SPÖ: Mit Rendi-Wagner ist kein Staat zu machen

Pamela Rendi-Wagner wurde nur von 75 Prozent der beim Parteitag anwesenden Delegierten wieder zur SPÖ-Chefin gewählt. Ausserdem hielten es nicht alle bis zum Ende aus, sodass der Parteitag nicht mehr beschlussfähig war. Wenn die Zusammenstellung von Beiträgen im Video unten damit beginnt, das „Sicherheitskonzept“ der Veranstaltung (wegen „der Pandemie“) zu loben, kommt richtig Freude auf. Man „darf“ zwar am Sitzplatz „die Maske“ abnehmen, muss sie aber aufsetzen, sobald man aufsteht und herumgeht. Vielleicht passt als Meldung zum Tage, dass der britische Gesundheitsminister aufgrund von Verstößen gegen „die Corona-Regeln“ zurücktreten musste. Er praktizierte kein „Social Distancing“ mit einer sog. „Büroaffäre“, die per se ja nicht so tragisch wäre. Wir können Rendi-Wagner durchaus als Garant für triste Zeiten totaler Kontrolle sehen, zumal sie „Testen“ und „Impfen“ geradezu als Hobby betrachtet und Lockdown-Fan ist. Es hat sich bis zur Millionärin mit Wohnung in der Wiener Innenstadt noch nicht herumgesprochen, dass viele Menschen ganz andere Sorgen haben und eigentlich auf die Sozialdemokratie bauen können sollten.

Kritik an Rendi-Wagner aus der Partei wird z.B. daran festgemacht, dass sie sich eigentlich nur bei Corona auskennt. Das reicht nicht für Kampagnen, zumal die SPÖ ja auf Neuwahlen hofft, weil die ÖVP doch im Skandalsumpf versinke. Dabei kann man Rendi-Wagner auch bei Corona leicht kontern, doch die unvermeidbaren wirtschaftlichen Folgen von „Maßnahmen“ werden hingenommen, weil man dann ja auf noch mehr Ungerechtigkeit hinweisen kann. Es gibt übrigens hier eine Aufzeichnung des gesamten Parteitags; man kann sie anhören/-sehen und so auch weniger bekannten Genossen eine Chance geben. Weil Zeit kostbar ist und Korruption auch über Landes- und Parteigrenzen hinweg aufgedeckt werden muss, sind alternativ die 2000 Seiten Bericht des deutschen Wirecard-U-Ausschusses zu empfehlen (der Wälder wegen bitte nicht ausdrucken!).

Einige der Reden am Parteitag

Gerne wird Bundeskanzler Sebastian Kurz vorgeworfen, ja bloss NLP-Sprech von sich zu geben . Das wird NLP nicht ganz gerecht und gilt ausserdem auch für andere, wie zahlreiche SPÖ-Beispiele zeigen, denn auch Framing ist eine NLP-Technik. Diese erzählen das Blaue (oder Regenbogenfarbene) vom Himmel herunter, es hat nur nicht das Geringste mit ihrer politischen Praxis zu tun. Daneben gibt es Menschen, die sich an der Basis wirklich für etwas engagieren, aber merken, dass dies oben nicht ankommt bzw. man dort diese Anliegen nicht wirklich unterstützt. Vollends absurd wurde es, als Rendi-Wagner eine Kampfansage an das „System Kurz“ versuchte. Mit diesem ist sie seltsamer Weise bei Corona voll einverstanden und spielte oft die Einpeitscherin. Ausserdem gehört sie zum System Kurz, wenn man Netzwerke betrachtet, die auch der Screenshot unten illustriert. Hans Niessl postete von seinem Geburtstag auf Facebook, wer zusammengehört, denn unter seinen Gästen waren Michael Häupl und Erwin Pröll. Dazu kommt dann noch, dass Franz Vranitzky beim Parteitag betonte, dass der schmollende Niessl-Nachfolger Hans Peter Doskozil „einer von uns“ ist.

Niessl, Häupl und Pröll

Keiner „von uns“ ist hingegen Ex-Minister Norbert Darabos, dessen strategisches Geschick Niessl 2000 überhaupt erst zum LH machte. Ihn hat die Partei eiskalt abserviert, auch um Alfred Gusenbauer bei Eurofighter zu decken. Das „Wir“ Vranitzkys kann man an russischen Netzwerken festmachen; er war von 1997 bis 2011 im Aufsichtsrat von Magna. Bei Magna war auch der Chef der SPÖ NÖ Franz Schnabl beschäftigt, der Stellverteter von Prölls Nachfolgerin Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner ist; in der Bundes-SPÖ gehört er zu Rendis Stellvertretern. Schnabl setzte sich auf Wunsch des Oligarchen Oleg Deripaska für die Einbürgerung des Putin-Beraters Walentin Jumaschew plus Familie ein; auch Gusenbauer, Niessl und Doskozil halfen mit. Michael Häupl war mit dem früheren Moskauer Bürgermeister Juri Luschkow befreundet, einem Stalin-Verehrer, dessen Witwe Elena Baturina Oligarchin ist und von Gusenbauers Geschäftspartner Leo Specht vertreten wird, der bei der erwähnten Einbürgerung auch eine Rolle spielte. Erwin Pröll und Häupl waren massgeblich dafür, dass es 2013 eine Volksbefragung über die Wehrpflicht gab; dem Personenkomitee „Einsatz für Österreich“ stand Erwin Hameseder von Raiffeisen vor. Er verteidigte 2007 den Einstieg Deripaskas bei der Strabag; 2015 wurde über die OMV u.a. berichtet, dass Prölls Sohn Stephan an Tankstellen beteiligt ist. Die OMV gehört zur ÖBAG, die früher ÖIAG hiess mit dem Putin-Freund, Deripaska-Geschäftspartner und Ex-Magna-CEO Siegfried Wolf an der Spitze (auch zu Kerns und Rendis Zeiten).

Ein Ex-Genosse zum Parteitag

Rendi-Wagner begegnet dem „System Kurz“ nicht nur bei Rene Benko, sondern an allen Ecken und Enden auch in den „eigenen“ Reihen. Dies gilt bei Netzwerken und Verbindungen, aber natürlich auch dann, wenn wir die angeblich so einzigartige in ÖVP-Chats sichtbare Korruption an der SPÖ messen. In Eurofighter-U-Ausschüssen und um diese wurden Straftaten begangen; neben aktiv daran beteiligten Genossen setzen sich die ins Unrecht, die wegsehen und die Ohren runterklappen, wozu auch Rendi-Wagner gehört. Es gibt nicht einmal im Ansatz den Versuch, die Verantwortung der SPÖ Burgenland in der Commerzialbank-Affäre selbst aufzuklären; stattdessen wird gemauert und bagatellisiert. Die Delegierten verstehen wohl meist nicht, dass Wegsehen bei Korruption in der Partei bedeutet, dass diese an die Wand gefahren wird. Denn einige Personen nicht nur in der SPÖ kann man am besten als Putins Brückenköpfe beschreiben und muss dabei Dialektik brachten. These – Antithese – Synthese gilt innerhalb der Partei, aber auch in der Auseinandersetzung z.B. mit der ÖVP. Da ist Gusenbauer mit Mikl-Leitner verbunden, beide sind es mit Hans Peter Haselsteiner; zum Kreis um Mikl gehört neben ÖBB-Chef Andreas Matthä auch Gerald Gerstbauer. Er ist Präsident der Österreichisch-aserbaidschanischen Handelskammer, war als Chef der SPÖ NÖ im Gespräch und ist mit Landeshauptmann Peter Kaiser, mit Gusenbauer und Gabriel Lansky verbandelt. Mikl ist mit Sigmar Gabriel befreundet, der Geschäfte mit Werner Faymann macht; Mikl und Pröll ehrten den kommunistischen Regisseur Peter Patzak, einen Freund Prölls.

Mario Lindner (SoHo) am Parteitag

Das Interesse an Wirecard und Österreich nimmt zu, und zwar wegen Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, der Jan Marsalek 2017 in Moskau unter Einbeziehung von Botschafter Emil Brix traf. Wolfgang Schüssel wiederum nahm in jenem Jahr eine Einladung Marsaleks nach München an; er war und ist russischer Aufsichtsrat. Sobotka deckte im Eurofighter-UA 2018/19 zur vollsten Zufriedenheit auch der SPÖ Schüssel, Gusenbauer und Doskozil und unterstützte das Narrativ gegen Bauernopfer Darabos. Zu Recht möchte die FPÖ mit ihrem neuen Chef Herbert Kickl einen österreichischen Wirecard-U-Ausschuss, den deutsche Abgeordnete sicher gerne unterstützen. Deshalb und wegen der Ermittlungen gegen Sobotka ist interessant, was noch so alles im Frühjahr 2017 passierte. Sobotka war damals als Innenminister in Moskau (Ende Mai), und Bundeskanzler Christian Kern reiste Anfang Juni zum Wirtschaftsforum nach St. Petersburg (dem Kurz heuer zugeschaltet wurde). Am 31. Mai 2017 begannen die Zeugen Befragungen im Eurofighter-UA, wobei festgestellt wurde, dass die Dokumentation der Verhandlungen 2007 am 24. Mai plötzlich aufhörte. Am 1. Juni 2017 war Darabos geladen, der aussagte, dass er die Finanzprokuratur mit Ausstiegsverhandlungen beauftragte und dies nie widerrief. Am 2. Juni wurde „plötzlich“ ein Vergleichsentwurf in einem regelmässig geleerten Schrank im BMLV „gefunden“. Den dafür passenden Zeugen lud man am 31. Mai für den Nachmittag des 2. Juni, den Rektor der Linzer Universität, der inzwischen Geschäftspartner von Gusenbauer, Haselsteiner und den Kerns ist. Es ging im UA darum, Gusenbauers Verantwortung für den Wechsel zu Scheinverhandlungen zu verschleiern, die mit einem Vergleich endeten. Darabos wurde und wird abgeschottet, überwacht, unter Druck gesetzt und darf auch keine sozialen Medien nutzen. Er ist kein Brückenkopf Putins anders als Aufsichtsrat Kern oder Gusenbauer; bei Kaiser und Kern muss man zudem an die Austrian Chinese Business Association denken, der auch ÖBB-CEO Matthä angehört. Diese wurde 2010 vom alten Hawerer von Gusenbauer und Lansky Georg Zanger gegründet und ist im SPÖ-Vorstand sozusagen vertreten durch Kaiser, Christoph Matznetter und Klaus Peter Luger.

Webseite der österr. Botschaft in Moskau

Die SPÖ stellte sich früher als Alternative zur „rechtsextremen“ FPÖ dar und will uns heute weismachen, sie sei besser als das System Kurz. Man war bei Corona-Panikmache vorne mit dabei, statt die Lage zu analysieren und zu fragen, ob nicht ebenso gelogen wird wie bei Aussagen im Ibiza-U-Ausschuss. Nebenbei bemerkt reicht dies nicht heran an Lügen von und für Gusenbauer bei Eurofighter mit Darabos als Leidtragendem. Bei Corona wird auch der individuelle Zugang Rendi-Wagners damit verwechselt, das Gesamtbild zu beurteilen, was offenbar der FPÖ eher gelingt als der SPÖ. Weil die gekaperte SPÖ selbst dazu beitrug, dass das Bundesheer gekapert wurde, fiel auch nicht auf, dass man sich dort der Gefahr einer Falle bewusst sein hätte müssen. Also dass westliche Industrienationen dazu verleitet werden, sich selbst zu schaden und dabei auch ihre Bevölkerungen einzuschüchtern und zu manipulieren. Das nennt man hybride Kriegsführung, die dann noch erleichtert wird, wenn man Regierungen wie in Österreich hat, die wie auf Knopfdruck reagieren. Man kann irgendwann schwer unterscheiden, ob jemand bewusster Komplize ist oder schlicht getriggert, also gefallen und vermeintlich etwas Gutes tun will. Doch es hilft, Netzwerke zu rekonstruieren, weil man so feststellen kann, wie Kräfte im Hintergrund sich z.B. Kurz oder auch Rendi-Wagner, ebenso aber andere Parteien und Organisationen zunutze machen. All dies hat lange vor Corona begonnen, da einige Personen Karriere machten, die noch vom KGB angeworben wurden.

Werner Gruber zum Parteitag

Es passt sicher gut ins Konzept, dass jetzt der Abgesang auf Rendi-Wagner beginnt, deren Konkurrent Doskozil von Werner Gruber siehe oben „wissenschaftlich beraten“ wird. Rendi-Wagner kam im Grunde über ihren Mann Michael Rendi in die Politik, der Kabinettschef von Kanzlersamtsminister Thomas Drozda wurde. Christian Kern war schon dabei, CEO von RHI zu werden, als Werner Faymann im Mai 2016 das Handtuch warf. Bei RHI ist Martin Schlaff beteiligt, der 1986 wegen Vranitzky der SPÖ beitrat; Gusenbauer war Aufsichtsrat bei RHI. Rendi-Wagner wurde im März 2017 Ministerin und war so für die Unterstützung für Doskozil mitverantwortlich. Dieser attackierte Airbus für russisch-chinesische Interessen und man manipulierte den Eurofighter-U-Ausschuss, um Gusenbauer zu decken und Darabos den Schwarzen Peter zuzuschieben, was Doskozil auch den Weg in der Niessl-Nachfolge freimachte. Weil Rendi-Wagner offensichtlich in Stepford entwickelt wurde, setzt sie sich aber mit nichts auseinander. Sie stimmte bei der Bundesfrauenkonferenz vor dem Parteitag in das Lied von den „Kraftfrauen“ ein, die so „stark und unbeugsam“ sein sollen, aber nicht begriffen haben, was wirklich abgeht. Wir sehen unten Rendis ehemaligen Regierungskollegen Jörg Leichtfried, der wie ein Pawlowscher Hund auf die angeblich so einzigartige ÖVP-Korruption konditioniert ist. Dabei deckte er als Verkehrsminister den Hochverrat, den der frühere Kabinettschef im Verteidigungsministerium beging, indem er nichts daran änderte, dass Doskozil und Kern diesen bei den ÖBB als Abteilungsleiter ohne Arbeit unterbrachten.

Leichtfried am Parteitag

Zuvor fand man sich damit ab, dass selbst Parteigenossen von den Ministern Norbert Darabos und Gerald Klug ferngehalten wurden und fragte nicht nach dem Cui Bono. Es gibt daher auch keinen „erfolgreichen“ (worüber man eh streiten kann) Kurs der SPÖ, wie die meisten sie sich vorstellen, sondern sie dient ganz anderen Zwecken. Als Kern im Herbst 2018 seinen Abgang inszenierte, designierte er sie zur Nachfolgerin und sie benötigte Thomas Drozda an ihrer Seite als neuen Bundesgeschäftsführer, was für Unmut sorgte. Stefan Hirsch, der Sprecher von Gusenbauer war, auch längere Zeit auf Darabos aufpasste und bei Doskozil arbeitete, wurde Kommunikationschef der Bundes-SPÖ. Dass Corona einen durch Subversion über viele Jahre vorbereiteten Systemwechsel möglich macht, indem psychologische Kriegsführung eingesetzt wird, dürfte Rendi-Wagner gar nicht auffallen. Es ist auch ein gigantischer Raubzug an Staatsfinanzen, der Privatisierungen und herbeigeführte Pleiten noch übertrifft. Zumindest instinktiv wissen sie Genossen, dass „ihre“ Parteichefin eine Mogelpackung ist, denn sie stimmten mit den Füssen ab und gingen vor Ende des Parteitags. Als das Ergebnis der Wahl bekannt gegeben wurde, rief man Rendi nicht auf die Bühne und es gab auch kein Geschenk für sie. Und das, wo sie in ihrer Rede doch anprangerte, dass die Türkisen den Staat gekidnappt hätten – woran ja auch die SPÖ mitwirkt. Unten sehen wir einen Tweet der Chefredakteurin von „Kontrast“, dem Magazin des SPÖ-Parlamentsklubs.

Tweet zu MAN

Die Empörung ist berechtigt, doch wir sind nicht nur bei der ÖVP, etwa wenn die Vizepräsidentin von MAN Nathalie Kocher mit dem Arbeitsminister verheiratet ist. Denn die PR für Siegfried Wolf macht Ex-SPÖ-Bundesgeschäftsführer Josef Kalina, der auch für Hans Peter Haselsteiner arbeitet. Wolf ist für Oleg Deripaska tätig, dem Gusenbauer zu Diensten ist und den auch einiges mit Franz Schnabl und Hans Peter Doskozil verbindet. Wolf ist Aufsichtsratsvorsitzender der Sberbank Europe, die unter Mitwirkung eines Genossen aus den Osteuropa-Töchtern der Volksbanken besteht. Die Sberbank Europe gehört wie Raiffeisen und die Bank of China zu den Kreditgebern Rene Benkos. Dieser wurde nicht nur von Wolf gefördert (wie Kurz), sondern auch von Gusenbauer, der im Signa-Aufsichtsrat sitzt. Signa wiederum ist der grösste Kunde von TPA, den Prüfern von Wirecard CEE in Graz, der Commerzialbank und ihres Mehrheitseigentümers, einer Kreditgenossenschaft. Unten sehen wir, wer zusammengehört, fotografiert bei Benkos „Törggelen“: Siegfried Wolf, der MAN auch für Russland übernommen hat, Alfred Gusenbauer und Dieter Böhmdorfer, der Anwalt von Rene Benko und Dmytro Firtash. Es ist auch nett, dass uns „Kontrast“ auf Corona-Hilfen für Signa, Martin Ho und Novomatic hinweist, doch wer berät den Glückspielkonzern? Richtig, Gusenbauer, der ja auch bei Steuerschulden in Italien 2017 helfen sollte. Auch über Superreiche, die in der „Krise“ noch reicher wurden, gäbe es mehr zu sagen, als uns „Kontrast“ mitteilen will.

Gusenbauer, Wolf, Böhmdorfer bei Benko

Auch zu den Grünen kann man Verbindungslinien zu Putins Oligarchen ziehen, wie ich hier ausführe. Schliesslich muss sich der neue FPÖ-Chef Herbert Kickl einiges fragen lassen, etwa warum er Gusenbauers Tochter auf Wunsch des Vaters ausgerechnet beim BVT unterbrachte. Wenn nun vermutet wird, dass vor allem Delegierte aus NÖ und dem Burgenland Rendi nicht wählten, passt dies gut ins Bild. Franz Schnabl war bei Magna (Deripaska, Wolf, Vranitzky, Sberbank) und Doskozil deckte die Machenschaften der Commerzialbank, indem er die Prüfung der Kreditgenossenschaft an den eigentlich von der Prüfung der Bank gesetzlich ausgeschlossenen, dennoch wiederbestellten Prüfer derselben delegierte. Bankdirektor Martin Pucher wird wie Ex-Magna-Manager Karl Heinz Grasser von Anwalt Norbert Wess vertreten; Tochter Denise Pucher war an einem Unternehmen von Wolf beteiligt und ist für Magna tätig. Dass die ÖVP eine Sommerkampagne startet, könnte mehr sein als bloss Werbung für Basti, den Corona-Erlöser. Kurz betonte in bisherigen Wahlkämpfen, dass er andere nicht „anpatze“, weil dies „nicht sein Stil“ sei. Was aber wäre, wenn die SPÖ mit Korruption konfrontiert ist?

Wahlkampf 2019

Der SPÖ könnte einiges auf den Kopf fallen, nicht zuletzt Ibizagate, wie Richard Schmitt und Gert Schmidt hier andeuten. Gemeint ist das Video, das ja am 24. Juli 2017 aufgenommen wurde, als sich die Partei mit Tal Silberstein auf die vorverlegen Wahlen vorbereitete. Damals leitete Stefan Sengl den Wahlkampf, schmiss aber Ende Juli aus nicht genannten Gründen alles hin. Er betreibt die PR-Firma Skills Group, die auch SPÖ-Anwalt Michael Pilz gehört, der für Kern und Drozda mit Ibiza-Anwalt Ramin Mirfakhrai verhandelte. Die Skills Group ist Mitglied in der Austrian Chinese Business Association; Pilz war Konzipient bei Lansky und Zanger und am 1. Juni 2017 Vertrauensperson „von“ Darabos im Eurofighter-UA. Auch Wirecard hat einiges mit der SPÖ zu tun und die Commerzialbank sowieso. Schliesslich ist bei Ibiza-Untersuchungen auch der Justiz unvermeidlich, sich das Agieren von Personen auch anderswo anzusehen, etwa im Kontext Eurofighter; ein Stichwort ist Bestechung. Von der SPÖ als Alternative zum System Kurz bleibt dann nicht mehr viel übrig.

PS: Weil ich mich seit Jahren mit solchen Hintergründen befasse, wird mir sehr zugesetzt. Ich freue mich daher über eure Unterstützung und den Austausch mit euch und bin unter 066499809540 erreichbar. Weil „Zusetzen“ auch bedeutet, mich zu treffen, bedanke ich mich auch für eure finanzielle Unterstützung unter Alexandra Bader, Erste Bank, AT 592011100032875894 BIC GIBAATWWXXX vielen Dank!

7 Kommentare zu „SPÖ: Mit Rendi-Wagner ist kein Staat zu machen

  1. klar will Rendi alle Menschen zwangsimpfen lassen.
    Immerhin ist sie Mitglied der mafiösen Bilderberger-Vereinigung.

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    1. So ist es, Und sie ist in Netzwerken, in denen die Kerns auch schon drin sind.Führt zu einer kleinen, aber effizienten und steuernden Einheit am Rande des östlichen Mittelmeeres.

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  2. Wäre die Rendi interessiert, daß die SPÖ erfolgreich ist, würde sie sofort den Rücktritt in Aussicht stellen und ihre Nachfolge geordnet so regeln, daß sie einen Bewerbungsparteitag macht. Zuvor holt sie unterschiedlichste programmatische Vorschläge zur Neugestaltung der Partei ein, lässt alle frei diskutieren und am Ende über unterschiedlichste Bewerber frei abstimmen.

    Die liebe Frau Rendi schadet der SPÖ, wenn sie bleibt, obwohl ihre Partei sie HASST.

    Man las: Nicht mal genug Leute sind geblieben, daß man noch was abstimmen konnte. Das heisst: Es waren WENIGER als 50%, das ist das Mindestanwesenheitserfordernis, noch da.

    25% haben wohl nur wegen der Optik noch für sie gestimmt und sind gegangen.

    Rendi hat in Wahrheit also nicht mal mehr 50% der Parteitagsdelegierten hinter sich!!!

    UND WILL bleiben!
    Ich denke, sie ist entweder ein unglaublicher und unfähiger Egoist mit psychisch auffälligem Tunnelblick oder sie wird gut bezahlt vom politischen Gegner die SPÖ zu ruinieren.

    Klicke, um auf Statut2018.pdf zuzugreifen

    Siehe Organisationsstatut der SPÖ
    § 53 Beschlüsse und Beschlussfähigkeit(1) Zu einem Beschluss des Bundesparteita-ges ist die Anwesenheit der Hälfte der stimmberechtigten Delegierten und die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen erforderlich, sofern nicht dieses Statut für ein-zelne Beschlüsse eine andere Mehrheit vorsieht.

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  3. Die einzige (verbliebene) demokratische Kraft in Österreich ist die Bierpartei. Als zu erkennen war, dass diese Urkraft das Potential hat die Parlamente zu stürmen, wurde unter dem Vorwand der Covid-19 Pandemie alle Parteilokale von den Herrschenden geschlossen. So oder so ähnlich nimmt sich vermutlich die Wahrheit hinter dieser vermeintlichen Pandemie aus 😉

    Dem Sozialismus, dem Keynesianismus und dem Neoliberalismus als die in den letzten Dekaden neben dem Neo-Progressivismus dominierende progressive Strömung ist eines gemein, sie gestehen zuerst dem unselbstständig Erwerbstätigen kein Investitionskapital zu oder die Verwendung eines Finanzvermögens als solches. Gleiches gilt auch für unternehmerisches Handeln im weiteren Sinne genauso.

    Neoliberale verkauf den alten Schas im neuen Gewand und Progressive umgekehrt. So ist es auch nicht verwunderlich, dass durch ein mögliches Alternieren

    Im Sozialismus gibt es kein Sparbücherl resp. liegt auf selbigem nie lange viel drauf.

    im keynesianischen Fahrwasser, zumal der Mensch den Konsum aus dem laufenden Einkommen bestreitet, eher einen vermeintlich Lösungsansatz zur Umgehung dieses Missstandes resp. Grundpfeilers sozialistischer Systematiken deren Einfluss durch die Dynamiken des Kapitalismus, ganz banal die logistische Perspektive betrachtet, verstärkt wird, bis eben alle unselbstständig Erwerbstätige sind. Einen keynesianischen Unterbau nennt man Konsumgesellschaft.

    In dieser können alle Beteiligten noch durch die Ausübung einer Geldfunktion bei höherpreisigen (Konsum)Gütern durch die Qualitäten von Gütern und bspw. die Verhandlung von Preisindikator (‚Pickerl am Preis(indikator)pickerl‘) und über die Zeit und alle Teilnehmer Preisbildung durch Produkt- und Auswahl des Bereitstellenden versuchen der totalen Enteignung zu entkommen. Der Preis, der Trend über die Indikatoren, ist nicht der Treiber der Menge, sondern der Preis ist Ausdruck der als optimal gestimmt empfundenen Gütermenge.

    Bei der Verwendung von Geld geht es immer um die Bereitstellung von Information, Geld wäre in dem Sinne ein Informationsträger und damit um einen Weg im Rahmen des Einholens der Meinung von zumindest einem anderen, die Güte der eigenen Entscheidung zu verbessern. In den letzten Jahrhunderten dominierte die Bestimmung der zu übergebenden Gütermenge, resp. hat sich Geld und den Gebrauch (der) Geldfunktion, egal ob aus individueller Perspektive oder über die im Rahmen der gesellschaftlich normierten emanzipiert. Wozu auch?

    Schwab hat mit den Worten, ‚Ihr werdet nichts mehr besitzen, aber dabei glücklich sein‘, vermutlich keine Kampfansage gemacht, sondern ‚Wenn ihr so weitermacht, dann schaut es nun mal so aus‘.

    Kapitalismus/Industrie selbst wenn sie neo-klassisch sind, so werden sie am Ende alle klassisch. Die klassische, insbesondere Industrie, zeichnen mit Bezug auf den hier behandelten Aspekt paar maßgebliche Charakteristiken aus und die wären

    a) Die vermeintlichen ‚Güter‘ sind nicht gleichrangig. Sie sind in einer Hierarchie festgezurrt auf die über die Einkommenshöhe zugegriffen werden kann oder auch nicht. In der klassischen Industrie wird zwischen Verbrauch, Werkzeug und Maschinen unterschieden, wobei den ersten Übergang die geringwertigen Wirtschaftsgüter bilden (Massenware aus dem B2C im Umfeld von Unternehmen) und das Auto als größtes Werkzeug und kleinste Maschine.
    a1) Deren Gebrauch ist an einen Ort gebunden und somit an die Verweildauer an einen bestimmten. In einer liberalen Betrachtung gibt es nur gleichrangige Güter und der Gebrauch findet rund um die Uhr und jederzeit losgelöst vom Ort statt.
    a2) Der Personal Computer, welcher mit Smartphone und Apps in keinem Zusammenhang einer Fortentwicklungs steht, bildete ‚die‘ Ausnahme bezüglich der Fähigkeit von Privathaushalten, durchaus auch im Sinne eines klassisch liberalen Haushalts und erlaubte sogar das Einkommen gegebenenfalls auch temporär auszuweiten.

    b) Die Reproduktion wurde von Handwerkern, welche historisch im anglikanischen Raum eher mobil sind (wie im Mittelalter von neu zu errichtendem Kloster oder Kirche ziehen) und das ergänzt um das im Haushalt erworbene Wissen. Auf dem Wege wurden alle Linien mit der Zeit ersetzt, bedarfsdecken in einem wie auch immer gearteten Marktplatz, auf technologisch höherem Niveau und unter der Annahme von Bedarfsdeckung. (bspw. im Markt für das Ergebnis von Informationen beschafft durch kritische/investigative Journalisten. Dafür steht (ursprünglich) der Blog).
    b1) In einer Industrielinie funktioniert das nicht. Das Marktmodell lehnt sich immer an Agglomeration an. Die Mengenfunktion steigt zu Beginn stark an, der Mensch übt noch einer Jobs aus, die an einen Beruf erinnern, der wandert aber das damit verbunden Wissen mit der Zeit in die am Betriebsgelände verwahrten Maschinen (aka. Investition). Der Mengenzuwachs flacht ab (Flachgehen) und am Ende wird der Phaseout eingeleäutet (so nach ca. 60 bis 90 Jahren – im mittel die legendären 70 bis 75). Den Prozess steuern Konzerne und Megakonzerne selbst.
    b2) Jobs werden mit Bezug auf das Produkt und die Bewirtschaftungsstrukturen immer substanzloser und das Wissen müsst eigentlich schon im Unternehmen/Konzern selbst gebildet werden
    b3) Über die Jahre wird was einst ein Unternehmen war ein Markt und was einst das Unternehmen ausmacht allein bspw. das Headquarter oder dessen Aufgabe übernehmen Berater. Die machen die Reproduktion selbst. Die machen die Marktaufsicht und orchestrieren die Reproduktion. Das passiert global. Selbst der Konzern ist nur ein Sammelsurium aus global orchestrierten Märkten von Betreiben (platt gesteuert über Zentralbanken und deren Schergen am bitteren Ende aka. Berater, Politiker, Journalisten im medialen Maisnstream usw.).

    c) Glaube an Arbeits- und Mehrwerttheorien

    Im neoliberalen Fahrwasser wird der Gebrauch der Verwendung von Spareinlagen unterbunden und die Investition im Haushalt wandert in diese sog. Assetmärkte. Solange das Fahrwasser neoklassisch (Überbau dominiert) anmutet (Umverteilung auch von Konsumgütern, wobei auf der einen Seite die Umverteilung von Werkzeugen und Wissen aka. Bildung zusehends unterbunden wird). Positiv formuliert heißt das die Konsum-, Freizeit- und Informationsgesellschaft. Am Ende wird einem selbst die Freizeit gestaltet, damit von Kind auf unternehmerisches Handeln madig gemacht wird und gleichzeitig wird allen ‚Geldgebern‘ direkt oder indirekt potentielles Investitionskapital aus der Tasche gezogen. Logo. Jetzt kann man sich auf fünf Fingern abzählen, worin die Güte der Information aus dem medialen Mainstream besteht. Die Burda hat diesbezüglich mehr Substanz geboten, als das vermeintliche Qualitätsmedium ‚Der Standard‘ dazu jemals in der Lage war oder jemals noch sein wird und der ist damit beileibe nicht allein.

    So wandert der Prozess die Altersgruppen runter bis allein die Kinder in der Sandkiste wie wir die Häschen in der Anarchie weilen und kreativ spielen. Deswegen will auch die Gesellschaft durch Übergriffe ihrer habhaft werden, sprich die Geldschöpfenden und die mit ihnen in Verbindung stehenden kommunitaristischen Strukturen (die Gesellschafen). Dabei kann es sich nicht um Unternehmen handeln, denn Unternehmen ist keine rekursive Struktur. Deswegen schleichen sich in ein Unternehmen zuerst eher Märkte ein.

    Die bösen IT Konzerne. Jein. IT Konzerne und die Technologie haben sich stetig fortentwickelt aus Abteilungen großer Organisationen. Im Zivilen Umfeld Debis von Daimler (ursprünglich ein Moloch), die US Administration und Militär kombiniert mit der dazugehörigen Forschung. Ein Smartphone plus App ist kein einfach zu verwahrender PC mit integrierten Display ohne Tastatur mit Minianwendungen drauf. Die meisten Leute kennen Home Computing und Anwendungsentwicklung am PC und haben kaum eine Ahnung über die Zeit davor. Das stärkt die positive Empfindung, aber wirtschaftlich handelt es sich, auch wenn es legitim ist die Entwicklung vom Home Computing, über PC Server und die damit verbundene Anwendung von Technologien, selbst Webtechnologien im Kontext eines Intranets, als vermeintliche Reproduktion anzusehen. Peer Groups und ‚Cloud‘ sind verschiedene Paar Schuhe. Freiheitsliebende Menschen vs. jenen denen Neo-Progressive (die 68er Bewegung war auch von Progressiven unterwandert) den neuen Schas im alten Gewand kombiniert mit einem Alternieren im neuen Gewand verkaufen.

    Ein Technolgoiekonzern ist eine Abteilung und die Nachbildung einer Abteilung ist eine Linie welche im Phaseout gehalten wird, damit sie sobald der Geldhahn seitens der Investoren (in dem Fall die Administration) abgedreht wird kollabiert bspw. wenn Einzelne aus der Sicht des Investors darin Amok laufen. Wie man in Österreich sagt, ‚Linskliberal ist keine politische Kategorie und bestenfalls eine gesellschaftliche Strömung weniger‘. Linksliberale sind im Gegenzug zu Sozialisten Leute die allen anderen die Schulden umhängen, auch wenn sie mit den Erzielten Inhalten die Kinder aller anderen mit dem Bade ausschütten, das hätten sie mit den Sozialisten noch gemein, aber sich selbst keine. Das waren früher die Banken und heute eher Investoren. Diese Minderheit verbreitet ihre Inhalte über Symbole, welche gerne adaptiert werden. Es gibt aber nicht ‚den‘ Investor, sondern die lassen sich grob auch nach der Denke beschreiben.

    Das ist Konzept ist das führende und immer die Zukunft weisende. Viel Spaß.

    Die Verbindung geht über das Internet und, wesentlich, die Verbindung mit dem alten Strang beginnend mit den 1950ern (Konzerne), welche eigentlich sich in der Zwischenzeit parallel dazu selbst reproduziert haben.

    Progressiv heißt ‚Vorwärts immer, rückwärts nicht mehr‘. Fortschrittlich heißt ewig voranschreitend und somit kommen die mit viel Aufwand an der selben Stelle vorbei an just jenen die im Gras sitzen bleiben und die Kräuterchen naschen, den Vorbeieilenden erstaunt bei ihrem regen treiben zusehen und mit aufgeblasen Pauspäckchen lieb dreinschauend nachdenken, ‚Macht ruhig so weiter, ihr kommt schon schon wieder an uns vorbei. Aber dann sind wir schon lange nicht mehr da‘.

    Denken wir mal zurück. Was verbinden wir mit Progressiven, ÖVP (Türkisen = Neo-Progressive), Scientology (Sekten), NLP (progressiv ist der Neoliberalismus auch als zweit Seit der Selben Medaille des Neoprogressivismus), DDR, Drittes Reich, die Zeit in den U.S. nach dem WWII vor Kennedy oder China heute. Das alte Gewand ist bspw. der Kommunismus und der neue Schas die Smartphones und Datacenter.

    Egal zurück nach .at. Was bleibt dem Einzelnen heutzutage noch übrig als sich wie Achilles auf einen Stein zu stellen, sich im Schwingen des Schwertes zu üben und auf seinen Einsatz bei großen Schlachten zu warten in denen er geübt und gekonnt sein Werkzeug zur Anwendung bringt. Na, da kann einer lange warten. So schwindet die Kraft in den Muskeln und das Schwert fällt hinten runter. Au, das tat weh. Genau auf die Stelle. Erschöpft setzt sich Achilles nieder und fühlt sich obendrein todkrank.

    Die Pamela Rendi-Wagner kommt vorbei und frägt, ‚Soll ma ein Pflaster rauf tun oder gleich nähen?‘. Achilles antwortet, ‚Oide bist deppert?‘. Findet sich der Mückstein ein und sagt, ‚Aber liebe Pamela, deine Pflaster waren gestern. Wir nehmen eines zum Aufsprühen. Ist eh dasselbe in Grün aber kühlt auch gleichzeitig‘. Achilles antwortet auf dem Steine sitzend immer generverter, ‚Schleich dich du Arschloch‘. Tritt ein junger Mann aus der Schenke nebenan hervor und reicht dem Achilles ein Gefäß mit frischem Gerstensaft. Der drückt sich das Krüglerl auf die Wunde, blickt in die Sonne und auf zu den Göttern, öffnet den Mund und nachdem er den Inhalt ex. hat runterzischen lassen spricht er mit freudigem Ausdruck im Gesicht, ‚Du Marco danke. Odia, Das war gut. Na, bist du deppert‘.

    Herbei eilt der blaue Berti besäumt von einer Heerschar der Walküren und verwickelt die Pam und den sog. Mücki insbesondere aber auch deren Truppen ein feuriges Gefecht in dem die Schwerter nur so fliegen.

    Der Achilles springt auf, sagt zum Marco seinem Lebensretter, ‚Du danke, Oida. Du siehst, endlich geht es wieder los. Wir treffen uns hernach beim Wirtn‘.

    So beginnt sich, das liegt nahe, beginnt eine weiter Runde im politischen Erneuerungsprozess rund um den Globus.

    Und genau solch einem Szenario vorzubeugen wurde von Monaten die Gastronomie verschlossen. Die können manchen was sie wollen, unseren messerscharfen Analysen entgeht nichts aber auch gar nichts.

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  4. Mit RW. wird sich die SPÖ zu einer 10% Partei entwickeln. Eine der Totengräber dieser Partei ist die Frau Vorsitzende, die von Bilderberger und Davos- Elite wie Kurz gesteuert wird, denen es nie um den Bürger unseres Landes geht, sondern nur um Macht und Gewinne der Pharma und Techlobby. Einst staatstragende Partei durch Politiker mit Rückgrat, heute werken dort nur noch Apparatschicks, die noch keine Minute im Leben gearbeitet haben. Daher ist jedes Wort dieser sogenannten Politiker unglaubwürdig.

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    1. Es besteht aber nur geringer Unterschied zB zu Doskozil, der als Scheinalternative präsentiert wird. Das ist bloss Brot und Spiele, damit keiner genau hinsieht – siehe auch mein letzter Artikel…

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