Politikerinnen und der Preis der Macht

Demnächst erscheint das Buch „Der Preis der Macht“ von Lou Lorenz-Dittlbacher vom ORF, das auf Interviews mit acht ehemaligen Spitzenpolitikerinnen basiert. Darin wird deutlich, dass Frauen der Abschied aus der Politik leichter fällt, sie vorher besonders den Verlust an Privatsphäre vermisst haben, aber auch, dass Frauen andere Frauen kaum fördern. Während Waltraud Klasnic rücktblickend feststellen muss, dass sie als erste Landeshauptfrau für einige Männer ein Affront war, hat Johanna Mikl-Leitner diese Probleme nicht, doch sie wurde von einem Mann unterstützt, ihrem Vorgänger Erwin Pröll. Bei der letzten Wahl kandidierten zwar mehr Frauen bei der ÖVP an wählbarer Stelle denn je, doch dies hat wenig mit Frauennetzwerken zu tun, sondern soll zu einem modernen Image passen. 2016 kandidierten ein paar Männer und eine Frau bei der Bundespräsidentenwahl; es ist schon lange her, dass zwei Frauen antraten, auch wenn noch nie eine diese Wahl gewonnen hat. Im Burgenland werden die Weichen für die Nachfolge von Landeshauptmann Hans Niessl gestellt; es scheint vollkommen undenkbar, dass es nach Gabi Burgstaller in Salzburg wieder eine rote Landeshauptfrau geben könnte. 

Man/frau könnte sich sagen, dass immerhin zwei von fünf Parlamentsparteien eine Frau an der Spitze haben, doch dies ist um den Preis des Ausscheidens der Grünen „erkauft“.; außerdem steht auf einem anderen Blatt, welchen Spielraum Frauen in der Liste Pilz wirklich haben. Es gab Zeiten, in denen Madeleine Petrovic Chefin der Grünen war und Heide Schmidt (Lorenz hat sie interviewt) an der Spitze der Liberalen stand, die jetzt als NEOS Beate Meinl-Reisinger als Chefin haben. Bei den Koalitionsverhandlungen 2013 wurde Finanzministerin Maria Fekter marginalisiert; der Protest der ÖVP Frauen war zu schwach, um sie noch in der Regierung zu halten. Als mitten in der Legislaturperiode eine Steuerreform aufs Tapet kam, genügte es den SPÖ-Frauen, in Kontakt mit den Verhandleŕn zu sein, unter denen auf roter Seite keine einzige Frau war. Diesen Sommer gab es eine Premiere, weil Landwirtschaftsministerin Elisabeth Köstinger ein Kind bekam, ein paar Wochen pausierte und jetzt ihr Partner Elternkarenz nimmt. Wie Lorenz‘ Buch auch deutlich macht, haben die meisten Spitzenpolitikerinnen entweder keine Kinder oder sie bekamen sie sehr früh und machten dann Karriere. Bei Männern spielt es hingegen keine Rolle, da sich eh jemand anderer im Alltag um Kinder kümmert.

„Bild“ über Sawsan Chebli

Wegen eines Tweets von Efgani Dönmez, der deswegen den ÖVP-Klub verlassen musste, kennt man auch bei uns den Namen der Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli. Sie sitzt zwischen den Stühlen, da ihr Vater Analphabet ist, kein Deutsch spricht, viele KInder hat und sich nicht integriert; zugleich aber wollte, dass seine Tochter eine gute Ausbildung hat- Sie versteht daher auch mehr von einer muslimischen „Parallelgesellschaft“ als viele, die von fern urteilen und stellte sich immer gegen Islamismus. Wenig bekannt ist, dass sie vor vielen anderen Politikerinnen Sexismus outete, schon weil sie dauernd damit konfrontiert ist. Nun macht sie Schlagzeilen, weil sie bei einer Debatte zu den Folgen von Chemnitz in Tränen ausbrach und den Sitzungssaal verließ. Diese Reaktion wird manche erst recht hämen lassen, dass sie eben doch nicht für die Politik geeignet ist. Doch auch Männer sind manchmal den Tränen zumindest nahe. was wiederum mit dem Preis zu tun hat. den sie fürs Dabeisein bezahlen müssen, für das Rampenlicht der ersten Reihe(n).

Es überrascht nicht, dass der Titel des Buches von Lou Lorenz auf Maria Rauch-Kallat zurückgeht, die im Gespräch meinte, dass der Preis zwar hoch, aber es wert war. Wie viele andere erlebte Lorenz gerade Rauch-Kallat immer als sehr stark und durchsetzungfähig, doch auch sie meinte, dass sie zunächst zu nachgiebig war und sich nicht mit eigenen Leuten umgab, als sie in den 1990er Jahren zum ersten Mal in der Bundesregierung war. Später machte sie es richtig, indem sie Mitarbeiter austauschte; wie Brigitte Ederer und Ulrike Lunacek war sie einmal Parteisekretärin, was auch bedeutet, Kritik am Parteichef abzubekommen und zugleich andere attackieren zu müssen. Freilich sprach Lorenz mit Frauen zwischen Ende 50 und Anfang 70, denen doch andere Generationen nachgekommen sein müssten. Doch da scheint es kaum Kontinuität zu geben, zumal die Porträtierten weniger medial präsent sind als viele Ex-Politiker, sich auch weniger als diese zu Wort melden. Jahrzehnte der Grünen, die schließlich als Frauenpartei galten, wurden bei der letzten Wahl weggewischt, auch weil Peter Pilz gegen die „eigene“ Partei kandidierte.

Mit Veranstaltungen z.B. zur Zukunft der Frauen(rechte) versuchen die Grünen, Boden auch hinsichtlich der EU-Wahl 2019 zu gewinnen (Umfragen sprechen davon. dass sie zwei von drei Mandaten verlieren werden). Härter wird es für Politikerinnen durch die sozialen Medien, weil sie (wie andere Frauen, z.B. Journalistinnen) heftiger und abfälliger kritisiert werden als Männer. Dennoch fragt sich, ob manch eine nicht in Wahrheit eine Alibifrau ist, deren Aufgabe es ist, von Männern bestimmte Politik zu legitimieren. Aussagen wie diese von Maria Stern, die von „Datum“ interviewt wurde, machen ratlos: „Ich habe heute früh auf Ö24 meinen Krimi vorgestellt. Wenn ich als Krimiautorin einen Politiker, der sich in einem kleinen Land erfolgreich mit der Waffenlobby anlegt, zur Strecke bringen will, würde ich den Plot genauso schreiben, wie es passiert ist. Ich will keine Verschwörungstheorien bedienen und sage dies ausdrücklich als Krimiautorin, nicht als Politikerin.“ Befähigung durch Politik im Konjunktiv, in der Fiktion, in der ganz zufällig ein mutiger Politiker, ein Parlamentsklub und die Waffenlobby vorkommen?! Warum aber unterstützt sie Pilzsche „Verschwörungstheorien“ und fragt sich nicht, warum er Airbus auf dem Weltmarkt schaden will, Stichwort Eurofighter? Die exzellent vernetzte Maria Rauch-Kallat stieß übrigens in diesem Kontext an ihre Grenzen wegen ihren Gatten betreffende Anschuldigungen besonders von Pilz.

Laut APA-OGM-Vertrauensindex ist Bundeskanzler Sebastian Kurz Spitzenreiter und Peter Pilz Schlußlicht; deutlich wird, dass wie eh und je Männer mehr polarisieren und Frauen alles in allem weniger auffallen, weder positiv noch negativ. Im letzten ORF-Report ging es auch um #MeToo, unter anderem mit Alma Zadic von der Liste Pilz, die feststellte, dass auf sie diskriminierend und sexistisch reagiert wird, wenn sie sich zu „männerspezifischen Themen“ wie innere Sicherheit äußert. Man spricht ihr das Recht ab, dazu zu sprechen, zumal nur ganz wenige andere Frauen dies tun (bei der letzten Sondersitzung kamen mehr Frauen zu Wort). Frauen wird die Kompetenz bei bestimmten Themen abgesprochen, es gibt mehr Zwischenrufe und Kommentare, sagt Zadic. Bei den beiden U-Ausschüssen (BVT und Eurofighter) sind weit mehr Männer als Frauen als Auskunftspersonen geladen und werden von mehr Männern als Frauen  befragt: bei der Berichterstattung ist das Verhältnis etwas ausgewogener. Mehr Frauen bedeutet nicht, dass sich Narrative ändern, da – was beim Thema Eurofighter besonders krass ist – die meisten ohne viel nachzudenken dem folgen, was via Peter Pilz etabliert wurde. Es scheint unumstritten, dass Pilz zwar als Sexist abgelehnt werden darf, sodass Ex-Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek stolz ist, dass sie das demonstrative Hinausgehen bei seiner Angelobung am 11. Juni organisierte, aber seine Aufdecker-G’schichtln unantastbar sein sollen.

Armin Wolf auf Twitter

Gemeinsame Vorgangweise von Frauen hat absoluten Seltenheitswert, wobei zwar „linke“ Parteien öfter an einem Strang ziehen, doch dies reicht eben nicht für Mehrheiten. Dass die ÖVP-Frauen mit Maria Rauch-Kallat für die Aufnahme der Töchter in die Bundeshymne waren, ist zwar „nur“ Symbolpolitik, sorgte aber über Jahre hinaus für Gesprächsstoff. Ohne weibliche Traditionen muss jede das Rad neu erfinden bzw. versuchen, sich selbst zu finden und zu definieren, wenn sie in die Politik geht, was so klingen kann wie bei Maria Stern: „In der Politik, da werden Gesetze gemacht, da tauschen wir uns darüber aus, wie wir miteinander leben und umgehen wollen. Das ist wichtig. Aber diese Karrieregeschichten, die damit einher gehen, die verachte ich zutiefst. Ich nehme sie als Gegebenheit hin, aber ich verachte sie. Ich finde es schön, dass ich jetzt Parteichefin bin, aber ich habe das nicht angestrebt. Was ich wirklich will, ist die Unterhaltssicherung und alles, was auf dem Weg dorthin kommt, nehme ich mit. Jetzt bin ich halt Parteichefin. Und das mach ich jetzt.“ Sicher ist Unterhaltssicherung, die sie selbst längst nicht mehr betrifft, für viele (Frauen) ein sehr wichtiges Anliegen, aber die „Parteichefin“ ist damit eine Ein-Punkt-Bewegung. Was sind „diese Karrieregeschichten“ und was soll Verachtung für die Lebenswege jener Menschen, mit denen sie in der Politik zwangsläufig zu tun hat?

Wenn Engagement aus dem Bauch heraus betrieben wird, besteht leicht die Gefahr, nicht die notwendige Arbeit in Kauf zu nehmen, nicht möglichst viel wissen zu wolen, dabei aber aufzupassen, sich selbst nicht zu überfordern und doch zu haltbaren Einschätzungen zu gelangen. Wie viel es rein zeitlich und inhaltlich abverlangen kann, wissen Lou Lorenz‘ Gesprächspartnerinnen; dazu kommen noch Ränke, Intrigen und Interessen im Hintergrund und das Risiko, mit der eigenen Überzeugung auch mal alleine dazustehen. Im Grunde erteilt Stern dem Weg der „Eigenleistung“ eine Absage, zumal sie ja auch ihre Liste als Klub schlimmer Teenager betrachtet, die jemand beaufsichtigen muss, die schon einmal unterrichtet hat: „Gut, dass Sommerferien waren, da haben wir uns, glaub ich, alle zumindest ein bisschen regenerieren können. Und wir stehen jetzt im Gang und sehen in andere Klassenzimmer. Ich glaube, dass die schlimmste Phase wirklich vorbei ist.“ Stern wird zu solchen Vergleichen aber auch angeregt und sagt dann: „Ich sehe lauter frisch gefangene 15-jährige in einen Klassenraum gesperrt. Ohne Aufsicht. Ich glaube, da würde ungefähr sowas rauskommen. Was es da jetzt braucht, ist guter Wille, Geduld und rasche Struktur.“

Weibliche Macht: Maria Franz von „Heilung“

Stern blendet gerne aus, dass sie mit lange schon Erwachsenen zu tun hat, die alle immer wieder mit anderen zusammenarbeiteten, die in Büros tätig waren und die wissen sollten, wie Organisationen funktionieren. In den Fellner-Medien ist Stern Dauergast und meinte zu ihrem Mandatsverzicht für Pilz bzw. den Reaktionen darauf: „Für manche bin ich wegen des Mandatsverzichts eine Heilige, für andere eine Hure. Beides stimmt nicht. Ich freue mich, dass ich positive Prozesse ermöglicht habe, da fühle ich mich sehr mächtig und stark, ja, das ist cool (lacht).“ Mit anderen Worten bemüht sie ein judäo-christliches Konzept, dem echte Frauenmacht entgegensteht, wie die viele Frauen (und Männer) wiederentdecken wollen. Und zwar weniger, indem sie Initiativen wie das Frauenvolksbegehren unterstützen, sondern indem sie sich mit vorchristlicher Lebensweise befassen und begeistert sind von neopaganen Bands wie „Heilung„. Die Norwegerin Maria Franz trägt bei Auftritten (bislang in Europa und Russland; Fans gibt es auch in Nord- und Südamerika u.a. unter Indigenen) jenen Kopfschmuck, den man im Grab der „Schamanin von Bad Dürrenberg“ fand, die vor 9000 Jahren starb. Die Schamanin wurde wie andere Frauen – auch Kriegerinnen und Anführerinnen konnte das passieren  – zuerst fälschlich für einen Mann gehalten, doch man lann Überreste und Funde immer besser bestimmen.

Wenn die Band protogermanische, altnordische oder auch mittelhochdeutsche Texte vertont (die Männer mit Kehlkopfgesang), spürt man die Macht, die Frauen einmal hatten. Es ist nicht so lange her, dass Frauen kämpften und das normal war: „Im Hochmittelalter, etwa ab dem Jahr 1200, wurden jedoch verstärkt Normen in den europäischen Gesellschaften festgelegt und festgeschrieben, darunter auch Geschlechterrollen. Männern und Frauen wurden eigene und durchaus gegensätzliche Eigenschaften zugeschrieben.“ Dies geht einher mit Christianisierung, da in jener Epoche die letzten „heidnischen“ Völker Europas der Kirche unterworfen wurden, etwa die Slawen im heutigen Deutschland. Mit „Bundesheer streicht sichtbare Gleichberechtigung“, so der Titel einer Aussendung Sterns zur Abschaffung des Binnen-I im Verteidigungsministerium hat weibliche Macht mit allen Konsequenzen wenig zu tun (wo ist die erste Generalstabschefin, die erste Geheimdienstchefin?). Wir können leicht in unsere Zeit übertragen, was Maria Franz bei ihren Auftritten verkörpert – dass echte weibliche Macht aus sich selbst heraus kommt und nicht darin besteht, von Männern abgeleitet zu werden. Sie besteht wie bei Männern darin, dass nur sie oder er eine einzigartige Rolle übernimmt und Wissen und Kompetenzen hat, über die niemand in der gleichen Form verfügt-

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra).

7 Kommentare zu „Politikerinnen und der Preis der Macht

  1. Hm, die Salzburger Landeshauptfrau ist glaub ich wegen eines Finanzskandals rausgeflogen. Die NEOS-Chefin spricht glaub ich für sich, da braucht man nicht mehr viel sagen.
    Die Liste Pilz hat m.M.n. wenig Zukunft, da hilft eine Chefin statt eines Chefs glaub ich nicht mehr viel.
    Vor 1-2 Wochen gab es eine Radiosendung zum Thema Männer und Frauen, wie sie sich ergänzen sollen etc. Da wurde erwähnt, dass im Sport Weltrekorde von Männern gehalten werden durch die Bank. Frauen erreichen nicht die gleiche Leistung. Das kann also nicht gemeint sein, wenn manche Frauen als das starke Geschlecht erwähnen.

    Dass Frauen aufgrund ihrer Natur eigene geschlechtsspezifische Qualitäten besitzen steht so gut wie außer Streit. Dass diese sie zwingend für höchste Managementpositionen qualifizieren würden, das ist schon was anderes.

    Man kann aus Frauen nicht Männer machen und umgekehrt. Männern wird wiederum ein funktionaler Charakter zugeschrieben, eine weniger emotionale Denkweise, stattdessen Rationalität was auch nicht zu verachten ist, weil in der modernen Arbeitswelt sehr gefragt.

    Es ist halt blöd für Frauen, wenn die heutige Leistungswelt ihrem Naturell nicht entgegenkommt. Karriere statt Kinder ist heute v.a. in der Stadt angesagt. Sich alle Optionen offenhalten solange es geht.
    Somit wird die frauische Natur in unserer Gesellschaft verkümmern. Die Gebärfähigkeit ist nämlich wesentlich dafür und die wird mangels Bindefähigkeit und geburtenschwacher Jahrgänge, die dies veranschaulichen, vernachlässigt. Stattdessen wird mit der Eitelkeit ein unwichtiger Nebenaspekt der Weiblichkeit hervorgezerrt.

    Sich schön machen fürs andere Geschlecht dient im ursprünglichen Zweck der Partnersuche und ggfs dem Sonntag, aber so wie sich viele Frauen(teils auch Männer) kleiden und geben, scheint diese Suche ein Leben lang, trotz häufig bestehender Ehe, nicht abgeschlossen worden zu sein. Und mit Treue an sich haben moderne Menschen sowieso Probleme. Die Tugend wird verworfen und zugunsten von Nichtigkeiten aufgegeben. Würden sich Tiere so verhalten, wäre ihre Gattung längst ausgestorben.

    Frauen in Führungspositionen zu hieven, als Selbstzweck und ohne dass Frauen positionsbezogen etwas „bringen“, ist wie man sich denken kann eigentlich sinnlos. Das ist aber ideologischer Erguss der SPÖ und Grünen.

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  2. und warum muss es jetzt ein Politik metoo werden?
    Ich würde mich fragen ob ich geistig noch ganz gesund bin ein Buch der Klapperschlange zu kaufen und die ORF Zunft zu finanzieren.
    Es wäre vielleicht intelligenter generell die europäisch politischen Strukturen anzusehen und das Beamtentum ohne wieder den Opferstatus der Frauen zu unterstreichen!

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  3. Wegen Chebli muß ich deutlich widersprechen. Sie fährt eine Agenda und fällt hauptsächlich mit Radikalismus und Hetze auf. Wann hätte sie „Sexismus“ geoutet? Als sie als „Jung“ und „Hübsch“ betitelt wurde? Das wäre lächerlich. Tatsächlich fährt die gesamte deutsche SPD diesen Kurs wohin er führt ist in Schweden deutlichst zu sehen.

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  4. Es ist wichtig für Lohngerechtigkeit und dergleichen zu kämpfen. Ansonst geht es den Frauen Gut in der Gesellschaft. Ich weiß nicht wo ich konkret diskriminiert wurde. Ich denke die Feinde sind nicht männer, sondern Frauen selbst, wie nina pröll zB. Die doch auch noch ausverkaufen. Es ist eine Charaktersache. Es ist wichtig dass Frauen mal nicht geschlagen werden dürfen. Bezüglich Kämpfe, braucht man nur zum Heer schauen, wo der Zugang geöffnet wurde. Ich bin aber auch für wehrpflicht für Frauen. Es regt mich als Frau auch auf, dass frauen sich nur die rosigen herauspicken wollen. Und gerade die Meinl Reisinger übernimmt Null Verantwortung und erfüllt sicher nicht das Bild einer Heiligen.
    Und zum Buch, könnte interessant sein, einfach wegen den Persönlichkeiten, aber das zu vermarkten ist halt auch nicht schwer verdientes Geld…

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