Schwarzblau in NÖ: Ein Land in Schnappatmung

Nachdem die Koalition zwischen ÖVP und FPÖ in Niederösterreich paktiert wurde, verfallen einige in Schnappatmung. Sie blenden aus, dass auch andere Parteien schon mit der FPÖ regierten (etwa die SPÖ von 2015 bis 2020 im Burgenland). Neben den üblichen Natsivorwürfen empört besonders, dass Impfopfer in NÖ künftig entschädigt werden und C-Strafen zurückgezahlt werden sollen. Das grenzt in einer bestimmten Bubble schon an pure Corona-„Leugnung“. Die SPÖ versucht daraus Kapital zu schlagen, weil es für sie bei den nächsten Landtagswahlen in Salzburg nicht gerade gut läuft. Auch dort ist die Situation für die FPÖ günstiger als für die SPÖ, und während zwei C-kritische Listen chancenlos um Stimmen werben, kommt die KPÖ plus, die das Impfnarrativ vertritt, auf 6 %. Der FPÖ-Trick wird gerne von der SPÖ Wien angewendet und soll jetzt Parteichefin Pamela Rendi-Wagner im internen Konflikt helfen. Sie war Gast beim Wahlkampfauftakt in Salzburg wie Christian Kern, dessen politisches Comeback sich manche wünschen.

Kern teilte gegen die FPÖ aus, bei der er Hitlergrüsse ausmachen wollte und die „die Partei der Impfschwurbler und Entwurmer“ sei. Frei nach Peter Pilz verortet er die FPÖ auf „Oppositionsbank – Regierungsbank – Anklagebank“; bei Türkisblau habe sie das Justiz- und Innenressort so sehr unterwandert, dass niemand mehr mit Österreich zusammenarbeiten wollte. Vor allem meint Kern hier Bedenken des Berner Clubs als Zusammenschluss der Nachrichtendienste wegen Nähe zu Russland. Diese aber zeichnet auch ihn selbst nicht als einzigen Genossen aus; er wurde über Alfred Gusenbauers Verbindungen zu Wladimir Jakunin vom KGB russischer Aufsichtsrat. Ausserdem wäre Kern 2016 CEO von RHI geworden, hätte er nicht Werner Faymann als Kanzler abgelöst. Bei RHI sass Gusenbauer im Aufsichtsrat und Martin Schlaff hält Anteile; Schlaff fungierte als Zwischenhändler zur Russenmafia bei den Telekom-Ostgeschäften, was auch der von Kern und der SPÖ unterstützte spätere Bundeskanzler Alexander van der Bellen ausdrücklich billigte. Übrigens wird das Verhältnis der SPÖ zur FPÖ auf Bundesebene von der Vranitzky-Doktrin bestimmt.

Die Koalition wird verkündet

Franz Vranitzky gilt als Freund von Martin Schlaff, der 1986 der SPÖ beitrat; Vranitzky gehörte von 1997 bis 2011 dem Aufsichtsrat von Magna an und ist ebenfalls dem Kreml-Netz zuzuordnen. Kern steht jedoch auch deswegen für Unterwanderung, weil er für die Kommunistische Partei Chinas lobbyiert. Als ÖBB-Chef brachte er 2016 den bisherigen Kabinettschef im Verteidigungsministerium Stefan Kammerhofer auf einem Versorgungsposten unter, der für die Russen illegal Minister spielte auf dem Rücken von Norbert Darabos und Gerald Klug. Kern ist außerdem Präsident des Kuratoriums der Austrian Chinese Business Association, dem auch Andrea Kdolsky angehört, die jetzt wegen Schwarzblau in NÖ aus der Partei austritt. Der jetzige ÖBB-Chef Andreas Matthä (der beim Thema Kammerhofer mauert) ist ebenfalls bei der ACBA und mit Mikl-Leitner befreundet. Mit der ÖVP NÖ hatte die SPÖ weniger Probleme, als sie noch mit Franz Schnabl vom Kreml-Netz den LH-Stellverteter stellte. Freilich steht die ÖVP nicht nur in NÖ auch die Russland-Connections; man denke an Ex-Innenminister Ernst Strasser als früheren Präsidenten der Österreichisch-Russischen Freundschaftsgesellschaft, in dessen Kabinett Innenminister Gerhard Karner und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (alle NÖ) tätig waren. Vizepräsident der ORFG war lange Christoph Matznetter von der SPÖ, der dann das Forum Österreich-Russland gründete und auch im ACBA-Kuratorium ist, dem zeitweise Norbert Hofer und Beate Meinl-Reisinger angehörten.

Schnabls Nachfolger Sven Hergovich

Vollends absurd wird es, wenn wir bedenken, dass Susanne Rosenkranz von der FPÖ Landesrätin wird. Ihr Gatte Walter war nicht nur Kandidat bei der Bundespräsidentenwahl 2022, sondern auch Fraktionsführer der FPÖ im Eurofighter-U-Ausschuss 2017, der 2018/19 fortgesetzt wurde. Damals war Kern Bundeskanzler und Hans Peter Doskozil Verteidigungsminister; Peter Pilz von den Grünen und FPÖ Chef Heinz Christian Strache setzten diesen UA ein. Er diente dazu, Ex-Minister Norbert Darabos mit Manipulation, falschen Beweisaussagen und möglicherweise gefälschten Beweismitteln aus dem Weg zu räumen und Gusenbauer reinzuwaschen (ein wichtiger Zeuge wurde später Geschäftspartner der Kerns, bei denen Haselsteiner und Gusenbauer eingestiegen waren). Als typischer opportunistischer Verfassungsleugner fand es Kern okay, dass Darabos an der Amtsausübung gehindert, überwacht; abgeschottet und unter Druck gesetzt wurde. Doskozil attackierte ausserdem mit Unterstützung von Pilz Airbus; an Bord waren nicht nur ehemalige Ukraine-Lobbying- Partner Gusenbauers, sondern auch Kerns Anwalt Johannes Zink. Mehr zu alledem und noch viel mehr gibt es in den „vielen extrem heiklen Fragen“ an Doskozil, als dessen wirtschaftspolitischer Berater Christian Kern fungiert.

Nicht Grosz, sondern Werner Gruber

Wir sehen oben keine Zombiefizierung von Gerald Grosz, sondern Doskozils Forschungsberater Werner Gruber. Er spricht der FPÖ Humanität ab und sieht dort Heckenschützenmentalität, während die SPÖ für „Werte“ stehe. Nun tendiert die FPÖ fraglos dazu, sich an „Ausländern“ schadlos zu halten; auch der neue LH-Stv. Udo Landbauer, dessen Mutter aus dem Iran stammt, ist da keine Ausnahme. Doch was ich zur SPÖ erwähnte, zeigt von Inhumanität diverser Heckenschützen; gerade weil ich „Werte“ vertrete und einfordere, geriet ich selbst ins Visier. Gruber ist vielen vor allem wegen hemmungsloser C-Panikmache ein Begriff, von der jetzt manche abrücken wollen. Es ist nun mal Tatsache, dass alle anderen Parteien ausser der FPÖ (die auch bei Kundgebungen präsent ist) mauern und erstmal einen Schwall an Beschimpfungen und Unterstellungen loslassen, ehe sie zaghaft und komplett unglaubwürdig von „Versöhnung“ sprechen.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
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12 Kommentare zu „Schwarzblau in NÖ: Ein Land in Schnappatmung

  1. Werner Gruber, SP-Wissenschaftler und als solcher mit der Pfründe eines Direktors der Volkssternwarte versorgt, tat sich – ganz auf Parteilinie – mit der Diffamierung von Maßnahmengegnern hervor, wobei er sich als „wissenschaftlicher Experte“ aufzuspielen pflegte. Man fragt sich, inwieweit ein Physiker Experte für Seuchen sein kann…
    Laut Wikipaedia wurde er 2021 von Doskozil zum „Forschungskoordinator“ für das Burgenland bestellt. Ein möglicher Wissenschaftsminister in einer möglichen Ampelkoalition unter Dosko (falls er – Gruber – sich bis dahin nicht zu Tode gefressen hat)?

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    1. Ich denke, er kann nichts für seinen Hang zu starkem Übergewicht. Sowas gibt es nämlich auch. Man kann viele andere Punkte finden, wo man bei ihm einhakt.

      Wie es läuft, sieht man auch hier:

      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230319_OTS0006/vom-topmodel-zum-angel-barbara-meier-ist-neo-investorin-bei-2-minuten-2-millionen-ab-18-april-auf-zappn-puls-4

      Barbara Meier mit Hans Peter Haselsteiner in einer Sendung. Meier ist verheiratet mit Klemens Hallmann, Geschäftspartner von Rene Benko, Sponsor von Schwarzeneggers Klima-Gipfel in Wien, den van der Bellen ideell unterstützt. Bei Benko ist Haselsteiner an Bord. Meier ist übrigens mit Mikl-Leitner befreundet. Bei Puls4/24 haben doch Rudi Fussi, HC Strache und Eva Glawischnig eine Diskussionssendung. Glawischnig ist bei Novomatic karenziert; Johann Graf investierte auch bei Benko.

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      1. HC und Gruber traten übrigens auch bei Fellner-TV in einem Streitgespräch über C gemeinsam auf. HC wird es halt nach seinen Prozessen finanziell nötig haben…

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      2. stimmt. Er war bei Fellner zeitweise zumindest 1x pro Woche. Manchmal sogar 2x.

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  2. Die Niederösterreicher haben es verstanden, dass man nur mit der Wahlstimme Dinge, die uns ALLE beschädigt haben/hatten, verändern kann. SO IST DEMOKRATIE..!!
    Die LINKSLINKEN NULLEN in Verantwortung zu bringen, hätte bedeutet:
    Dass die Rechnung der Great- Reset- Komplizen wie Merkel, Macron, Söder, Kurz, Biden aufgegangen wäre. Das DAVOS- PACK Schwab- Harari mit Komplizen sorgten innerhalb der letzten Jahre für eine Spaltung der Völker, für eine Zerstörung der Weltwirtschaft und für ein Chaos, wie es ohne Beispiel in der Geschichte ist. Dies alles ist Teil des Plans der NWO, die sich jährlich in Davos treffen.
    Deren Motto lautet „Ordo ex Chao:“ Aus dem Chaos zur Ordnung. Für das Chaos haben sie gesorgt. Und zwar für eines, das qualitativ und quantitativ absolut ohne Beispiel in der Geschichte ist. Wenn dieses Chaos unerträglich geworden ist, wenn die Menschen keine Arbeit, kein Zuhause und dank des Lockdowns keine Kontakte mehr haben, dann bieten die Globalisten wieder Ordnung an. Dies wurde von David Rockefeller schon 1994 in einer Rede in New York prophezeit:
    “Was wir brauchen, ist eine große Krise. Und die Nationen werden die Neue Weltordnung der Finanz- Elite akzeptieren!”
    Eine Krise, die es ohne die Verbrecher im Nadelstreif, die für NWO und The Great Reset verantwortlich sind, niemals gegeben hätte. Da gebärden sich die Brandstifter am Ende in bekannter Manier als die Feuerwehr– und kaum jemand in der Welt bekommt diesen perfiden Schachzug mit.

    Der fatale Fehler ist jedoch, dass Technokraten – wie auch ihre Great- Reset- Ausgeburt Schwab – nicht verstehen, was der Mensch ist, und ihn daher nicht regieren/ roboterisieren können. Solange die Schwab- Jünger davon faseln, Menschen wie Maschinen zu konstruieren, können wir sicher sein, dass sie scheitern werden, weil sie einfach nicht wissen, was Menschen sind, und sie deshalb nicht regieren können.

    Du und ich werden keine Käfer essen. Du und ich werden nicht für immer Masken tragen. Du und ich werden kein ROBOTER werden wollen. Und du und ich werden uns nicht endlos experimentelle Medikamente in den Arm schieben. Du und ich sind Menschen, die kein Plastikfleisch und Insekten essen werden, WIR SIND FREI…

    Die NÖ. haben gezeigt und die FPÖ ist Garant für eine Politik für uns Bürger, dass sie nicht als Sklaven einer verrückten Science-Fiction-Sekte leben wollen und irgendwelchen ÖKO- Kommunisten folgen wollen. DANKE.!!

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  3. Auf Salzburg bin ich gespannt. Frau Svazek ist erfrischend souverän unterwegs … Da werden sich die Schnösel, die Roten und die Pseudo-Intellektuellen warm anziehen müssen. Grün wird bald keine Rolle mehr spielen … (hoffe ich) 🤸

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  4. Also ich bin mir da nicht so sicher, dass die FPÖ in NÖ Garant für „irgendetwas“ sein wird.
    Die Hanni ist eine ausgepuffte Vollblut-Politikerin. Für mich so eine Art „Medusa“ der ÖVP. Das könnte eine tödliche Umarmung für die FPÖ werden ( schon wieder).
    Sollte aus dieser Koalition etwas Gutes hervorgehen, kann man sicher sein, dass die ÖVP das auf ihr Konto verbuchen wird!
    Ich halte dieses Übereinkommen für einen Fehler den die FPÖ bezahlen wird, zum wiederholten mal.

    MfG Michael!

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  5. Fr. Svazek ist tatsächlich erfrischend. Ich habe sie gesehen zum Thema Impfung und sie hat dem Grünen Bürgermeister von Innsbruck Georg Willi, der ziemliche Probleme hat, ganz ordentlich eingeheizt!

    MfG Michael!

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    1. Es ist Wahlkampf und natürlich werden die Leute dann Hoffnungen hegen. Willi muss sich wohl an die Linie der Grünen halten, jetzt mehr denn je. Und die Gegner der Koalition in NÖ lassen auch ziemlich dumme Meldungen vom Stapel – neben berechtigter Kritik.

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  6. Ist klar, daß man gegen eine Koalition, an der die FPÖ beteiligt ist, alles auffährt, was da ist. Es ist einer der letzten Joker nicht nur der Linken in Österreich, sondern in vielen Ländern Europas: Die Weigerung der liberalen und konservativen Kräfte, miteinander zu arbeiten. Der in diese Gruppe getriebene Spalt wird natürlich bearbeitet, wo es nur geht. Wird er überbrückt, könnte er anderen Regionen und Ländern als Beispiel dienen. Dann wäre die linke Hegemonie irgendwann vorbei und es würde großflächig zu Koalitionen kommen, die linke Parteien ganz von der Regierung ausschließen. Als Beispiel kann man derzeit Deutschland nennen: CDU/CSU, FDP und AFD wären zusammen bei etwa 51%, SPD, Grüne und Linke bei etwa 41%. Das Einzige, was den Ausschluß linker Kräfte aus der Regierung unmöglich macht, sind die Unvereinbarkeitsbeschlüsse seitens der CDU/CSU und der FDP in Richtung AFD. Der Sinn dieser wird nicht mal auf kritischen Blogs hinterfragt oder sonstwie thematisiert. So können Linke sicher sein, immer in irgendeiner Form in der Regierung vertreten zu sein. Fällt diese Selbstfesselung irgendwann, ist es mit dieser komfortablen Position vorbei. Eine Zusammenarbeit wie die zwischen ÖVP und FPÖ in NÖ ist deswegen für Linke eine große Gefahr, denn es könnte Schule machen. Aus diesem Grund kann man davon ausgehen, daß der Katalog an Gegenmaßnahmen von A-Z voll ausgereizt wird. Aber damit wird man schon fertig, wenn man nur will. Man muß sich nur wieder daran erinnern, daß man ein Rückgrat besitzt.

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  7. Die SPÖ vertritt seit gut über 20 Jahren keine bis kaum mehr Inhalte und kokettiert lieber mit ‚linksliberalen‘ Randthemen aus dem anglikanischen Raum, welche eben allein Weilchen en vogue sind. Während die Themen en vogue sind, werden sie aus dem Umfeld der SPÖ als befremdlich wahrgenommen und hernach ist vergebene Liebesmüh angesagt – siehe Grüne unter Glawischnig, die hatten aber zumindest mit dem Wahlplakat ‚Ich bin doch nicht belämmert‘ (so ich mich recht erinnere) eine nette Idee. Aber damals bestanden die Grünen eben allein aus Randthemen und das bis sich getrennt bei der vorletzten Nationalratswahl aus dem Parlament flogen.

    Als die SPÖ jung war, konnten Sozialisten noch den Eindruck erwecken, die industrielle Basis wäre im Rahmen der Gesellschaft orchestriert im Zaum zu halten und so das Erreichen des Zustands des Kommunismus auf ewig zu verhindern. Das stellte sich bereits zu Zeiten Kreiskys als Irrtum heraus und hernach begann die Neoliberalisierung und das Kind wurde mit dem Bade ausgeschüttet.

    Warum? Kommunismus heißt nicht, alle haben dasselbe Einkommen und allen geht es gut. Salopp formuliert ist dieser Verteilungszustand erreicht, wenn alle Märkte mehr oder minder gesättigt sind. Dann laufen die klassisch industriellen (Industrie)Linien flach, die Mengenfunktion von Industrielinien by design und der Verteilungszustand vor dem Kollaps, sprich die Einkommenshöhe, steht wie in Stein gemeißelt. Allein kann man sich nichts mehr darum kaufen, denn die güterbereitstellenden Linien kollabieren und müssten reproduziert werden und das im Rahmen von Märkten. Eine konzernale Struktur, sprich ein Konzern, welche als solche bilanziert, beherbergt im Modell der klassischen Industrieline kollabierte ‚Unternehmen‘ resp. deren Betriebsstätten – nach ca. 70 Jahren startete deren Reproduktion.

    Klassisch liberale Geister, Monetaristen und auch zum überwiegenden Teil Österreicher (Schule) stellen noch die explodierende Geldmenge daneben, wohl aber bleibt die Kaufkraft der Einkommen selbst konstant. Daraus leitet sich der Glaube vor dem zweiten Weltkrieg und hernach ab, dass das höchste Preisniveau sich bereits in einer Region ausbildet, welche im Kommunismus gelandet ist. D.h. es wird im Ideal unter Mitarbeit von Menschen nichts mehr industriell produziert und allein konsumiert oder kaum brauchbare Güter – siehe New York heute, wenn man so will oder San Francisco als besseres Beispiel. Die Industriellen haben sich den feinen Zwirn der Händler vom Marktplatz behalten und dem entspringen auf die Preisindikatoren von Produkten aufgeschlagene Beiträge der Kunde für Image und dessen Pflege, die Marken den späten 1980er entspringen dem Eck, sprich die Identifikation damit, das Image von Wohltaten usw…. Die Standardaktionen dem Bildnis des konstanten Product-Mixes entgegenzuwirken waren in den 1980ern der HAK in Österreich schon zwei alte Hüte, nämlich Differenzierung bspw. bunte Würstel und Diversifikation im Rahmen eines Konzerns.

    Deswegen fordern Kommunisten von Beginn an gleiche Einkommenshöhen und das auf ewig.

    Nach dem WWII wurde die keynesianische Nachkriegsordnung ins Leben gerufen und in der wären Teile der U.S. oder die gesamten on arrival quasi im Kommunismus gelandet. In Europa wären so semi-markt- bis semi-planwirschaftliche Bewirtschaftungsstrukten dominant und ganz aus dem Osten käme der Rohstoff, sprich Sowjetunion und z. T. Russland, welches selbst ein Zentrum des Kommunismus ausbildete. Die U.S. lieferten den Russen das militärische Rüstzeug für die Gegenoffensive bspw. Panzer usw. Der Kredit wurde erst jetzt abgestottert. Die Rohstoffe gelangen von deren Quelle ab Osteuropa als Halbfertigfabrikate verpackt nach Westeeuropa und das Endprodukt in die U.S. und von dort werden Staatsanleihen erworben usw.

    Das ganze funktionierte da aus den U.S. die bereits in den 1920ern verbreiteten Produkte bspw. elektrische Kühlschränke usw. nach Westeuropa exportiert wurde.

    Vermutlich blickten sich ein paar Leute in Washington um und dachten, Keynes wird als Monetarist auch gewertet und stellten fest, bei uns ist alles so teuer und industriell produziert wird weit und breit auch nichts, ‚Wir sind tatsächlich im Kommunismus gelandet. Der Industriell mil. Komplex stellt halt wenige zivile Güter bereit. Was sollten sie tun, denn die Leute werden davon nicht wirklich begeistert sein. Sie beschlossen sich auf ihre Kernkompetenzen zu fokussieren, die da wären

    a) Musizieren
    b) den ganzen Tag rumlabern und nichts weiterbringen
    b1) den Wirtschaftsraum zu organisieren hieße flach laufende Linien in die Reproduktion zu stürzen, aber womit und wem?
    c) Geld drucken Zettel einstecken und last but not least

    Arbeiten sollen alle anderen. Sie hielten sich für erfinderisch, z. T. zurecht und auch die Kriegsbeute sollte vermarktet werden, besonders Teile aus Deutschland der zeit vor und während des WWII. Seitdem tun Teile in den U.S. nichts anderes als in einem erreichten Kommunismus so zu tun, als ob der Kapitalismus dort blühte und gedieh und das auf ewig. Dieselbe Leier läuft im Westen und in den meisten Medien noch immer und jene die eben nicht das Bild einer industriellen Güterbereitstellung auf ewig, unter der Annahme eines konstanten Product Mixes wohlgemerkt oder so wahrgenommenen, hofiert, der wird mundtot gemacht.

    Das Modell gefiel der SPÖ und seitdem nennen sie sich Demokraten, denn warum sozial/gesellschaftlichen, wenn das Erreichen des Kommunismus auf der Gesellschaftsebene bereits mit Beginn der Ära Vranitzky nicht zu verhindern ist, sondern WIR lehnen uns an die Amis an, denn die sind erfinderisch genug, so zu tun, wie zuvor erwähnt.

    Weswegen der Kampf des Westen gegen den Osten am Ende ein Auseinandersetzung zweier kommunistischer System war, wobei eines davon behaupten keines zu sein, damit zwar auch recht hat, aber immer gegen diesen ankämpft und auf diese Art gleichzeitig versucht den Eindruck eines besseren Handlings zu erwecken. Kein Wunder, dass die Leute heutzutage verwirrt sind.

    Das Gros der Amerikaner sagte, ‚Trotteln. Den Schas könnt es selbst machen und wir sicher nicht mit. Wir bleiben bei unseren klassischen Linien und steckt euch Industrie in euren Allerwertesten eines Kommun(itar)isten‘. Diese sich abseilende Gruppe stellt heute noch in traditionellen Strukturen Güter bereit und die Arbeitskräfte für die Industrie kommen von Rund um den Globus, mal abseits der klassischen Reproduktion.

    Die Amis gingen her, die hat Industrie nie wirklich interessiert bis zum Beginn der Neoliberalisierung. Mit ihr wurden Instrumente ins Feld geführt, siehe ‚Heuschreckeninvestoren‘ usw., welche den Eindruck erweckten, es wäre auf ewig möglich immer mehr Güter industriell bereitzustellen und die Aufgabe Stabilität in einem engen Korsett zu gewährleisten war schon zuvor im Finanzsystem angesiedelt – Leitzins und Kreditvergabe usw.

    Lt. Marx braut es keine Kommunisten in der Gesellschaft um den Zustand des Kommunismus zu erreichen, sondern dieses Erreichen sei eine unweigerliche Konsequenz auf dem Altern der Industrielinien und die sich bildenden Konglomerate.

    Mittelstand wären eben eher die klassischen Linien, welche von Haus aus nicht industrieller Natur wären, bspw. Selbstständige allgemein, klassische Journalisten, Handwerker oder eben so Betriebe heute nach oftmaliger Reproduktion.

    Mit wem sollte die ÖVP koalieren.

    Mit den Grünen, welche konsequent dafür gesorgt haben, dass alle rundherum Büsche pflanzen, damit ich im Büro die Feuchtigkeit erst im Winter loswerde und damit nicht allein unser Stiegenhaus, wie damals zu des Kaisers Zeit üblich mittel Feuchtigkeit und daraus gebildeter Kälte isoliert wird, sondern auch mein Büro durch das Abkühlen der Mauern. Das fällt zwar nicht auf, eben bis die Mauern aufwärmen und das Haus die Kälte abgibt um die Feuchtigkeit, welche bei Vollziegeln sich zwangsläufig bildet loszuwerden usw. Kalt macht die Kälte und sonst nicht, nicht die kalte Luft, die wird insbesondere wenn Feucht nach ein paar Tagen erst zu Kälte. Kälte ist ein Isolator und somit ein natürlicher Dämmstoff, am besten aber auf der Außenseite der Mauern aufgehoben.

    Ein Beispiel von grüner Politik über Jahre, konsequent und kaum merklich aufgezwungene Hinwendung zum Klimaschutz. Gut deswegen fliegt beim Lüften auch der Kalte Wind beim Auslüften auf einem bestimmten Temperaturniveau bis einen Meter aus den Zimmer in den feuchten Vorgarten. Merke: Wo Moos anzutreffen ist, dort ist die Kälte nicht weit und da vor als auch nach dem Winter.

    NEOS sind am Ende genauso wie die SPÖ dem Kampf gegen das erreichen des Kommunismus verpflichtet und bemühen genauso übernommene Themen aus dem Kampf der U.S. gegen das Erreichen des Kommunisimus aka. linksliberal anmutende Themen.

    Also bleibt die FPÖ. Sorry für die lange Ausführung, wollte aber kurz die Grundlage des Elends umreißen in dem sich die Politik in Österreich und auch in Deutschland mit Bezug auf Mitteleuropa befindet. Denn wer die Zeichen nicht an der Wand lesen will, dem kann morgen keine Partei mehr helfen.

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