Corona-„Versöhnung“? Corona-Verhöhnung!

Leise Anklänge der Absicht einer „Corona-Versöhnung“ sind nicht mehr als blosse Verhöhnung. Denn nur Zeugen Coronas (wie Peter Klimek) werden dazu eingeladen, sich darüber zu unterhalten, wie es ist, ein Zeuge Coronas zu sein. Wer niemals Zeuge Coronas war, soll weiter unter sich bleiben, weil er sonst ja massives Unrecht zur Sprache bringen würde. Dieses Unrecht erzeugte so großen Druck siehe bereits 2020 hinter den Kulissen vorbereiteter Impfzwang, dass viele nachgegeben haben und es jetzt bitter bereuen; nicht selten kann es aber nur mehr Hinterbliebenen leid tun. Viele Menschen meinten, gut zu handeln, indem sie sich an Propaganda und Desinformationen orientieren. Nicht wenigen war die geforderte und vielfach auch durchgesetzte Isolation zuviel; andere litten wie Clemens Arvay zu sehr unter Anfeindungen.

Es gab überhaupt keinen Grund, eifrig dem C-Narrativ zu folgen; Erfahrungen mit bisheriger Politik und diversen Pressekonferenzen plus fünf Minuten Recherche hätten gereicht, um alles richtig einzuschätzen. Mein erster Gedanke war Destabilisierung oder auch hybride Kriegsführung, weil die Wirkung der verkündeten Massnahmen klar war. Wie sehr die Gesellschaft gespalten wird (was klischeehaft klingt, auch wenn es zutrifft), musste man aber erst selbst erleben und verzweifelt versuchen, dies zu verhindern. Wir sind immer noch mit C-Fanatikern wie dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger oder Rudi Fussi, Sigrid Pilz und Natascha Strobl konfrontiert. Solche Akteure müssen sich nie ihrer Verantwortung stellen, sondern gelten immer noch als salonfähig. Inzwischen ist von geplanter Totalüberwachung in Wien die Rede, wofür rigide C-Massnahmen wohl nur der Probegalopp waren. Freilich checken viele nicht, dass das WEF einiges mit kommunistischer Strategie zu tun hat – man denke an Klaus Schwab mit Lenin-Büste im Regal oder an die Verbindung zur WHO mit Tedros Adhanom Ghebreyesus, der eine marxistische Guerilla unterstützt.

Verhöhnung im „Standard“

„Die Politik“ hat sich in den letzten Jahren komplett delegitimiert, was auch denen zu verdanken ist, die den grössten Unsinn behaupten, wenn sie etwas davon haben, statt kritische Fragen zu stellen. Und es geht so weiter, wie man auch am Entwurf zum deutschen Epidemiegesetz erkennen kann. Diskussionen nach dem Blutbad bei den Zeugen Jehovas in Deutschland weisen auf einen Aspekt hin, der den Zeugen Coronas überhaupt nicht bewusst ist: wie brutal und belastend es ist, Menschen ein Kontaktverbot aufzuerlegen. Hier unterhalten sich zwei ehemalige Zeugen auch darüber und sind empört über offizielle Vertreter der Glaubensgemeinschaft, die behaupten, es sei gar nicht so. Tatsächlich riskieren aber Menschen ihren Ausschluss, die mit ehemaligen Zeugen noch in Verbindung sind; das gilt auch unter Angehörigen. Wenn Leute gehen, müssen sie damit rechnen, dass ihnen andere auf der Strasse ausweichen und fast alle löschen sie bei WhatsApp. Das erinnert doch sehr an die Folgen der Dauerberieselung durch die Zeugen Coronas und all diese nicht zu übersehenden „Massnahmen“. Viele Menschen ächteten andere, bei denen dies nicht verfing, und diese mussten sich dann neue Freunde suchen. Übrigens lügen die Oberen der Zeugen Jehovas auch, wenn es um heikle Themen wie sexuellen Missbrauch unter Zeugen geht; strenge Regeln gelten nur für die Unteren. Auch das erinnert an Zeugen Coronas, die oft vor allem daran interessiert waren, möglichst viel an C-Hilfen abzucashen und von der geschaffenen Krise zu profitieren.

Johannes Rauch beim „Standard“

Es war für viele psychologisch schwer, mit C-Druck fertigzuwerden, zumal ja auch Experten für die Psyche brav dabei waren. Vollends absurd wurde es, wenn Ferndiagnosen über diejenigen erstellt wurden, die nicht auf Panikmache hereinfielen (also eigentlich psychisch gesund reagierten). Wir behalten auch den unseligen Impfsalon von Stadtrat Peter Hacker mit dem Psychosozialen Dienst in Erinnerung, mit dem Menschen unterstellt wurde, sich vor Impfungen zu fürchten. Da es immer um eine großzügige Umverteilung öffentlicher Gelder geht, während vielen Menschen eine ungewisse Zukunft beschert wurde, ist die Frage nach dem Cui Bono nur naheliegend. Johannes Rauch war zwar umgänglicher als seine Vorgänger Rudi Anschober und Wolfgang Mückstein; er nennt uns aber „Wissenschaftsleugner“, mit denen es keine „Versöhnung“ geben könne (auch Karl Nehammer will sich nicht wirklich „versöhnen“). Deshalb spricht er auch nur mit handverlesenen Usern des „Standard“, während er sofort abwinkte, als ich ihn am Internationalen Frauentag anredete (mehr dazu hier). Es ist paradox, dass in Wirklichkeit ja die Zeugen Coronas ein Glaubenssystem etablierten, wo es wissenschaftlichen Diskurs geben hätte müssen. Und ein Wunsch nach „Versöhnung“ sollte von Ausgegrenzten ausgehen, wenn sie das Gefühl haben, dass andere tatsächlich einsichtig sind, nicht aber von den Tätern.

Keine echte Einsicht beim „Spiegel“

Was man wie gesagt in fünf Minuten begreifen sollte, dämmert in Redaktionen wie der des „Spiegel“ erst ganz langsam. Uns sagt dies auch, dass aktuell weiter gelogen, gepusht und vertuscht wird und wieder in drei Jahren ein bisschen Nachdenken suggeriert wird. Gerade titelt der „Spiegel“ mit „Moskaus Maulwurf in Berlin“, einem Spion für Russland beim BND. Auch hier wird eine Agenda verfolgt, denn das Ausmass russischer verdeckter Einflussnahme ist nie Thema für „Spiegel“ und Co. Man bleibt auf dem Niveau, das ein Artikel in der „Welt“ an den Tag legt, der sich darüber wundert, dass Olaf Scholz mit „blanker Imperialismus“ einen leninistischen Kampfbegriff gegen Wladimir Putin verwendet. Dabei ist doch bekannt, dass Scholz als Juso gerne gesehener Gast in der DDR war; man sehe sich auch andere Biografien an. Medien brauchen sich auch nicht wundern, wenn ihre Nord Stream-Geschichten von vielen sofort für Desinformationen gehalten werden, ohne dass man da noch in die Tiefe gehen will. Christian Rieck befasst sich mit der Spieltheorie und wendet sie auch bei Nord Stream an. Im Video unten erklärt er, wie man vorhandene Evidenz mit möglichen Tätern verbinden und Varianten ausschliessen kann. Er möchte deutlich machen, wie Desinformationen zur Ablenkung eingesetzt werden.

Christian Rieck

Was er aufzeichnet, ist wesentlich komplexer als ein simples Gut-Böse-Schema, das sowohl Zeugen Coronas als auch bei Corona Vernünftige beim Krieg in der Ukraine erfasst. Er spricht auch einen partial oder limited Hangout an, also dass etwas zugegeben wird, dass ohnehin offensichtlich ist und zugleich von Wichtigerem abgelenkt wird. Beim russischen Maulwurf beim BND des „Spiegel“ dürfte es sich um so etwas handeln wie auch beim Enttarnen eines in Österreich ertappten GRU-Spions. Rieck geht auch darauf ein, dass Desinformationen mit echten Informationen kombiniert werden, damit man Letztere kontaminiert. Wir erleben Spieler und Gegenspieler, die hinter den Kulissen bleiben, aber in einem Informationskrieg Anhänger um sich bzw. ihre Behauptungen scharen. Es ist immer auch eine Frage der „Autorität“: wem trauen wir was zu, wem vertrauen wir, wem misstrauen wir? Dabei spielen auch allmählich etablierte falsche Vorstellungen eine Rolle wie jene; dass Minister Experten in ihrer Ressortmaterie sein müssten. So werden Menschen dazu gebracht, Wesentliches zu übersehen und nicht auf Details zu achten, die nicht stimmig sind. Bei Corona gab es bald Alternativen zu Mainstream-„Autoritäten“; die Ersten, die all dem eine Absage erteilten, kamen oft aus dem medizinischen Bereich, wo sie den Unterschied zu bisher Normalem erkannten. Vielfach wird vergessen, dass immer das Handeln in der Gegenwart zählen muss und frühere Leistungen nichts garantieren. Und dass es auch die Möglichkeit gibt, selbst zu recherchieren, was nichts anderes als Journalismus oder Forschung darstellt. Der Corona-Ausschuss baute wie andere Initiativen auf der „Autorität“ von Anwälten und Ärzten auf; später wurde ein breites Spektrum an Personen eingeladen, die nicht immer seriös sind. Rieck warnt ausdrücklich davor, jemanden zum Beispiel bei Nord Stream in einem Reflex als Schuldigen auszumachen; das gibt es auch, indem das Gegenteil von dem wahr zu sein hat, was irgendwo behauptet wird.

Kundgebung am 11. März 2023

Wer analysieren und Möglichkeiten durchspielen will, sollte es wie Rieck aufzeichnen und so einen besseren Überblick gewinnen. Mit der Zeit wird man mit der Komplexität verdeckter Operationen so vertraut, dass man keine Skizzen mehr braucht. Bei Riecks Video postete jemand einen Hinweis auf Scott Ritter im Corona-Ausschuss zu Nord Stream. Dort wurde sozusagen der „Autorität“ des Seymour Hersh von einst jene des früheren Waffeninspektors mit Geheimdiensterfahrung Ritter hinzugefügt. Es ist jedoch nicht notwendiger Weise auch ein Urteil über das Agieren von Hersh und Ritter im Jahr 2023. Wolfgang Wodarg, der mit Ritter spricht, sollte aus seiner Zeit im Bundestag wissen, dass Einflussnahme nicht bloss den Amerikanern zugeschrieben werden kann. Dazu aber ist ein Drehen und Wenden vieler Puzzleteile erforderlich und das Erkennen von Desinformationen und in diese verpackten Informationen. Fast scheint es so, als würde es für viele Menschen eine Gleichung geben, die so lautet: Medien und Politik haben bei Corona gelogen = sie lügen auch bei der Ukraine = Putin sagt die Wahrheit! Es ist, wie wenn sie unweigerlich bei alternativen Medien landen, für die es keine Kleptokraten, Oligarchen, keine Geheimdienste und keine Unterdrückung in Russland gibt. Doch indem man sie vertrieben hat aus ihrer gewohnten Welt mit absurden C-Massnahmen, trieb man sie auch denen zu, die unverhohlen „den Westen“ ablehnen.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
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17 Kommentare zu „Corona-„Versöhnung“? Corona-Verhöhnung!

  1. Also die Kommentare der Standard Leser sind echt lustig. Da sind wohl ein paar aufgewacht?
    Bezahlt noch jemand für so ein Schundblatt?

    Was die „Versöhnung“ anbelangt – da reiche ich von den Politstern und Medien niemand die Hand…

    MfG Michael!

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    1. Es gibt auch immer Bettelei der Redaktion, doch etwas für dieses unvergleichliche Online-Angebot zu spenden. Die User wurden ja in den letzten Jahren gefiltert – nochmal gefiltert – und wieder gefiltert. Andere Ausgeschlossene traf ich dann auf Twitter wieder, und natürlich auch persönlich. Natürlich gibt es dennoch den einen oder anderen guten Kommentar, aber so viele konnten nicht mehr posten. Rauch hat damit wohl keine Probleme….

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  2. Hebe meistens nicht die zeit, alles zu lesen – aber alle achtung – sehr „to the point“ und präzise – gefällt mir 🙂

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    1. Danke 🤗 der Stoff dafür geht ja leider nicht aus – wenn es danach ginge, könnte ich ununterbrochen meinen Senf dazugeben 😊

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  3. Wie kommen Sie auf die Idee, dass es fuer die Alternativmedien keine Kleptokraten, keine Korruption etc. in Russland gibt?
    Diese gibts ueberall, auch und vor allem im Westen (Bereichering durch Insiderhandel etc.) undd halt auch in Russland. Soweit so schlecht.
    Was Nord Stream betrifft hat der korrupte Kleptokrat Biden immerhin angekuendigt, die Pipelines wegzumachen.
    Der korrupte Kleptokrat Putin hat an den Pipelines verdient und haette, zum Zweck der Erpressung, nur den Hahn abdrehen muessen.
    Warum ist Hersh ploetzlich der Boo-Mann, nur weil er den USA einen Terrorakt unterstellt (basierend auf Insider-Informationen)?

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    1. Weil sich Alternativmedien zu Null Prozent dafür interessieren und total auf Ukraine, USA, UK fixiert sind. Ich wiederhole es nicht im Detail in Postings, weil ich darüber genug geschrieben habe, aber das ist genau das russische Narrativ, das jahrelang kolportiert wurde und immer mehr einsickert. Wer es wiederholt, weiss gar nicht, wo es seinen Ursprung hat, denn wahrscheinlich hat sie oder er davon via Alternativmedien erfahren. Diese blenden so viel aus, dass ich hier jahrelang jahrelange Recherchen neu eintippen müsste, wollte ich es Ihnen erklären. Aber lesen Sie, was ich bisher immer mit vielen Quellen geschrieben habe.

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      1. welche alternativmedien denn? zero hedge? lew rockwell? american thinker? infowars? trends journal? the gateway pundit?
        alle kremlhoerige putingefolgsleute?
        nicht boes sein…

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      2. Ich dachte in erster Linie an deutschsprachige. Diese sind ja das, was die meisten Leute bei uns konsumieren. Auch denen in den USA kann einiges schon deshalb entgehen, weil wir manches wissen, das sie wegen des medialen Filters nicht wahrnehmen. Z.B. dass es einige Pipelines nach Europa gibt.

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  4. Weil ja auch Sebastian Kurz die Plandemie pushte; sein Arbeitgeber Peter Thiel zog offenbar gerade rechtzeitig Geld aus der Silicon Valley Bank ab:

    https://www.businessinsider.com/peter-thiel-founders-fund-pulled-cash-svb-before-collapse-report-2023-3

    Auch das ist interessant:

    https://www.theatlantic.com/international/archive/2017/11/yuri-milner-paradise-papers/545483/

    https://www.washingtonpost.com/technology/2022/03/26/silicon-valley-russia-oligarchs/

    Kurz reiste mit Eveline Steinberger-Kern ins Silicon Valley, als er noch nicht Kanzler war:

    https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/787785-Das-Reisebuero-zur-Innovation.html

    Später dann natürlich auch; bei Kerns Innovation Club Network zur Vernetzung mit dem Silicon Valley ist auch der Partner von Laura Rudas an Bord, die zu Palantir ging. Mehr zu Kern und Co. hier:

    Frau Kerns Family Business

    Beim Darwins‘ Circle in Wien diskutierte Kanzler Christian Kern mit Alexander Karp von Palantir:

    https://www.horizont.at/digital/news/darwins-circle-holt-alexander-karp-62434

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    1. So ist es Fr. Bader! Der Thiel ist offensichtlich ein Visionär und hat seine Schäfchen rechtzeitig ins Trockene gebracht, bevor die Bankenschei… zusammengebrochen ist.
      Wäre klarer Fall für die Börsenaufsicht!

      MfG Michael!

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  5. Hier spricht Merith Streicher, eine Therapeutin darüber, dass sie von Leuten verpfiffen wurde, denen sie Maskenatteste ausstellte; auch die Kammer ging gegen sie vor, weil sie ja keine Ärztin ist. Sie wurde zu einer Strafe auf Bewährung verurteilt; es sind noch Verfahren offen:

    https://auf1.tv/menschen-geschichten-schicksale-auf1/dr-streicher-nach-maskenbefreiungen-verurteilt-die-menschenwuerde-bleibt/?mc_cid=859e46994f&mc_eid=0b3de8b349

    Sie meint allerdings, dass wir uns ja alle „Schuld“ vergeben müssten bei Corona. Ich weiss nicht, welche „Schuld“ ich da auf mich geladen haben sollte. Dass ich den psychologischen Druck aufgrund von Erfahrungen und Wissen wohl eher abschüttelte als manch andere, ist ja wohl keine „Schuld“, auch wenn andere so einiges nicht verstanden, das ihnen geholfen hätte. Der zutage tretende Zynismus bei all den „Massnahmen“ überraschte mich halt weniger. Streicher ist allerdings sehr darum bemüht, Kindern zu helfen, deren Perspektive sie verständlich machen will und das ist auch sehr wichtig!

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  6. Das SSL (Sonnenstaatland Forum) hat letztens auch angedeutet mit der Plandemie etwas zu tun zu haben.
    Genaueres ist leider nicht bekannt.

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    1. Das sind Leute, die andere gerne sezieren und sich selbst niemals kritisch betrachten würden. Selbstkritik empfehlen aber Experten wie Christian Schubert:

      https://rumble.com/v2cjzac-christian-schubert-ber-clemens-arvay-gibt-es-wege-mit-mobbing-und-krnkung-u.html

      Ich bin aber nicht damit einverstanden, unterdrückerische Rahmenbedingungen rein individuell zu bewältigen. Es braucht Solidarität, einen gewissen Grad an Organisation und Widerstand….

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      1. Es braucht Zusammenarbeit und echten Widerstand:
        „Der Fake-Widerstand dient derzeit in erster Linie dazu, die systemgefährdende Masse mit wirkungslosen Aktionen so lange hinzuhalten, bis der Knopf für die geplante Massentötung gedrückt wird.
        Erst wenn Menschen wirksame Widerstandsformen zu nutzen beginnen, bricht das Kartenhaus des Kontrollsystems zusammen.“ (Alexander Laurent)

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      2. Es gibt keine Massentötung, aber Destabilisierung, die wir nicht richtig einschätzen oder erkennen sollen. Das ist besonders perfide, weil sich Leute gegeneinander ausspielen lassen oder denen begeistert folgen, die sie ablenken.

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  7. Da geht’s um die Koalitionsverhandlungen in Niederösterreich, aber auch um Corona:

    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20230314_OTS0128/lh-mikl-leitner-aufrichtigkeit-ist-keine-einbahnstrasse

    Schlicht unverschämt – niemand ist perfekt, es dürfen nicht die Menschen die Dummen sein, die sich aus Sorge um die vielen Toten an Regeln hielten. Als ob nicht viele sofort wussten, dass viele „Fehler“ begangen werden! Aber das sind ja keine wirklichen „Fehler“ für Mikl und Co.!

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