Der Flughafen Wien und der Hedgefonds

Der Flughafen Wien gehört zu je 20 % dem Land Niederösterreich und Wien und zu 10 % einer Mitarbeiterstiftung. Nach einer Pressekonferenz der grünen Landtagsabgeordneten Helga Krismer am 23. September 2022 wurden weitere acht Aktien erworben, um eine hauchdünne Mehrheit zu sichern. Am 13. Juni 2022 gab die Airports Group Europe als „indirekte Tochter“ des IFM Global Infrastructure Fund bekannt, dass sie ihre Beteiligung am Flughafen Wien auf über 40 % des Aktienkapitals erhöhe (via Pressemappe auf der APA-Webseite lassen sich deren Aktivitäten verfolgen). Die letzte Aussendung erfolgte am 10. Oktober 2022 mit der PR-Agentur Ecker und Partner für Rückfragen und inhaltlich einer Erhöhung des Angebotes für weitere Aktien. Wohin die Reise gehen soll, wird deutlich, denn die „Heuschrecken“ besitzen bereits mehr als 40 % des Flughafens, der eine im Notfall vom Steuerzahler aufgefangene Infrastruktur darstellt.

Es ist sicher kein Zufall, dass Flughafen-Vorstand Günther Ofner nun Aufsichtsratsvorsitzender der ÖBAG wurde, die ja zuliess, dass die Mehrheit an den Casinos Austria ins Ausland ging. Die Grünen werfen den Vorständen Ofner und Julian Jäger vor, dass sie 2014 die Weichen in diese Richtung stellten; sie stehen seit 2011 an der Spitze des Flughafens. Jäger ist der Schwager von Gabriel Lansky und leitete zeitweise den Flughafen von Valetta; Malta ist eng mit aserbaidschanischen Kleptokraten verbunden. Da der ehemalige kasachische Botschafter Rachat Alijew nach Malta geflohen war und Lansky für Nursultan Nasarbajew (ehemals beim KGB) dessen Auslieferung betrieb, konnte Jäger seinem Schwager auch behilflich sein.

Helga Krismer und David Ellensohn

Auch in Inseraten wird vorgegaukelt, dass ein australischer Pensionsfonds am Flughafen beteiligt sei, doch die Spuren verlieren sich im Nebel. Jedenfalls agiert der Conyers Trust auf den Cayman Islands als Treuhänder, den die Anwaltskanzlei Conyers Dill and Pearman errichtete. Der Pensionsfonds IFM trat bisher für diese Eigentümer auf, fungiert jedoch lediglich als Berater. Die Airports Group Europe ist eine von hunderten Briefkastenfirmen im Luxemburger Bürokomplex Stargate und teilt sich die Adresse mit einem sanktionierten russischen Oligarchen und mit Chinesen. Beides passt gut ins Bild, wenn man bedenkt, dass der Flughafen Wien Mitglied in der Austrian Chinese Business Association ist, in deren Kuratorium wir Christian Kern, Peter Kaiser, Christoph Matznetter, Klaus Luger, Julian Jäger, Brigitte Bierlein, Ernst Woller und andere finden. In der ACBA sind auch die ÖBB, das Land Kärnten, KPMG, TPA, die Skills Group, die Kanzlei Zanger und andere; zeitweise waren auch Norbert Hofer und Beate Meinl-Reisinger aktiv. Markus Braun von Wirecard war zuerst bei KPMG; der grösste Kunde von TPA, das Wirecard CEE und die Commerzialbank Mattersburg prüfte, ist Rene Benkos Signa; zu Benkos Gästen gehört auch Julian Jäger. Skills ist im Besitz von Ex-SPÖ-Wahlkampfleiter Stefan Sengl und SPÖ-Anwalt Michael Pilz, die beide auch dafür stehen, Alfred Gusenbauers Rolle beim Eurofighter-Vergleich zu verschleiern.

Ulli Sima und Julian Jäger 2017 bei Rene Benko 

Es hängt immer alles zusammen, da es keine Zufälle auf dieser Ebene gibt. Die Grünen fragen zu Recht, warum Wien und NÖ, die acht von zehn (SPÖ und ÖVP zuzurechnende) Aufsichtsräte stellen, offenbar keinerlei Kontrolle über den Vorstand ausüben wollen. Günther Ofner kam bislang damit davon, dass er einmal „bei einer Roadshow“ mit jemandem von IFM gesprochen habe. Zugleich ist aber das australische Aussenamt „nicht happy“ über die negative PR für den Pensionsfonds. Helga Krismer meint, wenn man Passanten fragen würde, wem denn der Flughafen gehört, erhält man zur Antwort uns, weil es ja (kritische) öffentliche Infrastruktur ist. Der Rechnungshof stellte immerhin fest, dass der Fonds keine Rechtspersönlichkeit habe, doch er wird weiterhin auch in Inseraten vorgeschoben. Krismer erinnert daran, dass sie nach ihrer letzten Pressekonferenz zum Thema Flughafen Post von einem Anwalt erhielt, denn auch die Novomatic gegen sie engagierte. Rene Benko wendet sich gerne an diese Kanzlei, was ins Bild passt, denn Novomatic Gründer Johann Graf investierte bei ihm. Novomatic und Signa sponserten die Österreichisch-russische Freundschaftsgesellschaft wie Markus Braun und Jan Marsalek; Christoph Matznetter war lange deren Vizepräsident mit Gabriel Lansky als Vorstand. Unten verwende ich ein vielsagendes Society-Foto, das Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner mit Gatte Andreas und Gerald Gerstbauer mit Gattin Kristina Sprenger zeigt; auch ÖBB-Chef Andreas Matthä war dabei. Sprenger ist jetzt Theaterintendantin in NÖ; Gerstbauer wäre fast Spitzenkandidat der SPÖ NÖ statt Franz Schnabl geworden.

Die Mikl-Leitners und die Gerstbauer-Sprengers

Nach Gabriel Lansky und Gusenbauer-Geschäftspartner Alon Shklarek ist Gerstbauer Präsident der Österreichisch-aserbaidschanischen Handelskammer mit Adresse in Lanskys Kanzlei. Mit Peter Kaiser und Alfred Gusenbauer veranstaltet er regelmässig die Athos-Gipfelgespräche, die auch sein Businesspartner Lansky besucht und zu denen Wirecard-Lobbyist Karl Theodor zu Guttenberg eingeladen wird. Dass die Grünen nicht ernsthaft auf politische Vernunft beim Umgang mit „Heuschrecken“ am Flughafen Wien hoffen, sollte klar sein. Die aufgedeckten Machenschaften lassen an ein Wort mit G denken, das Krismer lieber nicht ausspricht (G wie Geldwäsche?). Als positives Beispiel wird der Flughafen Zürich angeführt, der durch Gesetze und Geschäftspraxis vor einer ähnlichen Entwicklung bewahrt wird. In der Schweiz schützt man seit Jahren den Finanzplatz und gestaltet Satzungen und Kontrollen so, dass man solchen Kräften nicht ausgeliefert ist. Zwar gibt es auch bei unseren Nachbarn ein Oligarchenproblem, doch hierzulande gewinnt man den Eindruck einer Komplizenschaft. Dies wird nicht besser, wenn man sich die Flughafen Wien Aktiengesellschaft näher ansieht. Bei der Beteiligung der Stadt Wien drängt sich die Frage auf, warum Wien Energie so viel Geld verspekulieren konnte.

Wiener Wahlkampf 2020

Nehmen wir als Beispiel die Flughafen-Aufsichtsrätin Sonja Steßl (auch AR Burgenland Energie und Vorständin Wiener Städtische), die einmal Staatssekretärin im Finanzministerium war und den jetzigen SPÖ-Kommunikationschef Stefan Hirsch als Kabinettschef hatte. Hirsch wirkte im Verteidigungsministerium und danach in der Löwelstrasse (als Nachbar der Gazprom) daran mit, Ex-Minister Norbert Darabos auszubooten, der offenbar Kräften im Hintergrund nicht gefiel. Dass Hirsch beim Lobbyisten Peter Hochegger arbeitete, fügt sich gut ein, denn dieser war auch für den Flughafen Wien, die ÖBB (mit der Lansky einen Rahmenvertrag hatte) und die Novomatic tätig. Es ist schwierig, zwischen der Strategie von Heuschrecken und jenen zu unterscheiden, denen Österreich eigentlich ein Anliegen sein müsste. Was man mit kritischer Infrastruktur nicht tun sollte, ist bereits passiert am Flughafen Klagenfurt zugunsten der Lillihill Capital Group, deren neuer Geschäftsführer Dieter Kandlhofer zuvor Generalsekretär im Bundeskanzleramt und im BMLV war. Dass Günther Ofner dafür belohnt wird, dass er den Flughafen Wien dubiosen Geschäften preisgibt, schadete seiner Karriere nicht. Er ist jedoch genau der richtige AR-Vorsitzende der ÖBAG, deren Chefin Edith Hlawati von Cerha Hempel kommt, jener Kanzlei, welche die Sberbank Europe vertritt; diese gab Benko Kredit und als AR-Vorsitzender fungierte immer Siegfried Wolf, der Geschäftspartner von Oleg Deripaska.

Jeder finanzielle Beitrag zu meinen aufwändigen Recherchen ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

Vielen Dank!

Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540

7 Kommentare zu „Der Flughafen Wien und der Hedgefonds

  1. Und dann wird der Kapitalismus abgeschafft vom „roten Börsenkrach“, wie es die Journalistin Ulrike Herrmann in ihrem Buch auch empfiehlt und dann hat Österreich keinen Flughafen mehr und wird ein Reservat. Die Deindustrialisierung hat ja schon begonnen. Ein grosses Naturschutzgebiet mit ein paar Eingeborenen bleibt übrig. Das ist die Vorstellung von technisch unfähigen, progressive-Allianz-Politikern jenseits der Pensionsgrenze. Gut dass ich schon gegangen bin.

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    1. Es geht aber darum, am Flughafen zu verdienen und daran, dass der Staat kritische Infrastruktur erhalten muss. Deswegen auch die Verbindung mit den ÖBB in der Austrian Chinese Business Association wie beschrieben.

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    2. Erinnere an den Buchtitel von Ulrike Herrmann ‚Ohne Kapitalismus geht es nicht‘. Das Buch erschien im Nachgang der Präsentation von mannigfaltigen Antworten auf die Zeit von 2007 bis dem erklärten Ende der EURO-Krise.

      Die dominierenden Themen waren
      a) Gemeinwohlwirtschaft
      b) Geldsystemalternativen und damit andere Formen von Einkommenssystemen
      c) Ressourcenmangel und Klimawandel
      d) usw…

      Konkret gab es eine Website, zu b), welche ein Einkommenssystem für ‚Alle wandern fröhlich durch die Weltgeschichte und haben im Land, in dem sie just weilen, Rechte/Ansprüche auf den Erwerb Einkommensanteilen‘ (wurde als BGE fehlklassifiziert). Bei Flüchtlingen ist das System, siehe Ukrainer und eine solche Orientierung geht möglw. auch mit dem Bürgergeld einher, bereits umgesetzt. Klingt nach E.U. und kommt vermutlich von dort.

      Diese Anspruchsbündel sind aber losgelöst von der Aufwertungstendenz der Einkommen entlang der Industrielinien in Richtung Kunden und die Anforderungen seitens der Güterbereitstellenden daran. Wobei es nicht um möglw. sogar eingelebte zu Recht ins Feld geführte Klassifikation für bspw. Schwerindustrie usw. geht, sondern eher um die Priorisierung von in Serie geschalteten Betriebsstätten bei der Güterübergabe in mehrstufigen Bereitstellungsprozessen. Gäbe es Läger, dann braute es die über gut 4 Jahrzehnte künstlich eingeführte Priorisierung nicht – Just in Time mit der Brechstange. Toyota hat davon profitiert und Japan verbindet mit Mitteleuropa der Rohstoffmangel.

      Es gibt kurz bis mittelfristige positive Effekte draus so zu tun als wäre jede klassische Linie eine industrielle, aber am Ende bleibt die Möglichkeit der Kreditgebenden sich die Tasche voll zu räumen und diese ist die letzte verbliebene. Der Ressourcenaufwand solcher Linien ist anbieterseitig einfach begrenzt, denn beim Versuch die letzten paar Kunden zu machen explodiert der Ressourcenverbrauch dafür exponentiell.

      Das wird gerne von Menschen vergessen, die Zahl der sich des Gegenteils bewusst Seienden war nie sehr hoch, aber einst viel höher, welche Wirtschaft, siehe Deutschland, stark ideologisch betrachten und Wirtschaft als Teil der Gesellschaft definieren. Richtig ist, dass Beschäftigung im Rahmen von Gesellschaften passiert und im Kontext von Unternehmen und Betrieb ist das Gegenstück die menschliche Arbeit.

      Konsum ist kein Wirtschaftsmodell im Sinne von Bewirtschaftung, sondern ein ausgesprochen primitives Distributionsmodell und davon losgelöst existieren die güterbereitstellenden Linienkonglomerate auf der betrieblichen Ebene. Daraus leitet sich die Aussage ab, ‚Am Ende, wenn es das Geldsystem zerreißt (der Flieder in alle Himmelsrichtungen verweht sanft sich an den Erdboden anschmiegt und am Ende doch welkt), dann bleiben die Leute, die Maschinen usw. als Kapital und es geht weiter. Das gilt für eine mittelständische Wirtschaft. Im Fall einer industriell gebrüsteten bleibt am Ende das glatte Gegenteil, nämlich das Geld und ein Haufen in der Nase bohrende Beschäftigte im Rahmen der Gesellschaft.

      Mit der sog. ‚Neoliberalisierung‘ wurde ein One Way Ticket in Richtung Abgrund gelöst und der Neo-Keynesianismus im Bankensystem bereitet allein den wohlfeinen Polster für den unausweichlichen Aufprall. In der Zwischenzeit wollten zu viele Leute zu hoch hinaus und nun dauert die Beschleunigungsphase länger.

      Bei Herrmann geht es nicht um einen Umbruch, sondern bestenfalls um die die Aufrechterhaltung des Status Quo in ‚grün‘, auch wenn von Zeit zu Zeit sie sich zumindest medial auf die Seite der Alternativensuchenden schlägt.

      Zugute halten kann einer der Frau Hermann, dass sie zumindest die Grundzüge der klass. Industrielinie kennt und ihr irgendwo klar ist, dass die Aussage

      ‚Der Kapitalismus (klass. Industrielinie) ist das einzige System bei dem die Leute vor vollen Regalen im Supermarkt verhungern‘, sondern viele andere schon zuvor am Weg zum Marktplatz selbst. Dort finden sich dann die Händler ein. Die brauchen aber eine Ware, wenn die Güterbereitsteller selbst sich dort einfinden, …

      Es wird am Netz viel geschrien und viele Wirrköpfte präsentieren NoGo Alternativen.

      Der große Nachteil im Moment ist die Unfähigkeit Strukturen zu wandeln, nach ca. 40 Jahren von normativen Einfluss auf die betriebliche Ebene aka. bspw. Controlling und Ausrichtung der betrieblichen Prozesse auf das Profitstreben (wertfrei) der unternehmerischen/gesellschaftlichen, damit auch so getan wird, als ob das schöngerechnete Ergebnis ein Resultat von vermeintlichen Handlungen, geboren im betrieblichen Unterbau, entsprängen.

      Für Mitteleuropa ist es einfach, wenn nicht so deppert zumeist nicht getan würde, dann gäbe es praktisch kaum Probleme. Es sind die üblich Verdächtigung wieder einmal am Abgrund angekommen, 40 Jahre später, wie sollte es anders sein.

      Ich sage es einmal so. Bevor ich mir eine ideologiegetriebene (Schein)Diskussion über eine teilweise Rückabwicklung der Entwicklung der letzten 40 Jahre antäte, machte ich zu Vorsicht, jetzt etwas antiquiert ausgedrückt, ‚Mein eigenes Ding‘ und dabei genügt aktuell die treffsichere Definition des zuvor erwähnten Begriffs – alles ist besser als nix und solange eine(r) selbst, einfach nicht alles für Gott und Welt zu machen probiert, dann schaff man es zumindest bis zum Regal und somit auch die eigenen Kunden. Zumindest hat man etwas zwischen den Zähnen, denn die Rechnung wird einem erst am Ende präsentiert 😉 – etwas salopp formuliert. Deswegen bietet sich ein Gemüsegärtchen auch an.

      Tatsächlich rächt sich die willkürliche Ansiedelung von Verbrauchern, die Erkenntnis trat in Österreich schon sehr bald ans Tageslicht, sprich, die Migranten sollen ihre Unternehmer gleich selbst mitbringen, sonst wird ‚der Spaß‘ zu teuer. Das zuvor angesprochene Bürgergeld oder solch geartete Einkommen, das fällt in die Kategorie. Eine rechtliche Definition in einem gesellschaftlichen Rahmen, die erhöht allein den Druck auf die Güterbereitstellenden – siehe das Beispiel mit den Ansprüchen, denn Ansprüche sind zu deckende Versprechen und damit sich am Ende abgekühlte Luft, welche praktisch nie von Substanz beseelt waren.

      Die FDP btw. leidet auch an hohen ihren Ansprüchen, insbesondere an sich selbst.

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  2. Zieht sich dieser „rote“ Faden nicht durch ganz Österreich?

    Was gehoert den überhaupt noch „dem“Österreicher?

    Telekommunikation, Verkehrswesen? Energieversorgung?

    Ha, lach….

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  3. Bei Gerstbauer sollte man auch R wie Roundtable dazusagen was er mit einem Friseur der ueber eien Treppe am Swedenplatz stolperte gemeinsam hatte..dessen Kunde als Dankeschoen hjeute wieder ein Laderl fuer cybersecurity in Tel Aviv aufgemacht hat…. ja ich habs schon gesgt wir wurden verkauft nicht werden !
    Der grosse Wechsel von Österreichischem Kapital zu Dreieckskapital um auf die Dollarnote hinzuweisen ist seit DivoC 19 längst im Gang ! Klitschko hat gerade Dieter Bohlen eien Maulkorb verpasst weil die Kinder in der Uraine Tot sind.. ja die starben Jahrelang auch in Afrika und keiner sah hin ! Die Saudis haben sich gegn Biden mit Russland verbandelt jetzt wirds daher noch viel viel billiger zu tanken.. Ironie off ! Ja man sollte es schoen langsam kappieren das Josef Winkler Recht hatte als es ihm rausgrutscht ist was ihm der Kurze offensichtlich eingetrotet hat es geht um Religion nicht um Politik ( er sasgt blauaugig dazu das pack ich jetzt aber gar nicht.. in Fellners Blattlreich.. je so ists halt.. wenn mans nicht ganz durchblickt ! Um es auf den Punkt zu bringen… COvid WIR RAUS USA GELD HIER REIN
    Putin Krieg…. denkste .. so nicht……….. alles wird anders…….leider nein das ist jetzt die Kurzfassung und ich benuetze nicht Rommel wie es dummerweise die Aussenministerin Kneissl verwendet hat im Twitter aber wo sie Recht hat Oktober 1973 ist das keiner das wird 10 Jahre hart werden und das weiss sie offensichtlich von Putin ! Ja ich war auch blöd genug … lange genug um da missbraucht zu werden aber.. jetz ist schluss damit da wird die Interpol auch bald mal in die Gaenge kommen mussen wenn Diamanten aus Fassungen springen wenn sie zum Reinigen uevbernommen werden fuer Betrug waeren sie ja zustaendig.. auch dafuer dass Menschen nicht mehr arbeiten duerfen und Anwaelt kassieren auch Zadic hat ihre Grenzen wenn Menschen ordentlich in Paris gemeldet sind und trotzdem unauffindbar VDB mit Aktenzahl inkl……

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  4. PS: Ernst Woller als Landtagspräsident in Wien ist nicht nur in der ACBA, er gründete auch eine Freubdschaftsgesellschaft mit China. Woller war dabei, als der chinesische Botschafter 2021 das Grosse Goldene Ehrenzeichen der Stadt Wien erhielt; Heinz Fischer hielt die Laudatio:

    http://diplomacyandcommerce.at/groses-goldenes-ehrenzeichen-des-landes-wien-fur-chinesischen-botschafter-li-xiasoi/

    Erinnert an Michael Häupl und den Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow 2007.

    Hier werden die Beziehungen zu China „vertieft“:

    https://www.wirtschaftsverband-niederoesterreich.at/news-detail/wirtschaftsgespraeche-vertiefen-oesterreichisch-chinesische-beziehungen.html

    Woller und Thomas Schaden vom Sozialdemokratischen Wirtschaftsverband NÖ. Schaden ist jemand, der ungeheuer aggressiv und ausfällig reagiert, wenn er mit Fakten über korrupte Genossen konfrontiert wird.

    Matznetter, Woller, Zanger beim „Society Botschafterfrühstück“:

    https://www.society.at/society-botschafterfruehstueck-china-quo-vadis/

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