 in einem legendären Streitgespräch auf Alice Schwarzer traf, die eine Lanze für berufstätige Frauen brach, unterstellte Vilar diesen, ja nur Männern nachzuplappern. Heute ist man geneigt, von der „dressierten Frau“ zu sprechen, die sich den Folgen illegaler Masseneinwanderung unterordnet und dabei sowohl traditionelle als auch neue Rollenbilder über den Haufen werfen soll. Denn während selbst Mädchen (siehe Kinderkanal) Merkels Gästen angeboten werden, wird zugleich der bisherige (potenzielle) Partner als „toxic white male“ verunglimpft. Freilich gab es nur in der Fantasie bedrängter Männer einmal eine Zeit, in der „die“ Frau nur zuhause war, denn viele Frauen hatten aus finanziellen Gründen ohnehin keine Wahl. Im Mittelalter waren Frauen in einer Vielfalt an Berufen tätig, die wir erst in der Gegenwart wieder erreichten, da sie dann tatsächlich sukzessive verdrängt wurden.

Klaus Haefs schloss sich der AfD an, was für eine langjährige Freundin Grund genug war, ihn zu meiden, gerieten sie doch über die Einwanderungsfrage aneinander: „Sie war immer absolut der Meinung, wir müssen allen Flüchtlingen helfen, ohne auf irgendwelche Zahlen zu achten, und Straftaten würden diese ja nur begehen, weil sie die Gesetze hier eben nicht besser kennen… Die Flüchtlinge wären eine Bereicherung für uns und der Islam ist die friedliche Religion, die nur von allen falsch verstanden wird…“ Viele von uns kennen ähnliche gescheiterte Gespräche, wobei der Eindruck entsteht, dass „die dressierte Frau“ dafür empfänglicher ist als einige Männer. Dann aber wurde eine Arbeitskollegin von ihr im Zug überbefallen, begrabscht und beraubt, doch das genügte nicht, um zu realisieren, was passiert:“Meine Bekannte hat alles daran gesetzt, dass diese Kollegin auf eine Anzeige verzichtet und ihr so lange zugeredet, von wegen traumatisierte Flüchtlinge, die nicht wußten, was nicht dürfen, usw., und sie so sehr bedrängt, dass diese tatsächlich auf eine Anzeige verzichtet hat…“ Sowohl der Überfall als auch die Reaktion sind kein Einzelfall. Es musste erst um die eigene Tochter gehen, doch dann nahm sie den Kontakt zum „rechten“ Ex-Freund wieder auf.

Eva Herman zum vorgesehenen „Familiennachzug“

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Christian Kern ist Regenbogenkanzler

Am 18. Juni 2016 konnten die Gegensätze scheinbar nicht grösser sein: beim „Marsch für Jesus“ sprach Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP), bei der Regenbogenparade hingegen Bundeskanzler Christian Kern (SPÖ). Freilich verbindet zumindest einen Teil der jeweiligen BesucherInnen mehr denn je, da beide Seiten sich für schrankenlose Zuwanderung unter dem Deckmantel „Schutzsuchende“ aussprechen. Was viele „Schutzsuchende“ von Homosexualität und „Vielfalt“ halten, wird denen erst bewusst werden, die nicht dadurch gewarnt sind, dass nach den Übergriffen von Köln feministische Überzeugungen über Bord geworfen wurden.

Absolutes Highlight bei der Regenbogenparade war eine kurze Ansprache von Kanzler Kern, die von Christine Tauzher in „Heute“ so beschrieben wird: „Einen Kanzler, der in verwaschenen Jeans ohne Krawatte auf der Regenbogenparade zu den Massen spricht, der bejubelt wird wie ein Popstar, der lächelt, der sich freut, der keine leeren Floskeln herunterratscht, der frei spricht, der ohne mit der Wimper zu zucken ’schwul‘ und nicht ‚heterosexuell‘ sagt, der es beschämend findet, dass Schwule und Heteros nicht gleichgestellt sind und der das ändern will – einen solchen Kanzler gab es in Österreich noch nie.“ Und sie fügt hinzu: „Das Erstaunliche: Man nahm ihm jedes Wort ab. Es  klang echt und nicht so aufgesetzt und künstlich wie die Reden, die wir von Werner Faymann gewohnt waren –  ganz abgesehen davon hätte sich Kerns Vorgänger nie auf eine derartige Veranstaltung verirrt.

aufderparade

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Kampf gegen und für Homophobie

Homophobie und Islam sind kein Thema, wenn auch über die „Schwulenszene“ hinaus kein Millimeter an der „Willkommenspolitik“ geändert werden soll. Man fühlt sich an „Je suis Charlie“ erinnert, wenn alle regenbogenbunt Zeichen setzen, es die üblichen Hashtags, Grabkerzen, Blumen und symbolischen Gesten gibt. Dabei gibt es Ungereimheiten, was den Terror von Orlando betrifft, bei dem in einem Schwulenclub 50 Menschen getötet und mehr als 50 schwer verletzt wurden.

Zunächst sollte man die false flag-Frage klären und beim Vater des Täters beginnen: „Seddique Mateen, der eine eigene TV Show moderiert, wird unter anderem vom CIA-Outlet Voice of America-Dari finanziert. Im Bild sehen wir Seddique Mateen mit dem kalifornischen republikanischen Abgeordneten Dana Rohrabacher, der mit der Unterstützung eines gewissen Oliver North (Iran-Contra-Affäre) seit 1988 im Kongress sitzt. Rohrabacher trägt den Spitznamen ‚Gunga Dana‘, weil er seit Jahrzehnten bei ‚allen Dingen, die sich um Afghanistan drehen‘ involviert ist. Derzeit sitzt er dem United States House Foreign Affairs Subcommitee on Europe, Eurasia and Emerging Threats (Unterausschuss für auswärtige Angelegenheiten für Europa, Eurasien und aufkommende Bedrohungen) vor.“

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