„Heute“, Medien und Korruption

Aufgrund von Aussagen des ehemaligen ÖBAG-Chefs Thomas Schmid führte die Korruptionsstaatsanwaltschaft am 30. März 2023 eine Hausdurchsuchung bei „Heute“ durch. Herausgeberin Eva Dichand soll Druck gemacht haben puncto Inserate, die sich dann in positiver Berichterstattung niederschlagen; es wird auch gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz ermittelt. Sensation ist dies wahrlich keine, wenn wir an den Korruptions-U-Ausschuss 2012 denken, in dem es auch um Inseratenkorruption am Beispiel von Kanzler Werner Faymann ging. Damals wurde Faymanns Sprecher Thomas Landgraf in den UA geladen, der 2000 an der Spitze der Sozialistischen Jugend stand. SJ-Verbandssekretär war damals Andi Babler, der sich per Presseaussendung über Alfred Gusenbauer als neuen Parteichef freute. Fraktionsführer der SPÖ war in diesem UA Otto Pendl, der diese Rolle auch 2017 bei Eurofighter innehatte. Ermittlungen wegen Inseraten von ÖBB und ASFINAG verliefen wenig überraschend im Sande, sodass man jetzt im ersten Moment denken mag, dass sich endlich doch etwas geändert hat. Diese Hoffnung wird jedoch rasch enttäuscht, weil wieder dem großteils von der Stadt Wien finanzierten „Falter“ Unterlagen der WKStA zugespielt wurden.

Schon gibt es Entlastungsversuche via Exxpress.at mit Auszügen aus einer Aussage von Ronny Pecik gegenüber der WKStA über Schmid, in der dessen Drogenproblem angesprochen wird. Als Peciks Anwalt fungiert übrigens Norbert Wess, der auch Karl Heinz Grasser und den ehemaligen Direktor der Commerzialbank Mattersburg Martin Pucher vertritt. Man kann an Sebastian Kurz sehr viel berechtigte Kritik üben; er weist Vorwürfe Schmids als frei erfunden zurück, wonach Dichand sich beklagt habe, dass „Heute“ und „Kronen Zeitung“ weniger Inserate erhalten hätten als „Österreich“. Es geht immer um das Finanzministerium, das Kurz nie unterstellt war und nicht um Bundeskanzleramt oder Aussenministerium. Kurz versteht auch nicht, warum Corona-bedingte Einschaltungen des Finanzministeriums verfolgenswert sind, nicht aber jene der Stadt Wien. Wer einen Blick in Zeitungen wirft, erkennt sofort, dass viele Bereiche sozusagen der „Krisen“ wegen mehr werben und Medien so auch direkt von ihrer Panikmache profitieren.

Der „Falter“ hat alles 😉

Man muss erwähnen, dass Kurz Geschäftspartner des Gatten der Herausgeberin von Exxpress.at Eva Schütz ist, die einmal Vizekabinettschefin im Finanzministerium war. Außerdem sind „Krone“ und „Kurier“ in der Mediaprint; an beiden ist Rene Benko beteiligt und am „Kurier“ auch Raiffeisen. Bei den NEOS ist der ehemalige „Kurier“-Herausgeber Helmut Brandstätter Mandatar, der auch genehm berichten liess (Stichworte Gerhard Roiss von der OMV oder Eurofighter; das Medium transportierte auch Drohungen von Peter Pilz gegen Ex-Minister Norbert Darabos). Pilz‘ „Zackzack“ wird von der Stadt Wien unterstützt, soll jetzt aber vor dem Aus stehen und hatte auch nur wenig mit echter Berichterstattung zu tun. Das Twitter-Posting unten zeigt, wie anhand von gehypten Einzelfällen Hoffnungen auf utopische „saubere Politik“ und „unabhängige Medien“ geweckt werden. Man kann sich diesen Zuständen nur annähern, kommt aber sofort vom Weg ab, wenn man sich einreden lässt, jemand entspreche diesem Ideal, ohne dass man es überprüft. Beim „Falter“ denke man an die Verbindung zu Porsche, wo wiederum der Geschäftspartner des Oligarchen Oleg Deripaska Siegfried Wolf an Bord ist. Bei Deripaska sind wir dann bei der Strabag; an der Raiffeisen beteiligt ist, wo Benko Kredit hat.

Posting auf Twitter

Man findet sich aber rasch zurecht, wenn man sich daran erinnert, dass Thomas Schmid plötzlich den Anwalt wechselte und mithilfe der Kanzlei von Richard Soyer (auch Anwalt von Ramin Mirfakhrai; beide früher Kanzlei Lansky) Kronzeugenstatus erlangen wollte. Schmid wurde geheim befragt von Oberstaatsanwalt Gregor Adamovic, der mit Anwalt Johannes Zink befreundet ist, der für den Pilz-Komplizen Hans Peter Doskozil eine Kanzlei auch in Eisenstadt eröffnete. Zink vertritt neben Doskozil auch Pilz, die WKStA selbst und Rainer Nowak, den früheren Herausgeber der „Presse“, der mit Alfred Gusenbauer befreundet und natürlich auch mit Benko verbunden ist. Die WKStA tat halbherzig so, als würde sie gegen Doskozil wegen Falschaussage im UA des Landes Burgenland (nicht wegen der Pleite der Commerzialbank!) ermitteln, dessen Reaktionen Zink transportierte. Dazu und in einigen anderen Bereichen, die auch Medien und Justiz betreffen, stelle ich hier „viele extrem heikle Fragen“ an Doskozil, der ja SPÖ-Chef werden will. Wer direkt über Corona-Regeln und deren Zustandekommen berichten wollte, musste sich diesen unterwerfen. Dies ist nicht das einzige Paradoxon, denn „Tonalität“ gegenüber Politikern siehe unten ist relativ; zu Pilz etwa wurde nie kritisch recherchiert; die einen werden eben gepusht und andere gebasht. Wenn Anliegen medial abgelehnt werden oder aber die Situation verkannt wird, in der sich ein Akteur oder ein Politikbereich befindet, gibt es falsche Reaktionen (hier am Beispiel Landesverteidigung illustriert).

Positive „Tonalität“?

Heftige Kritik seitens des Mainstream macht alternative Medien nicht erhaben über eine Prüfung ihrer Inhalte. So behauptete Stefan Magnet von Auf1, dass Oliver Janich letztes Jahr verhaftet worden sei, um ein Online-Gespräch mit ihm über den angeblich immensen Einfluss der Freimaurer zu verhindern. Seltsam ist aber, dass Magnet nie über Netzwerke berichtet hat, zu denen auch Freimaurer gehören und Auf1 eine Adresse in Rene Benkos Goldenem Quartier in Wien hat. Bei Benko investiert Hans Peter Haselsteiner, der Freimaurer ist wie die Anwälte Gabriel Lansky und Michael Pilz (der Franz Schnabl vertritt). Ein abgedrifteter Janich-Anhänger verleumdete mich dann auf Telegram und rief dazu auf, mich auch telefonisch zu mobben, weil ich ins Schwarze getroffen hatte und andere eben nicht manipuliere. Nun sollen Anhänger angeblich so aufrichtiger Alternativangebote (die immer auf Putin-Kurs sind) Auf1 gegen die ARD unterstützen, die Verwechslungsgefahr sieht. Man kann bei Auf1 eine etwas schräge Pressekonferenz verfolgen, an der mehrere Anwälte teilnehmen; manch einer versuchte es mal bei der MFG. Generell wird zu Skandalen im Stil der Hausdurchsuchung bei „Heute“ nicht „alternativ“ recherchiert, sondern man fasst allenfalls eine Mainstream-Quelle zusammen.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

21 Kommentare zu „„Heute“, Medien und Korruption

      1. Mir wieder war vor Lektüre des Artikels unbekannt, daß Haselsteiner Freimaurer ist. Ist aber auch keine große Überraschung, paßt gut zu ihm und den NEOS.

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      2. Nicht nur er – für mich nur ein Detail von vielen. Es zeigt aber, wie verlogen Stefan Magnet und andere agieren.

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      3. Zu Haselsteiner gibt es interessante Artikel in: dietiwag.org von Markus Wilhelm.

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      4. Ist das noch online? Er kommt bei mir auch immer wieder vor. Man kann nach ihm hier suchen. Es geht um ein Netzwerk, zu dem er gehört.

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      5. Ist noch online! Er ist allerdings 22 “ in Pension“ gegangen, daher keine neuen Beiträge mehr. Aber die alten haben es z. T. in sich!Von meinem/meiner Galaxy gesendet

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      6. Wilhelm war eine Geißel für die Tiroler Korruptionisten, also insbesondere VP, TIWAG, Seilbahnlobby etc. Er deutete auch an, Haselsteiner wäre der natürliche Sohn des ehemaligen LHs Wallnöfer, was ja keine Schande wäre. Haselsteiner hingegen gefiel das gar nicht und er deckte Wilhelm mit Klagen ein – erfolglos! Auch Haselsteiners Rolle als Mäzen der Erler Festspiele wurde von W. kritisch hinterfragt – auch hier folgten Prozesse, die wieder Wilhelm gewann.
        Ich glaube nicht, daß er zu einem Netzwerk gehört(e), er ist eher der Typ Einzelkämpfer.

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      7. Er ist ziemlich von sich eingenommen und war offenbar sehr happy, dass er wegen Haselsteiner im Mainstream vorkommt. Ich wollte ihn unterstützen und Infos austauschen; er blockte aber ab und blockierte mich auf Twitter …

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  1. Sg. Frau Bader
    manchmal ist es schwierig, Ihren doch sehr intensiven, detailreichen Berichte zu folgen, manchmal dachte ich mir, klingt „Krude“ (verzeihn Sie, aber Erklärung folgt) da in den veröffentlichten News nicht mal annähernd diese Information enthalten sind, mit der Einstellung der Wiener Zeitung fällt die nächste unabhängige Zeitung. Aber je mehr man die Unzufriedenheit, Rechtsanwälte haben die erste Stunden Kostenlose Beratung eingestellt, Ärzte kritisieren die Arbeitsverhältnisse und schlechten Verträge, nun der Ukraine-Krieg.. desto mehr erzählen die Personen über Missstände. Sie packen in Ihre Artikel viel rein und sukzessive bekommt das, das ich selbst recherchiere, auch ein gutes Gesamtbild. Ich bin überrascht, woher Sie soviel wissen, aber Sie sind eine Quelle

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    1. Danke liebe Alexxa! Ich weiss, dass es komplex ist, aber das hat mit dem zu tun, was „underreported“ ist. Deshalb muss man mehr erklären. Ich stelle aber fest, dass viele Menschen rasch Schlüsse ziehen, ohne simple biografische Details zu kennen. Also wer wann was wo war. Das gibt nun wirklich Wikipedia her. Ich schaue natürlich immer, ob ich mir sowas richtig gemerkt habe. Hilfreich ist, dass ich vieles bereits recherchiert habe wo halt aktuell noch ein paar Puzzleteile hinzukommen.

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      1. Danke Fr Bader für die Antwort.
        „underreported“ da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Ich recherchiere in etwas anderen „Bahnen“ zu Korrupt.-Tatbeständen, die Sie vlt bereits kennen gelernt haben, doch mit anderen Zusammenhängen als Sie es vermutlich kennen. Sie haben für mich das entsprechende Potential haben, es auch zu verstehen. Es gibt starke Hinweise auf einen baldigen „Vorfall, Unfall“, mich betreffend, jedoch habe ich in Korruption recherchiert und die hiesige Polizei für Hilfe zu kontaktieren ist mir genommen (Korruptionsaufdeckung)
        Wenn „man“ Ihnen ein Mail schreibt (kein outlook) da ich gehackt und observiert werde), nehmen Sie alle Mail-Adressen (die nicht so einfach zum Hacken sind) bzw. wie „streng“ ist ihr spam-Filter (landet es in einem Ordner oder wird es gänzlich gelöscht?

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      2. Grundsätzlich verstehe ich, dass Sie das Bedürfnis haben, Ihre Recherchen mit anderen zu teilen. Es ist aber manchmal so gewesen; dass Leute etwas quasi bei mir abladen wollten ohne Synergieeffekte. Am liebsten ist mir, wenn andere auch veröffentlichen und man sich dann drüber austauschen kann….

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      3. Grundsätzlich verstehe ich, dass Sie das Bedürfnis haben, Ihre Recherchen mit anderen zu teilen. Es ist aber manchmal so gewesen; dass Leute etwas quasi bei mir abladen wollten ohne Synergieeffekte. Am liebsten ist mir, wenn andere auch veröffentlichen und man sich dann drüber austauschen kann….

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      4. „Am liebsten ist mir, wenn andere auch veröffentlichen und man sich dann drüber austauschen kann….“

        die Zeit bleibt mir nicht abgesehen davon, dass Hacker das boykottieren, aber danke

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      5. „Am liebsten ist mir, wenn andere auch veröffentlichen und man sich dann drüber austauschen kann….“

        die Zeit bleibt mir nicht abgesehen davon, dass Hacker das boykottieren, aber danke
        die Zeit zum LEBEN …

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  2. Danke interessant!

    Melde mich zurück aus Linz D.C. und bald übernehmen wir die Stadtplanung, Zeit wird’s . Zuvor sollen sich die Krähen noch die Augen aushacken, das schadete noch nie und war unseren Zielen wohl schon immer zuträglich.

    Österreich ist ein Labyrinth und nichts käme der Wahrheit näher.

    Strikte Observanz allerorts? Erlaube mir auf Charles Fleischhauer einem ehem. Tempelritter aus dem York Ritus zu verweisen und seine Diskussion bei MC BOGY & B-LASH. Die Güte der Schulungsvideos am Internet steigt und mit ihr die Güte der Experten als auch jene der Moderation. In dem Zusammenhang kommt in diesem Beitrag der Karl Gotthelf von Hund und Altengrotkau zu allen Ehren.

    Konkret lehne ich mich an einen Running Gag unter den zwar z. T. noch sturen, wohl aber eher liberalen und vor allem aufgeklärten Unternehmern aus dem Innviertel der späten 1980er/frühen 1990er an.

    Das Innviertel war früher dediziert Teil des Hausruckviertels, damit Teil des historischen Bayerns und somit auch von christlich sozialen Kräften (hier die ÖVP OÖ) dominiert, jenseits des Inns die CSU. Damals wie heute salutierten deren Mitglieder von Sinn und Sinnen befreit bereitwillig auf, insbesondere diesseits des Inns.

    Wer die Bilder einer Caroline Edtstadler mit dem Struppi schaut und die tiefere Symbolik dahinter begreift, dem wird schnell klar, der Karl hängt wohl an der Leine des WEF und Macht im Land halten andere in Händen. Einer möchte vermuten der Alexander sei unser Mann in Wien, aber weit gefehlt, es wohl doch der Struppi.

    Als der Wirtschaftsraum nach der Stahlkrise und dem Heraufziehen der Neoliberalisierung den Deutschen überantwortet wurde sanierte lt. Aussagen einiger solcher Unternehmer der Leitl seine Fabrik, also nicht der aus der W.K. im Fernsehen und später in Brüssel, sondern der Bruder, so ich mich recht entsinne. Der andere fügte sich zuerst nahtlos in die Beamtenpartei ÖVP, die hatte nie Wirtschaftskompetenz, sondern hielt sich im Sinne einer strikten Observanz nicht allein Parteimitglieder und einige davon waren Unternehmer, welche Vorschläge ausarbeiteten und ablieferten. Die ÖVP hat im Sinne eines ‚Weiter so‘ wie WIR uns daran gewöhnt haben, siehe Kurz vs. Strache, die Inhalte abgestaubt und sonst nix.

    Egal ob auf der Uni aus dem Raabheim (Studentenheim nahe der Johannes Kepler Universität von Linz), die Damen aus dem Umfeld hatten zwar schon immer die Nase weit oben, waren kaum in der Lage einen eigenen Gedanken zu fassen, aber herumgeschaftelt als hätten sie die Weisheit mit Löffel gefressen – siehe Edtstadler, siehe Raab und am Ende die eine Öko- jedoch zu ihrem Ende doch noch Schwarze Gewessler. Dieser Schlag an Weibsvolk war schon immer strunzdämlich, aber im Aufsalutieren und Geld/Prvilegien einstecken an Gekonntheit wohl kaum zu überbieten.

    Damals erzählte ein Unternehmer aus dem Innviertel die Geschichte vom Leit(l)betrieb, der Wirtschaftskammer und den Förderungen und ich antwortete, ‚So ein Hundling‘. Dann ging es los, ‚Ja der Hund, da hast du recht. Die Schwarzen und die Strikte Oberservanz. Kennst du die Geschichte vom Helfgott‘ usw… Ein typisches Gespräch zwischen einem angehenden Unternehmer und einem erfahrenen Experten in OÖ der 1990er Jahre.

    Österreich ist eine Freimaurerhochburg und früher war OÖ von der dazu passenden Symbolik z. T. übersät. Mit vielen Neubauten verschwanden diese teilweise, rückten in den Hintergrund, da kaum einer mehr durch die Gassen der Innenstädte resp. Märkte ging und oft wurde von verdeckter Symbolik gesprochen.

    Wir sind die Jünger der Athene mit Sitz jenseits des Atlantiks und früher mit Bildnis am Splash Screen unserer IDE im Original. Gaia – Apoll knallt der Python eine auf die Mütze oder den Latz- Athene usw. In informierten Kreisen wird gemunkelt, dass Delphi eine Art Ada (lt. Spezifikation des D.o.D. Department of Defense sehr strikt) jedoch die Programmiersprache Pascal (moderner aber nicht so wie modern wie Oxygene) bemühend und für andere Teile des mil. ind. Komplexes bspw. NASA usw., aber in den Grundzügen ob der Packages bspw. ähnlich und auch bezüglich der IDE.

    Lt. Charles wäre Athene die Columbia und damit die Gottheit der Staaten und Washingtons. Zumal die Multipolarität um sich greift, braucht es ein D.C. in OÖ und beginne schon im Garten auf mit Bezug auf die verbleibende Rasenhöhe Stufe 1 (Kurzhaarschnitt für Gaia) zu skizzieren.

    Worum ging es in ihrem Artikel nochmal? Gute Frage was die Dichands so treiben. Angeblich sind sie aus dem Kreis seiner Jünger rund um Schwab, mittlerweile geht es bei den Young Global Leaders zu wie in der Volkshochschule und das Niveau der Kursmaterialen reicht an MC BOGY & B-LASH schon lange nicht mehr heran. Denke die Dichands sind bezüglich des Einflusses schwer am absteigenden Ast und können diesbezüglich mit dem Herrn Hans, ich kenne allein die Lobpreisungen als redlicher Journalist bezüglich seiner Person, wohl kaum mithalten. Möglw. geht es am Ende darum, wer letztendlich als ‚der‘ Vertreter der Ruine WEF in Österreich übrig bleibt.

    Lasst die Planung der Wiederauferstehung aus dem Chaos jenen übrig, die damit schon über Jahrhunderte eigentlich -tausende oder -millionen Erfahrung haben.

    Schneider bleibt bei euren Leisten, Mutter Gaia wird sich es wie gewohnt selbst richten und euch damit vermutlich letztendlich auch. Wir befreien derweil wieder einmal den Karl Gotthelf von Struppi unseren Abgesandten in der Regierung und tratschen ein wenig, was in der Hofburg so läuft.

    Auffällig ist, dass immer eine andere Form strikterer Observanz mit einer industriellen Revolution nach der anderen einher geht. Möglw. erzählt uns der Gotthelf den Österreichern bald wer ihr Chef ist. Tja, ob der tatsächlich eine Schotte ist und sich daran überhaupt erinnern will, das steht wohl auf einem anderen Blatt.

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  3. Heute wurde eigentlich 2004 von Wolfgang Jansky (Ex von Doris Bures) und Gerhard Nidetzky (Treuhand Partner Austria -> später Wirecard und Benko, Commerzialbank) gegründet. Eva Dichand stiess erst später hinzu:

    Vorläufer war der U-Express mit Josef Kalina:

    https://www.dossier.at/dossiers/inserate/das-phaenomen-heute/

    Heute-Stiftung mit Jansky, Nidetzy und BA-CA:

    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20040916_OTS0109/format-heute-stiftung-beguenstigt-non-profit-organisation

    Nidetzky = Treuhand Partner Austria:

    https://www.tpa-group.at/de/presse-meldung/tpa-feiert-40-jahre-erfahrung/

    Auch Günther Havranek ist bei Heute:

    https://www.hfp.at/hfp-team/senior-adviser

    Austrian Israeli Chamber of Commerce mit Gabriel Lansky, Eveline Steinberger, Thomas Havranek, Michael Ikrath:

    https://en.aicc.at/about/prasidium/

    https://www.hfp.at/hfp-team/partner/thomas-havranek

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