Turbulenzen bei der MFG werden die Frage auf, ob diese Partei je wieder erfolgreich kandidieren kann. Da sie aus den Corona-Protesten hervorgegangen ist, haben doch viele Hoffnungen in sie gesetzt. Die Rahmenbedingungen sind auch deswegen nicht einfach, weil auch auf der Seite der Massnahmengegner mit Propaganda gearbeitet wird, etwa von Stefan Magnet mit Auf1. Zugleich aber fragt man sich, ob alle Differenzen unbedingt in die Öffentlichkeit müssen, zumal zugleich die konkrete Tätigkeit der MFG mit Ausnahme Oberösterreich nicht sichtbar ist. Sicher gab es früher einige Kundgebungen in Wien, doch inzwischen tritt man ausserhalb von OÖ, wo man Parteienförderung bezieht und 3 Landtagsmandate hat, kaum mehr in Erscheinung. Nach bescheidenen 2 % bei der Bundespräsidentenwahl ist MFG-Chef Michael Brunner davon überzeugt, dass er Spitzenkandidat bei der nächsten Nationalratswahl sein muss. Der Erfolg ist dabei für ihn vorprogrammiert, von Selbstkritik scheint er nicht angekränkelt. Im Interview siehe unten mit der „Systempresse“ geißelt er diese „Systempresse“ und verweist auf eine Art Beirat mit 100 Experten. Auf der Webseite der MFG wird man nicht fündig und erfährt nur, wer für welche Themen zuständig ist von einer Handvoll an Leuten. Immerhin wird auf dieser Seite der oberflächliche Eindruck korrigiert, dass es sich bei der MFG um eine reine Männerpartei handeln muss.
Von Ausnahmen abgesehen wirken auch Ausgeschiedene so, als hätten sie ein besonders großes Ego. Deshalb ist es auch das Schlimmste, was ihnen je widerfahren ist, dass ihr Engagement (worin es auch immer bestanden hat) vergeblich war. Mit 100 Wissenschaftern kann man vielleicht beweisen, dass man Recht hat, aber nicht unbedingt auch politische Zusammenhänge erkennen. Die immense politische Arbeit, auf der Brunner beharrt und die Aufwandsentschädigungen rechtfertigen soll, ist schwer nachvollziehbar, wenn es kaum Aussenwirkung gibt. „Parteistrukturen aufbauen“ müsste ja mal soweit gediehen sein, dass man auch präsent sein kann. Stattdessen tritt die MFG immer weniger in Erscheinung, je mehr sie ihre Parteistrukturen nutzen könnte.
Unten gibt es MFG-Nachrichten vom Juli 2022, die von Bundesgeschäftsführer Gerhard Pöttler vorgetragen werden, der im September aus der Partei ausgetreten ist. Man weiss also nicht recht, wer aktuell noch dazu gehört. Pöttler schliesst sich jetzt Gerhard Ivan an, der die MFG vor der Landtagswahl in Niederösterreich verlassen hat und dessen Anwalt Michael Brunner einmal war. Es ging bei dem Gerichtsverfahren von Ivan um die Bank Burgenland und Brunner verwendet jetzt Details gegen ihn, was auch die Anwaltskammer interessieren sollte. Zugleich aber möchte Ivan nichts über politische Zusammenhänge und die unrühmliche Rolle der Justiz im Burgenland in diesem Kontext wissen. Auch dies wirft die Frage auf, was man bei der MFG eigentlich unter Politik versteht. Im Wikipedia-Eintrag zur MFG wird auf Erfolge bei den Gemeinderatswahlen in NÖ und Tirol im Jänner bzw. Februar 2022 hingewiesen. Bei der Tiroler Landtagswahl im Herbst 2022 kam man auch wegen öffentlich ausgetragener Differenzen auf magere 2,78 %. Der wilde Innsbrucker Gemeinderat Bernhard Schmidt kommt von der FPÖ, hielt es aber nur ein Jahr bei der MFG aus und verabschiedete sich gerade von ihr. Bei der Gemeinderatswahl im Burgenland im Oktober erreichte die MFG nur vier Mandate und Landesobmann Helmut Eller trat danach aus der Partei aus. Auch Georg Prchlik, der oft bei Kundgebungen sprach und Wiener Landessprecher war, verließ die MFG.
Schon wegen der „Impflotterie“ von Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (die Fellner dann nachmachte) hätte es reichlich Ansatzpunkte gegeben. Man hätte sich auch mit der Commerzialbank Mattersburg, mit Verbindungen der SPÖ zum Putin-Netzwerk und dem Ausknocken von Ex-Minister Norbert Darabos befassen können, der übrigens auch einmal erfolgreicher Wahlkampfmanager war (siehe letzter SPÖ-Sieg auf Bundesebene). Eller wurde einmal von der „BVZ“ interviewt und kommt sich kritisch vor, wirkt aber eher ahnungslos. Natürlich bekommt dies kein akademisches Expertengremium auf die Reihe, das auch nicht wissen will, warum wie auf Knopfdruck ab März 2020 „Pandemie“ stattfand. Paradoxer Weise könnte man aber mit solchen Analysen und Recherchen punkten. Tatsächlich ist aber z.B. Michael Brunner nur an persönlicher Profilierung gelegen. Im zu Beginn eingebundenen Video ist er vollauf damit beschäftigt, Wolfgang Fellners Redakteur zu kontern, statt eigene Akzente zu setzen. Er nimmt auch hin, dass ihm das Team Stronach und die Liste Pilz vorgehalten werden. Peter Pilz wird extra noch als „Aufdecker der Nation“ gelobt, ohne dass Brunner darauf reagiert. Ihm hätte zumindest einfallen müssen, dass Pilz zu den C-Fanatikern gehört und andere als „Hassbürger“ bezeichnet. Im Landtagswahlkampf in NÖ präsentiert sich die MFG als Kämpferin gegen Korruption; was aber Pilz und andere mit Korruption verbindet, will sie nicht erst wissen. Was Stronach betrifft, so war die Fluktuation in seiner Partei nicht so hoch wie bei der MFG, die es erst seit einigen Monaten gibt. Bei Magna und bestimmten ehemals dort Beschäftigten wie Siegfried Wolf oder Franz Schnabl von der SPÖ NÖ kommt aber wieder das russische Netzwerk ins Spiel.
Oben sehen wir eine optimistische Männerpartie, die im Juni 2022 das Antreten von Michael Brunner bei der Bundespräsidentenwahl bekanntgab. Natürlich befasste man sich nie mit der Biografie des prompt wiedergewählten Alexander van der Bellen und mit politischen Hintergründen. Der MFG kamen weiterhin Leute abhanden, auch weil alles von Wien aus (Bundesvorstand der Partei) bestimmt wurde. Man hatte Angst vor Infiltration, wollte sich aber nicht fragen, ob zu kritisierende politische Entwicklungen nicht auch damit zu tun haben. Ausserdem kann man eine Organisation auch lenken, indem man von aussen eine Agenda setzt und auf Reaktionen gemäss persönlicher Eitelkeiten vertraut. Die MFG ist auch in Kärnten, wo ebenfalls im Jänner 2023 gewählt wird, in Schwierigkeiten. Sie verlor Landessprecher Alexander Todor-Kostic, der nun mit seiner Partei VISION Österreich bei der Wahl antritt, die es auch in anderen Bundesländern gibt. Die MFG wird jedoch immer wieder attackiert, wie diese Produktion von „Hashtag Media“ zeigt (wer hinter „Hashtag“ steckt, erkläre ich hier). Das Strickmuster solcher Dokus ist immer gleich: Ein junger Redakteur oder eine Redakteurin haben eine Info bekommen, fassen es nicht und beginnen zu recherchieren. Hier ist von Interesse, dass es enge Verbindungen zur SPÖ gibt, die bekanntlich auf strammem C-Kurs ist.
Man kann derartiges Framing als Kampfansage betrachten und überlegt kontern, es sich auch zunutze machen. Ohne politische und mediale Erfahrung und die Bereitschaft, Wissen über Zusammenhänge zu erwerben, gerät man jedoch sofort in die Defensive. Dabei sind die Vorstellungen von Politik noch um einiges exotischer unter denen, die an Protesten teilnehmen. Man könnte ja auch die Bundesverfassung als Maßstab nehmen und deren Einhaltung fordern und thematisieren, wo sie verletzt wird. Brunner verweist jetzt auf eine Strafanzeige der MFG gegen Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner wegen der Impfung von Kindern (ab 6 Monaten), obwohl Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen an Kindern getestet werden dürfen. Warum aber nimmt die MFG nicht auch Bürgermeister Michael Ludwig und Stadtrat Peter Hacker ins Visier? Und wenn Brunner bei Fellner die Neutralität ansprach, warum will er dann nicht wissen, was im Verteidigungsministerium vor sich geht?
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Vielen Dank!
Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540
Zwei oder sogar mehrere Parteien „Rechts der Mitte“ würden einem Land wie Österreich gut tun. Nachdem sich die anderen vier Parteien am äußersten linken Rand versammelt haben, täte das dem Land nur allzu gut, wieder Parteien zu haben, denen die Bürger am Herzen liegen.
Denn in anderen Demokratien funktioniert das auch. (Italien)
Natürlich werden diese Parteien von Linkslinken Radikalen wie Antifa, die jährlich von deutschen Staat weit über 100 Mio. Euro bekommt, bis aufs Messer bekämpft.(siehe AFD.) Zuerst werden Spitzel und andere Verräter eingeschleust, dann Autos und Büros abgebrannt oder auch Menschen verletzt Parteiveranstaltungen gestört oder verboten usw.. Und das alles für den „Kampf gegen Rechts“.
Gerade jetzt erkennen wohl die naivsten Bürger von Österreich und Deutschland, wozu diese von der Finanz- Pharma und Tech Elite wie WEF, WHO, Google gesteuerte Truppe „Links der Mitte“ fähig ist. Sie sind gerade dabei, diese zwei Länder an die Wand zu fahren.
Wir erleben die höchste, selbstgemachte Inflation, wir steuern auf eine Energiekrise zu, wir stehen kurz vor einem 3. Weltkrieg, den die EU. und deren Korrupte Verbrecher, die Waffen Mafia zu verantworten haben, und, und….!!!
Wir können also mit Fug und Recht sagen und erkennen, wir haben die unfähigsten Regierungen der letzten 80 Jahre, besetzt mit „Vollpfosten“.
Es stellt sich nur eine Frage, wo wurden diese Idioten her gezüchtet?
Vielleicht ist „Idiotie“ eine Begabung, dann haben wir lauter „HOCHBEGABTE!!!“.
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Die FPÖ profitiert sicher von der Schwäche der MFG. Es ist sowieso leichter, wenn man schon länger im politischen Geschäft ist. Sie kennt aber auch Grenzen und Tabus. Ich postete bislang ohne Reaktion gestern bei Alexander Petschnig von der FPÖ Burgenland auf Facebook. Die Partei ist empört über Doskozils verschwenderische Politik. Sie nahm aber hin, dass Petschnig als Wirtschaftslandesrat 2015 bis 2020 übergangen wurde, obwohl er für den Auftrag zur Prüfung der Kreditgenossenschaft zuständig war, die Mehrheitseigentümerin der Commerzialbank war. Dieser Auftrag erging über Helmut Bieler und ab Dezember 2017 Doskozil (Finanzlandesräte) an TPA, den Prüfer der Bank und von Wirecard CEE, eng mit Signa verbunden (= Benko, Gusenbauer, Haselsteiner). Dazu nimmt niemand Stellung, auch nicht dazu, dass die FPÖ (mit gefälschten Beweismitteln?) Pilz und Doskozil half, Darabos via Eurofighter UA loszuwerden.
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Ja, schade um die MFG. Ich hatte auch gewisse Hoffnungen in sie gesetzt. Sie wäre in Frage gekommen für alle Systemkritischen, denen die FP zu „rechts“ ist. „Gut gemeint ist das Gegenteil von Kunst“ ( Karl Kraus). Es ist auch das Gegenteil von erfolgreicher Politik.
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Mir kommt es so vor, als ob sie gegen „Etwas“ angehen wollten, ohne zu wissen, was das „Etwas“ überhaupt ist. Sie versuchten auch nicht, dem auf die Spur zu kommen oder dachten, es bestünde nur aus der C-Agenda. Und nicht auch darin, dass man diese überhaupt durchziehen konnte. Dann kommt das Ego ins Spiel, weil ja alle bisher privilegiert waren. Manche kamen mit den Schattenseiten vorher in Berührung, weil sie sich engagierten. Z.B. Roman Schiessler, der schon lange weg ist, oder Johann Missliwetz, der auch heute noch dabei ist. Eigentlich aber waren sie fassungslos, dass man ihnen diese Kränkung eines C-Regimes zufügt. Wissen wollen, was gespielt wird, beinhaltet weitere Kränkungen, da man dann ja erkennen muss, manches falsch eingeschätzt zu haben….
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„Dann kommt das Ego ins Spiel, weil ja alle bisher privilegiert waren.“ Da muss ich sofort auch an die materiell unendlich privilegierte (kinderlose?) Immobilienmaklerin NATASCHA von der DIE BASIS in Graz denken. Im weißen Cabriolet. Diese Leute haben gut reden. Von „Widerstand“. Anderen steht das Wasser bis zum Hals.
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Zumindest dürfte Natascha und anderen, die sich bei C reinhängten, die Teuerung kein so großes Anliegen sein. Dabei gehört ja alles zusammen, wie wir wissen….
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Schade dass aus einer hoffnungsvollen Alternative eine sich gegenseitig bekämpfende Chaostruppe wurde. Wir brauchen DRINGEND vernünftige Alternativen.
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Vielleicht entsteht etwas aus offenen ungeschminkten Bestandsaufnahmen. Es ist jedenfalls völlig absurd, sich Michael Brunner als erfolgreichen Kandidaten bei einer NRW vorzustellen. Es muss auch nicht alles über politische Funktionen laufen, noch dazu, wenn man zu wenig Ahnung hat von Politik.
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Wegen Michael Brunner bin ich gar nicht Ihrer Meinung! Herr Brunner spricht viele Wahrheiten aus, die die sog. Politiker vermeiden. Seine Interviews mangeln zwar an dem gewohnten Politiker-bla-bla, aber er weiß was er sagt und meint es auch so. Ich kann das mit meinen 77a gut beurteilen. Er hat vielleicht nicht so einen hohen Sympathiewert wie der von Ihnen in jedem Post erwähnte Darabos, aber Brunner sagt Konkretes! Ich bin froh, dass er kein „Politiker“ ist. Politikerwürstel haben wir genug in allen anderen Parteien.
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Brunner wäre schon gut, aber er muss sich besser präsentieren. Standing und Außenwirkung gehören dazu.
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Man kann nur präsentieren, was man in sich hat. In einer Diskussion würde ich ihn innerhalb weniger Minuten wegputzen. Und dabei gehe ich nicht davon aus, dass ich Bundespräsidentin oder Kanzlerin sein sollte. 😉
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Dann hätte ich schon einen Vorschlag für eine neue Parteiobfrau der MFG 😉
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@ Leontinger: Es gibt inzwischen auch eine Blase an „Wahrheiten“, die nur einen Teil der Wahrheit darstellen oder keine sind. Richtig tief gräbt auch Brunner nicht. Dafür nannte ich im Artikel einige Beispiele, man kann dies beliebig ergänzen. Da ist politische Erfahrung dann doch ganz gut, weil man ja an etwas anknüpfen muss. Ins Blaue hinein wird man sich nichts näher ansehen und fragen, was wirklich gelaufen ist. Sonst dockt die MFG ja an Gewohntem an – Parteistrukturen, Kandidaturen usw. Aber warum sieht sie sich dann nicht – als vermeintliche Kämpferin gegen Korruption – politische Skandale neu an?
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Widerstandssimulation der Fake Alternativen:
Klingt durchaus plausibel
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Danke, das passt gut dazu. Und hier auch:
Peter, der Kanalbetreiber (o815, mit „o“ geschrieben) glaubt wie Catherine an William Toel. Für mich gehört Toel zu einer PsyOp, meinem Eindruck nach ist sie relativ offensichtlich. Aber gut, ich kenne mich da sicher einigermaßen aus. Manuel befasste sich auch mit 9/11 (wer nicht?) und mit Pädokriminalität (wo der Nachweis leider immer schwierig ist). Werden diese drei Leute andere absichtlich in die Irre führen? Oder sind sie auf ihren Pfad gelangt und bleiben dann auch dort?
Dann haben wir noch Monika Donner, die stets anderen unterstellt, was sie selbst tut und sich zur Märtyrerin stylt, obwohl sie Subversion in der Landesverteidigung immer ignorierte, die aber ein zentrales Detail im Gesamtbild ist.
Bei der Frage, wer hier mit Vorsatz handelt, um Widerstand abzulenken und zu schwächen würde ich am es am ehesten noch Donner zutrauen. Wenn alles ins Esoterische abgleitet oder immer Toels Gerede vom Deutsch-Sein reinspielt, denken viele nicht mehr daran, dass man praktisch handeln muss.
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Donner war kürzlich im Distanzinterwiew beim clownesken Herzensanwalt der Herzen aus Köln, der im Zeitlupentempo zu realisieren scheint, was für einer schrägen und inhaltlich teilweise nur noch wirren Virenisolationsbestreitungs-WTC-Sprengungserzählungs-Szene er die letzten drei Jahre aufgesessen ist. Mal ehrlich: Für wen hat die irrelevante Donner überhaupt irgendeine Relevanz? Ich muss schon auf der Metaebene kräftig schmunzeln: Transgender-Vertragsbedienstete beim österreichsichen Bundesheer. Im Heer sollte man seine ursprünglich mal vorhandene biologische Männlichkeit vielleicht nicht unbedingt, hust, und zwar auch auch wenn man nicht der kämpfenden Truppe angehört, aber lassen wir das. Heer ist kein Transgender-Selbstdarstellerinnen-Kindergeburtstag.
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Den Herzensanwalt kannte ich noch gar nicht. Hier ist er:
Schräg auch, wie sie ihr neues Buch in Camouflage präsentiert:
Sie hat trotz allem ihre Fans, denen man auch nicht erklären kann, dass sie nie als „strategische Analytikerin“ beim Heer beschäftigt war. Ist nämlich nicht die Aufgabe der Personalverrechnung im Heerespersonalamt….
Es geht nicht nur beim Heer auch darum, hybride Kriegsführung zu erkennen. Das wollen paradoxer Weise viele genau dort nicht wahrhaben. Oder glauben, dass es nur um die Abwehr von Cyberangriffen geht.
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Man sieht hier, wie Narrative durcheinander geraten:
Zunächst geht es um eine Tour mit Robert Malone, Maria Hubmer-Mogg und anderen, die am 15. Dezember in Steyr Station machen soll. Dies will der SPÖ-Bürgermeister verhindern; die Veranstalter wehren sich mit Anwalt Georg Prchlik.
Dann kommt zur Sprache, dass Daniele Ganser im Jänner in Steyr auftreten soll und die SPÖ dies auch verhindern will. Offenbar hat man nicht realisiert, dass Ganser Ministerpräsident Viktor Janukowitsch und Premier Mykola Azarov reinwäscht, für die Alfred Gusenbauer lobbyierte. Azarovs „Familienanwalt“ ist Gusenbauers Partner Leo Specht; auch Gabriel Lansky vertrat ihn. Das Renner Institut lud letzte Woche (Ich berichtete) Vasyl Filipchuk aus der Ukraine ein, der für die Regierung Azarov tätig war. Jetzt werden alle Widersprüche aber zugedeckt. Wenn man bei der SPÖ in Steyr anrufen würde, verstünden die bestimmt nicht, was man meint….
C steht bei der SPÖ ebenso unter einem Tabu wie die Einbindung ins russische Netzwerk; Putin würde Berichten zufolge Janukowitsch wieder einsetzen wollen. Auch Eurofighter und der damit verbundene Umgang mit Darabos sind natürlich tabu; wenn jemand darüber zu viel weiss, um sich ahnungslos zu geben (oder es wirklich ist), wird sofort das Thema gewechselt.
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Ein Wahnsinn das Ganze! Aber Al hat es genauso beschrieben, dass es da sympathische und „alteingesessene“ Fake Alternative gibt, die für dieselbe Seite arbeiten. Manche liefern den Mainstream durch Provokationen, gezielte Desinformation oder auch Esoterisches genau die Inhalte, die für die Diffamierung von Massnahmenkritiker verwendet werden können.
Die Runden um Catherine Thurner schau ich mir auch immer wieder an. Die genannten 4 in der obigen Sendung stehen nicht in vorderster Front und sie halten die Leute eigentlich nicht mit sinnlosen Widerstandsaktionen hin. Manuel Mittas und Monika Donner sprachen auch immer die Notwendigkeit von zivilen Widerstand an und warnten davor nur Demonstrieren als einzige Form zu praktizieren. Mittas lieferte aber immer wieder provokante Aktionen (Küssel, Geburtstagssager über Sprengstoffguertel, Hinhauen auf Journalisten Bonvalot oder Regenbogenfahne) mit denen er dem Mainstream guten Stoff lieferte. Zu Donner kann ich nicht soviel sagen, aber Oesterreicher als Verwandte von Deutschen zu deklarieren, ist zb völliger Blödsinn, ansonsten vermarktet sie sich sehr stark..
Bei den anderen beiden kann durchaus sein, dass sie einfach andere Ansichten haben bzw teilweise den falschen Leuten vertrauen.
Bei neue Parteien und groesseren Alternativmedien wäre ich noch viel vorsichtiger..
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Oben meinte ich Ansichten und NICHT Absichten
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Hab es korrigiert – würde aber auch mit „Absichten“ durchaus Sinn ergeben…..
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Dieses „für dieselbe Seite“ ist leichter rein theoretisch zu erfassen als dass man es praktisch versteht und erkennt. Man muss ja auch Ego-Geschichten aussortieren bzw. einschätzen, welche Rolle jemand im Sinne dieses Zusammenwirkens auch dann spielt, wenn es ihm gar nicht bewusst ist. Ich erkläre es hier basierend auf Definitionen des KGB:
https://alexandrabader.wordpress.com/2022/06/06/sind-wir-putins-nutzliche-idioten/
Bei Mittas ging es mir wie Ihnen; ich hielt das, was so provokativ wirkt, zunächst für Absicht; es können da aber auch Ego-Sachen ablaufen. Er war später dann recht reif, als Catherine von den Männern gemobbt wurde, mit denen sie gemeinsam Videos machte (das haben Sie bestimmt verfolgt). Die Fights mit Bonvalot halte ich für sinnlos bzw. sind das so Ego-Stories. Man muss auf Bonvalot und andere sachlich mit Fakten reagieren. Mir erzählte eine Frau von einer inzwischen verstorbenen Freundin, die Chemotherapie machte und dagegen demonstrierte, dass man Patienten/innen wie sie „wegen C“ im Regen stehen liess. Es traf sie ungeheuer, dass er sie komplett ignorierte, als er sie mit ihrem Schild bei einer Demo sah; sie hätte sich gewünscht, dass er über den Umgang mit Menschen wir ihr berichtet.
Donner wollte aus Opportunismus (wie so viele andere) nichts gegen verfassungswidrige Zustände in der Landesverteidigung unternehmen. Deshalb ist es befremdend, wenn sie sich jetzt als die grosse Kämpferin hinstellt. Sie schickte ihr Putin-Buch 2015 an die Regierung, ohne überhaupt zu wissen, wer dort welcher Partei angehört (kein Scherz!).
Zum Thema „beide Seiten“ ist auch diese Doku über Otto Schily, Hans Christian Ströbele und Horst Mahler interessant:
Mahler war wesentlich an der Gründung der RAF beteiligt und wurde später selbst inhaftiert; er wechselte von linksextrem zu rechtsextrem. Es gibt eine Stelle im Film, wo er davon spricht, dass ihm sein Anwalt Otto Schily die 20bändige Hegel-Gesamtausgabe ins Gefängnis brachte. Mahler erwähnt zwar These – Antithese – Synthese nicht, aber es ist klar, dass er das meint. Seite an Seite mit der NPD diente er denselben Herren wie in der RAF….
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Passt auch dazu: Geschichten aus Wikihausen, Markus Fiedler spricht mit dem Autor Bernhard Lassahn, der von Wikipedia schlecht behandelt wird:
Lassahn war bei Compact, als es noch nicht als weit rechts eingestuft wurde und sagt, dass Jürgen Elsässer ja mit Sahra Wagenknecht ein Buch geschrieben habe. Bedenkt man, dass oft Wagenknecht und Alice Weidel notwendige Kritik am besten auf den Punkt bringen, sehen da viele die Hufeisentheorie bestätigt. So simpel ist es aber nicht; Fiedler sieht immer wieder Parallelen zur DDR, die aber nichts mit Putin und Co. zu tun haben soll.
Zu Recht kritisieren sie, wie z.B. Gabriele Krone-Schmalz auf Wikipedia vorkommt. Man sehe sich hingegen etwa den Eintrag von Robert Misik an, der so wirkt, als hätte er ihn selbst verfasst (er ist ein Schaumschläger, der bloss Propaganda für das „current thing“ macht). Wenn es um Korruption und Hintergründe geht, sind Einträge zu Politikern meist nur weiterführend, wenn man wissen will, wer wann welche Funktion hatte.
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Brunner wirkt für mich in Interviews wie ein unendlich phrasendreschender und zu alt gewordener Schul- und Lausbub. Für mich ist bereits die in meinen Augen fragwürdige politmediale Außenwirkung dieses Mannes nicht wählbar. Dann noch Fiala als einer der führenden Abtreibungsärzte Österreichs an vorderer Position – unwählbar. Im übrigen scheint mir die ganze Szene in Gansersche und alternativmedizinische mehr oder weniger Scheinrealitäten selbstreferentiell eingemauert zu sein. Die Kickl-FPÖ macht das meiner Meinung nach besser und ist zu recht erfolgreicher, zumal das Migrationsthema für die die es tatsächlich betrifft tatsächlich das derzeit relevanteste ist.
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Schul- und Lausbub finde ich sehr passend, aber mehr Schulbub als Lausbub. 😉
Jedenfalls macht man mit ihm politisch keine Meter. Und was Fiala betrifft, könnten ihm manche auch eine „abweichende“ Position zu AIDS vorwerfen. Ich sah mal, was Google News zu ihm hat (ob er noch in der MFG ist) und da wird man darauf hingewiesen. Von seinem Einsatz für Schwangerschaftsabbruch her sollte er gute Verbindungen zur SPÖ haben. Da wird er wohl fassungslos gewesen sein über deren Linie bei C (das ist bloss eine Vermutung) und gemerkt haben, dass sie sich davon nicht abbringen lassen.
„Selbstreferentielles“ merken viele nicht, weil sie eh verschiedene Quellen heranziehen. Fragt man sie aber danach, was denn der Ursprung von Behauptungen ist, verstehen sie nicht, dass eine aufeinander bezogene Blase nicht die Kriterien einer Quelle erfüllt. Wenn man an Ganser-Fans denkt, müssten sie dann ja auch Gusenbauers Verbindungen nicht nur zur früheren Ukraine einordnen können. Tun sie aber nicht, da setzen die Mechanismen ein, die sie anderen so gerne vorwerfen.
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Ganser ist schon sehr lange Teil der Ken-Jebsen-Blase. Jebsens Friedensfahrten nach Rußland etc. Schön aufgearbeitet in der Podcastserie What the fuck happend to Ken Jebsen. Diese Szene ist sehr selbstreferentiell geprägt von einer äußerst kritischen Haltung zur in der Tat fragwürdigen US-Geopolitik, und eher unkritischer Sicht auf Rußland in der Opferrolle, sowie stark kritischer Haltung gegenüber israelischer Regierungspolitik, und relativ einseitiger Sicht auf Palästinenser und deren Machthaber in der Opferrolle. Es ist sicher nicht alles falsch daran. Auffallend ist aber die starke Einseitigkeit.
Gansers Sicht auf den Ukrainekonflikt ist im Grunde genommen durchaus diskursfähig, das Narrativ vom geplanten gezielt durchgeführten Regime Change der Amerikaner. In Einzelheiten verrennt sich Ganser aber. Gewählter Präsident. Nun ja. Ja, da gab es im Hintergrund kräfte, die einen Regime Change propagiert haben. Aber es gab eben auch einen Aufstand weiter Teile des ukrainischen Volkes. Am Ende hat das ukrainische Parlamant Jarnukowitsch abesetzt (!), nachdem dieser schlicht geflüchtet war! Dann Gansers Erzählung, die Scharfschützen des Maidan seien aus seiner Sicht zweifelsfrei im CIA-Auftrag tätig gewesen. Da wäre ich vorsichtiger. Das einzige Argument welches er vorträgt, hier wie oft in „Babysprech“ abdriftend, als ob er es seiner fünfjährigen Tochter erklären will, ist, dass die Scharfschützen absichtlich (?) sowohl auf Polizisten als auch auf Demonstranten geschossen hätten. Er setzt sich aber nicht damit auseinander, dass offenbar identifizierte Scharfschützen in Rußland Zuflucht gefunden haben, und nicht in die Ukraine ausgeliefert werden.
Für mich war Ganser in dem Moment intellektuell erledigt, als er irgendwann auf dem Höhepunkt seiner alternativmedialen Karriere angefangen hat ganz selbstbewußt „WTC7 ist sicher gesprengt worden“ als Narrativ und Endpunkt seines hoch manipulativen und argumentativ unerträglich selektiven Selbstvermartung-Spannungsbogens zu setzen. Ich muss zugeben, Gansers Charisma entwickelt sich in absolut faszinierender Weise, er ist der bestaussehendste und chariasmatischste Star der alternativmedialen Szene. Das blendet viele, und vor allem Frauen.
Für eine Sprengung von WTC7, wie von Ganser behauptet, gibt es keine hinreichenden Anhaltspunkte. Seine Argumentationskette würde von keinem Statiker oder Kriminalisten überhaupt im Ansatz ernst genommen.
Ganser ist fachlich auch gar nicht qualifiziert.
Eine Sprengung von WTC2 und bzw. oder WTC1 wie von Füllmich im Corona-Ausschuss behaupter – „er hätte die Beweise, könne sie aber noch nicht vorlegen, um die Informanten zu schützen – kann ausgeschlossen werden.
Die Behauptung, ein zielgerichtetes Ansteuern der Flugzeuge in die Towers oder in das Pentagon sei nicht möglich gewesen, ist eine Mindermeinung unter Piloten. Daraus zu folgern die Flugzeuge müssten daher ferngesteuert gewesen sein ist intellektuell abenteuerlich.
Vorsätzlich Manipulative winzige Bildausschnitte der brutal verwüsteten Fassaden-Einschlagstelle am Pentagon belegen keinen Raketeneinschlag.
Auf den Überwachungskameras ist deshalb kein Flugzeug zu sehen, weil die Kameras auf die Fassade gerichtet waren und Einschlagsgechwindigkeit zu schnell war.
Im Prinzip kann man nahezu jede Verschwörungserzählung zu 9/11 auflösen.
Es gibt keinen hinreichenden Anhaltspunkt für einen vorsätzlich durchgeführten, beteiligten oder zugelassenen“Inside Job“ amerikanischer Geheimdienste.
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Wer sich an Jebsen im Mainstream abarbeitet, geht in der Regel russischen Verstrickungen nicht wirklich nach. Mit Jebsen und anderen schon, aber nicht von Unternehmern und Politikern. Alternativ und mainstream wird das wahre Ausmass der Einflussnahme gedeckt. Das wirft die Frage auf, was hier gespielt wird. Man sieht es gerade beim Stichwort Maidan: dass Gusenbauer und andere für Janukowitsch und Co. tätig waren, blenden beide Seiten komplett aus.
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Das empfiehlt die Offiziersgesellschaft auf Facebook zum Thema Krieg:
Vom pensionierten Offizier Herbert Bauer, der einige Podcasts zum Krieg machte; wenn ich ihm zu hybridem Krieg schreibe, wird er wohl nicht reagieren 😈
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Auch Bischof Williamson (stmarcelinitiative) behauptete ja schon immer, die Türme wären gesprengt worden. Aber sind wir inzwischen nicht ein wenig vom Thema MFG abgekommen ☺ ?
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Es ist sicher heute nicht mehr so interessant. Man sollte sich auf das konzentrieren, was jetzt passiert.
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Eine Partei resp. deren Mitglieder sind viel zu exponiert um von der linkslinken Jagdgesellschaft in diesem Land nicht aufs Korn genommen zu werden und mit einem Blattschuss niedergestreckt zu werden.
Als in den 1990ern das Netz (Internet) auch in Europa so richtig fahrt aufnahm war schon zu vernehmen: ‚Wenn wir*) nicht
a) Schnellere Rechner bekommen
b) größere Speicher und
c) die Programme und deren Korrektheit verbessern
dann werden *wir alle* bis auf wenige sterben.
*) alle gemeinsam in diesem Fall auch die Endbenutzer
Das kommt bekannt vor oder?
Die Begründung dafür war, dass global agierende Institutionen sämtliche Dinge und Abläufe in der Welt wollen erfassen, orchestrieren usw. mit dem Ziel eine gerechtere Welt zu schaffen. Wessen Daten salopp formuliert in die große Datenbank passten, damals in den 1970ern bis 1980ern stellte man sich noch eher integrierte und geschlossene einem monolithischen Moloch gleiche Systeme vor.
Solche Institution wären:
1) Banken
2) Versicherungen
3) global agierende Konzerne
4) UNO & Co
5)Verwaltungen und Regierungsbehörden insbesondere (sehr) großer Staaten und Staatenverbunde.
6) usw.
Für sich genommen hat jeder bezüglich eines Punktes wohl ehrbare Ansinnen. Versicherungen bspw. wollten wissen wohin die Reise im Sinne von bspw. ‚Was tun die Leute eigentlich in der Freizeit‘ geht um neue Produkte an den Mann oder die Frau zu bringen.
Ich fragte damals einen Prof. auf dessen Abteilung ich studierte und zu der auch Verwaltungsinformatik im Rahmen des Instituts gehörte, ob so etwas tatsächlich jemand glaubt. Er schmunzelt zu dem Punkt mit dem ‚Wir werden alle sterben‘. Wohl aber sind Themen wie
a) Was treibt der Mensch den lieben langen Tag und wo geht die Reise hin? (Versicherungen)
b) Wer mit wem – Beziehungswissen
c) Wie stellt sich die Interaktion von Menschen untereinander, sprich wie funktioniert deren Zusammenleben?
schon seit Jahrzehnten auf der Agenda.
Ein IT System in den Händen von Weltverbesserern öffnet das Tor zur Hölle auf Erden. Die Zahl der Trittbrettfahrer ist mittlerweile unermesslich groß.
Mein Prof. musste es am Ende wissen, denn er war Teil des Teams Zemanek, auch wenn dieser nicht die höchste Meinung von ihm hatte, damit Teil von IBM und deren Kunden ließen sich tatsächlich für die Unterstützung ihrer Ansinnen durch IT gewinnen.
Die IT Industrie, heute wohl eher schon umfassen die jene der mannigfaltigen Technologien, versprach, wenn a) b) und c). Die zu Beginn skizzierte Aussage fällt in die Kategorie Technologiemarketing, wobei der Ladenhüter von gestern, abseits von IT seien Windkraftanlagen und Solarpanels genannt, den Leuten angedreht werden sollen und andererseits Kohle von Investoren für die nächste Generation von Dingen die die Welt nicht braucht aufgestellt wird. Weiters braucht es die Menschen, welche auf dem Weg von ‚Wenn du nicht mittust, dann werden alle anderen sterben‘ (siehe Kommunikation rund um C Thema) zur Mitarbeit motiviert.
Mitte letzte Dekade beklagten Leute aus Umfeld der Technologie, ‚Die Menschen wollen unsere Produkte (Anwendung von Technologie‘ nicht‘. In dem Fall gilt, ‚Bist du nicht willig so nehme ich Gewalt‘ (WEF bspw.).
KI wäre im Kontext von 4) und 5) dazu da, eine Abbild des Zusammenlebens von Menschen zu schaffen. Dabei handelt es sich nicht um Verschwörungstheorien. Die Alternative ist meiner Ansicht nach nicht der Wandel sondern der Ausstieg und die Abkehr von den Weltverbesserern ala Gretal, Gewessler, E.U. usw.
KI ist ein immer wieder ins Feld geführtes Buzzword und ein Anhängsel das Problem zu umschiffen, dass es mehr als 3 Metaebenen bräuchte um der ‚Datenbank gefüllt mit Informationen über alles und jedes‘ Leben einzuhauchen. Als klar wurde wie begrenzt die Rechenleistung auf Basis von Silizium sich ausnimmt und die Grenzen der Parallelisierung von Kernen, auf denen die automatisierte Abarbeitung von Abläufen bezüglich Qualitäten als auch Quantität vonstatten gehen könnte, wurde begonnen mit Regeln ‚in Ergänzung‘ zu arbeiten. Digitalisierung in Mitteleuropa als Antwort auf diese Fragen war der vernünftige Zugang, wenn es 3 Metaebenen gibt, dann schafft einer gerade mal einen Industriebetrieb (siehe ERP) und selbst dort deckt der Standard bspw. SAP (trotz vieler Adaptierungen) gerade einmal Aspekte der Unternehmensebene.
Ich will den Exkurs nicht weiter ins Detail treiben, jedoch hat die MFG zwar für die Zeit nach der Abkehr eine Angebot, aber für die aktuelle Bedrohung durch böse Menschen und ein Unzahl an jenen die glauben es gut mit anderen zu meinen eben nicht.
Eine wenn auch temporäre Abkehr von der Konsumgesellschaft macht schon Sinn, denn wenn nicht alle voller Begeisterung Smart Homes in Empfang nehmen in denen sich die Wände jeden Tag anders bunt färben, dann wird einer dazu gezwungen.
Die Abkehr von der Konsumgesellschaft macht viel Sinn, denn ansonsten muss einer in Zukunft seine Lebenszeit darauf ver(sch)wenden für die Umverteilung im Sinne des Zwangskonsums aller anderen sich den Buckel krumm zu schuften.
Glaubt einer die paar Naturblätter bei der MFG können mehr als Optionen für die Zeit nach dem Heraustreten aus den Limitiereungen salopp formuliert der materialistischen Weltsicht, aber auch sie haben keine Best Practices für die Abnabelung selbst, für sich selbst denke ich wohl, parat.
Ich weiß auch nicht mehr als ‚Don’t look back, you are not going this way (anymore‘.
Viel tiefer steige ich jetzt nicht mehr ein. Ich wünsche euch allen eine erholsame Weihnachtszeit und ein frohes Fest.
Wie sagt einst ein bekannter Österreicher, ‚I’ll be back‘ und dann liebe Freunde sehen wir uns am Weg zu den Toren der Hölle wieder. Zerberus, jetzt tue mich nicht dauernd abschlecken und die Leute bellend freudig begrüßen, die laufen uns sonst noch davon und dann wird es ruhig in der Unterwelt.
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https://www.meinbezirk.at/klosterneuburg/c-lokales/ich-bin-frau-und-mann_a79108#gallery=null
Donner scheint voll funktionsfähige männliche Geschlechtsorgane zu haben, die sie mutmaßlich in ihrer Beziehung zu ihrer Ehefrau als solche auch bestimmungsgemäß „einsetzt“. Dennnoch muss (!) sie jeder als FRAU (!) bezeichnen. Ich finde das absurd. Wie sagte Galileo Galileo: „Und sie bewegt sich doch!“
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Sie klingt auch wie ein Mann und tritt machohaft auf – was die nicht nötig haben, die ich beim Heer kenne.
Ihre (seine) Frau ist übrigens höchst schweigsam. Früher bzw. wenn offen heterosexuell hätte man vermutet und kritisiert, dass die Frau vom Mann untergebuttert wird.
Es muss m.M. keine Agenda bei Donners virtuellem Geschlechtswechsel dahinterstecken, aber es passt natürlich in „jede/r kann alles je nach Laune sein“.
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Vielleicht hat sie einfach nicht den Mut mit einem männlicheren Aussehen das zu leben, was sie ist. Oder einen Fingernagelfetisch, den sie nur so ausleben kann 😜
Bei dieser Transagenda ist sie ja sehr kritisch und auch mit der LGBTI-Bewegung will sie nichts zu tun haben…
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Beide Tweets bringen es auf den Punkt, MSM und Alternativmedien sind zwei Seiten derselben Medaille:
Markus Sulzbacher: Mich wundert, dass es nie groß Thema war, dass der Wochenblick, Auf1 & Report24 russische Propaganda verbreitetet haben.
Neue Normalität: gottseidank verbreitet der
@derStandardat
keine propaganda. never
https://www.derstandard.de/story/2000137691405/unterwegs-mit-den-kaempfern-des-asow-regiments-in-der-ukraine
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Der Widerspruch wird Sulzbacher nicht bewusst werden. Er sieht nicht näher hin, wo er meint, eh schon alles zu wissen. Nennt man Dunning-Kruger-Effekt; man weiss zu wenig, um zu erkennen, dass man zu wenig weiss.
Gestern gab es Veranstaltung zu alternativem Journalismus in Wien; alternativ in dem Sinn, dass Ex-Mainstream-Leute ihr Know How einsetzen. Denn bei einigen Alternativmedien sind vor allem Leute am Werk, die nicht vom Fach sind.
Hier auch zum Wochenblick:
https://tkp.at/2022/12/17/wochenblick-stellt-berichterstattung-ein-schade/
Wobei Autorin Andrea Drescher und tkp.at (Herausgeber kandidierte für Pilz) sehr wohl dafür sind, dass man mich mundtot macht.
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@Wobei Autorin Andrea Drescher und tkp.at (Herausgeber kandidierte für Pilz) sehr wohl dafür sind, dass man mich mundtot macht.
Das sagt ja eigentlich eh schon alles über die ach so alternativen Medienleute aus. Auch wenn sie bei Corona zu 90% richtige Infos bringen, setzt sicherlich kein einziger von ihnen mit wirksamen Widerstandsformen auseinander. Mittas hat da noch am ehesten was gebracht, gleichzeitig lädt er Gäste wie Peter Denk ein, der Hopium in Form der Rettung durch Weißhelme etc und einem goldenen Zeitalter nach der Krise verbreitet und Leute in ihrer Inaktivität bestärkt – was auch der Sinn von kontrollierter Opposition ist
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Ich denke aber schon – Stichwort Peter Denk -, dass die Leute manches von selbst checken sollten. Man muss nicht alles im Detail wissen, um zu erkennen, wer einen bloss einschläfern will. Also mit „Es kommt etwas unvermeidlich“ und „dann wird es besser, aber bereite dich vor (am besten mit meinen Produkten)“.
Wirksamer Widerstand wäre, sich überhaupt einmal zu etwas zu verabreden. Nicht bloss die nächste Demo organisieren, sondern z.B. etwa recherchieren, mit verteilten Rollen telefonieren. Präsent sein, wenn Politiker wo auftreten.
Dazu kommt, dass es zwar fein ist, immer mehr alternative Medien zu haben, aber sind diese auch alle gut?
https://alexandrabader.wordpress.com/2022/12/17/sind-alternative-medien-eine-alternative/
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@ Arik Weber: Mittas hat auf Facebook auf diese Doku hingewiesen:
Das ist Realität, die bei vielem anknüpft, zu dem ich recherchierte, denn Verbindungen zu Technologietransfer in die DDR und dann dem Verschwinden Lassen von Geld bestehen auch nach Österreich. Wer daran mitwirkte, gehört zu einem auch heute aktiven Netzwerk. Das natürlich mit verpuffendem Widerstand absolut einverstanden ist.
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Der ehemalige Bundesgeschäftsführer der MFG Gerhard Pöttler hat schon eine neue Partei 😉
https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20221218_OTS0013/die-gelben-die-neue-bewegung-oesterreichs-sind-in-der-politik-angekommen-anhang
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Noch was Neues vom Herzensanwalt der Herzen. Man fragt sich wirklich was in dieser Szene für mehr oder weniger wirre Paradiesvögel unterwegs sind.
Intellektuelle Erkenntnisprozesse finden im Zeitlupentempo statt.
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Es ist aber schon originell, dass die einem Philipp dabei helfen wollen, eine Frau zu finden. Das Wichtigste steht auch dabei, ihre Körpermaße 😊
(beinahe wäre hier „Körpermasse“ gestanden)
Haben Sie übrigens mitgekriegt, dass der Herzensanwalt 2023 ein Penisfest veranstalten will?
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