Wie der Ibiza-Ausschuss via Peter Pilz manipuliert wird

Vor wenigen Tagen stellte die Korruptionsstaatsanwaltschaft ein Verfahren ein, das sie auf Betreiben von Peter Pilz viele Monate lang verfolgt hat. Um es anzuleiern und die Justiz in die Irre zu führen, wurde der 2017 eingesetzte Eurofighter-U-Ausschuss manipuliert. Es kann damit nicht getan sein, dass die Ermittlungen gegen Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos eingestellt werden, weil er immer unter Druck gesetzt wurde und Pilz eine kriminelle Vereinigung mit dem jetzigen Landeshauptmann Hans Peter Doskozil und mit Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer bildete. Doch die WKStA scheint Pilz aus der Hand zu fressen bzw. füttert ihn beständig mit (Des-) Informationen, weil er jetzt ja „Journalist“ ist. In einem ungeheuer dreisten Gespräch von Wolfgang Fellner mit seinem alten Hawerer Pilz wird immerhin deutlich, in welchem Ausmaß der U-Ausschuss manipuliert wird. Das war früher etwas besser kaschiert, als Pilz selbst U-Ausschuss-Mitglied in einigen Fällen war; jetzt sieht man, wie er mit dem Veröffentlichen von Teilen aus Justizakten plus diversen Postings zu steuern versucht, sich direkt an Abgeordnete wendet.

Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass Pilz russische Netzwerke deckt, die auch mit der Beschaffung der Eurofighter zu tun hatten und sich über Oligarchen wie Oleg Deripaska immer mehr Einfluss in Österreich gesichert haben. Wohlweislich sind Eurofighter nicht Thema bei Fellner und Pilz, da beide dann wohl ins Schwimmen kommen würden. Pilz wirft der Soko Tape, die bei Ibizagate ermittelt, Parteilichkeit vor, wenn es um ÖVP-nahe Vereine und deren Förderung geht; „da wird einfach nicht ernsthaft von der Soko ermittelt“. Exakt so verhält sich die WKStA, wenn sie die Strafprozessordnung bei den Eurofightern anwenden und feststellen müsste, wer Darabos warum unter Druck setzte, überwachte, abschottete, den Ministerwillen zu den Verhandlungen 2007 aushebelte und dann Darabos den Schwarzen Peter zuschob. Die „Korruptionsjäger“ müssen aber Gusenbauers Netzwerke decken, die für Scheinverhandlungen mit Eurofighter veranwortlich sind, während die von Darabos gewollten echten Verhandlungen zu einem Vertragsausstieg führen hätten können.

Alte Kumpel: Fellner und Pilz

 

Es ist wieder einmal eine Pilz-Lüge, dass die WKStA „Hinweise aus Medien zum Glück ernstnimmt“, denn die wahre Geschichte von Eurofighter-Beschaffung und Vergleich sowie der Rolle von Darabos pflegt sie zu ignorieren, obwohl alles nachvollziehbar ist. Pilz kann nur Niedertracht, Hohn, Lüge und sich an mißlicher Lage anderer Menschen erfreuen; es ist auch schlichte Faulheit, dass er nicht differenzieren kann, weil dies echte Auseinandersetzung und Wissen voraussetzt. Gerade deshalb wird er jedoch von vielen immer noch bewundert, die damit aber nur zeigen, wie leicht sie sich doch blenden lassen. Sicher ist der Noch-Ausschußvorsitzende Wolfgang Sobotka ein Apparatschik, der gelernt hat, wie man alles für die ÖVP planieren kann – im O-Ton Pilz „die schlimmste nur vorstellbare Zumutung“ und ein „Novomatic-Spezi“. Aber der scheinbar unabhängige Peter Pilz nutzte seinen einzigen Ausschußvorsitz (Eurofighter 2006/7) dazu, Zeugen zu bedrohen, einzuschüchtern und zu verhöhnen; er deckte auch, dass Darabos vom illegal Minister spielenden Kabinettschef Stefan Kammerhofer auf Schritt und Tritt überwacht wurde. Auch als er „nur“ einfaches U-Ausschuss-Mitglied war, bestand seine Rolle darin,  das Verhalten anderer, die Medienberichterstattung, die Reaktionen der Zeugen zu beeinflussen und nach Möglichkeit zu steuern.

Ein Gauner sieht andere als Gauner?

Mit einem Justizakt zu wacheln ist jedoch auch die Methode anderer, etwa des „Falter“, wobei der Akt der Soko als Erstes beim „Kurier“ landete, dessen Aufsichtsratsvorsitzender Erwin Hameseder zugleich stellvertretender AR-Vorsitzender der Strabag ist, deren AR Alfred Gusenbauer vorsteht. Wer sich nicht auf Zugespieltes beschränkt, sondern ein möglichst großes Gesamtbild rekonstruieren will, ist wahrscheinlich auch weniger davon abhängig, in einer virtuellen „Blase“ Lob abzuholen. Wer schon lange die Nase voll hat von all den Pilz-Inszenierungen reagiert vielleicht mit einem wütenden „der schon wieder, warum gibt er nicht endlich Ruhe?!“ auf das Fellner-Interview. Zugleich aber muss man sich fragen, was damit zwischen den Zeilen ausgedrückt wird, denn anscheinend muss Pilz jetzt aufs Ganze gehen, weil die Regie zunehmend entgleitet. Bislang kritisiert dies vor allem die ÖVP, die ja im Visier steht, doch wenn sich z.B. der SPÖ-Abgeordnete Andreas Kollross auf Pilz bezieht, ist das nichts anderes als der miese Trick mit dem Eurofighter-Vergleichsentwurf 2017. Da taten nämlich Pilz und Doskozil so, als sei der Entwurf vom Mai 2007 ganz plötzlich nach zehn Jahren in einem Stahlschrank im Verteidigungsministerium gefunden worden.

Aus dem Ticker der „Presse“, als Screenshot auf Twitter verwendet

Den notwendigen Zeugen Meinhard Lukas bestellte man allerdings vorsorglich ein; er wurde Gusenbauer wie der gegen den Willen von Darabos eingesetzte neue Verhandlungsleiter „für“ Österreich Helmut Koziol Gusenbauer von seinem Freund und dann Geschäftspartner Leo Specht empfohlen. Da sich Lukas und Koziol schon lange kannten, Letzterer aber noch nie verhandelt hatte, begannen ab dann  Scheinverhandlungen, die man dann Darabos umhängte. Specht kümmerte sich bis 2006 mit Hannes Jarolim (dann für die SPÖ im U-Ausschuss) um Klienten aus der Ex-Sowjetunion, dann ohne hin; er vertrat auch Jelena Baturina, deren verstorbener Mann Juri Luschkow Bürgermeister von Moskau mit nachgesagten Mafiaverbindungen war. Die von Pilz so gepriesene WKStA war nicht einmal an Zeugen dafür interessiert, dass der Schrank regelmäßig geleert wurde, geschweige denn an Aussagen dazu, wie Darabos an der Amtsausübung, aber auch an einem freien und selbstbestimmten Leben gehindert wurde.

Fast wie früher: Pilz wird zum Ausschuss interviewt

Wir sehen hier ein abgekartetes Spiel, das nicht deswegen schon aufgeflogen ist, weil ich es beschreibe, denn es müssen viel mehr Menschen aufhören, all dem auf den Leim zu gehen. Manche scheinen zu glauben, dass der Zweck jedes Mittel heiligt und wollen nicht wahrhaben, dass allein der Fall Eurofighter Pilz bis an sein Lebensende disqualiziert, weil er hier auf schändliche Weise ausnutzte, dass sich der bedrohte Darabos nicht wehren konnte. Auch mit den Akten einer gefügigen WKStA liefert Pilz nichts wirklich Neues; wenn es um Netzwerke russischen Einflusses geht – also um das, was man Strache nachsagt -, findet man in meinem Blog eine Fülle an Infos, die ein Pilz niemals bringen würde, weil er erstens feige ist und es zweitens mit Aufwand verbunden ist. Pilz desinformiert am laufenden Band, selbst wenn er einmal nicht direkt lügt, indem er nur kleine Ausschnitte betrachtet; der Befangenheit Sobotkas steht gegenüber, dass Pilz am 14. März 2019 im 3. Eurofighter-U-Ausschuss Doskozil befragen konnte, mit dem er jedoch 2016 einen Pakt gegen Airbus und gegen Darabos geschlossen hatte. Es war allenfalls die ÖVP irritiert, aber weil Doskozil Pilz selbst vor SPÖ-Abgeordneten den Vorzug gab und ihn privilegiert einbezog und den ermittelnden Staatsanwalt beeinflusste.

Pilz wachelt mit Justizakten, as usual

Fellner fängt fast an, vor Vergnügen auf und ab zu hüpfen, als er Pilz auf etwas anspricht, mit dem er Norbert Hofer vor dessen Aussage im U-A am 2. Juli zusetzen will (siehe Tweet oben). „Du wirst den Ausschuss morgen ganz dramatisch dominieren“, sagt Fellner, und Pilz fängt den Ball auf: „Hofer kommt um neun Uhr in der Früh dran, das ist gut“. Sicher sind wir schon daran gewöhnt, Abschnitte aus diversen Chats per Leak serviert zu bekommen; auch wenn es u.a. um Postenbesetzungen geht, wären wir vielleicht selbst nicht so happy, wenn jemand alles hat, durchaus auch Privateres. Es sind Vergaben, die mit einer neuen Regierungskonstellation einher gehen, zwar irgendwie typisch und dazu angetan, den Frust auf die Politik zu steigern, aber so sensationell ist dies auch nicht. Türkis und Blau hatten einen Sideletter, der eine Postenverteilung im Verhältnis von 2 : 1 regelte, so what? Wenn es daher bei Hofer als Infrastrukturminister um ASFINAG, ÖBB und Austro Control ging, muss man es in den richtigen Proportionen kritisieren. Die Latte ist da vor allem durch die SPÖ sehr hochgelegt, da sie auch mit ehemaligem Osthandel und Güterverkehr zu tun hatte und dies keineswegs immer zum Vorteil der Bundesbahnen, Stichwort etwa MAV Cargo.

Warum wurde Brigitte Ederer ÖBB-Aufsichtsratsvorsitzende, als Gusenbauer Kanzler wurde und Specht Mitglied des AR? Warum machte man aus dem an den SPÖ-Klub ausgeliehenen Ex.Lokführer Stefan Kammerhofer einen Kabinettschef im BMLV, der illegale fremde Befehle ausführte, Darabos abschottete, Menschen verleumdete, bedrohte, verfolgte, der Landesverteidigung schadete? Warum wurde er ab Jänner 2016 bei den ÖBB als Abteílungsleiter ohne Arbeit untergebracht, statt ihn vor Gericbt zu bringen, und warum tabuisieren dies sowohl die Konzernleitung als auch die SPÖ, ebenso jedoch blaue Minister während Türkisblau? Warum bot Martin Schlaff, der – in einem gewissen Zusammenhang mit Oleg Deripaskas Sieg in den russischen „Aluminiumkriegen“ – beim Feuerfest-Konzern RHI einstieg, ÖBB-CEO Christian Kern einen Vertrag als RHI-Vorstandsvorsitzender? Immerhin war unter andeem Gusenbauer im RHI-Aufsichtsrat; außerdem wird kreuz und quer kooperiert (RHI mit ÖBB, ÖBB mit Plasser & Theurer, ÖBB und Haselsteiners Westbahn usw.) und mitterweile ist Ederer dank der Grünen wieder im Aufsichtsrat. Martin Schlaff ist auch bekannt für seine Verbindung zu Rudolfine Steindling, deren Lebensgefährte Gustav Pochalko die DDR-Firma Express Interfracht leitete, die dann in der Rail Cargo (inklusive Übernahme von Pochalko) aufging.

„Natürlich“ hat der Vertrauensanwalt der russischen Botschaft, Gabriel Lansky (Gusenbauers Lobbyingpartner) einen lukrativen Rahmenvertrag mit den ÖBB, an dem auch Türklsblau nicht rüttelte. Weitere Ost-Connections brachten Leo Specht und Willi Hemetsberger ein, der an der Übernahme der Osteuropa-Töchter der Volksbank durch die russische Sberbank mitwirkte, Hemetsbergers Investmentfonds Ithuba war auch Pate des Vereins Ithuba das alten Pilz-Hawerers Christoph Chorherr, der sich zahlreicher prominenter Spender und nicht kontrollierter Unterstützung durch die Stadt Wien erfreute. Wenn man die Proportionen richtig beibehält, kann man Versuche der FPÖ gut einordnen, die Praktiken anderer zu übernehmen, was natürlich wenig von „Partei des kleinen Mannes“ an sich hat. Es ist eben nicht so, dass nur die FPÖ „ungeeignete Leute in Toppositionen“ unterbringt, wie Pilz uns weismachen will; auch bei den Grünen fand eine Auslese zugunsten derjenigen statt, die keinerlei Ideale haben, jeden Job zu machen bereit sind und vor allem auch nicht erkennen, dass u.a. über Pilz verdeckt agiert wird. Wie forhlockte Fellner doch am Abend des 1. Juli? „Hofer muss sich mit etwas herumschlagen, das eine Bombe ist“, was wiederum an Eurofighter erinnert, wo Pilz Darabos vor dessen Aussage im U-Ausschuss 2017 mittels „Kurier“ drohte.

Pilz setzt Hofer zu

Natürlich lobt Pilz jetzt den damaligen Herausgeber Helmut Brandstätter in seiner neuen Rolle als NEOS-Abgeordneter; der „Kurier“ steuerte 2017 auch mit Margaretha Kopeinig eine Biografin für Doskozil bei (die auch Pilz interviewte), der selbst keinen Bezug zu militärischer Sicherheit hat. Fürs Erste scheint die Strategie von Pilz bei Ibiza aufzugehen, denn er erzielte einen Effekt damit, am 1. Juli 2020 zu verkünden, dass er etwas wisse, was der U-Ausschuss noch nicht weiss: Norbert Hofer wird von der Justiz als Beschuldigter geführt. Das ist nichts anderes als eine Version von „Pilz stellt Darabos ein Ultimatum“ am 31. Mai 2017 im „Kurier“ – wenn er keine „Hintermänner“ nennt, wird er die Verantwortung für den Eurofighter-Vergleich alleine tragen müssen (wie mit Gusenbauer und Doskozil abgesprochen zeigte Pilz ihn dann ja an). Ansagen wie jene jetzt gegen FPÖ-Chef Norbert Hofer honoriert Fellner mit Behauptungen wie „Pilz geht ‚uns‘ ja mörderisch (sic!) ab“ im U-Ausschuss oder dass man bei ihm nicht „zwischen die Fronten geraten“ möchte und er den Ausschuss ja aufmische. Gern und selbstgefällig gibt Pilz den Abgeordneten unerbetene Ratschläge: „Wir haben mit den kleinen Beamten begonnen und uns erst dann zum Schluss die Minister geholt, unter Wahrheitspflicht“. Dabei arbeiten Pilz und seine Komplizen durchaus auch mit falscher Beweisaussage, anders hätten sie nicht aus dem heimlichen Deal von „Russen (Mafia?)-Gusi“ mit medialer Unterstützung einen „Darabos-Vergleich“ gedreht.

 

Aus dem Ticker der „Presse“

Wie immer sind Details nicht die Sache von Pilz, der über die ehemalige Stellvertreterin von ÖVP-Chef Sebastian Kurz, Bettina Glatz-Kremsner in Herrenwitz-Manier als „Bettina Jackpot“ herzieht, weil sie Chefin der Casinos Austria ist. Naheliegende Fragen stellt er nicht wie jene, warum schon wieder der Name Gabriel Lansky auftaucht und die CASAG keinen anderen Anwalt nehmen kann. Befasst man sich ernsthaft damit, welche Begehrlichkeiten es bei der CASAG gab und wie sie mehrheitlich tschechisch werden konnte. dann kommt man mit primitiven Anwürfen nicht weit. Warum wurde z.B. nichts aus dem Angebot von Rene Benko, Beny Steinmetz und Alfred Gusenbauer, bei der CASG einzusteigen, oder war es nur der Auftakt für die Beteiligung Karel Komareks? warum klagte Gusenbauers Geschäftspartner Tal Silberstein (mit Leo Specht) die CASAG, die von Lansky vertreten wurde? Es ist auch ein reines Ablenkungsmanöver und soll provozieren, wenn Pilz laut darüber nachdenkt, ob man nicht Gitter für die FPÖ im Parlament einziehen müsse, wo doch gegen einige Blaue ermittelt wird. Fellner hat dann die Idee, dass ja jeder den Clip von seiner Unterhaltung mit Pilz an die WKStA schicken kann, damit sie dazu ermittelt. Echt jetzt? Pilz zitiert genüßlich aus dem „Strafakt“, weil er damit „Macht“ signalisieren kann, sich mit Behörden auf eine Stufe stellt, die er immer nur benutzte, um Täter zu schützen. Die Arbeit von Zackzack habe  begonnen mit dem Zugang zur „geheimen Chatgruppe der FPÖ“ bzw. deren Protokollen, „und jetzt habe ich mir die Akten angesehen und da gibt es diesen Strafakt“. Die WKStA leiste „ausgezeichnete Arbeit“, sei aber „durch die ÖVP gefährdet“ (so „ausgezeichnet“, dass sie keinen Schimmer hat, was bei Eurofighter ablief).

Vernichtendes Urteil über Klaudia Tanner

Pilz meint, nach Ibizagate hätten alle zurücktreten müssen; dies führte er ja dann auch mit herbei, als ein Misstrauensantrag gegen Sebastian Kurz aufs Tapet kam und am 27. Mai 2019 auch angenommen wurde. Heute blendet er z.B. aus, dass Ex-Finanzministeriums-Staatssekretär Herbert Fuchs vom Kabinett von Infos ferngehalten wurde, dass Beamten verboten wurde, mit ihm zu reden. Denn dies erinnert sehr an den noch weit brutaleren Umgang mit Darabos, den Pilz ja auch stets deckte. Zu den Pilz-Groupies im Mainstream gehört auch Thomas Mayer vom „Standard“, der sich gerade an Verteidigungsministerin Klaudia Tanner abarbeitet. Sie ist absolut keine Idealbesetzung, aber sein Minister ist Doskozil, der mit wenig Sachverstand über Leichen geht, was wiederum recht gut zur Pilz-Fraktion passt. In so einem machistischen Milieu braucht Stephanie Krisper von den NEOS quasi einen von Pilz verliehenen Adelstitel, um als „Aufdeckerin“ gelten zu können; schließlich ist sie ja bloß eine Frau. Was aber wirklich gegen sie spricht, ist die Rolle Hans Peter Haselsteiners, der ja längst praktiziert, wovon Strache auf Ibiza träumte. Dies wird der Ausschuss wohl nicht vertiefen, da man dann ja auch Oleg Deripaskas mit Unterstützung von Magna eingebürgerten Ex-Schwiegervater Valentin Jumaschew befragten müsste, seines Zeichens Berater von wladimir Putin.

Schwärmen vom Pilz-Komplizen Doskozil

Nun heißt es, dass auch Haselsteiner in den U-Ausschuss geladen wird, ebenso Rene Benko; alle sind miteinander vernetzt, was auch für den Businesspartner von Eveline Steinberger-Kern, Niko Pelinka gilt. Wie es der Zufall will, ist auch Michael Pilz mit ihr geschäftlich verbunden, der mit dem ersten Wahlkampfleiter der SPÖ 2017 Stefan Sengl eine PR-Firma besitzt. Pilz war einmal Konzipient bei den Ex-Sowjetunion- bzw. China-affinen Anwälten Georg Zanger und Gabriel Lansky und begleitete Darabos 2017 als vermeintliche Vertrauensperson in den U-Ausschuss. Da das von Doskozil und der Novomatic unterstützte blaue Institut für Sicherheitspolitik auch Strache einbinden sollte, drängt sich die Frage auf, ob man so die FPÖ mit an Bord holte für den benötigten 2. EF-U-Ausschuss. Nicht ohne Grund wird daher auch Doskozil im Ibiza-U-Ausschuss aussagen und es hoffentlich diesmal genauer nehmen mit der Wahrheitspflicht (Scherz beiseite). Eben wurde bekannt, dass im BMLV bereits 2018 mit Minister Mario Kunasek der Eurofighter gut bewertet wurde (was keine große Überraschung ist). Kunasek wurde immer wieder von Pilz wegen des Typhoon attackiert, vielleicht spielte das dabei eine Rolle, und natürlich die Anzeige Doskozils gegen Airbus.

Deripaska in den Schlagzeilen

Pilzsche Steuerungsversuche werden wir wohl bei jeder Zeugenbefragung erleben; dies giult auch für ein allfälliges Erscheinen von Personen, bei denen wir wissen, dass sie am Video mitwirkten (Julian H. und Ramin M.). Nicht von ungefähr meinen einige, dass aus Andeutungen von Pilz auf Twitter im Grunde hervorgeht, dass er das Video kennt. Dies wäre naheliegend, weil er mit Hans Christian Ströbele in Verbindung steht, der wiederum schon lange mit Julian H.s Anwalt Johannes Eisenberg zusammeenarbeitet. Eisenberg vertrat auch Julian Assange, für den sich Adam Waidman einsetzt, der bei Deripaska zu Gast war, und das Zentrum für Politische Schönheit, das bei der Veröffentlichung des Videos eine Rolle spielte und von der Liste Pilz im Herbst 2019 nach Wien eingeladen wurde. Was Pilz‘ Komplizen Doskozil betrifft, so gedeiht das unrechte Gut der Landeshauptmannschaft noch, denn man interessiere sich in Deutschland für ihn. Nebenbei erfahren wir auch, dass Paul Pöchhacker bei ihm anheuerte, der bekannt ist für Dirty Campaigning mit Tal Silberstein im Wahlkampf 2017. Übrigens polterten sowohl Doskozil als auch Pilz damals wegen der Pannen im SPÖ-Wahlkampf; Doskozil forderte sogar einen U-Ausschuss; alles nur großes Gerede….

10 Kommentare zu „Wie der Ibiza-Ausschuss via Peter Pilz manipuliert wird

  1. Danke für ihre Arbeit. Das alles bestärkt nur meinen Eindruck von Herrn Pilz. Sein Auftreten ist mir schon immer negativ aufgefallen: sein rechthaberisches, besserwisserisches, selbstverliebtes Gehabe gepaart mit seinem langsamen Redestil. Und von allen Seiten als der große „Aufdecker“ Österreichs präsentiert. Schwer auszuhalten der Kerl.

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    1. Danke für Ihre Rückmeldung, ist ja leider so, dass die einen (wie Sie) es eh schon gecheckt haben, während andere ihm immer noch auf den Leim gehen. wenn man #IbizaUA sucht, findet man vor allem banale, halbwitzige Postings – z.B. Bilder von Hofer oder Blümel mit Laptop, wenn sie behaupten, keinen zu haben.

      Daran sieht man, dass diejenigen, die Pilz pushen, ganze Arbeit geleistet haben. Postings, in denen jemand Infos über Zeugen verbreitet, wie ich sie z.B. mache, sind eine Ausnahme.

      Wahrscheinlich ist es aber einfach das für alle sichtbar, was vor Twitter bei den Leuten selbst abgegangen ist, etwa wenn Pilz jemanden an die Wand nagelte, weil er sich falsch an etwas erinnerte.

      https://twitter.com/search?q=%23ibizaUA&src=hashtag_click

      Wenn Sie sich Twitter ansehen, so ist derzeit allen Ernstes „Laptops“ ein Trend in Österreich…

      Die Leute verlieren sich dann sozusagen über Blümel, Hofer und andere kichernd, statt nachzudenken…

      Man kann ja im Wesentlichen das Smartphone verwenden und nur selten einen Laptop – damit ist aber auch gesagt, dass man bei Entscheidungen nicht richtig durchblickt/durchblicken soll?

      Mir ist kein noch so knappes Schriftstück bekannt, das man am Smartphone gut lesen könnte. Und nach Papierbergen sehen all die Fotos auch nicht aus, die jetzt als Belege herumgereicht werden.

      Aber das müssten Spitzenmanager beantworten, mit denen Regierungsmitglieder vergleichbar sein sollten.

      Etwas exakt zu analysieren ist zudem nur möglich, wenn man schreibt, weil dieser Prozess nochmal mehr Details zsuammenbringt. Also wie sehr wissen „unsere“ Regierungsmitglieder, was sie beschliessen?

      Sehr interessant sind ja die Erfahrungen von Herbert Fuchs, der als Steuerprüfer ja wohl kaum davon lebt, wie Strache dauernd SMS zu verssenden (keine Mails; Strache spricht auch ungern am Telefon laut Hofer). Wenn er aber Laptop und Papier gewohnt ist, muss man ihn von Infos und Beamten fernhalten, denn er wird Zusammenhänge herstellen, wenn er zuviel weiss. Er war ja für den Bereich Glücksspiel zuständig, wo Löger und Schmid eine Agenda durchzogen; und da würde er sich warum? fragen.

      Dann kommen Politiker/innen, die offensichtlich überfordert sind oder nicht recht wissen, was sie sagen – siehe die eingebauten Tweets von Thomas Mayer zu Tanner (er blockiert mich wie Pilz, daher Screenshots). Auch da muss man sich fragen, warum? Und davon lenkt diese Kindergarten-Petzerei von wegen Laptop halt auch ab.

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  2. Ich weiß das passt jetzt nicht ganz zum Thema, aber haben Sie sich schon mal die Forderungen des sogenannten „Klimavolksbegehrens“ angesehen. …“Grundrecht auf Klimaschutz“ in der Verfassung verankern…alles übelst dreist….und mit klassischer verdrehter Politsprache, wo uns Vorschriften und Gebote als „Recht“ verkauft werden…Mit der jetzigen Regierung wäre es leicht möglich dass diese Forderungen, zumindest scheibchenweise, umgesetzt werden. Im Parlament behandelt werden muss es ja schon. Wäre interessant was Sie, Frau Bader, dazu denken. Liebe Grüße

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    1. Es passt schon, weil dies typisches Virtue Signalling ist. Dazu auch Louisa, die meint, dass es von „progress“ abhalte, also persönlicher Entwicklung, sich „progressiv“ zu geben.

      Wenn man nach Videos zu „White Guilt“ sucht, findet man auch eine Menge Anderes, das zeigt, wie das Thema schon besfhäftigt; aber Louisa bringt es eehr gut auf den Punkt.

      Ich habe zufällig am Montag Abend eine Kundgebung des Klimavolksbegehrens am Heldenplatz gesehen; ich muss natürlich abstrahieren, wenn ich mich an meinen früheren Aktivismus erinnere, aber: alle sahen nach wohlhabend und ohne alle Sorgen aus, besonders die, die man zu „Helden“ stilisiert.

      Mir ist aufgefallen, dass z.B. im Billa-Prospekt für das Volksbegehren geworben wurde; wenn man denkt, wie viel dafür getan wurde, ist das Ergebnis nicht so berauschend. Auch weil man schon längst online unterzeichnen kann – früher musste man ja wohingehen.

      Es ist alles eben auch auf einer oberflächlichen, symbolischen Ebene, wo man nicht mehr Bescheid wissen muss etwa über E-Autos, sondern alles reine Agitation ist. Ich kenne noch Infostände von „ganz früher“, ohne Internet, da musste man schon etwas wissenm um zu bestehen…

      Oberflächlich ist auch alles, was Reiche betrifft, weil dieselben „Kids“, die sich da so kämpferisch geben, genau denen mit ihren Handlungen noch mehr zuschanzen (gegen etwas auftreten und etwas gemeinsam bewirken, verlangt wiederum Wissen…).

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  3. Zadic setzt auf Präventionskurse, geringere Strafen sowie Fußfesseln für Straftäter.
    Und zack – die Asylberatung machen NGOs.
    Tanner entwaffnet das Bundesheer.
    Australien dagegen rüstet auf, wegen der Zeit nach Corona wo Armut um sich greifen wird und damit Gewalt des Stärkeren.
    Kurz und Nehammer klopfen Sprüche und kommen nicht ins tun. Weil sie das auch gar nie vorhatten.
    Dazu fühlen sich Schwarze, die gegen unseren Willen gekommen sind zuwenig von uns geschätzt.
    Kurz hat sämtliche Medien so im Griff als wären sie verstaatlicht. Aber das kommt schon noch.
    Krankenbetreuung außer Corona betreffend ist fast abgeschafft.
    Und darum wählen den alle. Wie die Merkel, sein großes Vorbild.

    Je mehr man weiß, desto besser kommt man sich vor wie auf einem Kälbertransport in die Türkei.

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    1. Dazu fühlen sich Schwarze, die gegen unseren Willen gekommen sind zuwenig von uns geschätzt.

      Die respektvolle Anerkennung stellt durchaus auf Gleichbehandlung ab.

      o tempora, o mores.

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    2. Es passt alles zusammen, aber es stimmt leider auch, dass diejenigen, die etwas tun könnten, sehr engstirnig sind und Zusammenhänge nicht wahrhaben wollen. Nämlich dass es eine Agenda im Hintergrund gibt, die alles verbindet – da sind dann fast alle bloss nützliche Idioten, die man auch gerne gegeneinander hetzt.

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  4. Glauben die Forenbetreiber, dass die Leser
    dieses wunderbaren Forums an Gedächtnisverlust
    leiden ?

    Seit ca. einem Jahr bekommen die Leser
    dieser Seite das hier immer und immer wieder vorgesetzt.

    (….) Wir müssen uns dessen bewusst sein, dass
    Pilz russische Netzwerke deckt, die auch mit der Beschaffung der Eurofighter zu tun hatten und sich über Oligarchen wie Oleg Deripaska immer mehr Einfluss in Österreich gesichert haben.

    Wohlweislich sind Eurofighter nicht Thema bei Fellner und Pilz, da beide dann wohl ins Schwimmen kommen würden. (….)

    Glauben die Macher/Mächte dieses Blogs, durch
    ewige Wiederholungen ihrer Kampagne gegen
    Russland, glaubhafter machen zu können, dass
    Russland hinter allen Übeln auf unserem Planeten
    verantwortlich ist?

    Russland hat immer noch eigene Probleme mit
    gewissen Mächten aus der Jelzin-Zeit. Damals
    regierte Bill Clinton/USA das Land.

    Die damaligen Räuber-Barone, die das Land nach
    Strich & Faden ausraubten, tummeln sich jetzt schwerpunktmäßig in Moskau und St. Petersburg.

    Deutschland versucht seit einiger Zeit Navalny
    aufzubauen….. und dieser feine Herr ist auch in
    den USA geschult worden.

    Da Präsident D. Trump versucht hatte – siehe
    Helsinki – wieder ein normales Verhältnis zu
    Russland aufzubauen, ist auch er im Fadenkreuz
    der USA-Elite.

    Zwei Mal wurde schon ein Mordversuch mit einem weissen Auto verübt. Es waren Frauen, die einen Unfall provozieren sollten. Sind Frauen leichter
    zu manipulieren? Videos gibt es im Netz.

    D. Trump war damals auf dem Weg in zwei verschiedene Bundesländer, in denen er Reden
    halten wollte.

    Die letzte öffentliche Rede – die ich gesehen habe –
    hielt D. Trump hinter einer sehr dicken Glasscheibe,
    die eventuelle Kugelschüsse abwehren sollte.

    Gerade fällt mir noch ein, dass sein Privat-Jet auch
    attackiert wurde. Sein Jet wurde „versehentlich“
    auf einem Flugplatz von einem anderem Flugzeug
    angefahren.
    Und zwar so, dass wenn es bereits für den Abflug gescheckt gewesen wäre, das Personal es nicht gesehen hätte. Auch von dieser Attacke gibt es im Netz ein Video.

    Apropos Boeing….
    ——————————
    auch hier wird ständig Russland, Russland erwähnt,
    Russlands ist der ewige Böse. Langsam wird das
    Ganze wirklich lächerlich.

    D.Trump hatte vor, mehrere Mega-Konzerne
    zu verkleinern, da sie sich in die Politik des Landes einmischen. Gelesen habe ich das damals in den
    USA.

    Boeing z.B. unterstützt bei Wahlkämpfen beide
    Parteien.
    Geniale Idee, denn so haben die REPs UND die
    DEMs eine „Bringschuld“ an diesen mächtigen
    Konzern.

    Hier Wikipedia
    ———————–
    über den Konzern Boeing

    Das US-amerikanische Unternehmen The Boeing Company ist der zweitgrößte Hersteller von Luft- und Raumfahrttechnik.

    Zu den Produkten des Unternehmens zählen unter anderem zivile und militärische Flugzeuge, Hubschrauber, Raumschiffe und Satelliten sowie Trägerraketen und Raketenwaffen.

    Gemeinsam mit dem europäischen Wettbewerber Airbus bildet Boeing das Duopol für Großraumflugzeuge……

    Durch eine Krise im Luftverkehr und die Terroranschläge am 11. September 2001 war keine Fluggesellschaft bereit, den zwar schnellen, aber unwirtschaftlichen Sonic Cruiser zu bestellen.

    Der Konkurrent Airbus gewann immer mehr Marktanteile.

    Im Militärluftfahrtbereich verlor der Konzern einen großen Auftrag an Lockheed Martin:

    Das von Boeing entwickelte Militärflugzeug X-32
    wurde von der Air Force abgelehnt.

    Im Raumfahrtbereich warf die NASA der Boeing Nachlässigkeiten wegen des Columbia-Unglücks
    vor……

    Lobbying
    ————–
    Wie in den Vereinigten Staaten üblich nimmt auch Boeing mittels Lobbying Einfluss auf die US-Politik
    und staatliche Beschaffungsmaßnahmen,
    ▶hier vor allem im Rüstungs- und Raumfahrtbereich:

    2018 gab das Unternehmen 15,1 Millionen US-$ für Lobbyisten aus; damit lag es im 20-Jahreszeitraum
    seit 1998 auf Platz 10 aller US-Konzerne.[45] Zum Vergleich: In der Fortune-500-Liste der umsatzstärksten US-Unternehmen befand sich Boeing im Jahr 2018 auf Platz 27.[46]

    ▶ Auch beim Verteilen von Wahlkampfspenden an Vertreter ▶beider großen Parteien, der Republikaner
    und der Demokraten, macht Boeing keine Ausnahme.

    Die Spenden werden zumeist recht gleichmäßig verteilt.

    Als Unternehmen mit Staatsaufträgen kann Boeing nicht höhere Summen an Kandidaten direkt übergeben.

    Aber Political Action Committees, unterstützt von Mitarbeitern, spenden regelmäßig höhere Beträge.

    Vor der Präsidentschaftswahl 2016 erhielt ▶Hillary Clinton, die lange Zeit als sichere Siegerin gehandelt wurde, $ 229.000,

    ▶Donald Trump hingegen nur $ 42.500.

    Spenden von Boeing an die Inaugurationskomitees
    der neu gewählten Präsidenten sind legal.

    Sowohl Barack Obama im Jahr 2013, als auch Donald Trump im Jahr 2017 erhielten jeweils rund eine Million Dollar.

    [47] Bei den Halbzeitwahlen in den Vereinigten Staaten 2018 gab Boeing 4,5 Millionen US-$ für Wahlkampfspenden aus.[45][48]……

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Boeing

    Und…

    auf die Idee, ausgerechnet die Corona-Krise in
    zig Artikeln als Russland-Dämonisierung zu
    missbrauchen, wären nicht einmal die
    Propaganda-Minister von Adolf Hitler gekommenen.

    Warum lassen Sie das alles zu, Frau Bader ???

    Es schadet nicht nur dieser Seite, sondern auch
    dem Land Österreich…. extrem. Das ist nicht nur
    meine persönliche Meinung, denn auch andere
    Menschen sind der Meinung.

    Die selbsternannten Küchen-Psychologen können
    jetzt bitte ihre Füße still halten und in ihren dunkelbraunen Katakomben sitzen bleiben.

    Ein friedliches Wochenende ☺

    P.S.:

    Gut möglich, dass auf Wiki jetzt noch nachträglich
    von Manipulatoren bearbeitet wird und das ganze
    Disater bei Boeing W. Putin in die Schuhe geschoben
    wird.

    Übrigens, es gibt ein System, dass den heraus
    finden kann, auch wenn er bei Wikipedia unter
    einem Fake Namen seine Beiträge dort schreibt.

    Auf WIKI wurde wohl kaum bei einem anderen
    Geschäftsmann so viel nachträglich geändert,
    als bei Deripaska.

    Sogar die „letzte Änderung“ wurde manipuliert.
    Ganz einfach von Juni auf Mai d. J. zurückdatiert.

    Navalny
    scheint jetzt der Part auf Wiki von
    John R. Schindler zu sein, der ja früher auf dem Observer seinen Senf publizieren durfte.

    Das ist der Herr, der ständig D. Trump und
    W. Putin kritisierte und bedauerte, dass Frau
    Hilary Clinton nicht gewonnen hatte.

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    1. Kompliziert, gell, wenn auch Boeing mit Russland zu tun hat…

      Ein Zauberwort heisst TITAN.

      Nicht TITANIA wie im Sommernachstraum….

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  5. Hier noch eine Meldung über den Herren,
    dessen Beiträge auf dem Observer auf diesem
    Blog unzählige Male verlinkt wurden.

    Die verrückten E-Mails, die die NSA besiegten, erschreckten John Schindler
    ————————————————————————-
    Erinnern Sie sich an John Schindler, den konservativen Redner, NSA-Spuk im Ruhestand und Professor am Naval War College, der kurz inkognito wurde, nachdem Screenshots von (wie es scheint) seinem Penis ins Internet gelangt waren?

    Während er seitdem wieder auf Twitter aufgetaucht
    ist – wo er zum ersten Mal auf die Verteidigung der Spionage im Inland und die ▶Kritik an Edward Snowden aufmerksam gemacht hat -,

    hat er sich geweigert, die mysteriösen E-Mails zu kommentieren , die von einem namenlosen Blogger an das Naval War College gesendet wurden und die Schule dazu veranlassten, ihn auf Urlaub zu platzieren……… und sein Pxxxs unter offizieller Untersuchung…..

    Die an NWC gesendeten E-Mails, die Gawker auf Anfrage des Freedom of Information Act erhalten hat, beziehen sich auf Schindlers Gewohnheit,

    ▶▶ sich selbst als „Spion“ zu bezeichnen.

    detailliert seine Korrespondenz mit einer namenlosen Frau (die anscheinend sein Penisfoto erhalten hat);
    und in einem langwierigen Schreiben Schindler beschuldigen, ▶▶ „Cyber ​​Warfare“ gegen seine Online-Feinde inszeniert zu haben,

    „schlampige Taktiken“ anzuwenden, um NSA-Kritiker zum Schweigen zu bringen und gegen verschiedene Bundesgesetze zu verstoßen.

    Jede der Nachrichten ist stark redigiert und die Identität ihrer Absender aufgrund der laufenden Untersuchung von Schindlers Verhalten verdeckt.

    Die letzte E-Mail ist jedoch detailliert (und verrückt) genug, um genauer gelesen zu werden.

    Deshalb haben wir sie unten eingebettet. Den Rest können Sie hier lesen . Lassen Sie uns wissen, wenn etwas herausragt…..

    http://blackbag.gawker.com/the-crazy-emails-that-took-down-nsa-spook-john-schindle-1610203101

    Den Bericht, dass das Naval War College ihn in
    „Zwangsurlaub“ geschickt hatte, habe ich auf
    Stars and Strips gelesen.

    Herr John R. Schindler hatte einen langen Artikel
    in der deutschen BILD-Zeitung gegen
    Edward Snowden geschrieben.

    Ich glaube, dass es war ein Interview war. Ist aber auch egal…

    Auf der Seite des österreichischen Bundesheeres,
    sind auch zwei Artikel von Herrn John R. Schindler
    verlinkt….. oder verlinkt gewesen. ?

    Angeklickt und gelesen habe ich sie damals nicht.

    Was u. wen er kritisiert, ist sowieso glasklar.

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