Die Tradition der Bundesheer-Leistungsschau am Nationalfeiertag wird heuer radikal gebrochen. Es gibt zwar eine Angelobung von Rekruten, doch jedwede Präsentation findet nur virtuell statt in Form von Aufnahmen des Regisseurs Stefan Ruzowitzky. Vielen ist nicht bewusst, dass das Bundesheer die demokratischen Freiheiten der Bürger verteidigen soll und die Mittel hat, fremde Operationen Psychologischer Kriegsführung zu erkennen. Genau das ist der Fall, wenn wir mit einem Virus als Vorwand unsere demokratischen Freiheiten einschränken lassen sollen. Wo das Bundesheer steht, sieht man auf den ersten Blick bei Fotos mit Maskierten; außerdem leistet es Hilfe bei mit Corona verkauften Maßnahmen. Der Verrat des Militärs an der Republik Österreich und ihren Bürgern hat natürlich eine Vorgeschichte, denn man kann nicht plötzlich bedingungslosen Gehorsam bei absurden Anordnungen erwarten. Bereits vor Jahren wurde die Befehlskette beim Bundesheer ausgehebelt, was bedeutet, dass illegale Anweisungen fremder Mächte befolgt wurden. Ich binde hier ein paar neue Bundesheer-Videos ein, die auch ohne viele Worte voranschaulichen, wie sehr man vom eigentlichen Auftrag schon weggedriftet ist.
Unter den Gegnerinnen und Gegnern der Plandemie wollen manche darauf hoffen, dass uns im Ernstfall das Militär doch nicht im Stich lässt. Wie ernst aber muss der „Fall“ denn noch werden? Das Bundesheer hat nicht nur die notwendigen Fähigkeiten, um eine PsyOp zu erkennen, es muss auch gegensteuern und darf nicht zulassen, dass Regierende (in denen immer mehr Menschen Marionetten sehen, gerade wegen der letzten Monate) zu Handlangern fremder Interessen werden. Es ist keineswegs schwer zu begreifen, was vor sich geht, wenn man einfach einmal das Wort „Corona“ weglässt und aufschreibt, was jetzt alles als „neue Normalität“ gelten soll. Ohne ein Triggerwort, das mit geradezu hypnotisierender Wirkung pausenlos via Medien erwähnt wird, würden sich die Menschen keine Masken, keine Besuchsverbote, keine Gästelisten, keinen Lockdown usw. aufzwingen lassen. Um Menschen zu Handlangern zu machen, ohne dass ihnen dies bewusst wird, erklärt man jemanden oder etwas für „gefährlich“ und dann muss man Abstand halten, ein Waffenarsenal auspacken und Krieg führen. Aufgrund des schon vor der Plandemie bestehenden Zustand eines moralischen Verfalls in der Landesverteidigung ging es klaglos über die Bühne, dass Soldaten willige Helfershelfer der „Putschisten“ wurden.
Stefan Ruzowitzky beim Bundesheer
Es gab viele Zeichen an der Wand, die alle ignoriert wurden; auch 2015 war Psychologische Kriegsführung im Einsatz, um „refugees welcome“ inszenieren zu können. Man kann das Umsetzen der Plandemie in Österreich mit russischen Netzwerken in Verbindung bringen, die auch Connections zu China haben. Zum Ausdruck kommt dies auch, wenn der Preis „Pro Defensione“ an Erwin Hameseder von Raiffeisen verliehen wird, der allerdings Milizbeauftragter ist. Doch Raiffeisen steht auch für Geldwäsche für russische und ukrainische Oligarchen; außerdem ist Hameseder stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Strabag. AR-Vorsitzender ist Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer; an der Strabag ist neben Hans Peter Haselsteiner und Raiffeisen auch Oligarch Oleg Deripaska beteiligt. Aus der Berichterstattung um den Ibiza-U-Ausschuss wissen wir, dass „Novomatic zahlt alle“ auch für Hameseder gilt, der Obmann des Vereins „Wir Niederösterreicher in Wien“ ist. 2012/13 gab es eine Volksbefragung über die Wehrpflicht, bei der sich China-Lobbyist Hannes Androsch mit dem Personenkomitee „Unser Heer“ und Erwin Hameseder von Raiffeisen mit „Einsatz für Österreich“ scheinbar gegenüberstanden. Denn man kann auch sagen, dass von beiden Seiten her jene russischen Interessen vertreten wurden, die auch im Strabag-Aufsichtsrat sichtbar werden. Es war vollkommen egal, wie die Volksbefragung ausgeht, weil das bestehende Wehrsystem sowieso im Visier stand. Hameseder deckte wie alle anderen, dass der damalige Verteidigungsminister Norbert Darabos abgeschottet, total überwacht, bedroht wird; der Soldateneid ist anscheinend nur dazu da, verletzt zu werden.
„Contra Defensione“
Den „Pro Defensione“-Preis bekam man aber auch bisher nur dafür, die Landesverteidigung und damit den Staat zu unterminieren bzw. dem nichts entgegenzusetzen. Wir dürfen nie vergessen, dass es hier um den Personenkreis geht, der entsprechende Verantwortung trägt und diese auch wahrnehmen muss, statt z.B. dem russischen Militärgeheimdienst GRU in die Hände zu arbeiten. Da die GRU im Schlepptau von Oligarchen wie Deripaska auftaucht, ist die Vermutung naheliegend, dass Ex-Minister Darabos aus dieser Richtung bedroht wird. Mit Deripaska, GRU, Organisierter Kriminalität hat sich in der SPÖ nicht nur Gusenbauer arrangiert, sondern auch Ex-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil ebenso wie Landeshauptmann Hans Niessl, dem Doskozil dann nachfolgte. Wie bizarr das russisch-chinesische Corona-Regiment beim Bundesheer wirkt, zeigt das untenstehende Video, das in der Landesverteidigungsakademie aufgenommen wurde. Der „wehrpolitische Verein“ STRATEG hat mit Christian Segur-Cabanac einen Vorsitzenden, der sich wie viele andere Offiziere als Elite fühlt, aber beim Landesverrat immer vorne dabei war. Dass er wegsah bei Druck auf Darabos bedeutete auch, dass er den GRU-Handlanger Stefan Kammerhofer als „Minister spielenden“ Kabinettschef als illegalen Chef akzeptierte, also rechtswidrige / rechtsungültige Befehle ausführte. Darauf baute auf, dass Gerald Klug nach Darabos erst recht zum Statisten degradiert wurde und das Bundesheer Hilfsdienste bei illegaler Masseneinwanderung leistete.
Tagung in der Landesverteidigungsakademie
Man trägt natürlich brav Maske und setzt auf „social distancing“; wenn es um verdeckte Kriegsführung geht, eine logische Konsequenz der Unterwerfung unter „refugees welcome“. Und es ist eine Folge davon, dass man nicht wahrhaben wollte, was es bedeutet, wenn es 2007 bald hieß, dass (unter anderem) für „höhere Offiziere“ kein Weg an Kammerhofer vorbei führte, um endlich einmal mit dem Befehlshaber des Bundesheers laut Verfassung, Darabos zu sprechen. Segur-Cabanacs Stellvertreterin bei STRATEG ist übrigens Karin Kneissl, bekannt auch als Außenministerin mit Wladimir Putin als Hochzeitsgast und Autorin bei Russia Today. Sein Sohn Philipp wiederum wurde von Ministerin Klaudia Tanner zum Leiter des Jagdkommandos ernannt, natürlich unter Coronoia-Bedingungen. Tanner hängt vor allem die vollmundige Ankündigung nach, dass Airbus sie noch kennenlernen werde; dabei blendete man natürlich aus, dass sie bloss den Narrativen der russischen Netzwerke folgte. Haselsteiners/Gusenbauers/Deripaskas NEOS kritisieren sie nun auch dafür, dass sie die Eurofighter an Indonesien verkaufen will. Denn dann kann man den Kaufvertrag nicht mehr rückabwickeln, wie es Doskozil und sein Komplize Peter Pilz versprochen haben. Die Geschichte der Eurofighter-Beschaffung hat sehr viel mit Magna und deren Beziehungen zu Russland und Deutschland zu tun; es sei auch daran erinnert, dass der von Magna kommende Ex-Finanzminister Karl Heinz Grasser für die Anschaffung von russischen MiG-29 war, den auch Gusenbauer forderte, nachdem er die Wahl 2006 knapp gewonnen hatte.
Ausmusterung unter Coronoia-Regeln
Weil Russland in jenem Jahr die United Aircraft Corporation gegründet hatte, die sich mit 5 % an EADS beteiligte, versprach Gusenbauer nur zum Schein einen Ausstieg aus dem Eurofighter-Vertrag. Darabos wurde gegen seinen Willen Minister und beauftragte den Präsidenten der Finanzprokuratur Wolfgang Peschorn mit Ausstiegsverhandlungen, was er auch nie widerrief; Gusenbauer und sein Freund und dann auch Geschäftspartner Leo Specht sorgten für Scheinverhandlungen gegen Darabos‘ Willen. „Natürlich“ deckt eine unterwanderte Justiz diese Machenschaften, weil es darum geht, ein umfassendes rusissches Netzwerk zu schützen; deshalb wurde nie gegen Gusenbauer, Doskozil, Kammerhofer, Pilz und andere ermittelt, sehr wohl aber gegen den bedrohten Darabos. Zwangsläufig wurde einem der Agenten der GRU beim Bundesheer der Prozess gemacht, nachdem die Briten ihn geoutet hatten; dies geschah 2018, nachdem Karin Kneissl Putin als Hochzeitsgast begrüssen konnte. Tatsächlich kooperiert das Abwehramt mit der GRU, wie man auch daran merkt, dass Befehlshaber Darabos niemals als schützenswert galt. Es ist garde auch das Abwehramt, das die Plandemie erkennen und die Folgen hätte abschätzen müssen; es verhält sich aber wie jene einst in Troja, die das Pferd hereinholten.