Corona und das Ende des Parteienstaates

Nach weitgehend virtuellem Wahlkampf wurde am 11. Oktober der Wiener Gemeinderat neu gewählt. Sieger sind fast alle Parteien, davon einmal abgesehen, dass die FPÖ herbe Verluste eingefahren hat und Heinz Christian Strache an der 5 %-Hürde scheiterte. Damit ist jedoch auch klar, dass jene Gruppierungen abgestraft wurden, die bei der Plandemie nicht mitmachen wollten; doch für diese ist auch charakteristisch, dass sie Zuwanderung sehr kritisch sehen. Was unsere neue Normalität sein soll, wurde durch ein Interview mit dem grünen Gesundheitsminister Rudi Anschober deutlich, das passender Weise gegenüber der abgeriegelten und bewachten ÖVP-Zentrale stattfand. Während bei der ÖVP Zäune und Polizeipräsenz auffielen, schien die SPÖ-Zentrale nicht weit entfernt verwaist; noch vor einem Jahr stand dort bei der Nationalratswahl ein Festzelt. Das absolute Highlight war für viele die Bierpartei, ein auf Social Media besonders starkes Satireprojekt, das durchaus ernste Anliegen hat und anderen einen humorvollen Spiegel hinhielt. Bezeichnend auch, dass die einzige Wahlfeier des Abends von der Bierpartei veranstaltet wurde; bei anderen Parteien waren einige Journalisten anwesend und diverse Politiker; von Feiern wie einst kann jedoch keine Rede sein.

Gerade im Vergleich mit bisherigen Wahlen erkennt man, wohin die Reise gehen soll; dies macht frösteln, doch wir können uns dagegen zur Wehr setzen, wenn wir wissen, gegen wen wir in Wahrheit zu kämpfen haben. Noch 2019 war für die SPÖ der Viktor Adler-Markt in Favoriten wie es ihre Tradition ist von Bedeutung; man startete dort hoffnungsvoll Ende August in den Wahlkampf. Jetzt traten dort nur die FPÖ und Strache auf; verteilend konnte ich sonst nur ÖVP und Grüne sehen bzw. auch die Migrantenpartei SÖZ, die den Einzug in den Gemeinderat verfehlte. 2020 gab die SPÖ den Maiaufmarsch auf dem Rathausplatz auf („wegen Corona“), sodass sich dort ein linkes Bündnis unter Beteiligung von Kommunisten versammelte. Dann verzichtete sie auf Viktor Adler-Markt, Wahlkampfveranstaltungen und Festzelt; wohin dies steuert, zeigen Interviews mit dem ÖVP-Spitzenkandidaten und Finanzminister Gernot Blümel. Wenn dieser davon spricht, wie viel Umsatz Geschäfte in Wien bisher vor Weihnachten machten („exzessiver Konsum!“), klingt das beinahe nach Kapitalismuskritik, und das ist kein Zufall. Klar ist, dass die ÖVP einer zurückweichenden SPÖ auch in Wien die politische Richtung vorschreiben will; mit 42 % der Stimmen können sich die Roten zwar den Koalitionspartner aussuchen, aber sie werden wieder einen benötigen.

Am 11. Oktober in der Lichtenfelsgasse

 

Wie immer ist aufschlussreich, wer wo mit wem zu Wort kommt; bei Wolfgang Fellner z.B. sind Josef Cap, Peter Westenthaler und Wolfgang Rosam versammelt. Wir befinden uns wieder bei den „russischen Netzwerken“, da Cap mit Gusenbauer arbeitete, Westenthaler bei Magna war und mit Frank Stronach die Fußball-Bundesliga leitete und Rosam u.a. mit Rene Benko Geschäfte macht. Strache sprach im Wahlkampf davon, dass die österreichische Botschafterin in der Schweiz Ursula Plassnik in seinem Büro anrief, um ihn zu den Bilderbergern einzuladen, als er Vizekanzler war. Daran ist auch interessant, dass Plassnik ja durch Wolfgang Schüssel Karriere machte, der inzwischen russischer Aufsichtsrat ist und den daher mehr mit Alfred Gusenbauer verbindet als trennt. Natürlich beschädigten FPÖ und Strache einander im Wahlkampf gegenseitig, und doch muss man Medien vorwerfen, dass sie Instrumente fremder Interessen sind und deswegen bei Strache genau hinsehen, um bei anderen konsequent wegzusehen. Man sieht eben nur die im Lichte, die im Dunklen sieht man nicht. Es wurde auch optisch deutlich gemacht, wie Parteien vorerst noch erwünscht sind: Jeder halbwegs vernünftige Mensch müsste ja Probleme damit haben, mit Maske Folder zu verteilen, doch die Wahlhelferinnen und Wahlhelfer verhielten sich fügsam. Sehr viele fragen sich, wieso in den Parteien fast alle fügsam mit Corona begründete Maßnahmen mittragen; es werden auch eher absurde Thesen entwickelt mangels eigener politischer Erfahrung.

Verwaiste SPÖ-Zentrale am 11.Oktober

Über Wahlergebnisse wird sich zwar nichts zum Besseren wenden, doch die Ursachen für die Verfaßtheit von Politikern sind vielschichtig. Wir dürfen nicht davon ausgehen, dass alle bewusst etwas vertreten, von dem sie wissen, dass es falsch ist; das kann vorkommen, doch die meisten glauben schlicht, was man ihnen vorsetzt. Wer dann mit eigenen Papieren, Ausdrucken, Videotipps usw. kommt, um mit ihnen zu diskutieren, wird zu seiner großen Enttäuschung feststellen, dass er damit nicht durchdringt.Es ist bei jedem eigene Erfahrung notwendig, um eingefahrene Denkmuster zu verlassen; dies ist auch bei politisch Engagierten möglich, die sich vielleicht lange an Hoffnungen klammern, aber irgendwann die Nase voll haben. Was aber an verändertem Handeln zu erwarten ist, bewegt sich auf recht bescheidenem Level, denn die monatelange Corona-Propaganda trägt Früchte. Der kognitiven Dissonanz wegen wollen viele zugleich „Corona-Maßnahmen“ und den Erhalt von Arbeitsplätzen; das Entweder-Oder wollen sie einfach nicht wahrhaben, also keine Konsequenzen ziehen. Nicht von ungefähr stammen die besten Wahlkampfvideos von der Bierpartei, die Mitbewerber und Journalisten auf die Schippe nimmt und für einen Bierbrunnen am Schwarzenbergplatz beim Rusendenkmal eintritt. Alle anderen sind abhängig, und wenn es um ihr Image geht, von Förderern einmal ganz abgesehen. Wenn eine Partei das eigene Land an die Wand fahren muss, um akzeptabel zu sein und Mandate zu erringen, dann haben wir nur mehr eine Karikatur der Parteiendemokratie. Die Anzahl der Suizide und der Burn Outs steigt, ebenso Todesfälle, die man vermeiden würde, hätte im Gesundheitssystem nicht Coronoia Vorrang.

Die Bierpartei persifliert hier auch Florian Klenk vom „Falter“

Niemand kann ernsthaft annehmen, dass „unsere“ Regierungen auch tatsächlich uns dienen sollen; wenn es jemand auf dieser Ebene versucht, muss er mit Repression rechnen. Nicht zuletzt wird dies dadurch bestätigt, dass unmittelbar nach der Wahl euphemistisch von „Shutdown light“ die Rede ist. Wie praktisch auch, dass eine australische Studie gehypt wird, wonach Coronaviren bis zu 28 Tage an der Oberfläche überleben; dabei vergisst man schon mal, dass in Australien das Corona-Regime besonders brutal agiert. Wer innehält und darauf hinweist, dass Australien ja zu den Five Eyes gehört, hat Recht: was geht hier vor sich? Ist es wirklich transatlantisch oder doch chinesich-russisch i.e. sozialistisch / kommunistisch? Dann müssen wir von Zersetzung und Unterwanderung ausgehen, was ja auch der Umgang mit Bundeswehr und Bundesheer nahelegt. Was Wahlen betrifft, gab es in Wien kaum mehr Veranstaltungen oder nur deren Karikaturen; etwa der Auftakt der Grünen mit großem Abstand und wirkungslosen Masken. Man muss manches „normal“ kennen, um die Bedeutung des Unterschiedes zu begreifen, etwa das Verhalten am Wahlabend. Aus der Berichterstattung wurde ersichtlich, dass es nicht einmal eine Vermischung von Parteiangehörigen und Journalisten gab, sondern Letztere einzeln oder in kleinen Gruppen mit ausgewählten Politikern sprachen.

Strache-Schlusskundgebung in Favoriten, 7. Oktober 2020

Die Wahlbeteiligung ist in Wien um rund 10 % gesunken, was zum Teil auf das Konto von Corona geht, teils aber damit zu tun hat, dass FPÖ-Wähler zuhause blieben. Umso stärker wurde dadurch dann auch die Zustimmung zu SPÖ, ÖVP, Grünen und NEOS. Zugleich gab es erstmals einen Briefwähleranteil von 40 %, sodass das Endergebnis noch auf sich warten lässt und vielleicht Verschiebungen zugunsten der ÖVP vorgenommen werden. Wie wird Politik simuliert, die uns Demokratie vorgaukeln soll? Es gibt Kollaborateure, vor allem aber auch Personen, die keinen blassen Schimmer haben, dass sie nur als Schachfiguren in einem Spiel anderer Kräfte vorgesehen sind; manche werden auch erpresst oder gekauft, es gibt auch Agenten. Zu diesen Schlüssen kommen immer mehr Beobachter, die schlicht fassungslos sind, wie vollkommen absurde und kontraproduktive Aussagen, oft gegen jeden Sachverstand und gegen Fakten, im Brustton der Überzeugung getätigt werden. Es ist nicht zu erwarten, dass ein großer Prozentsatz der Bevölkerung alles durchschaut; sehr wohl aber wird sich eine Mehrheit nach denen richten, denen es gelingt, alles zu verändern. Es muss sich eine kritische Masse bilden, die aus Menschen besteht, die sich zur Wehr setzen, statt ihre (auch wirtschaftliche) Freiheit weiter einschränken zu lassen. Das geschieht nicht, indem man Videos ansieht und likt oder Blogs wie meinen bloß liest und beifällig nickt. Was die Politik betrifft, kann man eine kontinuierliche Veränderung von früher Gewohntem beobachten; deshalb scheinen Politiker immer schlechter qualifiziert zu sein – oder es wird offensichtlich, dass sie auf die Rolle von Schauspielern reduziert werden…

10 Kommentare zu „Corona und das Ende des Parteienstaates

  1. Um Parteien geht es zwar in meinem Kommentar nicht, aber um das pralle soziale Leben. Hat ja irgendwie auch damit zu tun:

    Der Chorverband Salzburg bietet ein Merkblatt für Entscheidungsträger -Empfehlungen für Vereine zum Download an. Es ist nach eigenen Aussagen „adaptiert auf Grundlage des Merkblattes des ÖBV und freigegeben durch die Landessanitätsdirektion des Landes Salzburg, Stand 29. Mai 2020“.

    Die Vorschläge bzw. Vorschriften sind umfangreich, der Inhalt menschenverachtend. Man scheut offenbar keine Mühe, um das kulturelle Leben abzuwürgen und die Freude am Singen und Musizieren zu unterbinden.
    Unter Punkt 3 des Papiers werden „Organisatorische Handlungsempfehlungen für Vereine“ vorgestellt. Neben den sattsam bekannten Vorschriften der Nasen-Mund-Bedeckung, des Abstandhaltens, der Beschriftung der Sitzplätze mit Namenschildern, der Führung von Anwesenheitslisten etc. etc. springt einem ein Satz ins Auge, den man zunächst überlesen könnte. Doch dann schlägt eine Alarmglocke im Kopf an, man liest noch einmal und noch einmal. Und kann kaum glauben, was da gefordert wird:

    Einrichtung einer Kontrollhierarchie, welche Kontrollmaßnahmen setzt und die Einhaltung überwacht.

    KONTROLLHIERARCHIE. Wem fällt ein solches Wort ein? Man fülle diesen Begriff mit Leben, denke darüber nach, was er für die Praxis des Vereinslebens bedeutet: Überwachung, Bespitzelung, Zurechtweisung, Aktenvermerke, Bloßstellung vor anderen, Bespitzelung, Bestrafung, Meldung … Hier hebt die heraufdämmernde Diktatur ihr gräßliches Haupt. Mit Gesundheitsfürsorge hat dies rein gar nichts zu tun.

    Unsere Coronadiktatoren sind psychologisch gewitzt, denn sie wissen, für solche „Drecksaufgaben“ finden sich immer Freiwillige, die es genießen, in der Kleinhierarchie aufzusteigen, indem Blockwartaufgaben übernommen werden. Sie selbst – die da in der Politik die Entscheidungen fällen, waschen sich dann die Hände in Unschuld, tragen für das, was da geschieht, keine Verantwortung.

    KONTROLLHIERARCHIE! Ich kann mir nicht vorstellen, daß Formulierungen wie diese im Chorverband selbst ausgedacht sind. Vermutlich tropfen sie von ganz oben herab auf die untersten Ebenen unseres inzwischen schwer beschädigten sozialen Lebens.

    Nach einer beklemmenden Chorprobe am vergangenen Donnerstag, bei der es für 15 Aktive auch eine „Coronabeauftragte“ gab, habe ich meine Mitgliedschaft im Verein gekündigt. Nun hoffe ich, daß keiner so dämlich ist, in den nächsten Tagen wegen einer tropfenden Nase einen „Test“ an sich durchführen zu lassen. Dann werde ich reingezogen.

    In diesen Tagen bleibt man Veranstaltungen mit einer KONTROLLHIERARCHIE besser fern.

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    1. glaube mir, das wird passieren…….bei meinem zweiten Chor waren an jeweils zwei Tagen je zwei Männer „positiv“

      6 Tage später (!) bekam ich diese Mail, die uns Teilnehmenden dies verlautbarte (habe ich schon einmal in einem Kommentar erwähnt), wo der Verfasser nahelegte, man solle sich doch testen lassen

      und was meinst du, was passierte? Genau, mindestens 10 ließen sich testen

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      1. Ich will versuchen, mich zu verweigern, falls dies der Fall sein sollte. Lieber bleibe ich zu Hause eingesperrt. Wieso sind die Menschen nur so abgrundtief dumm?

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      2. Es ist nicht nur dumm – es ist auch, dass sie Manipulation ausgeliefert sind, ohne dass sie dagegen Abwehrkräfte haben. Da passen dann doch auch Bilder aus der Welt der Infektionen.

        es ist aber auch dumm, in dem Sinne, dass niemand ganz plötzlich auf so etwas hereinfällt, das ja sein Leben massiv einschränkt. Es ist ja nicht so, dass man unterschiedliche Darstellungen eines Regime Changes irgendwo anders ansieht und es nicht viel ausmacht fürs eigene Leben, wenn man diese oder jene Ansicht hat.

        Das heisst, dass die Beeinflussten, die sofort alles schlucken, auch vorher immer sehr brav waren. Oder sie haben im einen oder anderen Bereich etwas erkannt, kamen aber nicht soweit, Zusammenhänge zu erkennen. Das sind dann die Menschen, bei denen man enttäuscht ist, weil es doch so aussah, als hätten sie einiges verstanden.

        Es macht natürlich auch dumm, nicht hellwach und kritisch zu sein – man kann diesen Leuten dann Zusammenhänge nicht erklären, weil sie nach wneigen Minuten aussteigen, wenn man sagt, schau, der hat dann diese Firma, die bekommt diesen Auftrag, die sind so mit Kurz etc. verbunden und wer steht hinter Kurz?

        Wahrscheinlich hat all das und dass es so klaglos durchgeht und der Widerstand so sehr in der Minderheit ist, auch mit Okkultismus zu tun. Schon allein all die neu geschaffenen, dauernd verwendeten Begriffe deuten darauf hin, denn sie schaffen neue Realität.

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      3. bei mir meldete sich niemand wegen des Tests, und wenn, dann hätte ich mich geweigert

        nochmal kurz die Story: ich bekam die Mail am 15. vom Organisator …..“ein Mann positiv bei der Probe am 9.; einer, der am 12. beim Konzert mitmachte, wartet auf das Ergebnis; ich lege euch nahe, euch testen zu lassen“

        außerdem stand noch in der Mail in etwa dies „… einer wurde getestet, heißt nicht, dass sie auch positiv sind; aber gehen sie sofort nach Hause, sie sind ein Infektionsrisiko……“

        ich bekam auch nie einen Bescheid vom Amt

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    2. Es geht um ALLES, daher möglichst vielen den Zusammenhang aufzeigen, zB darauf hinweisen:

      Warum es jetzt um alles geht

      Man findet vollkommen verrückte Pressetermine wie diesen:

      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20201013_OTS0013/avsio-morgen-ak-setzt-offensive-arbeitsmarkt-fort-corona-bringt-frauen-unter-druck

      Es ist nichts gegen diese Veranstalterinnen persönlich, denn sie stehen nur für sehr viele andere, die man in der APA auch sehen kann. Alles findet unter diesen zwei Prämissen statt:

      1) man verkleidet und maskiert sich, hält Abstand, beschränkt/verhindert den Zugang
      2) man kommt nicht im Traum auf die Idee, den Zustand in Frage zu stellen, den man beklagt, als sei Coronia ein Vulkanausbruch

      Sehr gut erklärt es dieser Schweizer Arzt; er berichtet auch Unfassbares aus Afrika, wo sehr viele Menschen wegen der Plandemie sterben, weil man sie nicht gegen die Krankheiten behandelt, die sie wirklich haben, es dafür auch kaum mehr Geld gibt:

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  2. S.g Fr. Pfeiffer und Bettina!

    Irgendwo habe ich folgendes gelesen: “ Wenn ihr wissen wollt, wie die Nazis das damals geschafft haben, dann schaut euch die Corona- Anhänger von heute an!“
    So ist es wohl traurigerweise.
    Dummheit ist eine unheilbare Seuche!

    MfG Michael!

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    1. Sehen Sie sich einmal die neuesten Interviews von Blümel und Kurz an, achten Sie auch auf die Mimik usw.;

      Wenn es Ihnen dann kalt über den Rücken runterläuft, wissen Sie, dass Sie etwas tun müssen. Von selber wird all das nicht weggehen und durch gutes Regieren ersetzt werden.

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    2. Mir sagte jemand, dass er immer wieder von seinem Vater wissen wollte, wie es denn damals war und darum dieser mit Begeisterung dabei war. Sein Vater dürfte da relativ offen geantwortet haben, aber der Sohn hat es doch nie ganz verstanden. Bis zum Jahr 2020….

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