Die SPÖ auf der Jagd nach Nazi-Codes

Vor Weihnachten 2016 wurde behauptet, eine Edeka-Werbung transportierte Nazi-Codes über Autokennzeichen; das satirische Bohemian Browser Ballett enthüllte dann versteckte Nazi-Codes in Sabine Bamberger-Stemmann von der Hamburger Landeszentrale für politische Bildung. Daran fühlt man sich erinnert, wenn die Oppositionspartei SPÖ nichts Besseres zu tun weiss, als ebenfalls nach geheimen Codes zu fahnden: „Das Verhältnis zur FPÖ sieht Kern nach der rot-blauen Annäherung von vor eineinhalb Jahren deutlich abgekühlt. ‚Da hat wirklich noch einmal eine Entwicklung stattgefunden, die mit der Positionierung der FPÖ in der Regierung zu tun hat. Es gibt eine echte Machtübernahme der deutschnationalen Burschenschafter, und es gibt antisemitische Ausritte.‘ Die Angriffe auf den liberalen US-Milliardär George Soros seien etwa ein ‚Code von Antisemiten‘. Und wenn FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache darauf wie beim jüngsten Ö1-Gespräch mit Kern mit dem Vorwurf des ‚Brunnenvergifters‘ reagiere, dann sei auch das ein antisemitischer Code.“

Auf fundierte Soros-Kritik, wie sie seit Jahren weltweit basierend auf Recherche artikuliert wird, geht Kern wohlweislich nicht ein; das ist aber auch die in der SPÖ ausgegebene Parole. „Nazi-Codes in Sabine“ kann man auch bei der SPÖ suchen und finden, etwa bei der „erinnerungspolitischen Sprecherin“ Sabine Schatz, was wie Sabine Bamberger-Stemmann für SS steht. Nun ist die SPÖ inhaltlich ohnehin nicht mehr gut aufgestellt, seitdem Kern Faymann vor zwei Jahren weggeputscht hat, gilt doch ein kindliches Gemüt wie der steirische Landesparteichef Michael Schickhofer, der Coca Cola wg. Trump den Krieg erklärt hat, als „Vordenker“. Der Hamburger Sabine schadet der Schwachsinn nicht, den sie von sich gibt, da sie weiterhin als „Expertin“ für alles Mögliche bis hin zum Kommunismus in der Geschichtsbetrachtung des 21. Jahrhunderts. Das verbindet sie mit diversen SPÖ-Koniferen, denen nicht nur die APA-Accounts der Partei zur Verfügung stehen, sondern auch wohlwollende Berichte und Interviews (da kann sich Kern sogar als „Freund“ Werner Faymanns bezeichnen). Diese werden dann in der Masturbationsgemeinschaft Twitter-Blase euphorisch bejubelt, was längst auch überschwängliches Lob für Interviewer beinhaltet. Auf Linie ist auch das Ex-SPÖ-Mitglied Alexander Van der Bellen, das 2017 als Bundespräsident in die Hofburg einzog und Soros‚ Partei gegenüber jedweder Kritik einnimmt (sehr zur Freude von Soros-„NGOs“ wie der Caritas).

Vorsicht, Nazi-Codes! (hier die Satire

Der Mainstream weist mit der Schlagzeile, dass die Aussagen von FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus zu Soros „einfach lächerlich“ seien, auf das Van der Bellen-Interview im „profil“ hin. Davon abgesehen, dass in den Medien sowohl Regime Changes als auch illegale Masseneinwanderung unterstützt werden, wäre es auch mühsam, bei jedem der scheinbar unabhängigen Experten oder bei nur einer Organisation oder Partei zugeordneten Personen mit Soros-Bezug darauf hinzuweisen. Kern wird übrigens vom SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim (Initialen HJ stehen für Hitlerjugend?) unterstützt, wie man an dieser Aussendung sehen kann. Selbstverständlich ist auch Kern Soros-affin, was er in höchster Bedrängnis im Wahlkampf 2017 derart zugab, dass er von einem sehr engen Verhältnis mit Soros sprach. Soros und seine Foundations bekommen progressiven Bewegungen in Wahrheit nicht gut, weil hier Identitätspolitik die Bevölkerung dort spaltet, wo es früher z.B. Klassensolidarität gab. In den USA lässt sich feststellen, dass das Fördern von Soros-Kandidaten die Demokraten von jenen säuberte, die wirklich noch linksliberal sind – und das gilt auch für Europa und die Sozialdemokraten.

So werden kritische Kandidaten aus dem Rennen geworfen

Man schreckt dabei auch vor Erpressung nicht zurück, wie man in den USA inzwischen auch belegen kann. Dies sind Methoden, die vom Ex (?)-Berater Kerns, Tal Silberstein, ebenfalls u.a. in Israel überliefert sind; auch in Österreich war er alles andere als zimperlich. Wie der Zustand der US-Demokraten ohne Soros und Co. undenkbar ist, gilt dies auch für SPD und SPÖ, natürlich mit ähnlicher, an „Vielfalt“ und Einwanderung ausgerichteter Agenda. So gewinnt die klassisch rote Klientel keine starke Vertretung, sondern verliert sie im doppelten Sinn: Sie steht nicht mehr an erster Stelle, und sie muss um weniger werdende Arbeitsplätze mit denen rittern, die veränderte sozialdemokratische Parteien in den Mittelpunkt stellen. Die Soros-Sozialdemokraten klammern sich an die Vorstellung, es sei bloße „antisemitische Verschwörungstheorie“, dass der „Investor“ etwas mit den Ereignissen im Sommer 2015 zu tun habe. Doch seine Foundations fördern wie andere transatlantische Stiftungen Regime Change-Aktivitäten wie in Libyen, Syrien oder der Ukraine. Warum wohl meldete eine Soros-unterstützte NGO bereits 2010 die Webseite w2eu.info an, die Livewebcams von den sog. „Fluchtrouten“ und Handbücher für „Geflüchtete“ anbot? Bereits ein Satz der Selbstbeschreibung genügt, um es zu durchschauen:“For freedom of movement: Independent information for refugees and migrants coming to Europe.“

Satirisches zu Nazi-Codes

Völlige Bewegungsfreiheit bedeutet nichts anderes als die Aufgabe von Staatsgrenzen und staatlichen Strukturen, da jeder Staat früher oder später kollabiert, wenn er für einen endlosen Strom an vermeintlichen Flüchtlingen sorgen soll, die keinen Anspruch auf Asyl gemäss GFK haben. Nur mit einem fein gesponnenen und weitgespannten Netz an Projekten da und dort, Tagungen, Experten, Netzwerken, Dachverbänden, Medien, Politikern, Kampagnen usw. kann man erreichen, dass dies als erstrebenswerter Normalzustand betrachtet wird und jene Menschen marginalisiert werden, die sich auf Gesetze, internationales Recht und Staatsaufgaben berufen. Es ist kein Zufall, dass das Netz an Instrumentalisierten sich niemals gegen Krieg gewandt hat, sehr oft aktiv Desinformationen verbreitet und es darauf anlegt, illegale Einwanderer in jeder Hinsicht über Staatsbürger zu stellen. Natürlich tönen all die groß, die Soros-Kritik „lächerlich“ oder „antisemitisch“ finden und meinen, sie hätten sich eine fundierte Meinung basierend auf Fakten gebildet. Tatsächlich scheuen sie jede echte Auseinandersetzung, was auch für Christian Kern selbst gilt. Er bestritt in einer Anfragebeantwortung (Oktober 2016), von politischer Einflussnahme des George Soros zu wissen, wo doch er selbst eines von vielen Beispielen in Österreich ist.

Pressestunde mit Norbert Hofer (29.4.2018)

Wenn jetzt hochgekocht wird, dass österreichische Blauhelme im September 2012 am Golan sahen, wie syrische Geheimpolizei in einen Hinterhalt geriet und erschossen wurde, hat der sofort von Medien befragte Völkerrechtler Manfred Nowak mehrfachen Soros-Bezug. Genau genommen gilt dies auch für die Zeitschrift „Falter“, der ein Video und weitere Infos zugespielt wurden, denn sie ist Mitglied im International Consortium of Investigative Journalists, das von transatlantischen Foundations gefördert wird. Auch der Konnex der US-Demokraten zu Soros hat weitere Facetten, denn es hat auch mit Soros zu tun, dass Privatpersonen Millionenbeträge für eine Untersuchung von Trumps Beziehungen zu Russland springen lassen. Während die SPÖ puncto „Nazi-Codes“ auf den Spuren des Bohemian Browser Balletts wandelt,  gibt es da und dort Aufforderungen, sich doch endlich mal der Migrationsfrage zu stellen.  Das wird aber nur dann möglich sein, wenn die Partei ihre Fremdbestimmung abwirft und tatsächlich in eine ernstzunehmende Oppositionsrolle findet. Wenn Kern verkündet „Unsere Tage werden noch kommen„, kann er damit nur eine SPÖ ohne ihn meinen.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer (wahrheitsgemässer!!!!) Berichte attackiert;  nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

19 Kommentare zu „Die SPÖ auf der Jagd nach Nazi-Codes

  1. ich muss gestehen ich wär eine Kandidatin die mit einem Nazi Kennzeichen rumfährt weil ich gar nicht weiss was alles Nazi Codes sind.
    Ich kenn nur 666 the number of the beast und ein paar Kaballah Bedeutungen.
    Eins ist jedoch sonnenklar, solange die SPÖ auf diesem Kurs ist wird sie in der Versenkung verschwinden. Eine echte Arbeitnehmervertretung gibt es nicht mehr und das ist ebenso ein Desaster.
    Wahrscheinlich ist das weltweit der Kurs.
    Migration egal ob die Menschen es wollen.
    Die Linken verschwinden.
    mission accomplished

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    1. Amüsanter Beitrag!!!

      ich muss gestehen ich wär eine Kandidatin die mit einem Nazi Kennzeichen rumfährt weil ich gar nicht weiss was alles Nazi Codes sind.

      Die Zahl 68 zB bedeutet: „für Hitler“. Diese 68 findet in ehschowissen UnterstützerKreisen gerne als harmlos wirkendes Namensanhaengsel Verwendung.

      Manchmal wird das selbe, ohne voran gestellten Namen, mit der Zahl 9268 ausgedrückt.

      Usw. Usf.

      Wie auch immer

      MfG

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      1. @hlg: Nicht umsonst bildete ein Kollege gemeinsam mit mir die Special Task Force für divisionsübergreifenden Zynismus in, wie nicht anders zu vermuten, einem Konzern und dessen organisatorische Belange in jeder Beziehung betreffend.

        Ich finde allein im Umfeld von Politik ist das noch wesentlich unterhaltsamer und stiftet gesellschaftlichen Mehrwert. Eine Contribution aus den Grass-Roots sollte allerorts willkommene Abwechslung bieten.

        Maggie ist schon ok. Hie und da ein wenig laut. watch?v=RtBbinpK5XI. Das war jetzt keine billige Anmache sondern der fließende Übergang zu einem Beitrag der unser geselliges Zusammensein hier musikalisch soll helfen zu untermauern und doch raus aus den 60ern uns zumindest in die 80er soll gleiten.

        Wobei mir fiel just diesen Moment auf. Mein voriger Kommentar um 9 Uhr und 11 Minuten. Ein Zeichen, ein Zeichen … und das am 1. Mai. Kein gutes Omen für die Sozialdemokratie, kein gutes Omen. watch?v=tRsZMM7bP5s

        Schauen wir mal welcher NWO sich die Menschen anschließen. Jene der Weltkommunisten oder der virtuellen Häschen. Lassen wir es mal drauf ankommen.

        Uns wird bestimmt nicht fad. Gestern Hart aber Fair und am Abend im Phoenix unter den Linden mit Kipping und Lauterbach zum Grundeinkommen. Ein Linke und ein Kommunist debattieren über das Grundeinkommen und Lauterbach sagt, ‚Eigentlich sind wir die Baissiers und statten die Welt mit KI verpackt in Maschinen aus‘. Auf dem Weg haben wir in Deutschland alle Arbeit. Damit der sozialistischen Volksharmonie nichts im Weg steht zwingen wir alle zu Arbeit und inbesondere im öffentl. Dienst im Rahmen bspw. der Altenpflege. Auf dem liefern wir das passende Gesellschaftmodell für alle die unsere Produkte kaufen gleich mit. USP = Universal Society Provider. War da was mit dem Deutschen Wesen an dem die Welt soll genesen? Das war selbst der Kipping nicht mehr ganz geheuer.

        Da macht jemand die Rechnung ohne den Wirt. watch?v=Na7Z9Dy8wrs So mancher Ort gibt es noch den einen oder den anderen.

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  2. Wenn ich lese „Unsere Tage werden noch kommen“, kommt mir als erstes in den Sinn, dass Kern auf mich den Anschein macht, als würde er darauf spekulieren, dass die nächste Nationalratswahl für die SPÖ ein Selbstläufer werden würde.
    Einfallslos wirkt er auf mich, ich frage mich, wie es für die SPÖ aufwärts gehen soll, OHNE dass sie etwas an ihren Inhalten ändert. Es scheint gar kein Ziel zu sein, die zur FPÖ abgewanderten Arbeiter zurückzuholen.

    Es war ein Riesenfehler von Kern derart ideologielastige Inhalte wie Homoehe, Klimapolitik und offene Migrationspolitik einzuführen. Warum erkennt Kern das nicht?

    Die arbeitenden Leute und Pensionisten interessieren solche Themen nämlich nicht. Diese Themen kämen bestenfalls als Allerletztes, wenn alle anderen sozialen und finanziellen Bedürfnisse gestillt WÄREN. Und dann auch nur für eine vergleichsweise kleine Wählergruppe, die ideologisch verblendet ist und nicht wirklich eigenständig denkt.

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  3. Ich glaube nicht, dass die SPÖ ausstirbt; auch die Grünen werden sich wieder erholen. Man darf nicht vergessen, wie sich die jahrelange Indoktrination auswirkt.

    Ich merke in meinem Bekanntenkreis, dass da überhaupt keine Bereitschaft besteht, irgendwelche Aussagen und Meldungen kritisch zu hinterfragen. Die Mainstream-Medien sind gleich geschaltet; alternative Medien sind ohne Internet nicht so leicht zugänglich.

    Und auch da ist nicht alles superkorrekt (damit meine ich ausdrücklich nicht diesen Blog). Zum Teil stößt man auf „unterirdische“ Kommentare. Die arbeitenden Leute haben auch wenig Zeit, sich mit Recherche zu beschäftigen. Und solange die Medien nach dem Prinzip: „100 x gelogen wird zur Wahrheit“ handeln, wird sich da wenig ändern.

    Obwohl – angeblich gehen die Auflagen der Printmedien ja zurück – und wenn es ums Geld geht, könnte sich schon etwas ändern. Das kann aber noch Jahre dauern und leider läuft uns die Zeit davon.

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    1. soros ist es egal ob eine bestimmte partei ausstirbt. soros unterwandert einfach ALLE parteien, entzweit sie, schickt sie in die versenkung und hat schon drei neue am start um „vielfalt“ und „offene gesellschaft“ zu simulieren.

      in wirklichkeit benötigt er bedingungen, wo die staats-bürger alles andere zu tun haben als darauf aufzupassen wofür sie gerade bürgen.

      er startete als 14 jähriger unter falscher identität damit, von der enteignung seiner volksgruppe zu profitieren.

      seither ist er ein fan der enteignung.

      am schönsten ist es natürlich wie beim beispiel afghanistan oder syrien:

      die vertriebenen werden enteignet, da kann man billig in den herkunftsländern abstauben, öl, drogen, grund und boden in hülle und fülle billig am markt.

      die bürger der zielländer werden entzweit, in helfer und unmenschen eingeteilt, die polarisierte gesellschaft ist für veränderung zu haben, investiert man geschickt, bekommt man den eigenen mann oder die eigene frau an die spitze.

      die budgets der zielländer werden strapaziert, schulden auf die schultern der bürger geladen, investitionen vom staat sind ausgeschlossen, private investoren werden händeringend gesucht, hofiert, gesetze angepasst, vermögende entlastet, um sie anzulocken…

      investorenherz was willst du mehr?

      dass ausgerechnet angebliche arbeitervertreter (die sich das gehalt auf bundeskanzlerniveau aufstocken lassen) im slim-fit-handgenähten zwirn auf seiten der kapitalisten kämpfen, sollte doch zu denken geben…

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    1. der eggsberde aus innschbruck und die gestörte leitung…

      http://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/13978819?meta=suggestion-episode&query=zib%202&pos=1

      am besten finde ich, dass manngott erwähnt, dass amerikanische soldaten in syrien mit truppen des putin-chefkochs gekämpft haben

      ich wusste nicht, dass assad truppen aus amerika zu hilfe gerufen hat. würde das etwa bedeuten, dass die usa einen illegalen angriffskrieg im ausland führen? nein, oder?

      wenn er wiederkommt sagt er „es waren sicher russische hacker“

      göttlich der mann…

      auch seine aussage zur mangelden demokratie. in russland nicht in den usa, wo ein paar hacker den falschen präsidenten gepusht haben…

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    2. @ hlg
      Vielen lieben Dank für die ultra-nötigen Intervw-Ergänzungen, die im ORF zwar mehrfach angekündig hatt, doch in der TVthek nicht vorhanden bzw. nicht auffindbar sind.

      Nun, solche heiklen „Nebenbemerkungen“ oder der Hinweis auf Soros würde das „arme“ TV-Publikum eh nur verwirren oder gar verstören,,,,,, 🙂

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      1. Verstören geht gar nicht. So wurde den Bearbeitern von Asylanträgen in De von leitender Stelle empfohlen, zur Vermeidung vo Gewissensbissen lieber positiv zu entscheiden. (,,,,,!!)

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