Österreich als Brückenkopf für Putin und Deripaska

Nachdem gemeldet wurde, dass das FBI Häuser im Besitz des Oligarchen Oleg Deripaska durchsuchte, hielten österreichische Medien den Ball flach. Dies war durchaus zu erwarten, doch man konnte nicht verschweigen, dass Siegfried Wolf sein Geschäftspartner ist. Man meint aber, dass Deripaskas Netzwerk nicht so interessant ist, indem jedoch auch Alfred Gusenbauer und Hans Peter Haselsteiner eine Rolle spielen. Es gibt natürlich noch weit mehr zu sagen, was auch bei den FinCEN Files voriges Jahr galt. Zum Beispiel war da auf dem Tapet, dass die Deutsche Bank ganz weit oben steht, wenn es um Geldwäsche geht und Deripaska wie Dmytro Firtash zu ihren Kunden gehört. Im Juli 2021 startete Rene Benko mit der Deutschen Bank, BNP Paribas und der Jefferies Group einen Aufruf an „grüne“ Investoren über ein Volumen von 300 Millionen Euro. Bekanntlich wollte Wirecard 2020 die Deutsche Bank übernehmen, an der die mittlerweile insolvente chinesische HNA Group beteiligt war. BNP Paribas wiederum ist mit Vorwürfen konfrontiert, öffentliche Gelder des afrikanischen Staates Gabun gewaschen zu haben. Die Sberbank macht Geschäfte mit BNP Paribas und bei ihrer Tochter Sberbank Europe mit Zentrale in Wien ist Siegfried Wolf Aufsichtsratsvorsitzender.

Zur langen Liste an Vorwürfen des US-Finanzministeriums an Deripaska gehören Erpressung, Schutzgelderpressung, Auftragsmord, Morddrohungen, Geldwäsche, Bestechung, illegales Abhören und Verbindungen zur russischen Mafia. Die Amerikaner verweisen darauf, dass Deripaska seine Handlungen als untrennbar zum russischen Staat gehörig beschreibt und über einen Diplomatenpass verfügt, den er auch einsetzt. Das FBI untersucht eine „multilevel Russian influence operation“ unter Beteiligung Deripaskas, bei der es auch um die Präsidentenwahl 2016 geht. Donald Trumps zeitweiser Wahlkampfmanager Paul Manafort ist ein Businesspartner, der Deripaska Geld schuldete und für die ukrainische Regierung vor 2014 lobbyierte, wobei Alfred Gusenbauer an Bord war. Wie eine „multilevel Russian influence operation“ um das Deripaska-Netzwerk bei uns aussieht, wollen wir im Folgenden untersuchen.

Deripaska auf Telegram (von Polygraph.info)

Die starken Sprüche Deripaskas erfolgen aus der Gewissheit heraus, ohnehin jedem Zugriff entzogen zu sein und dass Behörden in längst unterwanderten Staaten wohl nicht allzu viel bewirken können. Es geht immer um alle Verbindungen, etwa wenn der russische Staat selbst nicht an Medien beteiligt ist, aber z.B. Benko, der Kredit von der Sberbank Europe bekommt. Wir müssen dabei immer an alle Seiten denken, was auch in den USA ratsam ist, denn Deripaska stellt keineswegs nur für die Trump-Kampagne ein Problem dar. Im Jahr 2011 bot Hunter Biden dem US-Aluminiumriesen Alcoa eine detaillierte Analyse über Deripaska um 80.000 Dollar an. Damals war der Einstieg Deripaskas bei Strabag, Hochtief und Magna vier Jahre her; Wolf gehörte dem Aufsichtsrat der Strabag an, deren AR-Vorsitzender Gusenbauer 2010 wurde. Und auch die herannahende Fussball-EM machte jenes Ukraine-Lobbying geradezu notwendig, an dem u.a. Tony Podesta beteiligt war, dessen Bruder John 2016 Hillary Clintons Wahlkampf leitete. Tony Podesta lobbyierte danach für die Sberbank und zählt jetzt Huawei zu seinen Kunden. Beim Lobbying war nicht nur Gusenbauer mit von der Partie, sondern auch der frühere polnische Präsident Aleksander Kwasniewski, den Hunter Biden im Verwaltungsrat der Energiefirma Burisma treffen sollte.

Geolino Juni 2012 während der Fußball-EM

Damit werfen wir jedoch nur ein wenig Licht auf den Bezug zu den USA, denn es gibt auch noch mehr Verbindungen zu Österreich. Zum Beispiel, wenn Oligarchin Elena Baturina über Hunter Biden Geschäfte mit China machen wollte, denn ihr hiesiger Anwalt Leo Specht ist Businesspartner von Gusenbauer. Auch Erik Prince, der Gründer von Blackwater, vertraut auf Specht, was ihn mit dem früheren ukrainischen Ministerpräsidenten Mykola (Nikolai) Asarow verbindet, den auch Gabriel Lansky vertrat. Princes Schwester Betsy DeVos war übrigens Bildungsministerin der Regierung Trump. Der Anführer der früheren republikanischen Mehrheit im Senat und jetzt der Minderheit Mitch McConnell kämpfte gegen Sanktionen gegen Deripaska, die von den Demokraten angestrebt wurden. „Moscow Mitch“ ist verheiratet mit Elaine Chao, die von 2001 bis 2009 Arbeitsministerin der Regierung Bush und dann bei Trump von 2017 bis 2021 Verkehrsministerin war und daher unter anderem mit Luftfahrt zu tun hatte. Ihrer Familie gehört die grösste chinesische Reederei, die in China, Taiwan und den USA tätige Foremost Group.

Kwasniewski, Biden und Burisma

Dass es oft einen Konnex zu Russland und China gibt, können wir auch bei uns beobachten. Ausserdem dürfen wir nicht auf „ehemals“ kommunistische Staaten oder Vietnam vergessen, die Heimat von Martin Ho, in der auch die Strabag aktiv ist. Hos Anwalt Georg Zanger vertritt auch Wolfgang Fellner und gründete 2010 die Austrian Chinese Business Association, der unter anderem KPMG, die ÖBB, der Flughafen Wien (mit einer Milliarde „Corona-Verlust“) oder das Land Kärnten angehören. Im Kuratorium der ACBA finden wir unter anderem Christian Kern, Peter Kaiser und Brigitte Bierlein. Es genügt schon, dass Deripaska „für den russischen Staat“ an Strabag, Magna und Hochtief beteiligt ist, was wir dann noch mit der Präsenz von Sberbank Europe, VTB Bank, Gazprom und Lukoil ergänzen können. Denn Alfred Gusenbauer und Hans Peter Haselsteiner sind weit über die Strabag hinaus aktiv, die sich längst nicht mehr nur mit Bau beschäftigt. So haben sie geschäftliche Verbindungen zu Christian Kern und Rene Benko, wobei Gusenbauer auch dem Aufsichtsrat der Signa Prime Selection angehört. Wie in den USA weit mehr unterwandert ist als nur die Republikaner greift auch diese deutsche Diskussion viel zu kurz (sic!), wenn sie Konservative als anfälliger für Korruption darstellt.

Ein limited hangout?

Geheimdienste sprechen von einem limited hangout, wenn man etwas zugibt, es aber zugleich so dreht und wendet, dass alles weitergehen kann und die eigentlichen Absichten geschützt werden. Sebastian Kurz ist wohl nicht zufällig wie einige andere mit Rene Benko und Martin Ho verbunden, wobei Benko bei Deals mit den Bundesforsten vielleicht auch von Thomas Schmid als ÖBAG-Chef profitieren wollte. Bei Monitor geht es auch um die Aserbaidschan-Affäre, in die Politiker von CDU und CSU verwickelt sind. In Österreich trägt Lobbying für Aserbaidschan eher ein rotes Mascherl, was die ehemalige VSStÖ-Sprecherin Natascha Strobl als „Expertin“ in der Sendung natürlich wie so vieles andere nicht wahrhaben will. An der Spitze der Österreichisch-Aserbaidschanischen Handelskammer ATAZ standen bereits Gabriel Lansky, in dessen Kanzlei sie beheimatet ist, und Gusenbauers Geschäftspartner Alon Skhlarek; aktuell ist es Lanskys Businesspartner Gerald Gerstbauer, der einmal als Chef der SPÖ NÖ im Gespräch war. Man trifft die ATAZ bei ihren Veranstaltungen und bei den Atos-Gipfelgesprächen, an denen auch Gusenbauer und Peter Kaiser teilnehmen. 2021 war Karl Theodor zu Guttenberg zu Gast, der früher mit Philipp Amthor, um den es bei Monitor auch geht, bei Augustus Intelligence war. Guttenberg wollte übrigens, dass die scheidende Kanzlerin Angela Merkel sich 2019 in China für Wirecard stark macht; Rene Benko begegnete Merkel ebenfalls 2019 persönlich gemeinsam mit dem damaligen Chef der Deutschen Bank.

SPÖ ehrt Gusenbauer (Facebook)

Vor ein paar Wochen ging es bei den Pandora Papers einmal mehr u.a. um Geschäfte des Regimes in Aserbaidschan via Malta. „Unsere“ Freunde Aserbaidschans haben ebenfalls Bezug zu Malta, von Gusenbauer, den die SPÖ gerade für seine „Verdienste“ ausgezeichnet hat, bis Lansky, dessen Schwager Julian Jäger dem Vorstand des Flughafen Wien angehört und ein paar Jahre jenen von Malta leitete. Um auch „Corona“, d.h. Panikmache, Massnahmen, „Hilfen“ für Benko, Haselsteiner, Ho und Co. oder die Affäre um die Hygiene Austria zu verstehen, sollte man sich das unten abgebildete Deripaska-Zitat durch den Kopf gehen lassen. Wenn der Gast des World Economic Forum so einen Vergleich anstellt, dann ist dies bereits im Werden, wenngleich in zeitverzögerter Form. Bundeskanzler Alexander Schallenberg sprach eben in Brüssel noch von hybrider Bedrohung der EU durch via Belarus forcierter illegaler Migration; hybrider Krieg ist aber viel mehr als dies. Wieder in Wien verkündete Schallenberg jedoch, dass es in Zukunft einen „Lockdown für Ungeimpfte“ geben soll, die er dann als „Ungeschützte“ bezeichnete. Können wir davon ausgehen, dass er „Corona“ durchschaut, wie ich in dieser Analyse andeute, aber unter Druck gesetzt wird, was angesichts der hier dargestellten Vorgangsweise derjenigen plausibel erscheint, die „für den russischen Staat“ agieren?

Deripaska 2020

„Für den russischen Staat“ haben auch andere Oligarchen mit uns zu tun: Viktor Vekselberg, der Geschäfte mit der Strabag und mit Benkos Businesspartner Ronny Pecik machte, dessen Schwager Vizekanzler Werner Kogler ist. Michael Chernoj, der mit Martin Schlaff im Geschäft war (siehe Userpostings hier), der wiederum Alfred Gusenbauer und Christian Kern förderte. Roman Abramowitsch, der hier Immobilien erwarb, natürlich Elena Baturina, deren verstorbener Gatte Juri Luschkow Bürgermeister von Moskau und mit Michael Häupl befreundet war. Dmytro Firtash, der hoffte, beim Impeachment-Verfahren gegen Donald Trump Gutpunkte zu sammeln und dessen Auslieferung die USA schon lange wollen. Firtash bekam über Jan Marsalek ein Konto bei Wirecard, wo man zunächst zögerte, weil er in den USA mit dem russischen Mafiaboss Semjon Mogilevich in Verbindung gebracht wird, der wie Deripaska von William Sessions vertreten wurde. Mit Firtashs Privatjet, der von Raiffeisen geleast und von der Avcon Jet betreut wurde, floh Marsalek vor drohender Verhaftung. Firtashs Wiener Vermieter Alexander Schütz ist Nachbar von Markus Braun in Wien und Kitzbühel und gelangte über die HNA Group in den Aufsichtsrat der Deutschen Bank.

Tarock mit Gusenbauer (Facebook 2018)

Auf den Punkt gebracht wurde Kurz „für den russischen Staat“ gepusht, was ihn jedoch nicht von Christian Kern oder Reinhold Mitterlehner unterschied (dieser wurde 2016 wie Siegfried Wolf mit dem russischen Orden der Freundschaft ausgezeichnet). „Für den russischen Staat“ wurde Kurz eben via Peter Pilz und Korruptionsstaatsanwaltschaft abgeschossen, was dazu führte, dass eine Koalition aller anderen Parteien „für den russischen Staat“ gegen die ÖVP laut angedacht wurde. Auch eine Expertenregierung, die Bundespräsident Alexander van der Bellen 2019 nach Ibizagate „für den russischen Staat“ einsetzte, hätte ein Revival feiern können. „Für den russischen Staat“ wurde Gusenbauer 2007 Bundeskanzler, was für Martin Schlaff Grund zum Feiern war. Auch der russische Aufsichtsrat Wolfgang Schüssel hat übrigens Verbindung sowohl zu Schlaff als auch zu Deripaska, was ebenso für Heinz Christian Strache gilt (zu Deripaska via Gernot Rumpold). Als der ehemalige Wahlkampfmanager Norbert Darabos nicht als neuer Verteidigungsminister „für den russischen Staat“ tätig sein wollte, wurde (und wird) er „für den russischen Staat“ abgeschottet, überwacht, bedroht. „Für den russischen Staat“ fanden nach dem Besuch von Wladimir Putin und Oleg Deripaska im Mai 2007 in Wien nur mehr Eurofighter-Scheinverhandlungen statt. Diese führten zu einem Vergleich, den Pilz 2017 „für den russischen Staat“ extra nochmal Darabos umhängte, um mit Gusenbauer auch die „multilevel Russian influence operation“ zu decken. Die eigentliche Beschaffung dieser Flugzeuge hatte damit zu tun, dass Magna mit Siegfried Wolf als Kooperationspartner des russischen Autobauers GAZ (heute mehrheitlich im Besitz von Deripaska) für EADS wegen der Kenntnis des russischen Marktes interessant war. Im November 2008, als Gusenbauer noch Kanzler war, sollten er und andere „für den russischen Staat“ auf Wunsch Deripaskas möglichst rasch Putin-Berater Walentin Jumaschew samt Familie einbürgern. Dabei spielte auch ein Scheinwohnsitz im Burgenland eine Rolle, was die Landesregierung mit Landeshauptmann Hans Niessl involvierte, in dessen Büro gerade Hans Peter Doskozil begonnen hatte. „Für den russischen Staat“ wurde Doskozil später Verteidigungsminister (dann der jetzige russische Aufsichtsrat Kern Kanzler) und attackierte Airbus mit Pilz und ehemaligen Ukraine-Lobbying-Partnern Gusenbauers. „Für den russischen Staat“ wurde eine weitere Eurofighter-U-Ausschuss-Farce veranstaltet, um Darabos bei einer längst dem russischen Staat dienenden Justiz über Pilz anzuzeigen. Russland und China wollen gemeinsam das Duopol von Airbus und Boeing bei Großraum-Passagierjets angreifen, wofür dann auch „Corona“ förderlich sein sollte. Mit „für den russischen Staat“ könnten wir bei Medien weitermachen, wobei es keineswegs nur um Verbindungen zu Rene Benko und Raiffeisen geht, das ja am Einstieg Deripaskas bei der Strabag mitwirkte.

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Natürlich kommt man Drahtziehern im Hintergrund erst allmählich näher, weil sie über vorgeschickte Handlanger agieren. Diese Drahtzieher haben bei uns noch völlig freie Hand, sodass sie einem auch alles antun können und dann gedeckt werden. Auf diese Weise habe ich meine Wohnung und alles andere verloren, ich wurde arm gemacht und niedergehalten. Immer wieder stehen Tage an, an denen ich nicht mehr weiterweiss. Ich schreibe auch deshalb, weil mir die Netzwerke um Gusenbauer nicht auch noch meinen Geist rauben sollen; dies wurde dann dazu, dass ich diese Netzwerke enttarne.

Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ wie gesagt auch bedeutet, mich ökonomisch zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

5 Kommentare zu „Österreich als Brückenkopf für Putin und Deripaska

  1. Generell: Die Beiträge und Artikeln kann ich – für mich persönlich – nicht alle nachvollziehen, dafür fehlen mir die erforderlichen Info-Kanäle:
    der Zusammenhang zwischen heimischer Politik und Wirtschaftsgranden, Juristen, Prüfgesellschaften zu russischen Oligarchen, Politikern und deren Umfeld ist nicht von der Hand zu weisen (mir sind nicht alle Namen bekannt)
    ABER die Russen sind anders gestrickt, Ehre, Stolz, Standing, Rückgrat, Ansehen: ich glaube nicht, dass ein Russe/eine Russin es für ’sympathisch‘ findet, wenn eigene Bürger verkauft, verraten und für wenig Korruptions-Geld Schaden zufügen lässt. Cyber-Kriminellen sind im Ansteigen. Es handelt sich nicht nur um FSB oder GRU, Secret Service Dienste lassen sich in der Ukraine auch mieten, aktiv in Ö. Welche Rolle hat Österreich für Kriminelle?: zdf-Doku: in Deutschland operiert die Mafia, in Österr. lebt sie) Die Generationen der Russen werden sich ändern, dann kommen Albaner? Moldawier? Chinesen?
    Die Russen haben zB in den Verhandlungen nach dem 2. Weltkrieg das Geschick und die Staatsmännische Art honoriert und bewundert. Ob ein Präsdident W. Putin die korrupte Einstellung respektiert, glaube ich nicht. Die Korruption nutzt ihm vielleicht, aber es ist nicht das Land von früher und Putin ist sehr auf die Geschichte bedacht. Und W. Putin hätte mit Österreich einen Zugang zur EU haben wollen, ob das aber für ihn noch so gegeben ist, durch die vielen Korruptions-Meldungen, wobei nur 0,01% medial bekannt wird, es könnte die Beziehung Ö-RU durchaus mal destruktiv sein oder werden (siehe US-Präsident Biden, der seine Gründe hatte, S Kurz nicht einzuladen, zuvor wurde vom Flug mittels Flotte von Firtasch berichtet und in den USA tauchen in kürzeren Abständen die auf, die in Ö sicher sind – Weinzierl, Deripaska.. wirecard + Braun (flog noch von Ö ab).
    Russen haben ein starkes Werte-Empfinden, sind enorm kritisch, sind Kämpfer, lassen sich nichts vormachen. Das Verhalten wird Ö, vielleicht schon mittelbar, entgegen gehalten werden.
    Ich beoabachte, dass Korruption in Österreich einem Adelstitel gleich zu stellen ist. Aber das muss (wird) nicht allen Russen gefallen.

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    1. Es mag normale anders gestrickte Russen geben, wie ja auch nicht jeder Österreicher wie Gusenbauer, Haselsteiner, Wolf und andere tickt. Hier geht es aber nicht um den Alltag der kleinen Leute, sondern um Geopolitik, Geheimdienste und Organisierte Kriminalität.

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    1. Wobei der Standard kein Problem mit Gusenbauer, Haselsteiner, Doskozil, Schnabl und Deripaska hat. Und auch nicht damit, dass ich mit allen Mitteln fertiggemacht werde. Auch der Redakteur, der dies verfasst hat, findet es in Ordnung, man kann und soll mir alles antun, weil ich eine „multilevel Russian influence operation“ aufdecke.

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  2. Licht ins Dunkel?!
    Sehr interessante Arbeit, die Sie leisten…

    Soweit man sehen kann, wird das Putin-Management sowohl unter- als auch überschätzt.

    Die Dualität, die Dialektik, die Teilung, Divide et impera?!

    Als offizieller Statthalter im RUS möchte „der Sohn dreier jüdischer Mütter“, eines scheinbar geliebten russischen Vaters (eines Bolshoi und „Antifaschisten“) und Enkel von Dshugaschwillis‘ Koch & Vergifter, selektiert vom ersten Schergen der Oligarchie der sich selbst Auserwählten auf dem RUS (Boris Jelzman), dem Volk und seinen Melkern dienen. Er möchte, dass es der Kuh gut geht und sie den Oligarchen nicht „beschämt“, denn der Oligarch hat durch seine Cousin-Behandlung erfahren, dass er am Ende doch nur hinter dem Rücken der heimischen Kuh sich relativ sicherer niederlassen kann. So sicher wie der Schekel (in der Hand dessen der am meisten Eisen & Blut dirigieren kann – der Marionetten-Spieler). SU & US, die zwei Seiten des gleichen Schekel. Die BRÖ-Deppen sind wie die BRD-Deppen nur Marionetten, und, solange sie nicht aus irgendeiner Drehung und Wendung heraus ausfallen, ein paar Krümmel erhalten. Dafür verkaufen (oder heute ist die Einäscherung predominant) sie auch die Großmutter und noch mehr so den Großvater.

    Interessant ist der Rubel: Warum bekommt der Russe, der Nordmann im abgetrennten RUS, keinen Kredit? Warum muss er 10 % für seinen vermeintlich eigenen Rubel bezahlen, wenn er es mit Bauchaufschwüngen überhaupt mal schafft einen Jochvertrag der Sperberbank zu erhalten? Der RUS ist eine Republik (Föderation). Rep. ist immer das System der Fremdherrschaft, genau wie „Demokratie“.

    Und Vladi Vladimirowitch stellt sich nun gerade hin und fordert nach 30 Jahren an der vermeintlichen Macht, dass es dem Russen künftig besser gehen müsse. Parallel dazu hat der Flad Moskau schon mal zu einem der größten Zentren des Islam (und zur teuersten Metropole) gemacht. Parallel dazu ist er ein Feind der Rassen, d.h. ein Feind der Schöpfungsordnung. Sein Fernsehen propagiert genau wie in BRÖ-BRD Mischlinge und die generelle Bastardisierung. Auch beim Corona-Hoax macht er irgendwie mit.

    Wirklich interessant ist, dass der RUS die Hyperschall-Techno nun nicht nur den Chinesen und Nordkorea sondern auch AUKUS zu überlassen scheint. Putin überlässt dennoch wenig. Er erscheint als das russische Merkel – sieht auch immer rundlicher aus; nur unter einem anderen Tempo und mehr Zwischen-Aufenthalten, aber die Fahrtrichtung erscheint unterm Strich als die gleiche: „Go West, young man.“

    Teile und herrsche und „empfehle“ Flad auch mal eine Techno zu teilen, und herrsche dadurch noch mehr?

    (Nebenbei: [wegen Porsche/VW und deutschen Antriebstechniken generell]:
    Elon Musk/Tesla haben die Auserwählten, wie vorher Einstein, als neues Genie in Szene gesetzt, obwohl er, genau wie ein Stein keines ist bzw. war).

    Usw. usf.

    An ihren Taten werden wir sie erkennen (wenn es wieder zu spät ist).

    Bismarck: Nur Eisen und Blut bringen Veränderung.
    Putin: Nur Eisen und Blut bringen Veränderung.
    Gandhi: Müsste ich wählen zwischen Feigheit und Gewalt würde ich Gewalt wählen.

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