Donald Trump und der Russiagate-Hoax

Für viele bricht eine Welt zusammen, die sie sich aber selbstgebastelt haben:  Sonderermittler Robert Mueller hat keine Beweise für Zusammenarbeit von US-Präsident Donald Trump und seinem Team mit „den Russen“ gefunden. Einige andere überrascht das in kleinster Weise, deuteten doch jene Fakten schon in diese Richtung, die sie leicht selbst recherchieren konnten. Trump hat daher recht, wenn er von einem falschen Narrativ spricht und sich wünscht, dass so etwas nie wieder einem Präsidenten widerfährt. Ich werde nun auch ein paar Passagen aus früheren Texten zitieren um zu zeigen, dass es eigentlich recht einfach ist, von der Erklärung: Trump kann die Wahl nicht mit rechten Dingen gewonnen haben, die Russen waren es! wegzukommen. Doch zuvor wurde das Bild eines unberechenbaren, ja geisteskranken Politikers im Mainstream geprägt; man übertraf einander dabei gerne siehe auch „Mueller Madness“ in der New York Post. Selbstverständlich leckten fanatische Trump-Gegner meist den Speichel der Wahlsieger, die kein Betriebsunfall waren. Nach den ersten Tagen im November 2016 verstanden viele Menschen ohne lange Analysen, was der Begriff Deep State bedeutet. Wenn Trump schon ungebildet und verrückt sein soll (oder was auch immer), liegt nahe, dass er sich von „den“ bekannt raffinierten Russen hat lenken lassen. Abseits des Motivs von Rotkäppchen und dem bösen Wolf von Mainstream, Demokraten und Co. befassten sich Menschen mit der Rolle der Clinton-Kampagne beim Märchenerzählen und mit Christopher Steele und einem Dossier über Trump. Diesem Namen begegneten wir dann wieder bei der Skripal-Affäre, wo es ebenfalls darum gegangen waere, „die Russen“ dranzukriegen.

Doch man landete beim Dossier, bei Steele vom MI6, Pablo Miller, der Skripal einst angeworben hatte, und eben Skripal selbst (GRU/MI6). Damit wurde dann, wie mit der Mueller- Untersuchung, vielerorts einiges an politischem Kleingeld gemacht. Dabei kann man oft kaum einen Vorwurf erheben, weil die meisten nicht wissen, dass die Tätigkeit westlicher Geheimdienste kaum je kritisch Thema ist, Medien aber Desinformationen für diese verbreiten. Cicero.de bringt die wichtige Funktion von Narrativen recht gut auf den Punkt: „Ein Verständnis der Realität als feste Anordnung von objektiv wahren Fakten kann dafür kaum eine Erklärung liefern. Stattdessen ist es hilfreicher, das Konstrukt, das gemeinhin als  ‚Realität‘ bezeichnet wird, eher als eine Ansammlung von Narrativen zu verstehen. Denn Narrative können von einem Tag auf den anderen erfunden werden, sie können sich wandeln, sie können interagieren – und sie können scheitern und absterben. Von möglichst objektiven Berichten, die Handlungen und Aussagen wiedergeben, aber nichts in Personen hineininterpretieren sind diese weit entfernt.“ – „…Trumps unerwarteter Wahlsieg erschien ihnen mitsamt den politischen Experten und den Medien im wahrsten Sinne des Wortes so unglaublich, dass sie ihn nicht mit ihrem Wissen und Verständnis der politischen Welt in Einklang bringen konnten.

Trump im Weißen Haus

Es bedurfte einer Erklärung, die es ihnen erlauben würde, ihr Gesicht zu wahren: Trump habe die Wahl nur gewonnen, weil er auf verräterische Absprache mit  Russlands Präsident Putin hin im Wahlkampf schmutzige Hilfe durch Russland erhalten habe, sagten sie. Das Trump-Russia-Collusion-Narrativ war geboren. Mehr als zwei Jahre lang erfüllte das Narrativ seinen Zweck – und das sogar ganz ausgezeichnet, immer weiter befeuert von den beeindruckenden Shows der Demokraten und der Medien. Jetzt ist es jedoch an sein Ende gelangt, was für seine Anhänger ein ganz erhebliches kognitives Problem darstellt.“ Noch ehe wir uns politische Positionen von Trump ansehen (etwa was Regime Changes betrifft), sollen wir ein bestimmtes Bild im Kopf haben, das auch direkte Vergleiche (z.B. mit Obamas Kriegen) erschwert. Man sollte nicht spekulieren, wie es Trump ohne Mueller gegangen wäre, doch er hätte wohl mehr Spielraum gehabt. Mit Schnappatmung gegenüber Trump konnte ich nie etwas anfangen, auch weil ich gerne u.a. seine Außenpolitik bewerten und mich getrennt davon mit dem Lobbying für Boeing im Pentagon befassen will. Ich verstehe Trump auch, wenn er eine Untersuchung der Methoden und Mittel verlangt, mit denen die Demokraten und mit ihnen verbundene Beamte vorgegangen sind.

Sich selbst taten sie damit keinen Gefallen, da sie dem (auf Twitter) gelassen reagierenden Trump so fast schon eine zweite Amtszeit beschert haben. Zu einem „unserer“ neuen Narrative, dem von Klimaretterin Greta, muss natürlich gehören, dass sie Trump verrückt findet. („Aber Trump ist nur ein sehr gefährlicher Verrückter.“) Es scheint, dass viele nur mehr für Narrative demonstrieren, sei es auf der Strasse, sei es auf Twitter. Wenn etwas nicht in die Geschichte passt oder ein paar Millimeter daneben liegt, wird es nicht mehr wahrgenommen (so blenden viele Menschenrechte aus, wenn das Triggerwort „Flüchtlinge“ fehlt). Cicero beschreibt auch, wie stark Narrative dann wirken, wenn es nicht wie in den USA mit Fox News auch ein anderes Narrativ gibt: „In der deutschen und europäischen Öffentlichkeit werden die Ergebnisse der Mueller-Untersuchungen noch verständnisloser aufgenommen als in den USA. Der Grund für diese Disparität ist, dass den US-Amerikanern mit Fox News und Konsorten immerhin eine konstante Quelle für ein gegenläufiges Narrativ zur Verfügung stand, auch wenn diese gern die Fakten zugunsten des Präsidenten dreht.“

Ohne neues Narrativ im Sinne einer Erzählung, aber mit möglichst vielen Fakten stelle ich die Wahrheit hinter einer innenpolitischen Affäre mit internationalem Bezug dar, in der es „Archetypen“ gibt („der Aufdecker“, „der Ermittler“). Ein Gegen-Narrativ ist nur auf einer Webseite für Enthusiasten der Militärluftfahrt vorhanden, was etwas zu sperrig ist für eine großangelegte Entzauberung. Dabei fallen auch Parallelen zur Causa Trump auf, weil Ermittlungen unter einem Vorwand eine Rolle spielen, die man längst einstellen hätte müssen. Und es stellt sich ebenfalls die Frage, wann untersucht wird, welchen Part ganz andere hatten, die selbst andere ans Messer liefern wollten. Das Wegbrechen oder Absterben eines Narrativs sehen wir auch exemplarisch bei Russiagate, wo viele wohl einfach über Menschen hinweggehen wollen, deren Reputation dabei Schaden erlitt.

Trump zu Mueller

Nun ein paar Beispiele: Was Donald Trump für uns bedeutet (27.11.2016): „Trump las den amerikanischen ‚Leitmedien‘ in nie dagewesener Weise die Leviten, deren Chefs allen Ernstes annahmen, nach beispiellosen Untergriffen und Desinformationen gegen Trump im Wahlkampf und danach könne es so weitergehen wie bisher. Damit trifft der angeblich politisch unerfahrene President-elect den Nerv vieler Menschen auch in Europa, die längst die Nase voll haben von Propaganda, die immer mehr Leute als solche erkennen.“

Medien? Propaganda! (23.11.2016): „Ein Blick auf ‚unsere‘ Zeitungen genügt und wir können nachvollziehen, warum der gewählte US-Präsident Donald Trump Mainstream-Vertreter zum Hintergrundgespräch lud, um dann mit ihnen abzurechnen. Auf der anderen Seite des Atlantiks wie hier werden Trump und seine Familie auf eine Weise  behandelt, die bei Obama und Co. absolut undenkbar wäre. Und wir finden auch in der Presse und in den sozialen Medien zugleich rührselige Abschiedsbilder von Barack und Michelle Obama, während süffisant gezeigt wird, welche Stellen von Melania Trumps Körper nicht echt sein sollen.“

Trump und das Testosteron (17.11.2016) „Viele machen es sich einfach und richten sich nach dem Mainstream, indem sie sich das US-Wahlergebnis mit Sexismus gegenüber Hillary Clinton erklären. In Kommentaren wird oft auf Männlichkeitskonzepte und damit verbundene Hegemonie Bezug genommen, ohne aber auf konkrete Politik einzugehen. Tatsächlich war Clinton die Kandidatin der herrschenden Verhältnisse und steht für Hegemonie, während Trump keinen Dominanzanspruch gegenüber dem Rest der Welt hat. Nur ein Meme ist allerdings, dass der sogenannte Defcon Level heruntergefahren wurde, seitdem Trump gewählt ist, sondern dieser soll sich trotz Clintons Säbelrasseln gegenüber Russland auf Friedensniveau befunden haben.“

Trump und das Ende der Illusion (14.11.2016) „Bei uns hat, dank Kriegspropaganda ‚der‘ Medien, kaum jemand mit einem Sieg Trumps gerechnet. In den USA war dies anders, sonst hätte er niemals die erforderlichen Stimmen bekommen, und doch wagten viele im geschaffenen Klima nicht, sich dazu auch zu bekennen. Stärker denn je wird deutlich, dass in den USA und in Europa eine Blase geschaffen wurde, in der Menschen Opfer ihrer Selbsttäuschung werden.“

Barack Obamas diplomatische Posse (30.12.2016) „Die scheidende Obama-Administration tut alles, um Präsident Donald Trumps Start am 20. Jänner 2017 zu erschweren. So werden russische Gebäudekomplexe in den USA konfisziert und 35 Diplomaten ausgewiesen, die großteils dem Militärgeheimdienst GRU und dem Inlandgeheimdienst FSB zugerechnet werden. Man wirft ihnen vor, mit nicht bewiesenen Hacks vor der Präsidentenwahl in Verbindung zu stehen und macht zugleich deutlich, dass russische Spionage in den USA bislang anscheinend geduldet wurde.“

Im Agentenfieber (20.12.2016) „Angeblich haben ‚die Russen‘ die US-Wahl gehackt, deshalb wurde Hillary Clinton nicht Präsidentin, die Russland lieber gestern als morgen militärisch angegriffen hätte. Beliebt ist auch, Donald Trump als russischen Agenten zu bezeichnen bzw. auf der anderen Seite von ‚rogue elements‘ in der CIA zu sprechen, die gegen Trump putschten. Clinton fühlt sich auf vom FBI verfolgt, während sie besagte Elemente bei der CIA auf ihrer Seite hat. Und in Österreich hat es für die SPÖ etwas von KGB, wenn die FPÖ ein Abkommen mit Wladimir Putins Partei schliesst.“

Das Trump-Trauma (24.1.2017) „Frauen in den USA sind angeblich durch Trumps Wahl ‚traumatisiert‘, sagt die Genderforscherin Dana Brown in einem Interview. Zugleich wird unser ‚Trauma‘ weiter gefüttert, indem uns Medien mit Trump-Hitler-Vergleichen überhäufen. Es geht hier nicht darum, wer von Wahn erfasst wurde und warum, sondern um einfache Rezepte gegen vermeintliche Post Trump Stress Disorder.“

Warum soll ich Trump hassen? (22.1.2016) „Es ist stets Vorsicht angebracht, wenn wir Personen oder Themen mit starken Emotionen begegnen sollen und sich Charakterisierungen quer durch ziehen. Denn es geht dabei, unseren Verstand zu umgehen und uns an einer nüchternen, aber eben auch eigenen und nicht herbeimanipulierten Beurteilung zu hindern. Dass Donald Trump seit Monaten extrem negativ gezeichnet wird, hat manche kritisch werden lassen, weil sie dies an den Umgang des Mainstream mit Wladimir Putin erinnert. Andere gehen der Darstellung aber auf den Leim und weigern sich, aus Gesetzmäßigkeiten bei der Propaganda zu schließen, dass man sie erneut an der Nase herumführt.

Es zeigt sich, dass der gegenüber den Obamas und den Clintons nach wie vor unterwürfige Mainstream keine Hemmungen kennt, wenn es um Trump geht, und seien es Fake-Fotosvon seiner Angelobung. Doch der neue Präsident ist schon dabei, entsprechende Schritte zu setzen, da er sich als erste Amtshandlung zur CIA begab, der es verboten ist, US-Medien zu manipulieren. Es ist klar, dass sie sich nicht daran gehalten hat, aber man muss auch daran denken, dass z.B. eine über den ‚Spiegel‘ lancierte Geschichte in Zeiten des Internet sofort in den USA aufgegriffen wird. Außerdem sprach Trump vor rund 400 CIA-Angestellten davon, einen größeren Raum für sie zu bauen, der keine Pfeiler hat, was ein Wortspiel mit dem Begriff ‚column‘ ist, das sowohl Pfeiler als auch (fünfte) Kolonne bedeutet. Mit anderen Worten duldet er keine gegen ihn und seine Präsidentschaft gerichteten Aktionen, die zeitgleich in Form des ‚Women’s March‘ in vielen Städten nicht nur in den USA stattfanden.“

Donald Trump und die Venusfalle (13.1.2017) „Man kann den Sabber in den Mainstreamredaktionen förmlich tropfen sehen, wenn über Trump und angebliche russische Erpressungsvideos spekuliert wird. Auffällig-unauffällig schreibt man mangels Substanz mit Seitenhieb auf Trump über den Einsatz von ‚Venusfallen‘ durch russische Geheimdienste und liefert dann noch einen Artikel über Mata Hari nach (so machte es der ‚Kurier‘ am 15. Jänner). Tatsächlich wird der Einsatz von Agentinnen bzw. sexuelle Erpressung in allererster Linie mit Russland in Verbindung gebracht, als ob CIA und Co. auf diesem Gebiet reine Waisenknaben wären. ‚Was Trump lured into a Russian *honey trap‘*?‘, fragt die Seite Russia beyond the Headlines, und selbst der alternative Counterpunch (wo man Bernie Sanders unterstützt hat) schreibt zur ‚Golden Shower‘-Geschichte: ‚All of this is said to have occurred while Trump was in Moscow as part of the 2013 Miss Universe contest. What makes the story so credible—besides men being men, Trump being Trump, and the FSB being the FSB—is the fact that using women as leverage (the *honey trap*) goes back to before Mata Hari. In fact, it can be traced all the way back to the Bible, where Delilah is said to have betrayed Samson to the Philistines.‘ Man beachte, dass hier wie in der Ex-US-Besatzungszeitung ‚Kurier‘ der Bogen von heute bis zu Mata Hari vor 100 Jahren gespannt wird.“

Mueller Madness

Wie Einmischung in Wahlen wirklich aussieht (10.1.2017) „Um zu verstehen, warum Behauptungen substanzlos sind, dass sich Russland in die US-Wahlen eingemischt hat, ist es hilfreich, sich anzusehen, wie tatsächliches Eingreifen aussieht. Dieser Tage wurde bekannt, dass der israelische Diplomat Shai Masot mit Maria Strizzolo, einer Mitarbeiterin des jüdischen konservativen britischen Bildungsministers Robert Halfon vereinbarte, Vizeaußenminister Alan Duncan zu stürzen. ‚Maybe a little scandal?‘ heisst es in einem mit versteckter Kamera aufgenommenen Video und dass Außenminister Boris Johnson Israel freundlich gesonnen, aber auch ‚an idiot‘ sei.“ Bei diesem Artikel wies ich übrigens erstmals darauf hin, dass SPÖ-Berater Tal Silberstein dem Mossad zugerechnet wird ( man saß dies schweigend aus).

Wieviel Fact steckt im britischen Fact Sheet gegen Russland? (30.3.2018) „Gerne wird auch Dmitri Alperovitch zitiert, der Crowdstrike mitgründete, jene Firma, die für die Clinton-Kampagne feststellte, dass diese Opfer von Hackern geworden sei (nach dem Motto ‚die Russen waren es!‘). Freilich galt bei Hillary Clinton schon im State Department die Politik des offenen Servers (pay-to-play in jeder Hinsicht), und im Wahlkampf wurden Mails an Wikileaks übergeben; deswegen starb der junge Mitarbeiter der Demokraten Seth Rich. Crowdstrike und Alperovitch weisen auf die Clinton Foundation, Google, das Atlantic Council und wie zu erwarten auch George Soros hin. Das Narrativ russischer Einflussnahme wurde wesentlich von Crowdstrike und auf der anderen Seite der Firma Orbis geprägt (und vom Mainstream begierig verbreitet), die von Christopher Steele nach dessen Ausscheiden aus dem MI 6 gegründet wurde. Steele war es, der Sergej Skripals Berichte auswertete, die von Skripals Anwerber und MI 6-Führungsoffizier Pablo Miller übermittelt wurden. Auch Miller arbeitete dann bei Orbis, und was Skripal betrifft, dementiert die Firma zwar, dass er am Trump-Dossier mitwirkte, doch ihn betreffende Angaben im Netz wurden geändert.“

Ohne weitere Ermittlungen ging es gesamt gesehen nicht ab; man denke etwa an Trumps zeitweiligen Wahlkampfleiter Paul Manafort (der mit Alfred Gusenbauer, dem Lockheed- und Boeing-Lobbyisten Tony Podesta und der Kanzlei Skadden für die Ukraine tätig war),

Wie die Auswahl an Textstellen zeigt, wollte ich Trump immer realistisch einschätzen, sodass es mich jetzt nicht überrascht, wenn Russiagate verpufft und es nur u.a. um die Behinderung von Ermittlungen geht. Medien meinen nun, Trump sei rachsüchtig bzw. hole zum Gegenschlag aus.

PS: „Joe Lauria, Herausgeber des Magazins Consortium News, sagte am 5. November 2016 voraus, dass die Demokraten im Falle einer Wahlniederlage von Hillary Clinton – auch ohne Beweise – die Russen dafür verantwortlich machen werden, um Trump aus dem Amt zu entfernen. Das war die Geburtsstunde von Russia-Gate“, berichten die NachDenkSeiten.

PPS: Es wird seit Langem alles versucht, mich wegen Recherche abseits des Mainstream mundtot zu machen, sodass ich eure Unterstützung benötige (alexandra(at)ceiberweiber.at, auf Twitter cw_alexandra, auf Facebook und natürlich telefonisch unter 06508623555). Auch meine Texte aufgreifen, sie verbreiten, dazu Fragen stellen ist hilfreich, ebenso natürlich konkrete Hilfe, weil ich auf diese Weise u.a. meine Wohnung verloren habe. Dringend würde ich auch einen neuen Laptop benötigen. Auch finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. DAnKE!

2 Kommentare zu „Donald Trump und der Russiagate-Hoax

  1. Danke, Frau Bader, Sie haben mit Ihrem erhellenden Atrikel flux meinen Tag gerettet. Ein höchst willkommenter Kontrast zum derzeit quasi allgegenwärtigen „Christhcurch-MainstreamMedien+Spiegel-Hass-gegen-Rechts-Terror“ LOL

    Super nachvollziehbar aufbereitet – Bravo !

    Wie auch immer 😉

    MfG

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