Wir müssen über Soros reden!

Weil FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die Migrationsagenda des George Soros kritisiert hat, geht ein gekünstelter Aufschrei durch Medien und Netz. Doch es zeigt sich, dass sich niemand über „Antisemitismus!“, „Rechte!“, „Verschwörungstheorien!“ hinauswagt. Weder gehen z.B. Journalisten und Politiker auf Reaktionen bei ihren Social Media-Accounts ein, noch nehmen sie profunde Kritiker wenigstens gegen die ärgsten Trollmeldungen in Schutz. Niemand kann Recherchiertem wirklich kontern, deshalb wird versucht, es einfach auszusitzen. Das zeigt auch, dass weder in den Mainstreamredaktionen noch z.B. in den Parlamentsklubs noch recherchiert wird, sondern man übernimmt Vorgefertigtes und vordesignte Meinungen. Ist aber kein Wunder, wenn man wie der „Standard“ Mitglied in Soros‘ Project Syndicate ist und sich daher mächtig ins Zeug legt.  Da wird dann auch heute gleich nochmal etwas geschrieben, weil sich die Aufregung ja noch nicht gelegt hat. Wir finden auch die „Presse“ in besagtem Projekt und können uns bei anderen Medien die Soros-Propaganda auch mit transatlantischer Einordnung erklären. Da sind auch Regionalzeitungen kein Ausreißer oder die scheinbar alternative Seite Telepolis, und beim Magazin des SPÖ-Parlamentsklubs kontrast.at spricht der Herausgeber, Klubobmann Christian Kern, ja von einem  „engen Verhältnis mit Herrn Soros“ (siehe Video unten).

Die leider verstorbene investigative Journalistin Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros offen vertreten hat und dem zufolge mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im Mainstream und von Soros-affinen Parteien wie SPÖ und NEOS wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.

Kern zu Soros (Oktober 2017)

Das Publikum denkt stattdessen. dass man in einer bestimmten Situation eben so agieren muss wie die Personen, die ihm scheinbar aus unterschiedlichen Richtungen kommend eine Bandbreite an Zugängen offenbarten. Wie sehr dies in die Irre führt, sei anhand einer Veranstaltung am 14. September 2015 im Presseclub Concordia in Wien illustriert, die am Höhepunkt des stimulierten „Welcome“-Hypes stattfand. Dabei waren drei Personen direkt Soros-Verbindungen zuzuordnen und auch alle anderen auf Linie gebracht: Der Flüchtlingsbetreuer Christoph Riedl von der Diakonie wünschte sich laut, dass die Menschen schlüsselfertige Wohnungen übergeben; dass Armut und Not Einheimischer übersehen wird, ist kein Zufall, ist die Diakonie doch z.B. über den Europäischen Flüchtlingsrat ECRE wie das Integrationshaus und die Asylkoordination Soros-verbandelt (ECRE macht auch Stimmung, z.B. gegen Ungarn). Es sind auch diese drei Organisationen, die gemeinsam einer bei Soros und Co. beliebten steuergeldfinanzierten Aktivität nachgehen: Dublin-Beratung, also Anwaltsbeistand, um Asylrecht zu umgehen (siehe Friederike Beck zum deutschen Pendant Pro Asyl, ebenfalls Soros). In der Concordia war auch der SPÖ-EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer, der schon vergessen hat, dass Sozialdemokraten einmal gegen Kriege waren und sich Bruno Kreisky, Willy Brandt und Olof Palme damit einen Namen machten. Weidenholzer steht aber, was er nicht erklären will, auf einer Liste „verlässlicher Verbündeter“ von Soros im EU-Parlament und findet Staatsgrenzen und deren Kontrolle ganz furchtbar, geradezu diktatorisch. Während Corinna Milborn von Puls 4 als wichtige Migrationspropagandistin ausfiel, kam Rainer Münz, der Bevölkerungsexperte der Erste Bank, deren CEO Andreas Treichl dem Board of Trustees der OSF vorsteht und die einiges mit den Soros-Stiftungen gemeinsam macht.

Die Erste Bank engagierte sich für illegale Einwanderung und dafür, Einwanderern ein Gratiskonto und ein Dach überm Kopf zu geben, bei Einheimischen, die sich ausweisen können, ist man weniger großzügig, sondern kooperiert mit kriminellen Netzwerken aus Richtern, Anwälten und Gutachtern, die Opfern ihren Besitz (bevorzugt, aber nicht nur Immobilien) rauben. Das passt aber wiederum zu Soros und zu Bezirksgerichtsvorstehern in den Vorständen vermeintlicher Menschenrechts-NGOs, denn Soros ist heute noch stolz darauf, wie er dabei half, als Jugendlicher in Ungarn jüdisches Eigentum zu rauben. Rainer Münz war in der Concordia ganz auf Linie und lobte den ungeheuren angeblichen Fleiß syrischer Flüchtlinge, was bedeuten musste, jenen von Menschen vom Balkan abzuwerten. Was Soros‘ Vergangenheit betrifft, stellt kontrast.at sie unvollständig dar: „George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Trotz der jüdischen Herkunft seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch die Nazis. Sein Vater hatte sich selbst und seinen Sohn über Monate hinweg versteckt.“ Bei Kerns Bekenntnis zu Soros im obigen Video muss man wissen, dass er sich nur in großer Bedrängnis so klar deklarierte und annahm, dass es im half gegen Enthüllungen über die Rolle Tal Silbersteins im Wahlkampf. In seinen verdeckt ins Leben gerufenen Facebook-Gruppen, die den Konkurrenten Sebastian Kurz diffamieren sollten, wurde auch über einen Soros-Konnex spekuliert, da Kurz wie Soros Mitglied im European Council on Foreign Relations ist. Dies hätte wohl, so die Überlegung. als furchtbar antisemitisch aufgefasst werden und den Kandidaten anpatzen sollen; dass dies fubnktioniert hätte, unterstreicht auch die derzeitige (gelenkte) Empörung.

Soros über die glücklichste Zeit in seinem Leben

Kern glaubte offenbar, dass es Feindschaft zwischen Soros und Silberstein gäbe, weil letzterer seine Verhaftung in Israel am 14. August 2017 auf Rivalität als Ausrede schob (hat alles nichts mit seinen eigenen Geschäften zu tun). Wahrscheinlich hat Kern noch nicht vom Soros-Podesta-Masterplan zur US-Wahl 2008 gehört, der auch mit Stanley Greenberg besprochen wurde, dem früheren Miteigentümer von Silbersteins Firma GCS, für den Silberstein in früheren SPÖ-Wahlkämpfen arbeitete. Kern wirkt eher wie über Silberstein und Soros gestolpert, da er ja nur der kürzestdienende Kurzzeitkanzler wurde, der sich eben nochmal für die Übersiedlung der Central European University aus Budapest nach Wien einsetzen und ein bisschen herumätzen kann. Frriederike Beck befasste sich 2012 mit der Kampagnenorganisation Avaaz (nach deren Vorbild auch Campact/Deutschland und aufstehn.at/Österreich aktiv sind; alle drei sind u.a. mit dem amerikanischen MoveOn im OPEN-Network). Sie kam zum Schluss, dass Avaaz nur eine Tarnorganisation für moderne Kriegsführung ist, die zur Verbreitung von Desinformationen und Forderungen verwendet wird, die Interventionen in souveräne Staaten unterstützen (nur hoffnungslos Naive lassen sich da noch blenden).

Beck schreibt auf S. 166 ihres Buches, da auch Avaaz (wie OPEN, Campact, MoveOn) Soros-Bezug hat: „Man muss daher Soros‘ Rolle im Gesamtzusammenhang sehen: Zuerst beteiligt er sich über den Transmissionsriemen von Kampagnenorganisationen und NGOs an der Destabilisierung Libyens und Syriens, und nun, da die Region erfolgreich in Brand gesteckt ist, greift er weiter ins Geschehen  ein.“ Und zwar gegen uns gerichtet, mit dem Forcieren illegaler Einwanderung (als Flucht verkauft ungeachtet der GFK-Bestimmungen), dem scheinbaren Vertreten der Rechte „undokumentierter Arbeiter“ und von „Sexarbeitern“ und generell dem Aufspalten von uns in viele kleine Gruppen mit dem Raster der Identitätspolitik. Da auch die Frauenszene gekapert ist (vernetzt z.B. via Women’s Lobby) und so etwas immer bis an die Basis durchschlägt, erlebten einige Frauen zu ihrem Erstaunen, dass sie aus „feministischen“ Facebook-Gruppen flogen, weil sie keine Fans von Prostitution werden wollten. Unter scheinbarer Solidarisierung mit anderen Menschen werden viele zu Handlangern und Handlangerinnen dabei, wie Standards gesenkt und bislang selbstverständliche Rechte abgeschafft werden, wie man ihnen Chancen am Arbeitsmarkt nimmt. Außerdem wird unsere gewohnte Lebensweise attackiert, indem Beziehungen zu quasi-Prostitution abgewertet und das Modell junge Frau mit dunklerem (eingewanderten) Mann propagiert wird.

Es geht natürlich auch um direkte Regime Changes, was man in Ungarn vergeblich versuchte und nun die Soros-Jünger aufheulen lässt. Sieht man sich an, wie Soros-NGOs in anderen Staaten vorgehen und welche Projekte gefördert werden, wo es internationale Vernetzung z.B. über Tagungen gibt, ist klar, dass man sich der Materie auch wissenschaftlich nähern kann. Man müsste daher mit Linken und Intellektuellen vernünftig auf einem Level reden können, doch hier wird alles abgeblockt. Doch auch die Pseudo-Oppositionspolitik von Christian Kern passt gut dazu, denn so wird man keine verlorene Klassensolidarität wieder herstellen und keine echten Anliegen mehr vertreten (und man stört auch die Kriegsagenda nicht). Dabei finden wir die Soros-Agenda bei allen Zensurversuchen und „gegen Hass im Netz“ (inkl. „Soros-Hass“ als Krankheit), von SOS Mitmensch über Amadeu Antonio-Stiftung bis Correctiv;  wir sind mit Soros konfrontiert, wenn angeblich so gescheite Jung- und Älterpolitiker und Zivilgesellschaftler wie Papageien „Menschlichkeit hat keine Obergrenze“ krächzen oder wenn sich alles in Idomeni versammelt hat. Denn so wird der Staat ausgehebelt, der nur dann besteht, wenn zu ihm ein Staatsvolk, ein Staatsgebiet samt Grenzen und durchgesetzte Staatsgewalt gehört. All dies wird über Soros-Netzwerke, Tagungen, Artikel, Medien, Experten, Projekte, Initiativen in einem nicht erkannten Akt der Unterwerfung in Frage gestellt. Und da auch die derzeitige Regierung es nicht schafft, den verdeckten Soros-Einfluss zurückzudrängen, wird sie wohl keinen langen Bestand haben.

PS: Am 26. April gab es ein Streitgespräch zwischen Kern und Strache, bei dem Ersterer Soros vehement verteidigte; es fragt sich, welche Rolle dieser beim „Regime Change“ in der SPÖ vor zwei Jahren spielte.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer (wahrheitsgemässer!!!!) Berichte attackiert;  nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

23 Kommentare zu „Wir müssen über Soros reden!

  1. Es gibt zu denken, dass Kurz bei der PK angesprochen auf den Gudenus-Sager mehrfach betonte,da ist er mit dem Koalitionspartner NICHT einer Meinung.
    Also gehört er selbsvertändlich zu den „GUTEN“…den Soros-Fans.
    Und es fügt sich zu einem Bild – dass VdB in der EU versicherte,Kurz wird immer Mainstram sein,ja,es ist möglich gegen Populismus zu siegen…
    Bis zur nächsten Wahl wird die FPÖ duch einen Naziskandal nach dem anderem abgesägt,Kurz hat die Mehrheit und das Sagen und prakischerweise sämtliche Mittel,Widerständler dingfest zu machen und die Bundeshymne heißt dann EUHymne und dankt Soros,dem Edlen.
    Die Folklore wird anders ausschauen weil die Resettlement Programme verpflichtend umgesetzt werden.
    Kurz wird noch ein hohes Tier in den vereinigten Staaten der EU.Da macht auch das „Verschlanken“ erst richtig Sinn.

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    1. Im Wahlkampf waren Kurz die FPÖ-Themen noch gut genug, doch jetzt in Amt und Würden will er damit nichts mehr zu tun haben. Kommen doch auch jetzt erst die damals schon unpopulären Mitterlehner-Wirtschaftsideen zurück aufs Tableau. Die vor einem Jahr noch mit 19% in Umfragen quittiert wurden. Eine Weile ging’s so, ehe Mitterlehner zurücktrat, wie wir wissen.

      Da frage ich mich schon länger, ist man gegen illegalen Zuzug etwa aus Sozialneid, ODER um Sicherheit im Land zu gewährleisten? Der Denkansatz ist entscheidend für das restliche Regierungsprogramm und offenbart ein Stück weit den inneren Charakter von Kurz.
      Wurde doch von ihm der Begriff neue Gerechtigkeit im Wahlkampf durchgängig verwendet.

      Denn es ist ein Unterschied, ob man aus Neid eine reine Leistungsgesellschaft ohne Solidarität einführen will, ODER ob man, die andere Möglichkeit, das groß geführte Flüchtlingsthema rein aufgrund von nationaler Sicherheit als politisches Steckenpferd anführt.
      Ich sehe darin eine Wählertäuschung, was alleine das Flüchtlingsthema betrifft, woraus mehr oder weniger die Umstellung von Solidar- auf Leistungsgesellschaft erfolgt ist.

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      1. Sehe ich auch so, und niemand setzt dem etwas entgegen, dass es uns an den Kragen geht…

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  2. Eventuell richtet Kurz ja schon mal das schlanke europäische Bundesland „Raetia, Noricum & Pannonia“, vulgo Österreich“ für die kommende EU-Superdiktatur ein.

    Die Schleimartikel im Standard zu Soros sind auch wieder für die dümmsten geschrieben, aber wie man anhand der Kommentare dort erkennen kann, lassen sich längst nicht mehr soviele blenden wie noch am Höhepunkt der illegalen Einwanderungsorgie von 2015.

    Aber was anderes: Es gibt doch diese Liste der Verbündeten von Soros im EU-Parlament. Jetzt gibt es da noch eine andere Liste, die von einer ungarischen Zeitung veröffentlicht wurde, die 200 Soldaten von Soros nennt, wo auch unser Anton Pelinka dabei ist. Hat diese Liste jemand? Ich habe sie noch nicht gefunden, bzw. soll die nur in Print gekommen sein.

    Zur jetzigen Aussage von Gudenus: Vielleicht ist ja der Hintergrund, dass sich die Soros-Uni doch nicht in Wien ansiedelt, wenn er jetzt einen auf Orban macht. Das Ziel könnte auch sein, dass sich die Soros-Uni nach massiver Kritik auch in Österreich hier nicht ansiedelt und sich zum Beispiel nach Kasachstan verpissen muss.

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    1. die aktuelle Regierung hat dem Resettlement Programm der EU zugestimmt und auch die Teilnahme fixiert
      Resettlement bedeutet kein Asylstatus sondern sofortige Einbürgerung.
      Es geht alles weiter wie gehabt, nur wird es anders heißen.

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    2. Eventuell? Die spielen alle miteinander dahin bis es vollbracht ist. Wonach schaut es aus? Oder welcher Eindruck wird erweckt?

      Ich würde das Verschwinden von Österreich insbesondere der österr. Politik als gar nicht so problematisch ansehen.

      E.U. nüchtern betrachtet ist nur Ausdruck folgender schlichter Aussage. Jeder Betrieb in des formaler Hülle Controlling wird betrieben ist ein Unternehmen.

      Was mal der Staat war übernimmt heute die Finanzindustrie.

      Genauso wie ein Soros zurecht Menschen die Risiko nehmen Geld gibt, allein ist unsere Wirtschaft in EUropa, grad Mitteleuropa, stark von Risiko befreit und damit wirken die NGOs im falschen Wirtschaftsraum.

      Der Industrielohn/gehalt/bezug steht für eine von Übergaberisiko befreite Gütermenge auf der Seite des bereitstellenden Menschen.

      Eine Chance eröffnet sich wohl, nämlich dass einfach jeder Haushalt auch ein Unternehmen ist. Deswegen sterben linke Konzept ab. (Vorklassik).

      Nationalstaatliche Politik ist aus der Perspektive der gegebenen Entwicklung ein eitriges Furunkel am Allerwertesten des Menschen in der E.U.

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  3. Die Soros-Uni kommt todsicher.Sämtliche Verträge sind unterschrieben.
    Die Uni benötigt mehr Platz als angenommen.
    Das übernimmt Wien – weil das kommt sicher bei der Miete wieder rein….
    Die Uni hat sich erfreut gezeigt und wünscht eine kulante Miete,keinesfalls höher als eine vergleichbare einheimische Uni.
    Was glauben wir, wie es also was kommen wird?

    Wenige Nachdenker waren Im Standardartikel.Spätestens beim gleich daneben befindlichen Artikel,der Soros als Feindbild der Rechten zum Inhalt hat – mutieren die Meinungen in den üblichen hirnfreien Modus.

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    1. Zusatz :
      Der Mietvertrag ist für 99 Jahre abgeschlossen worden,die Gemeinde Wien übernimmt die Sanierung und sonstliche Umbauten.
      Dafür hat sich Rot-Grün eingestzt und ins Zeug gelegt.

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      1. Hm, aber wenigstens passend, dass die Soros-Uni nach Steinhof kommt, wo jetzt noch eine Psychiatrie betrieben wird und die nationalen Sozialisten dort ihre Nazi-Verbrechen begangen haben, mit denen sich Soros damals schon so gut verstanden hat.

        Auf Wikipedia lese ich gerade, dass das Otto-Wagner-Spital der „3. Standort“ der Soros-Uni werden soll. Wo sind denn die anderen beiden? Auch in Wien? Die Uni soll auch nur ein Drittel des Areals besiedeln, was wohl aus dem Rest wird?

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  4. Es ist nur vom Otto-Wagner-Spital die Rede.
    Wird eine neue Straße,Parkplätze und Garagen fällig sein.
    Weltkulturerbe ist eh wurscht – das ginge womöglich wegen Ungleichheit der Kultur nicht.
    Dort befinden sich (jetzt) verschiedene alte Obstsorten.

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  5. Friederike Beck, war eine grossartige Frau, welche auch die “ von Guttenberg“ Reports schrieb, viele Details über Georg Soros, Kissinger, die Kriegs Agenda, welche diese Gestalt mit gefakten Diplom hatte. Ist es nicht merkwürdig, das Frau Friederike Beck, dann so plötzlich mit doch sehr jungen Jahren verstarb! Für mich gibt es da Mord Verdacht, denn auch in den USA, gab es rund um Hillary Clinton plötzlich viele Tote.

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    1. Es ist manches merkwürdig daran, aber ich will nicht spekulieren – auf jeden Fall möchte ich Becks Andenken bewahren.

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      1. Apropos… ich suche wie die Stecknadel im Heuhaufen die 3 sehr sehr umfangreichen Analysen des Soros Netzwerks, die Beck bei Kopp veröffentlicht hatte. Leider hatte ich sie damals nicht runtergeladen (erschienen ca. zwischen Herbst 15 und Frühjahr 16, 3 Teile… noch viel exakter als ihr Buch). Hat sie zufällig jemand ? Ich finde, die gehören übersetzt… (wobei ich nicht weiß, wie was wo wann mit Urheberrechten… aber sie sollten einen großen Leserschaft bekannt werden… )

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    2. den selben Gedanken hatte ich, als ich vom Tot der Friederike Beck hört. Es gibt Tötungs Methoden in Europa ebenso, die kaum nachzuweisen sind. Vor allem im Balkan bekannt

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  6. Das Geflecht ist verwirrend.

    Irgendjemand packt die Nazikeule resp. Antisemitismuskeule aus, da ihm etwas nicht reingeht. Die Mainstreammedien selbst bastelten sich die ‚Verschwörungstheorie‘ selbst und versuchen die jetzt Kritiker des Regimes in spe das sie gedenken einzusetzen umzuhängen (Armin Wolf bspw. gestern in der ZIB2).

    Im Moment sind die versammelten Kanalratten im offenen Feld.

    Die Migrationspläne der UNO sind ja publik und die Tweets über Häuser, Autos und bereitgestellte Jobs sind auch dokumentiert (seit Jahren schon). In dem Punkt kann man nur vermuten warum Menschen in Syrien eine Wohnung, Auto und ein Job einfach ‚geschenkt‘ bekamen und sich in Erwartung dessen auf den Weg machten. Wer hat diese Nachrichten geschickt? Es liegt nahe, dass es eine der Soros NGOs war.

    Es werden ja Menschen welche die sog. Demokratie nur Elend brachte auch zum Opfer und zum Treiber des Selbstzwecks der NGOs aka. Armutsindustrie.

    Nordafrika und Orient waren/sind so Planwirtschaften ala DDR. Al-Assad hatte einfach riesen Mengen an Toyotas eingekauft, Städte und Wirtschaft einfach hinstellen lassen. Das war die Basis. Der Auslöser waren die Nachrichten. Verkürzt: Deutschland insbesondere sein ein Libyen, aber dort ist sei Planwirtschaft und Sozialismus gelungen (Deutschland ist eben nicht gleich DDR, zumindest hatte es vor Dekaden noch den Anschein).

    Sofern in unseren Breitengraden überhaupt der Begriff ‚Offene Gesellschaft‘ fiel, dann eher in der Denke von Popper.

    Die sog. Offene Gesellschaft für bspw. 5dB steht oder Soros ist eine andere und auch der Demokratiebegriff ist ein anderer. Die Open Society Foundation sieht die Sache wieder ein wenig anders.

    Die linke Sicht auf die Konsum resp. Industriegesellschaft ist einfach, ‚Güter werden an alle im Wirtschaftsraum Verweilenden übergeben, alles potentiell an jeden und ‚alle‘ müssen dafür buckeln‘. Manche weniger. Journalisten wie ein Herr Rauscher und andere Mitglieder von sich für förderungswürdig erachtenden Vereinen (NGOs) sind die Paradevertreter.

    In diese Richtung wurden auch die Menschenrechte ‚weiterentwickelt‘.

    Wir wandern durch die Welt resp. über den Erdball und empfangen Güter, egal wo auch immer ‚Wir‘ verweilen.

    Selbst ein Rumäne den ich traf hat sich beschwert, dass er in Österreich keine Wohnung und kein Job vom Staat angeboten bekommt. Daraufhin habe ich ihn darauf verständigt, dass er sich nach Schweden soll verrollen und sich im Rathaus die Kohle für das Zugticket.

    Eine Gemeinde bekommt ja Geld für jeden der angesiedelt wird. Linz genauso wie Wien. Der alte Bürgermeister hat Bevölkerungszahl um 20k mind. höher angesetzt und die Kohle eingestreift. Unter Freunden / unter Geiern.

    Demokraten = Democrats (Clintons & Daltons) = Social Democrats = Sozialdemokraten (ewigen Kommunisten in spe) = Democratic Military Industrial Complex & Friends = Democracy ist in etwa dasselbe.

    Die NGOs gehören zur neuen resp. Postdemokratie. Genau diese Vereine haben starken Rückhalt auf der Ebene E.U. Die E.U. entsteht für die Entrechtung der Mitsprache der Bürger.

    Was der ganz normale Österreicher so glaubt, dass Demokratie sei war mal. NGOs sind schon Teil der Postdemokratie welche von der E.U. favorisiert wird.

    Das nur ergänzend angemerkt für Menschen die mit den Themen nicht so vertraut sind. Wie die Punkte zusammenhängen ist eine andere Frage. Ich kann nur jeden empfehlen prinzipiell diesem Unsinn, wenn schon nicht entgegenzutreten, dann zumindest nichts dafür zu tun. Ganz aktiv darauf achten sich dafür nicht einspannen zu lassen.

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  7. Wieder großartiger Artikel. Ja wir müssen über Soros reden. Leider werden diejenigen die es tunicht gleich verunglimpft.

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