Coup Teil 19: Neuwahlen verschieben!?

Die österreichische Übergangsregierung, die nicht von Parteien gebildet wird wie nach der Wahl 2017 soll nun zu einem längerfristigen Provisorium werden. Dazu gehört Mediengetöse, dass die Beamten- und Richterregierung mit unangemessenen Vorschusslorbeeren versieht und ein Bundespräsident, der sie als Vertrauensregierung bezeichnet. Indem man einen Gegensatz kreiert, diffamiert man immer Vorgänger und schafft einen Spin, dem viele auf den Leim gehen, bis sie nach ein paar Monaten unsanft erwachen. Dann aber können sie nichts mehr ändern, sondern waren daran beteiligt, vollendete Tatsachen zu schaffen. Man verschleiert so, was wirklich gegen in diesem Fall Sebastian Kurz, Herbert Kickl, Karin Kneissl und Co. sprach und zugleich auch, was Brigitte Bierlein, Clemens Jabloner, Thomas Starlinger, Wolfgang Peschorn und andere qualifizieren soll. „Wir werden uns noch wundern, was alles möglich ist“ war eine Aussage von FPÖ-Chef Norbert Hofer im Bundespräsidentenwahlkampf 2016, die uns auch deshalb im Gedächtnis bleibt, weil Medien jeden blauen Sager auf die Goldwaage legen und anderes gerne übersehen. Der Funke, der den Coup zündete, war ein heimlich vor zwei Jahren auf Ibiza aufgenommenes Video, das Ex-FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz Christian Strache zu Fall  brachte. 

Nun wird in diversen Medien, abseits des Mainstream u.a. in meinem Blog, aber auch von Strache und Co. recherchiert, wie es zur Falle auf Ibiza kam; mit tagelanger Verspätung ermittelt endlich auch die Polizei (für die Justiz). Auch wenn manches noch widersprüchlich ist, stimmt inzwischen vieles überein, weist aber noch zuwenig konkret auf Hintermänner hin; man kann damit rechnen, dass versucht wird, diese zu vertuschen. Doch dies wird letztlich von der politischen Situation abhängen, und das kann bedueten, dass eine Partei (oder mehr als eine) eiskalt erwischt werden wird. Wir erlebten in den letzten Wochen die Anwendung des Strategems „Auf das Gras schlagen, um die Schlange aufzuscheuchen“, da die Krisenfestigkeit der früheren Bundesregierung getestet wurde. Es begann damit, dass die der FPÖ teilweise nahestehenden Identitären mit dem Terror von Cĥristchurch in Verbindung gebracht wurden durch eine vor vielen Monaten getätigte Spende des Attentäters. Dies zermürbte mehr als vorher jene Narrative, die rund um Ex-Innenminister Herbert Kickl und das BVT aufgebaut wurden. Somit war klar, wie reageirt werden würde, wenn man eine mediale Bombe zündet wie jenen Video-Zusammenschnitt, der am 17. Mai um 18 Uhr online ging über Medien, die zum International Consortium of Investigative Journalists gehören (Soros- und transatlantisch finanziert). Ehe wir uns versahen, brach die Regierung auseinander und wir werden von „Experten“ regiert, was einen Hauch von Austrofaschismus/Ständestaat bedeutet, historisch betrachtet.

 

Vertrauen in den Coup haben?

 

Auch wenn viele Strache jetzt als Verschwörungstheoretiker abtun, wurden ihm und Johann Gudenus nur vage Fragen vorab gestellt, ohne dass sie wussten, worauf sich diese konkret beziehen.  Wie das ausgewählte Material zustande kam, kann man sich denken, wenn man weiss, dass auch z.B. bei TV-Shows schon mal so lange geprobt wird, bis alles passt. Es soll wie live wirken; im Fall Ibiza wurde gefragt, bis die Antworten verwendbar waren; zudem wurde dann ja auch geschnitten, sodass rund 6 Stunden und 53 Minuten nicht öffentlich wurden. Die richtige Reaktion wäre gewesen, sich sofort gegen einen Eingriff aus dem Ausland zu wehren, der darauf abzielte, die Ratio auszuschalten und Schritte zu setzen, die unumkehrbar sind und zu einer Kettenreaktion führen. Ein kontrolliertes Leak denken sich in der Regel vor allem Geheimdienste aus, die wissen, was es bewirkt und „agents in place“ zur Verstärkung z.B. in der Politik und in den Medien haben. „Natürlich“ stellte sich Bundespräsident Alexander Van der Bellen nicht vor Österreich, sondern war bereits damit beschäftigt, diese Bundesregierung abzuwickeln. Übte er als Handlanger von verdeckt agierenden Kräften Druck auf Sebastian Kurz aus, damit Innenminister Herbert Kickl entlassen werden soll? Dies war klarerweise eine rote Linie für die FPÖ, die daher dann dem SPÖ-Misstrauensantrag gegen die gesamte Bundesregierung zustimmte, der sie nun ja auch nicht mehr angehörte.

Erstaunen auf Twitter

Wir dürfen nicht vergessen, dass Van der Bellen seit vielen Jahren mit Peter Pilz und Altbundespräsient Heinz Fischer verhabert ist. Von Letzterem erbte er dessen Berater Ludwig Adamovich, dessen Vater der letzten Regierung des Ständestaates angehörte und nach 1945 wie er selbst Verfassungsgerichtspräsident war. Was Van der Bellen in den letzten Tagen von sich gab, klingt weit mehr nach Adamovich als nach ihm selbst. Adamovich, Fischer, Van der Bellen, Kanzlerin Brigitte Bierlein (vom Verfassungsgerichtshof), Ex-Verwaltungsgerichtspräsident Clemens Jabloner als Justizminister stehen dafür, das bereits bisher bestehende hochkriminelle System von Massenenteigungen und Zwangsentrechtungen Zehntausender auszubauen. Bierlein schleudert mit ihren salbungsvollen Worten bei der Angelobung in der Tat ihre 1750 Euro-Louis Vutton-Tasche den Menschen ins Gesicht, die kriminellen Anwälten „anvertraut“ werden, die sie im Einvernehmen mit Richtern hungern, frieren und verrecken lassen. Es ist nichts anderes als x-facher Bruch vieler Gesetze sowie des österreichischen Staatsvertrags, der Menschenrechtskonvention, der EU-Grundrechtscharta, des Staatsgrundgesetzes von 1867, der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, wenn Menschen zu lebensunwertem Leben degradiert und zu einem Tod auf Raten verurteilt werden, damit sich Kriminelle a la Arisierung bereichern können. Bierlein wies höchstpersönlich die Beschwerde einer Juristin basierend auf der EU-Charta zurück, deren Mutter (wie so viele andere!) letztlich von Richtern und Anwälten getötet wurde, denn der VfGH sei „nicht zuständig“, wenn Menschen all ihre Rechte beraubt und Verbrechern ausgeliefert werden.

„Jetzt“ auf Facebook

Clemens Jabloner, der beinahe (wie Gabriel Lansky) Minister geworden wäre, als Alfred Gusenbauer 2007 eine Regierung bildete, saß perverser Weise der Historikerkommission vor, als es um die Restitution von in der NS-Zeit geraubtem Vermögen ging. Er tat aber so, als habe er noch nie von den Raubzügen krimineller Netzwerke in der Justiz gehört (so verhält sich auch Adamovich). Menschen heute sollen besser sterben, als dass man ihnen zurückgibt, was ihnen gehört und sie entschädigt für Verluste und erlittenes Leid. Diese massive Korruption schwächt den Staat als Ganzes und macht es zusätzlich leicht für Kräfte von außen, ihn weiter zu destabilisieren. Wenn bereits Bezirksgerichte Orte nackten Horrors sind, belegen auch sehr viele andere Beispiele, welch eine Willkür bei Verfahren z.B. vor Strafgerichten herrscht. Wer damit leidvolle Erfahrurngen gemacht hat, weiß in der Regel, dass er nur hoffen kann, dass es hie und da einen vernünftigen Staatsanwalt oder einen ausgleichenden Richter gibt. Auch deshalb hat der „Regime Change“ unter anderem mit anstehenden Verfahren zu tun, etwa die Eurofighter betreffend oder in der BVT-Affäre. Es ist jedoch nicht anzunehmen, dass die Hofburg-Clique Strache in eine Falle lockte, um bei passender Gelegenheit das Video an die Öffentlichkeit zu spielen; doch auch Van der Bellen verdankt seinen Sieg unter anderem dem SPÖ-„Berater“ Tal Silberstein. Verdächtigungen von Pilz in Richtung Kickl bedeuten in der Regel, dass dieser versuchte, etwas am überwältigenden Einfluss des Deep State bei uns zu ändern.

Pilz-Pressekonferenz

Es ist interessant, dass niemand auf die Pilz-Pressekonferenz heute reagierte, bei der er vor allem die ÖVP u.a. als „Oligarchenpartei“ attackierte, was freilich von den Haselsteiner-Benko-Gusenbauer-Lansky-usw.-Seilschaften ablenkt. Berichte können nicht verschleiern, was abgestrebt wird: „Er will sie nicht möglichst rasch in die Neuwahl flüchten lassen, sondern erst einen U-Ausschuss die Hintergründe des Ibiza-Videos aufklären lassen – und die Regelungen zur Parteienfinanzierung so verschärfen, dass die ÖVP zu ‚Sauberkeit‘ gezwungen ist. Wählen sollte man etwas später, aber noch heuer.“ Man kann es auch „Pilz will keine zu frühe Neuwahl“ nennen: „Pilz deponierte Dienstag seine Hoffnung, auch SPÖ und FPÖ – wie schon beim Misstrauensantrag – für die nötigen gemeinsamen Beschlüsse gewinnen zu können: Zunächst einmal müsste im Verfassungsausschuss (voraussichtlich am 11. Juni) der vorliegende Neuwahlantrag (in dem vom September die Rede ist) abgelehnt und die Auflösung nach Erledigung der anstehenden Aufgaben fixiert werden. Dann wäre die FPÖ am Zug, führte Pilz aus – weil die anderen mit ihren Unterschriften für den BVT-Ausschuss gebunden sind -, im Plenum am 12. Juni ein Minderheitsverlangen auf Einsetzung eines Ibiza-U-Ausschusses zu stellen. Dieser sollte über den Sommer tagen, um noch vor der Neuwahl die Hintergründe zu dem Video zu klären, das Heinz-Christian Strache alle Funktionen und die FPÖ die Regierungsbeteiligung kostete.“ Pilz will die Blauen wieder so über den Tisch ziehen wie 2017 beim 2. Eurofighter-Auschuss; übrigens ging ihm und Ex-Minister Hans Peter Doskozil auch der neue Innenminister Peschorn auf den Leim.

https://twitter.com/FranzStrohmeier/status/1135637772415504385

Die Regierung lange arbeiten lassen, weil es eh das Parlament gibt?

Der Haken bei der Sache ist, dass U-Ausschüsse keine Zeugenbefragungen mehr durchführen können, sondern einen Abschlussbericht abliefern müssen, sobald der Neuwahlbeschluss gefasst ist. Das betraf 2017 die Eurofighter, wobei der Ausschuss ohnehin eine Farce war, weil es nur dazu diente, Ex-Minister Norbert Darabos zum Bauernopfer zu machen. Wenn Pilz Ibizagate und U-Ausschuss ins Spiel bringt, muss man sich daran erinnern, wie er daran mitwirkte, den Falschen für den Eurofighter-Vergleich verantwortlich zu machen. Das wird auch jetzt seine Rolle sein, auérdem soll er dafür sorgen, dass die illegitime Regierung möglichst lange im Amt ist. Nicht von ungefähr lobte er sie sofort auf diese Weise: „’Auf der mittleren Ebene Proporz und ein Paintballminister – das sind die Mängel an der Regierung, die aber an einem nichts ändern; Die Bundeskanzlerin hat mit der Wahl des Vizekanzlers und der Wahl des Innenministers klare Maßstäbe gesetzt: für Qualität und Unabhängigkeit‘, sagt Peter Pilz. Er erwartet, dass insbesondere im Innenministerium schnell Fehler der Vergangenheit korrigiert werden. Dafür wird er dem Innenminister konkrete Vorschläge machen.“ Die SPÖ hat übrigens immer noch nicht begriffen, was bei den Eurofightern gespielt wird, wie man am Artikel von Katharina Glösel im Magazin des Parlamentsklubs sehen kann. Sie gehört zu jenen Personen, die als Pseudo-Rechtsextremismusexperten am Spin gegen Herbert Kickl und damit die Bundesregierung mitgedreht haben.

Strache auf Facebook, auf Twitter erwähnt

Erinnern wir uns an den U-Ausschuss 2007, in dem Maria Fekter von der ÖVP verstanden hatte, dass Minister Darabos unter Druck gwsetzt wurde; nicht ohne Grund gab es dann keinen gemeinsamen Ausschussbericht, denn nur SPÖ, FPÖ und Grüne zogen an einem Strang.  Das Eurofighter-Thema hat mit dem Deep State zu tun, weil es hier um Interessen der US-Rüstungsindustrie geht, insbesondere wenn Doskozil, Pilz und Peschorn 2017 Aribus anzeigten. Dies ist untrennbar mit Seilschaften verbunden, die internationales Lobbying, internationale Investitionen und ebensolche auch geheimdienstaffine Wahlkampfberatung vereinen. Daher spielt es eine wichtige Rolle beim Coup gegen die „gewählte“ Regierung, wobei man zur Vorlaufzeit auch etwas Seltsames beobachten konnte. In der lebhaften Debatte unter Usern zu Teil 16 wies jemand auf Katia Wagner hin, die die Ex-Freundin und Ex-Geschäftspartnerin von Ibizagate-Anwalt Ramin M. ist. Sie schrieb am 10. April 2019 in der Kronen Zeitung, online gestellt um 10:55 Uhr: „Aber Neuwahlen? Wohl kaum. Klar ist: Im politischen Geschäft gibt es nie todsichere Zukunftsprognosen. So unumstößlich eine Koalition im Moment auch erscheinen mag – mit einem Wimpernschlag kann sich in der Politik alles sicher Geglaubte drehen.“ An diesem Tag fand um 10 Uhr der Ministerrat statt, nach dem dann Gernot Blümel und Herbert Kickl zu den Medien sprachen.

Blümel und Kickl

Wagner bezog sich auf eine Presseausendungg des BZÖ vom 8. April 2019, das jedoch keine konkreten Anhaltspunkte hatte, sich aber an Schwarzblau mit ÖVP-Kanzler Wolfgang Schüssel erinnerte. Heute meint Ex-FPÖ-Staatssekretär Holger Bauer, dass Schüssel im Hintergrund aktiv sei; andere werfen Kurz vor, dass seine Berater in seinem Alter mit entsprechend weniger Erfahrung sind. Man beachte, was Kickl oben zur Migration sagt und wie er am Ende noch nachschiebt, dass er PIlz für einen Agenten hält. Es ist spekulativ, was er davon bereits im Ministerrat oder bei dessen Vorbesprechung am Vortag durchblicken ließ; wir dürfen davon ausgehen, dass keine Sitzung zu 100 % vertraulich ist. Bei Teil 16 ging es übrigens um Anwalt M., Frau Wagner und das Goldene Quartier; auch Bierlein hat einen indirekten Benko-Bezug über Susanne Riess. Dies wird hier angesprochen: „sie ist eine Freundin der Riess-Passer“, „wenn man etwas über sie wissen will, muss man mit der Riess-Passer sprechen“(ab Minute 6:12). Welch Zufall, dass Riess wie Gusenbauer im Aufsichtsrat der Signa-Holding sitzt, in die u.a. Haselsteiner investiert und der Sprecher von Signa seit dem Wahlkampf 2002 mit Silberstein befreundet ist. Wir wissen jetzt, welche Bedeutung Andeutungen von Jan Böhmernann am 13. April 2019 in einem Video zur Romy-Verleihung hatten – begann der Countdown drei Tage vorher zu laufen?

Fussi, Fellner und Mölzer (3.6.2019)

Die „verbeamtete Regierung“ setzt jedenfalls schon Welcome-Akzente, wie man u.a. bei Peschorn sehen kann. Übrigens brachte Doris Bures einen Ibiza-U-Ausschuss bereits am 2. Juni 2019 in der Pressestunde im ORF ins Spiel, die Vorsitzende des BVT-Ausschusses ist und als Ex-Finanzverantwortliche der SPÖ anders als der (unzuständige)  Darabos nie im Eurofighter-Ausschuss befragt wurde. Dort spart man aber auch die Frage aus, welche Rolle der Verbündete von Doskozil, Peter Pilz wirklich spielt, da man ihn sogar am 14. März 2019 Doskozil befragen ließ. Übrigens agitiert Rudi Fussi, den man oben sieht, schon seit Jahren gegen Airbus und Eurofighter – die cui bono-Frage stellt sich wie bei Pilz, Gusenbauer, Peschorrn  und Co. Kickl selbst beurteilt die neue Regierung sehr zurückhaltend: „Verwaltung durch Übergangsregierung gesichert, politische Weichenstellung im Herbst“. Fussis künstliche Empörung über „Verkauf an die Russen“ lenkt davon ab, dass Signa einen Kredit bei der russischen Sberbank laufen hat und Haselsteiner halb Sotschi (Olympia 2014) baute; bei der Krone investierte dann übriges keine falsche Oligarchin, sondern ebenfalls Benko. Einen U-Ausschuss im Sommer tagen zu lassen, um die Wahl  ein wenig zu verschieben, ist auch deshalb absurd, weil er ohne Zeugenbefragungen nicht viel mehr herausfinden kann, als jetzt an Recherchearbeit geleistet wird. Daher kann es Pilz nur darum gehen, den Neuwahlbeschluss vorerst zu verhindern…

59 Kommentare zu „Coup Teil 19: Neuwahlen verschieben!?

  1. Echt geil! Da wird ein Regime demokratisch gewählt, und was bleibt übrig?

    Ein Regime, ungewählt und mit sinnbefreiten Vorschusslorbeeren ausgestattet, das alle Errungenschaften zum Schutz und Vorteil von Österreichs Bürger wieder entfernt…

    FS3

    Gefällt 1 Person

      1. Zu PIlz:
        Der Wunderpilz, der Superüberdrüberprofi, der hochsympathische Aufdecker spricht. Ich bin gerührt, fast kommen die Tränen. Wieder weiß ER, was zu tun ist und nur ER! Was wäre das Land ohne ihn?

        Like

      2. ja sowieso 😉 nur dass es jetzt wurscht ist, was er sagt – keiner geht drauf ein

        Like

  2. Den Maßstäben des Mainstreams folgend, ist ja die Krone gar nicht mehr so unabhängig, wenn sich dieser Investor Benko(kenne ihn nicht genau) bei ihr einkauft.
    Die sind dann weder unparteiisch, noch unabhängig. Echten Journalismus findet man heute ohnehin nur mehr selten.
    Ich empfehle die Talkrunde „Die Chefredakteure“ auf P3-TV, jeden letzten Dienstag im Monat. Dort sind wirkliche Journalisten, die alles vernünftig und sachlich analysieren. Eine Therapie im Vergleich zum ORF, der Krone oder anderen effekthascherischen Schreier-Medien.

    Like

  3. @alexandra bader…sehr guter artikel, die hintergründe umfassend analysiert und aufgezeigt! spricht viel dafür, dass man diese „regierung“ länger herumwerken lassen wird, als viele derzeit glauben….

    Gefällt 1 Person

      1. Verfolge gerade Diskussionen bei Twitter… und merke, dass die meisten scheinbar immer noch nicht wissen, dass die österreichische Medienlandschaft – sprich Der Standard und Die Presse – in project-syndicate.org stecken und damit quasi gleichgeschalten wurden. Bzw nicht erfassen, was das im zweiten Schritt über die ÖVP aussagt.

        Vergessen ist auch, dass es Benita Ferrero-Waldner war, die 1995 die Barcelona Deklaration unterschrieb…. also exakt nach dem Beitritt^^ Österreichs in das Wunderwerk EU. Ich war damals nicht in Österreich, aber so wie sich die Quellenlage abzeichnet, wurde bereits zu diesem Zeitpunkt darüber bzw über die Folgen so gut wie nicht medial berichtet.

        Like

  4. Meine Güte. Jetzt packt der Falter wieder die Burschenschaftervergangenheit von Strache aus. Das ist ja schon nicht mehr auszuhalten, dieser ganze Schwachsinn.
    Was hat der Falter nur für eine Burschenschaft-Phobie?

    Gefällt 1 Person

    1. und es gibt offenbar blaue, die jetzt gerne mit dem falter kooperieren. freund – feind – parteifreund eben

      Like

      1. Das alles ist nur noch eine mediale Hetze. Hetze … darf man das überhaupt noch sagen/schreiben?

        Like

      2. Oder ein „Verbindungsmann“ (eines Dienstes)….darauf würde ich fast wetten.

        Like

  5. Da Russland in diesem widerlichen, inszenierten Putsch gegen Österreich auch zu Sprache kommt, hier ein Artikel.

    Der „Fall Strache“: Das russische Fernsehen über die politische Kultur in Österreich und der EU

    Der „Fall Strache“ war am Sonntag noch einmal Thema in der russischen Sendung „Nachrichten der Woche“. Das russische Fernsehen stellte alle bekannten Fakten zusammen und stellte auch moralische Fragen: Sollte der politische Kampf geführt werden, indem man eine Falle mit Drogen, Alkohol und versteckten Kameras stellt? Was bedeutet das für die politische Kultur in Österreich und Europa? Sind solche Methoden überhaupt demokratisch? Der Beitrag des russischen Fernsehens macht nachdenklich, daher habe ich ihn übersetzt.

    https://www.anti-spiegel.ru/2019/der-fall-strache-das-russische-fernsehen-ueber-die-politische-kultur-in-oesterreich-und-der-eu/amp/

    Like

  6. Auch interessant

    Was?!?! Die NSA gibt Israel sämtliche Daten?!

    Die NSA gab Israel VOLLEN ZUGANG zu ALLEN ihren Daten über amerikanische Bürger – sogar amerikanische Regierungsbeamte (auf Grundlage eines „Ehrenworts“). Kein Wunder, dass Israel die volle Kontrolle über den Kongress hat – sie haben Erpressungsinformationen über alle von ihnen. Sie haben Informationen über uns alle! Sagen Sie mir noch einmal, dass die USA kein besetztes Land sind. Was für eine Art Beziehung ist das? Die NSA hat ALLE PRIVATEN DATEN über Bürger an ein anderes Land übergeben??? !!!“

    https://www.theblogcat.de/uebersetzungen/nsa-israel-02-06-2019/

    Like

    1. kann sein – israel ist immer irgendwie dabei, ob in den five eyes oder in der NATO – sagen die einen, andere betonen, dass israel ohne den rückhalt der USA nicht existieren würdde

      Like

  7. laut Hofer (Politexperte auf oe24 nicht der von der FPÖ) kann es noch bis 2020 dauern bis wir eine neue Regierung haben…mir wird übel!

    Like

      1. trotzdem wenn wir die Volturi bis 2020 haben sagt das echt viel über unsere Demokratie ….Scheindemokratie

        Like

  8. Alessandra wieder hervorragend.
    Ich frage mich schon was aus Österreich wird. Wenn es den Amis und Co nicht passt wird geputscht.
    Da können wir noch Demokratie von den Russen lernen. Die Russen werden Europa noch den Arsch retten meinte mal jemand. Irgendwie nicht mehr so unwahrscheinlich.
    Ich will den Kickl zurück!

    Like

  9. ich mag die liebe RENDI und ihre Silberstein-Partei eigentlich nicht, aber das hier war eine sehr gute Rede von ihr:

    Like

  10. @Espinaca

    Gut, dass Sie an diese „Dame“ erinnern (05.06, 08:19), hilft aber bei den „debilen“ Ösis wenig
    https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120328_OTS0257/fcc-bestellt-benita-ferrero-waldner-zur-aufsichtsratsvorsitzenden-von-alpine-bild
    kurz vor der Pleite hat sie ihre Funktion zurückgelegt. Bei der Bu-Präsi-Wahl (2004) bekam sie 48 % und zuvor nannte sie die Bilder des Irak-Kriegstreibers Collin Powell (2003) „überzeugend“.

    Aber sehen wir uns einmal die Mutter der Alpine-Bau an: FCC
    https://www.profil.at/wirtschaft/alpine-baukonzern-bilanzen-pyramidenspiel5446570
    und ihre Hauptaktionäre: die Koplowitz-Schwestern, hier eine davon
    https://en.wikipedia.org/wiki/Alicia_Koplowitz
    und die jahrelangen „Bemühungen“ der Ösi-Strafverfolger
    https://apps.derstandard.de/privacywall/story/2000080364882/rekordpleite-alpine-bleibt-ohne-strafrechtliche-konwequenzen
    Hat dies im Ösi-Land jemanden interessiert? нет

    „Debil“ eben, also schimpft nicht über Böhmermann & Co.

    Like

    1. Ich denke, es liegt in der Natur der Sache, dass, wenn man dem Volk Demokratie vorgaukelt, dieses eben einfach daran glaubt = irgend jemand kontrolliert das alles schon… LOL. De facto würde man ja meinen, dass es Kontrolle gäbe… dass dem nicht so ist, hätte aber jedem spätestens ab 2008 dämmern müssen.

      Zudem ist das Volk, egal wo (die Lage ist zB in Spanien und Katalonien nicht viel anders…), mit +/- 40 Stunden Arbeit, Kindern, Küche, Krediten beschäftigt und via TV bis ins Wohnzimmer der Gehirnwäsche ausgesetzt. Zu erfassen, dass hier eine irre Betrugsmaschine läuft, und das auch nicht erst seit 2015…, ist leider nicht jedermanns Sache und erfordert viel Zeit und Bereitschaft, einen Schock nach dem anderen wegzustecken. Brot und Spiele sind einfach netter…

      Die Hauptfrage ist aber, wie man den kompletten Ruin noch verhindern kann. Der Verweis auf Ferrero-Waldner ist nur stellvertretend für viele andere zu sehen. Politiker setzen in dieser Plutokratie nur Befehle um und irgendwann verschwinden sie dann… so wie dieser Faymann… oder schwimmen in coolen Projekten als Belohnung für Verrat, wie scheinbar dieser Kern…

      Like

    2. @McKotz … waooo… diese Koplowitz waren mir bislang unbekannt… Ferrero… (Waldner)… da muss ich gleich mal ein wenig in España recherchieren…

      Like

  11. Liebe Frau Bader, das Video von (Prof.!) Gerd Schmied (Fellner) ist verschwunden. Können Sie es noch finden?
    Danke.

    Like

      1. Herzlichen Dank fürs Video. Ich finde es wichtig, dass genau dieses Video zur richtigen Zeit zu finden ist. Ich wunderte mich, dass Fellner Schmied so reden ließ, nun nachher reagierte Fellner.

        Like

  12. Der Sommerurlaub und ein sachbezogener Wahlkampf wären schon ein Grund für eine leichte Verschiebung nach hinten, aber nicht weiter als bis in Richtung Nationalfeiertag an dem wir auch der Befreiung von den christlich sozialen Kräften gedenken oder jene die sich einst dafür ausgaben.

    Vermutlich wird der Wahlkampf wieder auf die mediale Inszenierung einer Suche von ‚Österreichs Next Tophitler‘ rauslaufen, anstatt sich mal zumindest mit Sachthemen nur ein wenig unterhalb der Oberfläche angekratzt zu präsentieren. Ist mal der Lack ab, dann kommt das Elend, insbesondere unserer Zeit, zum Vorschein

    Eine Experte ist ein ‚Hitler on Lease‘. Mehr ist nicht und die meisten sind sich dessen nicht bewusst.

    Habe auch, nicht ganz überraschen ein Liedchen parat watch?v=Na7Z9Dy8wrs, wenn man schon über Handtaschen sprechen.

    Zwischen Hitler und einen Unternehmer ist bezüglich der Verbindung von liberaler Grundhaltung verbunden mit dem Führungsprinzip kein Unterschied.

    Experten wie PRW, Kurz und Van der Bellen sie ins Feld führen, sollen allein den Verfall von Institution kaschieren Ausdruck dessen Post-Demokratie und Post-Politik, sofern man die Begriffe trennen will, nun mal sind. Mit dem Aufkommen von Email blieb von Post auch nurmehr die Post übrig und insbesondere die damit verbundenen Posten. So ergeht es allen Institutionen nach geraumer Zeit.

    Es geht nurmehr darum den Schein zu wahren.

    Jedem Modell wohnt ein kleiner Hitler inne, wenn man nur die Beobachtungen/Zahlen als Ausruck einer (vor)gegeben Realität akzeptiert.

    In der Wissenschaft gilt das Beobachtete als wahrgenommene Realität. Eine systemische Sicht grenzt einen Raum konkreter Wahrnehmungen ab.

    Ein System kann
    a) beobachtbar sein,
    b) steuerbar,
    c) vorhersagbar.

    Eine Formalisierung der Wahrnehmungen wird Modell genannt.

    Die Vorstellung von Eliten ist vereinfacht formuliert, der Mensch resp. dessen Handlungen hätten dem Modell zu genügen. Dem noch nicht genug …

    Die Story von Whole Foods und den Häschenbabys. Im Modell stirbt ein Häschen ob der natürlichen Feinde mit einer Wahrscheinlichkeit von ca. 80%. Deswegen gingen die Typen her und züchteten on masse Hasen und schlachten unter dem Verweis auf die natürliche Sterblichkeitsrate zu dem Zeitpunkt zu dem Kosten/Nutzen/Qualität in der Breite im Optimum sind. Der Zeitpunkt wurde mit ca. 5 bis 6 Wochen festgesetzt. Wohl bekomm’s.

    Heute wird mit Menschen wieder mal nicht anders umgegangen. So denken Experten. Am Ende sind diese Leute auch nur eine Teilmenge jener sich in Orchestrationsbefugnis vermutenden Zeitgenossen.

    Sabine Hossenfelder spricht ein weiteres Problem, zwar in der theoretischen Physik, an. Es handelt sich einfach formuliert um Praktiken und Kriterien nach denen Theorien entlang eines Konsens gesponnen werden. Ein Konstrukt den Mangel der Vollständigkeit von Modellen zu kaschieren sind die sog. Symmetrien. Zu ihrem letzten Buch gibt es einige Vorträge und wie sie gekonnt feststellt, ‚Das Universum ist ’schiach“, nur eben auf Hochdeutsch.

    Die Entwicklung der letzten Dekaden ging einfach in die Richtung die Lebensrealität der Menschen entlang von Modellen zu gestalten respektive zu organisieren und damit ihre Handlungen an Erfordernisse dieser Modell anzupassen.

    Mit der Steuerbarkeit hat das zu tun und noch schlimmer der Vorhersagbarkeit.

    Beispiel:
    Das bei uns verbreitete Wachstumsmodell entsprang einer konkreten Forderung eines Fürsten zur Zeit (lange vor der Industrialisierung) an einen ‚Wissenschafter‘ er möge sich der Beseitigung der Verknappung annehmen, denn die Menschen im Land sind hungrig und damit nicht leistungsfähig. Dieser ‚Wissenschafter‘ resp. Gelehrte bastelte ein Modell und schrieb dies nieder. Die Junghegelianer haben sich draufgehängt. Seit ca. 100 Jahren wird versucht dieses Modell welches über die Welt ausgerollt wurde zu parametrieren.

    Eine Erkenntnis war, dass in Ländern mit höherer akadem. Bildung der sog. Wohlstand wächst oder der der Umsatz resp. damit verbunden der Mehrwert steigt. Daraus folgte die Umstellung beinahe aller Einkommen aus den frei gewordenen klassischen Lohn und eine Objektivierung der Höhe entlang von ins Modell eingeflossenen Beobachtungen.

    Wenn der Menschen seine Verhaltensweisen anpasst wird ‚herabgewürdigt‘. Wie Ende der 1980er der Handwerker, welcher als ‚letzte Arschloch‘ wurde medial hingestellt und die Kinder dieser Zeit, die heutigen Akademiker, hängen diesem Zeitgeist großteils noch an. Andere Wege ein vermeintlich freiwilliges Folgen einer Führung zu erwirken ist die Verführung. Die Instrumente sind wohlbekannt.

    Mehrwert ist kein objektives Maß, sondern eine individuelle Wahrnehmung.

    Modelle wurden nicht nur nicht entlang einer Systemsicht auf *einen* konkreten Sachverhalt angewendet mit dem Ziel über diesen Erkenntnisse zu gewinnen, sondern parametrierbare Modelle wurden im Sinne einer Sollvorgabe ausgerollt die sich anmaßen die Lebensrealität der Menschen, aus der Sicht der Eliten, von oben herab normativ zu gestalten.


    I stumble into town just like a sacred cow
    Visions of swastikas in my head
    Plans for everyone
    It’s in the white of my eyes

    My little China girl
    You shouldn’t mess with me
    I’ll ruin everything you are
    You know

    I’ll give you television
    I’ll give you eyes of blue
    I’ll give you a man who wants to rule the world

    (China Girl, David Bowie)

    watch?v=NEl6BBLwSa0

    Ich kann nur empfehlen das Video wirken zu lassen.

    Was will man dem noch entgegenhalten … watch?v=wquCCFvbNhI.

    Den Hitler im Modell will man verstecken und an dessen Stellte tritt der sog. Experte aka. Spezialist oder Berater mit Realisierungskompetenz. Typisch die Deutschen. Jeder muss der Rolle des Unternehmers genügen. In Österreich ist jeder ein kleiner Kaiser und jeder in Deutschland strebt jeder eilig danach auf ewig den kleinen Hitler zu geben er entlang in die an ihn gestellten Anforderungen wächst.

    SPÖ ist ein Partei voller Experten, wie wir aus der Präsentation von Exemplaren aus den eigenen Reihen aus der Vergangenheit wissen.

    Die analoge Welt hat in ihrer Denkweise von unten herauf die Realität versucht möglichst genau abzubilden. Nadel des Schallplattenspieler ist das Beispiel schlechthin. Die digitale Musik geht einfach her Abtastfrequenz ist doppelt Grenzfrequenz, denn der Mensch nimmt alles andere in der Breite nicht war. Es war zuvor auch schon so, dass sich mit dem Rohstoff die Problemlösungen haben gewandelt und der Weg auf dem sie bereitgestellt wurden, wohl aber geht Digitalisierung weiter – sie schafft Realitäten die heutzutage in Echtzeit angepasst werden können. Viel Spaß.

    Gut. The painted cow, calls out for me now!

    Like

    1. man braucht nerven, weil oft alle zugleich reden, aber es gibt doch stimmungen u stimmungsmache wieder:

      – an einer stelle heisst es, dass noll vom pilz-klub auch für eine verschiebung der wahlen argumentiert

      übrigesn wirft niki fellner der SPÖ vor, mit der FPÖ für den 29.9. als wahltermin zu sein:

      https://www.oe24.at/oesterreich/politik/wolfgangfellner/Der-rot-blaue-Wahl-Deal-geht-nach-hinten-los/383193151

      sebastian bohrn-mena spielt den regierungssprecher und den grosskoalitionär

      gerald grosz wie üblich sehr polemisch, aber das ist ein treffender sager: es steht besonders beim innenminister „salzamt“ da und darunter „wir schaffen das!“

      grosz meint übrigens, es käme nach der wahl türkisgrün – alles andere gehe wegen aufgerissener gräben nicht

      die grünen könnten vor der SPÖ zu liegen kommen, d.h. SPD schicksal – da sieht grosz ganz richtig, dass klima-grate dafür verwendet wird

      dh die SPÖ braucht a) einen guten kandidaten b) jemanden, der etwas von strategie versteht und c) jemanden, der die grünen von inne kennt um sie schlagen zu können – am besten alles in 1-2 personen vereint 😉

      übrigens: herbstwahlen waren meist entweder ende september oder bis mitte oktober….

      wenn die legislaturperiode dann eh endet oder wenn die koalition nicht im hersbt., sondern im frühjahr/sommer platzt

      Like

  13. Es laufen ja in ganz Europa schon länger großangelegte Versuche, das bisherige parlamentarische System insgesamt zu delegitimieren und letztlich abzuschaffen. Extremstes Beispiel für mich: En Marche.
    Aktuell in Deutschland: Angriff auf die „Volksparteien“. (Die Grünen liegen angeblich gleichauf mit der CDU, und weit vor der SPD. Haben ca. 70.000 Mitglieder (CDU/CSU: 570.000; SPD: 440.000) und man braucht deshalb nur eine Handvoll Leute für deren Unterwanderung.)
    Belgien: Gibt es dort überhaupt noch eine gewählte Regierung? UK: Brexit als Zerreißprobe für das parlamentarische System. Italien: Forza Italia und Mani Pulite erscheinen im Nachhinein als Blaupause für ganz Westeuropa.
    Wahlen – auf nationaler Ebene – werden ja schon dadurch diskreditiert, dass sie angeblich von aussen (Rußland) oder innen (Rechte) so leicht manipulierbar sind.
    Hingegen bei der EU-Wahl: Ein endloser Strom von Anzeigen, Werbesendungen, Plakaten, Veranstaltungen.
    Fazit: Übergangsregierungen sind eine weitere Maßnahme zur Auflösung staatlicher Souveränität.

    Like

  14. Ich bin gespannt, ob sich Gudenus je bei Strache angemessen [öffentlich wahrnehmbar] entschuldigen wird, für all das, was Gudenus mutmaßlich dem Strache angetan hat #Ibizagate. Einfach untertauchen ist alles Andere, aber niemals rechtschaffen.

    Wenn der Feind im eigenen Lager sitzt, verkommen die wirksamsten Vorsichtsmaßnahmen zur Farce 😦

    Wie auch immer

    MfG

    P.S.: Jawohl, ich halte es für möglich, dass……!

    Like

  15. Noch eine Frage, Frau Bader:
    Dieser Anwalt, der mehr als nur die Finger in der Entstehung des Videos hat, läuft frei herum. Wie viele schützende Hände sind über ihm? Er hat eindeutig eine kriminelle Handlung forciert und sich auch der Körperverletzung schuldig gemacht, wenn Strache /und/oder Gudenus verbotene Substanzen dazu gemischt wurden.

    Like

    1. exakt! man tut so, als habe er sich nichts zuschulden kommen lassen, weil er ja nicht selbst die villa verkabelte und nicht anwesend war…

      aber wann kam er ins spiel? manche tun so als sei das erst heuer gewssen, aber gudenus wird wissene, über wen der kontakt angebahnt wurde… sollte man meinen…

      Like

    2. Dieser Anwalt, der mehr als nur die Finger in der Entstehung des Videos hat, läuft frei herum.

      Meiner Meinung nach müssten bereits all jene Personen, welche an den Kriminellen Handlungen #StracheVideo aktiv oder vorbereitend bloß an der Verwirklichung des Vodeos mitgewirkt haben, schon längst in Untersuchungshaft genommen worden sein.

      M hat sich außerdem mutmaßlich der Dokumentenfälschung schuldig gemacht.

      Insgesamt mutet es für mich an, als handle es sich um eine Verschwörung

      Wie auch immer

      MfG

      Like

      1. Habe das jetzt gelesen… aber ich verstehe es nicht ganz… Massenweise Enteignungen schon vor Jahren eingeleitet? Wer wie was? Notstandsverordnung? Was geht hier ab?

        Like

      2. Habe das jetzt gelesen… aber ich verstehe es nicht ganz… Massenhafte Enteignungen schon vor Jahren eingeleitet? Wer wie was? Notstandsverordnungen? Was geht hier ab?

        Like

      3. kriminelle netzwerke in der justiz eignen sich fremdes vermögen an und entrechten die opfer – die sollen verrecken und viele sterben an dem, was man ihnen antut. das decken hofburg, volksanwaltschaft, richtervereinigung, anwaltskammer, medien …. das ist faschismus für hunderttausende (mit angehörigen) https://www.freitag.de/autoren/johannes-schuetz/die-enteigner-der-groesste-skandal-oesterreichs

        bierlein findet, dass es keine menschenrechte verletzt, menschenrechte zu verletzen

        auch pilnacek unterstützt alles…

        jeder müsste nach der starfprozessordnung strafbare handlungen anzeigen..

        Gefällt 1 Person

  16. Einen gewissen Unterhaltungswert muss man der aktuellen Lage ja schon zusprechen.

    Gerade bin ich unter einem Kurier-Artikel auf einen Kommentar gestoßen, der auf die Möglichkeit hinweist eine Petition „FÜR EINEN (WESENTLICH!) SPÄTEREN NEUWAHLTERMIN!“ zu unterschreiben.

    https://mein.aufstehn.at/petitions/keine-neuwahlen-im-herbst-2019

    Von „Aufstehn.at – Verein zur Förderung zivilgesellschaftlicher Partizipation“

    Die Petition steht natürlich in der Kategorie „Demokratie & Mitgestaltung“ 😀 Bei dem, was einige Menschen unter Demokratie verstehen, kann man sich auch nur noch an den Kopf fassen.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..