Das Bundesheer und die Staatsfeinde

Mit einer Kommission soll nun gegen „staatsfeindliche Tendenzen“ beim Bundesheer vorgegangen werden. Dabei macht man wie so oft den Bock zum Gärtner, weil die Mitglieder dieser Kommission zum Teil offen staatsfeindlich agierten, zum Teil bei Staatsfeindlichkeit wegsehen statt einzugreifen. Vorwand ist ein Unteroffizier mit offenen NS-Sympathien, was es eigentlich gar nicht geben dürfte. Tatsächlich aber stehen jene Offiziere erneut im Visier, die sich für Neutralität stark machen und C-Panikmache ablehnen. Staatsfeindlich ist natürlich real alles, was die verfassungsmäßige Ordnung untergräbt, wozu auch das Kapern der Befehlskette beim Bundesheer gehört. Sieht man sich entsprechende Netzwerke an, kommt man zu Oligarchen, Geheimdiensten, Mafia und Helfershelfern und Nutzniessern; manchmal nenne ich dies „Verein der Freunde der russischen Mafia“.

Vorsitzende der Kommission ist Barbara Glück vom Mauthausen Memorial, in deren Wikipedia-Eintrag auch die Kooperation mit Clemens Jabloner und Oliver Rathkolb erwähnt wird. Beide Herren decken den „Verein“, was auch bedeutet, dass die Folgen der Unterwanderung des Verteidigungsministeriums ignoriert werden. Das Mauthausen Memorial ist natürlich mit dem Mauthausen-Komitee verbunden, das ebenfalls staatsfeindliches Handeln unterstützt. Wie sehr die Verhältnisse in der Kommission gegen „staatsfeindliche Tendenzen“ auf den Kopf gestellt werden, zeigt die Nominierung des früheren Streitkräftekommandanten Franz Reiszner. Denn er wirkte daran mit, Ex-Minister Norbert Darabos am Regieren gemäss Bundesverfassung und an Gesprächen mit anderen zu hindern, ihn also zu nötigen. Er folgte illegalen rechtsungültigen Weisungsversuchen von Kabinettschef Stefan Kammerhofer, der mit der Kanzlerschaft von Alfred Gusenbauer ins BMLV kam.

Zum Nationalfeiertag 2022

Gusenbauer wurde wie vor ihm Franz Vranitzky (mit Oliver Rathkolb im Bruno Kreisky-Forum) und nach ihm Christian Kern von Martin Schlaff unterstützt, der zum „Verein“ gehört. Schlaff ist dem Jüdischen Museum Wien verbunden, dessen ehemalige Direktorin Danielle Spera der Kommission angehört. Er fungierte mit dem Wohlwollen auch von Alexander van der Bellen als Zwischenhändler zwischen Telekom und Russenmafia, um nur ein Beispiel zu nennen. Daniella Spera ist als Kuratorin involviert in die Gestaltung des neuen Kaufhauses in der Wiener Mariahilferstrasse, weil Hedy Lamarr Namenspatronin wird, deren Leben sie im Museum dokumentierte. Das „Lamarr“ wird von der Signa Holding anstelle des Leiner errichtet, bei der es gerade eine Hausdurchsuchung wegen der Chats des Thomas Schmid gab. Bekanntlich ist Gusenbauer die rechte Hand von Rene Benko, dessen Feste ein interessantes Netzwerk offenbaren. Danielle Spera ist mit dem ÖVP-Abgeordneten Martin Engelberg verheiratet, der sich bisher auch nicht für staatsfeindliche Abgründe interessierte. Der Leiter des Dokumentationsarchivs Gerhard Baumgartner gehört der Kommission ebenfalls an und ist beim DÖW auch für die Volksgruppen im Burgenland zuständig. An untragbaren staatsfeindlichen Zuständen ist er in doppelter Hinsicht desinteressiert, denn Darabos ist zwar als (Ex-)Politiker unter Druck, zugleich aber auch Burgenlandkroate. Dazu gehört, dass die jetzt bei Schmid so gelobte Korruptionsstaatsanwaltschaft gefälschte Beweismittel gegen Darabos zuliess, die Peter Pilz und Hans Peter Doskozil einbrachten, sodass die Justiz einen Unschuldigen verfolgte und z.B. Gusenbauer aussen vor liess. So wurde scheinbar plausibel gemacht, dass Doskozil und nicht Darabos Hans Niessl im Burgenland nachfolgt (auch hierbei spielt der „Verein“ eine wichtige Rolle).

„Soldaten für Neutralität“

Präsident des DÖW ist Michael Häupl, der mit dem ungeheuer korrupten Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow befreundet war, dessen Witwe Elena Baturina von Gusenbauers Partner Leo Specht vertreten wird. Häupl stellte im Wahlkampf 2010 die Wehrpflicht in Frage auf dem Rücken von Darabos, der stets überwacht, bedroht, abgeschottet wurde, was Häupl okay findet. Dem Vorstand des DÖW gehören auch Barbara Glück und Clemens Jabloner an, der 2019 nach Ibizagate Minister in der „Expertenregierung“ wurde. Weil ich immer mehr zutage förderte und wissen wollte, warum wer Darabos bedroht, bespitzelte, bedrohte und verleumdete mich auch der mit Peter Pilz und Karl Öllinger und mit dem DÖW und dem Mauthausen-Komitee verbundene (Ex-) Polizist Uwe Sailer (der dafür auch andere einspannte). Der Vorsitzende des Mauthausen-Komitees Willi Mernyi organisierte als ÖGB-Sekretär die eher enttäuschende Demo gegen Teuerung vor einem Monat. Als Staatsfeind steht er natürlich gut mit Kammerhofer, während die sog. Entacher-Berufungskommission kritisierte, dass es so gut wie keine echten Ministerweisungen im BMLV gab. Er findet es gut, dass Kammerhofer über Christian Kern mit einen Posten als Abteilungsleiter ohne Arbeit bei den ÖBB belohnt wurde und dass ich wegen meiner Recherchen alles verlor.

Bundesheer-Werbung

Die Kundgebung der Soldaten für Neutralität wurde von medialen Agitatoren wie Markus Sulzbacher und Michael Bonvalot in den Dreck gezerrt. Darauf sprang der Wehrsprecher der SPÖ Robert Laimer an und stellte eine parlamentarische Anfrage zum „mutmasslichen Verrat nachrichtendienstlicher Informationen“ im Zuge der Veranstaltung. Er meint die Rede von Johann Gaiswinkler, der darauf hinwies, dass die Kundgebung vom Abwehramt beobachtet wird. Laimer erwähnt aber auch Hermann Mitterer, der ebenfalls auftrat und für das Heeresnachrichtenamt tätig ist. Unter anderem hier analysierte ich Protokolle des Eurofighter-U-Ausschusses 2007 unter dem Vorsitz von Peter Pilz. Damals förderte Maria Fekter zutage, dass das AbwA Kammerhofer nie überprüfte siehe die Befragung von Ex-AbwA-Chef Erich Deutsch am 13. Juni 2007. Am nächsten Tag erhob sie Einspruch gegen Kammerhofer als Vertrauensperson für Darabos, was Pilz toben liess; SPÖ-Abgeordnete wie Hannes Jarolim und Günther Kräuter deckten alles. Der Stellvertreter von Deutsch Ewald Iby war auch einmal interimistischer Chef des AbwA und Stellvertreter von Rudolf Striedinger, als ihn Doskozil zum Chef des AbwA machte. Iby bestätigte mir, dass Kammerhofer nicht sicherheitsüberprüft wurde und wollte nicht sagen, welche Kräfte Darabos zusetzen, da er sie selbst als übermächtig erlebte. Er wies darauf hin, dass es von grosser Bedeutung ist, dass Peter Pilz im Sommer 2016 unter Geheimnisverrat den militärischen Verschlussakt Eurofighter-Vergleich erhielt.

Schluss mit GECKO

Für Laimer ist es wohl absolut skandalös, dass ich „mutmasslich nachrichtendienstliche Informationen verrate“, zum Beispiel, dass man sich das Agieren etwa von Gusenbauer, Doskozil, Kammerhofer und Pilz ohne fremde Geheimdienste kaum erklären kann. Striedinger ist inzwischen Generalstabschef, nachdem er die P(l)andemiekoordination GECKO leitete. Auch vor dem Einsetzen der staatsfeindlichen Kommission wurde engagierten Offizieren die Verlässlichkeit abgesprochen; nun kommt noch mehr auf sie zu. Sie bekennen sich zu den Aufgaben des Heeres (Schutz der Souveränität Österreichs und der demokratischen Rechte der Bürger) und zur Verfassung (inklusive Neutralität). Ich darf ohnehin schon seit langem keine militärische Liegenschaft mehr betreten (auch keine temporäre bei Veranstaltungen), weil ich thematisierte, dass Darabos das Weisungsrecht im Ressort und die Befehls- und Verfügungsgewalt über das Heer nicht verfassungskonform ausüben konnte und nicht frei entscheiden durfte, mit wem er spricht und was er tut. Das AbwA schützte ihn nicht, sondern unterwarf sich feindlichen Agenten; die Verfügungsgewalt wird von der Regierung übertragen, die sich ebenfalls auslieferte; auch Heinz Fischer deckte alles.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

Vielen Dank!

Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540

8 Kommentare zu „Das Bundesheer und die Staatsfeinde

  1. Oberster Staatsfeind ist für mich Bundesheuchler Van der Bellen -„Jede Form der NS-Verherrlichung ist aufs Schärfste zu verurteilen und hat keinen Platz im Staatsdienst und in unserer Gesellschaft.“- denn er hat beschlossen, beim amerikanischen Krieg gegen Europa mitzumachen, sich und das österreichische Volk an die Amis zu verkaufen, damit der für Amerika hoch lukrative Krieg der Kiewer Nazi Regierung mit unserem Geld am Laufen gehalten werden kann, und so Europa im dritten Anlauf endgültig vernichtet wird, anstatt zu versuchen, die Eskalation zu unterbrechen und zu verhindern, dass eine atomare Katastrophe in Europa entsteht.
    Um eine weitere Eskalation des Konflikts zu verhindern, müsste sich der Bundesheuchler Van der Bellen – was ist mit den Erschießungen ukrainischer Zivilisten durch ukrainische Nazis? Kiew hat Gesetze erlassen, in denen festgelegt ist, wer als „Kollaborateur“ gilt. Um als solcher eingestuft und standrechtlich erschossen zu werden, reicht es aus, als Lehrer weiterhin seiner Arbeit nachgegangen zu sein, als Beamter weiterhin ins Büro gegangen zu sein, es reicht sogar aus, humanitäre Hilfe aus Russland angenommen zu haben, wenn man nicht hungern wollte. Im Grunde sind praktisch alle Menschen, die in den Gebieten – ob freiwillig oder nicht – unter russische Herrschaft gekommen sind, an Leib und Leben bedroht, denn es finden keine Gerichtsverfahren statt, sondern Soldaten – ukrainische oder ausländische Söldner – entscheiden willkürlich, wer als Kollaborateur erschossen wird, – um eine diplomatische Lösung bemühen, statt‚ mit der Clique von Kriegstreibern, auf Gewalt zu setzen und weiter die Nazi Regierung der Ukraine zu finanzieren.
    Da er es aber ablehnt die Nazis in der Ukraine auch nur zu kritisieren und sich um eine diplomatische Lösung zu bemühen, ist klar, dass er eine atomare Verwüstung Europas wünscht, denn schon die Nato Doktrin gegen die Sowjetmacht sah vor, im Ernstfall mehr als 2.000 Ziele innerhalb Europas mit Atomschlägen zu verwüsten.
    Jetzt finanziert Österreich auch noch die Ausbildung ukrainischer Soldaten und wird zur Kriegspartei.
    Staatsfeinde wohin man schaut. Ungarn hat es besser.
    Ungarn beteiligt sich weder an der Mission noch an den Kosten.

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  2. Michael Sika geht in seinem Buch „Mein Protokoll“ auch auf Burg Schlaining ein, wohin Darabos 2019 abgeschoben wurde. Hier wird eine Buchbesprechung verwendet:

    https://buechereien.wien.gv.at/Mediensuche/Einfache-Suche?id=0452744

    Ich sah Faksimiles von Seiten (150 bis 152 glaube ich) auf Facebook. Das Institut für Friedensforschung wurde 1982 gegründet und Sika sagt, dass der burgenländische Kultur-Landesrat Gerald Mader nur vorgeschoben war; in Wirklichkeit war Professor Leopold Schmetterer von der Österreichisch-Sowjetischen Gesellschaft dahinter. Zu diesem findet man heute nicht viel:

    https://en.wikipedia.org/wiki/Leopold_Schmetterer

    Natürlich wird man auf der Suche nach der Gesellschaft auf solche mit zeitgemässen Namen verwiesen:

    https://www.ots.at/pressemappe/3726/orfg-oesterreichisch-russische-freundschaftsgesellschaft

    Forum Österreich-Russland (mit Richard Schenz und Christoph Matznetter, Ex-Freundschaftsgesellschaft):

    http://diplomacyandcommerce.at/das-forum-osterreich-russland-dr-richard-schenz-und-dr-ernst-huber-interview/

    Sika meint, dass solche Institute immer unterwandert waren. Bei Schlaining gab es sofort Gelder von Sozial- und Wissenschaftsministerium und Peter Pilz war für „Österreich-Belange“ zuständig. Er studierte bei van der Bellen, sein erster Job war beim „Extrablatt“ von Karl Heinz Pfneudl (zuerst für die Stasi und dann für die GRU tätig); Wissenschaftsminister war Heinz Fischer nach der Wahl 1983. 1985 nahmen Fischer und VDB Pilz gegen Spionagevorwürfe in Schutz; VDB war auch empört, dass Instituten wie SIPRI in Stockholm Spionage nachgesagt wurde:

    Wie vergeßlich ist unser Bundespräsident?

    2022 erschien ein Buch über Pfneudls Freundin Elizabeth T. Spira, auf das ich hier eingehe:

    Wer zerstört unser Land?

    Präsident von Schlaining war vor Darabos Peter Kostelka, der Charly Blecha (dem Ifes im selben Haus wie die Gazprom als Nachbar der SPÖ gehört) an der Spitze der SPÖ-Pensionisten nachfolgte:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kostelka

    Es fällt auf, dass er zur Zeit der Borodaijkewycz-
    Affäre an der Hochschule für Welthandel studierte:

    https://geschichte.univie.ac.at/de/artikel/die-borodajkewycz-affaere-1965

    Da ist dann der Bezug zu Heinz Fischer und Ferdinand Lacina hergestellt. Als Schlaining gegründet und von der Regierung subventioniert wurde (was auch heute so ist), war auch Josef Staribacher Minister:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Staribacher

    Sohn Andreas ist Aufsichtsrat der Wiener Stadtwerke und gehört zu denen, die mit Mafia und Oligarchen verbandelt sind. Bei Kostelka war Christian Kern einmal tätig. Dass Darabos jetzt in Schlaining ist (wofür Pilz einst arbeitete), hat mit dem Einsatz gefälschter Beweismittel (im Namen der Nomenklatura in der SPÖ) via Pilz gegen Darabos zu tun.

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  3. Es gab nicht nur eine Anfrage von Robert Laimer von der SPÖ zu den Soldaten für Neutralität, sondern zuvor auch von David Stögmüller und Eva Blimlinger von den Grünen:

    Eintreten für Neutralität: Das „System“ schlägt zurück

    Blimlinger ist im Vorstand des DÖW; ihr Bruder Thomas intrigierte in den Grünen auch gegen mich für das Netzwerk um Pilz.

    Das Bundesheer feiert am 26. Oktober am Heldenplatz auch seine (nicht so neue) Partnerschaft mit dem Mauthausen Memorial:

    Übrigens fiel mir auf, dass die Leiterin des Memorials Barbara Glück zuerst Schätz hiess. Bei Angelika Schätz im Finanzministerium weiss man, dass sie die Tochter von Alfred Schätz ist:

    https://www.leadersnet.at/news/52818,starker-veranstaltungs-september-im-austria-center-vienna.html

    Vor kurzem lauschte sie Anastassja Lauterbach vom Putin-Netzwerk in Deutschland bei einem Auftritt hier:

    https://www.leadersnet.at/news/62665,top-speakerin-anastassia-lauterbach-beim-forum-aufsichtsrat.html

    Lauterbach gehörte (wie Stefan Klestil) dem Aufsichtsrat von Wirecard an; der AR-Vorsitzende Thomas Eichelmann kommt vom AR von Hochtief (Deripaska):

    https://de.wikipedia.org/wiki/Anastassia_Lauterbach

    Schätz beim Opernball 2011 mit Heinz Fischer:

    https://josefmantl.com/opernball/

    Vater Alfred Schätz war Chef des Heeresnachrichtenamtes und ist sehr eng mit Peter Pilz:

    https://www.derstandard.at/story/3177799/pilz-kritisiert-darabos-scharf

    Barbara Glück geborene Schätz sieht Angelika Schätz auf Fotos ähnlich; es fragt sich daher, ob es sich um ihre Schwester handelt….

    Volker Kier (als ich die Kanzlei Soyer bei Ibizagate 2019 googelte, schien er dort meiner Erinnerung nach noch als Partner auf, Roland Kier vertritt Thomas Schmid) war Kabinettschef des Handesministers1983 bis 1987:

    https://www.parlament.gv.at/WWER/PAD_02860/index.shtml

    Handelsminister war Norbert Steger, der dann von Martin Schlaff protegiert wurde:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_%C3%B6sterreichischen_Wirtschaftsminister

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  4. Die Tochter des früheren Obmannes des KZ-Verbandes Steiermark wollte nach dem Tod ihres Vaters im DÖW recherchieren. Alles war chaotisch, mit Zettelkästen, in die vieles falsch eingeordnet wurde, Angaben zu Personen – auch zu ihrem Vater (in einer Publikation) – stimmten nicht. Was der Vater dem DÖW vor Jahren übergeben hat, war nicht mehr auffindbar. Angaben wurden anscheinend nicht überprüft, es wurde nicht wissenschaftlich gearbeitet; es gab ständig wechselnde Zivildiener. Die Namen von Personen, die sich noch als Betroffene engagierten, sagten denen nichts, die im DÖW tätig waren.

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  5. Der letzte Tanz der Tyrannen hat begonnen. Im gleichen Maße, wie die Impfkampagne unglaubwürdig wird, drehen ihre Verfechter noch einmal richtig auf — doch bald werden sie ihr Scheitern nicht mehr verschleiern können. Was hilfts, wenn sich Impfungen vielfach als unwirksam, sogar als schädlich herausstellen? Mehr Impfungen! Und wenn viele Menschen den „Selbstmord auf Krankenschein“ einfach nicht mehr mitmachen wollen? Dann braucht es eben mehr Gewalt. Mit dieser „Logik“ macht die Corona- Clique nicht nur das ohnehin bröckelnde Vertrauen in Politik kaputt, sie setzen weiter auf Verhöhnen und Spalten. Vielleicht erleben wir jetzt tatsächlich das letzte Aufbäumen eines sterbenden Narrativs. Sicher ist: Man möchte derzeit nicht gern in der Haut derer stecken, die offenbar vorsätzlich besonders bei Covid19 und Omikron nutzlose Impfung die Impftoten und schwer Geschädigten rechtfertigen müssen. Die Stunde der Wahrheit kann zwar noch einige Wochen- Monate hinausgezögert werden, die untauglichen Tests und falschen Zahlen erlauben es den Mächtigen, noch einmal kräftig mit den Ängsten der „dummen“ Menschen zu spielen, aber früher oder später naht der jüngste Tag. Schon sammeln sich immer mehr Betrogene vor den Toren der geistigen Festung, in der sich ihre Peiniger verschanzt haben. Es wird nicht mehr kommen aber erstmals in der Nachkriegsgeschichte könnten schon in diesem Frühling Menschen nicht für etwas ins Gefängnis kommen, was sie getan haben, sondern dafür, was sie als „Ungeimpfte“ nicht getan haben, weil sie ein tödliches „Experiment“ als Versuchskaninchen abgelehnt haben. Die noch Regierenden reden nur noch wirres Zeug und ähneln der Schlussphase des 2.WK. oder DDR. Im Gegenzug hellen sich die Mienen der Demonstranten auf. Sie werden sich wieder auf „Befehlsnotstand“ hinausreden aber den gibt es seit Nürnberg 1 nicht mehr.
    Und wenn alle Fakten des Menschheits- Verbrechen auf dem Tisch liegen, brauchen die Verbrecher eine Tanner „Schutztruppe“ um ins Ausland flüchten zu können.

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  6. Das gestörte Verhältnis der österr. Politik zu Sümpfen zeigt sich schon darin, dass nach der Aus- resp. Ansage Kirchschlägers diese trocken zu legen, sein Enkerl trotz Aus- resp. Aufnahmestop(p)s einen gut bezahlten Posten in der Verstaatlichten (Chemie LInz) zugeschanzt bekam.

    Im Zentrum saß noch der üblich verdächtige Virologe Kollaritsch und erklärte, ‚Selbst mit der Forschung zur Grippe können wir nichts mehr anfangen und können eigentlich nichts tun‘, im Anschluss wurde die Gecko Kommission ins Leben resp. Sterben gerufen und seitdem singen sie ein gar fröhliches Liedchen, nämlich v=Q45yicposyI, ein Vorschlag der Youtube KI. Ob dort der Militärheinzi auch noch rumhockt, es macht keinen Unterschied.

    In Österreich läuft alles glatt, da die Sümpfe so tief sind, sodass jeder Karren, den die Politik in selbigen zieht, einfach mit der versammelten Prominenz einfach absauft und Verschwindet wie die Schulden der Republik sich mit dem Übergang zum EURO über das versammelte Geflecht an Holdings und deren Unternehmen in den Gruppen sich auf magische Art und Weise verteilten, sodass eine Ministerin einst feststellte, so um 2006 herum, ‚Das Geflecht ist so undurchsichtig, sodass wir die Schulden gar nicht mehr finden. Wir wissen gar nicht wo sie sind‘.

    In den 1990ern, eigentlich schon zuvor, aber so richtig ab dieser Dekade, freuten sich Politiker in .at, dass sie endlich die Leute nicht mehr brauchen, weder deren Zustimmung noch deren Mitarbeit, denn in Zukunft setzt selbst jeder Bürgermeister und aufwärts mit der EUrop. Wirtschaft alle Phantastereien einfach durch/um., sprich mit den Unternehmern/Konzernen oder wem auch immer. Deswegen auch die Verherrlichung der westl. Finanzindustrie und der E.U.

    Die Amis haben einen halbwegs relaxten Zugang zu Konzernen und Monopolen an sich und deren Finanzindustrie ist in der Finanzierung von konzernalen Strukturen geübt und suchen immer ein paar Depperte die ihre Kredite nehmen.

    Eine konzernale Struktur besteht nicht aus Unternehmen an sich, sondern eine Unternehmensgruppe als in der Wirtschaft verbreitete Ausnahme gibt sich mit der Legung einer Konzernbilanz als Konzern zu erkennen. In einer Demokratie sind Konzerne auf jeden Fall verstaatlicht.

    Ansonsten vereinen konzernale Strukturen, die können alle Formen von Betrieben umfassen und damit beliebig Kapital akkumulieren (siehe System NÖ, welches über Österreich ausgerollt werden sollte), Einzelne Menschen als Selbstständige, Berater, NGOs, Vereine, Betriebe jeder Art und auch Unternehmen usw. Wer wie die Frau Bader Verbindungen aufdeckt, der legt konzernale Strukturen offen.

    Je nach Spielart der Kreditrückzahlung oder heute allein Finanzierung der ständigen Erneuerung gibt der Politiker in Richtung der Menschen im Land seinen höchstpersönlichen Kasperl-Tralla zum Besten und inszeniert wird eine Art Bürgerpartizipation, seit den 1990ern eher ausschließlich über Umfragen. Ansonsten haben sich die versammelten Falotten kaum mehr etwas um die Bürger und deren Interessen auch nur irgendetwas geschissen, resp. den Menschen im Land als solche.

    Falotte wäre eher nur ein Kleinkrimineller und somit trifft diese Charakterisierung allein den kleinen Teil der hochgepriesenen ’schwarzen‘ Bürgermeister in den kleinen Gemeinden. Deswegen saßen sie noch zu Zeiten Kreiskys mit dem Bankdirektor der lokalen Raiffeisenbank beim Stammtisch und beratschlagten welchen Bauern und/oder Gewebebetrieb sie die Kredit fällig stellten um sich deren Kapital unter die Nägel zu reißen. Das Spiel hat sich mit der Zeit um Vranitzky seitens bspw. einer ÖVP, aber es gibt praktisch keine Ausnahme seitens politisch Verantwortlichen mehr, gut der Begriff triff schon lange genauso nicht mehr zu. Die Zeitungs- und Fernsehheinzis, Experten und auch die Mitglieder von ihnen besagter Vereine & Co stellen weder eine Ausnahme dar, noch bilden sie ein Gegengewicht zu just jenen konzernalen Strukturen, von denen sie profitieren, wenn sie solchen nicht bewusst angehören, den meisten ist sonnenklar wo sie dabei sind, was trivial folgt.

    Im Hangar gab es eine Diskussion, ‚Wie korrupt ist Österreich wirklich‘. Lächerlich. Die Frage, ob es jemals anders gewesen wäre, die lässt sich klar mit ’nein‘ beantworten und das Ausmaß an Dreistigkeit bezüglich dem stetigen/exponentiellen anwachsen von ins Schamlose übersteigerten Nehmerqualitäten, rund um den Globus machten das alle so, das ist keine Ausrede und der Abkehr von Steherqualitäten, die nie sehr verbreitet waren, zeigt sich jeden Tag aufs Neue in voller Pracht und Güte.

    Lasst sie einfach übrig und treibt ein Karren in Sumpf, nicht rausziehen, denn er steht auf vielen zuvor abgesoffenen. Ansonsten kommt die nächste Kombi ins Parlament und labert v=4xv_ouDbd70 noch eine weitere Legislaturperiode rum.

    Jede Hate – Love Affair zwischen Menschen/Bürgern und besagtem Gesöcks findet einmal am Ende, dieses ist ganz offensichtlich gekommen.

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  7. Anmerkung: Eva Rossmann, die van der Bellen unterstützt, schrieb einmal den Krimi „Freudsche Verbrechen“, in dem es um Restitution geht. Sie dankt Eva Blimlinger und Clemens Jabloner für „entscheidende Einblicke in die ganz realen Auswirkungen“ von „Arisierungen“ und auch Brigitte Bailer-Galanda (früher Leiterin des DÖW).

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