Aufregung über den FPÖ-Historikerbericht

700 Seiten umfasst der Historikerbericht, den die FPÖ in Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte am Tag vor Weihnachten präsentierte. Man habe mehrere Historiker beigezogen und nur zwei Jahre dafür gebraucht, wurde bei einer Pressekonferenz betont, während ÖVP und SPÖ zehn bzw. sechs Jahre und nur  eine Person benötigten. Obwohl/weil auch Medien das gewählte Datum kritisierten, war der  Presseraum bei der FPÖ doch gesteckt voll und es konnten nicht alle eine Kopie  des Berichts mitnehmen. Bereits im Vorfeld wurde vermutet, dass man Rechtsextreme reinwaschen werde, was zur Diskussionsverweigerung jener Kritiker betrug, mit denen man den Bericht gerne vorgestellt hätte. Eine so umfangreiche Arbeit ist natürlich zu sperrig, um sie mal eben nebenbei zu kommentieren; es wurde bei der PK nicht mit Anmerkungen gespart, wonach der FPÖ-Vorläufer VdU in größerem Ausmaß als andere Parteien Auffangbecken für Altnazis war. Es gibt natürlich keine vollkommen getrennte Nachkriegsgeschichte egal von welcher Partei, wie man an brauen Flecken auch bei ÖVP oder SPÖ sehen konnte. 

Kennt man die Schwachstellen der Medien, die über so vieles nicht berichten und anderes verzerrt darstellen, denkt man fast an Heinz Christian Strache in Alkohollaune auf Ibiza. Bezeichnend ist z.B. Markus Sulzbacher vom „Standard“. der misch shon lange auf Twitter blockiert: „Nach zwei Jahren des Wartens hat die FPÖ ein dickes Buch zu ihrer Geschichte veröffentlicht. Die Parteispitze war bei der Präsentation nicht anwesend.“ Wie war das damals bei ÖVP und SPÖ, sollte man da fragen. Sulzbacher wollte allen Ernstes wissen, ob die  FPÖ einen „Anschluss an Deutschland“ fordert, weil ja doch die deutsche Kulturgemeinschaft vorkommt. Andreas Mölzer brachte dann das Beispiel von deutschen oder slowenischen Österreichern, das auch in Lachsrosa bekannt sein sollte. In der Defensive war die FPÖ gegen Jahresende jedenfalls wieder dort gelandet, wo sie sich vor Ibiza befunden hat, sodass mediale Einseitigkeit umso mehr Auswirkungen hat. Generalsekretär Christian Hafenecker stellte den Prozess dar, der zum vorliegenden Bericht führte und in den auch zwei israelische Historiker eingebunden wurden. Man wollte das Buch in angemessenem Rahmen bei einer Podiumsdiskussion vorstellen, machte aber eine „interessante Erfahrung“- Anfangs waren potenzielle Gäste sehr positiv eingestellt, dann aber „ist plötzlich ein Rollladen heruntergefallen“ und sie sagten reihenweise ab.

 

Tweet von der PK

 

Auf der Liste von ca. 30 Personen befand sich auch Barbara Toth vom „Falter“, einer der Kenner/innen des Ibiza-Videos, oder der Leiter des Instituts für Zeitgeschichte Oliver Rathkolb, der den Bericht beurteilte, ohne ihn zu kennen. Auch das Dokumentationsarchiv wollte nicht diskutieren, und Andreas Khol sagte aus terminlichen Gründen ab. Hafenecker erwähnt, dass er vor ein paar Wochen ein Video ins Netz stellte, in dem er dazu einlud, sich doch mit dem kommenden Werk auseinanderzusetzen. Es wurden auch Veranstaltungen im Jänner oder Februar ins Auge gefasst, doch auch da hatte leider niemand Zeit. „Man darf anscheinend nicht drüber sprechen“, sodass Parteichef Norbert Hofer für eine Pressekonferenz war, um das Versprechen zu halten, dass es den Bericht noch vor Weihnachten gibt. „Sie haben jetzt ein kleines Weihnachtsgeschenk von der FPÖ an die Gegenöffentlichkeit, das Sie über die Feiertage durchlesen können.“ Der Historiker  Thomas Grischany erklärte, dass man zunächst nicht genau wusste, was man untersuchen wollte; natürlich geht es nicht um tagespolitische Vorfälle, wenn die Vergangenheit aufgearbeitet wird. Es ist daher irreführend, wenn man annehmen will, dass die „Liederbuchaffäre“ als Maßstab gilt, die der „Falter“ Anfang 2018 dem niederösterreichischen Spitzenkandidaten Udo Landbauer vorhielt.

FPÖ-Tweet (die „Krone“ soll korrekt zitieren)

Man müsse auch bei der FPÖ zwischen einer Parteitradition  und dem „Eigenleben aud materiell-inhaltlicher Ebene“ unterscheiden. Die Kriegs- und NS-Vergangenheit spielte bis in die 1960er Jahre eine konkrete und spürbare Rolle; zuvor gab es das Deutsch-Freiheitliche der Zwischenkriegszeit und davor das Konservative der Monarchie, das auf die „Wahrung des Besitzstandes“ abzielte. Der Anschlusswunsch war vielfach vorhanden, aber eben bei den Deutsch-Freiheitlichen am stärksten. Heute kann man „solide heimatverbunden“ sagen und von vermehrtem österreichischem Patriotismus sprechen. Der Hinweis auf eine „sehr wechselvolle Geschichte“ kommt insofern passend, weil die Partei jetzt ja in einer „schwierigen Phase“ ist und über vieles nachdenken muss. Die Verfasser wühlten sich auch durch NSDAP-Mitgliederakten, von denen ja nicht nur der VdU bzw. dann die FPÖ betroffen war. Grischany betont, dass sie „auch Drastischeres in Händen hatten“ und niemand sagte, „lass, das schreibst eh net“. Es ging bei den „Studien von unterschiedlichem Umfang“ oft, nicht aber ausschließlich um Naheverhältnisse zum NS. Dies ist personell besonders wichtig (u.a. via Fallstudien), da es natürlich keine formale Nachfolge gibt, sonst wäre die FPÖ ja verboten worden. Die Gründung des VdU sei „eine komplizierte Angelegenheit“ gewesen (siehe auch Beitrag von Kurt Scholz von der SPÖ), wobei man extra auch auf die FPÖ und ihr „Biotop“ in Oberösterreich eingeht, was Lothar Höbelt übernommen hatte.

Armin Wolf plötzlich sehr aktiv 

Der ÖVP-nahe Historiker Stefan Karner befasste sich der Sichtweise der Sowjetunion auf das Dritte Lager, das zuerst als Neonazis und Neofaschisten wahrgenommen wurde. Das relativiert sich allerdings ein wenig, wenn den Schwarzen (Ständestaatler) und den Sozialisten „Sozialfaschismus“ unterstellt wurde. Charakteristisch für die Freiheitlichen jener Zeiten war eine starke Westbindung, die sie anstrebten: immerhin mischten ja auch US-Geheimdienste bei der Gründung mit (siehe auch SPÖ und ÖGB). Gerhard Hartmann und Mario Strigl befassten sich  mit Studentenverbindungen und deren Liedgut; auch Antisemitismus und Rassismus werden „schonungslos erörtert“. Burschenschaften seien aber keine Vorfeldorganisationen der FPÖ, sondern unabhängige Vereine, denen auch Autor Hartmann (ein CVer) angehört. Auf mehrfache Medienfragen betonen die Vertreter der FPÖ, dass man keinen Zugriff habe auf Datenmaterial privater Vereine. Was das Kapitel Südtirol betrifft, habe man den Freiheitskampf unterstützt, nicht aber, dass dieser in der Schlußphase von rechtsextremen und gewaltbereiten Elementen unterwandert wurde. Auch freiheitliche Wehrpolitik kommt vor, wobei natürlich die Amtszeit der Minister Herbert Scheibner und Mario Kunasek hervorgestrichen wurde. Restitutionsmaßnahmen gehören zu jenen Themen, die aus israelischer Sicht bewertet werden, wobei auch auf die Politik der schwarzblauen Regierung der 2000er Jahre eingegangen wird. Vorsitzender der Historikerkommission war Wilhelm Brauneder als einer von wenigen Blauen im Team; als einzige Frau fällt Laila Katharina Mirzo auf, eine in Syrien geborene Journalistin.

FPÖ-Tweet

 

Thomas Grischany meinte bei der PK, dass die Reaktionen auf Twitter „schon kraß“ waren, als der Bericht angekündigt wurde. Denn da diffamierte man Menschen, die bei der kritischen Auseinandersetzung mit der eigenen Verantwortung helfen wollten, als „rechtsextrem“. Twitter bestätigt dies einmal mehr, wofür ich nur ein paar Beispiele zeigen kann; man pickt sich Schnipsel heraus, wenn man sich überhaupt die Mühe macht, den Wälzer aufzuschlagen. Auch so kann der Eindruck entstehen, dass sich die FPÖ da und dort herumwindet; aber wer würde dies nicht tun, wenn ihm die Presse so unfreundlich gesonnen ist? Man sehe sich etwa an, wie geschockt die SPÖ reagiert, wenn über sie einmal ansatzweise so berichtet wird wie über die Blauen (und da reden wir noch gar nicht von Leichen im Keller). Der Antifa-Schnappreflex ist längst lächerlich geworden, was man dann bedauern muss, wenn in seinem Windschatten echte Neonazis ein ruhiges Dasein führen. Vielleicht kann man dennoch eine Diskussion ermöglichen, wenn dazu auch ÖVP und SPÖ samt ihren Berichten eingeladen werden. Mittlerweile werden gerade die User/innen auch nicht mehr ernstgenommen, die dauernd die Nazikeule zwingen und alles zu aberwitzigen Erklärungskonstrukten zurechtbiegen (Stichworte: Natascha Strobl und/oder das Silberstein-Tabu).

 

Tweet von oe24

Man kann diese beiden Parteien, aber auch Kritiker wie SOS Mitmensch an ihrem Handeln messen:  „Hofer, Kickl & Co. zeigen kein Interesse an einer selbstkritischen Aufarbeitung des Antisemitismus, Rassismus und Rechtsextremismus in der Partei. Das überrascht zwar nicht, ist aber dennoch ein Armutszeugnis und lässt für die Zukunft nichts Gutes erahnen.“ Vor wenigen Tagen wurde Alexander Pollak von SOS Mitmensch mit einem „Menschenrechtspreis“ der Liga „für“ Menschenrechte ausgezeichnet, die wie SOS selbst Netzwerken in der Justiz verbunden ist, deren historische Vorbilder offenbar Arisierung und Euthanasie sind. Denn Richter, Anwälte, Gutachter haben das perfekte Verbrechen gefunden, indem sie sie Tausenden all ihren Besitz und alle ihre Rechte rauben und auf einenn baldigen Tod der gquälten Opfer spekulieren – mit anderen Worten agieren sie im Geist des NS. Damit ist nicht nur SOS oder die Liga in etwa so sehr „Menschenrechtsorganisation“ wie der BDM. Da es immer viel einfacher ist, Nazis in ein paar Postings zu bekämpfen, wird  die Twitterblase weiterhin fiktivem Unheil hinterherhecheln und Leid vor der eigenen Nase übersehen.

PS: Den Inhalt des Berichts kann ich klarerweise noch nicht bewerten. sondern gebe den Inhalt der PK wieder mit kritischen Untertönen da und dort, was durchaus legitim ist. Man kann das Buch z.B. in Kombination mit weiterer historischer Literatur lesen oder auch mmit Wilhelm Reichs „Massenpsychologie des Faschismus„, die nebenbei wohl auch Erkenntnisse über die Kleinbürger in der Twitterblase zulässt. Was die Aufgeregtheit von Armin Wolf betrifft, so wird er zwar dafür fürstlich bezahlt, aber dennoch: man relativiert nicht, wenn man historische Figuren in Relation zu anderen historischen Figuren einordnet. Um den Kontext zu erkennen bzw. zu beurteilen, ob unzulässig relativiert wird, ist Kenntnis des vorgeliegenden Textes vonnöten.

10 Kommentare zu „Aufregung über den FPÖ-Historikerbericht

  1. Bevor Türkis/Grün fix ist, war alles andere als ein Verriss undenkbar. Die Presse hämmert ja seit Monaten im Gleichschritt gegen eine FPÖ-Regierungsbeteiligung, da ist jede nicht vernichtende Einschätzung nicht vorstellbar. Und was tatsächlich im Historikerbericht drin steht, ist im Moment irrelevant. Möglicherweise beschäftigt man sich nach der Reghierungsbildung ernsthaft damit, dann wird es aber niemanden mehr interessieren.

    Überhaupt ist die Hoffnung der FPÖ, sich so irgendwie befreien zu können, naiv: kein Gegner wird seine wichtigste Waffe stumpf machen, indem er irgendwelche Rechtfertigungen oder Erklärungen akzeptiert.

    Im Gegenteil: jedes weitere Wort macht immer angreifbarer, weil man es wenden, drehen, umdeuten, aus dem Kontext reißen und absichtlich missverstehen kann.

    Jedenfalls wird sich die FPÖ so nicht aus dem Schlamassel befreien können!

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  2. Armin Wolf schreibt:
    Das kurze Kapitel zum Thema „Nation“ im Historikerbericht zeigt, wie schwer sich die FPÖ heute noch mit der österreichischen Nation tut.
    Den Nationalfeiertag (dessen Einführung die FPÖ im Nationalrat einst abgelehnt hat) gibts hier nur in Anführungszeichen.
    Ja.
    So wie die immerwährende „Neutralität“ seit dem Beitritt Österreichs zur EU-SSZ/PESCO in EU-SSZ/PESCO- Ländern nur mehr in Anführungszeichen geschrieben wird.

    Mein Vater musste als blutjunger unfreiwilliger Soldat in den zweiten Weltkrieg nach dem schon vorher zwei seiner Brüder ihr Leben dort verloren haben, und diesen Wahnsinn (u.a. Dresden, Februar 1945) erleiden, weil ein nationalistisches, rassistisches, terroristisches Regime, die Nationalsozialisten, von englisch-amerikanischer Seite unterstützt wurde (Ken-FM – Me, Myself and Media 50/ 1:05:40 – 1:13:26), und die soziale Gesellschaft damals nicht in der Lage war einer Politik des Dialogs, der Deeskalation und der Diplomatie zum Erfolg zu verhelfen.

    Ich wünsche mir für Österreich und Europa eine Zukunft ohne Krieg.
    Aber, dass auch in Österreich Politiker, Militärs, und Medien( einschließlich Armin Wolf) einen Krieg vorbereiten, ist unübersehbar geworden.
    Ich bin dafür, dass Österreich von der aktuellen EU/NATO-Politik der Eskalation gegenüber Russland abrückt und zu einer echten Kriegsverhinderungspolitik/Friedenspolitik wechselt, wie es unsere Verfassung und das Neutralitätsgesetz, eigentlich verlangen würden.

    Der Beitritt Österreichs zur EU-SSZ/PESCO (EU/NATO) ist ein Bruch der Verfassung und des Neutralitätsgesetzes. Der Kern der EU-SSZ/PESCO ist die Verpflichtung zur permanenten Aufrüstung und zur Bereitstellung von Soldaten und Waffen für weltweite EU/NATO-Kriegseinsätze. Der Kern der Neutralität ist die Selbstverpflichtung des Neutralen, sich an keinen Kriegen und an keinen Organisationen, die der Vorbereitung auf Kriege dienen, zu beteiligen. Dazu gehört auch, in Friedenszeiten alles zu unternehmen, um nicht in kriegerische Konflikte und Rüstungswettläufe hineingezogen zu werden.
    Kritik an der PESCO-Teilnahme Österreichs wurde stets mit der Behauptung zurückgewiesen, dass die österreichische Neutralität durch die Teilnahme an PESCO unberührt bleibt, da es einen „Neutralitätsvorbehalt“ Österreichs gebe. Aber, am 6. Juni 2018 stand in der “Presse“ die Meldung, dass der “Neutralitätsvorbehalt“ sich weder im unterschriebenen Dokument, noch in den Protokollen finden lässt.
    Sämtliche Bitten, Belege für einen rechtsverbindlichen “Neutralitätsvorbehalt“ im unterschriebenen Dokument oder den zugehörigen Protokollen vorzulegen, sind bis heute erfolglos geblieben. Daraus ergibt sich der zwingend logische Schluss, dass es sich bei dem “Neutralitätsvorbehalt“ nur um eine LÜGE von Sebastian Kurz zur Täuschung der Bevölkerung handelt.

    Sebastian Kurz ist der Bruch des Neutralitätsgesetzes vom 26. Oktober 1955, Artikel 1 Absatz 2 (Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten…), offensichtlich egal. Er ist offensichtlich für eine Militarisierung Österreichs und eine heimliche Entsorgung der Neutralität und für die EU-SSZ/PESCO-Kriegsvorbereitungen gegen Russland (Unternehmen Barbarossa 2.0). Sebastian Kurz will auch ein EU-Gebirgskampfzentrum in den österreichischen Alpen einrichten lassen.
    Meine Bitte vom 25. Dezember 2018 bezüglich der Wiederherstellung eines verfassungskonformen Zustandes durch den Austritt aus EU-SSZ/PESCO an das Bundesministerium für Landesverteidigung wurde an die zuständige Abteilung im Ministerium übermittelt. Dort liegt und liegt und liegt und liegt und liegt und liegt und liegt Sie seither, vom Bundesheer gewissenhaft bewacht und geschützt.

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    1. Bei der kommenden Regierung bin ich ja gespannt, ob sie endlich mit den Kammerhofer-Altlasten aufräumt oder ob sie weiter dern Landesverrat honoriert.

      Kammerhofer, der „Minister spielte“, hat einen ÖBB-Abteilungsleiterposten, der ÖBB-Chef zuckt zusammen, wenn man danach fragt – nicht nur dass K. nichts tut, aber sehr gut bezahlt bekommt, Doskozil/Kern brachten ihn dort unter.

      Hingegen bleibt alles aufrecht, womit mich dieser Kriminelle bedroht und verleumdet hat, unter Missbrauch des BMLV-Kabinetts auf dem RÜcken des bedrohten Darabos.

      Wenn jemand Spionage und Hochverrat sucht, voila.

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  3. Nazis sind ein Teil einer Entwicklung die auch stark mit der Industrialisierung und in dessen Zuge der Bevölkerungsexplosion in Berlin im 19ten Jahrhundert zu tun hat.

    Linke und Sozialisten organisieren genauso Sklaverei, nennen die Hülle dazu Gesellschaft und die Formalisierung findet im Rahmen von Recht und Gesetz statt. Wenn Politik dem Recht folgt, dann folgt Politik den Regeln welche die eine Sklaverei organisierenden vorgeben.

    Somit ist unerheblich was diese sog. Linken über andere solche zu sagen haben.

    Aus den Königen der Negerstämme und den Kaisern welche Sklaverei betrieben wurden die politischen Lager (links vs. rechts) welche sich in Mitteleuropa im 19ten und frühen 20ten Jahrhundert herausbildeten.

    Ein Sonderfall sind die Rechtskonservativen. Auf den Plantagen in den U.S. Sklaven gehalten zu solchen wurden sie aber von den oben genannten Königen gemacht und weiterverkauft. Ein Lager ist nichts anderes als ein Industrielinie welche nicht rechtzeitig auf techn. höherem Niveau reproduziert wurde.

    Wer Menschen in eine Gesellschaft integriert macht sie zu Sklaven der seinen.

    Vorsicht. Sein Talent freiwillig unentgeltlich in den Dienst einer Gemeinschaft/Gesellschaft/Partei zu stellen heißt bereits dem über eine ‚Kommune‘ herrschenden die Fußsohlen zu lecken. Wenn das noch dazu die Mehrheit ist, na dann Mahlzeit.

    In der Praxis heißt das für Mitteleuropa, dass du mit allem und jedem abfahren kannst.

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  4. Die Aufregung war vorhersehbar. Egal was die FPÖ macht, nicht macht, sagt, tut oder nicht wird zum Aufreger mittels den vereinigten Idioten der Medien.
    Die FPÖ sollte nicht ewig sinnlos über jedes linke Hölzerl hupfen damit die das dann zerreißen können sondern sie einmal auflaufen lassen und nicht reagieren.

    Wie die Wien-Wahl ablaufen wird ist doch schon klar : Strache wird freundlichst zuvorkommend ausreichend mediale Bühne geboten nur damit sie der FPÖ schaden können.

    Sie sollten mehr in kurzen, verständlichen Worten Statements in den Sozialen Medien zu allem und jedem abgeben. Es gibt genügend wütende, frustrierte denkende Menschen, die dankbar wären zur Abwechslung Wahres plus einer eindeutiger Meinung dazu vorgesetzt zu bekommen. schließlich steht man mittlerweile einer aufgehetzten Masse gegenüber und Widerstand wäre hoch an der Zeit.

    ZB finde ICH den Kurz WI-DER-LICH, von Anfang an und es gibt jede Menge genauso denkender.
    Klare Meinung ist erfrischend und gesund.

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  5. Was den Klimawandel stoppen und dem Planeten gut tun würde :
    Das Sterben von mindestens 5 Milliarden Menschen.

    Etliche Globalisten finden, das sollten die Europäer sein.
    Das tun wir alle gerne. Als „glühende“ EUler.

    Auch jede Todesart ist uns recht. Wichtig: Zuerst die Alten! Der Rest verhungert, erfriert ganz natürlich,CO2 sparend, oder wird gemessert, geprengt, vorher vergewaltigt, totgetreten zugunsten einer Elite von Salafisten.

    Frohe Weihnacht! 🙂

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