Wie masochistisch ist Pamela Rendi-Wagner?

Die SPÖ Burgenland bzw. Spitzenkandidat Hans Peter Doskozil distanziert sich von der Bundespartei, und deren (Noch-) Chefin Pamela Rendi-Wagner hat nichts Besseres zu tun, als ihm zu schmeicheln. Dass Rendi-Wagner ein Ablaufdatum hat, teilt er ihr auch immer wieder mit; dennoch lobt sie seine Politik inklusive der Zusammenarbeit mit der FPÖ, die sonst für die SPÖ „rechtsextrem“ ist. Bei Wahlkampfreden will Doskozil nichts von der Bundes-SPÖ wissen, er tritt auch an als „Liste Doskozil“ und wirbt mit „Burgenland Pur“. Rendi-Wagners Masochismus sah man bereits, als sie sich beim Wettbügeln mit Doskozil als wahrlich emanzipierte Frau vorführen ließ. Die SPÖ liegt in Umfragen schon hinter den Grünen und konnte weder Ibiza noch die Koalitionsverhandlungen für sich nutzen, weiss jetzt auch nicht, wie sie am besten mit Türkisgrün umgeht. Dabei beschreiben die burgenländischen Grünen Rendis Gegner Doskozil ganz gut: „Mein Problem ist aber, dass Hans Peter Doskozil viel zu schnell umsetzt. Er berät sich mit einem kleinen Kreis von Experten, schläft einmal drüber und am nächsten Tag hält er sich selber für einen. Und dann möchte er anschaffen, wie es gehen soll, obwohl vieles noch nicht bedacht ist. Das ist meine Kritik an seinem Führungsstil – es ist überhaupt nicht mehr möglich, über Vorhaben zu diskutieren oder nachzujustieren. Mein Stil ist ein anderer und deshalb will ich ja auch in die Regierung.“

O-Ton Regina Petrik, die keine Probleme hat mit den Themen der SPÖ, aber eben mit der fehlenden Selbsteinschätzung ihres Chefs. Dieser kam dorthin, weil er beim Ausscheiden von Bundeskanzler Alfred Gusenbauer im Dezember 2008 bereits als Nachfolger für Landeshauptmann Hans Niessl vorgesehen war. Realisiert wurde es dann, indem der Ex-Abgeordnete Peter Pilz Ex-Minister Norbert Darabos als „Königsopfer“ für die Gusenbauer-Seilschaften abschoss mit dem Eurofighter-Vergleich als Vehikel. Petriks Darstellung  beschreibt auch gut, wie sich Doskozil in eine aberwitzige Anzeige gegen Airbus hineintheatern hat lassen, die freilich auch mit dem Vorgehen gegen Darabos verbunden war. Rendi-Wagner ist meilenweit davon entfernt, dies zu kritisieren, auch wenn sie wohl clever genug ist, die Zusammenhänge zu verstehen. Es ist lächerlich, wenn Rendi-Wagner siehe Interview mit Wolfgang Fellner die Koalition im Bereich Sicherheit kritisiert, denn gerade da scheut sie ernsthafte Auseinandersetzungen. Gegen Sicherungshaft sein wirkt auch seltsam, nachdem Doskozil zu den Verfechtern gehört – vielleicht, um davon abzulenken, dass bei ihm selbst von bloß „Gefährder“ keine Rede sein kann, sondern von überfälligen Ermittlungen.

Rendi-Wagner bei Fellner

Im Parlament gab Rendi-Wagner Bundeskanzler Sebastian Kurz „eine zweite Chance“; nachdem sie ihm im Mai nach Ibiza das Misstrauen ausgesprochen hatte. Zwar versucht sie, sich inhaltlich zu positionieren, es kommt aber saft- und kraftlos rüber und hat nichts mit strategischer Oppositionsarbeit zu tun. Ärgerlich ist auch, wenn Rendi-Wagner als Millionärin soziales Gewissen vorschützt und über die Armut vieler Menschen klagt; sie kann sich bestimmt nicht vorstellen, was Hunger oder Kälte bedeutet oder wohnungslos zu sein. Rendi-Wagner gibt sich devot gegenüber Doskozil, beklagt aber die „reaktionäre Frauenpolitik der öVP“ und meint, es sei „eines der ersten Dinge, die ich den Grünen gesagt habe: warum habt ihr das Frauenministerium der ÖVP überlassen?“. Es ist die SPÖ; in der nicht vorgesehen ist – von der DNA her oder so – dass Frauen sich durchsetzen, statt sich skrupellosen Machos und schlechten Beratern zu fügen. Natürlich hat die neue Frauenministerin Susanne Raab auch Schwachstellen, wenn sie meint, sie habe noch nie Sexismus erlebt. Der beginnt aber, wenn eine Frau deswegen nicht ganz ernstgenommen wird, weil sie eine Frau und womöglich auch noch jung ist. Es wird auch noch genug Diskussionen über das Kopftuch geben und darüber, ob es gescheit ist, Integration und Frauen zu verbinden, weil Patriarchat ja nicht nur importiert wird.

Keine Erfahrungen mit Sexismus?

Immerhin ist es die ÖVP, die mit Klaudia Tanner erstmals eine Verteidigungsministerin nominiert hat, während die SPÖ-Frauen mit dem Thema Bundesheer wenn, dann nur oberflächlich zu tun hatten. Dabei ist es zentral für das Verständnis des Niedergangs der SPÖ, der eine Folge der Zustände im Wahlkampf 2006 („Sozialfighter statt Eurofighter“) und danach ist. Dabei geht es um Kräfte im Hintergrund und um Machtfragen, die für den Untergang der SPÖ sorgen, wenn sie nicht anders entschieden werden. Der alte Chauvinist Wolfgang Fellner hat Recht, wenn er Rendi-Wagner für einen Oppositionsführerin viel zu „nett“ findet, weil es weit und breit keine pointierte Auseinandersetzung mit der Koalition gibt. Jedenfalls dann, wenn man vom Stil Herberts Kickls nicht so begeistert ist, der aber mehr mit dem Versuch einer Partei zu tun hat, sich zu derrappeln, als Rendi-Wagners verzweifeltes Bemühen. Nun setzt sie alles auf Sieg im Burgenland, der nur dazu beitragen wird, sie zu entfernen; dabei ist Doskozil ohne Skrupel und bereit zu lügen, aber nicht stark, sondern schwach. Selbst als Verteidigungsminister redete er gefühlt eine Minute über das Bundesheer, um dann bei der Polizei zu landen. En passant kennt man(n) sich natürlich nicht aus, und das führte zum kostspieligen und peinlichen Kampf gegen Airbus. Doskozils Förderer Gusenbauer war ja wahrlich erfolgreich, wenn Widersacher ÖVP im Umfragen bei 39% steht und der beste Stratege der Sozialdemokratie dem grenzenlosen Ehrgeiz Doskozils geopfert wurde.

Zur Wahl im Burgenland

Man fragt sich wirklich, wie Doskozil tickt, wen man diese Frage liest: „Sie haben bei einer Wahlkampfveranstaltung beklagt, dass Ihnen nirgends so viel Hass begegnet wie in der eigenen Partei. Inwiefern?“ Und er dann sagt: „In Tirol hat man mir mit einem Baustellengitter den Eingang versperrt, damit ich nicht reinkomme. In Niederösterreich hat mir die Sozialistische Jugend 71 Paar Schuhe in Anlehnung an die 71 Toten von Parndorf hingestellt. So etwas Makabres muss man sich einmal vorstellen.“ Erschienen ist das Interview übrigens unter dem Titel „SPÖ muss öffentliche Diskussionen vertragen“ – genau dem weicht er aus, wenn es um seine ungeheure Brutalität gegenüber Darabos geht. Er unterstützte Pilz eilfertig dabei, eine auf Falschbehauptungen basierende Anzeige gegen den vermeintlichen Konkurrenten einzubringen. Darabos wurde nicht nur als Minister abgeschottet, da Gusenbauers Ex-Klubsekretär Stefan Kammerhofer als Kabinettschef rechtswidrig „Minister spielte“; Doskozil und Ex-ÖBB-Chef Christian Kern belohnten Kammerhofer dann mit einem ÖBB-Abteilungsleiterposten ohne Beschäftigung, obwohl er vor Gericht gehört. Jetzt fallen die ÖBB in den Ressortbereich der grünen Umweltministerin Leonore Gewessler, die Handlungsbedarf hat. Detail am Rande: Airbus engagierte in bewährter Weise Freshfields, als Doskozil den Konzern anzeigte; damals arbeitete dort die heutige Justizministerin Alma Zadic, die dann zu Pilz wechselte. Freshfields sollte Mediation mit Doskozil versuchen, der aber völlig von der Rolle war und ist. 

Cap, Fellner und Westenthaler

PS: „Päms“ Masochismus erstreckt sich auch darauf, Josef Cap bei Fellner anzusehen, wie WoFe hier gönnerhaft verrät.

PPS: Ich beschreibe hier, um es in einen eigenen Text zu verpacken, wie man mich warum  fertigmachen will Und es ist alles an Unterstützung wunderbar und wünschenswert: es ist auch alles stärkend für mich, jedes Gefühl, nicht alleine gegen Mauern zu stehen; auch wenn ich weiss, dass viele lesen, was  ich schreibe. Außerdem bin ich vorübergehend wo, aber nicht dauerhaft; und jede Form materieller Unterstützung ist willkommen, persönlich oder auf das Konto Alexandra Bader AT592011100032875894 – BIC GIBAATWWXXX – telefonisch bin ich unter 06508623555 erreichbar. 

6 Kommentare zu „Wie masochistisch ist Pamela Rendi-Wagner?

  1. Aus der Sicht eines nicht Xers ist die Pamela Rendi-Wagner vermutlich Masochistin, für mich nicht. Sie treibt ambitioniert die SPÖ in eine neue Zukunft und alle anderen in den Wahnsinn. Das ist ganz normal, allein nimmt sich ihre Linie für jüngere und auch ältere Herrschaften etwas verwirrend aus.

    Wer mit den Israelis packelt dessen Strategie wird vorzugsweise eine paradoxe sein. Alle warten in der Wüste auf den Angriff und die Jungs kommen mit den Panzern übers Gebirge, wo keiner mit ihnen rechnet. Den Moment der Überraschung zu seinem Vorteil zu nutzen ist für eine kleine Armee der Trumpf schlecht hin, sonst ist der Weg ein weiter und die Schlachten oft allzu ermüdend.

    Wir die Xer, die Generation ohne Zukunft, sind sehr gut darin mit besagtem Zustand umgehen zu können und fühlen uns deswegen darin auch sehr wohl.

    Eine Möglichkeit eine prekäre Situation zu meisten ist es von einem bekannten Zustand sich im Sinne einer Lösung in eine bessere Zukunft zu entwickeln.

    Menschen aus anderen Generationen erschreckt zumeist, dass wir einen für unsere Begriff äußerst komfortabel anmutenden Zustand herbeiführen und den als wohldefinierten Anfangszustand mit hohem Potential an Verbesserung ansehen.

    Andere nennen dies die eigenen Schiffe zu verbrennen und auch das macht Sinn.

    Wozu darüber streiten ob das Glas halb leer oder voll ist. Viel klüger ist es zuvor auszutrinken und dieses einfach gegen die Mauer zu werfen.

    Der menschl. Verstand filtert das Negative aus einer rückwirkenden Betrachtung. Der Mensch schaut in die Vergangenheit gerne durch ‚die rosarote Brille‘.

    Je weiter eine Armee ins Feindeland vordringt desto schwerer wird es den Nachschub bspw. an Ideen aufrechtzuerhalten. Doskozil hat zumindest noch welche, auch wenn ihm selbst vermutlich langsam der Schmäh ausgeht.

    Es ist halt nicht recht hilfreich, wenn immer mehr Leute abgestellt werden müssen die einstig bunt bemalten Tempeln zu bewachen, während diese peu a peu dem Verfall preisgegeben werden. Man denke an die Akropolis, die einst bunt bemalt über den Dächern von Athen leuchtete und heute. Kaum einer hat vermutlich den Verfall bemerkt. Am Ende ging es schnell, denn auch nach 100 Jahren kommt es selbst in Österreich vor, dass sich etwas ändert.

    — Alternative Theorie —

    Die SPÖ Funktionäre gingen zu Pam und klagten, dass bei ihnen der Wurm drinnen sei. Die Frau Pam packte den Block mit den Rezepten aus und verschrieb der SPÖ ein Breitbandantibiotikum oder eine Art Wurmkur.

    Die Funktionäre, sich keiner Schuld am Verfall ihrer selbst bewusst seiend, kamen zum Schluss, ‚Wir sind nicht das Problem, also müssen es alle anderen sein‘. Sie gaben die Medizin den Wählern und die waren dann geheilt, aber von der SPÖ. Die Wirkung stimmt.

    Deswegen meinte Frau Pam auch nach der Wahl, ‚Die Richtung stimmt‘. Die Funktionäre tun was sie will, aber sie wissen nicht was sie tun.

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  2. Juden haben seit 2000 Jahren Diasporapflicht, das heisst sie haben UNTER fremden Völkern zu leben.
    Jedes andere Volk wird daher mit seinen eigenen, am gemeinsamen Leben teilnehmenden Juden und deren Fähigkeiten zurechtkommen müssen und, falls Juden zu tüchtig sind, wird man eben als Faulsack dazulernen müssen um sich oben zu behaupten.

    Israel ist historisch ein neumodernes politisches Projekt einer künstlichen Konstruktion einer eigenen jüdischen Heimat. Das entspricht aber nicht der wahren Religionslehre.

    Die ECHTEN orthodoxen Juden wissen, daß ihnen kein eigener Staat zusteht. Sie haben sich oftmals einschlägig geäußert, daß der Staat Israel nicht rein jüdisch, sondern multikulti zu sein hat und daß man den Moslems nichts wegnehmen darf. Sie verweigern den Militärdienst.

    Auch wenn man es nicht aus religiösen Gründen wüßte und hoffentlich bald korrekt umsetzt, wird es trotzdem so kommen, die Geburtenrate der Moslems sorgt zwangsläufig dafür.

    Wie der Zionismus, also die politische Idee eines eigenen Staates für Juden in den letzten Jahrhunderten entstanden ist, erklärt der Historiker Wolfgang Eggert in seinem lesenswerten im Internet verfügbaren Werk: Israels Geheimvatikan.

    Klicke, um auf Eggert_Wolfgang_Israels_Geheimvatikan_I_2002.pdf zuzugreifen

    Die Zukunft der Rendi Wagner wird mE davon abhängen, ob sie versteht, daß man ARBEIT erschaffen muss und nicht Armut verwalten darf.
    Da das aber die Zerschlagung internationaler Konzerne und die massive Rückführung von dezentralen Kleider-, Schuhe- Lebensmittel- etc. Produktionen ins Binnengebiet umfaßt und Zölle etc notwendig sind, glaube ich nicht, daß sie das schafft.

    Man muss wissen:
    Es gilt die Überschrift: Juden sollen international unter anderen Völkern leben und keinen eigenen Staat haben, die anderen Völker aber nicht, die sollen eigene Staaten haben.
    WER sich nicht daran hält, fällt ins Unglück.

    Nun haben NICHTJUDEN in der sozialistischen/ kommunistischen Internationale die Juden nachgeäfft oder Juden haben diese Einrichtungen irgendwann dominiert, was aufs selbe rausläuft, und dadurch sind ALLE – auch Nichtjuden- international denkend geworden- und die Nichtjuden sind logischerweise gestrandet.

    Es wurde durch den Sozialismus/Kommunismus, sozialistische Internationale- nichts sozialer, nichts gerechter, sondern Reiche wurden reicher und Arme ärmer und man mißbraucht bei offenen Grenzen unterschiedliche Sozialniveaus zum Lohndumping und zur Oligarchenbereicherung und Politikererpressung.

    In ISRAEL wiederum haben die Juden die anderen Völker -als Nation- nachgeäfft und sind ihrerseits gestrandet und haben sich ins Unrecht gesetzt gegenüber den Palis.

    Ich weiß nicht, ob Rendi eine Jüdin ist:

    Aber WENN Rendi Wagner Jüdin ist, muß sie ihr jüdisches internationales Denken – was privat für sie sehr wohl richtig ist – SOFORT vergessen und im POLITIKERBERUF denken wie eine nichtjüdische Österreicherin, das heisst sozial und volksorientiert und mit Grenzen im Kopf.

    Sie weiß wahrscheinlich selbst nicht woran es liegt, daß die Sozialisten abstürzen, und sie keinen politischen Erfolg hat, obwohl sie nach bestem Gewissen nach- nichts falsch macht.

    Wüßte sie, daß es eine Diskrepanz in den Pflichten von Juden und Nichtjuden gibt, und daß sie selber NICHT ZEITGLEICH beides denken kann, also wie eine Jüdin und wie eine Nichtjüdin, täte sie sich viel leichter, würde den Beruf von privat trennen, und wäre sofort erfolgreich.
    Sie würde dann fürs Volk soziale plus nationale Politik machen und jedem Land der Erde sein eigenes individuell ausgestaltetes soziales Netz und den Schutz der Binnenwirtschaft zugestehen.

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    1. Eggert kenne ich auch, aber er ist ein bisschen zu sehr auf Israel fixiert, das ist immer nur EIN Aspekt.

      Auch wenn wir immer wieder auf russisch-jüdische Oligarchen treffen, so fragt sich, ob es eine israelische oder russische Angelegenheit ist (eingedenk der Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel) und wie das alles zusammenpasst.

      Es existiert wohl einiges nebeneinander, das einen Widerspruch darstellt.

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      1. Eggert ist nicht „auf Israel fixiert“, sondern er forscht als Historiker und beschreibt den kompletten politischen Zionismus und ihre angewandten Strategien.

        Das ist weit mehr als der Staat Israel, das ist die POLITIK der Juden.

        Alle Strömungen, alle Geheimclubs, unglaubliche Recherchen, über viele Länder, vor allem Russland, was besonders betroffen ist. Dann versteht man auch die Politik Putins besser.

        Juden betreiben erst seit ein paar Jahrhunderten POLITIK. Vorher wars nur Religion. Heute ist es beides, Politik und Religion und es gibt unzählige Meinungsunterschiede bei ihnen.

        Ich glaube und hoffe, Putin wird die Juden Israels in einem Frieden retten, denn er kann kein Interesse an der millionenweisen Rückflutung vormaliger polnischer ukrainischer und russischer Juden haben, aus denen die Bürgerschaft Israels hauptsächlich besteht.

        Israels Juden können sich mE unmöglich an der Staatsspitze halten. Die Moslems gewinnen diesen Krieg, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Die US Juden müssen selber schauen wie sie den Dollarzusammenbruch überleben, die können nicht mehr helfen und ich bezweifle, daß sie es überhaupt wollen. Da sind viele Echtgläubige dabei, die die Schnauze voll haben von den Zionisten.

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      2. Wer sich interessiert kann unschwer die beiden großen WELTPOLITIK Linien erkennen.
        UND KEINE von beiden hat Recht und weiß die Lösung:

        Trump ist national denkend, man nennt es falsch „rechts“, und er ist zeitgleich Zionist, will also einen Staat nur für Juden. Daher die Jerusalem Anerkennung etc.
        Was er falsch macht: Israel=reiner Judenstaat, Juden steht aber kein eigener Staat zu, sie haben richtigerweise UNTER anderen Völkern, international, zu leben, Diasporapflicht. Die FPÖ und AfD sind stark zionistisch.

        Die Sozialistische Internationale/ Clinton ist international denkend: Agenda 2030, die UNO als Weltregierung, es soll keine unterscheidbaren Staaten mehr geben, sondern nur Teilnehmer an der Weltregierung als da sind Stakeholder und Shareholder, man nennt es falsch „links“. Daher die Annäherung an die Moslems, Obamas arabischer Frühling und die Nähe zur Moslembrüderschaft, die Zionisten wie Netanyahu streiten mit Obama. Diese Weltsozis helfen den Palis und reden von der Zweistaatenlösung und fördern die weltweite Massenmigration: Weil es keine Grenzen und Unterschiede geben darf. Die „linken“ Parteien reißen alle Grenzen auf, ohne Rücksicht auf unterschiedliche Sozialniveaus und unterschiedliche Nächsten-Hilfe-Systeme.
        Was sie falsch machen= zu offene Grenzen ( ermöglicht Spekulation)

        Die Nazis haben es doppelt falsch gemacht, das war das direkte GEGENTEIL von richtig:
        Sie waren extrem zionistisch: das heisst ALLE Juden müssen nach Israel, alle Nichtjudenländer werden gesäubert, Diaspora ist nicht erlaubt.

        HEUTE gibts die richtige Lösung (noch) NICHT, die lautet:

        Ein multikulti Israel unter Mehrheitsregierung Moslems mit jüdischer Beteiligung, also KEINEN zionistischen Staat + geschützte Grenzen für die anderen Weltvölker, wo überall ein örtlich passendes NächstenHilfesystem sein darf+ die zur Diaspora verpflichteten Juden dürfen ÜBERALL auf der Welt, ohne angefeindet zu werden, unter den anderen Völkern leben.

        Man kommt auf die richtige Lösung nur dann, wenn man weiß, daß Juden genau gegenteilig zu leben haben wie die anderen Völker, gemeint damit Christen, Moslems, Heiden etc.

        Und weil das so ist, verstehen sich Juden und Nichtjuden sehr schlecht und jeder denkt, beim anderen ist was falsch, weil der genau das Gegenteil für richtig hält als man selbst.

        Rendi Wagner sollte das verstehen lernen, dann kann sie die Sozialistische Partei in große Höhen führen. Angesichts der schrecklichen Ausplünderng der armen Menschen durch die Spekulanten, die diese beiden oben eingangs geschilderten halbrichtigen Varianten brachial ausnützen, ist eine GUTE , den ARMEN helfende und vor allem ( durch Konzernzerschlagung und Kleinbetriebsförderung) ARBEIT erschaffende(!) Partei DRINGEND nötig.

        Es wäre eine Katastrophe wenn die BITTER NÖTIGEN Armen- und Arbeiterhelfer jetzt absaufen.

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  3. Rendi-Wagner was born Joy Pamela Wagner in Vienna and grew up in Vienna’s h district, Favoriten as the daughter of Wolfgang and Christine Wagner, nee Tschabitscher. After the divorce of her parents 1973 she lived with her paternal grandparents until her mother married again. She attended the GRG 12 Erlgasse in Meidling and graduated in 1989. She then studied medicine at the University of Vienna and received her doctorate in 1996.

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