Der „Falter“ ist sehr bemüht, sich als Gegner von Wladimir Putin zu verkaufen und uns puncto Sanktionen bei der Stange zu halten. Wir sehen uns dann im Detail an, wie hier die Öffentlichkeit getäuscht wird. Unten geht es aber zunächst um die aktuelle Titelgeschichte über „die Frau Bundespräsident“ Doris Schmidauer. Da Alexander van der Bellen allerdings selbst in Wahrheit ein „gefährlicher Kollaborateur Putins“ ist, passt auch dies gut dazu. Einigen fiel auf, dass Schmidauer beim Einzug zum Wahlkampfauftakt letzte Woche im Museumsquartier vor van der Bellen ging und Hände schüttelte. In Printmedien wird sie jetzt auch vor ihm abgebildet, etwa wenn es um die bevorstehende Reise zum Begräbnis der Queen geht.
Man kann zwar van der Bellen und Duke Harry nicht miteinander vergleichen; Videos zur Rolle von Duchess Meghan helfen aber beim Verständnis von Schmidauers Verhalten. Es ist direkt unangenehm zuzusehen, wie Meghan Harry überschattet, mit beiden Händen nach seiner Hand greift und ihn mit Berühren seines Rückens steuern will. „The Body Language Guy“ Jesus Enrique Sosas hat einige Analysen ins Netz gestellt. Von Doris Schmidauer gibt es auch den einen oder anderen Clip zu sehen, der ohne die „First Lady“-Funktion niemals entstanden wäre. Der „Falter“ setzt bei irritierenden Aufnahmen an und treibt so den Eindruck von ihr weiter. Er könnte sich ja auch für die Partner:innen der anderen Bewerber interessieren, doch es geht natürlich darum, Schmidauer als kämpferische Feministin hinzustellen, die vermehrt auch in der ersten Reihe steht. Das hat ein bisschen was von Meghan, wenn sie Harrys Invictus Games vereinnahmt.
Manche fragen sich schon bange, ob „die Schönheit unserer Bundesverfassung“ am Ende doch hergibt, dass die Gattin einem in der Legislaturperiode dahinscheidenden Präsidenten ins Amt nachfolgt. Im „Falter“ wird erwähnt, dass Schmidauer sich als Studentin mit Staatsmonopolkapitalismus (sozialistisches System) befasste und über die Österreichischen Nitrogenwerke dissertierte. Zur Stamokap-Fraktion in der Sozialdemokratie gehört zum Beispiel der Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler. Es passt auch zum Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, der über das System der SED dissertierte, die wiederum ein Zusammenschluss von Kommunisten und Sozialdemokraten war und in der Linkspartei aufging. Wikipedia weist darauf hin, dass Schmidauer Peter Pilz 1989 geholfen hatte, den Noricum-Untersuchungsausschuss zu leiten. Ihr Eintrag ist wesentlich kürzer als jener von van der Bellen; ein Grund mehr, dass Barbara Toth vom „Falter“ mit dem Schmäh von Bill und Hillary Clinton daherkommt. Natürlich war Schmidauer 1984 in Hainburg dabei „to preserve a large flood plain and weltlands area near Vienna“, so Wikipedia auf Englisch. Ich bin immer wieder erstaunt, wer alles mit mir in der Au war, ohne dass ich ihm oder ihr je begegnete.
Wenn man nach den Nitrogenwerken sucht, findet man eine Chronologie zu Borealis Agrolinz Melamines auf französisch mit mehrfachen Unbenennungen des 1946 an Österreich zurückgegebenen Betriebes; bei einer 100%-Tochter von Borealis denkt man an die OMV. Als man Agrolinz Melamine International hiess, wurde am 18. Juni 2007 der Schweighofer-Preis im Wert von 25.000 Euro in Anwesenheit von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer von Vertretern der Stadt Wien an AMI und Kompetenzzentrum Holz verliehen. Zeitweise nannte man sich Chemie Linz und wurde 1946 verstaatlicht; für Verstaatlichungen setzte sich Heinz Fischers Mentor Karl Waldbrunner ein, der dies in der Sowjetunion gelernt hatte; er wurde 1949 auch Verstaatlichtenminister. Gerald Schweighofer gehört zum Netzwerk Gusenbauers und hat auch schon einmal dessen Geschäftspartner Tal Silberstein engagiert. Der „Falter“ wurde 1977 als Nebenprodukt der Arena-Besetzung gegründet; 1988 erschien zum ersten Mal der „Standard“, zu dem fast die gesamte Redaktion wechselte. Bei Pilz waren zuerst auch etwa Eva Glawischnig oder Maria Vassilakou tätig, die ebenfalls über ihn Karriere machten. Dass sich immer wieder alles zu einem einzigen Bild fügt, zeigt der erste Job von Peter Pilz, der beim 1977 lancierten „Extrablatt“ verantwortlich im Sinn des Pressegesetzes war. Herausgeber des Magazins war Karl Heinz Pfneudl, der über Elizabeth T. Spira von der Stasi angeworben wurde und dann auch für die GRU tätig war. Mehr dazu auch unter Bezugnahme auf das jetzt präsentierte Buch „Die Spira“ findet ihr in dieser Analyse.
Die Kommunistin Barbara Coudenhove-Kalergi war mit Spira befreundet; Georg Hoffman-Ostenhof gehörte wie Pilz der Gruppe Revolutionärer Marxisten an und schrieb für das „profil“ (bei der GRM waren auch Robert Misik und Raimund Löw, beide „Falter“); Franz Kössler war wie Löw beim ORF und ist dem „Falter“ verbunden. Kössler hatte zeitweise ein Verhältnis mit der von Pius Strobl gepushten Monika Langthaler, die auch mit Kösslers Unterstützung die grüne Linie einer Ablehnung des EU-Beitritts auch der Sicherheitspolitik wegen konterkarierte. Hier kommt auch Schmidauer ins Spiel, die sich laut „Falter“ so sehr für Gleichberechtigung der bei den Grünen beschäftigten Frauen einsetzte. Ich erlebte sie als Intrigantin, die gegen mich agitierte, weil ich für die Wiener Grünen die Sabotage der kritischen Auseinandersetzung mit der EU durch Schmidauer und andere Klubreferenten ausbremste, indem ich viel recherchierte. Ich wusste zu dieser Zeit (1993 und 1994) bereits, dass es in den Grünen Personen gab, die für fremde Geheimdienste arbeiten und dass eine Agentin auf den Abgeordneten Johannes Voggenhuber angesetzt ist. „Die Medien“ spielten jedoch mit und nahmen z.B. die Parteibasis ins Visier, wenn sie sich Pilz nicht fügte. Im „Falter“ wurden Kommentare von Pilz in eigener Sache mit einem anderen Autorennamen versehen. 1985 gab es übrigens Spionagevorwürfe gegen Pilz, der von van der Bellen und Fischer in Schutz genommen wurde.
Alles „Postdemokratische“ wird von denen herbeigeführt, die der kommunistischen Langzeitstrategie dienen und dies oft nicht einmal ahnen. Beim Schmidauer-Porträt fiel noch auf, wie frau sich darüber hinwegschwindelte, dass der Wechsel von Brigitte van der Bellen zu Doris Schmidauer nicht ganz astrein verlief. Denn der Kandidatur 2016 wegen wurde das langjährige Verhältnis legalisiert, nachdem van der Bellen sich schieden liess; seine Ex starb 2018. Im einer früheren Analyse stellte ich dar, wie der „Falter“ Alfred Gusenbauer und Christian Kern förderte, die beide von Martin Schlaff aus Eigeninteresse unterstützt wurden. Das von Florian Klenk und Peter Pilz verbreitete Narrativ, wonach nur die ÖVP korrupt sei (und bei Bedarf auch die FPÖ) wird von anderen dank ihrer Unzufriedenheit über die Politik bereitwillig aufgegriffen. In „Mailys“ gibt sich der „Falter“ gerade höchst Putin-kritisch: „Macht Putin platt“ ist #896 vom 11. September betitelt, es geht unter anderen um Pussy Riot und darum, dass viele Russen von der Außenwelt abgeschnitten sind. Mit „Die Ukraine beschämt uns“ wendet sich Klenk in #898 vom 13. September an uns. Staatschefs seien nun gefragt, die der Bevölkerung das bigger picture vermittelten. Klenk meint damit Putins Russland als Kleptokratie und Geheimdienststaat und bezieht sich auf Catherine Beltons „famose Biografie“. Es handelt sich um „Putins Netz“ und geht in Wirklichkeit weit über die Person von Wladimir Putin hinaus. Darum stelle ich – und nicht Klenk und Co. – auch schon lange das bigger picture einschliesslich der Unterwanderung Österreichs dar, der auch der „Falter“ dient. Belton erwähnt Martin Schlaff (hier mehr dazu), bei dem Klenk plötzlich das Wort KGB verwendet, nachdem man wie er Gusenbauer und Kern pushte.
Der immer wieder mit Preisen (für Desinformation?) ausgezeichnete Journalist zählt dann Karin Kneissl, Christian Kern (dessen Biografie Misik verfasste), „Sigi“ Wolf, Christoph Leitl und Wolfgang Schüssel auf. Von wegen Geschäften, Aufsichtsräten und Putin hofieren, doch es fehlen viele – etwa Gusenbauer, van der Bellen, Gabriel Lansky, Christian Konrad, Wolfgang Sobotka, Ernst Strasser -, sodass der Zusammenhang auch nicht klar wird, weil er das nicht soll. „Sigi“ Wolf ist übrigens Aufsichtsrat bei Porsche; Hans Michel Piech vom Porsche-Clan ist am „Falter“ beteiligt. Oben sehen wir Reinhold Mitterlehner, dessen Abrechnung mit der ÖVP in Buchform mit Barbara Toth eine Koautorin vom „Falter“ aufwies. Er wurde wie Leitl und Wolf 2016 von Putin mit dem russischen Orden der Freundschaft ausgezeichnet. Per „Maily“ soll uns Klenk weismachen, dass die Ukraine ja Opfer für uns bringt, sodass wir ruhig im Winter frieren sollen. So wird auch hybrider Krieg im Westen via Geheimdienste ausgeblendet, der u.a. mit Propaganda und Tarnorganisationen (siehe „Falter“?) geführt wird. Natürlich outet Putins fünfte Kolonne nicht das Putin-Netzwerk, sondern ignoriert wesentliche Fakten und Zusammenhänge.
Auch van der Bellen kam (1993) über Pilz zu den Grünen; von 1997 bis 2008 war er Klubobmann und Parteichef. In dieser Zeit war Pilz zum letzten Mal Vorsitzender eines U-Ausschusses, nämlich bei Eurofighter 2006/7. Dabei wurden von ihm Zeugen eingeschüchtert und er enthielt den anderen Abgeordneten Infos vor; ausserdem deckte er Druck auf Verteidigungsminister Norbert Darabos, der nicht den Russen dienen wollte und von der Aussenwelt abgeschnitten wurde. 2017 manipulierte er einen weiteren Eurofighter-UA (auch Walter Rosenkranz von der FPÖ wirkte daran mit), um Gusenbauer und die Unterwanderung des BMLV durch die GRU zu decken. Als Pilz bei den Grünen nicht mehr den gewünschten Listenplatz erhielt, kandidierte er selbst unter anderem mit „Falter“-Anwalt Alfred Noll, dem der „Spass“ 100.000 Euro wert war und der Elke Kahr von der KPÖ in Graz unterstützte. Klenk und Co. konnten sich kaum einkriegen vor Lobeshymnen auf den vermeintlichen Aufdecker Pilz. Tatsächlich wurde dabei nur die Agenda des Kreml verfolgt mit einem schrittweisen Vorgehen, das sich auch an der „Falter“-Themensetzung ablesen liess. Wir hatten da das Pushen von illegaler Einwanderung, Ibizagate und der Ex-Pilz-Abgeordneten Alma Zadic als neuer Justizministerin, dann C-Massnahmen und nun Sanktionen und Klimawandel; alles dient der Destabilisierung. Stets wurden Gegner geframed und diffamiert, was einige dazu provozierte, sich Blößen zu geben. Auch bei den Grünen und anderen Parteien ist eine fremde gegen uns gerichtet Agenda erkennbar; Robert Habeck und Leonore Gewessler (deren Parteikollegin Sibylle Hamann vom „Falter“ kommt) sind daher bloss zwei Beispiele. Klenk und der „Falter“ attackierten übrigens das nicht Putin-konforme Bauernopfer Darabos 2018 extra nochmal per Golan-Affäre.
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Mit den Aubesetzern verhält es sich ähnlich wie mit den Widerstandskämpfern gegen Hitler. Nach 45 entpuppte sich ein so großer Teil der Bevölkerung als widerständig, daß man sich wundern muß, wie das Regime so lange durchgehalten hatte.
Frau Bello fügt sich sehr gut in diesen Kreis ein. Ich sehe leider bei den heutigen Grünen weit und breit keine Persönlichkeiten mehr wie Nenning, Mauthe oder Gruhl.
Von Nenning zu Kogler oder zur Sigi: damit ist alles gesagt…
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Es waren aber doch viele in der Au; man lief sich nicht unbedingt über den Weg. Ich war immer im am weitesten entfernten Lager 3; dort war auch eine ältere Tirolerin, die später Opfer von Intrigen des Pius Strobl wurde. Das fand ich dann recht traurig ….
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wollen die eigentlich alle das Sowietsystem? glauben sie tatsächlich, dass das menschenwürdig sei?
ich meine die, die es wissen, nicht die, die keine Ahung haben, was sie da herbeireden
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Sie wissen es nicht. Auch diejenigen nicht, die jetzt von Putin-Aussagen zu einer multipolaren Welt schwärmen. Es ist natürlich monopolar gemeint, weil keiner dann mehr als Widerpart da sein wird. Denn alles wird destabilisiert, was auch Schutz bedeuten kann. In China sind 1,2 Millionen Soldaten mobilisiert; diese sind wohl nicht geimpft – anders als in den USA und in Europa. Dass das gegen uns gerichtet ist, sollte doch offensichtlich sein….
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In China sind 1,2 Millionen Soldaten mobilisiert; diese sind wohl nicht geimpft – anders als in den USA und in Europa. Dass das gegen uns gerichtet ist, sollte doch offensichtlich sein….
Wie darf ich Ihre Aussage verstehen?
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Wie wohl – es ist Quatsch, dass hier „die“ USA unsere grössten Gegner sind. Denn sie schiessen sich gerade ins eigene Knie. Ausserdem lassen sich Trump, Biden und das jeweilige Umfeld mit China und Russland verbinden. Mithin gibt es in den USA ein ähnliches Problem mit Subversion und hybrider Kriegsführung wie bei uns.
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Ob der Falter nun für Putin arbeitet, dürfte aufgrund der anstehenden
Armuts- Probleme nebensächlich werden. Wichtiger scheint mir, auf die Unterstützung der Grünen und damit Van der Bellen durch den Falter hinzuweisen.
Warum hassen die grünen “ Gewesslers“ und warum hasst unsere Regierung Österreich und sein Volk so sehr? Was haben wir ihnen eigentlich getan? NICHTS, nur wir haben dieses „ZWANGSREGIME“ selber gewählt und das ist unser Versagen!!!
Das ist nicht mehr Dummheit. Das ist auch nicht naiv. Das ist eine sprachlos machende Verantwortungslosigkeit gegenüber nachfolgenden Generationen. Ein bekannter Ökonom schrieb mir: „Es ist jetzt offiziell: das Land soll vor die Wand gefahren werden und wird es auch.“ Er sieht was viele sehen: Es ist reine Absicht.
Was können wir Bürger zur Schadens- Begrenzung tun? Voll ohnmächtiger Wut stellen sich viele derzeit diese Frage. Wahlberechtigte, die sich bei den letzten Präsidenten Wahlen „verwählt“ haben, haben zumindest bei den anstehenden Wahlen eine letzte Chance, ihren Unmut über den Wahlzettel deutlich zu machen.
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Hallo? Lesen Sie auch mal meine Artikel? Wer spricht denn dauernd von Absicht und zeigt Verbindungen auf? Anscheinend tut sich Ihr „bekannter Ökonom“ aber noch schwer mit Hintergründen.
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Übrigens ist jeder Aspekt relevant, auch wenn Sie das nicht verstehen. Man kann die Rolle des Falter an sich betrachten, sich ansehen, wie Personen, die mit ihm verbunden sind, anderswo vernetzt sind und schliesslich auch das dargestellte Muster anderswo wiederfinden.
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In der „Kronen Zeitung“ mehr dazu, wie Schmidauer „mitregiert“:
Sie habe sich 2017 überlegt, wie sie mehr aus ihrer Rolle machen könne (siehe Screenshot).
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Kommunistisch?
Auch wenn der Begriff ‚Fabianer‘ gerne auch als verschwörungstheoretisch motiviert ins Feld geführt angesehen wird, so wäre eine solche Anmut, sprich eine fabianische, sehr charakteristisch für den Geist der seit Jahrzehnten rund um den Globus schwebt.
Fabianer, ähnlich Shaw, sprechen auch von einem guten Leben für alle, aber wer nicht mithalten kann, der wird liquidiert/entsorgt.
Fabianer sind keine Vertreter des kleinen Mannes, sondern einige von ihnen sind unter besagten Kleingehaltenen positioniert, sondern stehen für einen ausgeprägten von Eliten gesteuerten Sozialismus (von oben herab aufgezwungen) und am Ende Kommunismus und selbst Marxisten. Sie sind am Ende größenwahnsinnig gewordene Marxisten wenn auch über die Jahre (nur) zum Schein – siehe J.C. Junker.
London School of Economics wäre eine Brutstätte und insbesondere viele Vertreter in der Ökonomie rund um den Globus, bspw. Afrika oder der Nero in Indien, entspringen dieser Denke oder wurden in dem Geiste des Sozialismus indoktriniert.
Kenyes fällt in dieselbe Kategorie. Wenn im angelsächsischen Umfeld von Sozialisten spricht, dann sind eher solche oder deren Wirken so anmutende Herrschaften gemeint.
Wenn allein genug Leute kleine Schritte tun, dann verbreitet sich deren Geist über die Jahre, Jahrzehnte bis bald Jahrhunderte.
Zu VdB und obwohl er es gerne versteckt hält, gilt für die Grünen auf jeden Fall, blitzt die fabianische Anmut derer Besessenheit in der Öffentlichkeit selten hervor, aber wenn, dann offensichtlich. Jedoch ist sie kaum
Ich nenne Spielarten dieser verschiedenen Formen von ‚Sozialismus’/’Kommunismus‘ beseelt vom Geist des Kommunitarismus.
Der in Europa gelebte Neoliberalismus ist nicht jener deutschen Ursprungs, eher handelt es sich bereits seit der Jahrtausendwende um eine Art Neosozialismus.
Vielen, welche sich zwar nicht gegen ‚Verwörungstheorie‘ verschworen haben, sondern sich dagegen einschwören ließen, bekommen nach Jahrzehnten eines Wirkens einzelner Vertreter im fabianischen Sinne gar nicht mit, woher der Wind weht, der sie am Ende und an das ihre treibt.
Dem Gegenüber steht der Einzelne in freiheitlicher Position und damit der Gesellschaft, im Moment auf jeden Fall, gegenüber. Im Gesellschaften kann einer lange ‚verdeckt‘ operieren und von seinem Wirkungsbereich einen solchen Geist verbreiten, ohne an die Macht zu kommen einer Sache, derer er oder sie sich gar nicht bewusst sein muss, voranzutreiben.
Nicht jeder Sozialist oder Kommunist in dem Land ist sich der fabianischen Anmut seines/ihres (Ein)Wirkens klar.
Egal ob solche Leute bewusst oder unbewusst der Gesellschaft einen Gefallen tun (Schlagwort starker Staat) wollen, es wird am Ende, selbst hätten Vertreter daraus wenig mit den aktuell laufenden Entwicklungen sein, einer für die Fiabian Society sein oder deren Geist und der poltert gerne Rum, wenn die Welt brennt, dann schmieden sie das Eisen – die Gesellschaft.
EUropa geht gestärkt aus Krisen hervor, heißt nicht zwingend, dass Menschen in Europa aus einer solchen heraustrete, sondern eben EUropa.
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Würden Eliten sich darauf beschränken ihre Welt noch ihrem Geiste auszurichten, dann hätten freiheitliche Geister wohl kaum ein Problem. Dabei bleibt es nicht. Die Übergriffigkeit hat mittlerweile ein Maß angenommen, sodass der Sau graust.
Bis auf Deutschland und Österreich war die Welt schon stark von zumindest sozialistischer/kommunistischer Anmut geprägt, das Wort ist wohl eher glorifiziert und verharmlost.
Denke einer an Corona, ‚Wir müssen alle aufeinander aufpassen‘. Jo, eh ;).
Über die Dame in dem Artikel kann ich wenig sagen, jedoch nimmt der Zwang ein ‚gutes Leben zu führen – mehr aber nicht‘ zu.
Der Neoliberalismus ist aus Sicht von Marxisten eigentlich eine Art Endphase des Kapitalismus kurz vor dem Kommunismus, selbst allein aus Sicht des Unterbaus einer industriellen Konsumgesellschaft. Der zerfiele an sich, egal was man von Liberalen hält, einfach in eine Wirtschaftsraum in dem das Handeln einzelner Akteure sein Leben bestimmt, aber nicht im Rahmen des Konsums.
Ich würde besagte Akteure so einordnen, dass sie sich, da es schon viele tun, wird es immer offensichtlicher, in Stellung bringen an diesem Tag-Z, nenne wir ihn einmal so, endgültig das Steuerrad in die Hand zu nehmen und alle verbliebenen, die es ihnen gleich tun könnten, von der Bordkante stoßen zu lassen. Fs warten einfach auf das Erodieren des Unterbaus und somit verbleibt am Ende der von ihnen etablierte Überbau. Während alle Mennschen am Ende ins Bodenlose fallen, hören sie aus wie auch immer gearteten Lautsprechern, wir fangen auch auf und spannen Rettungsschirme.
Ich denke, im Moment haben sich viele Menschen, gerade auch aus den Medien, in so eine Art Wartestellung gebracht und auch Politiker, Experten usw…
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Dafür lässt sich jetzt Abgeordnete Philippa Strache scheiden die auch mit dem Gatten lange gegen fürstliches Gehalt die FPÖ mitregiert hat. Das mit den Eheverfehlungen glaube ich ihr. Trotzdem ist sie mir schon deswegen unsympathisch, weil sie für die Impfplicht gestimmt hat, während ihr Mann die Impfplicht immer abgelehnt hat.
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War genau so zu erwarten…. Es war klar, dass das nicht auf Dauer angelegt ist. Da haben sich aber dennoch die richtigen gefunden….
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Coudenhove-Kalergi hat sich kritisch über die kommunistischen Regime in Osteuropa geäußert, besonders die DDR fand sie unerträglich – inwiefern ist sie eine Kommunistin?
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Sie war Lebensgefährtin eines der führenden Kommunisten in Österreich. Sie unter stützt Destabilisierung u.a. durch illegale Einwanderung; man braucht nur ihre Kommentare im Standard lesen. Wenn ich zu einem Link innerhalb meines Blogs bemerke, dass es hier mehr dazu gibt, ist das auch so und erfasst den Gesamtkontext.
Das ist für Leser anspruchsvoller, weil immer auch eigene Annahmen geprüft werden müssen, als z.B. darauf reinzufallen:
https://dpa-factchecking.com/germany/220913-99-741987/
Es geht um ein angebliches Dokument der Rand Corporation von 2022 zur Zerstörung Deutschlands durch die USA mithilfe der Grünen, das sich so verbreitet:
https://www.anti-spiegel.ru/2022/das-originaldokument-ueber-die-zerstoerung-der-deutschen-wirtschaft-durch-die-gruenen/
Viele nehmen vollkommen ungeprüft und ohne Nachdenken darauf Bezug. Dabei erkennt man selbst daraus, wie sie es zusammenfassen schon, dass es Desinformation sein muss.
Wird z.B. von Jo Conrad verwendet:
Derlei wird leicht zu stiller Post. Das ist etwas, das ich nicht tue, weil ich immer an Wahrheit orientiert bin. Es bringt viele User, wenn man die Leute belügt.
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Danke für die Infos!
„Wenn man die Lügen belügt“ – das haben Sie super auf den Punkt gebracht
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Sorry, „Leute belügt“
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