Die gesamtstaatliche Pandemiekoordination genannt GECKO wird mit 31. März 2023 aufgelöst, etwa 15 Monate nachdem sie eingesetzt wurde. Es hat auch mit dem Ausscheiden von Thomas Starlinger (Adjutant des Bundespräsidenten), Niki Popper (Simulationsforscher) und Andreas Bergthaler (Virologe) zu tun. Dabei geht es um eine Aussage von Kanzler Karl Nehammer und um die schwarzblaue Koalition in Niederösterreich, die Impfopfer entschädigen und Corona-Strafen zurückzahlen will. Als Nächstes folgt kein Corona-U-Ausschuss, da diesen nur die FPÖ (übrigens seit April 2020!) einsetzen will, sondern nach Ostern ein „Dialogprozess“ zum „Corona-Management; Details arbeitet die Akademie der Wissenschaften aus. Der unten via Twitter eingebundene Clip verleitet manche zu falschen Schlussfolgerungen.
Denn natürlich sind es Archivaufnahmen, die eine GECKO-Sitzung mit Masken und Plexiglas-Trennwänden zeigen. Doch zugleich trat GECKO-Leiter und Generalstabschef Rudolf Striedinger tatsächlich aktuell im Kampfanzug vor die Kameras. Und es ist auch provokant, Sätze wie „Das Virus ist der Feind!“ von sich zu geben und sich dabei so zu kleiden. Es wird noch krasser, wenn man bedenkt, dass Striedinger nicht nur Generalstabschef sozusagen als Belohnung wurde. Er leitete auch mal das Abwehramt, wo er wirklich einen Kampfanzug gebraucht hätte, aber williger Erfüllungsgehilfe fremder Operationen gegen Österreich war (dazu auch Fragen an Ex-Minister Hans Peter Doskozil, der ihn an die Spitze des AbwA stellte). Gerade auch wegen NÖ wird die Aufgabe der Pandemie, die immer eine Plandemie war, für viele aber zur Glaubensfrage. Sie greifen zum einzigen Mittel, das ihnen immer zur Verfügung steht, aber andere auch kaum mehr beeindruckt – der Nazikeule, auch in der Rassismus-Variante.
Man liess von Anfang an linken Gegnern von Massnahmen nicht den geringsten Spielraum in jener Blase, die sich dem Narrativ verpflichtete und zugleich üppig gefördert wurde. Somit ging man nicht nur mit ihnen menschenverachtend um und wischte auch jede Kritik an Zwang beiseite, läuft jetzt aber „aus humanitären Gründen“ Sturm gegen eine Koalition, die Asyl und legale Migration nicht mit illegaler Migration gleichsetzt. Geradezu begierig greift etwa die SPÖ siehe unten einen Versuch der „Kronen Zeitung“ vom 19. März 2023 auf, wieder C-Panik zu schüren. Apropos Medien – diese arbeiten von oben herab mit Seitenhieben auf „Verschwörungstheoretiker“ auf wie das „profil“ mit Rudi Anschober, Niki Popper und Dorothea von Laer. Warum aber wird im Mainstream nicht mit Schuldeinsicht über Clemens Arvay berichtet, dem so sehr zusetzte, wie mit ihm umgangen wurde? Warum ist immer noch Tabu, dass viele Menschen unter sog. Nebenwirkungen „der Impfung“ leiden oder dass einige all das nicht packten und namenlose Suizidopfer wurden, nicht so bekannt wie Arvay?
Wer ein paar Zeitungsausschnitte aufgehoben hat, wird sich beim Durchsehen wieder der Wucht dessen bewusst; was auf uns einprasselte. Ich habe hier einige ausgewertet und dabei mehrere Aspekte berührt, werde dies aber erneut tun. Denn gerade weil mehr als eine Aufarbeitung nach Nehammers Vorstellungen stattfinden muss und es nicht zu einer Verhöhnung der Schikanierten werden darf, müssen wir wieder verstärkt Position beziehen. Es geht auch um eine Bewertung der Weichenstellungen vor drei Jahren, als die Gefahr von Destabilisierung und Spaltung jedem klar sein hätte müssen. Damals versagte unter anderem das Bundesheer und Medien waren komplett auf Linie, sodass sich viele alternativen Angeboten zuwandten. Diese erwiesen sich als zweischneidig, weil nicht immer recherchiert wurde und man jetzt mehr oder weniger eine russische Linie vertritt. Man kann aber keinen einen Vorwurf machen, der sich von einer Presse und einem politischen Establishment abwendet, die ihn mit Angstpropaganda gefügig machen wollen. . Dass wir weiterhin Verbindungen aufzeigen müssen, erkennt man an diesem Auftritt von Andrea Kdolsky, die bei oe24 wie einige andere eifrig für alles lobbyierte, was mit C verkauft wird. Sie tritt jetzt mit großer Geste aus der ÖVP aus, die ihr zu weit rechts sei; Kdolsky sitzt mit Christian Kern, der bei Querelen in der SPÖ mitmischt, im Kuratorium der Austrian Chinese Business Association.
Kdolsky gehörte der Regierung von Kanzler Alfred Gusenbauer an, der später Kern förderte. Sie kooperiert mit den NEOS, die von Gusenbauers Geschäftspartner Hans Peter Haselsteiner gesponsert werden, was übrigens auch für die Wahlkämpfe von Alexander van der Bellen gilt. Kern lobbyiert für chinesische und russische Interessen; von ÖVP NÖ kommen Ex-Innenminister Ernst Strasser, ehemals Präsident der Österreichisch-russischen Freundschaftsgesellschaft, und dessen ehemalige Kabinettsmitglieder Klaudia Tanner (Verteidigungsministerin) und Gerhard Karner (Innenminister). Gerne wird jetzt auf Kritik des Verfassungsrechtlers Heinz Mayer am NÖ-Vorhaben verwiesen, C-Strafen zurückzuzahlen. Mayer ist jedoch für den bekannten Oligarchenanwalt Gabriel Lansky tätig, der auch die russische Botschaft vertritt und zu dessen Netzwerk Gusenbauer gehört. Wenn Mayer von „Amtsmissbrauch“ spricht, muss er ausblenden, dass derartige Delikte auch mithilfe der Kanzlei Lansky gedeckt wurden, als es um die SPÖ und Eurofighter ging. Man ist sofort auch bei anderen Tabus, wenn man mit denen zu tun hat, die immer noch die C-Agenda verteidigen.
Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX
Dieser Plandemie Wahnsinn und seine Aufarbeitung sind einfach nur grotesk. Es zeigt aber auch, was Regierungen mit ihren Wählern „aufführen“ dürfen. Noch heute gibt es Menschen, die dieser Dystopie nachtrauern. Unfassbar!
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Diese fetzen sich besonders mit ÖVPlern auf Twitter; denen sind sie vorher noch zumindest bei C nachgelaufen.
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Diese Truppe wird als „BRECHDURCHFALL“ in die Geschichte eingehen, die nur Mist gebaut hat, ohne jegliche geistige Kompetenz.
Als man die Naheverhältnisse der Teilnehmer zur Impf- Mafia aufgedeckt hat, war es schon zu spät. Wenn man den meisten die Lebensläufe angeschaut hätte, wäre alles innerhalb von Minuten klar gewesen.
Aber wir gutgläubigen Bürger haben uns freiwillig von einer „halbgebildeten“ Regierung in ein für viele Menschen tödliches, schädliches Experiment zwingen lassen. Und die Gecko waren die „Einpeitscher“ zum „Spritzen- Schlachthaus“ betätigt. Dort saß dann der Spritzer mit dem Schuss- Apparat.
Und dafür muss es schärfste Konsequenzen am ISGH in Den Haag geben. Noch besser: In Nürnberg wäre der Saal 601 des Tribunals gegen die Nazi- Verbrecher auch noch frei!!!
Dafür kann es keine Entschuldigung geben. Die „Rädelsführer“ gehören hinter Gitter mit monatlicher Spritzung des mRna- Drecks bis zum bitteren Ende (keine Salzlösung) und finanziell auf Null gestellt. Das wäre dann eine gerechte Entschuldigung für die millionenfach Geschädigten.
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Herr Uttenthaler!
Ihr Zorn ist verständlich! Aber es wird kein Tribunal oder Ähnliches geben.
Alles folgt einem Skript. Die Pandemieübung 201 unmittelbar vor der eigentlichen „Pandemie“ dürfte Ihnen bekannt sein.
Ist Ihnen auch dieses Planspiel aus dem Jahre 2017 bekannt?
„SPARS PANDEMIC“
„A Futuristic Scenario for Public Health Risk Communications“
Veranstaltet von der uns allen bekannten „The Johns Hopkins Center for Health Security“
Die Simulation endet mit: Falls notzugelassene Arzneien zu viele Schäden verursachen, werden einige Pandemiker gefeuert, andere treten zurück. Politiker entschuldigen sich.
Es gibt ein Handbuch zu SPARS, dass man sich als PDF herunterladen kann.
Glauben Sie tatsächlich, dass das Ausmaß dieses Horrors irgendwelche juristischen Konsequenzen für die Verantwortlichen haben wird? Ich nicht!
MfG Michael!
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An Michael!
Als gut Informierter bin ich natürlich nicht gestochen! Sämtliche Übungen wurden in dem Buch von Paul Schreyer „Chronik einer Krise“ mit der Generalprobe „Event 201“ bis ins Detail beschrieben aber scheinbar von 99.99% der Bürger als „Schwurbelei“ abgetan und ignoriert.
Der Berater von Mitterand hat in seinem Buch 1980 geschrieben: Wir müssen etwas erfinden, nachdem wir sie nicht töten können, entweder mit der Erfindung eines Virus, einer Impfung, wir müssen es so gestalten, dass sich die Kälber selber zur Schlachtbank drängen. (Geimpfte bitte nachdenken, es hätte eigentlich nur den „Hausverstand und das Wort NEIN gebraucht..!!)
Post Vac und wie sie alle heißen mögen, habe auch schon Rippenfellentzündung gehört, sind die Decknamen für schwere Impfschäden, die als Zytokinsturm ADS für die Dauer von 10 Jahren auftreten werden.
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Hier recht interessant Andreas Sönnichsen und Florian Höllwarth:
Es war so vieles gleich klar, aber wer es sagte, wurde ignoriert und dann diffamiert, wenn er dennoch Wege fand, Menschen zu erreichen.
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Langsam beginnt der Mainstream locker über ein Post-Vac-Syndrom zu plaudern. Ist das Risiko immer noch wert, weil ja die meisten sog. Nebenwirkungen nicht gemeldet werden. Somit kann man sagen, dass Impfschäden irgendwie in Relation gesetzt werden.
Hier ein Video von ARD, ZDF und anderen:
Josef kommt auch hier vor; Leute gehen zur Blutwäsche um 12.000 Euro, die sie selbst bezahlen müssen. Impfschäden werden kaum anerkannt.
Die Kommentare zum Video sind entsprechend; der „Spiegel“ fordert jetzt heuchlerisch eine kritischere Haltung der Leute ein, hat sie aber selbst in die Nadel gehetzt…
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mindestens eine Dame kenn ich schon persönlich – war im letzten März mindestens dreimal gestochen, im Juli hatte sie wieder das Hohe C, und jetzt ist sie dauermüde – komisch, hat sicher nix mit dem harmlosesten der harmlosen Piekse zu tun
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Meint sie wenigstens nicht, dass sie sich so einen „schlimmeren Verlauf“ erspart hätte?
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weiß ich gar nicht, traue ich ihr aber zu
dieses Argument ist so dermaßen seltsam, ich weiß gar nicht, wie man auf so etwas überhaupt kommen kann
und das als „Gstudierte“ – naja, bin selber eine
heißt eh nix, wenn man das Gelernte nicht in der Praxis anwenden kann – ein netter Bekannter meinte (damals gab es die Behauptung des exponentiellen Anstiegs der Infektionen), ob ich nicht wisse, wie man das rechne, ich hätte es ja gelernt
tja – dazu fällt mir nur der berühmte Mathematikerwitz ein: alles richtig gerechnet, leider verhungert neben der verschlossenen Dose Gulasch, warum? Am Beginn der Rechnung steht: man nehme an, die Dose sei offen
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Danke.
Ohne die NÖVP verteidigen zu wollen – wenigstens haben MiLei und Bundes-Charlie nicht vor, weiter auf einem toten Pferd zu reiten, im Gegensatz zu diversen Experten, Journos und „Adjutanten“
(woran man sieht, wer hier die treibende Kraft war/ist).
Ist zwar alles (landes)politisch erzwungen, aber besser der erzwungene Beginn einer „tätigen Reue“als fortwährendes freiwilliges Beharren auf demokratiefeindlichen „Maßnahmen“.
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bei einer yt-Umfrage des RPP Institut, wo Raphael Bonelli auch postet, habe ich einen interessanten Kommentar einer „Bettina“ gefunden
Auf die Frage des Instituts, wie die Hörer bzw Leser selbst versuchen, die Spaltung der Gesellschaft zu überwinden, meinte sie ua, dass man für das Überwinden der tiefsten Gräben bereit sein müsste, nicht Recht haben zu wollen
mein Kommentar war, was tun, wenn man Recht hatte? einfach ignorieren?
Darauf war die Antwort, dass sie sich eben aufs Verbindende konzentriere, sie sich so im Alltag verhalte, wie sie es sich auch von anderen erwarte; so kehre sie vor ihrer eigenen Türe
ob das reicht? „Ist ja egal, ob ich sagte, dass die Schwerkraft nach oben wirkt, Schwamm drüber“
drei Tage später: „Die Schwerkraft wirkt nach oben! egal wer recht hat! Ab in den Lockdown mit dir“
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Das drückt wohl den in so einer Situation naiven Glauben aus, dass immer zwei dazu gehören. Es ist richtig, wenn es um die persönliche Ebene geht (obwohl auch hier zB Mobbing-Opfer einfach da sind; das ist dann ihr „Beitrag“), aber es kann nicht für weitreichende politische Entscheidungen gelten. Und gerade wenn wir nie echte Mitsprache hatten, sondern uns fügen sollten, ist jedes Beispiel aus dem Privatbereich irreführend. Eher schon könnte man sich wohl Mediation bei Konflikten in Staaten oder zwischen Staaten ansehen.
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passend dazu – ich bekomme auf yt dzt. oft eine Werbung eines Coaches eingespielt, der auch sagt „du wirst gemobbt? hast du selber in dein Leben gezogen“
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Der ist dann als Coach komplett ungeeignet. Findet aber bestimmt Leute, die sich drauf einlassen.
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ÖVP, SPÖ, Grüne und NEOS lehnen weiterhin den Antrag der FPÖ auf Einsetzung eines Corona-U-Ausschusses ab:
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230322_OTS0190/fpoe-blitzt-mit-forderung-nach-corona-untersuchungsausschuss-bei-anderen-fraktionen-ab
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war eh nicht anders zu erwarten … dann hätten sie nämlich vor ihrer eigenen Türe kehren müssen
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Ich glaube, da hilft Hartnäckigkeit. Nämlich auch von unserer Seite. Es immer wieder ansprechen.
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Das ganze Theater ist so unlogisch, manchmal schier zum Verzweifeln. Mich ordnet dann die Theorie einer Massenpsychose/Massenformation von Mattias Desmet. Auch bei anderen aktuellen Themen – die Einschätzung, die am meisten auf Unverständnis stößt dürfte oft ziemlich nahe an der Wahrheit sein. Wirkliche Neutralität und Menschlichkeit zum Beispiel. Nicht aufhören, die eigene Meinung kundzutun und versuchen out of the Box (jeglicher Box) zu bleiben!
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Richtig! Es fällt schwer, sich nicht emotional reinziehen zu lassen und so dann wieder manipuliert zu werden. Aber man kann sich der Mechanismen bewusst sein und dann aufpassen, nicht als Reflex für oder gegen jemanden zu sein. Sondern sich lieber mal schlau machen, worum es gerade geht…
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