Nein, wir sind nicht alle Wien!

Gestern abend fand in der Wiener Innenstadt ein Terroranschlag statt, gerade als viele Menschen noch einmal ausgehen wollten, ehe es einen „Lockdown“ gibt. Von Anfang an war ein islamistischer Hintergrund naheliegend, der sich auch bestätigt hat, weil ein erschossener Täter, der wahrscheinlich allein handelte, sich dem IS anschliessen wollte. Weil er nach Syrien reisen wollte, um dort zu kämpfen, wurde er bereits vor Gericht gestellt und zu 22 Monaten Haft verurteilt, aber im Dezember 2019 nach acht Monaten vorzeitig entlassen. Sein Anwalt Nikolaus Rast ist nicht nur ziemlich prominent, er ist auch Geschäftspartner von Martin Ho, dem Freund von Sebastian Kurz, Rene Benko und einigen anderen. Wir werden uns jetzt aber nicht mit gewissen Netzwerken befassen, sondern diese nur im Hinterkopf behalten; sehr wohl fällt wieder einmal auf, dass islamisten wie auch gewalttätige Muslime oft teure Anwälte haben, wovon einheimische Opfer von Willkür nicht zuletzt der Justiz selbst nur träumen können. Unweigerlich wurden auch Spekulationen laut, dass es sich um eine False Flag handeln könnte; man muss aber auch berücksichtigen, dass jedes Ereignis instrumentalisiert werden kann. 

Zumindest liegt auf jeden Fall vor, da sofort Narrative geschaffen wurden, die eine ohnehin entstandene Gerüchteküche anheizten. Es sprach von Anfang an sehr viel dafür, dass nur eine Person wild um sich schoss (man spricht von vier Toten) und mehrere Orte in der Wiener Innenstadt aufsuchte. Er verbreitete natürlich Panik unter Lokalbesuchern, die wegen des warmen Wetters im Freien saßen; man weiss jetzt, dass er in Wien geboren wurde und aufwuchs, aber wie einige andere hier radikalisiert wurde. Es heisst, der Islamische Staat rekrutiere nun vermehrt über Tschetschenen, von denen es in Österreich ja einige gibt, deren generelles Gewaltpotenzial oft hoch ist. Nicht zu ertragen sind „Wir müssen jetzt alle zusammenhalten“-Bekundungen von Leuten, die eifrig „refugees welcome“ riefen und die meinen, anderen alles vorschreiben zu können. Sie scheinen ernsthaft zu glauben, dass man mit ein paar Tweets schon echte Solidarität mit anderen zeigt, sehen aber immer dann konsequent weg, wenn sie nicht mit etwas getriggert werden. „welcome“ diente der Destabilisierung, was man besonders 2015 sehen konnte, als diejenigen ungeheuer „mitmenschlich“ taten, die gerne über die Leichen anderer gehen. Übrigens ist Islam auch nicht gleich Islam, weil (vielleicht auf den ersten Blick paradox) etwa Saudi Arabien vor Islamisierung warnt und dabei u.a. Qatar im Visier hat.

Tweet der „Kronen Zeitung“

 

Weil Wolfgang Fellners oe24 Bilder bzw. Videos von den Tatorten brachte, die einige verständlicher Weise verstörten, grenzten sich viele von ihm ab. Dazu gehörte auch „Heute“, das auch eine andere, gefälligere Titelseite hat; übrigens in zwei Varianten, weil man nach einem Pressestatement von Innenminister Karl Nehammer dazu aufrufen wollte, dass man besten alle Wiener daheimbleiben (siehe unten). Fellners Methoden sind problematisch, doch kaum jemand will dazu namentlich Stellung nehmen, mit Ausnahme von Ex-Aussenministerin Karin Kneissl oder Ex-Bundeskanzler Christian Kern. Ähnlich wie Rene Benko, der permanent bei Fellner inseriert, hat auch Fellner selbst etwas mit Briefkastenfirmen in Delaware zu tun. Gerald Grosz verteidigt Fellner nun, weil den Menschen die Wahrheit zumutbar sei; auch wenn man dieser Ansicht ist, so ist Fellners Agieren aber nicht nur jetzt mehr als grenzwertig. Denn bei ihm wurde maßlos übertrieben, als ob es überall Schüsse von „bis zu zehn Tätern“ gab an „sechs Tatorten“ und „sieben Tote“ zu beklagen seien. Es wurde nicht nur bei Fellner betont, dass alles in der Nähe der Synagoge in der Seitenstettengasse begann, wo jedoch niemand mehr war. Immer wieder wurden Smartphoneübertragungen von Fellners jungen und ziemlich verschreckten Reporterinnen gezeigt; etwa die menschenleere Innenstadt in der Dunkelheit.

Die beiden Titelseiten von „Heute“

Panik brach auch bei Benkos Goldenem Quartier an der Tuchlauben aus; die Polizei forderte die Menschen dazu auf, z.B. den Gastgarten des Schwarzen Kameel gegenüber vom Park Hyatt zu verlassen. Auch die Berichterstattung anderswo und von Usern auf Twitter trug dazu bei, dass die meisten an mehrere Täter dachten. Die Pressestatements nach Mitternacht von Nehammer und Polizisten waren seltsam vage, was man nicht allein „ermittlungstechnisch“ erklären kann. Dies erweckte den Eindruck, dass der Täter zu einer Gruppe gehört; man konnte es aber andererseits zu dieser Zeit wohl noch nicht verifizieren oder widerlergen. Nun ist zwar von zahlreichen Hausdurchsuchungen die Rede, jedoch unter der Prämisse, dass nur der „nach neun Minuten neutralisierte“ c Nehammer Attentäter geschossen hat. Nur Fellner ignorierte die mehrmalige Aufforderung der Polizei, Clips von den Tatorten nicht zu veröffentlichen, die man natürlich auch nicht auf Twitter posten, sondern auf die Webseite der Polizei hochladen sollte. Einen scheinbaren Gegenpol bildete Florian Klenk vom „Falter“, der gerne Hilfssheriff spielt und rasch einen Artikel über den Täter bastelte, den er nach dem Ausruf eines Augenzeugen als „Oaschloch“ bezeichnete. Alle Medien betreiben nicht nur die Welcome-Multikulti-Agenda mit, die zu einem auf vielfältige Weise durchgezogenen Plan gehören, der manche davon reden lässt, dass wir uns bereits im Dritten Weltkrieg befinden.

Kurz am 3.11.

Wir werden dabei über die Massenmedien verblödet, sodass wir nicht merken, wer unsere Gegner sind und uns gegeneinander ausspielen lassen. Weil vieles auf mehreren Ebenen passiert, kann jede konkrete Analyse nur unvollständig sein; außerdem muss jeder sich dessen bewusst sein, was vor sich geht, sonst verpuffen noch so sorgfältig zusammengetragene Fakten. Die großen „Welcomer“ in den Medien und nicht nur dort sind auch Lockdown-Fans und übersehen bei politischen Skandalen Wesentliches, das dürfen wir niemals vergessen. Dass Angstmache Wirkung zeigt, sieht man am heutigen Tag in Wien, wo weniger Menschen auf der Strasse sind als beim „ersten Lockdown“ im März, wo viele Geschäfte zusperren mussten. Nicht nur Ex-Innenminister Herbert Kickl fragt sich, was eigentlich der Verfassungsschutz so treibt, der ja „Gefährder“ nicht nur passiv „beobachten“ kann. Gerade BVT-Chef Peter Gridling verharmloste jedoch, wo er nur konnte, was auch fehlende Spionageabwehr verständlich macht, die auch ein Problem ist für das Bundesheer. Man kann auch ohne False Flag eine Gelegenheit beim Schopf ergreifen, wenn nun alle soooo dankbar sind für Polizei, Bundesheer, Rotes Kreuz und ein vermeintliches „Verteidigen von Grundwerten“ durch die Plandemie-Regierung. Wir dürfen nicht aus den Augen verlieren, dass mit neuen Gesetzen gegen „Hass im Netz“ Kritik und Meinungsfreiheit abgeschafft werden sollen; ganz vorne mit dabei ist Justizministerin Alma Zadic, die von manchen als erste Muslima in der Regierung gefeiert wurde.

Leere Straßen….

Zu Recht weist Kickl darauf hin, dass man wohl einiges über den Täter wusste, wenn nun so viele Informationen parat sind; außerdem fragt sich, wie er sich die verwendeten Waffen besorgen konnte. Er wollte so manches von Kanzler und Co. wissen, doch man pflegte zu mauern – die nächste Gelegenheit zur Konfrontation ist der Nationale Sicherheitsrat. Gestern abend war auch der Bürgermeister von Ybbs, der Heimatgemeinde des Benko-Aufsichtsrats Alfred Gusenbauer, bei Fellner zugeschaltet; Alois Schroll ist auch Abgeordneter und hat daher eine Wohnung beim Schwedenplatz in Wien. Es ist sicher sehr passend, dass nun das Bundesheer den Objektschutz in der Bundeshauptstadt vollständig übernimmt, um die Polizei freizuspielen. Bei vielen wird die Gleichung immer noch aufgehen, dass man in Stunden wie diesen „zusammenhalten“ und doch bitte jedwede Kritik an der Regierung bleiben lassen solle. Doch bei einigen kommt die Botschaft nur als leeres hohles Gerede an, weil sie den Regierenden keine ehrlichen Absichten mehr abnehmen, egal was gerade geschehen ist. Sie meinen, dass „wir“ nicht eh alle „Wien“ sind, solange eine kleine Gruppe uns beständig oktroyieren will, was wir denken, solange illegale Einwanderer hofiert werden und man die Bildung von Parallelgesellschaften zulässt.

PS: Drei junge Männer griffen ein und schützten Menschen bzw. brachten verletzte Polizisten in Sicherheit; alle haben Migrationshintergrund. Bei oe24 kam auch der PR-Berater des Oligarchen Dmytro Firtash, Daniel Kapp zu Wort, da die Welt nun mal sehr klein ist.

9 Kommentare zu „Nein, wir sind nicht alle Wien!

  1. Gut für die Regierung. Wem interessiert noch der lockdown. Bis Ende der Einschränkungen werden keine Demos gestattet werden – wegen Terrorismus.
    Ihr werdet sehen.
    ZUFÄLLE GIEBTS….

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  2. Dankeschön Alexandra. Guter Artikel wieder.
    Kommt alles wie gerufen für manche alles. Jaja Leute sollen Angst haben und brav daheim bleiben.
    Nicht mit uns.

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  3. Ich glaube, daß der kleine Nordmazedonier nicht der Alleintäter war, ich glaube an eine Konstruktion, wie sie immer wieder vorlag, beim New York Marathon, beim deutschen Schulmassaker, bei Breivik etc. Der Staat selbst hat damit nichts zu tun, die Polizei wird erfolgreich abgelenkt und veräppelt.
    Das ging immer in etwa so.
    1.) Es gibt einen echten (meist muslim-) terroraffinen labilen Täter, der am Ende als Alleintäter gilt und der nur der Sündenbock war, dem man alles auflud.
    2.) gibts falsche Ablenkungsschützen, die nur so ausschauen als wären sie Täter, sie waren aber ganz sicher keine.. und daher glaubt die Polizei, wenn sie diese ausgeschlossen hat, dann sofort an Alleintäter und hört auf genauer hinzuschauen
    das waren die NY Rucksackträger, oder diese weißen Schießer in Wien
    3.) der wahre Täter war ein Grauer. Und der Nordmazedonier war ein Grauer.

    Jeder echte gute Plan muß eine „Geschehensgarantie“ haben, man kann sich nicht drauf verlassen, daß ein junger Spinner nicht mittendrin aufwacht und aufhört sobald er Blut und Schreie sieht. Also kanns der labile junge Nordmazedonier nicht gewesen sein. Nicht bei über 20 Opfern.

    ICH glaube, man hat dem Jungen etwas in die Richtung gesagt, er verdient viel Geld und er spielt die Rolle eines Shooters in einem FILM a la
    „der dritte Mann 2.0 , ISIS in Vienna“. Und er soll laut Drehbuch in einem Gefecht durch die Stadt laufen und ballern. Und es fallen bezahlte Filmstatisten und Filmpolizisten schreiend um.
    Und ein ZWEITER Grauer, der dem Sündenbock aufs Haar gleicht, hat die professionelle Killerei gemacht.
    Irgendwann, kurz vorm Todesschuß hat man den Jungen allein ins Feuer in den sicheren Tod geschickt.

    Ich hoffe die Polizei prüft alle Videos vom Grauen supergründlich und kann unterscheiden, daß es zwei Graue waren.
    Ich habe die Schnauze voll, ständig Unschuldige Opfer zu sehen und unschuldige (muslimische oder breivik-rechte) Sündenböcke.
    Es reicht jetzt, es muß ein Ende haben, 20 Jahre dauernd den Moslems die Schuld für was in die Schuhe zu schieben, was sie nie gemacht haben ( wie WTC 2001)

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    1. Sehr interessant! Ich traue ihnen alles zu.
      Verwunderlich ist auch, an wie vielen Orten der Attentäter in 9 Minuten gewesen ist. Er hat wohl für den Wienmarathon trainiert?

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      1. off topic…..sorry wenn ich sarkastisch lachen muss…..aber bitte mit contact tracing und Abstand, wie der Frauenlauf, der irgendwann in der letzten Zeit stattgefunden hat als Ersatz für den nicht zustande gekommenen Lauf im Mai
        nein danke, so sieht mich diese Veranstaltung nie wieder

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  4. Da schau her: Jetzt habe ich sogar einen Zeugen für meine SHOW FILM Theorie:
    der erste Augenzeuge des Standard sagte:

    Zitat:
    „Es war kurz vor acht Uhr. Wir waren zu Hause, und plötzlich hat es so wahnsinnig gekracht, dass wir zum Fenster gegangen sind, um zu schauen, was da los ist. Wir haben da den Mann mit der Waffe in der Hand gesehen, der dort recht hektisch herumgelaufen ist und geschossen hat. Und zwar ziemlich oft, scheinbar auch ohne Ziel und manchmal nur in den Boden….
    Er ist ins Durchhaus bei der Ruprechtskirche, dann immer wieder auch zur Stiege, die zum Fleischmarkt hinunterführt. Wir wollten die Polizei verständigen, aber dort war besetzt. Dann hat uns aber unser Nachbar angerufen, hat uns gesagt, dass er schon mit der Polizei gesprochen hat und wir jetzt besser vom Fenster weggehen sollen. Das haben wir dann auch gemacht.

    https://www.derstandard.at/story/2000121400305/schleich-dich-lebensgefahr-augenzeugenberichte-zum-anschlag-von-wien

    DIESER Augenzeuge muß unbedingt zur Polizei gehen und darf nicht anonym bleiben.

    Der nordmazedonische Sündenbock Attentäter hat SHOW gemacht,
    Krach. OHNE Ziel.
    In den Boden geschossen!!!!!

    Der Zeuge muß befragt werden was er damit meint, er sei immer wieder zur Stiege gegangen, die zum Fleischmarkt führt.
    Ging er etwa im Kreis herum?

    Wie will er dann 20 Verletzte und Tote zusammengebracht haben in nur 9 Minuten?

    Das ist zudem eine Zeugenangabe WO genau der ( nordmazedonische) Attentäter exakt um 20 Uhr war.

    Alex, Sie haben twitter, twittern Sie bitte, damit man beim Standard und der Polizei gründlicher nachfragt

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    1. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit, daß der Zeuge einen weißen Shooter gesehen hat.
      Diese Ablenkungsshooter gehören zum Plan, denn ein Taxler sah am Schwedenplatz auch einen weißen.

      Außerdem muß geprüft werden, ob es möglich war, daß sich der Graue die Montur ausgezogen hat und dann zum weißen wurde oder umgekehrt. SCHNELL UMZIEHEN, um zu täuschen.

      Denn WEISS ist sehr SEHR auffällig, so ein Täter sollte also ZEUGEN auffallen, weiß ist Absicht UM GESEHEN zu werden, damit man diese nur ja nicht übersieht.
      OARSCHLOCH schreien ist Absicht.

      Man sieht wie die Medienfritzen drauf anspringen und sofort in die falsche Richtung schauen.

      Sie haben jetzt herausgefunden, daß dieser Junge im Sommer im Osten war Munition kaufen.
      Das ist ZUUU BLÖD, die ISIS kauft doch keine Munition in Geschäften in Europa, wo man weiß daß man gemeldet wird. Der Junge hat keinen Waffenschein.
      Man hat damals schon Spuren GEGEN diesen Jungen gelegt und ihn auffällige Sachen tun lassen.

      Wer weiß was man ihm erzählt hat, vielleicht sagte man ihm, zuerst werden die Filmaufnahmen in Osten gemacht, Drehplatz für Munitionskauf.

      Dieser Junge wurde brutal verar.scht. Das steht für mich fest.
      Arme Familie. Arme Opfer.

      SOWAS DARF nicht mehr funktionieren!

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  5. jaja, die braven Migranten……wie war das noch so um das Jahr 2016? Wieviele „Flüchtlinge“ haben in irgendwelchen Kästen hunderttausende Euronen gefunden und sie brav zurückgegeben? So viel Zufall?

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