Wer wirklich Putins fünfte Kolonne ist

Unfassbare Häme, man kann auch sagen Hass ergiesst sich jetzt über die Menschen, die beharrlich gegen mit C verkaufte „Massnahmen“ demonstrierten und „die Impfpflicht“ zu Fall brachten. Dabei ist nur ein Teilaspekt, dass Hunderttausende für den Suizid der Ärztin Lisa Maria Kellermayr verantwortlich gemacht werden, die Drohschreiben aus Deutschland erhielt. Man unterstellt der Szene der Widerständigen nämlich auch, mit Wladimir Putin zu sympathisieren und bereitet sich schon auf Unruhen wegen Teuerung und Energieknappheit vor. Den Vogel hat gerade Beate Meinl-Reisinger von den NEOS abgeschossen, wie der Tweet unten zeigt. Sie bezeichnet die FPÖ, Rechtsradikale, Impfgegner (alles in einem Topf) als „Putin-Gehilfen“ und „Volksverräter“, die sich vor Putins Karren spannen lassen, um uns zu schaden und schwächer zu machen. Bei aller berechtigten Empörung über sie folgt sie da einem Narrativ, das auch einige andere zur Manipulation der veröffentlichten Meinung verbreiten, die alles in sein Gegenteil verkehren. Wir kennen natürlich auch sie als Agitatorin für die ach so sichere „Impfung“.

Und wir müssen sie und andere beim Wort nehmen, denn die NEOS werden von Hans Peter Haselsteiner gesponsert, der immer wieder Geschäfte mit Russland macht und der bei der Wahl 2013 als möglicher Minister in die Schlacht geworfen wurde. Wie 2016 unterstützt Haselsteiner auch jetzt Alexander van der Bellen bei der Bundespräsidentenwahl, der ja ebenfalls überall „gefährliche Kollaborateure“ Putins wittert, die etwa gegen für uns schädliche Sanktionen sind. Ohne Putin und Oligarch Oleg Deripaska wäre Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer (ein Geschäftspartner Haselsteiners) wohl nicht seit 2010 Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag. Die NEOS deckten – was unter anderem auch Peter Pilz und Walter Rosenkranz taten – Gusenbauer im Eurofighter-U-Ausschuss hinsichtlich seiner Rolle beim Eurofighter-Vergleich.

Meinl und die „Volksverräter“

Unten erklärt der (linke) rebellische Schweizer Arzt Marco Caimi nicht nur, was auf unsere deutschen Nachbarn unter dem Vorwand C noch zukommt. Er stellt auch dar, wie mittels einer Frontorganisation Propaganda gemacht wird, in diesem Fall als scheinbar unabhängige LGBTQ+-NGO Checkpoint Zürich, die sich für Pharmainteressen an Bundesrat Alain Berset wendet und eine Kampagne startet. Bei den NEOS und anderen Gruppierungen oder Initiativen, aber auch bei manch einem Konzern stellt sich ebenfalls die Frage, ob wir es nicht mit einer Frontorganisation zu tun haben. Wem gerade diejenigen schaden und nützen, die alles unternehmen, um den kompletten wirtschaftlichen Zusammenbruch nicht nur unseres Landes herbeizuführen, ist nicht so schwer zu verstehen. Mit anderen Worten rufen Meinl, van der Bellen und Co. laut „Haltet den Dieb!“ und man kann sie, wenn man das Gesamtbild zusammenfügt, eindeutig zuordnen. Verdecktes Vorgehen muss man aber erkennen lernen, um nicht unbeabsichtigt die Ziele der Gegner zu unterstützen. Dies tun all jene, die zwar beim Thema C höchst aufgeweckt sind, aber nur die USA und Davos geopolitisch auf dem Schirm haben. Zu verdeckten Operationen gehört auch, bestimmten Personen(gruppen) vage Angst zu machen, damit sie dies selbst immer weiterspinnen, was wir schon von den ersten C-Inseraten kennen. Beim Tod der Ärztin fällt auf, dass sie (dazu angestachelt von Rudi Fussi) Medienpräsenz suchte und zugleich meinte, sie sei dem nicht gewachsen. Sie dachte vielleicht, dass sich Berichterstattung positiv auswirkt, die ja offenbar gut gemeint ist.

Marco Caimi

Dies kann aber zu Überschätzung und Überforderung führen, die Aussenstehenden vielleicht weniger bewusst als direkte negative Folgen von Diffamierungen in der Presse. Wie nun Kellermayrs Suizid instrumentalisiert wird, ist ohnehin schwer zu toppen. Zugleich wirft die wahre fünfte Kolonne Putins Menschen vor, dass sie in Alternativmedien aufscheinen oder sich von der FPÖ interviewen lassen. Dabei wird ausgeblendet, dass die fünfte Mainstream-Kolonne mit diesen Leuten brutal umgeht und sie daher gar keine andere Wahl haben. Auch Totschweigen ist Gewalt, weil dies Menschen leicht zu Freiwild machen kann, was zum Beispiel Stalker ermutigt, aber auch zu Schikanen aller Art motiviert. Die kritischen Polizisten wandten sich in einem offenen Brief an van der Bellen nach seiner Aussage über „gefährliche Kollaborateure“; unten wird Wolfgang Todt dazu interviewt.

Wolfgang Todt

Es gibt Polizisten und Soldaten, denen die Tragweite ihres Eides auf Österreich noch bewusst ist und die erkennen, dass Politiker, die dem Staat und uns dienen sollten, alles destabilisieren helfen. Gerade wird der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch von Medien und Einzelpersonen heftig attackiert; man spielt sich in so einem Fall die Bälle zu und viele teilen dies auf Social Media, ohne die Hintergründe zu kennen. In Wahrheit geht es darum, Rauch die Ministerverantwortung nach Artikel 20 Absatz 1 der Bundesverfassung abzusprechen, was von denen vorangetrieben wird, die überall Natsis, einen „rechten Mob“ und (natürlich Putin-treue) Feinde der Demokratie wittern. Deshalb zeigte (ausgerechnet) Fussi Rauch wegen angeblicher Gemeingefährdung an und der Ex-Chefredakteur von Peter Pilz‘ „Zackzack“ Thomas Walach die oberösterreichische Polizei und die Staatsanwaltschaft Wels.

Aufwärts per Hyperschallrakete?

Walach spannt dafür natürlich die Korruptionsstaatsanwaltschaft ein, die mit Pilz praktisch im Bett liegt. Abgesehen von der Gewalt gegen andere liegen Walach und seine Mitstreiter, die sich am Abend des 5. August am Ballhausplatz versammeln, auch bei „der Teuerung“ ziemlich daneben. Denn diese soll mehr Geld in die Staatskassen spülen, die durch sinnlose C-Massnahmen geplündert wurden. Immerhin bestand der erste Job von Walachs Förderer Pilz einst darin, nach dem Pressegesetz für den Inhalt des von der Stasi in Wien produzierten „Extrablatt“ verantwortlich zu sein. Herausgeber Karl Heinz Pfneudl war zuerst für die Stasi und dann für die GRU tätig. Dazu passt ganz gut, dass Pilz später die Unterwanderung des Verteidigungsministeriums durch den russischen Militärgeheimdienst decken sollte. Ausserdem nahmen ihn van der Bellen und Heinz Fischer 1985 gegen Spionagevorwürfe in Schutz. Das Ziel von „Aufwärts“ mit dem Raketenlogo ist der Sturz einer Regierung, die stets auch von diesem („guten“) Mob vor sich hergetrieben wurde. Zuerst sorgt man dafür, dass es „abwärts“ geht und dann verspricht man „aufwärts“, indem man „Straße und Politik zurückholt“? Mit wem soll dies Geschehen – mit Hans Peter Doskozil, mit dem Pilz schon lange einen Pakt geschlossen hat? Die finanzielle und gesellschaftliche Abwärtsspirale wurde mit dem ersten Lockdown in Gang gesetzt (nachdem uns zuvor z.B. Masseneinwanderung belastete). Meine erste Assoziation dazu war hybride Kriegsführung, zumal ich politische und andere Akteure ohnehin leicht dem Putin-Netzwerk – zum Teil auch mit Verbindung zu China – zuordnen konnte. Auch dass Österreich nicht einmal mehr versucht, seine Grenzen zu schützen, dient der Zerstörung und ist wahrhaft „staatsfeindlich“.

Regime Change für Putin?

Nun ist klar, dass nicht jeder, der beharrlich an Demos gegen C-Massnahmen teilnimmt (die inzwischen längst auch für Neutralität und gegen Teuerung sind), in seinen Einschätzungen richtig liegt. Auch auf dieser Seite gibt es zudem verdeckte Einflussnahme, die vielleicht verhindert hat, dass die Bewegung mit einer eigenen Plattform mehr politische Schlagkraft entwickelt. Doch wenn sich in erster Linie Menschen engagieren, die vielfach grosse Teile ihres Umfeldes wegen unterschiedlicher Ansichten zu C verloren haben, müssen sie sich erst orientieren. Dies wird dadurch erschwert, dass sie oft Politik und Medien pauschal misstrauen, ohne firm genug zu sein, um den Einzelfall beurteilen zu können. Und wie es eitle Ego-Geschichten beim nahtlosen Übergang von „Ich bin geimpft!“ zu „Stand with Ukraine!“ gibt, dient „der Widerstand“ manchen bloss zur Profilierung. Florian Klenk siehe unten ist übrigens am „Falter“ beteiligt, was ihn mit Hans Michel Piech vom Porsche-Clan verbindet. Bei Porsche sitzt Siegfried Wolf im Aufsichtsrat, der Geschäftspartner von Oleg Deripaska ist und von Putin 2016 mit dem russischen Orden der Freundschaft ausgezeichnet wurde.

Putin-Troll Florian Klenk

Nun kann man die Schnappatmung von Klenk, Walach, Meinl und anderen förmlich hören, doch dies bedeutet nicht, dass sie in der Defensive sind. Eher schon wird umso mehr manipuliert, indem ausschliesslich negative Bezeichnungen verwendet werden, die starke Emotionen auslösen sollen. Natürlich könnten diese Leute niemals in einer fairen Diskussion auf Augenhöhe bestehen – deshalb findet so etwas auch nicht statt. Dabei erweist sich fast alles als Bumerang, denn während auf „unserer Seite“ der eine oder andere meint, es wäre eh alles besser ohne Parteien und Minister, wollen sie Parteien und Minister als Marionetten, deren Fäden andere ziehen. Es ist hilfreich, sich an Ibizagate 2019 zu erinnern, alles neu zu bewerten, denn so wurden die Voraussetzungen für diese Regierung geschaffen. Jetzt soll wieder etwas passieren, nachdem zunächst Sebastian Kurz per Zusammenspiel von wenigen Personen abgeschossen wurde.

Zero Covid-Anhängerin Natascha Strobl

„Wir“ forderten zwar den Rücktritt von Kurz, meinten damit aber nicht, dass alles genauso oder noch ärger weitergehen wird. Uns schwebte alte Normalität vor, während jetzt eine brandneue Normalität die „neue Normalität“ ablösen soll. Es wird vor allem damit abgelenkt, Gegner in rechtsextreme Eck zu stellen und Putin zuzuordnen. Hingegen kommen wir zum Kern der Sache, wenn wir über autoritäres Verhalten und totalitäre Vorstellungen reden. Beides gehört zu vielen, die uns attackieren, was einige Politiker inkludiert. Ausserdem müssen wir uns über das System Putin in Russland und seine Netzwerke im Westen im Klaren sein. So können wir wirklich feststellen, wer zu den „gefährlichen Kollaborateuren“ zu zählen ist. Dies ist auch eine Aufgabe für Nachrichtendienste, die ausserdem imstande sind, mit Handlangern inszenierte von natürlichen Abläufen zu unterscheiden (covert oder overt action). Und weil wir alle von Medien verleumdet werden, müssen wir diese auch herausfordern, zumal sie bislang die Putin-Netzwerke nicht antasteten.

Diese Recherchen erfordern sehr viel Aufwand und sind in dieser Form einzigartig. Es ist immer notwendig, alles neu zu bewerten und weitere Puzzleteile zu einem sehr komplexen Bild hinzuzufügen. Davon profitiert jeder, der mit einzelnen Bereichen in Berührung gekommen ist oder der sich fragt, wie etwas einzuordnen ist. Als Grundlage für weitere Recherche, für parlamentarische Untersuchungen, für Ermittlungen der Justiz eignet es sich auch sehr gut. Es kommt oft darauf an, durch Zufall an eine mögliche Verbindung überhaupt mal zu denken, um sie und einiges mehr zu finden.

Jeder finanzielle Beitrag dazu ist herzlich willkommen:
Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX

Vielen Dank!

Für Inputs und Feedback etc. bin ich auch telefonisch erreichbar unter +43 (0)66499809540

17 Kommentare zu „Wer wirklich Putins fünfte Kolonne ist

    1. Ich kenne ihn und habe nach meinen Erfahrungen damit, wie er Leute bedroht, verleumdet, einschüchtert, viel recherchiert. Generell hat man kein so breites Bild von einer Situation, wenn man es aus Parteiperspektive betrachtet und diese zunächst auch noch selbst vertritt. Da hat es mir schon geholfen, später bei vielen Pressekonferenzen zu sein, wo man den Personen vorne genug Objektivität entgegenbringen sollte, um zunächst mal wiederzugeben, was sie sagen.

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      1. Ist schon 3 Wochen her, in den folgenden Tagen bedienten sich zb. Meinl Reisinger oder Rancy Faeser genau an diesen Szenarien und antworteten quasi mit wir sind für Aufstände gerüstet.

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      2. Ich las auch, dass es morgen eine PK im Rathaus mit – ausgerechnet – Michael Ludwig und Gerhard Karner zum Thema mehr Polizei für Wien gibt.

        Wofür sie die wohl brauchen? Eher gegen uns als darum, gewalttätige illegale Einwanderer im Zaum zu halten.

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  1. Die Meinl-Reisinger war doch erst kürzlich beim diesjährigen Bilderberger-Treffen in Washington. Ua. in Begleitung von Erste Bank Treichl & CO.

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  2. Fuenfte Kolonne ist moeglicherweise falsch ! BOSS des Unterirdischen ist moeglicherweise richtiger ! In einem hatte Isabella Schoerghuber recht……sie hat schneller eine Hilfe von Fischer bekommen um aus dem Knast in den man sie gesteckt hatte zu kommen als man glaubt !
    Fischer hatte auch keine Macht wie sie es ihnen klar und eindruecklich geschçhildert hatte !
    Nun sind seit Jahren die Fakten bekannt….und ein Mann der es niederschrieb und um Isabellas Hilfe gegen Schutz…. als Gegenleistung ….war ploetzlich nicht mehr am Leben ! Seine Tochter war Opfer am Platzspitz in Zuerich durch die Mafia geworden und rechtzeitig vor Veroeffentlichung des Buches war auch er tot ! Rein zufaellig ! Das war nicht irgendeiner da…. er war Profi der die Lucona zu Fall brachte und bei Joerg Haider ( auch nicht mehr am Leben) als Sicherheitsmann arbeiten wollte als Privatdetektiv der beinahe alles zu Fall brachte inkl Hermann Nitsch….Rein zufaellig steiss er auf Widerstand..von allen auch …in jenem Mann der das Schicksal will es so von Isabellas Mann 2 Jahre danach wegen Verhetzung gegen China anzeigen und danach verurteilen lies!(C VID…..Schlitzaugen Verurteilung) ! Ja so schliesst sich der Kreis um die Hypo die BAWAG und der MOB vom Balkan ! Jetzt ist aber schoen langsam schluss mit der SED in Oesterrich ! Faschismus ist Wiederbetaetigung und SED ist Faschismus! Was ist das fuer eine Form des Faschismus? EINE KLEPTOKRATIE !

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      1. 2 Dokumente & Toter Mann eine Frau die sich in Sicherheit brachte ein Mann der Arisierung 2.0 erfaehrt..(ICH!)…..ein SED Mann der jetzt dicke Schwierigkeiten bekommt ! Tippe mal Andreas Korp….. Heinz Fischer..Otto Sagmeister…Franz Vranizky (Sekretaer von Andreazs Korp Nationalbank )…..Michael Ludwig….. – Jahre Stasi Hoelle Ein OLAF Korruptionsverfahren eine schweigsame Justizministerin………seit mir vor 2 Tagen in Paris 4 Festplatten gestohlen wurden davor 9 im November…. 2 Computer……ein Mann mir Schluessel am Bahnhof von Montparnasse zeigte mit den Worten Putin knows about the woman…. viel ! Der Rat Oesterreich anzuzeigen kam vom Tribunal Porte de Clichy in Paris! Nach Paris kam ich durch DIE MENSCHENRECHTSORGANISATION Renne Cassin nachdem alle sich entschlagen haben inkl Lansky_ Steiner ! Die Story ist endlos und kommt jetzt in fahrt ! Stay tuned !

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      2. So ist es ein bisserl chaotisch, aber ich kann die Erfahrungen von Frau Schörghuber jetzt viel besser einordnen. Ihr Ex erscheint immer wieder am Rande meiner Recherchen.

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  3. Als „dummer Sautrottel“ bin ich dem Falter intellektuell nicht gewachsen.
    Das musste ich jetzt sofortistisch loswerden.

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    1. Dazu hab‘ ich auch etwas:

      Ungeheuer objektiver Artikel von Andreas Koller in den „Salzburger Nachrichten“ über „Aufwärts“. Man kann ihn gut lesen, wenn man den Tweet anklickt.

      Koller ist Präsident des Presseclub Concordia und gehört Senat 2 des für Beschwerden zuständigen Presserats an.

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  4. Die Zwiebel bezüglich C hat in Österreich zumindest eine Schale mehr und es besteht eine Verbindung zwischen C, Energie und dem Herauswachsen Österreichs aus den Aschen der Verstaatlichtenkrise der 1980er und damit der Vorbereitung zum Beitritt zur E.U.

    Vorab einmal. Es handelt sich um die Grippe, gut nicht um die sich über die 1990er abgeschwächte und insbesondere jene rund um den Alpenraum, nicht mehr und auch nicht weniger.

    Ich kenne noch die Diskussionen aus der Grippeforschung in OÖ und habe teils medizinische, aus der Sicht der Inhaber von Schenken und später aus dem Umfeld der Hotelerie und damit des Tourismus zusammengetragen, resp. schnappte ich diese bei unzähligen Gelegenheiten auf.

    Die Entscheidung die Alpen zu industrialisieren und damit dem Massentourismus zu öffnen wurde spätestens in den 1980ern gefällt. Damit sind nicht die beherzten Touristen aus Deutschland im Salzkammergut gemeint, die mit Regenjacke usw. eine Ausflucht aus dem Grau der Städte in Deutschland schon immer suchten und die damals die D-Mark nach Österreich brachten.

    In der zweiten Hälfte der 1980er und bis in die 1990er traten ähnliche Viren, gemeinhin deftigere Grippeviren auf und seitdem wird, auch von den Unternehmen außerhalb des Tourismus gefordert, die Leute gegen die Grippe impfen zu lassen. Was die im Abhausen begriffenen Konzerne in Deutschland, eigentlich alle rund um den Globus, forderten, drang auch nach Österreich durch, aber eher auch schon bei beschaulicher sich ausnehmenden Unternehmensgrößen.

    Schon vor ca. 30 Jahren wurde diskutiert, was im Rahmen dieser Pandemie gerade auch bezüglich der Impfung diskutiert wurde.

    Das Auftreten besagter Erreger hätte die Industrialisierung des Tourismus im Alpenraum gefährdet und seitdem wird einmal mehr, einmal weniger ein ausgesprochen schön gefärbtes Bild der Grippe in und rund um die Alpen gemalt, welches sich nahtlos in die Propagandaillusion aka. ‚Das schöne Österreich‘ sich einfügt. Dabei wurde nicht allein die Grippe zuvor schon immer verharmlost, sondern der grippale Effekt nahezu verniedlicht.

    Diese Note ergänzt die Diskussion in Österreich um eine Zwiebelschale. Die üblich Verdächten saßen just bei ‚Fellner‘ im Interview und die Dame aus Innsbruck gab sogar zu mit Perücke verkleidet auf die Straße zu gehen. Stellt sich wohl eher die Frage, ‚Wohin des Weges holde Maid?‘.

    C staubt einfach hervor, was ca. 30 Jahre zusätzlich unter den Teppich gekehrt wurde.

    Vermeintlich billige Energie hat einfach das Trugbild eines leistbaren Lebens in besagtem Trugbild einfach zusätzlich gestärkt.

    Der Meinl-Reisinger hat der zusehends Fahrt aufnehmende Gegenwind aus der Bevölkerung den Schafspelz vom Leib gerissen, da sie nahtlos von Volksverrätern und Staatsschutz, eigentlich meinte sie, also sich nahtlos ins Konzert der EUropäer einfügend, eigentlich Staatssicherheit fordert. Unter EUropäer wäre eher Deutschland zu verstehen. Da kann das Zuckergoscherl im Werbespot ruhig die ‚Beste Bildung für unsere Kinder‘ propagieren, es wird kaum einer daran zweifeln, dass wenn es hoch herkommt, die eigenen damit gemeint sind.

    Kabale und Hiebe, das (links)liberale Sentiment lässt grüßen.

    Die Minderbefüllung der Gastanks bei konstanter Zulieferung aus Russland vor 2 Jahren resultiert aus der Energiewende in .de, da dort die Gaskraftwerke für die Stabilisierung des Stromnetzes verantwortlich zeichnen.

    Hätte mir, wie die mit den Sanktionen einst Österreich, den Wirtschaftskrieg erklärt, dann würde ich die Säcke auf an der kurzen Leine halten.

    Mittlerweile ist die Scheinargumentation der von ihnen im Artikel besagten und auch der Westpropaganda offensichtlich. Wenn einer mit Sanktionen in ‚Putins Krieg‘ die Menschen Russland trifft, nicht allein die, dann hat man es sich am Ende mit allen Menschen vertan.

    Dieser ältere Moderator bei Fellner sagte glatt, ‚Die Tanks sind zu 80% befüllt, die Leute müssen den Winter über nicht frieren‘. Diese Aussage ist gewagt, denn es handelt sich um Puffertanks die den gesteigerten Gasverbrauch im Winter kompensieren.

    Keine Sorge, die Typen sind für eine Kabale und nimmt sie sich auch noch so Häschenhaft in ihrer Gestalt aus, einfach zu dämlich zum Lügen.

    Egal. Ich hopse jetzt einmal durch den Winklerwald nach Leonding und lasse die Landschaft auf mich einwirken. Scherzerl. Zeit sich den Humusreformen dort zu widmen, das wohl schon eher und Operation Möhrchendunst an- als auch durchzudenken.

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