Terror in Halle oder: Eine merkwürdige Einzeltat

Alles scheint klar: ein Neonazi, ein Rechtsextremer, ein junger Mann, der sich als einsamer Wolf im Internet radikalisierte, erschießt in Halle zwei Menschen und scheitert beim Versuch, in eine Synagoge einzudringen. Doch wir wissen, dass gerade im Bereich Rechtsextremismus, Stichwort NSU-Komplex, mitgemischt und vertuscht wird. Inzwischen wurde bekannt, dass Stephan B. sich mitnichten auf Neonazi-Kreise bezieht, sondern von arabischen Webseiten spricht. Jemand haben dem Hartz IV-Bezieher 750 Euro (in Bitcoin) überwiesen; eine großzügige Spende, die manche Youtuber gerne einmal von einer einzigen Person bekommen würden. Es klingelt, wenn von „Spende“ die Rede ist, denn so wurde ein Konnex zwischen dem Christchurch-Attentäter und den Identitären in Österreich hergestellt, alerdings mit ebenfalls auffälligen 1000 Euro. Dies trug wegen Verbindungen der FPÖ zu den Identitären nicht unerheblich auch vor Ibizagate zu Irritationen in der Regierung bei. Uns wird wie bei Brenton Tarrant und Anders Breivik ein „Manifest“ angeboten, jedoch via Rita Katz vom Site Institut. Mit derlei Dokumenten kann man alles bestätigen, was man im Sinne eines notwendigen Narrativs bestätigt haben will. 

Bei Site landen auch Terrorvideos, noch ehe Gruppen diese selbst über ihre Kanäle verbreiten; besonders „bleibt“ sind solche mit Gruselfaktor z.B. von Enthauptungen. In Deutschland und Österreich fiel vor Jahren die „Globale Islamische Medienfront“ GIMF auf, die eine von rund 30 % Sting Operations in diesem Bereich sein könnte, auch weil sie mit Site (und IntelCenter) verbunden scheint. D.h. dass Aktionen in Wahrheit auf Anstiftung von V-Leuten durchgeführt werden, die eine Szene infiltrierten. Bei einem Prozess 2011 in München wurde einiges enthüllt, weil Irfan Peci von GIMF als V-Mann des Verfassungsschutzes enttarnt wurde, wie es hier unter Bezug auf den Bayrischen Rundfunk heißt: „Es geht um die Internetplattform ‚Globale Islamische Medienfront‘ (GIMF), auf der mehrere vor dem Oberlandesgericht München Angeklagte Drohvideos und Dschihad-Botschaften eingestellt hatten. Weite Teile davon seien vom Federal Bureau of Investigation (FBI) – also der bundes-polizeilichen Ermittlungsbehörde des US-Justizministeriums – gesteuert worden, behauptet der Verteidiger. Er zitierte dabei aus neuen Dokumenten des US-Justizministeriums, die sich mit dem Internet-Netzwerk befassen. 

Rita Katz auf Twitter zu Halle

 

Darin sei ein Benutzer mit dem Tarnnamen Said Ibn Abdullah al-Hanafi besonders aktiv gewesen.Er habe den deutschen Glaubensbrüdern Tipps zur Verschleierung ihrer Aktivtitäten gegeben und sie mit neuester Software versorgt. Nach Einschätzung des Anwalts handelt es sich – das gehe aus seiner Auswertung der US-Dokumente hervor – in Wahrheit um einen gewissen Joshua Devon. Dieser betreibe in den USA gemeinsam mit einer Frau namens Rita Katz die Site Intelligence Group: ein Institut, das in den USA zahlreiche Behörden vom FBI bis zur CIA mit Spezialwissen über islamistischen Terror versorgt habe. Rita Katz, so der Anwalt, sei eine Ex-Soldatin der israelischen Armee und vermutlich Mitarbeiterin des Mossad. Sie organisiere zahlreiche extrem zionistische Internet-Auftritte.” Zu Devon alias al-Hanafi siehe auch Bericht des Blogs „Moon of Alabama“; er betreibt die Site Intelligence Group mit seiner Frau Rita Katz, die bei der israelischen Armee war und deren Vater im Irak als israelischer Spion zum Tode verurteilt wurde. Als 2007 der damals noch Möchtegern-Jihadist Mohammed M. in Wien verhaftet wurde, verwendet man GIMF/Site, um der Bundesregierung zu drohen. Damit wurde nur nachgelegt, nachdem M. (dessen Identität „Qualitätsmedien“ da schon bekannnt war) im März 2007 selbst mit einem GIMF-Video indirekt drohte. Es ging um den Abzug von Soldaten aus Afghanistan, obwohl/weil außer ein paar Stabsoffizieren niemand aus Österreich (zum Glück) dort war.

Henryk M. Broder zum „überraschenden“ Antsemitismus

Im November 2007 wurde GIMF konkret und stellte „weitere tote Soldaten“ in Aussicht, wenn die Regierung nicht handelt (und auch M. und dessen Frau freilässt)  Niemand schrieb, dass es bislang mangels großem Kontingent und entsprechenden Einsätzen nicht einmal einen Kratzer in Afghanistan gab, geschweige denn Casualties. Besonders warf sich Wolfgang Fellners „Österreich“ ins Zeug, das heute vom „Nazi-Killer“ spricht. Man engte 2007 die Drohungen ein auf Außenministerin Ursula Plassnik, Verteidigungsminister Norbert Darabos, Innenminister Günther Platter und Justizministerin Maria Berger, die für Jihadisten in spe extra abgebildet wurden. Am Beispiel von M. kann man gut sehen, wie dafür Empfängliche radikalisiert und für den Jihad gewonnen werden; er seilte sich später nach seiner Entlassung ab und fiel nur noch durch Drohungen von fern (etwa gegen Einkaufsstraßen, auch dank „Österreich“ als Plattform) auf und soll inzwischen umgekommen sein. Wurde GIMF als Cover dafür verwendet, der Regierung verdeckt zu drohen, wobei etwas ganz anderes gemeint war? Immerhin gab es zeitweise erhöhte Sicherheitsvorkehrungen und Polizeischutz, wobei dies dem ohnehin unter Druck gesetzten Verteidigungsminister nichts nutzte.

Rita Katz auf Twitter zu Halle

Mohammed M. telefonierte laut Ermittlern mit sieben Handys zugleich, verwendete Western Union und hatte Kontakte zum Umfeld von Hizb-ut-Tahrir, einer CIA- und MI 6-affinen Gruppe. Nach seiner Festnahme gab es angeblich eine „zweite Generation“ (a la RAF?) von GIMF, bei der Site erst ins Spiel gekommen sein soll: “Doch die Sprengwirkung entsteht erst durch eine schriftliche Vernehmung, in der das FBI den ‚Betreiber‘ der Identität von tavit201 befragt hat. Es soll sich um Joshua Devon handeln, einen Begründer von SITE. Er sagt dem FBI : ‚Dies ist eine historische Person, die von uns – mit Kenntnis des deutschen BND – Ende 2007 und Anfang 2008 benutzt worden ist. Unter Zuhilfenahme dieser Persönlichkeit chatten wir mit der neuen Führung der Globalen Islamischen Medienfront in der Zeit nach der Festnahme von Mahmoud… Während der Benutzung dieser Persönlichkeit haben wir dem Administrator der GIMF einen Server zur Verfügung gestellt…. Anschließend übermittelten wir alle Informationen, die wir auf diesem Weg erhielten an den deutschen BND.‘ Die Sache wird auch nicht dadurch besser, dass sich das FBI wohl also nur indirekt dem SITE-Institute bedient hat, einer Analysegruppe, die Rechtsanwalt Ahues mit dem israelischen Geheimdienst Mossad in Verbindung bringt.”

Oliver Janich zu Halle

Es spricht einiges dafür, dass im Herbst 2007 drei Minister/innen nur als Staffage/Tarnung (via „Österreich“ und GIMF) mitbedroht wurden, es aber um Darabos ging. Im Sommer 2016 erregte Aufsehen, dass der Journalist Richard Gutjahr sowohl in Nizza als auch in München zur Stelle war, als eine Amokfahrt bzw. ein Amoklauf stattfindet. Er ist mit der israelischen Politikexpertin und Ex-Labour-Politikerin Einat Wilf verheiratet, die einst bei der Unit 8200 des Militärgeheimdienstes Aman diente. Die Unit 8200 bzw. deren Veteranen sind hochaktiv in der Start Up- und Smart Technologies-Szene, sodass auch Ex-Bundeskanzler Christian Kern von ihr begeistert ist. Oben weist Oliver Janich darauf hin, dass in Halle von Andreas Splett gefilmt wurde, der als professioneller Kameramann z.B. bei „Wetten daß…“ im Einsatz war. Splett reiste auch nach Nordkorea oder nach Ramallah und filmte dort, was in beiden Fällen nur mit Genehmigung von Geheimdiensten möglich ist. Spletts Vater Meinolf geriet ins Visier der Nazis und dann der Stasi; der Vater von Stephan B. wird nicht namentlich genannt, obwohl/weil es einen ehemaligen Stasi-Offizier mit passendem Nachnamen gibt. Wir wissen, dass  auch Christchurch-Attentäter Brenton Tarrant weit herumkam, unter anderem nach Nordkorea und Israel, aber natürlich auch nach Europa.

Die AfD zu Halle

Der Verein Uniter um „Hannibal“, der rechtsextreme Tendenzen bei der Bundeswehr unter Kontrolle bringt (oder fördert?) ist in Halle ebenfalls präsent; bekanntlich mag Stephan B. sonst nichts auf die Reihe bekommen haben, leistete aber noch Wehrdienst. Uniter soll sich um Freimaurerlogen bemüht haben; jedenfalls waren deutsche Geheimdienste nicht allzu weit. Andreas Splett dreht einmal eine Doku über Juden in Halle (unterstützt von der grünen Heinrich Böll-Stiftung) konnte B. übrigens in die Augen sehen und meinte, der Täter habe völlig ruhig gewirkt, was im Kontrast dazu steht, dass er kein Mitglied einer Spezialeinheit ist bzw. auch seine selbstgebastelten Waffen immer wieder versagten. Auffällig ist, dass es keinen Polizeischutz für die Synagoge gegeben haben soll, und das an Jom Kippur, dem höchsten Feiertag. Diskussionen und Aktionen bewegen sich zwischen den Polen, Rechtsextremismus als bereits salonfähig zu brandmarken, oder in den Reaktionen unerträgliche Heuchelei zu sehen. Manche machen die AfD mitverantwortlich, andere setzen gleich bei verrohter Sprache und  Hass im Netz an. Nicht immer ist auch Nazi, wer sich einschlägiger Symbolik bedient, da es auch Provokateure gibt. Opfer rechtsextremer Gewalt werden nicht einmal alle bekannt, wie man hier nachlesen kann.

oe24 über Jörg Haider (2018)

Die obige Doku über Jörg Haider kommt ab Minute 2 zur Sache, denn der 2008  ermordete (?) Landeshauptmann legte sich durchaus mit der Israelitischen Kultusgemeinde an. Es mag einem im ersten Moment kalt über den Rücken laufen, wenn er 2001 von „genug Dreck am Stecken“ spricht und Ariel Muzicant meint, der heute Vizepräsident des Jüdischen Weltkongresses ist. Aber geht es nicht auch um von allen geforderte „Unterwerfungsgesten“,  wann immer jemand sich in irgendeiner Weise antisemitisch betätigt? Auch jetzt findet ein Einfordern statt, wie man nicht nur bei Muzicant, sondern auch bei WJC-Präsident Ronald Lauder sehen kann, der ebenfalls Bezug zu Wien hat. Was den Wiener Wahlkampf 2001 betrifft, so setzte die SPÖ erstmals auf Stanley Greenberg (Clinton-Berater) und Tal Silberstein (israelischer Agent mit IDF-Special Forces-Ausbildung, der erstmals 1999 bei Ehud Barak Wahlkampferfahrungen sammelte). Das Wort Mossad auszusprechen ist in Österreich geradezu ein Tabu, was dazu führt, dass jedwede Untersuchung von Operationen und Verbindungen im Keim erstickt wird. Jede/r der dies auf sich nimmt,  isoliert sich selbst und ist zudem massiver Vergeltung ausgesetzt,.

Rechtsextremer (Gladio-) Unfall in Holland 2000?

Das hat jedoch nicht das Geringste mit der Welt zu tun, in der sich Stephan B. und andere virtuell bewegt haben mögen, weil es in konkreter Auseinandersetzung kein „die“ gibt, sondern das Handeln von Einzelpersonen, die gut vernetzt und gedeckt sein können. Weil aber einige recherchieren und mit Blogs, Artikel und Vlogs Öffentlichkeit herstellen, sind differenzierte Betrachtungen auch für „einsame Wölfe“ zugänglich, die diese in ihre Weltsicht hineinklemmen mögen, was man nicht verhindern kann. Man beachte, dass die Jüdische Gemeinde Halle sich gegen Instrumentalisierung ausspricht, oder wie Anetta Kahane einst bei der Stasi gegen „reaktionäre“ und „spießige“ westdeutsche Juden agitierte. Viele Juden sehen sich nicht nur wegen Muslimen, sondern auch wegen aus ihrer Perspektive unverständigen Mitbürger/innen ständig unter Druck. Rechts oder links sind tatsächlich keine Kategorien mehr, an denen man die Einstellung zu Juden (und zu Israel) festmachen kann. Außerdem sind auch viele Juden mit Zentralrat bzw. in Österreich Kultusgemeinde unzufrieden; dort aber sitzt die Deutungshoheit. In Österreich wird dies auch deutlich via DÖW und Bevorzugung bestimmter Experten/innen und Gesprächspartner/innen. Wenn auch der Verfassungsschutz mehr für den Schutz jüdischer Einrichtungen (und Menschen) tun soll, ist das zu begrüßen, wird aber paradox, wenn zugleich Tabu sein muss, österreichische Einrichtungen (und Menschen) vor dem Mossad zu schützen.

PS: Im Jahr 2000 ist im niederländischen Enschede eine Fabrik explodiert, in der Feuerwerkskörper hergestellt wurden; es gab zahlreiche Tote. In Foren und auf Blogs wird aber diskutiert, ob es nicht in Wahrheit ein Gladio-Munitionsdepot war.  Das weist darauf hin, dass in Europa zahlreiche Anschläge unter falscher Flagge begangen wurden, die destabilisieren und die Politik in die „richtige“ Richtung lenken sollten. Die errichteten Parallelstrukturen dockten in „neutralen“ Ländern wie Schweden oder Österreich, wo die CIA und nicht das Allied Clandestine Committee bei der NATO Gladio steuerten, bei den Sozialdemokraten bzw. den Gewerkschaftern an (in Schweden waren auch Altnazis von Sveaborg mit von der Partie). Halle war wohl keine „false flag“, was aber nichts daran ändert, dass man alles sofort vereinnahmen kann (siehe Katz/Site) und dass wir nicht wissen, wer Stephan B. warum unterstützte.

PPPS: Am 11. November 2019 wurde bekannt, dass der Gründer der White Helmets James Le Mesurier am frühen Morgen tot vor seinem Wohnhaus in Istanbul gefunden wurde. Er arbeitete einmal für die mit Blackwater/Academi verbundene Olive Group und war auch mit Site vernetzt.

12 Kommentare zu „Terror in Halle oder: Eine merkwürdige Einzeltat

  1. Das Wort Mossad auszusprechen ist in Österreich geradezu ein Tabu, was dazu führt, dass jedwede Untersuchung von Operationen und Verbindungen im Keim erstickt wird. Jede/r der dies auf sich nimmt, isoliert sich selbst und ist zudem massiver Vergeltung ausgesetzt.
    Wenn dem so ist, regiert in Österreich nicht die Regierung sondern die Israelitische Kultusgemeinde.
    Da wird ja vieles verständlich was in letzter Zeit so vor sich ging.
    Meine Hochachtung Herrn Moishe A. Friedman.
    Denn, eine Mitteilung Rudolf Steiners, GA 185a/3/4, besagt, dass Wahrheit nicht nur Irrtum und Fehlverhalten vermeidet, sondern außerdem eine Heilwirkung hat. „Dem Anthroposophen sollte klar sein, daß bildend, entwickelnd, aufbauend, wachstumfördernd nur das Leben der Menschen in der Wahrheit sein kann, daß dagegen alles dasjenige, was Leben in der Unwahrheit ist, zerstört, isoliert.“
    Und in GA 99/6/7 sagt Rudolf Steiner: „Tatsächlich bringt ein jeder, der die Wahrheit sagt, die Entwickelung der Menschheit vorwärts, und der, welcher lügt, hemmt dieselbe.“

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    1. Hoffentlich greifen Medien Friedman auf, und sei es, um ihn zu zerlegen – denn dann wird drüber diskutiert… Fass Ohne Boden wird jedenfalls etwas schreiben (wie das wird, kann ich nicht abschätzen, vermutlich differenziert)

      Es hilft auch, das Video zu verbreiten:

      Alex Surowiec von FOB könnte z.B. doch darauf eingehen, dass der von Friedman im Zusammenhang mit Haiders Tod genannte „israelische Privatdetektiv“ Chaim Sharvit im September 2006 Recherchen zu den Eurofightern durchführte. SPÖ-Wahlkampf mit Silberstein: „Sozialfighter statt Eurofighter“, zumindest indirekter Bezug von Sharvit zu Lansky.

      Sharvit wurde in einem Eurofighter-U-Ausschuss erwähnt; man sieht, dass sein EInsatz genau zur Linie der SPÖ passte:

      https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVI/KOMM/KOMM_00186/fnameorig_754720.html

      siehe auch

      https://alexandrabader.wordpress.com/2019/09/25/coup-teil-86-wie-man-parteien-unterwandert/

      Guido Grandt hat ein neues Buch zu Haider veröffentlicht, in einer Kundenbewertung gibt es auch ausführliche Infos dazu:

      https://www.amazon.de/Mordkomplott-Jörg-Haider-Vertuschungen-erfolgreichsten/dp/3748587074/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=haider+grandt&qid=1570512725&sr=8-1

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  2. Vielleicht hat ja jemand das 35-minütige Video gesehen, das ursprünglich auf Twitch gestreamt wurde, und kann folgende Fragen beantworten:

    1) Wieso hat er das Auto nicht 1 Meter näher an die Friedhofsmauer geparkt, um über das Autodach über die Mauer zu kommen?
    2) Wieso kann er ganz normal weiterfahren, nachdem er sich in den Reifen geschossen hat?
    3) Wieso sieht man keinen einzigen Tropfen Blut, nachdem angeblich Menschen mit automatischen Waffen durchsiebt wurden?
    4) Wieso hält eine Holztür dem mehrmaligen Beschuss durch Schrotmunition stand?
    5) Wieso klaffen Zeugenbeschreibungen und Tätervideo derart auseinander (vollkommen unfähig vs. „totaler Profi“)?

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  3. Hier noch die gesammelten Auffälligkeiten von Wolfgang Eggert (opposition24[dot]com) und Youtuber iam mai:

    * Die für das US-Analyseunternehmen SITE Intelligenve Group tätige Mossad-Agentin Rita Katz findet vorab im Internet das „Tätermanifest“ – ein PDF-Dokument mit Zielen, merkwürdigen Handlungsanweisungen, Fotos der Waffen und Munition. Katz fiel in der Vergangenheit nach Terroranschlägen wiederholt mit der Erstentdeckung von Bekennerschreiben oder -Videos, die danach extremistischen Quellen zugeschrieben wurden, auf.

    * Wie kann ein Lifestream-Video schon vor der Tat ins Internet gestellt werden oder wie kam diese Vordatierung zustande?

    * Warum spricht ein Neonazi in seinem Lifestream so gern englisch?

    * Obwohl der Täter möglichst viele „Nicht-Weiße“, „bevorzugt Juden“ umbringen will und das in der Dämmerung sicher unauffälliger wäre – Yom Kipur wird sicher nicht nur mittags in der Synagoge gefeiert – verübt der Täter seine Tat am helllichten Tag.

    * Ein Leihwagen mit einem Kennzeichen aus Euskirchen wirkt genauso auffällig wie die unverhüllte Militärkleidung. * Dafür dass sein „Bonus: Überleben“ ist, bummelt er durchgängig sehr.

    * An der Synagoge fährt ein Radfahrer vorbei. Wieso stört Stephan B. dieser Zeuge nicht und schreckt diesen der erste Schuss nicht auf?

    * Die große hölzerne Eingangspforte zum Friedhof bekommt er einige Zentimeter auf. Wodurch wurde sie gehalten: Einen Haken? Eine Kette? Könnte er diese nicht durch einen Schuss lösen?

    * B. klemmt einen Sprengsatz am Boden in die Öffnung – außer einem Knall kein Effekt. Warum probiert er es nicht noch mit weiteren Sprengsätzen – immerhin hat er angeblich 4 kg Sprengstoff im Wagen, die er tw. seinem Live-Publikum zeigt?

    * Die von der auffälligen Montur unbeeindruckte Passantin ergreift nicht die Flucht, sondern äußert ohne jede Angst: „Muss das sein, wenn ich hier langgehe, Mann ey?!“ B. schießt von hinten auf ihren Unterleib bzw. Beine. Augenblicklich stürzt sie tot nieder, obwohl es sich nicht um einem Kopfschuss handelte. In den Medienbildern liegt sie dann ohne den entfernten Rucksack mit den Füßen in Richtung Bordstein gedreht.

    * Statt die Leiche im Wagen zu verstecken, um seine geplante Tat für die vorbeifahrenden Autos unauffällig – soweit das in dieser Kampfmontur möglich ist – ausführen zu können, lässt er sie liegen. * Er schießt später nochmals auf „das Schwein“, trifft angeblich einen Reifen, es ist ein leiser werdendes pfeifendes Geräusch zu hören, zu sehen ist nichts.

    * Mehrere über die Mauer auf den Friedhof geworfene Sprengsätze explodieren nicht richtig.

    * Er sieht nach, ob er über das Seitengebäude in die Synagoge gelangen kann. Hat er nicht vorher den Tatort besichtigt? Immerhin hat er sicher Wochen für seine Ausrüstung investiert?

    * Warum klettert er nicht über die noch nicht mal 2 m hohe Mauer des jüdischen Friedhofs?

    * Ein Autofahrer der aus seinem Wagen gestiegen ist, um sich über auf der Straße liegende Frau zu wundern bekommt beim Anblick B.s und seiner Waffe keine Angst. Statt den Zeugen gleich zu erschießen, spricht er erst mit ihm, droht mit der Waffe, die dann doch Ladehemmungen hat. Auch steigt der Zeuge relativ ruhig in sein Auto.

    * Er schießt aus 50 cm mit einem Gewehr drei Mal auf die kleine Holztür… Keine Wirkung außer ein paar Lackschäden, Splitter und die herunter gefallene Klinke.

    * Obwohl er als er ankam, noch sagte: „… vielleicht kommen sie ja raus“, und sein Ziel ist, möglichst viele Juden zu töten, wartet er nicht.

    * Warum schwanken die Zahlen der Synagogen-Besucher so: 17 (ca.20), 70 – 80, 51 (51 Opfer beim Christchurch-Attentat -Zufall)?

    * Als er fort fährt, ist nichts von einem kaputten Reifen zu bemerken. Das Auto bewegt sich ruckellos.

    * Er hält am Ende der auf die Ludwig-Wucherer-Straße mündenden Schillerstraße. Warum parkt der Täter nicht vor dem Döner-Laden, sondern auf der gegenüber liegenden Straßenseite?

    * Droht einem vorbei gehenden Passanten mit einem Luftschuss. Quert befahrene Straße in seiner äußerst auffälligen Kleidung in Richtung Döner-Laden.

    * Einer älteren Dame mit Stock vor dem Imbiss tut der Sprengsatz nichts. Angeblich soll diese vom Türrahmen abgeprallt sein, doch er hinterlässt ein eckiges Loch in der Scheibe. Das Geräusch, dass man über die Bodycam des in Deckung gegangenen Täters hört deutet eher nicht auf Glasbruch.

    * Ein Mitarbeiter ist todesmutig an die Tür getreten, flüchtet dann aber wie die Kunden.

    * Zwei Männer fliehen nicht wie die anderen über die Hintertreppe, sondern verstecken sich hinter dem Getränkekühlschrank. B. schießt zuerst nicht, da seine Waffe Ladehemmungen zu haben scheint. Einer der beiden flieht nun doch. Dann gibt B. auf den zurückgebliebenen, theatralisch Jammernden einen Schuss ab. Da die Waffen versagen, geht der Shooter noch mal zum Auto.

    * Nun fährt er auf die Straßenseite, auf der der Imbiss befindet, läuft noch ein wenig herum. Er kommt nach 2 1/2 Minuten wieder (geht bei 17:31 aus dem Laden und kommt erst bei 21:00 wieder). Das potentielles Opfer hat nicht die Chance genutzt, wie der andere zu flüchten, er liegt noch in der gleichen Pose da und jammert. B. schießt mehrfach auf ihn. Wie bei der Frau sieht man kein Blut und keine Schussbegleitenden Körperbewegungen.

    * Beide Opfer entsprechen nicht denen deklarierten Zielpersonen: Beide sind weiße und keine Juden. * Warum lässt er eine Waffe im Döner-Imbiss?

    * Der Täter steigt in das Auto, fährt ab, steigt aber nochmals aus, als er die Polizei sieht, statt zu fliehen. * Die Schießerei wird „zufällig“ aus zwei Perspektiven gefilmt.

    * Die Straße wirkt in diesen Aufnahmen unbefahren. * Zwei auf den Aufnahmen zu sehende Passanten scheinen ihn nicht zu stören.

    * Er schießt mit einer Schrotflinte mit geringer Reichweite in Richtung des mindestens hundert Meter entfernt stehenden Polizeiautos.

    * Dabei hat er die Ruhe weg, dreht sich noch nicht mal um.

    * Auch beim Losfahren bummelt er – ca. 30 s.

    * Warum kann die so nahe Polizei kein Auto mit plattem Reifen einholen?

    * Wie schafft sein Auto mit platten Reifen die Fahrt ins 15 km entfernte Wiedersdorf?

    * Gab es Zeugen einer Verfolgungsfahrt in Halle? In der Bodycam-Aufnahme wirkt die Fahrt nicht.

    * Bei 25:56 – er ist noch in Halle, denn die Straßenbahnoberleitungen sind zu sehen und später auch Stadt-Häuser – flucht der Täter über seine selbstgebauten Waffen: „Alle Waffen haben versagt, Mann.“ Kurz darauf ab 26:12 wird neben der Anime-Musik ein Radio-Beitrag eingeblendet: ein Gespräch über illegalen Waffenhandel mit Lars Winkelsdorf. Die „Welt“ interviewte diesen gegen 14.00 Uhr, doch das Gespräch brach ab, hier hört dagegen hört man die Verabschiedung. Gegen 13.00 Uhr soll der Täter in Wiedersdorf eingetroffen sein. Eine ca. 20 minütige Strecke, das heißt das Interview müsste schon 12.40 Uhr oder spätestens 12.45 Uhr gesendet worden sein – extrem kurz nach der Tat. Immerhin musste der Sender erst von den Vorfällen erfahren und den Experten erreichen. (Bei 28:37 wirft B. das Smartphon, mit dem er alles filmte, aus dem Fenster.)

    * Wie lange braucht der Täter bei seinen Taxi-„Verhandlungen“ inclusive Ballerei, denn bevor die Polizei eintrudelt ist er ja weg?!

    * Wie viele weiße Taxis gibt es in Wiedersdorf, denn als die Polizei eintrifft, steht dort ein weißes Taxi?

    * Von Wiedersdorf – wo er sich sicher nicht ewig aufhielt – sind es keine 50 km bis Werschen, wo der Täter gegen 15.30 Uhr gefangen genommen wurde. 13.00 Uhr kam er in Wiedersdorf an, normal ca. anderthalb Stunden Fahrt bis Werschen, wo er von einem LKW gerammt wird. Restzeit eine Stunde.

    * Wikipedia veröffentlicht den ersten Beitrag 14:37 Uhr – ziemlich flott.

    * Warum änderten einige Zeitungen (Westdeutsche Zeitung, Guardian), wenn Wikipedia mit den Quellen-Angaben richtig liegt, die Veröffentlichungsdaten?

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  4. „Nach den mutmaßlichen Tätern, die mit einem Auto flüchteten, wird gefahndet. Inzwischen berichtet die Polizei von einer Festnahme.“ (Stand: 09.10.2019 14:13 Uhr)
    https://www.tagesschau.de/inland/schiesserei-halle-saale-101.html

    Auch der Google-Text, der zu diesen Tageschau-Link führte, hatte die Beschreibung: „Mehrere Täter nach Schüssen in Halle (Sachsen-Anhalt) auf der Flucht – zwei Tote“.

    Auf Telepolis, gleiches Datum:
    „Der MDR-Sachsen-Anhalt verbreitete Zeugenberichte, wonach Täter, die – professionell gekleidet „wie Polizisten“ in „Kampfausrüstung“ und mit „Schutzkleidung“ – mit Maschinengewehren und Schrotflinten die Synagoge in Halle angegriffen hätten.“
    https://www.heise.de/tp/features/Rechter-Terror-in-Halle-und-Landsberg-4550514.html

    Ein Tag später (10.10.2019) ist das Traunsteiner Tagblatt schon weiter:
    Während im Titel noch „Polizei sucht mögliche Mittäter – Details werden bekannt“ steht, klingt es im Text dann bereits ganz anders:
    „Nach dpa-Informationen deutet alles auf einen Einzeltäter hin. Er wurde am frühen Nachmittag festgenommen. Die Polizei hatte zuvor mitgeteilt, mehrere bewaffnete Täter seien mit einem Auto auf der Flucht. Medien hatten Fotos und Videos veröffentlicht, die aber nur einen maskierten Schützen zeigten. Auch Augenzeugen sprachen nur von einem Täter.“
    https://www.traunsteiner-tagblatt.de/startseite_artikel,-anschlag-auf-synagoge-in-halle-polizei-sucht-moegliche-mittaeter-details-werden-bekannt-_arid,523659.html

    Bald werden wir glauben, dass immer nur von EINEM Täter die Rede gewesen sei, einem wirren Einzelgänger. Warum dann trotzdem so auf versäumter bzw. künftiger Prävention herumgeritten wird, bedarf allerdings noch näherer Erläuterung. Denn als 1990 Wolfgang Schäuble von einem verrückten Einzeltäter zum Rollstuhlfahrer geschossen wurde und im gleichen Jahr schon Oskar Lafontaine ein Messerattentat durch eine Verrückte erlitten hatte, sprach niemand von Prävention – gegen Verrücktheit hilft keine Bildung und Erziehung.
    https://www.welt.de/geschichte/article147418261/Was-den-Attentaeter-auf-Wolfgang-Schaeuble-trieb.html

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  5. In Oberösterreichischen Freistadt gab es auch einen Einzelfall, mit einem mutmaßlich aus Afghanistan hier her gereisten Afghanen. Glaube nicht, dass es einer von der ethnischen Minderheit, den „Hazara“, welche unter meinem besonderen Schutz stehen, sein kann, den diese sind zu friedfertig, als dass sie am helllichten Tag einen Pensionierten zur Strecke bringen könnten.

    Die Islamisten ganz Allgemein scheinen zur Zeit Hochkonjunktur zu haben; ein Messer jagt das Andere und dazwischen einen mutmaßlich frei erfundenen deutschen Rechtsextremen, welcher ebenso am helllichten Tag, sich in der Erschießung zufällig vorbeigehender / fahrender Passanten übt, da die Tür zur Synagoge geklemmt hat.

    Kann das alles wirklich wahr sein, oder werden wir eh nur noch verarscht vom Mainstream ?

    Wie auch immer

    MfG

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  6. Beim Oktoberfest-Anschlag 1980 gab es schon einmal einen isolierten Einzelgänger, der irgenwie braun war, aber vor seinem großen Auftritt eher unauffällig gelebt hatte:
    „Ob der Attentäter Gundolf Köhler Komplizen hatte, konnte nicht ermittelt werden“, meldete im Mai dieses Jahres – über 38 Jahre nach der Tat, die Köhler nicht überlebte – die Presse zum (endgültigen?) „Ermittlungen vor dem Aus“,
    https://www.sueddeutsche.de/muenchen/oktoberfestattentat-muenchen-ermittlungen-1.4451800

    Die lange Dauer der Ermittlungen beruhte auf zahreichen Merkwürdigkeiten, die eine „Mitwirkung“ von „Komplizen“ eben doch plausibel gemacht hatten. Mehr noch: Als „Komplizen“ kamen nicht nur Leute der staatlicherseits seltsam geschonten „Wehrsportgruppe Hoffmann“ in Betracht, sondern auch des „tiefen Staates“ bzw. „Gladio“.

    Der war – ebenfalls 1980 – in Bologna / Italien in ein Bahnhofsattentat mit 85 Toten verwickelt, die man zunächst Linksradikalen in die Schuhe schob, bis sich herausstellte, „dass es sich bei den Tätern um Neofaschisten handeln muss, die Kontakte zum italienischen Militärgeheimdienst pflegten“,
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anschlag_von_Bologna

    Selbst die offiziell festgestellte Täterschaft Köhlers auf dem Oktoberfest steht in Zweifel:
    Man weiß nicht, ob und wo er die Bombe gebastelt hat und ob er das nötige Wissen dazu überhaupt hatte. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass er als ahnungsloser Kurier aufs Festgelände geschickt und samt seiner „Fracht“ ferngezündet gesprengt wurde, ohne dass er Letzteres gewusst oder gar gewollt hat:
    https://www.heise.de/tp/features/Das-Wissen-Koehlers-wird-fuer-den-Bau-der-Bombe-nicht-gereicht-haben-3386355.html

    Stephan Balliet hat die Anschläge in Halle (ja, es waren mehrere) dagegen überlebt und „bekennt“ sich dazu, ein „brauner“ Täter zu sein. Allerdings hat er sein antisemitisches Anschlagsziel stümperhaft verfehlt und mit der „erfolgreichen“ Ermordung der tätsächlichen zwei Opfer traf er (oder wer auch immer) weder versehentlich noch im Affekt zwei Menschen, die eindeutig nicht der „Zielgruppe“ angehörten, sonder eher der Gruppe, als deren „Verteidiger“ er sich wohl sieht – seine „arischen Volksgenossen“.

    Spätestens hier drängt sich der Gedanke auf, dass im Hirn dieses Täters deutlich mehr kaputt ist als nur die gespeicherte Weltanschauung, die demnach – wie bei den wirren Schäuble- und Lafontaine-Attentätern – nicht so penetrant im Vordergrund stehen dürfte.
    Wer dennoch glaubt, Antisemitismus müsse stets aufs Heftigste bekämpft werden (selbst wenn er vorwiegend im Kopf eines Irren stattfindet, der seine Ziele verfehlt), der sollte die Mittäter-Frage nicht nur auf die „weltanschaulichen Gesinnungsbrüder“ des Irren beschränken, sondern sich auch Zeit nehmen z.B. für die „Gladio-Frage“.

    Außerdem kann eine (absichtliche oder unabsichtliche) Aufwertung eines wirren Antisemiten ganz andere Antisemiten auf dumme Gedanken bringen: In Frankreich mit seinem hohen Anteil moslemischer Einwohner blüht bereits ein spezifisch moslemischer Antisemitismus, was man (etwas schamhaft im Text versteckt) auch in der ZEIT frustriert wahrnimmt:
    https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2019-02/frankreich-antisemitismus-anstieg-vorfaelle-christophe-castaner

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  7. Die Debatte bringt hier einiges:
    Die Politische Klasse strebt nach anlassloser Totalüberwachung, das Netz ist ihr ein Dorn, eher Balken, im Auge.
    Die Versuche einer totalen Entweaffnung der Legalbesitzer geht endlos weiter.
    Gamer, oder wer auch immer, so friedlich und normal sie sind, werden Zeil politischer Kampagnen, ganz bewußt mit Framing und Falschbehauptungen, die den Parteien angeschlossenen Medienhäuser machen sofort mit.

    Es gibt kaum kritische Fragen zum Täter von Halle, zweifellos ein Irrer der als § 63 Kandidat durchgehen wird. So viel Unfähigkeit angesichts der Vorbereitungen ist schwer nachvollziehbar.
    – baut wesentliche Funktionselemente nicht in die MPs ein
    – zu blöd wirksame Treibmittel zu laborieren, es gibt mehr als einen Ersatz für Nitrocellulose, schwefeloses Schwarzpulver gehört nicht dazu
    – baut gute Initialzünder, allerdings mit lebensgefährlicher Zündschnurzündung
    – laboriert untaugliche Hauptladung knapp am kritischen Durchmesser (der DM, unterhalb dessen es keine Detonationsfortpflanzung in der Ladesäule mehr gibt)
    – baut MPs so schlampig das die Magazine nicht ordentlich zuführen
    – hat die Waffen angeblich seit 2015 und nie die Mängel beseitigt, sich darüber aber beschwert.
    – hat angeblich Erythrittetranitrat und ein Silberacetylid selber aus allgemein zugänglichen Komponenten dargestellt (das geht wirklich) bekommt aber keine Hauptladung hin?
    – Die Verfügbarkeit von simpel umlaborierbaren Blitz-Knallsätzen hat er wohl verschlafen? Zum Glück für alle Beteiligten
    Und was will da der Sicherheitswahn der Parteien verbieten? Die Spiele? Die ChemVVO hat hier schon nichts gebracht, das Spreng- und WAffG auch nicht.
    Lassen wir uns überraschen was den Musterdemokraten als nächstes einfallt!

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    1. Was die Gamer betrifft, ist das natürlich Schwachsinn – es gibt auch schon welche, die Medien auf ein Gamerevent am Wochenende im Wiener Rathaus hinweisen:

      https://wien.orf.at/stories/3017589/

      klingt sogar recht interessant, finde ich…

      Wenn Gamer ins Eck gestellt werden, ist wieder mal etwas „Neuland“…

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