Ibiza-Affäre: Warum Strache nicht entlastet wird

Medien hypen gerade Passagen aus dem berüchtigten Ibiza-Video, welche Ex-Vizekanzler Heinz Christian Strache „entlasten“ sollen, weil er der falschen Oligarchin versicherte, dass alles korrekt ablaufen müsse. Manche sind jetzt empört über die Redakteure von „Süddeutscher Zeitung“ und „Spiegel“, die derlei weggelassen hätten, als sie die Ibiza-Falle am 17. Mai 2019 öffentlich machten. Dabei verwundert jedoch ein ganz anderer Punkt: Frederik Obermaier und Bastian Obermayer von der „Süddeutschen“ wurden mit den „Panama Papers“ bekannt, denen später die „Paradise Papers“ folgten, sollten also ein wenig Ahnung davon haben, wie Oligarchen Geschäfte machen und verschleiern. Ihnen kam jedoch nicht seltsam vor, dass Strache und sein damaliger Freund Johann Gudenus meinten, mit angeblich verfügbaren 270 Millionen Euro könne „die Oligarchin“ da und dort zum Beispiel in Immobilien investieren (bei Benko), sich an der „Kronen Zeitung“ beteiligen und jene Deals mit der öffentlichen Hand übernehmen, die derzeit an die Strabag gehen. Um dem Ganzen auch noch die Krone (irgendwie wortwörtlich) aufzusetzen, versichert Strache im Video treuherzig, dass es bei uns nicht so zugehe „wie im Osten“.

Dann muss er in einem Parallel-Österreich leben, denn was ist mit Oleg Deripaska, Ihor Kolomoiskij, Dmytro Firtash, Andrei Kotchetkov, Martin Schlaff, um nur wenige zu nennen?! Auch die vielfach ausgezeichneten, medial unendlich gehätschelten Herren „Aufdecker“ müssen weit abgedriftet sein, wenn ihnen nicht auffällt, dass die Strabag – um nur ein Beispiel zu nennen -, dank Deripaska sehr viel mit Oligarchen zu tun hat (Ibizagate stärkte übrigens die Position der Strabag bei öffentlichen Aufträgen). All jene, die sich so sehr über Strache und Gudenus aufregen, folgen doch nur einer gelegten Spur, die sie von wirklicher Einflussnahme ablenken sollen, etwa wenn auf Pfiff Deripaskas Genossen Gewehr bei Fuß stehen, um die Einbürgerung des Jelzin-Clans voranzutreiben, was bereits 2008/9 geschah. Wir werden für dumm verkauft, wenn jetzt etwa die „Welt“ schreibt: „Unerwartete Wendung in der Affäre um das geleakte Ibiza-Video und den damals gestürzten ehemaligen österreichischen Vizekanzler Heinz-Christian Strache: Wie die Tageszeitung Österreich berichtet, entlasteten neue Textstellen aus den Akten der Staatsanwaltschaft den ehemaligen FPÖ-Politiker. Das Transkript von weiteren fünf Minuten des Videos lege demnach nahe, dass Strache es damals offenbar ablehnte, rechtswidrige Handlungen für Spenden einer angeblichen russischen Oligarchennichte zu begehen.

Richard Schmitt zu Straches „Entlastung“

 

Dass Strache das Angebot des Lockvogels ablehnte, soll noch eine weitere Textpassage der Videoabschrift zeigen. Darin antwortet Strache auf die Aussage, dass rechtswidrige Angebote im Osten ‚ja völlig üblich wären‘: ‚Nein, nein. Aber jetzt sind wir ehrlich. Mit jedem anderen Scheiß machst du dich angreifbar, und ich will nicht angreifbar sein. Ich will ruhig schlafen. Ich will in der Früh aufstehen und sagen: Ich bin sauber.'“ Wir dürfen beim Video oben nicht vergessen, dass Richard Schmitt bei der „Krone“ (an der sich jetzt Benko beteiligt, bei dessen Festen Strache bis Ibizagate auch war) nach Ibiza aufhörte, um zu „Österreich“ zu wechseln, weil er als zu Strache-freundlich galt. Da wie dort wird man aber nicht mal entfernt daran denken, an den Deals echter Oligarchen, an Organisierter Kriminalität, an den Aktivitäten russischer Geheimdienste zu kratzen. Ein weiteres Zitat aus der „Welt“ macht dies deutlich: „Straches Anwalt Johann Pauer sprach von einer bewusst nachteiligen Auswahl der veröffentlichten Stellen des Videos. ‚Festzuhalten ist, dass bisher nur ein kleiner Teil des Ibiza-Videos transkribiert worden ist. Die noch zu erwartende weitreichendere Transkription wird deutlicher aufzeigen, dass die Auswahl der veröffentlichten Passagen bewusst nachteilig für Heinz-Christian Strache erfolgten‘, so Pauer gegenüber ‚Oe24‘.“ Warum vertritt Pauer eigentlich auch Franziska Klikovits, stellvertretende Direktorin der Commerzialbank Mattersburg, bei der 700 Millionen Euro verschwunden sind?

Titelseite von „Österreich“, 22. August 2020

Ein großer Scherz ist auch, dass sich Strache als so ungeheuer integer zu geben versucht; sehen wir uns wieder die Formulierungen der „Welt“ an, die erklärt, mit der Ibiza-fall sollte der „Eindruck der Korrumpierbarkeit“ erweckt werden: „Die nun aufgetauchte Abschrift zeichnet jedoch ein anderes Bild. Demnach sagte der ebenfalls in der Villa anwesende Haupttatverdächtige in dem Fall zu Strache und seinem ehemaligen Parteikollegen Gudenus: ‚Schau, sie (die falsche Oligarchin) will hören: Ich bring 270 Millionen, innerhalb von so und so viel Zeitraum bekomme ich das zurück, und ihr bekommt‘s das.‘ Der Ex-Vizekanzler antwortet daraufhin: ‚Ja, aber das spielt‘s nicht.‘ Weiter sagte Strache demnach in dem abgehörten Gespräch: ‚No way, mach ich nicht. Und bei mir nur gerade Geschichten, ganz gerade Geschichten‘.“ Strache wandte sich angeblich gegen „rechtswidrige Angebote“: „Nein, nein. Aber jetzt sind wir ehrlich. Mit jedem anderen Scheiß machst du dich angreifbar, und ich will nicht angreifbar sein. Ich will ruhig schlafen. Ich will in der Früh aufstehen und sagen: Ich bin sauber.“ Er muss unter Amnesie leiden, denn im Februar 2017 nahm er das höchst unmoralische Angebot des damaligen Abgeordneten Peter Pilz an, einen zweiten Eurofighter-U-Ausschuss auf Schiene zu bringen, um Machenschaften von Ex-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil und Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer zu decken.

„Aljona Makarova“, Julian H., Strache (Ausschnitt aus Transkript)

Am 31. Mai 2017 wurden die ersten Zeugen im Ausschuss befragt; Tage vorher sagte mir der Delegationsleiter der FPÖ, dass „wir“ endlich einen gerüchteweise existierenden Entwurf zum am 24. Juni 2007 geschlossenen Eurofighter-Vergleich gefunden hätten, der genau einen Monat davor entstanden war. Schon lange vor dem Abend auf Ibiza am 24. Juli 2017 war die FPÖ zutiefst korrumpiert, denn man tat dann so, als sei der Entwurf „plötzlich“ nach zehn Jahren am 2. Juni 2017 in einem Schrank im Verteidigungsministerium gefunden worden (und war sauer, weil Pilz damit auftrumpfte und nicht die Blauen). Dieser Schrank wurde regelmässig geleert, doch an Zeugen dafür war die Korruptionsstaatsanwaltschaft nicht interessiert, die drehbuchgemäß gegen Ex-Minister Norbert Darabos ermitteln sollte, um ihn Doskozil aus dem Weg zu räumen. Was Entwurf wie auch Vergleich betrifft, geht beides in Wahrheit auf die Kappe des heutigen Strabag-Aufsichtsratsvorsitzenden Alfred Gusenbauer und seines Geschäftspartners Leo Specht, der auch als Oligarchenanwalt bekannt ist. Ehe Strache bei den üblen Machenschaften von Doskozil und Pilz an Bord ging, gründete sein Parteikollege Markus Tschank auf Anraten Doskozils ein eher obskures „Institut für Sicherheitspolitik“, das vom Verteidigungsministerium, von Novomatic und von der ILAG der Familie Turnauer mit Ex-Vizekanzler Michael Spindelegger im Aufsichtsrat unterstützt wurde. Spindelegger gilt nicht nur als großer Förderer von Bundeskanzler Sebastian Kurz, er stand auch an der Spitze der Agentur zur Modernisierung der Ukraine des Oligarchen Dmytro Firtash.

Julian H. und Strache (Auszug aus Transkript)

Bei Geothermie denkt man natürlich an die OMV, aber es gibt auch ein Projekt der Strabag; Bundesheer-Immobilien wurden auch zum Nutzen der Strabag verschleudert. Etwa, als der Handlanger von Gusenbauer und seinen russischen Hintermännern Stefan Kammerhofer Kabinettschef im Verteidigungsministerium und Aufsichtsratsvorsitzender der Bundesheer-Immobiliengesellschaft SIVBEG war. Straches ungeheure Beschränktheit wird deutlich, wenn er allen Ernstes meint, eine „Oligarchin“ mit angeblich 270 Millionen Euro zum Investieren könne ganz locker einen Baukonzern ausbooten. Oder aber er hat sich sehr intensiv mit den Feinheiten von Fremdkapital und Oligarchenprojekten und der Rolle von Sberbank, Sberbank Europe, VTB Bank, Raiffeisen und Co. befasst, was aber bei einer völlig unbekannten „Oligarchin“ irrelevant ist. Es hat schon was für sich, dass Ex-Innenminister Herbert Kickl sofort bemerkte, dass er nie in so eine Falle gegangen wäre; er ist auch nicht unbedingt der Plastik-Barbie-Typ. Es fällt bei den Transkripten auf, dass Julian H. das Gespräch auf bestimmte Punkte lenkte, also für „Aljona Makarova“ konkrete Vorschläge macht. Hinweise aus Deutschland besagen, dass H. nicht allzu weit entfernt von seinem dortigen Anwalt Johannes Eisenberg leben wird, weil er ja regelmäßig Kontakt halten wird. Eisenberg bot dem U-Ausschuss vorzwei Monaten das Video an, doch dieser musste es ablehnen.

„Österreich“ am 22. August 2020

Es wird nur mehr abstrus, wenn Strache zum Thema Glücksspiel erklärt, dass „wir“  die Leute ins Internetglücksspiel, nach Pressburg, in andere Regionen…“ vertreiben, was das „profil“ so kommentiert: „Straches Ausführungen klingen wie jene eines Novomatic-Pressesprechers. Der Konzern hatte im Vorfeld des Glücksspielautomatenverbots in Wien davor gewarnt, dass Spieler zu illegalen Online-Anbietern wechseln würden. Auf die Frage von JH, ob Strache das Automatengesetz aufheben wolle, repliziert der FPÖ-Chef: Nein, wir machen ein Gesetz, wo wir geordnete Spielcasinos zulassen.‘ Hauptargument für Strache ist aber das gute Geld: ‚Wir wollen Steuereinnahmen, das heißt, wir wollen ein gutes Glücksspielgesetz, das heißt mit guten Steuereinnahmen.‘ – Das ist die offizielle Position?, fragt Video-Drahtzieher JH.Nein, das ist die Richtige, erwidert Strache. Und ergänzt: ‚Du, wir verzichten in Wien auf 60 Millionen Euro nur an Steuereinnahmen.‘ Was Strache auf der Finca nicht erwähnt: seinen bemerkenswerten Sinneswandel in Sachen Geldspielautomaten. Denn die FPÖ Wien begegnete dem ‚kleinen Glücksspiel‘ zu Beginn Straches Obmannschaft äußerst skeptisch: ‚Ich lehne das kleine Glücksspiel, wie es heute gesetzlich geregelt ist, ab und stehe diesem sehr kritisch gegenüber, da es sich in Wahrheit um ein Spielsystem handelt, wo Menschen und Spielsüchtige innerhalb kürzester Zeit Tausende von Euros verlieren können und damit ihrer Lebensexistenz oftmals beraubt werden‘, erklärte Strache etwa 2013. Auf Anfrage teilte Straches Anwalt Johann Pauer mit, es sei ‚allgemein bekannt‘, dass sein Mandant ‚gegen Monopole jeglicher Art auftrat‘.“

Österreich“ und das „schönste Polit-Paar Österreichs“

Beim Stichwort „kleines Glücksspiel“ sollten wir auch daran denken, dass der zurückgetretetene burgenländische Landesrat Christian Illedits dieses für sein Bundesland verhandelte und die FPÖ dort danach von 2015 bis 2020 mitregierte. Das Geschäft mit Glücksspielautomaten in Österreich wollten auf den allerersten Blick eher unwahrscheinliche Verbündete Straches ausbauen: Alfred Gusenbauer und Tal Silberstein, der dann auch im Wahlkampf 2017 mitmischte. Der Weg von Strache zum Strabag-Aufsichtsratsvorsitzenden und Signa-Aufsichtsrat Alfred Gusenbauer ist tatsächlich nicht weit (auch Silberstein hat Signa-Bezug). Dabei spielt auch die Deripaska-Connection eine Rolle, denn nicht von ungefähr fungiert Gernot Rumpold als Straches „PR-Berater“, der bekannt ist für Eurofighter-Lobbying und Aufträge von Oleg Deripaska. Dies wiederum passt auch sehr gut dazu, dass Strache am Vertuschen der Hintergründe von Eurofighter-Kauf und -Vergleich mitwirkte, was ebenfalls mit echten Oligarchen und der Einflussnahme des Kreml zu tun hat. Die PR- und Kommunikationstalente Rumpolds versagen natürlich bei kritischen Fragen dazu; man bekommt dann keine Antwort. Gerade kam Strache mit der Behauptung durch, dass sein Hauptwohnsitz eh in Wien sei; von Gattin Philippa wäre er unter der Woche getrennt; sie lebt in Neusiedl am See und der gemeinsame einjährige Sohn bei Philippas Mutter in Wien-Hietzing.

Strache auf Twitter

Im Herbst 2016 arbeitete Philippa als frisch verheiratete Mrs. Strache noch bei „Österreich“ und durfte dort in einem Interview ausgiebig von ihrem scheinbaren Traummann schwärmen. Sie wurde sogar als Gattin eines möglichen künftigen Bundeskanzlers angesprochen, während bereits vorbereitet wurde, was dann als Ibiza-Falle bekannt wurde. Damals war Christian Kern Bundeskanzler, der wie Strache selbst Verbindung zu Martin Schlaff hat, wenn auch etwas stärker, da dieser ihn zum Vorstandsvorsitzenden von RHI machen wollte und bei der Firma Foresight von Eveline Steinberger-Kern einstieg (später beteiligten sich auch Haselsteiner und Gusenbauer an den Kern-Firmen). Weil Julian H. auf Ibiza auch das Stichwort „Telekommunikation“ als potenziellen Bereich zur Sprache brachte, in den die „Nichte“ investieren könnte, sei an Schlaffs Telekom-Ostgeschäfte erinnert.  Ich gehöre zu denen, die Julian H. und „Ibiza-Anwalt“ Ramin M., dessen Freundin Katia Wagner bei der „Krone“ arbeitet, nie als die wahren „Drahtzieher“ ansahen. Das bestätigen auch die jetzt publizierten Passagen, die Strache im Übrigen keineswegs entlasten. Die Fake-„Nichte“ oder „Verwandte“ von Igor Makarov wird seit Wochen gesucht, was sie mit Jan Marsalek von Wirecard verbindet; da immer dieselben seelenlos wirkenden Aufnahmen von ihnen gezeigt werden, meinen einige, dass beide längst tot sind. Man sollte sich auch fragen, wieso Julian H- Strache genau das abfragte, was Oligarchen/Mafia/Geheimdienste schon längst tun und der FPÖ nicht völlig entgangen sein kann, zumal man sie zumindest im Randbereich findet.

Strache auf Twitter

Strache in seiner besten Rolle – der eines Opfers – vergisst dabei natürlich, dass er selbst auch nicht an wirklichen Recherchen interessiert ist, sondern diese so lange ignoriert, wie er damit durchkommt. Es ist natürlich unfair, dass zum Beispiel der Sumpf im Burgenland weit weniger Beachtung findet als seine Spesenabrechnungen. Zugleich aber muss man bemerken, dass die FPÖ sehr sauer war, als sie sich ab Jänner 2020 wegen der absoluten Mehrheit der SPÖ nicht mehr mit ihr im Schlamm wälzen durfte (den brutalen Umgang mit Darabos deckte sie). Und natürlich musste man Kurz, Gusenbauer, Doskozil und vielen anderen einmal heimlich zuhören, wenn sie mit verfänglichen Angeboten und kompromittierenden Fragen konfrontiert sind. Journalismus war es auch tatsächlich nicht, was „Süddeutsche“ und Co. boten, denn sie recherchierten nicht über jene Netzwerke, die das tun, was Strache gegenüber geradezu amateurhaft ins Treffen geführt wurde. Bleibt noch das abrupte Ende der türkisblauen Regierung, die nach einer Übergangsregierung Türkisgrün wich, das weit besser zum Handeln einer P(l)andemie passt. Vor dem Abend auf einer Finca in Ibiza folgte nämlich Sebastian Kurz Reinhold Mitterlehner nach und löste Neuwahlen aus, was dann schon die Weichen dazu stellte, dass der nun verpuffte „Traummann“ Philippas zwar nicht Kanzler, aber doch Vize wurde. Dass die vielleicht schon tote „Nichte“ ihr verdammt ähnlich sieht, merkten viele, sobald endlich Bilder veröffentlicht wurden.

PPS: Ich freue mich über finanzielle Unterstützung für meine Arbeit: Meine Konto Nr. ist AT592011100032875894 BIC GIBAATWWXX (Erste Bank, Alexandra Bader) DANKE!

43 Kommentare zu „Ibiza-Affäre: Warum Strache nicht entlastet wird

  1. Die Frage, die sich mir beim Lesen dieses Artikels auftut ist (völlig kontextfrei), hätten sich vor 3000 Jahren (mehr oder weniger, spielt dabei keine Rolle) gewisse Leute aufgemacht, den angeblichen Versprechen ihrem Führes gegenüber glaubend, sich 40 Jahre in einer relativ kleinen Wüste zu „verirren“, um dort ausgedünnt und MK-Ultra-mäßig Gehirngewachen zu werden? Aber das wussten sie ja vorher nicht, deshalb ist Deutungshoheit ja auch so ein feines Gut, nicht wahr? Ebenso wie konstruierte Zusammenhänge und Unterstellungen. Und was wichtig ist, und sei es nur die manipulatorische Absicht gewisse Dinge in bestimmte Bahnen zu lenken, damit anderes (möglicherweise einer ideologischen Agenda folgend) relativiert, ausgeblendet oder in einem zweckmäßigen Kontext dargestellt und angeprangert werden kann, dies ist sicherlich die hohe Kunst des selbst-gerechten Journalismus. Aber jeder hört auf irgendwen, nicht wahr? Und in jeder Suppe könnte doch ein Haar herumschwimmen … Oft sogar ganze Fettköße!

    Worum genau ging es in dem Artikel nochmal?
    Um nachzuweisende Schuld oder um finanzielle Unterstützung für irgendeine „Arbeit“?

    Hier in Schweden wurde, um die angebliche Jahrtausendwende, aufgedeckt, dass Regierungsbeamte sich (unter korrupter Ausnutzung der sich-eröffneten Möglichkeiten) Grundstücke zugeschasst hatten. Ein Aufschrei ging durch die Medien, wie konnten sie nur? Ja, … wie konnten sie nur?

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    1. Es geht darum, wo Strache und die FPÖ durchaus schon verstrickt waren. Und dass das die Medien nicht interessiert, die wegen Ibiza Preise bekamen. Grundstücke werden bei uns auch zugeschanzt, die Justiz deckt es, die Täter werden belohnt; wer etwas dagegen hat, wird verfolgt.

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  2. „„Straches Anwalt Johann Pauer sprach von einer bewusst nachteiligen Auswahl der veröffentlichten Stellen des Videos. ‚Festzuhalten ist, dass bisher nur ein kleiner Teil des Ibiza-Videos transkribiert worden ist. Die noch zu erwartende weitreichendere Transkription wird deutlicher aufzeigen, dass die Auswahl der veröffentlichten Passagen bewusst nachteilig für Heinz-Christian Strache erfolgten‘, so Pauer gegenüber ‚Oe24‘.“

    Warum vertritt Pauer eigentlich auch Franziska Klikovits, stellvertretende Direktorin der Commerzialbank Mattersburg, bei der 700 Millionen Euro verschwunden sind?“

    Was wollen Sie mit Ihrer Frage andeuten ???

    Das „warum“ klingt mMn schon a bisserl viel nach einem justiziablen Vorwurf, als könne die Causa Commerzialbank resp. Franziska Klikovits samt den verschwundenen 700 Millionen Euro, irgendwie, wenn auch über viele gedachte Ecken, was zu tun haben mit der Causa IbizaTape resp. HC Strache, und daher in beiden Fällen, auf die juristische Kompetenz des Anwalts Dr Pauer vertraut werde ???

    Was das Entlastungsmaterial zugunsten HC Strache betrifft, sollte man / frau tunlichst die Kirche im Dorf lassen, indem sowieso nur das zu bewerten sich geziemt, was auch tatsächlich den aktuellen Streitfall „vorsätzlich rufschädigende Berichterstattung durch Obermayr & Obermaier“ repräsentiert.

    Insofern ist die Frage, ob eine qualifizierte Entlastung zugunsten von HC Strache vorliegt, mit einem eindeutigen „JA“ zu quittieren !!!

    Wie auch immer

    MfG

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    1. Strache wird durch das „Entlastungsmaterial“ genauso sehr belastet wie die Fallensteller inklusive Süddeutsche und Co. Denn alle zeigen, wie korrupt sie sind – oder meinen Sie, dass man z.B, bei der Strabag allem nachgeht oder dass Anzeigen gegen Benko nicht eingestellt werden? Na eben!

      Strache klebt überall dort am Rockzipfel von Oligarchen, wo diese ihn lassen.

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      1. #Reminder

        Ich kann, wie gesagt, nur abraten, sich aktiv an der Hetzjagt gegen Strache zu beteiligen, egal in welcher Form; Man / Frau sollte immer zuvorderst das möglicherweise sich verschlechternde Karma im Blickfeld haben, welches mitunter unverhofft und meist brutal zurück schlägt und das ausgerechnet zu Zeitpunkten, wo man / frau längst vergessen / verdrängt hat, jemanden ohne Not aber dafür mutwillig geschädigt zu haben.

        Ich denke, dass Strache seine „Sünden“ längst um ein Vielfaches von dem, was Rechtens gewesen wäre, abbüßen hat müssen. Jetzt ist es an der Zeit, im jeweiligen Eigeninteresse, auf weitere Feindseligkeiten zu verzichten.

        Wie auch immer

        MfG

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  3. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/bringt-abschrift-des-ibiza-videos-neue-erkenntnisse-16917381.html

    Auszug: „

    Journalisten des „Spiegel“ und der „Süddeutschen Zeitung“ verweisen hingegen darauf, sie hätten seinerzeit bei der Veröffentlichung darauf hingewiesen, dass Strache auf dem Video, wie der SZ-Redakteur Bastian Obermeyer schreibt, „wieder und wieder gesagt hat, dass alles legal ablaufen müsse“

    .

    Wenn das so ist, will ich doch glatt prüfen, wie sehr es der Gerechtigkeit dienen könnte, wenn ich mich selbst dazu aufraffe, eine Anzeige gegen die Manipulationsakrobaten Obermaier & Obermayr wegen des Verdachtes der Vorsätzlichen Straches Ruf schädigenden Berichterstattung auszuarbeiten.

    Der zu erwartende Umfang eines derartigen Schriftsatzes schreckt mich momentan noch a bisserl ab 😦 Immerhin müsste der Verdacht wasserdicht begründet und im Einklang mit der Rechtslage dargestellt und für die Justiz bis ins kleinste Detail nachvollziehbar ausgedeutscht werden.

    Schaunma mal, wie mein Ansinnen morgen, nachdem eine Nacht drüber geschlafen werden konnte, bewertet werden kann 😉

    Wie auch immer

    MfG

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  4. Der gewünschte Effekt wurde ja erreicht.
    Und der Nebeneffekt, daß die FPÖ insgesamt für alle Medienkonsumenten und Deppen pfui ist.
    Hat doch seinerzeit der VdB bei einem Gespräch in der EU räsoniert „Es ist möglich, gegen den Populismus zu siegen“. Damit meinte er seinen BP-Wahlkampf, der ja ganz sauber ablief.
    Das Ibizavideo wurde zu einem Zeitpunkt gedreht, wo die FP in einem Wahlhoch stand und konnte da leider nicht gleich zum Einsatz gebracht werden weil blöderweise Silberstein in aller Munde war.
    Gekannt haben das alle.
    Der Kurz hat deren Wahlprogramm eins zu eins übernommen, damit gewonnen und die Regierung gesprengt, weil die ÖVP-Niederösterreich auf dem Innenministerium bestand.
    Der kommende Wahlkampf dominierte von Greta, FFF, und dem „hemdärmeligen“ Kogler mit freundlicher Medienpräsenz.
    Und hurra, die richtigen ECFR Mitglieder arbeiten zusammen!
    Jetzt, mit dem Hype von Corona wollen sie die vereinigten Staaten der EU machen. Das ist der Zweck von Lockdowns, derer noch einige folgen werden.
    Und das ist auch schon das Arbeitsprogramm https://www.weforum.org/press/2020/06/the-great-reset-a-unique-twin-summit-to-begin-2021/
    Die Vorbesprechungen laufen derzeit im Forum Alpbach, damit sie alle abgestimmt sind.
    Und der Orban wird auch noch sein Fett weg kriegen.
    Lukaschenko hat seines schon bekommen weil er auf gebotene Summen verzichtet hat mit denen er einen Lockdown verweigerte. Anzunehmen, daß sich das Putin nicht gefallen lassen wird eine zweite Ukraine, womöglich mit Nato-Beteiligung.

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    1. Es sind alle pfui, und wenn man sich die Verbindungen zwischen ihnen ansieht, wie ich das tue, dann merkt man, dass sie auch alle zusammenhängen.

      Was Putin betrifft, so soll er sich brausen gehen und seine Gangs auch aus Österreich abziehen.

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    1. > alma
      „Wundern“ tu ich mich über gar nix mehr, was in den Untiefen der Polit-Sümpfe kreucht und fleucht bzw. von den Steuerzahler-Parasiten noch alles veranstaltet wird. Bemerkenswert finde ich das Foto dieses sattsam bekannten Polit-Schurken, der offensichtlich schon jetzt die Visage des Höllenfürsten angenommen hat, von dem er einmal in Empfang genommen werden wird.

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  5. 22.08.2020

    Österreich und USA vereinbaren engere
    Kooperation ihrer Streitkräfte
    —————————————————————
    Auf seiner fünftägigen Mitteleuropa-Reise besuchte US-Chefdiplomat Mike Pompeo vergangene Woche – neben Ljubljana, Warschau und Prag – auch die österreichische Hauptstadt.

    Im Fokus seiner Reisen in die vier EU-Länder standen Wirtschaftsinteressen der USA und die Sicherheitspolitik.

    Im dicht getakteten Programm des US-Außenministers in Wien standen unter anderem Treffen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen, mit Bundeskanzler Sebastian Kurz sowie Außenminister Alexander Schallenberg.

    In Österreich beherrschten die Ostsee-Gas-Pipeline Nord Stream 2 sowie der 5G-Mobilfunkausbau die Gesprächsagenda.

    Über den teilstaatlichen Energiekonzern OMV gehört die Alpenrepublik zu den Investoren der umstrittenen Pipeline.

    Pompeo verkündet Aufnahme Österreichs
    in das „State Partnership Program“

    https://deutsch.rt.com/europa/105788-state-partnership-program-osterreich-und/

    Gefunden auf
    xxx.net-news-express.de/

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    1. Danke @A. Rosi

      Für mich klingt das danach, als soll Österreich Schritt für Schritt für eine NATO-Miedgliedschaft tauglich gemacht werden. Oder wem sollte die Aufnahme Österreichs ins SPP sonst nützlich sein ?

      Dem KurzSichtigen ist leider sehr wohl zuzutrauen, die Neutralität Österreichs über Bord zu werfen, für ein paar Schulterklopfer aus Übersee. Mmmh, tut das dem EGO gut 🙂

      Was sagen Herr und Frau Österreicher zu diesem Ansinnen ? Oder werden Österreicher*Innen neuerdings eh nicht mehr mittels Voksabstimmung / Volksbefragung gefragt bei Fragen die einen derart drastischen Eingriff in die Österreichische Verfassung betreffen ?

      Wie auch immer

      MfG

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      1. Wenn das was an der Unterwandung des Verteidigungsministeriums ändert? Derzeit haben dort ja noch die Russen das Sagen… und wehe denen, die das nicht wollen, weil wir ja neutral sind,

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  6. Aus diesem Artikel mit Links zu u.a. der
    deutschen SZ

    (….) Dabei verwundert jedoch ein ganz anderer Punkt: Frederik Obermaier und Bastian Obermayer von der „Süddeutschen“ wurden mit den „Panama Papers“ bekannt, denen später die „Paradise Papers“ folgten, sollten also ein wenig Ahnung davon haben, wie Oligarchen Geschäfte machen und verschleiern. (….)

    04.04.2016
    Mossack Fonseca hat 441 US-Kunden: Wer sind sie?
    ———————————————————————————–
    Als der Schock von der anfänglichen Enthüllung durchgesickerter Mossack Fonseca-Dateien nachlässt, taucht eine wiederkehrende Frage auf:

    Warum gab es keine amerikanischen Kunden der genannten Firma (zumindest noch nicht)? Immerhin haben Staats- und Regierungschefs in Island, Russland, der Ukraine, Brasilien, Australien und vielen anderen Ländern bereits Fragen zu ihrer Nutzung der panamaischen Anwaltskanzlei und doch nichts zu den USA?…

    Ein Hinweis könnte sich ergeben haben, als wir die Unterstützer des Projekts beobachteten, unter denen wir George Soros ’stark finanziell verbundene Open Society finden:

    Zu den jüngsten ICIJ-Geldgebern gehören: die Adessium Foundation, die Open Society Foundations, der Sigrid Rausing Trust, die Fritt Ord Foundation, das Pulitzer Center on Crisis Reporting, die Ford Foundation, die David and Lucile Packard Foundation, die Pew Charitable Trusts und die Waterloo Foundation.

    Dies würde eindeutig ein redaktionelles Eingreifen der Finanzierungsquellen aufgrund eines potenziellen „Interessenkonflikts“ bedeuten, obwohl dies hoffentlich nicht den objektiven Charakter dieses massiven journalistischen Unternehmens untergraben würde.

    Es mag eine einfachere Erklärung geben: Wie Eoin Higgins betont, enthielt das Handelsförderungsabkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Panama von 2010 eine Steuerklausel, die jede Chance der Reichen in den USA, Panama als Unterschlupf zu nutzen, effektiv ausschloss.

    Das Abkommen über den Austausch von Steuerinformationen enthält eine Klausel, Artikel 5, in der die Bedingungen für den Informationsaustausch zwischen den beiden Ländern in steuerlichen Angelegenheiten festgelegt sind:

    Die zuständige Behörde der ersuchten Vertragspartei stellt auf Ersuchen der zuständigen Behörde der ersuchenden Vertragspartei Informationen für die in Artikel 1 dieses Abkommens genannten Zwecke zur Verfügung. Diese Informationen werden ausgetauscht, unabhängig davon, ob die angeforderte Vertragspartei diese Informationen für ihre eigenen Steuerzwecke benötigt oder ob das untersuchte Verhalten nach den Gesetzen der ersuchten Vertragspartei eine Straftat darstellt, wenn es im Hoheitsgebiet der ersuchten Vertragspartei stattgefunden hat.

    In dem Artikel wird weiter klargestellt, dass die Art der Dienstleistungen von Mossack Fonseca insbesondere in der Informationsanfrage enthalten wäre.

    Laut Higgins „hätte Panama jemals die Tür zu dieser Möglichkeit geschlossen, wenn Panama jemals ein attraktives Ziel für die amerikanische Offshore-Speicherung von Geldern gewesen wäre.“

    Vielleicht. Das bedeutet aber nicht erklären , warum nach einer interaktiven Karte von Brian Kilmartin erstellt , die Schrotflinte Daten legt (ohne Namen) über die Anzahl der Unternehmen, Kunden, Begünstigten und Aktionäre der Mossack Fonseca,

    ▶ gibt es mindestens 441 Kunden,
    ▶3.072 Unternehmen,
    ▶211 Begünstigte und
    ▶3.467 US-amerikanische Aktionäre der
    panamaischen Anwaltskanzlei.

    Es wird auch nicht erklärt, warum gemäß den im interaktiven Universum von Fusion zusammengestellten Primärdaten eine Fülle von Knoten in den USA in der Kunden- / Unternehmens- / Aktionärs- und Begünstigtenkarte (blau hervorgehoben) zu finden ist.

    Mit 441 Kunden gehören die USA zu den Ländern mit den meisten Kunden, die von Mossack Fonseca betreut werden.

    Wer sind diese 441 Kunden und warum hat der ICIJ beschlossen, keinen von ihnen preiszugeben?

    Oder vielleicht wird alles zu gegebener Zeit enthüllt.

    Laut einem Tweet eines technischen Redakteurs der deutschen Süddeutschen Zeiting – der Verkaufsstelle , die das ursprüngliche Leck erhalten hat – werden weitere Bekanntmachungen folgen.

    Trotzdem kann man sich nur fragen: Warum nicht einen Datendump vom Typ Wikileaks durchführen, der aus Sicherheitsgründen nicht alle 2,6 Terabyte Daten aufzeigt, sondern zumindest die Identität dieser 441 in den USA ansässigen Clients?

    Da der Rest der Welt bereits weitgehend beschämt ist, ist es nur fair, auch US-Bücher zu öffnen.

    Quelle

    https://www.zerohedge.com/news/2016-04-04/mossack-fonseca-has-441-us-clients-who-are-they

    Der Hauptgrund für die Offenlegung soll gewesen
    sein, denen die ihr Geld in Panama versteckten,
    Angst zu machen, damit sie ihre Moneten aus Panama abziehen und in „USA-Verstecke“ deponieren.

    Es gibt reichlich Berichte darüber, die ich jetzt aber
    nicht auf dem Radar habe.

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  7. Von fledgling01

    …..Für mich klingt das danach, als soll Österreich Schritt für Schritt für eine NATO-Miedgliedschaft tauglich gemacht werden.

    Oder wem sollte die Aufnahme Österreichs ins SPP sonst nützlich sein ?…..

    Guten Abend fledgling01,

    es gibt auf einer österreichischen Seite einen
    Artikel, dass für das Militär mehr Geld investiert
    werden soll /muss.

    Wer hat das bestimmt? !!!
    Es kann doch nur Groß-D sein, oder?

    Wenn Österreich sich an all den vielen Nato-Kriegen
    beteiligen muss, werden junge Österreicher auf
    Menschen schießen müssen, die ihnen nichts
    getan haben.

    Und…. wenn die noch eine Chance haben, sich zu verteidigen, werden auch junge Menschen aus
    Österreich ihr Leben verlieren.

    Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf ?

    Auf Rubikon gibt es einen düsteren Artikel.

    Transnationaler Elitenfaschismus
    ============================
    von Ullrich Mies

    Seit März 2020 tritt jene Herrschaftsform voll in Erscheinung, die sich seit der Wende 1989/1990 systematisch entfaltete:

    Eine transnational operierende Oligarchenkaste hat
    die Herrschaft in den westlichen „Demokratien“ übernommen.

    Die Massenbasis des „traditionellen“ Faschismus war das begeisterte, durch Propaganda angestachelte Kleinbürgertum (1).

    Der Führer(-Staat) versprach der Masse die Erlösung von allen Übeln.

    Der Führer trug die Massen, die Massen trugen den Führer(-Staat) und dieser führte sie im Interesse des (Monopol-)Kapitals in Krieg und Verderben.

    Im Laufe der letzten Dekaden hat sich eine transnationale, bestens vernetzte Kaste herausgebildet, die ihre Kriege nicht mehr nur nach außen führt, sondern die Zivilgesellschaften insgesamt als Gefahr für ihre Macht erkannt hat…..

    Weiter
    https://www.rubikon.news/artikel/transnationaler-elitenfaschismus

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    1. Strache, blockierte die Zustimmung von Österreich, für den Migrations Pakt der Angela Merkel, Steinmeier, ebenso Salini in Italien. Also mussten Beide weg, mit medien Lügen und dann hat man mit dem Kickl und Wirecard Berater Fritsche, dem Geheimdienst Koordinator von Angela Merkel, auch den wahren Hintermann.

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      1. Der Migrationspakt ist aufgebauscht, Strache war niemandem „im Weg“, weil er nur selbstverliebt, aufgeblasen und dumm ist – wer sonst fällt auf Plastik-Barbies rein?

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  8. alexandra bader

    23. August 2020 um 20:07

    „““ Wenn das was an der Unterwandung des Verteidigungsministeriums ändert?

    Derzeit haben dort ja noch die Russen das Sagen…

    und wehe denen, die das nicht wollen, weil wir ja neutral sind ,“““

    Frau „Bader“
    glauben Sie wirklich daran, was Sie uns erzählen?

    Russland hat nicht das Sagen, sondern U & I

    Russland ist total umzingelt von NATO-„Freunden“
    und das wissen Sie auch.

    Wann startet Barbarossa 2.0 ?

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    1. @ A. Rosi

      Es scheint, dass die Autorin von Ceiberweiber insgeheim damit spekuliert, sich mit dem konsequent dargebotenen Russlandbashing, von den Amis resp. Mike Pompeo eine waghalsige Rettung ihrer Person aus den Klauen mutmaßlich sinistrer Kräfte zu initiieren. Eine andere Erklärung fällt mir momentan nicht ein dazu.

      Die Botschaft dieser Sehnsucht hoere ich zwar, allein mir fehlt der Glaube, was die Durchführungsbereitschaft betrifft.

      Pompeo würde die Autorin mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht retten, niemals würd ich sogar behaupten, obschon die schwer bis gar nicht nachvollziehbaren Unterstellungen gegen Russland ganz in Pompeos Sinne sein dürften.

      Aber vielleicht liege ich falsch. Auch das ist nicht unmöglich 😉

      Wie auch immer

      MfG

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      1. halten sie am besten mal den mund, wenn sie dinge nicht durchblicken und nix anderes können, als aus sicherer anonymität dazwischen zu keppeln. dass auch strache korrupt ist, kann man sehr wohl belegen.

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      2. Ein paar Grund Kenntnisse, wie Mike Pompeo tickt, wie das Ganze funktioniert, auch rund um Russland Bashing, wäre schön. Aber nicht dieses Kinder Geduddel

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      3. Es geht nicht um Bashing, es geht um kriminelle Machenschaften, die man sehr wohl sehr genau belegen kann. Es werden immer wieder Menschen eingeschüchtert, bedroht und auch getötet.

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      4. Apropos Anonym: Seien Sie ganz unbesorgt. Sie werden mich noch früh genug leibhaftig kennen lernen. Sozusagen als Nebenprodukt meiner präzisen Arbeit.

        Wenn alles sich weiter so entwickelt, wie geplant, dann voraussichtlich noch vor Weihnachten 2020, um einen gereinigten Rutsch ins Jahr 2021 sicherzustellen – Ohne Altlasten.

        Wie auch immer

        MfG

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      5. Welche Arbeit denn? Sie können doch nichts anderes als anonymer Heckenschütze, während andere ihr Leben gegen diese Mafia riskieren.

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    2. ja klar, und dann sitzen auch die USA in der strabag mit aufsichtsrat gusenbauer, in der sberbank, bei raiffeisen, novomatic, magna.

      wer z.b, bewusst mit sicherheitsüberprüfungen schlampte und minister nicht schützte, wurde einst vom russischen geheimdienst angeworben. da gehts um das korrumpierte abwehramt.

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    3. Sie sind beide erbärmliche PUTIN-TROLLE.

      PUTINS SCHERGEN BEDROHEN SEIT JAHREN NORBERT DARABOS; DER BEFÜRCHTEN MUSS; DASS ER ODER SEINE KINDER GETÖTET WERDEN; SOLLTE ER ES WAGEN; SICH FREI ZU BEWEGEN – DIE WAHRHEIT ZU SAGEN; LEUTE ZU TREFFEN; DIE ER TREFFEN WILL; DAS LEBEN ZU LEBEN; DASS ER LEBEN WILL:

      SIE TUN AUSSERDEM SEIT JAHREN ALLES; UM MICH TOTZUHETZEN, WEIL ICH GENAU DIES THEMATISIERE – DASS EIN EX-MINISTER NICHT NUR FRÜHER IM AMT BEDROHT; ABGESCHOTTET; ÜBERWACHT WURDE; SONDERN AUCH JETZT UND FÜR IMMER – WENN ES KEINE MUTIGEN UND INTEGREN MENSCHEN GIBT; DIE PUTIN:TROLLE WIE FLEDLING UND AROSA BEFFLEGELN SOLLEN:

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    4. @A.Rosi
      „Russland ist total umzingelt von
      NATO-, Freunden“
      und das wissen Sie auch.
      Wann startet Barbarossa 2.0 ?“

      Merke: Ein Fehler wird immer ein Fehler bleiben. Egal, ob bei der
      ersten oder bei der x-ten versuchten Umsetzung. Sollte sich die
      Geschichte, wie Sie mutmaßlich befürchten, wiederholen, würde sich
      auch das Scheitern der Operation „Barbarossa 1″ wiederholen.

      Wie Barbarossa, und was noch folgte, endete, ist Ihnen ja hoffentlich
      hinreichend bekannt. Wie daher ein Barbarossa 2.0 für die
      Verursacher enden würde, kann ausschließlich im Ermessen der von
      Russland zum gegebenen Zeitpunkt eingeleiteten Gegenmaßnahmen
      liegen. Ich will’s gar nicht wissen.

      Die Wenigen, welche bleiben würden, falls überhaupt, werden
      garantiert alles daran setzen, ein Leben frei von Barbarossa-
      Phantasien zu organisieren.

      Also wozu sich über mögliche begehbare Dummheiten Dritter
      den Kopf zerbrechen ???

      Wie auch immer

      MfG

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  9. Weil Gerald Grosz, der ja immer recht zynisch ist, Strache „Realitätsverlust“ bescheinigt: Das ist eine True Crime-Story um einen US-Politkarrieristen, der wirklich ein Rad ab hatte. Nannte sich für die Wahl zusätzlich „Low Tax“ usw,

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  10. das ist recht lustig

    hier Straches Anwalt

    „Es geht ja auch um Arbeitsplätze bei dem Investitionsvolumen“

    siehe Geldwäscher Antonov, die Strabag, die SPÖ Burgenland und das „Reitdorf“, das nie gebaut wurde?

    https://www.profil.at/oesterreich/akte-meinl-fall-antonov-11208743

    Was hat die SPÖ Burgenland zu verbergen?

    Interessant auch: Der Anwalt von Ex-Regierungsmitglied Strache tritt medial auf, macht Aussendungen. Der Anwalt (Michael Pilz), der Ex-Regierungsmitglied Darabos in den dank Strache zustande gekommenen Eurofighter-Ausschuss begleitete, hat immer geschwiegen…

    Reden wir Klartext über die Eurofighter, Frau Ministerin!

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  11. Sehr geehrte Frau Bader! Bis jetzt habe ich Ihren Blog mit Interesse gelesen und ich schätze Sie auch für Ihre Recherche-Arbeit. Allerdings bin ich in letzter Zeit immer wieder irritiert, wie Sie mit Kritik umgehen. Ich denke, Beleidigungen und persönliche Untergriffe sind hier fehl am Platz. Sie teilen ganz schön aus, sind aber extrem empfindlich, wenn es jemand wagt, einen anderen Standpunkt anzudenken und einzubringen. Wenn man wirklich Interesse an einem zivilisierten Diskurs hat, sollte man seine Gesprächspartner nicht grundlos vor den Kopf stoßen. Wenn Sie allerdings nur Ihr eigenes Weltbild bestätigt sehen wollen, dann sollten Sie vielleicht die Kommentarfunktion überhaupt schließen oder anmerken, dass Sie kontroverse Meinungen nicht akzeptieren. Sie schaden damit Ihrer eigenen Arbeit, da man das alles natürlich in die Bewertung dieser einfließen lässt. Blog und Blogbetreiber werden immer als Ganzes gesehen.

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    1. Ich denke nicht, dass es Ihnen zusteht, mich dafür zu maßregeln, wie ich auf wiederholte Untergriffe von Usern wie fledling reagiere – Sie haben nicht mitverfolgt, dass er immer wieder hart an der Grenze dessen war, was ich als namentlich bekannte Bloggerin mir von einem anonymen Poster vielleicht von wegen „Toleranz“ gefallen lassen muss.

      Und was Arosa betrifft, erkennt man sofort, dass es nur um Putin-Propaganda geht – ich habe sehr oft ihre Postings, die daraus bestanden, lange fremde Artikel zu kopieren (Copyright?), zu kürzen.

      Ich habe keine Lust, mich wegen Recherchen attackieren zu lassen, für die ich auch mit meinem Leben einstehe, weil ich anhaltend schikaniert werde, da man unangenehme Wahrheiten unter der Tuchent halten will.

      Und was mich als Blogbetreiberin betrifft: den Mut, den ich aufgrund der Situation zeige, müssen andere mir erstmal nachmachen.

      Mit echten „Meinungen“ kann ich umgehen, nicht aber damit, dass Wahrheiten bestritten werden….

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  12. Interessant, wie viele Kommentare die „Schlagseite“ der Ceiberweiber bechreiben. Und ich kann ihnen nicht einmal widersprechen.
    Was aber hier gar nicht zur Sprache kommt, ist die „Transkription“ jener Passage, die angeblich Strache und Gudenus entlasten soll. Wie ist diese Passage WEM zugespielt worden? Gibt es ein Leak im Innenministerium? Warum wird das sog. Ibiza-Video nicht zur Gänze den österr. Staatsbürgern zugänglich gemacht? Sie alle sind ja davon betroffen. Und neben SZ und Spiegel muss auch die Rolle des „Falters“ hinterfragt werden. Ich bin durchaus kein Fan von Strache. Aber wenn aufgeräumt werden soll, dann wirklich ordentlich.

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    1. Das hat anscheinend Straches Anwalt an die Öffentlichkeit gebracht. Weil es ja die Rolle der „Aufdecker“ zu Recht in Frage stellt, die jene ausgewählten Passagen gleich verwenden hätten müssen, wenn sie denn die Kontrolle darüber haben, was publiziert wird.

      Ich habe mit jemandem von Straches Umfeld geredet, der meinte, man kann weder die Urheber noch diejenigen, die das Material dann einsetzten, zuordnen – es kann transatlantisch sein, es kann auch russisch sein. Offenbar erscheint Strache und Co. auch sehr aufklärungsbedürftig, welche Rolle Gudenus hatte, der ja einmal mit Julian H. nach Moskau und retour flog.

      Und was meine „Schlagseite“ betrifft, so sind Kritiker/innen viel leichter einzuschätzen, wenn sie sich namentlich deklarieren.

      Neben Anwalt Pauer sehe ich mir jetzt einen anderen aus diesem Netzwerk an; man ist immer wieder verblüfft, wie gut neue Puzzleteile ins Gesamtbild passen.

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    2. > Alter Pauker
      Wer soll sich denn hierzulande noch für’s „Aufräumen“ interessieren ?
      Die sogenannten Bundesregierer und ihre 183 Helfershelfer im „Parlament“ sind nur mehr mit dem maximalen Füllen der eigenen Taschen auf Kosten der Allgemeinheit interessiert, weil sie nur zu gut wissen, dass das Schuldschein-Kartenhaus bald im Explosions-Staub versinkt, sobald einer der herrschenden Kapital-Faschisten mit seinem Domino-Stein abhaut.
      Was den Ibiza-Medien-Skandal betrifft, ist doch auffällig, dass sich die sogenannten Ermittler und die angeblich unabhängige Justiz sich gar so schwer tun, das links-gepolte Journaille-Umfeld der damaligen Kern-SPÖ und die dazu gehörigen Organisatoren der „russischen Oligarchin“ – Falle endlich ans Tageslicht zu bringen.
      Oder setzen die auch schon auf den „Corona-Effekt“: ist eh scho wurscht ?

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      1. Wenn man genauer hinsieht und nicht bloss verallgemeinert, wird das Bild differenziert, denn die wenigsten Abgeordneten sehen sich als Schachfiguren, die jemand in einem größeren Bild herumschieben will. Das zeigen etwa diese Beispiele:

        https://volksblatt.at/stoegmueller-bringt-anzeigen-in-causa-wirecard-ein/

        https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200824_OTS0091/lopatka-weiterer-propagandaauftritt-von-spoe-nahem-oesterreicher-im-weissrussischen-staatsfernsehen-untragbar

        Wobei Lopatka von der ÖVP sicher eher etwas von Fädenziehern im Hintergrund mitbekommen hat als Stögmüller vom dem Grünen.

        Dennoch gehört ihrer beider Agieren zu einem größeren Puzzle, in dem alles zu verpuffen droht, eben weil gelenkt und gesteuert wird. Wir haben dann ein voll funktionsfähiges Parlament, wenn diese Steuerung identifziert und ausgeschaltet wird – nichts anderes tue ich.

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  13. Wenn alles stimmt, was, was Ceiberweiber erzählt, frage ich mich ob nicht Russland und China gemeinsam mit den US-Demokraten eine ökofaschistische Corona-Diktatur mit Totalüberwachung weltweit anstreben. 50 bankrotte Fluglinien sind gut fürs Klima, genauso wie Wirtschaftskrise,,,

    Russland war übrigens extrem streng bei Corona und ist es teilweise immer noch, ein Deutscher der dort beruflich zu tun hatte, erzählte mir, das jeder auf der Straße von der Polizei befragt wurde, was er zu tun habe, und man nur in nächster Nähe zum Wohnort einkaufen durfte.

    Weißrussland wiederum bekam viel Geld vom IWF angeboten, falls es einen Lockdown mache, und lehnte dies ab. Putin ließ zunächst Strache fallen, vielleicht opfert er jetzt Lukaschenkow – wer weiss ?

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    1. Corona schadet der Wirtschaft jedes Staates, sodass man nicht sofort sagen kann, wer trotz allem immer noch den meisten Nutzen davon hat. Ich würde jedenfalls keinem über den Weg trauen, der mit Zwangsimpfungen usw. daherkommt.

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  14. 25.08.2020

    Ibiza-Affäre geht weiter:
    Neue Veröffentlichungen entlasten Strache
    ———————————————————————

    Ein Video des damaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache mit einer falschen Oligarchennichte brachte letztes Jahr die österreichische Regierung zu Fall. Es ging um mutmaßlich krumme Geschäfte. Neue Veröffentlichungen entlasten nun den später zurückgetretenen Politiker.

    Im vergangenen Jahr schlitterte Österreich in eine handfeste Regierungskrise. Der Auslöser: Videoaufnahmen des damaligen FPÖ-Chefs Heinz-Christian Strache, in denen dieser einer falschen Oligarchennichte scheinbar krumme Geschäfte in Aussicht stellte. Die FPÖ bildete zu diesem Zeitpunkt eine Regierungskoalition mit der ÖVP.

    Die Aufnahmen mit einer Gesamtlänge von mehr als zwölf Stunden waren im Jahr 2017 in einer Finca auf Ibiza entstanden. Dort hatten sich FPÖ-Mann Strache und der Klubobmann (Fraktionsvorsitzende) der Partei im Nationalrat Johann Gudenus mit der angeblichen Nichte eines russischen Oligarchen getroffen. Ebenso anwesend waren die Ehefrau und ein Bruder von Gudenus sowie der „Vermittler“ des Treffens.

    Strache und Gudenus unterhielten sich mit der „Russin“ und dem „Vermittler“ über mögliche Großinvestitionen in Österreich, eine denkbare Privatisierung eines ORF-Kanals oder die Teilprivatisierung der öffentlichen Wasserversorgung, sodass „derjenige, der das betreibt, genauso eine Einnahme hat“. Auch ging es um Spenden für die FPÖ.

    Strache spricht zudem von einer möglichen Übernahme der Kronen Zeitung (Österreichs größte Tageszeitung) durch die „Russin“ und deutet in diesem Zusammenhang das Ziel einer indirekten Beeinflussung der Berichterstattung zugunsten seiner Partei an. Die Dame gab an, mehrere hundert Millionen Euro ihres Vermögens für derartige Investitionen bereitstellen zu können, und Strache erklärte, man könne bei einem Wahlsieg der FPÖ über „alles reden“.

    Die Finca war jedoch zuvor präpariert und das gesamte Treffen mit versteckter Kamera gefilmt und abgehört worden. Und die vermeintliche Oligarchennichte stellte sich später als unecht heraus. Besonders abstrus: Der russische „Onkel“, als dessen Nichte sich die Frau ausgab, hat gar keine Geschwister – und damit auch keine Nichte. Strache und Gudenus waren offenbar in eine Falle getappt.

    Im Mai 2019 hatten schließlich die deutschen Onlinemedien sueddeutsche.de und Spiegel Online Teile der Aufzeichnungen veröffentlicht, an die sie zuvor über unbekannte Wege gelangt waren. Allerdings handelte es sich dabei nur um einen Bruchteil der mehrstündigen Videos – doch eben um genau jene „brisanten“ Passagen, die politisch für Wirbel sorgen mussten.

    weiter hier

    https://deutsch.rt.com/inland/105907-ibiza-affare-geht-weiter-neue-veroeffentlichungen-entlasten-strache/

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    1. Russia Today wird zwar sicher nichts gegen Ihre Copyright-Verletzungen haben, aber für Leserinnen und Leser sind lange reinkopierte Artikel eine Zumutung, deshalb gekürzt.

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  15. „Größter Skandal in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg“ –

    Ibizagate:
    Wie Soros-Journalisten die österreichische Regierung stürzten
    ————————————————————————————
    …… Anscheinend haben die Soros-bezogenen „Journalisten“, die die Geschichte brachen, die entlastenden Teile absichtlich weggelassen……

    …… Diese Passagen, die Strache und Gudenus völlig zu entlasten scheinen, wurden in dem von den deutschen Nachrichtenagenturen Süddeutsche Zeitung und Spiegel veröffentlichten Video offenbar bewusst weggelassen .

    Die Süddeutschen Journalisten Frederik Obermaier und Bastian Obermayer sind Mitglieder des „International Consortium of Investigative Journalists“ (ICIJ), das zu einem Drittel von der Open Society von George Soros finanziert wird. Der österreichische Journalist Florian Klenk, der die Geschichte im linken österreichischen Falter brach , arbeitete 2016 auch für das ICIJ.

    Der Spiegeljournalist Maik Baumgärtner hat im September 2019 eine Geschichte veröffentlicht, in der er sich auf Informationen des mit Soros verknüpften „Ermittlungsportals“ Bellingcat stützte ,

    wonach US-Geheimdienste den Mörder eines tschetschenischen Terroristen in Berlin identifiziert hätten, dem der damalige US-Botschafter Richard Grenell getwittert habe :

    „Ich dachte Sie hatten Faktenprüfer? Schade um den Spiegel – wieder einmal -, weil er Geschichten über die USA erfunden hat. Sie haben uns nicht einmal angerufen, um nach dieser Behauptung zu fragen.

    “ Als US-Botschafter in Berlin kritisierte Grenell wiederholt den linken Spiegel für seine antiamerikanische Voreingenommenheit, wie Gateway Pundit berichtete ……

    ….. Im Februar gab das Europäische Zentrum für Recht und Gerechtigkeit (ECLJ) des US-Konservativen Jay Sekulow in Straßburg bekannt,

    dass mindestens 22 von 100 Richtern , die seit 2009 am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte tätig sind, ehemalige Mitarbeiter oder Leiter von Soros-NGOs sind…..

    https://qlobal-change.blogspot.com/2020/08/groter-skandal-in-europa-seit-dem.html#more

    Eine Leserin schreibt

    “ Kurz bevor dies Video auftauchte, war Soros mit Sohn beim Kurz in Österreich!

    Schon da war mir und meinem Mann klar, dass was passieren würde, wir haben nur darauf gewartet…..
    und kurz darauf kam dies Video!

    Da war dann für uns schon alles klar! Man kann nur hoffen das der Sündenpool des Europäischen Gerichtshof bald ausgemistet wird……… Beten und Hoffen das es bald passiert.

    Seid gegrüßt und danke für eure unermüdliche Arbeit! “

    Oder…..

    „kann jemand sagen in welchem Land er nicht gekaufte Politiker hat, ich Glaube nur bei Viktor Orban in Ungarn da sind alle Soros Helfer raus geflogen“

    Auch in Russland sind seit einiger Zeit seine NGOs
    unerwünscht und mussten das Land verlassen.

    Zum Dank gibt es jetzt nur noch total neutrale
    Berichte über das riesige Land Russland und den Präsidenten W. Putin.

    Hetze und Dämonisierung wie früher, wird grundsätzlich ausgeblendet. 🤔😎

    Aber……
    es gibt immer noch die “ 7. Kolonne-Schreiberlinge“ ,
    die weiter einen ausgezeichneten Job machen.
    Alle paar Sekunden ein Artikel, in dem die Fakten
    total auf den Kopf gestellt werden.

    Warum?
    Für das hier 🤑🤑🤑 , wird journalistische Ethik
    ausser Kraft gesetzt.

    In Berlin ist Soros und seine Truppe/n allerdings
    sehr willkommen.

    Oder man spielt aus Angst einfach mit, damit es
    in Groß-D nicht zu viel Schlimmeren kommt.

    P.S.:
    Bitte nicht vergessen, wieder mit großen
    Ziegelsteinen nach mir zu werfen.

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  16. Das finde ich sehr interessant – die Menschen, die sich nur mehr alternativ via Youtube infiormieren, werden auf eine russische Besetzung Deutschlands vorbereitet

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    1. Liebe Frau Bader, ja, interessant, das wäre durchaus möglich. Man wird sehen. Vorläufig ist und bleibt aber doch wohl die Besetzung Deutschlands durch transatlantische Kräfte Fakt, oder sehen Sie das anders?

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      1. Liebe/r Zentwein, im Moment hätte ich gar nichts gegen Transatlantisch – überhaupt keine Mitspieler von aussen wäre natürlich am allerbesten.

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