Immer neue maßlose Forderungen an den Westen werfen die Frage auf, warum die Ukraine unbedingt weitere Eskalation statt Friedensverhandlungen will. Es fällt auch auf, dass es früher immer die Forderung nach Einstellung aller Kampfhandlungen, nicht aber nach Waffenliegerungen an die Angegriffenen gab. Wer sich progressiv fühlte, demonstrierte so etwa gegen den Vietnamkrieg und würde jetzt wahrscheinlich für Waffen für die Ukraine sein. Aber es gibt auch einen anderen Zugang, und zwar über die Verbindungen zentraler ukrainischer Figuren zu organisierter Kriminalität. Dies schliesst Connections zu organisierter Kriminalität in Russland ein, aber auch zu westlichen Politikern und Stiftungen. So betrachtet erscheint in anderem Licht, dass endlos Geld und Waffen verlangt werden und man fragt sich, was in welchen Kanälen verschwindet. Es ist ein Grund mehr, nicht an das Märchen von der Ukraine als Verteidigerin der westlichen Demokratie zu glauben. Davon abgesehen, dass US-Militärinterventionen ausgeblendet werden müssen, weil so ein Verhalten nur bei Russland böse ist.
Die Doku „Das ist nicht unser Krieg“ zeigt viele Aspekte auf und widmet sich auch dem Background von Wolodymyr Selenskij und von Vitali und Wladimir Klitschko. Wenn dazu dann noch kommt, wie diese Personen medial gepusht werden, was mit Beispielen illustriert wird, ist Gänsehaut garantiert. Stets war Social Media-Kommunikation perfekt etwa mit einem Video, das im Stil eines Schlafliedes für Kinder für eine ml fly-Zone warb (siehe „If you don’t close the sky„). Man weiss, dass die Ukraine selbst diese nicht durchsetzen kann, sodass es darum ging, die NATO direkt zu involvieren. Alles hat stets auch mit uns zu tun, zum Beispiel wenn Karl Nehammer von Kai Diekmann (Ex-„Bild“) ehrenamtlich beraten wurde auf Wunsch der Klitschkos, mit denen Diekmann befreundet ist. Diekmann begleitete Nehammer im April 2022 in die Ukraine und beriet auch bei dessen Besuch bei Wladimir Putin. Die Brüder haben Verbindungen zur Mafia und steckten ihren Reichtum auch in Immobilien, wobei hilfreich ist, dass Vitali Bürgermeister von Kiew wurde.
Die Boxkarriere beider Brüder soll durch die Mafia zumindest zu Beginn finanziert worden sein. Der ältere Bruder Vitali reiste 1989 als Mitglied der sowjetischen Junioren-Nationalmannschaft für Kickboxen in die USA für einen Wettkampf gegen deren Jugendnationalmannschaft und kehrte begeistert von Coca Cola und Shopping Malls zurück. Dazu gibt es im Film Ausschnitte aus Interviews, die nur allzu sehr jene ansprechen, die gerne an die Überzeugungskraft des Westens glauben. Rückblickend betrachtet klingt es aber reichlich klischeehaft und gerade angesichts der späteren Entwicklung kann auch Täuschung im Spiel sein. Die Klitschkos lebten einige Zeit in Deutschland, was jetzt hilfreich ist, wenn immer neue Forderungen an Unterstützung für die Ukraine gestellt werden. Man kann Vitali Klitschko beim besten Willen nicht als Politiker bezeichnen, weil er die immer gleichen Phrasen wiederholt. Und doch kam er auf die Konrad Adenauer Stiftung zu, die für ihn auch das Tor zu den Konservativen in der EU war. Diese Stiftung geht ein wenig unter, wenn andächtig auf den Einfluss amerikanischer Think Tanks verwiesen wird, doch sie ist grösser als diese und in vielen Ländern vertreten. Wir erinnern uns, dass Klitschko der M100-Media Award mit Laudatio von Sebastian Kurz in Potsdam verliehen wurde. Im März 2021 kehrte kurz von einem Besuch in Israel im Privatjet des in Wien lebenden ukrainischen Oligarchen Dmytro Firtash zurück.
Nach dem Maidan 2014 vereinbarten Firtash, Petro Poroschenko und Vitali Klitschko bei einem Treffen in Wien, dass Poroschenko Präsident wird und Klitschko Bürgermeister. Klitschko war nicht unbedingt ein Gegner von Viktor Janukowitsch, für den Alfred Gusenbauer lobbyierte, der wiederum Sebastian Kurz beriet. Er ist auch mit Pawel Fuchs verbunden, der Geld für Janukowitsch wusch und Geschäftspartner von Putin-Berater Walentin Jumaschew ist. Jumaschew wurde via SPÖ gemeinsam mit Gattin Tatjana (Boris Jelzins Tochter) und Tochter Maria in Österreich eingebürgert. Firtash und Jumaschew haben mit Oleg Deripaskas Partner Siegfried Wolf denselben Vermieter in Wien. Hacker von Anonymous Ukraine förderten zutage, dass Klitschko im Mailverkehr mit dem litauischen Präsidentenberater Laurynas Jonavicius Scharfmacher auf dem Maidan war, eine Eskalation und dafür auch bezahlt werden wollte. Weil es seit 2014 Krieg gibt in der Ukraine sollte man sich den einen oder anderen Artikel hier zur Chronologie durchlesen. In „Das ist nicht unser Krieg“ wird deutlich, dass der Aufstand der Bevölkerung gegen Korruption eingefangen und umgelenkt wurde. Uns sollte warnen, dass alles immer schlimmer wurde und sich auch Energie drastisch verteuerte. Das perfide „Spiel“ ging dann weiter, indem der Komiker Wolodymyr Selenskij Vitali Klitschko parodierte und das Publikum in seine Shows strömte. Die in der Doku gezeigten Aufnahmen lassen vermuten, dass die Menschen wieder Hoffnung schöpften; schliesslich wurde die Satire „Diener des Volkes“ (2015 bis 2019) ein Hit im TV-Sender des Oligarchen Ihor Kolomoiskij (und auf YouTube und bei Netflix). Man müsste aber eher Verdacht schöpfen, wenn der Darsteller eines Lehrers, der gegen Korruption wettert und plötzlich Präsident wird, mit einer Liste „Diener des Volkes“ real kandidiert, was einen „ukrainischen Traum“ verkörpern soll.
Radio Free Europe recherchierte, wie tief Kolomoiskij in Selenskijs Wahlkampf verwickelt war und dokumentierte auch Flight Logs, die beweisen, dass er immer wieder zu Kolomoiskij in die Schweiz reiste. Als der Oligarch sich nach Israel zurückzog, fiel ein Flug Selenskijs nach Tel Aviv auf, allerdings ohne dass man ein Treffen der beiden belegen kann. Ausserdem benutzt Selenskij das gleiche Geldwäscheschema wie Kolomoiskij, was aus den Pandora Papers ersichtlich ist. Nach dem Maidan erhielt die Ukraine 11 Milliarden Dollar vom IWF; letztlich kostete Kolomoiskijs Privatbank, die dem Eigentümer nicht gedeckte Kredite für Immobilien von 2008 bis 2016 gab, die Ukraine 5,5 Milliarden Dollar (siehe Verlautbarung des US- Justizministeriums). Auch wenn man gegen kolportierte Bilder von Selenskij immun ist und sein Gehabe peinlich und lächerlich findet, sollte man sich dessen bewusst sein, wie es bei anderen verfängt. Deshalb ist es notwendig, sich die Beispiele in der kritischen Doku anzusehen, die auch das Fotoshooting der Selenskijs für die Vogue als „Portrait of Bravery“ erwähnt. Mit perfekter Inszenierung, die via Social Media von naiven Menschen weitergetragen wird, ist eine Illusion kreiert worden, mit der sich scheinbar jede noch so absurde Forderung verkauft lässt. Frauen und Männer werden getriggert und in den Dienst einer Agenda gestellt, ohne dies auch nur zu ahnen; dazu kommt C als gute Vorbereitung. So erklärt sich der nahtlose Wechsel von „ich bin geimpft!“ auf „Stand with Ukraine!“ sprich: „I’m for the current thing“.
Wenn Emotionen den Verstand ausschalten sollen, werden Widersprüche nicht erkannt; zum Beispiel, dass die Selenskijs von ihrem Reichtum nichts abgeben oder dass sie eine Villa in Italien um 55.000 Euro an Russen vermieten, deren Kauf im Jahr 2017 3,8 Millionen Euro kostete. In Forte dei Marmi findet man auch russische Oligarchen wie Oleg Deripaska oder Roman Abramovich. Es geht auch um das Veruntreuen von Waffen oder selbst Hilfslieferungen, von dem das unverschämte Verhalten von Politikern und Diplomaten ablenken soll. Wir sind in einer Mafia-Operation mit geopolitischem Touch und sollen uns für ein Land finanziell ruinieren, das nichts mit uns verbindet. Dazu kommen Flüchtlinge, die ebenso zur Destabilisierung beitragen wie jene, die mit Schleppern viele Grenzen überwinden. Auch im Schlepper-Business gibt es viele Ukrainer, die uns dadurch ein weiteres Mal Schaden zufügen. Bei Kolomoiskij muss auch daran erinnert werden, dass er von 2014 bis 2015 Gouverneur der wirtschaftlich wichtigen Region Dnepropetrowsk war und nicht nur das Asow-Bataillon finanziert. Ausserdem steht er laut USA hinter der Energiefirma Burisma, deren Verwaltungsrat Hunter Biden angehörte, aber auch Aleksander Kwasniewski. Der ehemalige polnische Präsident lobbyierte mit Alfred Gusenbauer und Romano Prodi zuerst für Nursultan Nasarbajew (Ex-KGB) für Kasachstan und dann für den Putin-Mann Janukowitsch in der Ukraine (allen drei Ex-EU-Staatschefs werden KGB-Verbindungen nachgesagt). Es macht Sinn, sich kritische Analysen zu den letzten beiden US-Präsidentschaftswahlen nochmals anzusehen. Und auch neue Aspekte beim Impeachment-Versuch der Demokraten gegen Donald Trump 2020 zu entdecken, der viel mit der Ukraine zu tun hatte.
Nach aussen sah es so aus, als wollte Deutschland Vitali Klitschko in Stellung bringen gehen den zunächst von den USA unterstützten Arsenji Jazenjuk. Aber was, wenn wir bei Angela Merkel und jetzt bei der von ihr gepushten Präsidentin der EU-Kommission Ursula von der Leyen am die russische Gerasimow-Doktrin denken sollten? Diese legt den Anteil hybrider Mittel der Kriegsführung fest, der weit höher sein soll als der rein militärische; dazu gehört, selbst auch die Opposition zu dem zu stellen, was man verdeckt angestossen hat. So erklärt sich auch, dass nahezu alle Akteure im Sanktionsfieber, die unbedingt der Ukraine „helfen“ wollen, selbst zum Putin-Netz gehören. Ich habe das im Detail dokumentiert und zeige hier nur das Beispiel oben. An der Strabag sind Raiffeisen, Deripaska und Hans Peter Haselsteiner und verdeckt auch Siegfried Wolf beteiligt, der bei Events schon mal mit Ministerin Karoline Edtstadler posiert. Seit 2010 ist Gusenbauer Aufsichtsvorsitzender und man kann um diese und andere Firmen ein Netzwerk miteinander und nach Russland nachvollziehbar machen. Anbetracht von hybrider Kriegsführung und Geheimdiensten ist bezeichnend, dass Medien solche Hintergründe verschleiern, indem scheinbare Experten auftreten, die fast alles übersehen. Strabag, Raiffeisen und auch Martin Schlaff spielten schon eine Rolle, als 2015/16 mit illegaler Einwanderung destabilisiert wurde. Selenskij als Putin-Clown würde jetzt seiner Funktion nicht gerecht werden, wenn er für Frieden eintritt, statt die Erpressung des Westens voranzutreiben.
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Die Ukraine Regierung ist durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen und gilt daher als Illegal! Nachdem Putin die Donbass Republiken und die Krim aufgrund von Hilferufer der Donbass Politiker annektiert hat, ist das Gebiet jetzt Russland. Sollte eine Ukraine-Kriegshandlung am Donbass passieren, bedeutet dies eine direkte ukrainische Aggression gegen Russland. Damit wird der Krieg zu Russlands Antwort auf die ukrainische Aggression. Zu diesem Zeitpunkt muss allen Beteiligten klar sein, es wird ein echter Krieg mit verheerenden Folgen (verbrannte Erde!) für die Ukraine und möglicherweise auch für alle westlichen Lieferanten von Waffen und Geheimdienstinformationen. Wenn also Putin weiterhin, von der USA gesteuert gereizt wird, möchte ich auf eines der neuesten Waffensysteme Russlands hinweisen:
Das U-Boot K-329 Belgorod ist das einzige seiner Art auf der Welt und kann Berichten zufolge mit einem geheimen, hochmodernen Antriebssystem eine Geschwindigkeit ca. 201 km pro Stunde erreichen. Offiziell sind die Posiedon-Drohnen mit 2-Megatonnen-Sprengköpfen bestückt, aber wir haben Informationen aus anderen Quellen erhalten, die darauf hindeuten, dass Russland sie mit 100-Megatonnen-Sprengköpfen ausstatten kann– mehr als xxxx Mal stärker als die Atombombe, die über Hiroshima eingesetzt wurde. Um Lesern schlaflose Nächte zu ersparen, habe ich die Stärke mit x gekennzeichnet. Damit ist klar, dass man Russland nicht bezwingen kann. Wir aber haben nur eine Chance, mit einem neu gewählten und einer neu gewählten Kompetenz Regierung sofort aus den Sanktionen auszusteigen und unsere Neutralität für Verhandlungen anzubieten: Sonst Gnade uns Gott!!!
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Russland wird sicherlich nicht als Erster Atomwaffen einsetzen. Da gibt es ganz klare Doktrien dazu. Bei derzeitigen Regime in Washington bin ich mir nicht so sicher, vor allem, weil diese Bande in der Aera eines Brzeziński bereits 2x (in den 70ern und in den 90ern) versucht hatte, Russland durch einen nuklearen Angriff zu treffen. Wir haben es der Findigkeit des RUSS Militärs zur Improvisation zu verdanken, dass diese Versuche buchstäblich Stunden vor ihrem Start vereitelt wurden.
Nun erleben wir ein Revival dieser Globalisten Partie mit Polen-Affinität unter der Satrape Biden.
Neues zur Nord Stream: In der Nacht zum 26.9. gab es einen Flug einer einsamen ‚P8 Orion‘ aus den Staaten, die ganz offensichtlich SO von Bornholm gegen 0600 GMT ein typisches Angriffsmanöver durchführte – und dabei ein Waffensystem entladen haben könnte. Ich habe dazu ein interessantes Update bei NORD STREAM, DEUTSCHLANDS 9/11 … gepostet.
FS3
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Eigentlich würde der altmodische Grundsatz gelten, mit Terroristen nicht zu verhandeln. Wenn dennoch mit Entführer/Geiselnehmer geredet wird, sich zu Zugeständnissen erpressen lässt, wie Fluchtfahrzeuge zu Fortsetzung der Geiselnahme bereit zu stellen, oder Geld zu zahlen, sich zur Anerkennung des Schuldspruchs der Terroristen erpressen lässt, so gilt, dass das nicht gilt. Weil, wie gesagt, mit Terroristen nicht verhandelt wird, auch wenn es zB bei Geiselnahme – dazu erpresst – so aussieht. Jene, die hier den Völkermord in der Ukraine mit Verhandlungen verherrlichen, begehen selbst den Völkermord durch Unterlassung (Fahrerflucht). Zumal wenn berücksichtig wird, dass die Verhandlungen um 2014 und Nachgeben der Erpressung das Gegenteil dessen bewirkt habe, was man sich beim Selbstbetrug mit Erpressen fälschlich erhoffte, und vermeinte, durch Fahrerflucht nicht zu den Mördern durch Unterlassung zu gehören… weil man ja nichts von nichts weiß, nichts zu sagen hat, so wie auch den Opfern des Völkermordes die Sprache verschlagen hat. Angesichts der durch unterlassene Hilfeleistung selbst verursachten Völkermordes mit „Fahrerflucht“, sich selbst durch Verurteilung zum Mundtot erweist sich insofern als wirtschaftlich, als nur der Mund, oder damit der Kopf, tot ist, zumal es ja undenkbar wäre, etwas gegen Völkermord in der Ukraine zu sagen, und damit Haushaltet, dass man den Kopf verloren habe, aber der Rest gerettet, und zum Frühstück zu verspeisen einlade:). Der altmodische Kodex sagt, wenn mein Hilfsloses Kind vor meinen Augen gefoltert, vergewaltigt, stückweise zerschnippselt wird, so ist Verhandlung nicht die einzige Option. Immerhin gäbe es noch die Einladung zur Fahrerflucht. Und verhandeln, wenn nichts mehr von nichts übrig ist. Fahrerflucht ist bei Völkermord die höchste Form der Selbstverwirklichung. Sich selbst zu verraten, sich selbst zu verkaufen, Terror gegen sich selbst, sozusagen ein eiskalter Selbstmordanschlag, ist sonach Höchste der Gefühle.
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Es gibt hier keine Guten! Jeder ukrainische Kleptokrat wurde von einem anderen ukrainischen Kleptokraten abgelöst! Janukowitsch liess sich ein milliardenteures geschmackloses Anwesen bauen. Wer für ihn lobbyierte, hat auch sonst Dreck am Stecken (z.B. Gusenbauer). Wir sollten all das Gerede von wegen Demokratie nicht glauben. Dort wird nicht „die Demokratie“ oder „der Westen“ verteidigt. Es gibt auch in der Doku Ausschnitte von Klitschko bei der Konrad Adenauer Stiftung, wo er sagt, dass er von dieser Know How für die Organisation einer demokratischen Partei möchte. Alles eine Farce!
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Ähnlich wie Schlangengift in kleinen Dosen Medizin ist, heilt, und Medizin in Überdosis Gift ist oder schlimmer, siehe Pandemie, zumal die genmanipulierten Medikamente keine sind, sondern Gift, auch in kleinsten Dosen, so ist in der Politik die Frage der Erträglichkeit eine Frage der Grenzen, eine Frage der Dosierung. Der Terror überschreitet Grenzen. Macht das sogar zum Selbstzweck. Richtet sich naturgesetzmäßig gegen sich selbst, schadet mehr als nützt. Dass die ersten Versuchen in der Ukraine sich gegenüber Terroristen und/oder Nazi nicht hinreichend oder gar nicht abgegrenzt haben, ist bekannt, auch die fatalen Folgen. Siehe auch den soeben deshalb abberufenen Botschafter der Ukraine in Deutschland. Auch ist bekannt, dass die Ukraine insb. von den eigenen Geheimdienstler als fünfte Kolonne Putins, durch Verrat in missliche Lage gebracht wurde, das heißt ohne die Verräter (Fahnenflucht = Fahrerflucht) in den eigenen Reihen (wie teils auch in diesem Blog zu lesen) wäre Putin nicht unbesiegbar. Seitdem die Ukraine Jagd auf Verräter/Fahnenflüchtige/Fahrerflüchtige macht, hat sich die militärische Lage gewendet. Wiederhole, dass Fahnenflucht(/Fahrerflucht) ist Völkermord durch Unterlassung. Fahnenflucht ist Selbstmordanschlag auf sich selbst. Jene, die mit Terroristen verhandeln, oder dazu anstiften, mit oder ohne Lügenpropaganda, sind Überläufer, und begehen, etwa durch Rechtfertigung oder Verherrlichung selbst den Völkermord.
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Und auch neue Aspekte beim Impeachment-Versuch der Demokraten gegen Donald „““ Trump 2020 zu entdecken, der viel mit der Ukraine zu tun hatte. „““
Ach ja ?
Es gibt genug Artikel / Berichte, dass eine deutsche NGO dahinter steckte, weil sie
mit Donald Trumps Politik nicht einverstanden war.
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„Neu“ heisst, es aus heutiger Sicht nochmal anzusehen. Es gab da ja Angebote von Oligarch Firtash, was dann wiederum der Bezug zu Österreich ist. Bei Behauptungen der Demokraten über Trump muss man immer an deren eigene Verstrickungen denken.
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Das Nachfolgende schreibt Der Freitag….
Runde eins siegen oder er hat verloren
Österreich Sollte Amtsinhaber Alexander Van der Bellen bei der Präsidentenwahl Österreich in die zweite Runde müssen, wäre das eine krachende Niederlage für das gesamte Wiener Establishment.
Die reine Arithmetik hat ihre Tücken. Dass Alexander Van der Bellen verliert, gilt als ausgeschlossen. Es kann aber auch sein, dass man verliert, obwohl man gewinnt. Die Marke, die für ihn zu überspringen ist, um wirklich als Sieger zu gelten, liegt erheblich höher als 2016, als er sich nur knapp gegen den damaligen FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer durchsetzen konnte.
Sollte es tatsächlich zu einem zweiten Wahlgang kommen, wäre das allerdings eine krachende Niederlage für das gesamte Establishment der Republik. Schließlich ist Van der Bellen de facto der Einheitskandidat von Grünen und Neos, SPÖ und ÖVP. Als liberale Gesamtkomposition fungiert er auch in diesem Wahlkampf, der freilich nie so richtig Fahrt aufgenommen hat. Die FPÖ greift ihn daher auch gezielt als „Systemkandidaten“ an. Sollte es deren Herausforderer Walter Rosenkranz gelingen, den Amtsinhaber in eine Stichwahl zu zwingen, dann hat jener schon gewonnen, auch wenn er diese mit ziemlicher Sicherheit verliert.
Alexander Van der Bellen, ein forscher Linienrichter
Es ist jedenfalls nicht auszuschließen, dass der amtierende Präsident sowohl Stimmen auf der Linken als auch in der Mitte und auch auf der rechten Seite verliert. Der Amtsbonus wird kaum greifen, auf jeden Fall weniger als bei seinen Vorgängern. Es stellt sich bloß die Frage, wie viele und weiter, ob diese Voten in die Wahlenthaltung ab- oder den Gegenkandidaten zufließen. Diese, ausschließlich Männer, sind Zählkandidaten, sieht man von Rosenkranz ab. Der Pegel der Obskuranz steigt übrigens von Wahl zu Wahl.
Dass Alexander Van der Bellen ausgleichend wirkt, ist eine politisch und medial verbreitete Legende. Was den Ukraine-Krieg betrifft, ist Van der Bellen nicht nur auf Linie, sondern durchaus ein forscher Linienrichter. Denn Putin „will nicht nur die Ukraine, sondern uns in die Knie zwingen“, „die Auseinandersetzung zwischen Despotie und Freiheit hat erst begonnen“, sagte er in seiner Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele. Was heißt das nun? Dreißig Jahre Krieg zwischen den Guten und Bösen, oder länger? Schließlich warnt er noch davor, keine billigen Lösungen mit Putin zu suchen. Doch die teuren Nichtlösungen zahlen aktuell nicht bloß die direkten Opfer dieses Krieges, sondern indirekt auch die europäischen Bevölkerungen. An den Energierechnungen können sie es bereits ablesen. Auf die Frage, was er jungen Menschen rate, die besonders unter der Teuerung leiden, antwortete er tatsächlich: „Zähne zusammenbeißen, es wird schon irgendwie gehen“.
Der Präsident will den Liberalismus angelsächsischer Prägung
Schon 1998, angesichts westlicher Militäreinsätze in Ex-Jugoslawien, behauptete der damalige Vorsitzende der Grünen stolz von sich: „Ich habe übrigens noch nie ein schlechtes Wort über die NATO gesagt“. Dazu muss man freilich auch sagen, dass er nie seine Meinung gewechselt hat. Er kam erst 1995 als Quereinsteiger über ein Nationalratsmandat in die Politik.
Erst im zarten Alter von 51 stieß Van der Bellen zur Ökopartei. In einer aktuellen Selbstbezeichnung bekennt er sich inzwischen zu einem „Liberalismus angelsächsischer Prägung“. Wahrlich, der Mann ist mittlerweile ein reines Destillat westlicher Selbstbeschreibungen. Dass er und seinesgleichen möglicherweise ein Teil der globalen Verheerung sind, will ihm nicht eine Sekunde kommen. Derlei ist denkunmöglich. Wir hier sind die Guten. Angekränkelt von irgendwelchen Zweifeln ist seine Haltung aber auch schon gar nicht. Gegen Van der Bellen erscheint etwa der deutsche Kanzler Scholz als geradezu kritischer und sensibler Geist.
Originell ist da gar nichts. Das Weltbild des Alexander Van der Bellen ist einfach gestrickt. Seit Beginn der Pandemie agiert er als gleichgeschalteter Gleichschalter. Der salbadernde Mann in der Hofburg ist Referent und Reverend der stets angebeteten Werte. Er präsentiert sich als das, was er ist: die lösungsfreie Ansprache des Nichts. Jede Rede Gerede. Krisen werden nicht diskutiert, nicht reflektiert, sie werden ausschließlich moralisch moderiert. In letzter Zeit ist er ganz innig mit seinem nunmehr bekanntesten Unterstützer, der größten steirischen Eiche aus Kalifornien. Mit dem Privatvielflieger in Sachen Eigen-PR, Arnold Schwarzenegger, jettet und chattet er für das Klima. Mit dem Terminator rettet er das Thermometer. Sascha und Arnie sind ein Herz und eine Welle. Da fröstelt es nicht nur die Erderwärmung.
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Ich bin pessimistisch d.h. realistisch. Er wird es wieder. Aber man sieht stets, wo er hingehört:
https://www.leadersnet.at/news/63061,sportlerinnen-des-jahres-bei-grosser-gala-ausgezeichnet.html
Hier ist kein Bild von Arnold Schwarzenegger mit van der Bellen und Sporthilfe-Präsidentin Susanne Riess-Hahn. Aber Andreas Scheer postete eines auf Facebook, da Schwarzenegger einen Special Award erhielt.
Er vertritt die Agenda 2030 der Vereinten Nationen, die zum WEF gehört. Er übernachtet in Wien stets in Rene Benkos Park Hyatt Hotel; bei Benko ist Riess im Beirat. Bello ist mit Arnies Klimagipfel regelmässig in Wien verbunden, den Benkos Geschäftspartner Klemens Hallmann sponsert. Johannes Hahn war Chef der Novomatic und verteilt als EU-Kommissar auch zum Fass ohne Boden Ukraine um. Riess ist Direktorin von Wüstenrot, das Millionen bei der Commerzialbank versenkt hat. TPA hat Benko als grössten Kunden und „prüfte“ auch die Bank und Wirecard. Novomatic-Gründer Johann Graf investierte bei Benko und liess sich von dessen rechter Hand Gusenbauer beraten. Die Haselsteiner Familien-Privatstiftung mit Gusenbauer im Vorstand spendete 50.000 Euro für Bellos Wahlkampf…
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wir eleben gerade live, wie Europa untergeht, es ist nicht mehr aufzuhalten
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Schön das hier zu lesen.
Ich weiss darum seit Jahren……. aber in der Schweiz ist es nie zu lesen.
Naja, um ehrlich zu sein, ich lese die Zeitungen auch kaum noch.
Selbst die NZZ ist in Sachen Ukrainekrieg nur noch Propaganda-Instrument.
Ungeheuerlich was dort für Artikel erscheinen……. primitiv ist das richtige Wort dazu.
Ich hab die NZZ jeden Tag in der Firma, aber ich fasse das Blatt nicht mehr an.
Russland und die Ukraine waren deckungsgleiche Schlammlöcher….. Russland hat sich aber verbessert.
Die Ukraine ist dort stecken geblieben…… im tiefsten Sumpf.
Und natürlich, von unseren Milliarden werden Hunderte Millionen in den Händen von 20-30 Personen landen.
Und ja, hier in der Schweiz sieht man Ukraine-Flüchtlinge mit Bentleys ( Film SF-DRS ) und in St. Gallen mit BMW X ….irgendwas, ich hab damals im Netz nachgesehen was der so kostet….. fing bei 120ooo Franken an.
Bei uns arbeitet eine Frau die Jahre auf dem Migrationsamt war…… die fragte ich, was ist wenn so einer einen Strafzettel bekommt und oder einen Unfall verursacht ?
Funktioniert das in einem Kiegsland wir der Ukraine…..?
Strafzettel….. den würd ich auch nicht bezahlen….(((-:
Sie konnte sich jedenfalls nicht an Flüchtlinge erinnern die mit Luxuswagen in die Schweiz kamen.
Wenn schon, sollten die sich hier versichern müssen.
Aber die Realität ist, die hauen einfach ab, zurück in die Ukraine, wenns teuer wird.
Die machen ja auch jetzt schon dort Besuche um ihre Dinge zu regeln.
Aber nur wenn sie Älter als 60, Weiblich oder Jünger wie 18 sind.
Ich habe hier einen Donbass-Russen der seit 20 Jahren in der Schweiz arbeitet.
Da erfährt man so manches und es klingt immer ganz anders.
Inzwischen ist auch klar das die meisten Ukrainer hier bleiben wollen, es sind nämlich fast nur die gekommen, die schon vorher mit Auswanderung geliebäugelt haben.
Bei meiner Frau am Arbeitsplatz arbeitet nun auch ein Ukrainer…… so etwas über 30-ig. Er hatte eine Firma dort…….. und ist vermutlich abgehauen bevor er hätte eingezogen werden können, oder er hatte schlicht genug Geld um den Grenzübertritt zu kaufen. Und ja, natürlich laufen die Geschäfte dort oft nur noch miserabel, die Arbeitslosigkeit ist hoch, Geld haben viele keins mehr.
Ausser eben sie können’s für den Krieg produzieren…….. werden dann aber oft nur sehr spät bezahlt.
Die Brüder Klitschko……. nun ja, Boxer zu sein hat eben nichts mit entsprechender Bildung zu tun, das sah man schon vor Jahren.
Obwohl ich die beiden durchaus für klug halte…….. jedenfalls klüger wie so manch anderer Vertreter des Genres.
Und Selensky………. hat sich zum Kriegshetzer entwickelt, wo man ihm vorher durchaus gesunden Verstand zutraute.
Er hat in seinen Satire-Sendungen übrigens Russisch gesprochen.
Tja, die menschlichen Abgründe…………. aber so sind wir eben.
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2014, wurde gegen die Oligarchen Mafia DEMONSTRIERT. Vor allem Achmetov, dem Partner im Betrug, Frank Walter Steinmeier
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