Gewalt gegen Frauen ist politische Gewalt

Wenn ein Politiker attackiert oder bedroht wird, sieht man sofort einen Zusammenhang zu Stimmungsmache und gesellschaftlichem Klima. Aber wenn Frauen von ihren (Ex-) Partnern ermordet werden, soll es in erster Linie daran liegen, dass sie Fehler begangen haben. Die Zunahme an Frauenmorden überrascht niemanden, der oder die forcierter Migration kritisch gegenübersteht, dafür aber gerade auch von einigen Frauen zum Rassisten oder zur Rassistin gestempelt wird. Hier wirkt sich auch fatal aus, dass versucht wird, jeden Protest im Keim zu ersticken durch Aktionen und Bündnisse wie  „Wir sind mehr„. Außerdem fehlt jede Verurteilung von Gewalt durch „NGOs“, die sich wortreich gegen Hass im Netz positionieren, aber auffällig leise sind, wenn ihre „Schutzsuchenden“ zum Messer greifen. Man sieht dies aktuell auch bei der Diakonie, die sich nur Sorgen macht,  dass weniger Menschen zu uns kommen könnten und die Mitglied im von George Soros (er ist auch bloss Opfer) unterstützten europäischen Flüchtlingsrat ECRE ist; in ihrer Aussendung zitiert sie auch das Mitglied Pro Asyl und das Soros-geförderte ungarische Helsinki Committee.

Allenfalls wird darauf hingewiesen, dass auch Einheimische Frauen umbringen, dann aber negiert, dass Asylwerber überproportional häufig Täter sind. Die Opfer sind meist sehr jung und scheinen in entscheidenden Jahren davon massiv beeinflusst zu sein, dass jeder einzelne Mensch, um „gut“ zu sein, „refugees“ persönlich „willkommen“ heißen muss. Die jungen Männer, mit denen sich Mädchen einlassen, um ihren Beitrag zu leisten, sind nicht nur kulturell vollkommen anders geprägt, sie werden auch anders behandelt, wenn sie hierher kommen. Sie kommen zum Beispiel aus Afghanistan, wo es in den 1970er Jahren noch Frauen mit Minirock auf der Strasse gab (wie übrigens auch im Iran). Es wäre in der Tat „rassistisch“ zu übersehen, dass sich alles durch Geopolitik, Taliban und Mujaheddin änderte, doch „die“ Zivilgesellschaft ist stets Handlanger, statt sich gegen Interventionen in andere Länder zu stellen.

https://twitter.com/M_T_Franz/status/1085198992311488512

Marcus Franz auf Twitter

Täter haben meist schon eine kriminelle Karriere hinter sich, werden aber nicht abgeschoben, obwohl die Genfer Flüchtlingskonvention vorsieht, dass Asylwerber auch Pflichten haben, etwa sich im „Gastland“ an Regeln zu halten. Doch im Grunde geht schon lange nicht mehr um die GFK, denn diese sieht Schutz auf Zeit im nächsten sicheren Land vor. Nun versucht die Opposition, politisches Kapital aus den Frauenmorden zu schlagen, was bizarr wirkt, wenn es sich um die SPÖ-Frauen handelt, die eifrig „hereingewunken“ haben. Man kann die Regierung zu Recht für Kürzungen bei Fraueneinrichtungen kritisieren und den Innenminister dafür, dass die Schulungen von Polizisten durch Mitarbeiterinnen von Gewaltschutzeinrichtungen ausgesetzt wurden. Sein Ansatz jetzt scheint aber durchaus vernünftig zu sein: „Es geht uns unter anderem darum, zu analysieren, wer was, wann, wo, wie, womit und warum getan hat. Daraus sollen Muster abgeleitet werden. Eine weitere Frage, die sich die Gruppe stellen wird, ist, ob es Kommunikationsmängel zwischen verschiedenen Stellen gibt, die behoben werden müssen. Dadurch soll ein präventiver Ansatz erzielt werden, wodurch künftige Gewalttaten verhindert werden können.“

Dazu gehört dann wohl auch, sich anzusehen, wo Täter religiös geprägt sind und welche Rolle zB. der IS spielt. Zwei der Männer, die in letzter Zeit ein Mädchen töteten, posierten auf Fotos mit dem IS-Gruss. Dies wirkt derart fern von unserer Gesellschaft, dass verständlich ist, wenn manche meinen, Mädchen müssten von allen guten Geistern verlassen sein, wenn sie sich mit solchen Typen einlassen. Besonders tragisch ist der Fall der 14jährigen Susanna Feldmann in Deutschland, bei der nicht bekannt war, dass sie Jüdin ist. Jetzt aber feiern Freunde den 21jährigen Täter, der aus dem Irak stammt und bereits eine Akte als Sexualstraftäter hat, weil er eine „jüdische Schlampe“ vergewaltigt und ermordet hat. Als Susanna begeistert erzählte, dass sie junge Asylwerber kennengelernt habe, wollte Mutter Diana sie warnen; bevor sie getötet wurde, konnte sie noch einen SMS-Hilferuf an eine Freundin abgeben, doch diese reagierte wohl aus Eifersucht nicht. Wie die vergangene Woche ermordete 16jährige Niederösterreicherin Manuela K. wurde Susanna in einem Park abgelegt und mit Blättern bedeckt.

Philip Dulle auf Twitter

Der aus Syrien stammende Täter Yazan A. soll 19 sein, hat eine kriminelle Vorgeschichte und einen gleichaltrigen Bruder Malaz, der wegen Raub inhaftiert ist; das bedeutet, dass sie entweder Zwilinge sind oder die Angaben nicht stimmen, was bei „Schutzsuchenden“ ja öfter vorkommt. Manuela K. hatte ihn bereits wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung  angezeigt. Der Türke Senol D. brachte seine Ehefrau Aurelia S. um, nachdem sich bereits Nachbarn und Ortsbewohner vergeblich beschwerten, dass er sie dauernd zum (fundamentalistischen) Islam bekehren wollte. Ausserdem wurde Silvia K. von ihrem Ex-Lebensgefährten Roland H. getötet, der ebenfalls bereits negativ aufgefallen war. Es liest sich auch sehr beklemmend, wenn eine Frau einen Pakistani heiratete, damit er hier bleiben kann, nun aber total von ihm kontrolliert wird (siehe die Geschichte von Anna und Abdul). Das erinnert an Klagen von Frauenhaus-Mitarbeiterinnen, dass es Formen der Gewalt gibt, mit denen sie früher nicht konfrontiert waren. Denn selbst der gewalttätige Ehemann, der immer genau wissen will, wo sich „seine“ Frau aufhält, lässt sie nicht jahrelang nie allein aus dem Haus gehen wie manch ein Muslim.

Der Nährboden, auf dem dies gedeiht, wird auch von den Männern bereitet, die an der Spitze von Caritas und Co. stehen, und zu denen auch der Wiener Sozialstadtrat Peter Hacker gehört. Was er von Frauen hält, macht auch innerhalb der SPÖ klar, da er Parteichefin Pamela Rendi-Wagner ausrichtete, es sei nicht relevant, was sie sagt (wer nicht endlos willkommen heißen will, ist für ihn Nazi). Es gibt auch eine Verantwortung der Medien, die Regime Changes, Militärinterventionen und die Destabilisierung auch des eigenen Landes propagandistisch begleiten und die immer mehr als nur ein bisschen Relotius sind. Man erinnere sich auch an den Einsatz von Aras Bacho, der nun selbst vor Gericht stand wegen sexueller Belästigung (und an den KiKa-Skandal). Da schreibt etwa „Österreich“, dass eine getötete Oberösterreicherin (16) eine „On-Off-Beziehung“ mit einem 17jährigen Syrer hatte, als ob es sich um ein Promi-Paar in den Seitenblicken handelt. Als ein 40jähriger (diesmal ein Einheimischer) eine Frau in Wien ins Koma prügelte, stand in mehreren Medien zuerst, dass es sich um einen gescheiterten Flirtversuch handelte (die Schlagzeilen wurden dann geändert, in den URLs der Online-Berichte steht es aber noch so).

Sigi Maurer auf Twitter

Der Täter verfolgte die Frau schon lange mit dem Rad und probierte es auch bei anderen. Schließlich wurde die 25jährige Eyerus E. auf dem Wiener Hauptbahnhof von ihrem 21jährigen Bruder Eyob E. erstochen, sie stammen aus einer aus einer Familie, die aus Äthiopien nach Spanien kam. „25-Jährige erstochen: Schwester-Killer hatte Liebeskummer“ lautet die Headline bei „Österreich“. Am Abend des 14. Jänner 2019 gab es einen Mordversuch an einer Frau in Attnang-Puchheim; nach dem Täter wird noch gefahndet; man gehe von einer „Beziehungstat“ aus. Auf Twitter wird auf absolute Zahlen hingewiesen: „Auch 2018 (Jan-Nov): 70 Morde (exkl. Mordversuche), von 76 Tätern (auch Beitragstäter): 41 Österreicher, 35 Fremde.“ oder: „Ohne mich in Eure Debatte im Detail einmischen zu wollen, aber weil ich den Sicherheitsbericht gerade offen habe: Von 270 wegen Mordes bzw Mordversuch ermittelten Tatverdächtigen waren 2017 126 Fremde, 62 davon Asylwerber. Das ist schon recht deutlich überrepräsentiert.“

In diese Kerbe schlägt auch Katia Wagner in der „Kronen Zeitung“: „Obwohl es für viele ein unliebsames Faktum ist, scheint in diesem Kontext eine weitere Zahl nennenswert zu sein: bei diesen 70 Morden wurden 76 Tatbeteiligte ausgeforscht. Von diesen waren 41 Österreicher und 35 sogenannte ‚Fremde‘. Auch diese Bilanz darf und muss möglichst breit diskutiert werden – und das ohne leichtfertige Rassismus-Unterstellung jedem gegenüber, der es wagt, diese verhältnismäßig hohe Zahl anzusprechen, und ohne unsachliche und/oder politisch motivierte Verallgemeinerung. Ziel der Debatte muss sein, Schlüsse für eine effektive Präventionsarbeit ziehen zu können. Und das funktioniert nur mit größtmöglicher Sachlichkeit, Offenheit und Transparenz. Kleinreden, automatisches Nazi-Geheul oder Relativieren helfen dabei keinem.“ Und sie meint: „Es muss geklärt werden: Warum sind in unserem Land vor allem Frauen Gewalt ausgesetzt? Warum kann so mancher nicht mit Zurückweisung umgehen? Gibt es Kulturen, die ein althergebrachtes, patriarchales Gesellschaftsbild vertreten, das Frauen einer erhöhten Gewaltgefahr aussetzt? Wenn ja: Wie soll damit in unserem Land umgegangen werden, um alle Frauen gleichermaßen vor Straftaten zu schützen? Und klarerweise: Was kann getan werden, um ein gewaltfreies Miteinander zu ermöglichen?“

Zu den Grünen siehe auch diese Meldung

Viele Frauen (und Männer), die zuerst enthusiastisch „halfen“, sind längst ernüchtert und erkennen, dass einige „Schutzsuchende“ Frauen sowieso nicht respektieren und Männer nur dann, wenn diese Gewalt ausüben oder dazu bereit sind. Weil sie sich überhaupt nicht so verhielten, wie man es von Flüchtlingen erwartet, sind den „Gutmenschen“ auch immer mehr Zweifel an ihrer Motivation gekommen. Beobachtet wurde auch, dass viele junge Männer ihren Vätern zuhause total hörig und und sich per Telefon Anweisungen holen, von sich aus überhaupt nichts tun. Vergessen wird, dass die Destabilisierung des Balkan ebenfalls medial und politisch mitgetragen werden musste, es verpönt war, dagegen aufzustehen. Dies führt dazu, dass viele Menschen hierher kamen, die zwar kulturell wenig Unterschiede aufweisen, aber vom Krieg und zum Teil auch vom Islam geprägt waren.

Auch das hatte eine Zunahme an Gewalt und Kriminalität zur Folge, wenngleich sich die meisten problemlos integrierten. Nun aber dockt islamischer Fundamentalismus bei den hier lebenden Muslimen an, die sich bereits radikalisiert haben, auch wenn viele damit nichts zu tun haben wollen. Nach den Massenübergriffen zu Silvester 2015 in Köln und anderen Städten hieß es unter dem Label „feministisch“ plötzlich #ausnahmlos und nicht gegen spezifische Gewalt gegen Frauen. Dieses Verharmlosen zieht auch durch, wie der Tweet von Sigi Maurer jetzt zeigt. Es ermöglicht ebenso wie rechte Hetze gegen den ermordeten Danziger Bürgermeister Paweł Adamowicz und linke gegen die AfD, weil (potenzielle und bereits erfolgte) Taten beschönigt, Opfer missachtet und Täter geschützt werden. Dazu kommt aber auch unsere kulturelle Prägung, dass sich Frauen immer noch meist mehr nach Männern richten als umgekehrt.

Werbung von Gillette

Trotz aller Veränderung wählen Mädchen immer noch überwiegend bestimmte Lehrberufe und Studienrichtungen. Vor allem aber ist ihnen (wie vielen erwachsenen Frauen) sehr wichtig, wie andere sie sehen, was auch der Sexismus eine Autors gerade enthüllt. Er selbst ist 50, findet aber Frauen in seinem Alter reizlos, weil ihr Körper nicht der einer 25jährigen ist. Dass auch er nicht mehr 25 ist, unterschlägt er dabei, doch ihm wird auch mit den Bildern von Hollywoodstars um die 50 gekontert, die nun wirklich nicht so aussehen. Dies bestätigt seinen  Chauvinismus aber mehr als es ihn widerlegt, denn diese Frauen werden professionell geschminkt, haben die eine oder andere kosmetische Operation hinter sich und einen anderen Alltag als die Durchschnittsfrau. Kann es sein, dass Frauen, die damit hadern, dass sie nicht wie frisch aus Hollywood aussehen, sich deshalb so gerne um junge Flüchtlinge kümmern?

Jüngst erregte eine Werbung von Gillette Aufsehen, die sich mit „toxic masculinity“ befasst. Jene Männer empören sich besonders, die als „privilegierter weißer Mann“ ohnehin im Visier stehen bzw. dies annehmen. Es wirkt auf den ersten Blick seltsam, in dieser Situation raufenden Buben Alternativen aufzuzeigen, aber Selbstverteidigung (die man lernen kann) für den Ernstfall und Gewaltfreiheit können Hand in Hand gehen. Vor allem aber fordert es Männer dazu auf, gegen das toxische Verhalten von vielen Männern eben auch aus anderen Kulturen aufzutreten. Wenn von NGOs und deren staatlichen Förderern versorgte „Geflüchtete“ den Macker herauskehren, dann handelt es sich in der Regel nicht um „Männlichkeit“, sondern um Durchlavieren mit Manipulation, Gewalt und Kriminalität; da wird eine „Werteschulung“ wie hier vorgeschlagen gar nichts ausrichten….

PS: „Die Aufforderung eines Sicherheits-Mitarbeiters der Wiener Linien, sich leiser zu verhalten, hat ein 17-jähriger Bursche am Dienstagabend mit einem Faustschlag in dessen Gesicht quittiert. Mit einem zweiten Kollegen (40) war der 47-jährige Security in der U-Bahn-Station Gumpendorfer Straße in Wien-Mariahilf auf eine Gruppe lärmender Jugendlicher getroffen“, schreibt „Österreich“ und endet damit: „Der Caritas-Betreuer schaffte es schließlich, seinen aggressiven Schützling zu beruhigen. Die Polizei forderte inzwischen eine Videoauswertung der Überwachungskameras in der U-Bahn-Station sowie der Bodycam des Security-Mitarbeiters an.“

PPS: Hier alle neuen Presseaussendungen zum Thema. Ausserdem: „Minderjährige geschwängert: Kein Verfahren gegen Priester“. Und: der Mörder von Michelle in Steyr soll 28 (und nicht 17) sein und bereits für den IS gekämpft haben, gilt aber als Asylwerber. Michaela K. sagt, dass ihre Tochter Manuela von Yazan A. „umerzogen“ wurde und deshalb dann keinen Kontakt mehr mit ihm wollte, Als sie nicht nach Hause gekommen war, telefonierte die Mutter mit dem Täter, der sich so merkwürdig  benahm, dass sie zur Polizei ging. Dies auch zur Integration Unintegrierbarer.

PPPS: Der „Mann mit der Eisenstange“ hat zuvor schon eine Frau schwer verletzt, er schlug ihr von hinten mit einem Hammer auf den Kopf: „Nicht zuletzt aufgrund des Tatmotivs befürchtet die Polizei weitere Opfer des mutmaßlichen Angreifers. Aus diesem Grund wurde nach Anordnung der Staatsanwaltschaft ein Foto des Tatverdächtigen veröffentlicht.“ Ein Mazedonier, der bereits einmal weggewiesen wurde erstach am 21. Jänner 2019 seine Ehefrau auf einem Supermarkt-Parkplatz in Tulln. Auch er machte den IS-Gruss und wurde vom Mordopfer schon wegen Körperverletzung angezeigt.

11 Kommentare zu „Gewalt gegen Frauen ist politische Gewalt

  1. Ja echt ein objektiver Artikel dazu. Liest man sonst selten und schon gar nicht im Mainstream. Ich denke die Bevölkerung checkt schön langsam welche Männer da in erster Linie ein Problem mit starken Frauen haben und das diese meist nicht mit unserem Wertesystem vertraut sind. Auch wenn die gute Frau Maurer die Wahrheit vertuschen will die Leute haben das Gelaber satt.

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  2. VIELEN DANK
    super Artikel
    Eines ist mir noch eingefallen, im Grunde wird Welt, EU und Nationalpoliitik trotzdem von Männern gemacht, vielleicht deswegen die Missachtung der Sicherheit der Frauen und Kinder. Denn nichts anderes ist es, wenn Männer aus den Frauen-No GO Areas der Welt förmlich hereingebeten werden.Auch wenn Merkel schuld ist , so stehen doch mächtige Männer hinter hier. Es muss „denen“ ganz sicher klar gewesen sein und ist es noch, dass Frauen und Kinder Opfer sein werden. Es war von vornherein ein kalkuliertes Problem, wo man den Ball flach hält und Alibiaktionen setzt: Piktogramme, Wertekurse, man werde mit der EU reden, Screening und ähnlicher bullshit.
    Anfangs waren es Problemgruppen , die Teschetschenen, dann die Afghanen, nun sind wir mittlerweile doch bei den Asylanten angekommen, was auch die halbe Wahrheit ist, denn ist sind vorwiegend Männer aus muslimischen Kulturen (Afrika, Naher Osten, Indien, Pakistan, Bosnien…..) die Frauen und Kinder misshandeln, vergewaltige und töten wenn sie nicht parieren. Das wird ebenso noch immer nicht ausgesprochen.
    Denn es würde bedeuten mann müsste die Reisefreiheit und das Asylrecht ändern und das will niemand, denn das Brexxit Gespenst geht um.
    Zu den Musliminen oder europäischen Politikern die das Kopftuch beklatschen, die seh ich als Opfer, nämlich weil sie unfähig sind Zusammenhänge zu erkennen, dafür braucht es Grips.
    Sie sind Opfer mangelnder Reflektionsability.
    Und ja viele Frauen lassen lieber Männer arbeiten als selber sich den Mühsal des Arbeitsalltags auszusetzen, das bedingt Abhängigkeit ..die Folge sind Schritte zurück.
    Kein Wunder auch dass sich gerade die religiösen Vereine so gut mit dem Islam verstehen, verspricht doch das importierte Sektentum auch eine Stärkung der heimischen Sekte.

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    1. eine hab ich vergessen …
      und vor allem man müsste auch den Islam als das benennen was er ist : eine frauenfeindliche fanatische Religion die teils den Verfassungsrechten widerspricht (Kinderehen, Vielehen usw)

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      1. es muss auch jedem klar sein, dass die neue Linie ..die als die harte Linie bezeichnet wird, nämlich sofortige Abschiebung nach einem Delikt, die Gefahr für Frauen nicht bannen wird, denn auch ein Hussein K hat in Griechenland das erste Mal zugeschlagen..es wird dann immer ein erstes Mal geben

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  3. zum obigen Kommentar: Beispiel der Familienvater der sein Baby halb enthauptete in Deutschland…war der vorher kriminell?
    Oder der Afrikaner der seine Frau bei lebendigen Leib angezündet hat, war der vorher kriminell?
    Oder der Mann in Hameln der seine Frau mit einem Seil um den Kopf mit dem Auto durch die Stadt geschliffen hat, war der vorher kriminell.
    Es folgen Alibihandlungen nach Alibihandlungen…nur um das magische Wort Asylstop und Ende der Reisefreiheit aussprechen zu müssen.

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  4. ich finde auch die Überlegungen der Regierung bzgl Übergriffe/Gewalt gegen Frauen höchst dubios, wenn ich sie richtig verstanden habe.
    Es soll bei Übergriffen im Familienkreis höhere Strafen geben, als wenn das Opfer nicht aus dem Familienkreis ist.
    Eine Vergewaltiger der die Tante vergwaltigt bekommt also mehr Jahre als ein Vergewaltiger der die unbekannte Frau aus der Strassenbahn vergwaltigt?
    Was soll das?
    Ist ein Orientgesetz? So nach dem Motto ….unverheiratete fremde Frauen sollen sowieso nie unbegleitet raus gehen und sind selber schuld?
    Ich verstehs nicht, ich würde höhre Strafen allgemein für Gewalt gegen Frauen begrüssen aber diese Unterscheidung ist suspekt.

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    1. Edtstadler: Bei Vergewaltigung haben wir jetzt eine Strafe von ein bis zehn Jahren. Künftig wird die Mindeststrafe auf zwei Jahre erhöht, wenn eine Angehörige vergewaltigt wird.

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    2. Super Kommentar. Sehe ich auch so. Ist tatsächlich ein Gesetz um unbekannte Täter zu bevorzugen. Widerspricht dem Gleichheitsgrundsatz. KlIngt nach Scharia freundlichen Gesetz.

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