Wahlen in einem europäischen Land werden längst international kommentiert; selten aber so kontrovers wie in Ungarn, wo Premierminister Viktor Orban, ein erklärter Gegner von George Soros, auf eine absolute Mehrheit an Stimmen bauen kann. Das hört sich dann zum Beispiel so an: „Andere Mitgliedsstaaten der EU sind über Orbans EU-kritische Haltung besorgt. So rief etwa Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn die übrigen EU-Staaten zu einem energischen Handeln auf. Die EU-Mitgliedstaaten müssten sich ’schnell und unmissverständlich auf der Basis des europäischen Vertragswerks‘ einbringen, ‚um diesen Wertetumor zu neutralisieren‘, sagte Asselborn zur Zeitung Die Welt.“ Interessant, dass er den Begriff „neutralisieren“ verwendet, Geheimdienst-Jargon für ausschalten. Mit „EU-kritisch“ ist vor allem gemeint, dass sich Ungarn illegale Einwanderung nicht als „Schutzsuchende“ oder „Geflüchtete“ verkaufen lässt und den Regime Change-Versuchen des George Soros entgegentritt. Man findet aber etwa jene EU-Abgeordneten, die sich jetzt (und vorher) zu Wort melden, auf einer geleakten Liste der „verlässlichen Verbündeten“ von Soros im EU-Parlament.
Die Rede ist z.B. von Josef Weidenholzer (SPÖ), der auf die Vorbereitung eines Vertragsverletzungsverfahrens hinweist oder von Angelika Mlinar (NEOS) und von Sven Giegold (Grüne Deutschland), dessen Tweet wir weiter unten sehen und der Treffen mit Soros öffentlich lobt. Beim Hashtag #Orban finden wir Tweets wie diesen: „Kurz vor der Parlamentswahl in #Ungarn kritisiert der #UNO-Menschenrechtsausschuss die Politik von Viktor #Orban. Das Komitee sei sehr besorgt über ‚antisemitische Elemente‘ in den von amtlicher Seite befeuerten #Verschwörungstheorien um den US-Milliardär #Soros.“ Allerdings hat man bei den Vereinten Nationen auch Artikel 6 vergessen, der das Handeln von Viktor Orban und anderen gebashten Politikern rechtfertigt und den die UNO mit ihren „Replacement Migration“-Plänen selbst verletzt. Was Soros betrifft, wird er gerade in Israel heftig kritisiert, weil er verdeckt via „NGOs“ gegen die Regierung operiert – ein Muster, das aus vielen anderen Staaten bekannt ist. Soros-Jünger erzählen denn auch mit glänzenden Augen, dass sie am Sturz von Regierungen mitwirken und entwickeln keinerlei Unrechtsbewusstsein.
Erklärung der UN-Menschenrechtskommission
Wenn man immer wieder bei Soros landet, so bedeutet das, dass man es mit „umgedrehten“ Personen zu tun hat, die sich in ihrer Rolle als Sprecher/innen von NGOs oder als Politiker/innen gefallen und meinen, dass sie und andere eben wertebasiert agieren. Dass sie wie Bauern auf einem Schachbrett zusammenspielen, die Player im Hintergrund herumschieben, also jederzeit austauschbar sind, wollen sie nicht wahrhaben. Auch viele Kritiker übersehen, dass es um Geopolitik geht und Orban und andere keineswegs nur für aus ihrer Sicht richtige Werte eintreten. Die Soros-Strategie ist überall ähnlich, wird aber ein wenig modifiziert und bedient sich in Österreich jener Menschen, die sich gerne als Vertreter/innen einer „starken Zivilgesellschaft“ sehen. Wofür sie eintreten, ist aber nicht zuletzt deshalb vorhersehbar, weil andere Gruppen in anderen Ländern nach dem gleichen Schema agieren und sie mit diesen in diversen Dachverbänden und Netzwerken verbandelt sind. Auch dies vermittelt den Leuten das Gefühl, für eine gute Sache zu kämpfen, denn andere aus anderen Gegenden berichten ihnen ja bei diversen Meetings Ähnliches und „denken“ wie sie. Die Unterstellungen an nicht konforme Regierungen variieren natürlich und haben in Ungarn oft mit Korruption und großer Armut der Bevölkerung zu tun, die aber so groß gar nicht sein soll.
Typisch Bildzeitung
Auf der anderen Seite ist Orban in vielen Ländern ein „Held“, weil er sich gegen Soros und Co. stellt und die eigene Kultur erhalten will. Mit Rassismus kann man ihm schwer kommen, da in Ungarn (wie im benachbarten Burgenland) diverse ethnische Minderheiten leben und auch immer wieder Menschen z.B. aus Deutschland oder Österreich hinziehen. Was jedoch auffällt, wenn man Ungarn besucht, ist das Fehlen von schon „islamisch geprägten“ Bereichen der Städte, wie man es eben gerade auch aus Deutschland und Österreich bereits kennt. Die Soros-Schiene ist die gleiche wie bei uns und wird auch über Medien gefahren, in denen man illegale Einwanderer zu Flüchtlingen erklärt zugleich alles daran setzt, die Bevölkerung in viele kleine Gruppen zu spalten. Dies nennt man Identitätspolitik, der leider gerade viele Linke auf den Leim gehen, die es besser wissen müssten, weil sie zum Beispiel gelernt haben, dass sich Interessen der Arbeiterschaft nur gemeinsam vertreten lassen. Bislang hat sich auch die neue österreichische Regierung nicht daran gewagt, den Soros-Vorfeldorganisationen wie in Ungarn den Kampf anzusagen, weil ihre Aufgabe Destabilisierung ist. Umso mehr haben aber diese Gruppen die Regierung im Visier, die „Flüchtlinge“ schrittweise als das behandelt, was sie tatsächlich sind.
Sven Giegold auf Twitter
Demgemäß sind es typische Propaganda-Worthülsen, wenn etwa die „Süddeutsche“ twittert: „Bei der Wahl in #Ungarn geht es nicht nur darum, ob #Orbán seine vierte Amtszeit gewinnt. Die Wähler entscheiden vielmehr über Europas Zukunft. Der Premier höhlt die europäische Idee konsequent aus & findet immer mehr Verbündete. Es ist Zeit für Gegenwehr.“ Und die ARD-Tagesthemen wirken geradezu verräterisch: „Deutlicher als erwartet hat Viktor #Orban die Parlamentswahl in #Ungarn gewonnen. Seine #Fidesz-Partei erhielt laut Wahlbehörde 48,5 % der Stimmen. Fidesz würde damit 134 Mandate im 199-sitzigen Parlament bekommen und über eine 2/3 Mehrheit verfügen. Fideszanhänger feierten.“ Zur taz verlinkt der grüne Abgeordnete Konstantin von Notz mit diesen Worten: „Der DauerStarGast der #CSU hat gewonnen. Antieuropäer, Antiliberaler, Rechtspopulist mit antisemitischen Tendenzen. Im Sinne unserer christlich-abendländischen Tradition liebe @CSU : ‚Was der Mensch sät, das wird er ernten.‘ #orbán #ungarn“. Er stellte u.a. mit Hans Christian Ströbele eine Anfrage an das Außenministerium, die deutlich macht, dass er Soros-Druck auf Mazedonien unterstützt. Wenn wir auch bei Sven Giegold den Verbindungen folgen, sehen wir, dass er eben mit Jean Asselborn („Wertetumor“) im Karlspreis-Rahmenprogramm diskutierte und dies auch beim Soros-affinen Correctiv tat.
Kundgebung im Budapest, März 2018, mit Orban
Im Fall Skripal ist er wie auch Angelika Mlinar von den NEOS ganz auf Linie, während Weidenholzer siehe Twitter offenbar einen Ungarn-Schwerpunkt hat u.a. mit diesem Link: „Hungarian childen believe that George Soros is the Devil“. Wie kommt es dann, dass sich immer mehr Menschen demonstrativ hinter die Regierung stellen, die sich ja wie wir dank Internet ein eigenes Bild machen können? Mit deutlichem Widerwillen meldete gestern die „Süddeutsche“, dass die Menschen an die Wahlurnen stürmen, und zeigte die Warteschlangen vor den Wahllokalen. Soros und seine Anhänger werfen Orban und anderen Politikern übrigens gerne vor, dass sie ja ihre Laufbahn mit Soros-Stipendien begannen; diese kontern, dass es damals darum ging, nach dem Ende des Kommunismus etwas von der Welt zu sehen und ihren Horizont zu erweitern. Gerade vom ungarischen Verständnis her (man war historisch betrachtet immer wieder Bollwerk Europas) führte dies dazu, sich selbstbestimmt zu engagieren und dann weiter diese Freiheit zu verteidigen. Wenn es um angeblich so unabhängige Berichterstattung bei uns und um gewisse Politiker geht, darf man nicht vergessen, dass hier Fake-Narrative zu Russland und Syrien gepflegt werden. Vom Anschlag mit Nowitschok und Assads Giftgasangriff führt also ein direkter Weg zum autoritären, antisemitischen Orban…
PS: Selbstverständlich darf auch ein weiterer Soros-Verbündeter nicht fehlen, Michel Reimon von den Grünen.
PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer (wahrheitsgemässer!!!!) Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)
Wenn es um angeblich so unabhängige Berichterstattung bei uns und um gewisse Politiker geht, darf man nicht vergessen, dass hier Fake-Narrative zu Russland und Syrien gepflegt werden. Vom Anschlag mit Nowitschok und Assads Giftgasangriff führt also ein direkter Weg zum autoritären, antiseminitischen Orban…
Wieder mal perfekt auf den Punkt gebracht, obschon meine Nerven bereits am Boden schleifen, aufgrund der Brisanz 😦
Wie auch immer
MfG
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Wegen dem Soros-Stipendium von Orban. Kurz ist doch ebenso im von Soros monetär unterstützten European Council on Foreign Relations (ECFR).
Man kann jetzt allerdings nur darüber spekulieren, ob Orban in seiner Jugend mit der Kohle vom Stipendium „die Welt sehen wollte“ bzw. sich Sebastian Kurz dachte, es wäre als Außenminister eine gute Idee, beim ECFR „mitzumachen“. Oder aber gehören die beiden Herren zur angewandten Hegel’schen Dialektik, wo sie nun die „guten Bullen“ (bzw. aus sozialistischer Sicht die „bösen Bullen“) spielen dürfen.
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Die Strategie von Soros ist einfach: Chaos erzeugen und an der Börse absahnen.
Orban hat das vermutlich durchschaut (vielleicht ist er ja auch intelligenter als unsere „Elitepolitiker“) oder er hat die Spekulation von Soros gegen die Ungarische Sparkasse noch nicht vergessen.
Da ich kein ungarisch verstehe, kann ich es eigentlich nicht beurteilen, aber ich vermute, die ungarische Presse ist nicht wie bei uns zu 99% auf USA-Hörigkeit getrimmt..
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Man sollte demokratisch zustandegekommene Wahlergebnisse akzeptieren seitens der Orban-/Kurz-/Strache-Kritiker und sich fragen, was an der eigenen Weltanschauung falsch sein könnte.
‚Der Wähler irrt nie‘ heißt ein Sprichwort. Wenn der „Flüchtlings“-Wahnsinn so weitergeht werden sich bald die politisch Linken in Europa auf einer einsamen Insel wiederfinden(im politischen Sinne versteht sich).
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Die höhere Wahlbeteiligung von über 70% und lange Warteschlangen vor Wahllokalen untermauern zudem den demokratischen Volkswillen Ungarns.
Ich bin Orban dankbar für den Grenzzaun, wer weiß was wir noch alles hereinbekommen hätten ohne den, hier im Bgld.
48% bei einer Nationalratswahl wird in Österreich keine Partei mehr zustandebringen, das spricht schon eine deutliche Sprache. Orbans politische Erfolge sind anzuerkennen.
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wobei sich kein burgenländischer politiker hinter orban stellt oder gegen soros auftritt
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Viktor Orban war einer jener die für einen evolutionären Prozess vor/bei der Beendigung des kommunistischen Regimes an vorderster Front stand und auch das war gefährlich.
Die NGOs sprich Vereine die sich gedeckt durch die E.U. zur Zivilgesellschaft und damit über die Bevölkerungen haben erhoben und sich offensichtlich als integraler Bestandteil der Demokratie sehen als auch von Brüssel so behandelt und hofiert werden, haben mit anderen Demokraten wenig Freude und damit Brüssel.
Ich finde noch immer das Niederringen der Bank Of England war eine tolle Sache und damit die Anpassung des Wechselkurses des Pfund an die realen Gegebenheiten, aber hernach war nicht mehr viel. Es ist halt schon auch naheliegend, dass NGOs platziert sind um zum rechten Zeitpunkt Regierungen versuchen zu destabilisieren.
Man denke an die Diskussion rund um Burschenschafter und SOS-Mitmensch. Die sind Putschisten ins spe oder deren Werkzeug und peu a peu wird zusehends immer mehr und mehr geprobt.
Die E.U. ist ein Verbund von Vollidioten die eine Währung geschaffen haben welche Beggar Thy Neighbor zum Standardbusinessmodell hilft zu machen und wenn es dann schief geht rächt sich die Organisation des EUROs über die Wall Street Pump. Das ganze wird als Erfolgsmodell Deutschland und Exportüberschussweltmeister verkauft und soll über EUropa ausgebreitet werden, damit sich alle gegenseitig ruinieren. Lasst sie nur machen und die Anarchie wird schneller als man glaubt um sich greifen.
In dem Umfeld sind NGOs und solche eher revolutionären Zellen eher brandgefährlich und dass weiß der Viktor Orban genauso.
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Man denke an die Diskussion rund um Burschenschafter und SOS-Mitmensch. Die sind Putschisten ins spe oder deren Werkzeug und peu a peu wird zusehends immer mehr und mehr geprobt.
Herr Pollak von SOS-MITMENSCH scheint sowieso ein Kapitel für sich zu sein. Äußerst problematisch. Wer immer diesen Dampfplauderer programmiert (Soros?) haben mag; Herr Pollak produziert jedenfalls die letzten 10 Jahre, fast ausschließlich runtime errors ! Als sogennanter bug im System 😦
Wie auch immer
MfG
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Es steht mir nicht zu über Menschen zu urteilen die ich nicht kenne und eigentlich urteile ich nicht über Menschen.
Ihrer eigenen Definition nach ist SOS-Mitmensch eine Pressure Group welche Druck auf Regierungen ausübt.
Definiere Menschenrechte. Ich wurde vor Jahren als die Diskussion um alternative Geldsysteme entbrannte beim Fund eines Vorschlags hellhörig der verkürzt lautet. Wir alle wandern durch die Welt und haben Anspruch darauf jedes Gut einfach abzurufen. Das deckt sich heute mit der Sicht von manchen Strömungen auf ‚Menschenrechte‘.
Der Herr Pollak deckt sich ihrer Beschreibung nach mit einem Zombie Task. Damit habe ich jetzt krampfhaft die Überleitung zum Lied das nur Teils zum Artikel passt gefunden
watch?v=ja9jybO9puU
Vermute Herr Orban will solche Zustände nicht und nicht die ungarische Bevölkerung.
Dort wird Mitteleuropa landen. Jetzt haben wir die Rotröcke zumindest bald aus der E.U. draußen … da wäre es ein falsches Signal sich den Freundeskreis um rund um den Rotfunk herbeizuzüchten. SOS-Mitmensch Jubiläumsfeier und siehe da die üblichen Verdächtigen.
…
Wir müssen uns schon dagegen verwehren und andere sollen das durchaus auch tun, dass jemand der dahergeschlapft kommt und fordert, ‚Ihr buttelt jetzt für uns‘. Wir haben wohl schon die unnötigen Sozialisten am Genick von denen sogar die NEOS glauben sie wären Liberale. Das sind auch verdächtige Gestalten. Die freie Verwendung der Einkommen durch Menschen die zur Arbeit gehen im Sinne einer Klientele zu machen bei der die Einkommenshöhe eines zu stabilisierenden Konsumanteils bezogen auf ein ehem. Haushaltseinkommens entspricht ist nicht allzu schwer.
Aber wie absurd ist es denn zu glauben, dass wenn man noch nicht mal ein Individualeinkommen will resp. kann hinbringen Alleinstehende willkommen zu heißen. Auch im österreichischen Haushalt müssen entlang des Medianeinkommens (welches noch nicht mal frei kann verwendet werden) beide arbeiten. Import von Working Poor Human Ressourcen.
Die Emulation von Individualeinkommen über einen Einkommensmechanismus der Masseneinkommen realisiert wird nicht gelingen. Ich erinnere an die Grünen. Selbstbestimmt im Sozialstaat resp. Schuldensozialismus. Schuldensozialismus ist Ausdruck von Fremdbestimmtheit. Allein war die Erfahrung den Konsumanteil und die damit verbundene Arbeitsleistung in Geiselhaft zu nehmen (der reine Kommunismus) grandios gescheitert. Das heißt aber noch lange nicht, dass damit eine Liberalisierung im positivsten Sinne Einzug gehalten hätte.
Ein Konsumkredit in Österreich ist Suizid. Man darf tatsächlich nurmehr auf hohem Niveau einer Zeitpräferenz Ausdruck verleihen.
Damit sind die Alleinlebenden mit niedrigen Einkommen praktisch Sklaven der Politik.
Ich bin da eher gespalten zwischen entweder vergemeinschaftete Einkommensbasis und Chancengleichheit bei maximaler freier Verwendung von Einkommen vs. konsequent Kreditgeld selbst schöpfen. D.h. es gibt keine Zinseszinsgeschäften mehr und auch nicht der Staat darf eines betreiben.
Die meisten Wähler glauben so in Zeiten von Kreisky oder Ende der 80er als die Verschuldung der Staaten zugunsten der sich transformierenden Wirtschaft hochgefahren wurde.
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Da scheint es in Ungarn weniger Denkverbote zu geben als bei uns – natürlich gibt es auch eine NGO Szene und Opposition, aber man darf Dinge aussprechen, die bei uns beinahe tabu sind.
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Nicht jede NGO ist per Definition eine bewusst eingesetzter Fremdkörper. Das will ich nochmal unterstreichen.
Ich halte allein von Vereinsmeierei nichts.
Vereine tendieren dazu nach dem Wegfall ihres ursprünglichen Zweckes ihr Heil in der Selbstbeweihräucherung zu suchen. Wo ein gealterter Verein ist, dann sind die verdächtig nach Schwefel riechenden Rauchschwaden nicht allzu weit.
Ich würde mich allein Fragen was die ausgeschriebene Stelle als Praktikum für Kunstauktionen (gratis resp. ‚ehrenamtlich) bei der Kontakt mit Künstlern wird gesammelt mit Nächstenliebe zu tun hat. Außer Save Our Souls Mitmensch ist ein Appell an die Mitmenschen die Seelen jener die sich im Dunstkreis dieser NGO versammeln und den Freundeskreis rundherum zu retten.
SOS-Mitmensch suggeriert mit ihrem Auftreten tatsächlich etwas anderes als ganz offensichtlich ihre Aktionen würden zur Konsequenz haben.
Auch der liebe Herr Kurz ist auch schon so verwirrt vom Schwefeldunst, dass er Menschen die sich selbst Deutsch beibringen und eine Lehrstelle suchen des Landes lässt verweisen (Lehrling beim Rösselwirt) und damit die Nachricht aussendet, ‚In Österreich zählt nicht das Eigenengagement sich selbst aus einer Misere, egal wer einem die einbrockt, zu befreien. Sondern die vielen die nicht mehr nach Hause gehen seien zu beschäftigen‘. Diese Signalwirkung ist fatal. Das nur ergänzt.
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SOS ist Soros, siehe European Grassroots Antiracist Movemement
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Danke
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„Interessant, dass er den Begriff ´neutralisieren´ verwendet, Geheimdienst-Jargon für ausschalten.“
Das würden er und seine Gleichgesinnten in Europa wohl auch am liebsten tun.
Deine Kommentarfunktion spinnt.
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sie spinnt sicher nicht, aber manchmal wird nicht alles freigeschaltet dh manches als spam eingestuft. es gibt wichtigeres als das
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„es gibt wichtigeres als das“. Aha (??)
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ja weil wir einen krieg verhindern müssen, da ist vollkommen egal ob ein posting sofort oder später freigeschalten wird
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Die EU … das sind keine Vollidioten, sondern die nahtlose Fortsetzung eines Krieges gegen europäische Völker… begonnen mindestens mit dem Dresdener Manifest 1882 u.a. Das sind die Sieger… und das sind auch nicht so wirklich die Allierten…
http://www.geolitico.de/2017/11/06/geheimplan-europa-nationalismus/
https://www.telegraph.co.uk/business/2016/04/27/the-european-union-always-was-a-cia-project-as-brexiteers-discov/
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Ok. Die sich. EUropäer nennenden Zeitgenossen verhalten sich so. Danke für die Info.
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