1. Mai: Die dunklen Geheimnisse der SPÖ (2)

Jedes Jahr kommen jedenfalls geschickter Fotografie zufolge mehr Menschen auf den Wiener Rathausplatz, was manche vehement bestreiten. Eines der dunklen Geheimnisse der SPÖ ist die Inszenierung wichtiger Veranstaltungen, nicht zuletzt der Störaktionen am 1. Mai 2016, die Noch-Bundeskanzler Werner Faymann so sehr erschütterten, dass er wenige Tage danach zurücktrat. Claus Pandi von der Kronen Zeitung schreibt jetzt, dass „die Genossen in einem von Parteifreunden orchestrierten Coup“ ihren Vorsitzenden aus dem Amt pfiffen. Dies soll über ein Stadtratsbüro organisiert worden sein, wobei die Auswahl nicht groß ist und dort auch maßgeblich Verantwortung für ein 500 Millionen-Desaster beim Bau des Krankenhauses Nord getragen wurde. Letzteres sollte die Staatsanwaltschaft beschäftigen, die jedoch immer noch zu sehr SPÖ-affin ist. Pandi weist zu Recht auch darauf hin, dass Faymanns Nachfolger Christian Kern als glücklos zu betrachten ist, da die SPÖ mit ihm 2017 das Kanzleramt verloren hat. Nachfolgerin Pamela Rendi-Wagner wird zwar demonstrativ bejubelt, richtig warm wird die Partei mit ihr jedoch nicht. Gefühlt die meiste Zeit sprach Bürgermeister Michael Ludwig von der blauen Gefahr, was an seinen Vorgänger Michael Häupl anknüpft und einige Genossen unverdrossen ungeheuer wichtig finden.

Zwar scheinen permanente „Enthüllungen“ über die FPÖ (und die Identitären) der SPÖ im EU-Wahlkampf Auftrieb zu geben, anderen aber kommt sie immer mehr außer Tritt geraten vor. Vielleicht kann man es am besten mit einem Flugzeug vergleichen, das nicht mehr steuerbar ist und sich in Phygoiden bewegt. Es bedeutet, zu sinken und dabei an Geschwindigkeit zu gewinnen, dann zu steigen und langsamer zu werden, um wieder zu sinken und schneller zu werden usw. Die SPÖ und ihre Funktionäre gewinnen an Fahrt, wenn gerade wieder etwas von der anonymen (und dubiosen) Plattform FPÖ Fails aufgedeckt wird; sie verlangsamen sich, wenn die Aufregung abflaut und werden mit der nächsten geschürten Empörung wieder schneller. Während sich aber Passagiere z.B. an Bord von Japan Airlines Flug 123 bewusst waren, dass sie sich in einem Alptraum befinden, und die Crew nur wusste, wo etwas zerstört war, nicht aber was, scheinen es bei den Roten nur Außenstehende zu begreifen. Ironischer Weise wurde Faymann bei der Wahl 2013 als Steuermann präsentiert, „Stürmische Zeiten, Sichere Hand“ hieß es auf Plakaten.

https://twitter.com/markus_vgf/status/1123502510407389190

Anspielung auf SPÖ und Rene Benko auf Twitter

Damals bezog die Parteizentrale Paul Pöchhacker ein, der 2017 im Silberstein-Wahlkampf negative Bekanntheit erlangte und seit April 2018 wieder für die SPÖ tätig ist.  Im Nationalrat sprach Karl Nehammer von der ÖVP Rendi-Wagner darauf an, die nicht einmal seinem Blick standhalten konnte. Als Tal Silberstein vor zwei Jahren Thema war, schrieb Vice: „2006 schaffte es Gusenbauer dann mit der Hilfe von Silberstein zum Kanzler. Ausschlaggebend für den SPÖ-Sieg dürfte nicht zu letzt ein Skandal rund um eine angeblich illegal beschäftigte Pflegerin in der Familie von ÖVP-Spitzenkandidat Wolfgang Schüssel gewesen sein. Tatsächlich gab es eine solche Pflegerin gar nicht. Vielmehr handelte es sich bei der vermeintlichen Pflegerin um eine Freundin eines Journalisten. Bis heute vermuten manche, dass die ganze Angelegenheit von Tal Silberstein inszeniert war, der so Gusenbauer zum Sieg verholfen habe. Gusenbauer jedenfalls spielt in der SPÖ immer noch eine wichtige Rolle. Er soll es gewesen sein, der Tal Silberstein 2011 als Kampagnenmanager für Werner Faymann engagierte. Er soll es auch gewesen sein, der Silberstein ins A-Team von Christian Kern geholt hat.

Der VSStÖ wollte 2016 Bengalos gegen Faymann & Co einsetzen

Manche vermuten auch, dass es Alfred Gusenbauer und Tal Silberstein waren, die Christian Kern schließlich doch noch vom europäisch-kanadischen Freihandelsabkommen CETA überzeugt haben, wenn auch nicht unbedingt aus rein politischen Interessen.“ Bleibt zu ergänzen, dass auch Michael Häupl Silberstein empfahl und Faymann 2008 und 2013, nicht aber 2011 wahlkämpfte, der Hinweis auf Gusenbauers berufliche Verbindung zu Silberstein aber wichtig ist. 2014 berichtete der Sunday Standard über den Wahlkampf in Botswana, genauer über den „War Room“ von General Ian Khama, einem Demokraten mit britischer Militärausbildung, dessen Vater als Staatsgründer galt. Khama griff wie die SPÖ auf israelische Berater zurück, u.a. auf Timor Consultants: „Timor personally worked with President Traian Basescu of Romania during the campaign, alongside GCS Chief Executive Officer Tal Silberstein reported to be a Mossad agent. The duo has worked with some of the world’s top political leaders, including Prime Minister Sergei Stanishev of Bulgaria, Prime Minister Jirí Paroubek of Czech Republic, and Chancellor Werner Faymann of Austria.

Rendi-Wagners erste Mai-Rede als Parteichefin

Before joining GCS, Adi served for over five years as a Foreign Service Officer based in Washington DC. Mossad has been known to use diplomatic positions as cover for its international agents. The largest department of the Mossad is Collections, tasked with many aspects of conducting espionage overseas. Employees in the Collections Department operate under a variety of covers, including diplomatic“, wobei man sich auch auf rumänische Quellen bezieht. Traian Basescu freundete sich auch mit Silberstein an, war maßgeblich an der Installation des US-Raketenschildes (System Aegis von Lockheed) in seinem Land beteiligt. Er war auch für CIA-Geheimgefängnisse und dafür, F-16 von LIckhhed statt Eurofighter Typhoon anzuschaffen. Norbert Darabos, (formaler) Wahlkampfmanager 2006 und 2013, (formaler) Verteidigungsminister 2007-2013,  äußerte sich im August 2007 gegen den Raketenschild, der eine Provokation Russland sei, wobei man angebliche Bedrohung durch den Iran nur vorschiebe; die heimische NATO-Presse (inkl. Armin Wolf) tobte. Dieses Schauspiel wiederholte sich, als im Herbst 2010 US-Botschaftsdepeschen veröffentlicht wurden, die Wikileaks zugespielt wurden.

Rendi-Wagners Hoppala

Was den Wahlkampf 2013 betrifft, ist jedenfalls nicht abwegig anzunehmen, dass Pöchhacker als Mittelsmann Silbersteins fungierte, auch weil Darabos seit dem Wahlkampf 2006 unter Druck ist. Seltsam erscheint, dass Pöchhacker Kern 2017 durchaus schadete, dieser ihn aber ab April 2018 wieder beschäftigte, was dann Stefan Hirsch als Kommunikationschef in der Löwelstrasse übernommen hat (er war Pressesprecher bei Darabos und folgte ihm 2013 in die Parteizentrale, wobei „folgen“ bedeutet, dass er Aufpasser spielte).  Uns muss klar sein, dass Tweets zum Hashtag #1Mai der SPÖ und der SPÖ Wien von Kommunikationsabteilungen verfasst werden (wie jene von Spitzenpolitikern wie Rendi-Wagner, die kaum selbst posten), die von Raphael Sternfeld (Wien) und eben Hirsch (Bund) geleitet werden. Also von jene Personen, die an einer geradezu generalstabsmässig geplanten Kampagne gegen Airbus 2017 beteiligt waren, mit der ein „böser Rüstungskonzern“ (im simplen Weltbild von Ex-Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil) überrumpelt werden sollte. Das mag zwar irgendwie zum jetzigen Wahlkampfmotto „Mensch statt Konzern“ passen, dient jedoch ausschliesslich fremden Interesen, was die Frage aufwirft, wer in der Löwelstrasse wirklich das Sagen hat.

Bundesgeschäftführer Drozda ist nicht sehr beliebt

Faymann wurde 2016 übelgenommen, dass er etwas mehr Spielraum in der Frage illegaler Einwanderung gewann, die er 2015 einfach hinzunehmen hatte. „Widerstand“ wurde verdeckt organisiert, was angesichts einer konditionierten und medial gehätschelten Szene nicht schwerfiel, die sich allen anderen moralisch weit überlegen fühlte, nur halt leider dabei auf Einheimische vergaß.  Allmählich wurde auch alles für Christian Kern vorbereitet, der bereits 2015 als ÖBB-Chef zum „Kanzler der Herzen“ wurde, weil er Masseneinwanderung unterstützte. Man konnte das Mobbing gegen Faymann auch als „Rache“ Gusenbauers betrachten, der zwar Anfang 2007 Kanzler wurde, es aber nicht lange blieb und durch Faymann ersetzt wurde. Die nächste Runde ging dann wieder an Wolfgang Schüssel, als Sebastian Kurz 2017 Kern besiegte, der auch über das „eigene“ Wahlkampfmanagement stolperte. Als Michael Häupl 2010 wieder einmal von Stanley Greenberg beraten wurde (mit dem Silberstein 1999 sein Wahlkampfdebut hatte) gab es eine Kronen Zeitungs-Kampagne  für ein reines Berufsheer und dann einen entsprechenden Kurswechsel der SPÖ. Der angeblich so großartige Journalist Armin Wolf, der von der FPÖ „bedroht“ werde, befragte Faymann 2012 im ORF-Sommergespräch sehr zahm auch dazu.

Facebook 1.Mai 2016: „Totenwache“ in der Löwelstraße

Er ließ Faymann  damit davon kommen, dass er angeblich monatelang viele Gespräche auch mit Offizieren gehört habe, was jedoch niemandem aufgefallen ist. Hier agitierte Wolf wie so oft als transatlantischer Handlanger und Faymann konnte nicht riskieren, aufrichtig zu sein. Es versteht sich von selbst, dass der Kurswechsel auch gegen den Willen von Darabos erfolgte, der damals kryptisch Ex-CIA-Direktor Robert Gates (zu der Zeit auch Verteidigungsminister) puncto Wehrpflicht zitierte, noch ehe Häupl die neue Position bekanntgab. Greenberg ist seit dem ersten Clinton-Wahlkampf mit den Clintons, den Podestas und auch mit George Soros verbunden. Massive Einflussnahme u.a. aus den USA wirft die Frage auf, für wen jeder Parteichef oder jede Parteichefin der SPÖ eigentlich spricht. Das drängt sich nicht nur auf beim Kampf gegen den größten Konkurrenten von Boeing, sondern auch, wenn überall Nazis gesehen werden oder an jeder Ecke (ausgerechnet von der SPÖ!) Landesverrat gewittert wird. Wir sollten uns daran erinnern, dass Christian Kern ursprünglich a) EU-Spitzenkandidat werden (auch der europäischen Sozialdemokraten) und b) ein Bündnis mit Emmanuel Macron eingehen wollte. Angesichts der Bilder aus Frankreich wie unten kann man froh sein, dass wenigstens das der SPÖ erspart geblieben ist, doch die NEOS waren weniger vorsichtig.

https://twitter.com/ericCthielen/status/1123588088389873664

1. Mai in Frankreich (unterwanderter Protest)

Diese sind der SPÖ u.a. durch Silberstein verbunden, der ja auch einige von ihnen in den SPÖ-Wahlkampf einbezogen hatte. Außerdem muss man an NEOS-Mäzen Hans Peter Haselsteiner, seine Verbindung zu Gusenbauer und die „Aufdecker“tätigkeit der Partei im Eurofighter-U-Ausschuss denken. Hannes Androsch, der zur Wehrpflicht-Volksbefragung ein Personenkomitee leitete, das auf Kampfeinsätze (und NATO-Beitritt) abzielte, spricht nicht zufällig bei den NEOS im EU-Wahlkampf zum Thema „Vereinigten Staaten von Europa“. Vice Versa war Friedhelm Frischenschlager auch im Androsch-Komitee zu finden, der nun die NEOS puncto EU-Armee unterstützt. Nachdem Kern ausfiel, war Andreas Schieder eine Notlösung, der als Partner von Ex-Stadträtin Sonja Wehsely deren Versagen als Hypothek hat. Gegen Konzerne auftreten wirkt unglaubwürdig, wenn Frau Wehsely bei Siemens untergebracht wurde, und dies nur wegen Aufträgen der Medizinsparte. Gerne pflegt die SPÖ das Narrativ omnipräsenter Russen, die sich gewissermaßen auch bei der Bundesregierung und dem BVT eingeschlichen hätten; allerdings wird Kern wahrscheinlich Aufsichtsrat bei der russischen Staatsbahn. Freilich ist Genosse Offshore Alfred Gusenbauer mit jenen US-Demokraten verbunden, die ihre „Russia Collusion“ Trump unterjubelten.

Wie der Falter u.a. den Coup gegen Faymann unterstützte

Als Faymann abgeschossen wurde, wirkte daran nicht nur der Falter mit, weil Clips vom Pfeifkonzert sofort von Medien auf Social Media gestellt wurden und sich verbreiteten. In der Berichterstattung danach focussierte sich alles auf Kern, damit niemand auf die Idee kommt, eine Alternative in den Parteistrukturen zu finden bzw. damit Faymann überhaupt geht. Es sind emotional maximal wirksame Bilder, wenn eine „Totenwache“ gehalten wird bzw. wenn es vorher zu einer Abstimmung im Parlament eine Aktion „Geht nicht über Leichen“ gab. Man kann sich schwer vorstellen, dass all dies wirklich auf dem Mist von SPÖ-Teilorganisationen wächst bzw. dass niemand diese einbremsen kann (will?). Mit anderen Worten sind wir mit einer PsyOp konfroniert, die Entscheidungen in der Partei beeinflussen und einen Wechsel an der Spitze herbeiführen sollte. Vielleicht auch um den Schein eines Spielraums zu wahren, der in Wahrheit viel geringer ist, wurde Faymann auf diese inszenierte Weise demontiert. Der letzte Wahlkampf, der die SPÖ ins Kanzleramt führte, fand 2013 mit Faymann und Darabos statt, die beide aus ihrem Ämtern intrigiert wurden.

April 2016, „Geht nicht über Leichen“

Die heutige SPÖ ist zu sehr im Phygoid-Modus, um das überhaupt zu realisieren. Deshalb feiert sie wie 2018 völlig absurde Teilnehmer/innenzahlen von an die 120.000 in Wien. Auf Twitter gibt es dazu Berechnungen, die auf der Fläche am Rathausplatz von rund 6000 m² und ca. zwei bis drei Personen pro m² aufbauen; es könnten auch vier sdein, aber das ist schon das Maximum. Demnach waren es 12.000, vielleicht 18.000 und wohl kaum 24.000, ganz sicher aber keine 120.000. Auch wenn Demonstrationszüge aus den Bezirken dazugezählt werden, die man nur schätzen kann, kommt man niemals auf diese Anzahl, zumal sich ja fragt, warum die Leute dann nicht auf dem Rathausplatz bleiben, sondern gleich wieder gehen. Es gab wieder „Bengalos“, deren Einsatz die Polizei diesmal nicht verhinderte, die aber neben Kindern gezündet wurden und für „Seenotrettung“ stehen sollten. In der Twitteria gab es helle Empörung über eine Foto, das Anhänger der verboteten PKK zeigte, was auch Wasser auf den Mühlen der Regierungsparteien war. Man sagt der SPÖ auch als Reaktion auf den permanenten Einsatz der Nazikeule gerne nach, mit Linksextremen und Islamisten, nun sogar mit Terroristen zu sympathisieren.

Screenshot von Christian Kerns letztem 1. Mai

Tatsähclih gibt es am 1. Mai immer auch eine Demo auf der Ringstrasse; das besagte Foto wurde aber aufgenommen, als die SPÖ Wieden zum Rathaus marschierte. Es scheint, dass die Dämonisierung der Bundesregierung der letzte Rettungsanker ist, statt wo immer möglich sozialdemokratische Politik zu machen. Der Bevölkerung geht auch zunehmnend gegen den Strich, dass SPÖ-Funktionäre anscheinend alles dürfen, während jene andere Parteien bei einem unbedachten Posting zurücktreten sollen. Was man auch Tiefer Staat nennen kann, ist heute offensichtlicher denn je, denn massive mediale Unterstützung erweckt den Eindruck, dass Nadelstiche gegen die Koalition wirken und – worüber Sternfeld jubelt – Schieder bei der EU-Wahl eine Chance hat. So wird freilich nicht genuin sozialdemokratischen Anliegen zum Durchbruch verholfen, sodnern von diesen abgelenkt – in endlosen Phygoid-Zyklen geschürter Empörung. Es sollte so sein, wie Faymann wenigstens auf dem Plakat wirkte: dass jemand das Steuer in der Hand hält und diePartei keinen erratischen Kurs verfolgt, der zum Absturz führt.

PS: Hier Die dunklen Geheimnisse der SPÖ (1)

PPS: Es wird seit Langem alles versucht, mich wegen Recherche abseits des Mainstream mundtot zu machen, sodass ich eure Unterstützung benötige (alexandra(at)ceiberweiber.at, auf Twitter cw_alexandra, auf Facebook und natürlich telefonisch unter 06508623555). Auch meine Texte aufgreifen, sie verbreiten, dazu Fragen stellen ist hilfreich, ebenso natürlich konkrete Hilfe, weil ich auf diese Weise u.a. meine Wohnung verloren habe. Dringend würde ich auch einen neuen Laptop benötigen. Auch finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. DAnKE!

26 Kommentare zu „1. Mai: Die dunklen Geheimnisse der SPÖ (2)

  1. trotz allem muss man festhalten die grossen Fragezeichen kommen erst: Notstandshilfe, Abschaffung von Frühpension, Nicht Anrechnen von Krankenstand und AMS Zeit für Pension…
    es ist alles noch offen.
    So deppert sie SPÖ und die Linken sind, wenn die FPÖ zu schwach ist, wirds mit der ÖVP auch ungut.

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    1. Nach den EU-Wahlen kommen die ganzen unpopulären Dinge. Eigentlich will Kurz ja die Invaliditätspension bspw abschaffen und in eine Teilpension umwandeln. Wie das gehen soll, wenn jemand nichts mehr arbeiten kann, den trotzdem zu einer Teilzeitarbeit zu verpflichten? Das wird schwierig werden.

      Die FPÖ wird derzeit mittels Nazikeule, auch von Kurz, kleingehalten, während hauptsächlich ÖVP-Wirtschaftsideologie verlautbart wird. Schwer vorstellbar dass diese Pensionssachen ohne die ÖVP aufs Tablet gekommen wären.

      Aber, wenn sich Kurz an seine eigenen Worte hält, dürfte die Koalition eh bald Geschichte sein. Es braucht ja nur irgendein Journalist eine Verbindung zwischen der FPÖ und der Identitären-Bewegung nachweisen, und Kurz wird vor die Wahl gestellt.

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      1. Nach den EU-Wahlen kommen die ganzen unpopulären Dinge. Eigentlich will Kurz ja die Invaliditätspension bspw abschaffen und in eine Teilpension umwandeln.

        Lässt sich Ihre mMn bloße Behauptungen auch mittels Quellen stützen ? Denn: das exakte Gegenteil von dem, was Sie hier versuchen zu verbreiten, lässt sich im, seit Dez. 2017 maßgeblich für die Veränderungen innerhalb Österreichs verantwortlichen, „Regierungsprogramm“ nachlesen.

        Kranken und Behinderten Personen gilt laut RP weiterhin ein gebührender Schutz in der Gesellschaft – obligatorisch.

        Sollte daher an Ihrer Version nur irgendwas drann sein, wäre das ein Bruch mit dem, was die Koalition als deren eigenes Vorhaben im Regierungsprogramm schriftlich der Bevölkerung versprochen worden ist.

        Wie auch immer

        MfG

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      2. Schwer vorstellbar dass diese Pensionssachen ohne die ÖVP aufs Tablet gekommen wären.

        Stimmt nur bedingt. Eine weitreichend, einschneidend verändernde Reform für IP und BU gab es bereits 2014, also mit Beteiligung der SozialDemokraten 😦

        Wie auch immer

        MfG

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      3. ich hatte eher den Eindruck dass sie Altersteilzeit auch abschaffen wollen und vor allem meine ersehnte Korridorpension (könnte mit 62 gehen allerdings mit Abschlägen), wenn sie das abschaffen ist mein Regelpensionsalter 64,5
        Betone das nur weil es bei Frauen heisst sie wären nicht angeglichen.
        Baujahr 1968

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      4. Quatsch weil die IB nach wie vor eine Gruppierung ist welche sich von jeglicher Gewalt distanziert – und nur weil am anderen Ende der Welt ein Terroranschlag stattfindet hat die IB ja nichts verbotenes in Österreich getan. In Sri Lanka kamen sechs mal (!) so viele Menschen ums Leben, warum werden nicht endlich die Verbandelungen der SPÖ mit radikal-islamistischen Personen und Gruppierungen wie Mili Görüs oder der Moslembruderschaft thematisiert?

        Warum wird der von der UN offiziell als „Replacement Migration“ bezeichnete Vorgang als „Verschwörungstheorie“ abgetan und Personen welche diesen Begriff benutzen mit einem Massenmörder gleichgestellt? Ich weiß nur bei jedem islamistisch motivierten Terroranschlag wird vorher „allahu akbar“ gerufen – wie tagtäglich tausende Male in irgendwelchen Kellermoscheen mitten in Wien…

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    2. Die ÖVP im Bund repräsentiert den Staat. Damit ist alles gesagt.

      Ein arbeitender Mensch wählt FPÖ.

      Ein Selbstständiger kann durchaus auch die SPÖ in dem Sinne wählen, als dass die sich mehr mit den größeren Unternehmen beschäftigen. Für diese Menschen ist eine ÖVP im Bund keine gute Alternative. Die ÖVP unter dem Deckmantel der Herbeiführung vermeintlicher Stabilität Strukturen herbeizuführen die ’nachhaltig Wachsen‘, was aber zur Folge hat, dass genau diese Strukturen gerne gerupft werden resp. gemolken.

      Die SPÖ schlägt mittlerweile dermaßen links linke Töne an, dass man den Eindruck könnte gewinnen, Pamela Rendi-Wagner hätte vergessen bei Ashbury-Haights auszusteigen und als sie aufwachte und schlaftrunken in einen Eingang in der Löwelstraße torkelnd vor einem Regenguss Schutz suchte, rannte sie Christian Kern über den Haufen. Wie der Zufall halt so spielt. Auch Glück im Unglück zu haben zeichnet den unternehmerischen Geist aus.

      Richtig ist wohl mit Bezug die sog. ‚Rechten‘ und rechts extrem Anmutenden, dass die Verbreitung von Abwertung allein zu einem inkompatiblen Geist im Rahmen einer von Außen gewandelten Gesellschaft führt. Die Wortwahl von Schieder entspricht eher Wortwahl aus dem Sammelsurium der E.U. Propagandisten.

      Das politische Österreich allein ist schon eine Herrschaftsstruktur zuviel.

      Wer nicht darin interessiert ist dem Rest der Menschen am Globus eine Verbesserung ihrer Lebenssituation zu ermöglichen ohne damit zu sehr auf den eigenen Profit bedacht zu sein wird wohl kaum einen auf Blockchain Technologie basierenden Book Store auf den Weg bringen. Das Beispiel ist ein simples.

      Das hat zur Folge, dass alle die heute aufgrund ihrer Stellung im Wirtschaftsraum fest mitschneiden keine Ware mehr bekommen. So einfach ist es. Auf dem Weg ist der Einzelne nicht mehr dahingehend erpressbar als dass Politik ein Umfeld orchestrierte in dem das Senken des Preisindikators einen Einfluss auf das soziale Gefüge Einfluss hätte.

      Der sog. Sozial- resp. Wohlfahrtstaat wird über die Veränderungen in der Wirtschaft einfach ausgehebelt werden. Jobs in der (ehem.) Verstaatlichten waren schon immer bekannt dafür eher dem Beiwohnen von gefühlten stetigen Niedergang zu genügen und ständig bedroht von der Inszenierung orchestrierten Ablenkung bedroht zu sein. Bei so manchem entsteht der Eindruck dies sei der Unternehmenszweck, wobei sich jetzt der Kreis bei bspw. einer SPÖ schließt.

      Das gilt mittlerweile für eine sich zusehends verbreitende Klasse von Unternehmen und auch der 1. Mai fällt bei mir unter inszenierte Ablenkung.

      Dann fallen die alten Großparteien ins Bodenlose.

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      1. @aplikmuj; @howdyneighbors; @hoppypackage ;-)))

        Ein arbeitender Mensch wählt FPÖ.

        So, so ?! Ich glaub kaum, dass der selbsternannte Vertreter des „Kleinen Mannes“, sprich: HC Strache, wenn er wieder mal manisch von der Mittelschicht schwärmt, welche es besonders gilt, gestärkt zu werden, dabei als Ziel der Begierde, die Arbeitnehmerschaft im Blickfeld hat, oder ???

        Daher denke ich, dass Ihr Vorschlag, mit Verlaub, zwar gut gemeint sein kann, jedoch von der arbeitenden Schicht, den Arbeitnehmern, aus gut bekannten Gründen, unbedingt unbeherzigt bleiben darf ;-)))

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        MfG

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      2. Es handelt sich dabei nicht um Tarnidentitäten. Ich habe allein die Häschenaccounts im Rahmen des Osterputzes konsolidiert.

        Die FPÖ ist nicht der Freund des kleinen Mannes. Ich vermute, dass deren Parteiprogramm oder zumindest Teile des Koalistionsvertrags, nicht deinem Saum entspringt, sondern der Feder von deutschen Burschenschaften.

        Ich kann nur sagen, dass als ich einen Artikel, einem Kommentar zu einer OECD Stunde über die Abschwächung von Wirtschaftskraft, in Räumen in der eine große Menge an Menschen zuwanderte, teilte, der Autor unter dem Verweis auf auch ‚Fürsprache‘ aus Österreich einen Job bei AfD als Regionalökonom bekam. Es handelt sich dabei eher um einen Vertreter des Ordoliberalismus.

        Wenn sie sich mal die ein oder andere Burschenschaft in Hamburg reinschauen, werden Sie feststellen, dass dort sukzessive Kompetenz über die Jahre wurde aufgebaut. Dort sitzen keine Plauscher, sowie bei uns im Kapperl im Kaffeehaus. Einen Ökonomen und dessen Arbeiten habe ich mitbekommen.

        Ich maße mir zwar kein Urteil an, aber der Inhalt war durchaus substantiell und da der U.S. Engineering Konzern (eher in Familienbesitz), in dessen familiäres Umfeld ich den Autor zuordne, durchwegs erfolgreich unterwegs ist, liegt der Verdacht nahe, dass die von ihm angedachten Inhalte nicht zwingend abwegig sind. Der Autor betreibt gemeinsam mit Kollegen seine Studien auf der Bude und auch klar im Umfeld der AfD positioniert. Da ist eben Geld daheim.

        Die sind weit abseits dem was heute als Mainstream wird akzeptiert, aber die haben klare Vorstellungen auf allen Gebieten was die Gestaltung von Mitteleuropa in Zukunft (liberal) ausmacht. Seien sie versichert, lange sitzt nach deren Vorstellungen keiner zu Hause. Daran finde ich persönlich nichts falsch.

        Hätte auch nie behauptet, dass unselbstständig Erwerbstätige arbeiten. Ich will aber keinem das eifrige Tun absprechen. Die Frage bleibt inwieweit mal abseits des (im Modell wohlgemerkt) alternden Product Mixes es gelingt selbst konsequentes Tun aufrecht zu erhalten.

        Auf der anderen Seite entstehen ganz andere Formen von Solidarsystemen die aus Kulturen stammen in denen staatl. Vorsorge, sagen wir mal so, eher einer Notwendigkeit zur organisierten Hilfe zur Selbsthilfe von Menschen untereinander entspringen.

        Das ‚Ein arbeitender Mensch wählt die FPÖ‘ war die Einleitung zu den Selbstständigen. Ich bin davon überzeugt, dass Selbstständigkeit eine wesentlich bessere Perspektive bietet auf mittlere Sicht.

        Warum im Moment auf den Vilimsky Harald losgegangen wird, verstehe ich nicht.

        Solange man sich im Spektrum SPÖ vs. ÖVP aufhält entkommt man der Ausbeutung im sozialistisch vs. konservativen Spektrum nicht. Damit bleibt die Frage nach der Alternative offen und vermutlich auf lange Zeit unbeantwortet.

        Die FPÖ vertritt zumindest ein konsistentes Sammelsurium an zukunftsfähigen und auch bereits aus der betrieblichen und unternehmerischen Praxis abgeleiteten und erstaunlicherweise gar nicht so veralteten Vorstellungen. Die sind im Prinzip ein dritter Player und das noch nicht mal ganz zu unrecht.

        Mir persönlich ist das egal. Es soll sich jeder sein Bild machen.

        Eine liberale SPÖ gibt es nicht. Manchmal scheinen liberaler anmutende Akzente durch, aber allein mir fehlte der Glaube.

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      3. Es handelt sich dabei nicht um Tarnidentitäten. Ich habe allein die Häschenaccounts im Rahmen des Osterputzes konsolidiert.

        Genau so, wie Sie’s sagten, hab ich es sowieso auch gesehn 😀

        Auch ich bin, sofern es Sinn macht, ein glühender Befürworter der Konsolidierung 😉

        Wenns jetzt sodann zB wieder wärmer wird, und das wird’s bestimmt, gedenke ich allen Ernstes, [so auch mein Gesundheitszustand mitspielt] der FPÖ-Fraktion in Wien, ein wenig von meiner, an sich, kostbaren Zeit für deren Belange schenken zu wollen, um, gemeinsam konstruktiv im persönlichem Gespräch, gleich einem Workshop, eventuelle Ideen von Seiten der FPÖ kommend, pass-genau mit meiner eignen eingestreuten regen Fantasie, wie gesagt, schlussendlich zu konsolidieren, alleine mit dem noblen Ziel, bis spätestens 31 Dezember 2019, mittels juristischer Präzision, nicht bloß den vereinigten Oppositionellen, die NAZI-Keulen als Waffe, wenigstens für den Schwingbereich Österreich, per Gerichtsbeschluss, aus deren Händen geschlagen zu haben.

        Das kann doch nicht zu viel verlangt sein, oder ???

        Wie auch immer

        MfG

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  2. Danke. Gute Zusammenfassung der 1.Mai Feier .
    Mich wundert dass überhaupt jemand sich die Reden freiwillig anhören will.
    Ja die Lösung der sozialen Probleme im Land wäre wichtig aber die SPÖ hat momentan auch nicht wirklich brauchbare Konzepte .

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    1. ich frag mich schön langsam : kann eine ehemals soziale Partei so verkorkst und/oder so deppert sein, ist das Absicht? Abkommen mit der Wirtschaft?

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  3. Da könnte man doch fast sowas wie ein glühender Rendi-Wagner Fan werden … wie gesagt „fast“, denn nur oberflächlich betrachtet, scheint die Ansage der Sozialdemokratin, eine wahrlich Vielversprechende zu sein.

    Aber nun mal Hand auf’s Herz: Wer kann oder will sich, gerade in turbulenten Zeiten wie diesen, oberflächliches Betrachten / Wahrnehmen überhaupt noch leisten ??? ;-)))

    Wie auch immer

    MfG

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  4. Hmmm… sind diese lustigen Sozialisten dieses Jahr eigentlich auch wieder mit Symbolik der „Eisernen Front“ aufgetreten? Welche Partei assoziiert sich schon selbst mit einer Gruppierung welche laut Wikipedia selbst von den Kommunisten als „Terrororganisation des Sozialfaschismus“ bezeichnet wird? Übrigens lässt die Kronen Zeitung keinerlei Kommentare mit dem Inhalt „Bilderbergkonferenzen“ zu, obwohl Rene Benko dort erst kürzlich für mächtig Tumult sorgte 😉 Und diese illustren Personen durch die Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer AG, der Bertelsmann AG sowie der Hubert Burda Media Holding ohnehin schon über 80% der deutschsprachigen Medien kontrollieren. Wo ist da der Aufschrei von wegen „Pressefreiheit“?

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  5. @hoppypackage
    Die FPÖ könnte eine bessere SPÖ sein, nämlich ohne den ganzen PRO Migrations und Ausländer „Holler“, wenn sie ein Auge auf die sozialen Belange wirft.
    Aktuell bin ich mir da nicht so sicher.
    Genaues wird man wissen nach der Pflege, Pensions und vor allem Notstandshilfereform.
    Kommt es zu Verschlechterungen bei Pensionsbestimmungen oder droht nach der Arbeitsosen relativ bald die MIndestsicherung, dann hat die FPÖ ihre Aufgabe nicht erfüllt.
    Denn kommt ein neuer Migrationsansturm, haben sich die Asylgesetze nicht geändert und ich bin mir nicht sicher ob Kickl dann noch so gross agieren kann.
    Ebenso hilft es den Österreichern wenig, wenn zwar die Migranten gestoppt werden, sie aber trotzdem schlechter dran sind.
    Umgekehrt ist es jetzt mit einer derartigen Migrantenschwemme auch kein Spass.
    So oder so ist es noch zu früh etwas zu sagen.
    Als Angestellte kann ich natürlich niemals ÖVP wählen.
    Noch lieber wär mir allerdings die Abschaffung der Parteien und eine direkte Wahl von Sachentscheidungen.

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    1. Auf keinen Fall sollte man das vergessen. Gut dass Sie mich erinnern, Frau Bader !!!

      Beim Gezwitschere von Andi Wallner zB merkt man so eindrucksvoll, dass er den wahren Schuss nicht gehört haben kann:

      Andreas Wallner
      ‏ @El_Caballo_T
      vor 20 Minuten

      Bist du so unredlich oder verstehst du den Unterschied wirklich nicht?

      Wenn ein Politiker ein Medium boykottiert [Anm. gemeint ist Kern] ist das schon was anderes als einem Journalisten persönlich Konsequenzen anzudrohen [Anm. gemeint ist H.V.].

      Ja, der Unterschied ist eindeutig; für mich zumindest: Der Boykott passierte aufgrund von Beleidigt-Sein, also als Rache, wie es von Prinzessinnen mit Glaskinn auch gar nicht anders zu erwarten gewesen wäre, …

      …während die Androhung von Konsequenzen, mit geübten Blick auf das Verbotsgesetz § 3h **, sehr wohl eine lobenswerte Komplianz,sprich: Regeltreue zur Einhaltung von Verhaltensmaßregeln, Gesetzen und Richtlinien innerhalb des Rechtsrahmen eines Rechtsstaates erkennen lässt. Bravo, Herr Vilimsky !!!

      Wie auch immer

      MfG

      ** § 3h. Nach § 3g wird auch bestraft, wer in einem Druckwerk, im Rundfunk oder in einem anderen Medium oder wer sonst öffentlich auf eine Weise, daß es vielen Menschen zugänglich wird, den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit leugnet, gröblich verharmlost, gutheißt oder zu rechtfertigen sucht.

      Pressefreiheit hört heißt nicht, den nationalsozialistischen Völkermord oder andere nationalsozialistische Verbrechen gegen die Menschlichkeit ungestraft verharmlosen zu dürfen. Haben Sie mich verstanden, @ArminWolf ???

      MfG

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  6. Die dunklen Geheimnisse des Monsieur Macrón

    Wer immer schon wissen wollte, was ein Psychopath ist, wie ein Psychopath agitiert [Anm. „“Tickt] und warum man Psychopathen nie von vorne herein, also nie auf Anhieb als Psychopathen wahrnehmen kann, zumindest solange nicht, bis sich Psychopathen, zum gegebenem Zeitpunkt, meist aus gegebenem Anlass, höchst selbst als Psychopathen mittels Tun und Lassen, einer erstaunten Öffentlichkeit gegenüber, enttarnt: Beachtet die Rhetorik 😦

    Wie auch immer

    MfG

    P.S.: Wer sich nun im Traum einbildet, in der Rhetorik vom Maricón (Macrón) untrüglich valide Parallelen zu einem hoffentlich nicht bloß mir bekannten Junior Chef namens K ausfindig gemacht zu haben, dem sei gesagt: Träume sind oftmals alles Andere; nur eben weit aus seltener bloße Schäume ;-)) 😀 😉

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    1. nicht schuldfähig zu sein macht noch keinen Psychpathen, kann aber eine Komponente davon sein.
      Genauso gut können sie 99% der Chefetagen oder Merkel in dieses Töpfen tun.

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    2. Genauso gut können sie 99% der Chefetagen oder Merkel in dieses Töpfen tun.

      Leider NEIN ! Der Merkel kann man zwar viel Schlechtes nachsagen, und das wird sie sicher selbst über sie wissen, falls sie jemals in sich gegangen ist; aber Psychopathin ist Merkel auf keinen Fall.

      Was den Zustand der Chefetagen betrifft, kann ich nicht beurteilen. Soweit nach oben hat ich es leider nie geschafft LOL

      nicht schuldfähig zu sein macht noch keinen Psychpathen, kann aber eine Komponente davon sein

      Aber warum for God’s shakeattestieren Sie Monsieur Macrón Schuldunfähigkeit ?

      Wie auch immer

      MfG

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      1. ja, bei Merkel ist Ratio oder/und Druck im Spiel

        Ist es ihrer Meinung nach Merkels rationalem Denken geschuldet, für ca 1 Million unkontrollierte Fremde, alle Gesetze des Schutzes [zB Dublin-Abkommen], eigenmächtig / also ohne Zustimmung der restlichen von Einwanderung betroffenen Länder, einfach ruhen zu lassen / außer Kraft zu setzen ???

        Ich denke, das Etikett „Erfüllungsgehilfin“ würde sich besser eignen, Merkels damaliges Handeln [2015] „rational“ zu begreifen. Mit Ratio hat Frau Merkel leider nichts am Hut 😦

        Wie auch immer

        MfG

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    3. Zufällig auf Wikipedia gefunden; passt auf Macrón, wie maßgeschneidert. Aber auch Herr K steht leider auf selbiger Stufe

      (Kernmerkmale der psychopathischen Persönlichkeit, selbstsüchtig und ausnützerisch – stabil über die Lebenszeit)

      – trickreich redegewandter Blender mit oberflächlichem Charme
      – erheblich übersteigertes Selbstwertgefühl
      – pathologisches Lügen (Pseudologie)
      – betrügerisch-manipulatives Verhalten
      – Mangel an Gewissensbissen oder Schuldbewusstsein
      – oberflächliche Gefühle
      – Gefühlskälte, Mangel an Empathie
      – mangelnde Bereitschaft und Fähigkeit, Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen.

      Jetzt brauchen Sie sich nur noch Macróns Reden zu Gemüte führen; auf die Diskrepanz achten, zwischen dem, was die Wirklichkeit uns lehrt, [was wir zB mit Bezug auf die Gelbwesten mit eigenen Augen sehen können], und dem, wie Macrón es bei seinen TV-Auftritten mit trickreicher Redegewandtheit ins Gegenteil verkehrt usw.

      Auf Angie Merkel, nur um es der Ordnung halber erwähnt zu haben, trifft nicht ein einziger der oben genannten Punkte zu.

      Einzige Voraussetzung, um bei der Beurteilung / Einschätzung von Menschen, erfolgreich ein valides Analyseergebnis zu erhalten, ist die Fähigkeit, Menschen willentlich Sinn erfassend und ohne Vorbehalte zuzuhören.

      Viel Spaß; Sie schaffen das; Ich traue es Ihnen jedenfalls zu !!! ;-)))

      Wie auch immer

      MfG

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  7. Gamon(Neos) finde ich ziemlich kontrovers. Sie würde, wenn es nach ihr ginge, die vereinigten Staaten von Europa einführen und den 1. Mai abschaffen, stattdessen den 8. Mai als Europäischen Feiertag halten. Würde mich interessieren, wer ihr mit dieser Meinung folgt bzw ob und wo sie sich das sagen traut in der Öffentlichkeit.

    Neos wurde ja von irgendeinem Aussteiger als Marketingprojekt/Marketinggag bezeichnet und es wurde behauptet, dass die gar keine wirklichen Inhalte hätten. Kurios, was es alles in der politischen Landschaft gibt.

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