Rene Benkos Glück und Ende

Wenn Rene Benko zum „Törggelen“ ins Wiener Park Hyatt Hotel lädt, kommen die sogenannten „Spitzen der Republik“ zusammen, so zuletzt geschehen im November 2019. Es kann durchaus sein, dass bald niemand mehr dabei gewesen sein will, sodass wir festhalten müssen: Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer unterhielt sich dort angeregt mit Kanzler Sebastian Kurz, auch die damalige Übergangskanzlerin Brigitte Bierlein war zugegen; SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner und andere posierten vor dem Signa-Logo wie vor einer Sponsorenwand. Nun aber gerät Signa auch infolge der „Corona-Krise“ in Schwierigkeiten, auch wegen Widerstand der Gewerkschaft gegen Filialschließungen bei Galeria Karstadt Kaufhof, wozu Ermittlungen in den USA kommen. Noch scheint das typische Programm von „Investoren“ in der Schweiz erfolgreich zu verlaufen, die nicht an einer Branche, sondern einzig am Gewinn interessiert sind. Doch es beginnt eine Absetzbewegung bei Signa, wenn der sonst recht treffsichere Berater Roland Berger mit Verlusten bei seinen Signa Retail-Anteilen rechnen muss. 

Capital.de berichtet: „Nach Informationen von Capital ergab eine Sonderprüfung im Jahr 2017, dass etwa Karstadt-Kaufhof-Chef Stephan Fanderl und Aufsichtsratschef Wolfram Keil über Privatfirmen als stille Gesellschafter an der Signa Retail beteiligt sind. Die Doppelrolle der Manager als Mitgesellschafter könnte auch im laufenden Schutzschirmverfahren noch eine Rolle spielen. Ein Sprecher der Signa-Gruppe wollte sich auf Anfrage von Capital nicht zu den Beteiligungen äußern.“ Fanderl galt in den letzten Wochen als unauffindbar, was nicht von einer Lage kündet, die man noch im Griff hat. Capital.de drückt dies so aus: „Im Fall von Karstadt-Kaufhof-Chef Fanderl verdichten sich die Hinweise auf einen bevorstehenden Abschied. Bei einer wichtigen Signa-Handelsgesellschaft in der Schweiz wurde Fanderl bereits Ende April als Präsident des Verwaltungsrats abgelöst, wie aus einem Eintrag im Schweizer Handelsregister hervor geht.

Protest gegen Benko in Neukölln

 

Nach Angaben von Signa-Insidern laufen mit Fanderl derzeit bereits Verhandlungen über eine Vertragsauflösung und den Verkauf seiner stillen Beteiligung. Dabei sei klar, dass der Wert der Beteiligung durch das Schutzschirmverfahren gesunken sei, heißt es in Konzernkreisen.“ Es wirkt wie Ironie des Schicksals, wenn Roland Berger das Buch „Die Kunst des klugen Handels“ von Rolf Dobelli lobt, wie auf dessen Rückseite steht: „Muss man diese Bücher lesen? Unbedingt!“, gemeint ist auch „Die Kunst des klaren Denkens“. Was das „kluge Handeln“ anlangt, lesen wir nämlich auf Seite 178 im Kapitel „Warum Sie sich zu viel vornehmen“ über den „schwarzen Schwan„, ein eher unwahrscheinliches Geschehen. Demnach berechnete ein Casino in Las Vegas Risiken und Gewinne perfekt und hätte doch beinahe Bankrott gemacht, und das wegen dreier Ereignisse. Zum einen wurde ein Star, in einer Show von einem Tiger angegriffen, nämlich Roy von Siegfried & Roy, was über 100 Millionen Dollar Verlust bedeutete. Dann verschlampte ein Mitarbeiter Steuerformulare, sodass ein Entzug der Casinolizenz drohte, und schließlich wurde die Tochter des Besitzers entführt, der das Lösegeld aus der Casinokasse bezahlte.

Ronnie Pecik, Rene Benko, erwähnt wird auch Dmytro Firtash

Beim „schwarzen Schwan“ Rene Benkos fallen einem auf Anhieb drei vom „Tycoon“ nicht vorhergesehene Faktoren ein: Zum einen die immer größere Arroganz mit der halben Republik vor der Signa-Sponsorwand, wie bereits erwähnt; man rechnet auch nicht mit Ibizagate-Fallout. Zum anderen die „Corona-Krise“ mit Lockdown, Kurzarbeit und Schutzschirmverfahren und dann ein Verfahren gegen Beny Steinmetz, in das auch Benko hineingezogen wird. Steinmetz ist überhaupt ein gutes Stichwort, denn da können wir bis in die Zeiten von Robert Maxwell zurückgehen, dessen Tochter Ghislaine als die „Madam“ von Jeffrey Epstein bekannt wurde: „There was the  Robert Maxwell (1923–1991) scandal that he had stolen hundreds of millions of pounds from his own companies’ pension funds to save the companies from bankruptcy. However, behind the scenes, there may have been trading losses with “The Club” and again if there had been a trial concerning the missing $700 million+, then all other parties are exposed. A swim in the Atlantic would certainly prevent that from happening.“ Damals war der 1977 geborene Benko erst 14 Jahre alt; er wird es wohl kaum Maxwell nachmachen wollen, der für den KGB, den MI 6 und den Mossad tätig gewesen sein soll; man beachte aber, dass es bei Maxwell u.a. um Pensionsfonds ging und bei Benko um Betriebsrenten.

Zum Mord an Edmond Safra

Als Benko schon 22 Jahre alt war, wurde Edmond Safra, ein langjähriger Geschäftspartner von Beny Steinmetz und Bill Browder (Hermitage Capital) in seinem Haus verbrannt. Safra und Steinmetz waren keine Waisenknaben, sondern nutzten jene Zeit, in der die zerfallene Sowjetunion als Beute praktisch neu verteilt wurde: „By 1996, the party in Russia was in full swing. The oligarch class had come into full bloom, the Russian mafia was siphoning millions of dollars out of Russia, Bill Browder started his own firm, and Yeltsin was reelected the previous year. In fact, things were looking better than ever for Browder who left Salomon Brothers after almost four years to open his own firm, Hermitage Capital, with investors Edmond Safra, the banking giant behind the Republic National Bank of New York, and Israeli billionaire and diamond magnate, Beny Steinmetz.  According to Browder’s book, he initially met Steinmetz during his jet-setting days at Salomon and it was only a few years later that Steinmetz reached out to Browder about investing in Russia. Shortly thereafter, Steinmetz set up a meeting between Browder and Safra, a Brazilian Jewish banker who had been deeply involved in finance well before Bill Browder came along. Here’s what I wrote about him previously, ‚According to the icij.org, he was the ‘descendant of a banking dynasty from Syria’ and a ‘colossus of the finance world who established banks across Brazil, Switzerland and the United States.’ 

New Yorker Facebook-Fundstück (unten gelikte Seiten)

However, according to The Guardian it was rumored that Safra was connected to ‘drug, gold and currency trafficking, money laundering and organized crime’ as far back as 1957.“ (mehr hier) ICIJ steht für eine Plattform, die nicht ganz unparteiisch über Korruption und Verbrechen recherchiert bzw. Journalisten dabei unterstützt. Der Name Steinmetz war, als dieser Artikel im November 2017 verfasst wurde, noch relativ unbekannt, weil Bill Browder nie von ihm sprach. In einem Artikel über Epstein wird Safra as „the cofounder of Microsoft“ erwähnt; auch Bill Gates verkehrte mit Epstein, und: „There are also the billionaires Ron Burkle, the onetime supermarket buyout impresario (and great friend of Bill Clinton), and Edgar Bronfman Jr., the spirits scion who took the family’s fortune and went Hollywood, with mixed success.“ Burkle begleitete Bill Clinton 2005 nach Kasachstan (Stichwort: Uranium One) und stellte ihm immer wieder seinen Privatjet zur Verfügung; freilich flog Clinton auch mit dem „Lolita Express“. Bronfman ist ein Name, die man mit Seagram (Spirituosen), aber auch dem World Jewish Congress verbindet, siehe Waldheim-Affäre.

Eine Passage aus „Useful Assets

Es war aber von Steinmetz die Rede, als er wie auch sein Geschäftspartner Tal Silberstein in Israel wegen Anschuldigungen in Rumänien verhaftet wurden. Beide sind mit Ex-Kanzler Gusenbauer verbunden; Silberstein machte damals Wahlkampf für die SPÖ, beraten auch von seinem Freund, dem Signa-Sprecher Robert L, der einst Gusenbauers Sprecher im Kanzleramt war. Dass es in den turbulenten Zeiten am Beginn des „neuen“ Russland keine „good guys“ gab, stellt F. William Engdahl hier knapp dar, denn auch Amerikaner plünderten. 2015 wurde über einen großen Bankenskandal berichtet, der die Schweizer Niederlassung der HSBC und rund 6000 Israelis betraf. Bill Browders „Red Notice“ sollte man vielleicht nicht allzu genau nehmen, aber Steinmetz und Safra kommen darin vor. Das International Consortium of Investigative Journalists sollte etwas bei uns läuten lassen, weil hier die „Panama Papers“ enthüllt wurden, was über Mitarbeiter der „Süddeutschen“ angeleiert wurde, bei denen 2019 dann das Ibiza-Video landete.

(Zum letzten Mal?) Törggelen 2019

Es folgten dann bekanntlich die „Paradise Papers“ und manch eine/r fragte sich, warum eigentlich die Verbindung zwischen Browder und der Kanzlei Mossack Fonseca in Pnama ausgespart wurde. Wenn man den Geschäften von Browder, Safra und Steinmetz folgt, wird man auf Epstein-Freunde wie Tony Blair stoßen, es scheint also alles irgendwie zusammenzugehören. Obwohl Browders Großvater bei der Kommunistischen Partei der USA aktiv war, gilt er als Putin-Feind und trat auch schon mit Donald Trump und für diesen auf. In seiner Analyse „The Killing of William Browder“ stellt Alex Krainer das Russland der 1990er Jahre dar und läßt auch auf den Seiten 87 und 88 Menschen zu Wort kommen, die wegen der „Schocktherapie“ hungern mussten. Manche nehmen Bezug auf die Belagerung Leningrads im Zweiten Weltkrieg, was die Frage aufwirft, warum wir „wegen Corona“ ebenfalls an Krieg und Wiederaufbau denken und alles erdulden sollen.

Bill Browder

Browder wurde mit der Zeit immer umstrittener, was sogar der „Spiegel“ unterstützt, der sonst ja nicht gerade kritisch ist. Das FBI war in den 1990er Jahren entsetzt über das Ausmaß an Raubgut, das es in den USA finden konnte, was das Inventar leergeräumter russischer Museen eingeschlossen hatte.  Von Anfang an wollten also die einen alles an sich raffen, was sie zu fassen bekamen. während andere dank „Schocktherapie“ zu hungern und oft auch zu verhungern hatten. Man versteht nach dem Ausplündern Russlands mithilfe amerikanischer Experten, dass viele Menschen in Wladimir Putin einen Retter sahen. Lucy Komisar erklärte 2018 zu ihren Recherchen auf Twitter: „Browder partner Francis Baker said money Browder group stole in 1997-8 scam cheating Avisma (Russian titanium company) was moved by the Bank of New York (BoNY). He told me, ‚They moved it through about 20 entities. The bank was very complicit with that.’Baker told me he received ‚gigantic block diagram‘ from unidentified source. Showed how monies put in one end of the machine came out totally clean at the at the other end of the machine…not a piddling amount….When it got to our shores, there was the old Bank of New York.“

Auf Twitter zur HSBC und zu Steinmetz

VSMPO-Avisma ist der russische Titankonzern, der Zulieferer auch von Boeing und Airbus ist; ironischer Weise wollte sich Boeing 2006 Zugang zu indischen Titanminen in Zusammenarbeit mit Oligarch Dmytro Firtash verschaffen. Wir haben also Safra und Microsoft/Bill Gates, aber auch Bill Browder und die Boston Consulting Group, was auf Antonella Mei-Pochtler hinweist, die in Österreich gerne als „Schattenkanzlerin“ bezeichnet wird. Beim „Projekt Ballhausplatz“, das 2016 geplant wurde, um Sebastian Kurz zum Kanzler zu machen, kümmerte sie sich um potentielle Sponsoren, darunter „Sigi Wolf, Russian Machines“. Siegfried Wolf war CEO von Magna International, als man sich 2009 erfolgreich füer die Einbürgerung von Jelzin-Schwiegersohn Walentin Jumaschew stark machte, der Jelzins Rücktrittsrede schrieb und auch Putin „berät“. Wolf ist nicht nur Aufsichtsratsvorsitzender bei Oleg Deripaskas Russian Machines, sondern auch bei der Sberbank Europe, einem von Benkos Kreditgebern und eine „Front“ des Geheimdienstes (was anläßlich der Panama Papers diskutiert wurde).

Deripaska schürt Coronoia

2003 berichtete ein Schachmagazin unter dem Titel „Kasparov in London“: „In den vergangenen Tagen besuchte Gary Kasparov London und dort u.a. die erfolgreiche und kürzlich verlängerte Ausstellung ‚The Art of Chess‘ in der Gilbert Collecton des Somerset House. Diese war am 28.Juni mit einem Dinner eröffnet worden, zu dem Lord Jacob Rothschild bekannte Schachenthusiasten lud, darunter die frühere First Lady Nancy Reagan, den Ex-Außenminister Dr. Henry Kissinger, aber auch Fide-Präsident Kirsan Ilymshinov und den Sponsor der Ausstellung, Oleg Deripaska (Foto: Illyumshinov, Rothschild, Deripaska). Deripaska ist Chef des russischen Aluminium-Giganten RusAl und unterstützt außerdem die russische Schachföderation. Rotschild und Kissinger hingegen sind Vorstandsmitglieder der Open Russia Foundation, zu der auch der größte russische Oligarch Michail Chodorkowski gehört.“ Weiter unten lesen wir: „Sponsor der Schach-Ausstellung ist der russische Oligarch Oleg Deripaska (Russland). Sein Aluminium-Konzern RusAl, der zweitgrößte der Welt, unterstützt die russische Schachföderation. Das Vermögen des gerade mal 35 Jahre ‚alten‘ Firmenchefs Oleg Deripaska wurde von Forbes auf 1,5 Milliarden US-Dollar geschätzt.

„Joint Venture with Signa“, US-Gericht gegen Steinmetz und Benko

Lord Rothschild und Dr. Henry Kissinger sind Vorstandskollegen der im Dezember 2001 im Somerset House, London, gegründeten Open Russia Foundation. Der US-amerikanische Zweig dieser Stiftung wurde am 18. September 2002 in Washington D.C. gegründet. Zum Vorstand der Open Russia Foundation gehört ferner der Chef des russischen Ölkonzerns Jukos, Michail Chodorkowski.“ Bei kometenhaftem Aufstieg sollte man generell skeptisch sein, zumal Deripaska im Interesse eines Foreign Direct Investment Russlands eingesetzt wird und sich dessen auch bewusst ist. Als großer Öffner der Tore des österreichischen Staates für Geschäfte aller Art gilt übrigens Signa-Aufsichtsrat Alfred Gusenbauer, dessen Ex-Sprecher Robert L. dem Aufsichtsrat von Karstadt angehört(e). Bei der Corona-Plandemie spielte auch das WEF in der Vorbereitungsphase eine Rolle, welches Deripaska besuchte; seine Vergleiche mit dem Zweiten Weltkrieg wecken wieder Assoziationen mit den Bildern vom belagerten Leningrad, zu denen hungerend Russen in den 1990er Jahren griffen.

Benko bei „Sigi“ Wolf und Frank Stronach

Weil das „black swan“-Beispiel im von Signa-Partner Roland Berger empfohlenen Buch mit dem Glücksspiel zu tun hat, sei noch erwähnt, dass Benko, Gusenbauer, Steinmetz 2014 bei den Casinos Austria einsteigen wollten. Oben sehen wir, wie Siegfried Wolf seinen „Schützling“ Rene Benko in Reifnitz abholte, wo Wolf und Frank Stronach ein Schloß besitzen. Eine Lehre aus Ibizagate, wo die wahre „Russian collusion“ unter der Tuchent bleiben soll, ist die Ähnlichkeit des Team Strache mit dem Vorgänger Team Stronach. Zu den russischen Netzwerken wird hier noch weit mehr im Detail gesagt, was Safra betrifft, sollten wir noch den Givat-Ram-Campus an der Hebräischen Universität Jersalem erwähnen,d der nach ihm benannt wurde. Auch Ehud Barak, bei dem Tal Silberstein 1999 (sic!) sein Wahlkampfdebut hatte (de facto von Martin Schlaff bezahlt), gehörte zum Freundes- und Bekanntenkreis Jeffrey Epsteins. Bei Benko fiel u.a. auf, dass er 2010 in einem Luxusresort in Lech am Arlberg heiratete, das Deripaska gehört, und dann auch gleich ein Chalet baute.

Vereinfachte Darstellung zu „Ibizagate“ und mehr

Zu den gemeinsamen Geschäften von Gusenbauer mit Silberstein und Steinmetz gehört ebenfalls der Glücksspielbereich; außerdem glaubt kaum jemand Benkos Beteuerungen über Sprecher, dass er nichts mehr mit Steinmetz zu tun habe. Dazu gehört auch jenes New Yorker Gericht, an das sich der brasilianische Vale-Konzern wandte, der sich von Steinmetz im Zuge eines Minendeals betrogen fühlt. Eike Batista von Vale und die Safra-Familie, nach Brasilien ausgewanderte Juden aus dem Libanon, werden sich natürlich kennen. Es bleibt darauf hinzuweisen, dass Edmond Safra ständig in Angst lebte und Bodyguards hatte; jene seines Bruders Joseph wurden übrigens vom Mossad ausgebildet. Es tauchen „natürlich“ auch die Namen Deripaska und Schlaff immer wieder gemeinsam auf.

Christian Kern 2017 anläßlich der Verhaftung von Silberstein (und Steinmetz) 

Fazit: Sucht man nach Benko-Meldungen zu bestimmen Themen, so haben Artikel oft die gleichen Überschriften; es wurden also Texte von Agenturen einfach übernommen. Inzwischen mischen sich immer mehr kritische Berichte unter die Google News; es sieht so aus, als ob sich der Mainstream nicht recht entscheiden könnte, wie man ihn darstellen soll. Benko und andere funkionieren nach dem Prinzip der Nahrungskette, sind aber nicht ohne jemanden über bzw. hinter ihnen. Andere werden nach „Nahrungskette“ beurteilt, was z.B bei Strache negativ ausfiel, der vor dem Treffen mit der „falschen Nichte“ in der Finca auf Benkos Jacht eher nur geduldet wurde. Zur „Nahrungskette“ gehört auch die Frau als Statussymbol, was für andere Frauen sicher recht erheiternd zu beobachten ist. Und es kommt der Tag, wo die Benkos, die Gusenbauers und wie sie alle heißen, in der „Nahrungeskette“ keinen Platz mehr haben…

21 Kommentare zu „Rene Benkos Glück und Ende

  1. Sehr geehrte Fr. Bader!

    Ich freue mich schon auf den Tag, an dem diese Leute in der „Nahrungskette“ keinen Platz mehr finden. Ihre Visagen sind mittlerweile sehr schwer zu ertragen! Einziger Wehrmutstropfen dabei: Andere werden auf den Weg zur „Nahrungskette“ gebracht. Perpetuum mobile sozusagen….

    MfG und Dank für Ihre überaus informativen Beiträge!

    Michael

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    1. ich mache mir um den Herrn Benko wenig Sorgen
      dass der jemals am Hungertuch nagt, wage ich zu bezweifeln
      leider wird es „seine“ Angestellten wesentlich hätrter treffen

      die einzige Genugtuung, die mir einfällt, ist, dass das letzte Hemd keine Taschen hat (und auch die schönste Pyramide mit den teuersten Beigaben hilft da mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nichts)

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      1. Er wird schlaflose Nächte haben…. ihm haben die Namen Edmond Safra und >Robert Maxwell sicher nichts gesagt, als sein „kometenhafter Aufstieg“ begann, aber er wll nicht wie sie enden.

        Das führt zur Frage, wo all „sein“ Geld eigentlich ist. Wenn bei den deutschen Kaufhäusern die Betriebsrenten futsch sind, ist dies nicht nur empörend vom Standpunkt derer, die nicht privilegiert sind, sondern es erinnert an Maxwell und den Pensionsfonds, vor dessen Tod.

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      2. mich einnert das an die Pleite der United Airlines, wo einige Tage vor dem Knall der damalige CEO die Aktien um eine Riesensumme verkaufte und die Angestellten, die ihre Pension mit der Firmenbeteiligung sichern wollten, danach nur noch Schrottaktien besaßen und vor dem Nichts standen

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    2. Lieber Michael, es muss nicht so sein, dass ihnen eh nichts passiert, wir halt nichts mehr von ihnen hören.

      Benko hat das Pech mit Vale, dass der Chef das brasilianischen Konzerns halb Deutscher ist, in Deutschland aufgewachsen ist; er könnte schon von Steinmetz, Benko und den Kaufhäusern gehört ahben und die Probleme gut einschätzen können. Deshalb geht er dann zu einem US Gericht, dort wo Benko mit einem seiner Partner das Chrysler Building gekauft hat.

      Es gibt Leute, die sehr genau wissen, was hier vor sich geht – dass Österreich genau so gekapert wurde, wie ich es beschreibe. Ich kann alles ja nur aus der Kombination von öffentlich verfügbaren Details beschreiben, da ist keine Spekulation dabei.

      PS: Eike Batista von Vale ist auch auf Twitter. finde ich sehr praktisch 😉

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  2. 14 Jul 2017

    Was steckt hinter der Russland-­Hetze der USA?
    ======================================
    von Ernst Wolff

    Wenn es um Russland geht, werden amerikanische Politiker hysterisch.

    Egal, was auf der Welt geschieht – es gibt kaum eine negative Meldung, deren Ursache nicht umgehend Russland oder dem russischen Präsidenten zugeschrieben wird. Ob es sich um einen Flugzeugabsturz in der Ukraine, die Manipulation der Präsidentenwahl in den USA oder Massendoping bei internationalen Sportereignissen handelt – US-Politiker und US-Medien deuten sofort mit dem Finger auf Russland.

    Diese permanente Schuldzuweisung ist nicht neu: Gleich nachdem sie das nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg gemeinsam mit der Sowjetunion besiegt hatten, änderten die USA den Kurs gegenüber dem Verbündeten und eröffneten die jahrzehntelange Phase des „Kalten Krieges“. Wer immer in den USA auch nur ein positives Wort über die Sowjetunion fallen ließ, wurde in der „McCarthy-Ära“ der Fünfziger Jahre als „Kommunistenfreund“ verfolgt.

    Wer sich dem staatlichen Diktat nicht beugte, verlor – wie u.a. Charlie Chaplin – die US-Staatsbürgerschaft oder wanderte ins Gefängnis.

    Warum? Wieso wurde aus dem Verbündeten im Zweiten Weltkrieg plötzlich der Staatsfeind Nr. 1? Und wieso wird heute wieder solche Hetze gegen Russland betrieben?

    Das neue Finanzsystem:
    Die Diktatur des US-Dollars
    ————–
    Die USA gingen aus dem Zweiten Weltkrieg als wirtschaftlich und militärisch stärkste Macht der Welt hervor. In Bretton Woods legten sie 1944 ein neues Weltwährungssystem fest, das den US-Dollar zur ersten globalen Leitwährung machte.

    Es gab nur eine wirtschaftlich bedeutende Nation, die sich dem Diktat des US-Dollars nicht unterwarf: die Sowjetunion. Sie ging sogar noch einen Schritt weiter und sorgte dafür, dass ihre Satellitenstaaten (die Länder des „Ostblocks“) dem Abkommen ebenfalls fernblieben.

    weiter hier:

    http://www.free21.org/was-steckt-hinter-der-russland-%C2%ADhetze-der-usa/

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    1. @A.Rosa, die Zweite !!!

      Würden Sie mich bitte aufklären, was Ihr ellenlanges Posting vom 20. Mai 2020 um 12:07 über die vermeintliche Russland-Hetze aus dem Jahr 2017, zu tun haben soll, mit der aktuell höchst interessanten Berichterstattung über „Renè Benkos Glück und Ende“ ?

      Sie wissen ganz genau, dass das the one and only Frau Bader, und einige Kommentatoren / Innen, mächtig ärgert, wenn Sie den Kommentarbereich ständig mit völlig Themen fremden Ablenkungen zuspammen.

      Warum spammen Sie den Kommentarbereich auf Ceiberweiber trotzdem zu ? 🤔 Und vor allem: für wen ???? 🤔🤔🤔🤔

      Wie auch immer

      MfG

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      1. Ich hab’s gekürzt und denke, dass es genau darum geht, es soll uns alle ärgern. Diesmal ja schon deshalb uninteressant, weil ich auf das Ausplündern Russlands auch durch Amerikaner eingehe, aber eben AUCH. Und darauf hinweise, dass man sich ansehen muss, welche Kräfte da bis heute am Werk sind.

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  3. zu leadersnet Link

    In einem spasti Kurz einen Krisenmanager sehen zu können, kann doch wohl nur satirisch gemeint sein, oder ?. Kurz ist doch in Wahrheit ein gebürtiger KrisenVerursacher !!! Wenn wir diese Corona-Plandemie eines Tages doch noch als „Gott sei dank überlebt“ bewerten können, dann sicher nicht WEGEN der Kurz’schen Massnahmen, sondern TROTZ der von Kurz uns aufoktroyierten, bei Weitem überzogenen und unnötig in die Länge gezogenen, Maßnahmen.

    Ein guter Krisenmanager hingegen wäre gewesen, wer zwar ab ca 15 März einen Shutdown initiiert, jedoch bereits nach vierzehn Tagen der Beobachtung erkannt hätte, dass die anfänglich angenommene hohe Gefährlichkeit von Sars-Cov-2, Gott sei gedankt, bei Weitem nicht gegeben ist, und somit der wirtschaftliche Lockdown samt den zT verfassungswidrigen Verordnungen, unverzüglich wieder aufgehoben werden muss

    Wie auch immer

    MfG

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    1. Leaders Net macht Hofberichterstattung: aber was Anderes, bei mir scheint auf Youtube am Rand deieses Video auf:

      Lydia Benecke ist fast immer in Schwarz gekleidet, sie kann ja Goth sein, why not.

      Sie spricht aber satanischem Missbrauch die Existenz ab:

      https://blog.gwup.net/2019/05/28/lydia-benecke-warum-der-vortrag-satanic-panic-reloaded-im-club-voltaire-tatsaechlich-abgesagt-wurde/

      Sie ist immer in den Medien:

      https://www.psycho-talk.de/2013/01/27/psyt008-sex/

      https://www.lydiabenecke.de/buecher/

      Auf der Startseite verwendet sie eine rote Hand als I-Punkt.

      Bei Medien gibt es nicht mehr abrufbares altes Video, auf dem sie blond war.

      Meistens trägt sie einen Anhänger mit Keil, es ist kein Thors Hammer. Offenbar gibte s den Keilanhänger in 2 Varianten.

      Hat sicher eine Bedeutung, ich fand diese aber nicht.

      Es kann sein, dass sie Themen besetzen soll und dies einer Agenda dient. Es fiel mir nur nebenbei auf.

      In dem Video, das ich verlinkt habe, spricht sie auf fast obszöne Weise verschienede Arten von Missbrauch an; das dürfte für Opfer eher abschreckend klingen.

      Es hat was davon, dass Themen wie „Klima“ oder „Asyl“ ja auch besetzt werden und man dann die wahre Agenda offenbarte.

      Ist vielleicht eher eine Frage für Ron_Nie….

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      1. @ Alexandra @ Lydia Benecke
        Ich kenne Frau Benecke seit einiger Zeit aus dem TV, in erster Linie aber ihren Ex(?)-Mann, Dr. Mark Benecke. Dieser ist Forensiker und Kriminalbiologe, tritt seit vielen Jahren in Sendungen wie „Medical Detectives“ oder „Autopsie – Mysteriöse Todesfälle“ als Experte auf.
        Im Lauf der Jahre machte er optisch massive Veränderungen durch, also was seine Aufmachung/Aussehen betraf…er ist nun mit Piercings, Tättowierungen und div. Schmuck übersät, sodaß der patente und eloquente „Dr. Made“ mittlerweile einen zwiespältigen Eindruck hinterläßt.
        Ich kenne mich mit diesem Gothic-Zeugs nicht näher aus, dieser Zombie-look hat mMn jedenfalls morbide Züge und ich würde es als seelische Störung (Todessehnsucht) deuten.
        Er ist jedenfalls in Sachen „Corona“ sehr aktiv und auf der „offiziellen Seite“ zu verorten, also dem „System“ nahestehend.
        Die beiden, also Mark und Lydia, sind (waren?) ein scheinbar lockeres, ausgeflipptes, „freakiges“ Paar, das auffallend oft im TV erscheint, immer in Zusammenhang mit Mord oder Perversion.
        Gut möglich bzw. wahrscheinlich, dass es so Akzeptanzen für grundsätzlich verabscheuungswürdige Dinge – subliminal oder auch verbalisiert – schaffen soll, es wären nicht die ersten „role-models“, die so eingesetzt würden.
        Das Video mit Frau Benecke werde ich mir in Bälde einmal ansehen.

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      2. Danke, das bestätigt dann mein leises Unbehagen.

        Es klingt vielleicht an der Oberfläche gut und richtig, aber ich finde nicht nur den Hang zu Schwarz seltsam. Auf manchen Einladungen posiert sie so, als würde sie zu einem Gothic-Abend einladen, für Tattoos werben usw.

        Es ist mehr oder minder subtil „Unpassendes“ reingemischt und dann eben obszönes Reden, das Opfer wahrscheinlich vor den Kopf stößt, also nicht sehr sensibel ist. Und für alle anderen wird es Hemmschwellen senken…wenn das Unvorstellbare eben doch vorstellbar wird,,,

        Der merkwürdige Anhänger mit dem spitzen Keil wird wohl auch etwas bedeuten…

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      3. Höre hier zum ersten Mal von dieser Lydia Benecke, obwohl an ihren Thesen über das weibliche Böse, durchaus was Wahres dran ist.

        Über mögliche Satanisch motivierte Missbrauchsfälle und Dergleichen, kann ich ehrlich gesagt sowieso nie mit diskutieren oder mich Gewinn bringend einbringen, weil sich derartig teuflische Szenarien, wenn überhaupt, weit außerhalb meiner Wahrnehmungs- und Vorstellungsgrenzen abzuspielen scheinen – und das ist gut so !!!

        Wie auch immer

        MfG

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    1. Nicht jeder Oligarch, russischer Mafioso oder Ex-KGBler ist Jude… und um die geht es auch im Hintergrund, dabei ist Israel immer auch eine Komponente…

      Ich hörte von jemandem, der zeitweise das Team Stronach beraten hat, dass Frank Stronach sich über die Bilderberger erregte.

      Also Stronach schon weiss, dass im Hintergrund Fäden gezogen werden; vielleicht gab er vor, dass er die Bilderberger im Visier habe.

      Denn sowohl Magna als auch das Team Stronach sind eine „Front“, sodass Stronach in die Kategorie derer gehört, die einen Geheimdienst unterstützen, dafür auch ihr Unternehmen verwenden, den Dienst auf Personen hinweisen, die dieser rekrutieren könnte.

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  4. Benko und Konsorten wie die Hedge Funds, haben die selben Probleme rund um Geldwäsche und Betrug. Ihre Imperien der Bestechung zerbröseln, wie die Geldwäsche Immobilien im Balkan, bis Dubai

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    1. Ja und entschieden wird es in den USA, sehe grad den neuen X22-Report

      https://kurier.at/chronik/oesterreich/von-doskozil-siegen-lernen/400848200

      auf Bundesstaat-Ebene geht die Polizei gegen Geschäfte vor, die aufnmachen, weil die Besitzer nicht verhungern wollen – wer kann so etwas wollen?

      Zum Teil wird aber das Befolgen der Anordnungen verweigert, d.h. da passiert denen nichts, die öffnen oder einen Laden betreten.

      Was auch auffällt, Eric Schmidt von Google wird im Kontext China erwähnt.

      In der Jubel-Story bei Fellner („Insider“) über Mei-Pochtler kommt auch vor, dass sie Kurz mit Schmidt zusammenbrachte und Kurz 2019 Türen im Silicon Valley öffnete….

      …passt alles zusammen…

      X22 weist auch auf geleakte Telefonate von Biden bezüglich Ukraine hin:

      https://www.anti-spiegel.ru/2020/abgehoerte-telefonate-von-joe-biden-der-chronologie-des-vielleicht-groessten-korruptionsskandals-der-geschichte/

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  5. Neues zu Benko:

    Das Land NRW will sich an der angeschlagenen Warenhauskette Galeria Karstadt Kaufhof nicht beteiligen.

    Laut Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart steht das Thema im Moment „nicht im Raum“.

    https://www1.wdr.de/nachrichten/wirtschaft/pinkwart-fordert-faire-sanierung-bei-galeria-karstadt-kaufhof-100.html

    80 Kaufhäuser stehen „im Feuer“:

    https://www.n-tv.de/wirtschaft/80-Haeuser-stehen-im-Feuer-article21793283.html

    Die deutschen Warenhäuser hätten Benko beim Verkauf Gewinn bringen sollen, jetzt ist von 1, 4 Milliarden Verlust die Rede….

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  6. Neu zum Kaufhof, der GEZIELT von Benko ruiniert wurde:

    https://www.klassegegenklasse.org/kaufhof-report-teil-1-vom-milliardaer-benko-mit-vorsatz-an-die-wand-gefahren/

    2018 wurde die dunkele Bedrohung dann tatsächlich wahr und Herr Benko kaufte sich in den Kaufhof ein, und zwar mit einem Stimmrecht von 50,1 Prozent. Das heißt, dass Benko mehr zu sagen hatte, als seine Mitbesitzer HBC (Hudson’s Bay Company) – und damit fing das dunkle Kapitel von Galeria Kaufhof erst an. 2019 kaufte Benko dann auch die restlichen Anteile.

    Die neuste Technik mit Tablets, Kassensystemen und Computern wurde durch veraltete Technik ersetzt, sprich alles Neue wurde weg geworfen und durch gebrauchte, veraltete Computerdisplays mit Tastatur und Maus ersetzt.

    Zuvor musste man als Mitarbeiter*in, wenn man etwas für die Kund*innen bestellen wollte, nur seine Mitarbeiterkarte scannen und den Artikel raussuchen und bestellen. Jetzt muss man an einem veralteten Computer erstmal einen Benutzernamen eingeben, den man sich nicht mal aussuchen kann bzw. niemals merken kann, weil er aus zig Nummern und Buchstaben besteht, gefolgt von einem Passwort, was genau so schlimm ist. Dieser Vorgang dauert alleine zwei bis drei Minuten länger als beim Tablet.

    Anschließend muss man sich auch noch durch zig veraltete Programme durchsuchen, bis man schließlich da ist, wo man vorher eine Minute brauchte. Dadurch wurden viele Kund*innen, die online bestellen wollten, schon ziemlich verärgert, weil der ganze Vorgang deutlich länger und komplizierter war als vorher. Von zuhause bestellen ist aber leider auch nicht mehr drinnen, wenn man sich die online Bewertung vom Karstadt anschaut.

    Der Onlineversand wurde nämlich nach der Übernahme auch geändert. Zuvor war ein Onlineversandhaus für alles zuständig bzw. vom Lager aus gesteuert und nun ist jede Filiale dafür selbst zuständig, ohne wirklich gute Unterweisung zu haben.

    Die Mitarbeiter*innen, die sich dann zum ersten Mal um die Online-Geschichte kümmern mussten, haben sich eine abgehackte Telefonkonferenz anhören dürfen, wo mehrere Filialen aus Deutschland teilnahmen, was etwa 30 Minuten ging und dann sollte alles schon laufen.

    Dem war aber leider nicht so, weil die Mitarbeiter*innen einfach total überfordert waren mit der Aufgabe und niemanden hatten, an den sie sich wenden konnten. Fragte man z.B. die Geschäftsleitung, wurde man schnell abgewimmelt und es wurde gesagt: „Ihr macht das schon, schaut euch das einfach alles ein paar Mal an.“

    – das ist aus Teil 1, es wird so fortgesetzt:

    Ab Dienstag auf unserer Website Kaufhof-Report Teil 2: Die Zerstörung eines Berufes.
    Ab Mittwoch auf unserer Website Kaufhof-Report Teil 3: Muss der „insolvente“ Milliardär Benko freitags eigentlich auch zur Tafel?

    – man beachte, dass Benko von der Sberbank Europe Kredit bekommt für die Übernahme von Online-Händlern – na klar braucht er dann den Online-Handel der Kaufhäuser nicht:

    https://www.tt.com/artikel/15129088/benko-strebt-europaeische-holding-im-familienbesitz-an

    – Online kam bei Warenhäusern, die auch Versand haben, immer dann dazu – zum Teil wurden Kaufhäuser nur als Ergänzung zum Versand eröffnet (Moden Müller, ging dann in Otto auf) oder es war umgekehrt, Warenhäuser mit Versand.

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