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Österreich, was ist aus dir geworden?

Am 19. November 2021 verkündete die Regierung nach dem „Lockdown für Ungeimpfte“ einen „Lockdown für alle“ und eine ab 1. Februar 2022 geltende Corona-Impfpflicht. Am 20. November protestierten in Wien 100.000 bis 150.000 Menschen parallel zu vielen anderen in zahlreichen Städten auf der Welt. Immer wieder gab es auch Solidaritätskundgebungen für uns und am 21. wurde in diversen anderen Städten Österreichs demonstriert (z.B. in Salzburg, je 10.000 Teilnehmer in Linz und Bregenz und mehr als 1000 in Steyr). In nie dagewesener Intensität und auf ungeheuer perfide und durchschaubare Weise wurde die Bevölkerung von der Regierung und in Mainstream-Medien diffamiert und verhöhnt, verstärkt und kombiniert mit Social Media. Dazu werde ich keine Beispiele bringen, aber zu einem der Berichte in Alternativmedien verlinken; ich will dem hier keine grössere Aufmerksamkeit geben. Doch es muss erwähnt werden, dass diese Strategie bei vielen auf fruchtbaren Boden fällt, wenngleich sie anderen vorführt, wie sehr manipuliert und gelogen wird, was ihre Entschlossenheit noch steigert. Besonders gerne werden wir wegen historischer Bezüge und wegen der Teilnahme der FPÖ attackiert, weil man gegen uns ja mit der Nazi-Keule „das“ Totschlagargument hat (oder zumindest alles „rechtsextrem“ findet). So können Anhänger des Narrativs ihre „Überzeugung“ aufrechterhalten und ausblenden, dass uns Impfopfer in Israel in einer Doku warnen, wo es immer wieder Demos gibt. Oder dass auch viele Juden in anderen Ländern der weltweiten Bewegung angehören und Vergleiche anstellen, die auch Filme über die NS-Zeit nahelegen.

Weil FPÖ-Chef Herbert Kickl Ivermectin ins Spiel brachte, rasten einige aus und unterstellen ihm, Menschen töten zu wollen. Sie blenden völlig aus, dass es 2015 einen Nobelpreis dafür gab, Ivermectin aus der Gruppe der Avermectine für den menschlichen Gebrauch nutzbar zu machen. Medikamentöse Behandlung zerstört jedoch das Dogma von „der Impfung“, was auch für Studien gilt, die zum Beispiel einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von mRNA-Technologie und einer Häufung an Fällen von Kardiomyopathie und Thrombosen finden. Dieselben Leute, die sich über angeblich uninformierte „Schwurbler“ lustig machen, sind außerstande, sich mit Studien auseinanderzusetzen oder internationalen Experten zu lauschen. Als die Angriffe auf mich von glücklich gespikten Facebook-Usern trotz Links z.B. zu Untersuchungen weitergingen, verwendete ich als Versuchsballon den Begriff HCM. Es kam keine Reaktion, doch Hypertrophische Kardiomyopathie ist eine beim Menschen sehr seltene vererbte Verdickung des Herzmuskels, die mit Nutzen auch für die Humanmedizin an Maine Coon-Katzen erforscht wird, von deren Population etwa ein Viertel betroffen ist. Wer noch in der analen Phase ist und Witze über Pferdemist macht (an dem man erfolgreiche Entwurmung erkennt), wird auch ausblenden, dass Röntgen oder Ultraschall auch in der Veterinärmedizin zur Verfügung stehen. Weil viele Coonies zumindest heterozygot für die Gene sind, die HCM vererben, haben sich bei Züchtern Gentest und /oder Ultraschall eingebürgert. Letzterer zielt auf den Phänotyp ab, was notwendig ist, weil HCM autosomal dominant vererbt wird, aber in der Ausprägung inkomplett penetrant, d.h. es gibt Katzen, die nur sehr schwach betroffen sind, andere jedoch stark, was mit Medikamenten in den Griff bekommen werden kann. Eine meiner Katzen hatte einen Urgrossvater in den USA, der homozygot für HCM war, dessen Kinder also homo- oder heterozygot waren, sodass ich mich damit auseinandersetzen musste. Wer uns jetzt attackiert, scheint aber alle Tierarztbesuche vergessen zu haben, die er je machte, alle Erklärungen zur Dosierung von Medikamenten und alle Beipackzettel oder auch „besorgen Sie sich dies und das in der Apotheke, was Sie auch für sich nehmen würden“. Das aber wissen jene Menschen ebenso, die nicht unbedingt Studien lesen, aber spüren, dass ihnen ihre Freiheit für immer geraubt werden soll und Hunde und Katzen wiegen, um zu wissen, wieviele Tuben sie aus der Apotheke holen müssen, um soundso viele Kilo Vierbeiner zu entwurmen.

Die Freiheitstrychler aus der Schweiz

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Impfpflicht und Organisierte Kriminalität

Bei so einem Titel denkt man zuerst einmal an astronomische Gewinne von Pharmafirmen und Big Tech, die es ohne „Pandemie“ nicht in dieser Form geben würde. Diese Gewinne kommen auch Investoren zugute, wobei Namen wie Blackrock und Vanguard genannt werden. Blackrock hat auch rund 14 Prozent der Lufthansa-Aktien und profitiert somit auch von österreichischer Staatshilfe für die AUA. Auf den zweiten Blick ist klar, dass Staatsbudgets geplündert werden, was immerhin zu heftigem Schlagabtausch im Parlament führt, und dass „Corona-Hilfen“, Kurzarbeit, Inserate und erhöhte Presseförderung ein Kapitel für sich sind. Enthüllungen in den USA von Robert F. Kennedy Jr. über The Real Anthony Fauci tragen sehr zu unserem Verständnis der Zusammenhänge bei. Doch wir können auch das bereits 2020 erschienene Buch Kleptopia des „Financial Times“-Mitarbeiters Tom Burgis mit unseren Erfahrungen kombinieren. Denn er stellt ausgehend vom ehemaligen kasachischen Herrscher Nursultan Nasarbajew dar, wie Milliarden Dollar in den Westen gebracht und dort gewaschen wurden, um dann für Einflussnahme eingesetzt zu werden. Der Weg von diesem Thema zur drohenden Impfpflicht in Österreich (zur erzwungenen Teilnahme an einem Experiment) ist höchst kurz, denn Kasachstan wird von der Kanzlei von Gabriel Lansky vertreten, was seit der Affäre um Rachat Alijew allgemein bekannt ist. Der Verfassungsrechtler Heinz Mayer ist nicht nur bei Lansky beschäftigt, er attackiert auch sog. Impfgegner und erteilt im Mainstream einem etwaigen Impfzwang seinen Sanctus.

Alfred Gusenbauer lobbyiert für ehemals (?) kommunistische Länder, in denen Lansky tätig ist, betrachtet Impfen als Bürgerpflicht, das zunächst den Gesundheitsberufen vorgeschrieben wird. Er sitzt im Aufsichtsrat von Gesellschaften der Signa Holding Rene Benkos, gegen die die Korruptionsstaatsanwaltschaft ermittelt. Im unten eingebundenen Video weist der Innsbrucker Anwalt Christian Ortner darauf hin, dass Mayer das Lied singt, das sein Arbeitgeber hören möchte und der Verfassungsgerichtshof längst mit der Regierung eine Impfpflicht auspackelt. Die Bundesimmobiliengesellschaft hat von Benko Räumlichkeiten an der Freyung Nr. 8 in Wien gemietet, in denen jetzt der Gerichtshof logiert; Signa ist in Haus Nr. 3 zu finden. Unsere Verbündeten im weltweiten Widerstand gegen die Corona-Diktatur weisen gerne auf das Mitwirken von Geheimdiensten hin, wenn sie sich in den USA befinden und an diverse Übungen zur Vorbereitung erinnern. Ihnen ist auch bewusst, dass sowohl bei Donald Trump als auch bei Joe Biden die Administration unterwandert ist, was auch bei Corona deutlich wird und sich aus europäischer Sicht bestätigen lässt. In Kleptopia ist nicht ohne Grund auch von Geheimdiensten die Rede, die Banken nutzen und Tarnunternehmen aufziehen, ausserdem schon lange rekrutierte Agenten nutzen können. Wenn Tom Burgis etwa auf Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort hinweist, ist dieser auch als Geschäftspartner des Oligarchen Oleg Deripaska gemeint, womit wir wieder bei Österreich wären.

Christian Ortner und Maria Hubmer-Mogg bei Auf1

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