Wie uns „Haltung“ aufgezwungen wird

Der Fall Relotius zeigt, welche Elemente zu einem Brei vermengt werden, der ausdrücken soll, dass man die richtige „Haltung“ einnimmt. Nach erfundenen syrischen Kindern und der letzten „Weißen Rose“ Traute Lafrenz zugeschriebenen Aussagen hätte noch eine Reportage von der Krim gefehlt, um das Bild zu vervollständigen. Doch Relotius wurde vorher enttarnt von seinem Kollegen Juan Moreno, der damit seinen Job riskierte und von seinem Freund Mirco Taliercio, einem Fotografen, bei der Recherche unterstützt wurde. Es überrascht nicht, dass nun bekannt wird, wie Relotius seine Rührstücke dazu nutzte, Spenden zu sammeln, die auf seinem privaten Konto landeten. Der Spiegel konnte vorher noch auf „familiäre Betroffenheit“ machen, muss aber jetzt die Staatsanwaltschaft einschalten. Auch unter den Menschen, die mit privaten „Refugees Welcome“-Initiativen von sich reden machten, gibt es schwarze Schafe, die vor allem an sich selbst dachten. Und zwar über jenes Maß hinaus, in dem es alle taten, weil man mit der richtigen „Haltung“ nun einmal toll dasteht. Da sind dann alle böse Rechte, die in alterlinker Tradition empört sind über die Not Obdachloser oder von Hartz IV-Empfängern.

Wenn „Haltung“ aufgezwungen wird, geht es nie um verordnete Mitmenschlichkeit (ohnehin ein Widerspruch in sich), sondern um handfeste Interessen im Hintergrund. Dabei werden Überzeugungen geopfert, die man eigentlich fest etabliert hielt wie die Emanzipation der Frauen. Nun aber sollen sie Kopftücher und die Verhaltensweisen von Männern aus anderen Kulturkreisen als Bereicherung empfinden. Es gab spätestens 2015 eine Zäsur, die gestandene Feministinnen von Anhängerinnen eines Fake-Feminismus trennte, denn Letztere stellten Männer über Frauenrechte. Damit lieferten sie aber andere Frauen einer Gewalt aus, deren Opfer diese Frauen immer wieder werden. Eine solche „Haltung“ wäre undenkbar, wenn es um „einheimische“ Täter geht. Man/frau stelle sich einmal vor, in den sozialen Medien um Verständnis für häusliche Gewalt zu werben oder der Gesellschaft Schuld zu geben, wenn ein Chef ein Angestellte zu vergewaltigen versucht. Man muss genau hinsehen, wer sich hier besonders ins Zeug wirft und wird erkennen, dass Organisationen wie die „Neue Linkswende“ zugleich bei jeder noch so kleinen Demo oder Kundgebung u.a. mit Tafeln präsent sind, um einer No Border – No Nation-Ideologie zu frönen und jede staatliche Ordnung zu kritisieren/zu unterminieren. Nicht von ungefähr wurde in einer Recherche einmal der sektenartige Charakter dieser Gruppe beschrieben.

Kopftuch als Rasse?

 

 

Es hat etwas von Gehirnwäsche, die Einschränkung von Frauenrechten als das genaue Gegenteil zu verkaufen, denn viele Frauen sind z.B. als Leserinnen der „Emma“ mit dem Kampf gegen das Kopftuch in islamischen Ländern vertraut und haben Freundinnen und Freunde, die solche Staaten nicht zuletzt deshalb hinter sich gelassen haben. Mittlerweile werden auch Mörder als Opfer tragischer Umstände betrachtet, die nicht einmal versucht haben,  als „Schutzsuchende“ bei uns unterzukommen. Das gilt für die Männer, die in Marokko eine norwegische und ein dänische Touristin ermordeten ebenso wie für den Marokkaner, dessen Opfer eine Tramperin in Deutschland wurde. Ein Mädchen im oberösterreichischen Steyr wurde hingegen von einem Asylwerber ermordet und es heißt, dass sich viele Mädchen mit diesen sexuell einlassen, worüber die Bevölkerung wie über steigende Kriminalität den Kopf schüttelt. In einem deutschen Gerichtsverfahren wurde deutlich, dass ein getötetes Mädchen keine Unterstützung fand, als es Schutz vor seinem Ex-Freund gebraucht hätte, denn alles Verständnis war auf Täterseite von wegen andere Kultur usw. Ermordete Frauen werden auch posthum im Stich gelassen, indem Angehörige oder/und Initiativen und Bündnisse alles daransetzen, ein klares Benennen der Tatumstände zu diskreditieren (man denke auch an Chemnitz).

Damit befinden wir uns voll in einer Relotius-Welt voller Rassismus, in der das Gute am Ende in erfundenen Geschichten siegt. Da gibt es keine Frauen, die vor Gewalt jeder Art (auch importierter) fliehen wollen und auch keine hungernden Einheimischen, die von  Hartz IV-Sanktionen betroffen sind und niemand schläft bei Kälte im Freien, weil
dies Honorare, Preisgelder und erst recht Spendenbetrug obszön erscheinen ließe. Aus dem Star wird im Handumdrehen das erbärmliche Würstchen, was jene noch vor sich haben, die in ihrer Fantasie die richtige „Haltung“ haben, in der Realität aber ihre Mitmenschen verrecken lassen. Ein passendes Beispiel ist auch der Hype um Aras Bacho, dessen unrühmliches Ende viele immer noch nicht wahrhaben wollen (s. Tweets). Es waren ja jene immer gemein und zynisch, die bezweifelten, ob Bachos Medienkommentare aus dem Nichts auch wirklich auf seinem Mist gewachsen sind. Ähnlich wie alle begeistert Relotius-Märchen veröffentIichten, war Bacho in aller Munde, um (für eine geopolitische Agenda?) Forderungen im Namen“der“ Flüchtlinge zu stellen. Er erklärt den Deutschen auch, warum es ohne Angela Merkel nicht gehen soll; das ist heute zwar überholt, erinnert aber an andere innenpolitische Ansagen von „Geflüchteten“, die Politiker unterstützen oder ausknocken sollen.

Bachos Account ist mittlerweile gelöscht 

Vor ein paar Jahren wurde eine Besetzung der Wiener Votivkirche organisiert und ein Refugees-Wortführer nahm zu Innenministerin Johanna Mikl-Leitner Stellung. Als Rückfrage für die Presse wurde ein Kollektiv mit riseup.net-Mailadresse angegeben, wo man sich empört zeigte über Skepsis. Es ist immer Vorsicht angebracht, wenn unbekannte Personen plötzlich in mehreren Medien erwähnt werden, denn damit könnten auch Geheimdienste den Diskurs zu steuern versuchen. Wer dabei eingesetzt wird, muss das nicht einmal wissen, da Präsenz ist gleich Prominenz auch ungeheuer schmeichelt und stimuliert, es wie bei Relotius einen Schneeballeffekt gibt, der zum Selbstläufer wird. Seltsam, dass Bacho zwar Kommentare in Medien schreiben kann, aber noch keinen Realschulabschluss hat. Und dass er als eine Art Mini-Relotius als Kolumnist bei oe24.at, der „Huffington Post“ und dem „Freitag“ fungiert und daher auch von anderen zitiert wird (bzw. wird auf ihn reagiert, was ja so beabsichtigt ist). Eine Google-Suche ergab, dass über seine Verurteilung wegen sexueller Belästigung nur rechte Medien berichten, während jene schweigen, die ihn hypten. Wie David Berger vor ein paar Monaten seine Zweifel an der Authentizität Aras Bachos formulierte, kann man auch auf Relotius‘ Geschichten anwenden: „Bacho wirkt so sehr wie eine Karikatur der politischen Linie der HuffPost, dass immer wieder der Verdacht aufkam, ob er nicht einfach eine Kunstfigur ist, unter deren Namen die begnadeten Journalisten der Redaktion ihren Gefühlen Ausdruck verleihen können, ohne sich dadurch allzusehr lustig zu machen.

Daraufhin kam allerdings meistens von Kollegen, mit denen ich sprach, der Einwand: ‚Der Ruf der Leute, die dort arbeiten ist unter journalistischem Aspekt doch eh schon so versaut, dass es darauf auch nicht mehr ankommen würde. Die brauchen keine Kunstfiguren. Was sie schreiben, ist allzu oft selbst schon eine Karikatur des übelsten Nannyjournalismus‘.“ Berger verweist dann auf eine archivierte Auseinandersetzung zwischen Bacho und einem Twitteruser, der sich Verleumdungen nicht gefallen lassen und feststellen will, ob es Bacho überhaupt gibt: „Sie verstehen unser Rechtssystem nicht. Volksverhetzung ist eine Straftat. Sie dürfen in diesem Land keinem eine Straftat unterstellen, die er nicht begangen hat. Ich entspreche aber gerne ihrem Wunsch nach Klärung und zeige sie an, den Rest klärt der Staatsanwalt.“ Im Fall Bacho finden wir Titel wie wie „Deutschlands wohl bekanntester Flüchling erhält Morddrohungen“ und einen Hinweis, dass er auch im Freitag schreiben darf.  Es gibt einen Jesiden namens Bacho, was nicht heißt, dass „seine“ Kommentare zur Gänze „seine“ sind (by the way: Jesiden heiraten traditionell untereinander).

Google am 23.12.2018

Dies führt uns zu Janna Jihad, Bana aus Aleppo, Jannas Cousine Ahed Tamimi und der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sowie den White Helmets. Und auch zu Blendern ohne exotischen Hintergrund, die ebenfalls wie nicht nur Relotius eine Funktion erfüllen. Juan Moreno schildert gerade  in Interviews den Punkt, an dem ihm klar wurde, dass sein Co-Autor nie an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko war; solche Punkte kennen alle, die Propaganda nicht mehr glauben. Währenddessen hält die Relotius-Gemeinde immer noch an Aras Bacho, dem Kopftuch und daran fest, dass Mörder bloss Opfer tragischer Umstände sind. Denn es geht um die „richtigen“ Geschichten, wenn man  „Spiegel“ und Co. gerührt weglegt; andere schüttelt es vor lauter sentimentalem Kitsch. Ein Interview mit Relotius (siehe Video unten) erscheint nun in einem anderen Licht: Er „plaudert aus dem Nähkästchen: Wichtig sei es, hartnäckig zu bleiben. Immer wieder seine Kontakte anzurufen, dranzubleiben, nicht aufzugeben. Die Kollegen Schulz und Bernet stimmen ihm zu.

Anhand einer Geschichte, die er in einem US-Gefängnis recherchiert hat, berichtet Relotius dann von seiner Arbeitsweise: Er schreibe ‚eigentlich immer relativ wenig in meinen Notizblock‘, so der Fake-Reporter. Und: ‚Ich versuche nicht, für den Leser zu schreiben. Ich versuche, für mich zu schreiben. Ich versuche meine Geschichten so zu schreiben, wie ICH sie gerne lesen würde.‘ Glaubt man angesichts der mittlerweile ans Tageslicht gekommenen, abstruses Schwindeleien in seinen Geschichten gerne.“ Und „dann geht es noch um Quellen-Nennungen in den Geschichten. Relotius dazu: ‚Mich stört das im Text, wenn das immer davor steht: Das weiß ich jetzt von dieser Quelle, das weiß ich von jener Quelle. […] Ich vertraue quasi darauf, dass der Leser darauf vertraut, dass das vernünftig recherchiert ist.‘ Wir lassen das jetzt mal so stehen.“ Wer jemals selbst recherchiert hat, weiss, dass man ohne Notizen und ohne angegebene Quellen scheitert, noch ehe man überhaupt begonnen hat (man muss nicht jeden namentlich nennen, aber zumindest so umschreiben, dass verschiedene Quellen unterschieden werden können).

Relotius im Interview

Ein weiterer Liebling der Medien ist der Subventionskaiser Robert Menasse, der kürzlich eine Europäische Republik anstelle der Staaten ausgerufen hat, ohne dass ihn die Staatsanwaltschaft als Staatsverweigerer verfolgte. Nun stellt sich heraus, dass auch er Zitate erfunden hat, und war,  weil er ja nicht journalistisch, sondern literarisch arbeite. Menasse vertritt selbstverständlich wie Relotius die Agenda der Twitterblase und wird begeistert herumgereicht. Dass es aber um weit mehr als eine Blase geht bei der Deutungshoheit per“Haltung“, zeigt ein Beitrag der Kopten ohne Grenzen bereits im Jahr 2010:  „Laut C.G. Jung, nach Freud ein bedeutender Pionier der Psychoanalyse, entwickeln auch Völker und Kulturen eine Art Kollektivseele, die, wie im Vorliegenden Fall, genau das Verhaltensmuster einer Geiselnahme widerspiegelt. Im Klartext: Islamisten haben bereits jetzt große Teile der Gesellschaft  in eine Art ‚Geiselhaft‘ genommen. Sie setzen uns das Messer an die Kehle und beweisen, daß sie uns jederzeit töten können.  Sie bestimmen bereits jetzt, was für Theaterstücke aufgeführt werden, welche Karikaturen gezeigt werden, welche Bücher auf den Index kommen usw. Und wenn es einer Gang mal in den Fingern juckt, dann wird mal schnell einer nach SA-Manier halb tot geprügelt, vergewaltigt, auf die U-Bahngleise geworfen usw.

Doch statt auf entschlossener Widerstand stoßen die Täter bei Richtern und Sozialarbeitern auf Verständnis und Milde. Große Gutmensch- Gazetten wie Stern und teilweise auch Spiegel schreiben  rührende Geschichten. Aus Tätern werden Märtyrer, aus Opfern sogar Täter. Jeder, der wie Sarazin den Finger in die Wunde legt, ist sofort Nazi und Ausländerfeind. Ein weiteres Symptom dieses kranken Verhaltens ist daher die ‚Identifikation  mit dem Aggressor‘. Dazu eine schöne Definition aus Wikipedia: ‚Grundsätzlich neigen Menschen dazu, in Zwangs und Abhängigkeitssituationen auch moralisch und ethisch bedenkliche Handlungsweisen von Autoritäten (Prügelmachos) zu relativieren und eine Schutzhaltung für sich zu entwickeln (milde Urteile für islamische Totschläger) … Gleiches gilt für abhängig beschäftigte Mitarbeiter, die scheinbar Sympathie für Vorgesetzte entwickeln, obwohl diese zum Beispiel seelische Gewalt gegen sie selbst oder Kollegen anwenden.'“ Dies wird noch dadurch verstärkt, dass sich einige moderat geben: „Je mehr die einen morden, je mehr werden sich unsere feigen schizoiden fünften Kolonnen, angeführt von Richtern, Politikern, Wirtschaftsvertretern, Journalisten und nicht zuletzt verbeamteten Berufspriestern, an die Beter ketten.“

Verständnis für Relotius

Es fügt sich eines zum anderen: eine Figur wie Aras Bacho bekommt eine Bühne, um Frauen die Schuld an den Massenübergriffen zu Silvester 2015 zu geben. Danach gibt es immer verschärfte Sicherheitsmassnahmen, doch damals identifizierten sich gerade angeblich so frauenbewusste Frauen oft mit dem Aggressor. Das erschien durchorchestriert bis zu Unterschriftenlisten und Aktionen, alles unter dem Motto #Ausnahmslosgegen jede Gewalt, um Übergriffe nicht zu benennen, die es in dieser Form vorher noch nicht gab. Frauenorganisationen hatten aber zuvor schon die Erfahrung gemacht, dass ihr Aufschrei verhallte, wenn sie Gewalt gegen Frauen in Flüchtlingsunterkünften thematisierten. Sie fügten such und setzten nach Köln brav Zeichen gegen unspezifische Gewalt. In Wien tanzten sie mit Klobürsten im Kreis, weil der Polizeipräsident Pürstl heißt und es gewagt hatte, Frauen Ausgehtipps zu geben. Nun muss die Sicherheit von Frauen gewährleistet werden, doch zugleich sind es die Kritikerinnen, die ihre Augen vor neuen Gewaltformen verschließen. Es ist nicht ganz falsch zu bemerken, dass manche Taten ausblenden, wenn die Täter von hier sind. Doch zugleich wollen viele nicht wahrhaben, welche Gruppen überproportional unter den Tätern zu finden sind. Wer sich dem vorgegebenen Narrativ unterwirft, neigt dazu, immer absurdere Meldungen abzugeben, etwa alles mit dem Holocaust zu vergleichen. Ein Beispiel dafür ist die ehemalige grüne Abgeordnete Alev Korun (stets eine Verehrerin von Ute Bock, Detail am Rande). Doch auch im „Standard“ werden wir fündig, wenn Kolumnist Günther Traxler, einst wirklich satirisch, Parallelen zur Anhaltung von Fussballfans in Wien findet.

Nun ist Aras Bacho angeblich ein „Opfer rechter Hetze“ und Claas Relotius ein „Süchtiger“, der Therapie braucht, doch es gibt auch echten Journalismus und Journalisten, die wegen ihrer Recherchen unter Druck oder in Not sind. Wie war es z.B. mit dem Beginn von #MeToo? „Ronan Farrow erzählt, wie lebensbedrohlich die Enthüllung des Weinstein-Skandals für ihn war. Und wie verzweifelt er war. In seiner Dankesrede für den ‚Reporterpreis‘ sprach der Held, der die MeToo-Bewegung ausgelöst hat, über seine schwere Zeit davor“, lesen wir auf der Webseite von Alice Schwarzer, die ihm den Preis überreichen durfte. Es sei daran erinnert, dass Harvey Weinstein die auch von Tal Silberstein immer wieder beauftragte Mossad-nahe Firma Black Cube einsetzte, um sich der Recherchen zu erwehren. Der in der Türkei eingesperrte österreichische Journalist Max Zirngast schreibt gerade  einen Brief unter dem Titel „Der psychischen Gewalt widerstehen„. All das darf nicht vergessen werden, wenn nun der „Spiegel“ Krokodilstränen vergießt und andere einstimmen unter der Prämisse, dass „Haltungsjournalismus“ ja doch wichtig sei und Relotius eine absolute  Ausnahme sei.

Ausserdem:Warum Relotius kein raffinierter Fälscher war“ und „Das ist der wahre Relotius“ (Satire) und „Der Fall Relotius: Wenn der Spiegel Fake News eingestehen muss“ und „Relotius und die Recherche„.

8 Kommentare zu „Wie uns „Haltung“ aufgezwungen wird

  1. Geschätzte Fr. Bader!
    Ich fürchte der Relotius ist gerade mal so etwas wie die Spitze des Lügenbergs von Geschichtenerzählern die sich als sogenannte Journalisten bezeichnen!
    Toller Artikel Fr. Bader!

    Gruß Michael!

    Gefällt 1 Person

    1. danke, lieber michael; ich hab grad wieder auf twitter gesehen, dass die debatte in diese richtung weitergeht und das ist gut so!!!

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  2. Wieso ist ein Kopftuchverbot rassistisch? Frage an alle VerteidigerInnen da draußen. .Denn das bedeutet ja das alle Kopftuchfrauen einer anderen Rasse angehören. Lol. ..Sollten wir den pro Kopftuchtanten unter die Nase reiben.
    Wieder ausgezeichneter Artikel.

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  3. „What’s your name?“, „I nehm‘ zwatausend“, keisch des Dirndl sagt
    (Falco America)
    watch?v=14sAw4XoyGM

    Die Frau Stein hat schon recht, die Methoden aus dem Land der Dichter zu denen sich heute die Wuchtldrücker anstatt der Denker gesellen sind schon befremdlich. Ihre Methoden sind andere.

    So ist es. Wer ist da jetzt vurn. Gut fragen wir den Spiegel :).

    Frohes Fest. Frohes (Schlacht)Fest.

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