Stranger than Fiction – Warum alles so bizarr wird

Würde jemand erfinden, dass der Sheriff im Broward County Israel heisst und sein Stellvertreter bei einer der Muslim Brotherhood nahestehenden Organisation ist, wäre das zu dick aufgetragen. Als Roman untauglich wäre auch die Groteske um die Essener Tafel, der man Rassismus vorwirft, weil sie arme Deutsche vor dem Verhungern rettet und angeblich kein Herz für vollversorgte Flüchtlinge hat. Steve Pieczenik hat an Regime Changes mitgewirkt, aber auch Thriller geschrieben und erklärt mit US-Beispielen, warum unsere gegenwärtige Realität jede Fiktion übertrifft. Wenn Ereignisse verdeckt in Gang gebracht werden, denkt man sich nämlich Coverstories aus, etwa wenn Proteste gegen Regierungen lanciert werden. Es muss halbwegs glaubwürdig sein, zum Beispiel wenn es wirklich Korruption gibt und man das als Aufhänger nimmt. Was wir jetzt erleben, ist jedoch so absurd, dass viele selbst dann aussteigen, wenn alles belegt werden kann, weil es so dermaßen bizarr ist.

Pieczenik spricht von der „Apocalypse of Information“, die das Entgleiten von Operationen kennzeichnet. Weder er noch Ian Flemming oder John Le Carre könnten mit der Geschichte kommen, die wache Menschen rund um den Amoklauf in der Parkland High School rekonstruieren: Sheriff Scott Israel, dem Gegner einen Lamborghini als Dienstwagen unterjubeln, ist ein Demokrat und wird im Wahlkampf für Hillary Clinton gezeigt. Auf Youtube konnte man Videos einer jungen Frau sehen, die Israel auf die Affäre ansprach, die sie mit ihm hatte, als sie 17 war; er habe sie dann zur Abtreibung gezwungen. Vor allem aber steht er in der Kritik, weil 4 Polizisten nichts unternahmen, um in Parkland einzugreifen. Sein Stellvertreter Nezar Hamze ist Funktionär beim Council on American-Islamic Relations (CAIR), das der Muslim Brotherhood nahesteht und bot Muslimen Waffentraining an. CAIR kommt uns bekannt vor, wenn wir an Linda Sarsour denken, die den Women’s March gegen Präsident Donald Trump mitorganisierte und von „Glamour“ dafür als „Frau des Jahres“ ausgezeichnet wurde. Als „Posterboy“ unter den High School-Kids – die der Women’s March, Planned Parenthood, Soros unterstützen –  tourt David Hogg durch die Fernsehsender, der sich dagegen verwahrt, als „Crisis Actor“ bezeichnet zu werden. Tatsächlich ist sein Vater beim FBI und arbeitet für Cubic, eine Firma, die einen Vertrag mit dem Pentagon hat, als CIA-nahe gilt und u.a. Krisensimulationen anbietet.

Steve Pieczenik

Der Vater von Cameron Kasky, den dank TV nun auch ganz Amerika kennt, arbeitete für einen Schauspielagenten und macht jetzt in Adoptionservice, was Bezug zur Clinton Foundation wegen Haiti mit sich bringt. David Hogg benutzt CNN (auch Clown News Network wegen der CIA-Nähe genannt), um „Verschwörungstheoretiker“ zu attackieren, was CNN und Co. Vorwand liefert, gegen Konkurrenz auf Youtube vorzugehen. Hogg wirft Trump vor, selbst ein Feigling zu sein, weil er mit seiner Macht und seinem Einfluss der Einberufung zum Militär entgangen sei. Welch ein Zufall aber auch, dass „Broward“ fast wie „coward“ klingt, also „Broward County Sheriff“ wie „Coward County Sheriff“. User Thomas Wictor erklärt ihm, dass Trump den Sheriff nie als Feigling bezeichnet hat und er wie andere Studenten auch Aufschub hatte und dann aber von einem (Militär-) Arzt für untauglich befunden wurde. Außerdem verbreitet der Student Lügen, wenn er behauptet, der Präsident „gehöre“ der NRA, da seine Position nicht mit jener der „Waffenlobby“ übereinstimmt. Sieht man sich Hoggs Twitter-Account an, kann man sein Hochgefühl nachempfinden, da er in Zuspruch badet, jedoch auch vielen sehr zusetzt. Zusammenhänge, recherchierte Details und widersprüchliche Berichte vom verhängnisvollen Valentinstag lassen bei manchen die Fantasie überschießen, was jedoch als Ausrede dafür verwendet wird, kritische Accounts vorerst bei Youtube und Twitter zu sperren.

Es gab beim Attentat auf John F. Kennedy (der übrigens im Parkland Memorial Hospital in Dallas starb) noch keine „Apocalypse of Information“, weil die Leute zwar redeten und Fotoapparate konfisziert wurden, der Mainstream aber keine Konkurrenz hatte. Daher wurde nicht sofort öffentlich spekuliert und es konnte keinen virtuell vernetzten Versuch der Bevölkerung geben, sich selbst ein Bild zu machen. Dass wir dies heute können, ist zugleich erhellend und verwirrend, anstrengend und befreiend – und weil der von Pieczenik beschriebene Effekt dazu führt, dass alles erstmal ausfranst, erscheinen die meisten orientierungslos. An bizarren Details herrscht weder in Parkland noch sonstwo Mangel – oder was sagt man dazu, dass einige Schulbusse in Flammen aufgingen (in einem anderen Parkland in Pennsylvania)? Und warum wurde die Schule in Parkland, Florida zur Zielscheibe, die mit vollem Namen Marjory Stoneman Douglas High School heißt nach einer bekannten Kämpferin für die Rettung der Everglades, also entgegen Trumps Motto „Drain the Swamp“? David Hogg schießt sich, siehe unten, buchstäblich auf viele ein, besonders aber auf Infowars, wo man ihn paradoxer Weise ja gar nicht als „Crisis Actor“ bezeichnet hat.

CNN richtete eine Beschwerde an Youtube, die dazu führen kann, dass Infowars dort nicht mehr streamen kann und seine Videos gelöscht werden. Da die „Apocalypse of Information“ damit verbunden ist, dass viele Menschen vieles wissen und verwenden, wird gegen CNN und Co. die Operation Mockingbird der CIA ins Treffen geführt. Wie alles entgleitet, sieht man auch daran, dass die Anti-Waffen-Kampagne die Verkäufe erst recht in die Höhe treibt, inzwischen sogar Leute, die gar keine Waffe besitzen, der NRA beitreten. Zensur trägt in den USA wie bei uns auch die Handschrift von George Soros, da das Southern Poverty Law Center von Google / Youtube konsultiert wird (siehe auch Video). In Deutschland gibt es die Amadeu Antonio-Stiftung und Correctiv, in Österreich Sonderstaatsanwaltschaften gegen „Hass im Netz“, und immer ist Soros dabei. Auch Recherche auf den Spuren des Whistleblowers QAnon steht unter Attacke, indem Videos mit Q-Bezug gelöscht werden oder das Board nicht sicher ist, auf dem Q postet und es andere aufgreifen. Inzwischen warten aber immer mehr Menschen am neuen virtuellen Ort auf „Drops“ von Q, den viele als Team von Militärgeheimdienstlern um Trump sehen. Recherche auf den Spuren von QAnon bedeutet, die „Apocalypse of Information“ zu überwinden, was aber ein Prozess ist, den jeder selbst zu beschreiten hat.

Denn wenn etwas „Stranger than Fiction“ ist, dann können wir es noch so gut auch für andere aufbereiten; sie müssen jedoch selbst ins kalte Wasser springen und Fakten annehmen. Bei einem Overkill an Desinformationen und verdeckten Aktionen erscheint die Vielfalt an Zusammenhängen und Querverbindungen einfach zu viel, weil das eine oder das andere auch gereicht hatte. Meine persönlichen Erfahrungen bestätigen dies, etwa wenn ich mir Verwicklungen die SPÖ und das Verteidigungsressort betreffend angesehen habe. Viele Menschen sind entsetzt oder spotten über andere, weil diese z.B. auf der Refugees- oder Antinazi-Schiene zu allem bereit scheinen und nur mehr aus Reflexen bestehen. In Wirklichkeit sind sie aber außer Kontrolle geraten, denn sie sollten als Claqueure z.B. Politiker wie Angela Merkel unterstützen, die ja der Agenda der Masseneinwanderng dient. Es wäre ausreichend, Merkel zu bejubeln, doch immer mehr Menschen verhalten sich so, als würden sie bei einer Rede nicht bloss applaudieren, sondern jauchzend auf und ab hüpfen und schreien, also sich vollkommen unangemessen gebärden.

Dieses bizarre Agieren entsteht, weil durch Social Media immer Reize vorhanden sind und ein breit aufgegriffenes Posting schon ausreicht, um Reaktionen hervorzurufen. Der Level an Erregung wäre geringer, wenn man zu Veranstaltungen gehen oder eine Aktion durchführen müsste, um mitzumischen; so aber ist man per Smartphone auch 24/7 dabei, wenn man will. Aufgrund der „Apocalypse of Information“ meinen immer mehr aber, dass sie z.B. auf Facebook ins Leere rennen, nur einander bestätigen, aber nicht mehr echt diskutieren. Dazu trägt jedoch auch bei, dass die Aufmerksamkeitsspanne oft gering ist, keine drei zusammenhängenden Sätze aufgenommen werden. Das bedeutet, dass man bei vielen immer wieder von vorne anfangt und sie jedes Mal zu dem Wust an Infomüll zurückkehren, den sie angesammelt haben. Es mag frustrierend sein, dass man derzeit wenig im Positiven bewegen kann, doch zugleich entgleitet auch die Propaganda. Deshalb bemerken scheinbar so gute Menschen nicht, wie sehr sie abgedriftet sind, wenn sie eine brutale Ex-Heimerzieherin feiern, nur weil sie das Label „Flüchtlingshelferin“ bekommt. Und deswegen  befällt die SPD kein Schamgefühl, weil es auch ihretwegen Tafeln geben muss, sondern sie empört sich selbstgerecht über vermeintlichen „Rassismus“. wenn Einheimische nicht verdrängt werden.

Auch die Nazikeule wird mit schöner Regelmässigkeit eingesetzt, und viele versteifen sich bei Kritik nur umso mehr darauf, dass man voll versorgten Asylwerbern überall den Vortritt lasse müsse. Diese vermeintlich so Edlen teilen stolz bei arktischen Temperaturen die Nummer des Caritas-Kältetelefons, als ob das schon etwas an Armut und Obdachlosigkeit ändern würde. Doch dies kann man nur illegalen Einwanderern nicht zumuten, die als Flüchtlinge, Geflüchtete, Schutzsuchende, Dreamer verklärt werden und zum Kanon jedes instrumentalisierten Linken und Liberalen gehören. Die Kontroverse in Essen zeigt auch, dass die SPD eine tote Hülle ist, denn Ratsherr Guido Reil ist zur AfD gewechselt und kann dort Klartext reden: „Flüchtlinge sind doch auf die Tafeln gar nicht angewiesen, die sind doch schon ausreichend versorgt. Aber trotzdem kommen sie da hin, weil sie meinen, es stünde ihnen zu. Und dann benehmen sich manche auch noch unter aller Sau, beleidigen die ehrenamtlichen Helfer, schmeißen vor deren Augen Lebensmittel weg und drängeln sich vor. In ihrer Konsummentalität meinen sie, das sei ihr Recht und Regeln würden für sie nicht gelten. Die wirklich Bedürftigen, Rentner und Obdachlose, werden durch so ein Verhalten verdrängt.“ Soros-gelenkte „Antifa“, die auch in den USA schon als Plage gilt, sprühte dafür „Nazi“ auf Lastwägen von Tafelinitiativen. Und: echte Flüchtlinge benehmen sich, weil sie das Gastrecht nicht missbrauchen.

Die „Apocalypse of Information“ sieht man auch daran, dass wie vom Reißbrett bei den Demokraten, der SPD und der SPÖ Muslime Funktionen haben müssen und ungehindert die staatliche Ordnung in Frage stellen dürfen. Sawsan Chebli ist Staatssekretärin (und erinnert manche an die österreichische Ex-Staatssekretärin Muna Duzdar) und stolz darauf, dass ihr Vater aus Pakistan Analphabet ist und kein Wort Deutsch kann. Auf der „Achse des Guten“ lesen wir: „Sawsan Chebli (SPD) ist seit Dezember 2016 Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales. Die Unterstützung bürgerschaftlichen Engagements ist somit ihre Kernaufgabe. Die Essener Tafel ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation, die Lebensmittel, welche im Wirtschaftskreislauf nicht mehr verwendet und ansonsten vernichtet werden würden, an Bedürftige verteilt. Die Tafel ist somit ein Beispiel für bürgerschaftliches Engagement. Wenn ausgerechnet die Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement die Essener Tafel öffentlich kritisiert, müssen die engagierten Bürgerinnen und Bürger dieser Tafel etwas Schlimmes verbrochen haben. Sawsan Chebli kritisiert, dass die Essener Tafel nur Essen für Deutsche ausgibt und Migranten ausschließt. Das stimmt jedoch nicht! Das Gegenteil ist der Fall. Die Essener Tafel wird mehrheitlich von Migranten frequentiert. Über zwei Drittel aller Menschen, die von der Essener Tafel Unterstützung erhalten, sind Migranten.“

Weil alles durch Dauerpropaganda entglitten ist, merken Chebli und ihre Fans nicht, dass sie dafür sind, dass die deutsche Oma vom versorgten jungen „Flüchtling“ verdrängt wird. Man braucht solche Knalltüten, die sich über das Folgen ihres Tuns keine Gedanken machen, um Staaten durch Massenzuwanderung zu destabilisieren. Auch Aydan Özguz hat Islamisten-Verwandtschaft (ein gängiges Merkmal), ist SPD-Staatssekretärin und will Deutschland langsam im Islam auflösen lassen. Noch nie wurden deutsche Regierungsverhandlungen so pessimistisch kommentiert, aber der Abbau der Parteien war auch noch nie so deutlich. Dies sieht man auch an den Grünen, die sich jetzt auf den Nationalstaat einschiessen, obwohl / weil er die Grundlage für ihre Mandate ist. Gerd Buurmann zitiert Karl Lauterbach (SPD), der twittert: „Schade, Ausländerhass sogar bei den Ärmsten angekommen.“ und bemerkt dazu: „Wie kann man nur so kalt, herzlos und bar jeglicher Empathie über die Ärmsten der Armen sprechen? Die Menschen, die der Essener Tafel fern bleiben, hassen Ausländer nicht! Sie ertragen es lediglich nicht mehr, dass sie kämpfen müssen, um von dem Staat, in dem sie leben und für den sie gearbeitet haben, wenigstens minimalste Hilfe zu bekommen. Diese Menschen kämpfen jeden Tag um den Erhalt ihrer Würde, weil der Staat nicht mehr in der Lage ist, ihnen Artikel 1 des Grundgesetzes zu garantieren. Diese vom Staat im Stich gelassenen Menschen haben niemals damit gerechnet, dass sie in ihrem Elend nun auch noch die Flüchtlingskrise bewältigen müssen.“

Man „kann“, weil man so konditioniert wurde, und dies stellt gerade auch die Sozialdemokratie vielfach unter Beweis, die weit von ihren Wurzeln entfernt wurde. Es geht nicht um Solidarität, aber mit „Schutzsuchenden“, wie es nicht um eine friedliche Welt ohne Waffen geht, sondern um die Verdrängung und Knechtung der einheimischen Bevölkerung. Das Ziel ist Entsolidarisierung und wehrlos und arm Machen, damit die Bevölkerung ihrer Unterwerfung keinen Widerstand leisten kann. Absurde Rassismus-Debatten sind auch Ausdruck von Identitätspolitik, die Menschen in viele kleine Gruppen spaltet, um gemeinsames Handeln zu verhindern. Da geht es dann eben nicht mehr um Arme und dass es keine Tafel geben sollte, sondern die Ärmsten müssen noch (vermeintlich) Ärmere finden und sich hinter ihnen anstellen. Das führt so weit, dass Obdachlose verlegen über ihre Wünsche sprechen, weil auch sie lernten, dass die Allerärmsten „Flüchtlinge“, i.e. illegale Einwanderer sind, die von uns eigentlich nichts verlangen dürfen. Man kann sich dem bizarren „Apocalypse of Information“-Schauspiel nur entziehen und sich dort betätigen, wo die Aufmerksamkeit für ganze Sätze ausreicht.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

30 Kommentare zu „Stranger than Fiction – Warum alles so bizarr wird

      1. und es geht so weiter

        wenns nach Vorhersagen geht, sollte für negativ Geladene bald endgültig schlusss sein. Das kanadische Flugzeug welches in Florida eine Bombe „verliert“ könnte im Kontext bereits ein Wetterleuchten bedeuten, laut Q

        wie auch immer

        MfG

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      2. Erstens war das kein kanadischer Kampfjet, sondern ein CH-146 Griffon, ein „Utility Tactical Transport Helicopter“, laut Miami Herald. Näheres zu diesem Hubschraubertyp einfach googeln.

        Zweitens hat der Hubschrauber keine Bombe verloren, sondern ein nicht aufgeblasenes gelbes Schlauchboot, ein „uninflated six-seat raft, 2 feet by 2 feet in size“ laut Miami Herald. Sie hatten nämich eine Seerettungs-Übung durchgeführt, ebenfalls laut Miami Herald.

        So, was für bizarre Schlüsse „stranger than fiction“ ziehen wir jetzt aus den Fakten?

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      3. @Rizzo C. 15:17

        So, was für bizarre Schlüsse „stranger than fiction“ ziehen wir jetzt aus den Fakten?

        Im besten Fall den Schluss, dass Alexandra den Artikel nicht durchgelesen hat, bevor sie ihn verlinkt und kommentiert hat.

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  1. Danke, Alexandra. Tut gut jemand zu lesen, die die eigene sprachlose Befremdung auf den Punkt bringt.

    Nur wo anfangen?

    Der altmodische Faktencheck ist ein Anfang und blamiert vielleicht den Mainstream. Aber die Desinformation ist allgegenwärtig und wohl auch dort, wo Sie und ich sie nicht vermuten würden. Entmutigt, A.

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    1. PS: Lösung hab‘ ich auch keine – nur sich nicht gleich ins Getümmel stürzen, wenn es einen juckt, wo zu reagieren, denn „Apocalypse of Information“ ist die Zeit der sagenhaften Dummheit.

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      1. Ja, Steve Pieczenik:

        „There is a serious problem, it is true, which is ocuring right now. Misperception, deception and distortion of reality is the new reality on both sides … it’s happening on both, the republican side and the left.“

        Dem ist nichts hinzuzufügen. Hatte ich überhört. Danke.für den Hinweis

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      2. Das kann ich nur unterstreichen.
        Das Wissen allein bringt schon Veränderung (siehe mein Beitrag weiter unten). Blinder Aktionismus nützt nur denen (damit sie mit dem Finger auf einen zeigen können) und gefährdet unnötig viele.
        Die brauchen gar nicht all ihre Waffen, um ihr Spielfeld zu verteidigen. Die haben doch Kugelschreiber, mit denen sie uns Schaden zufügen können, denn wir spielen nach deren Regeln und akzeptieren diese bzw. müssen das, je nach erarbeiteter Freiheit. Nur eben eine vollständige Trennung ist -noch- nicht möglich. Kommt sicher noch.

        Als Anfang empfehle ich (auch wenn es mir immer selbst noch schwer fällt): Nicht schwarz sehen. Wir haben doch nun schon Ansatzpunkte und entdecken Schwachpunkte. Wenn man weiß, wo man dann ansetzen müsste, damit es erfolgreich wird, ist das der wichtigste Teil. Planung ist halt alles.

        Egal ob man es sachlich oder esoterisch sieht. Wir sind der wichtigste Part im Spiel!

        Ansonsten würde man nicht so verzweifelt versuchen uns zu manipulieren und unsere Energie benötigen (die Arbeit wird es wohl nicht mehr sein, denn die benötigen uns nicht für Ihr imaginäres Monopoly, da die BSP dieser Welt prima mit Luftnummern gefüllt werden können. Daher eher unser Beitrag zur Zerstörung und unsere Angst!).
        Man hätte frei nach Brzezinski unsere totale Vernichtung bereits umgesetzt. Das zwar unzählige Menschen sterben, hat meiner Meinung nach eben weniger mit Zerstörung, als mit (auch wenn es sich zynisch anhört) Beschäftigung und vor Allem Angst zu tun.

        Die Lage ist ja eigentlich für uns Aussichtslos und deswegen bringt Angst haben nun auch nix mehr. Zuversicht ist angebrachter, da wir ja nun unseren Herrscher besser analysieren können und als nächstes uns effektive Strategien überlegen können.
        Entschlossenheit und konsequentes Verhalten (je nach Möglichkeit). Das hört sich zwar nach einem Widerspruch an, jedoch sollten wir nie vergessen, das wir als Menschen hier sind und wohl auch sein sollen!

        Das Erreichen von absoluter Perfektion kostet nur zu viel unnötige Energie. Es ist fraglich, ob sie zu erreichen ist und in diesem Versuchslabor, welches sich Leben nennt, wahrscheinlich auch gar nicht beabsichtigt. Das nicht-erreichen frustriert nur und lässt jeden scheitern, obwohl er dem Ziel wahrscheinlich schon so nahe ist.

        Wenn wir erfolgreich waren, wird die Perfektion unser unbedeutender Begleiter werden. Nun erst mal einen Schritt nach dem anderen.

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  2. CNN bedeutet eigentlich „Communist News Network“, sonst aber ein guter Artikel, auch wenn CNN zwar richtigerweise in die Kategorie CIA/Mockingbird eingeordnet wird, dies aber leider beim Desinfo-Sender Nummer 1, Infowhores, aus nicht nachvollziehbaren Gründen verabsäumt wird.

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    1. Was ist falsch an Infowars? Mich stören nur manche Korrespondenten, weil sie übertreiben, was in Europa abgeht, aber das lässt sich aus der Ferne vielleicht nicht für Jones und Co. besser recherchieren. Was die USA betrifft, hat das, was ich halbwegs beurteilen kann, Hand und Fuss . alles kenne ich natürlich nicht.

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      1. Alex Jones hat noch NIE Ross&Reiter genannt, ist ein reiner Symptomatiker.
        Ihm geht es ums Geld, abgesehen davon, dass er ein „Clown“ ist; er ist ein gesteuerter Aufwiegler, der aber – wenn überhaupt – auf die Falschen zeigt, NIEMALS Hintergründe beleuchtet.
        Das klarste Bild seiner Persönlichkeit zeichnete Milton William Cooper – ein echter Aufdecker, der dafür letztendlich sein Leben ließ, in einem Interview über ihn – er hat ihn enttarnt, ihn aufgeblattelt.

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  3. Danke für den wieder einmal sehr detaillierten Artikel. Die momentane Zeit der Stille (Days of Darkness?) wurde von mir zunächst mit Unbehagen betrachtet. Jedoch gewinne ich mehr und mehr den Eindruck, das sich das ´System´ durch seine Widersprüchlichkeiten mehr und mehr selbst zerlegt.

    Ich fühle nur den innerlichen Drang all die Dinge, die mir wichtig sind, zu dokumentieren. Da ich hoffe und davon ausgehe, das andere dieses auf ihren Ebenen auch so tun, sammeln sich mehr und mehr Beweise für Taten des Systems.

    Es ist doch selbst für den Verblendetsten nachvollziehbar, wenn Frau Merkel die Tafel kritisiert, das sie damit (erneut) ihren Amtseid bricht. Die Menschen haben eben in zu großen Teilen nicht vergessen, wer ihnen die tolle Agenda 2010 beschert hat und damit den Grundstein der Problematik gelegt hat. Also kann die andere Puppe(SPD) des Puppenspielers sich nicht als Alternative der Alternativlosigkeit präsentieren.

    Doch wie auch Sie in Ihrem Artikel dokumentieren, bröselt es (schon länger) auch an den Fassaden der MSM und nun sind eben Google, FB, Youtube und Twitter dran.
    Fragen Sie mal Jugendliche nach AOL und ob sie wissen wer oder was das ist. Ich dachte früher (eigentlich gar nicht so lange her) an denen kommt niemand mehr vorbei.
    Da muss der Puppenspieler aber schnell neue Puppen einführen, ansonsten wird sein Spiel von immer mehr Kindern durchschaut.

    Wenn man genau genug hinschaut, kann man die Schweißperlen von der Stirn des Puppenspielers tropfen sehen. Mal schauen, wann das erste Kind im Theater der Welt (überzeugend für die anderen) schreien kann: Der ist ja nackt.

    Ich hab woanders schon Heiko Schrang wiedergegeben: Sie werden niemals die Zahnpasta zurück in die Tube bekommen!

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      1. Oh doch, es zerlegt sich selbst, aber nur, weil es auch so vorgesehen ist, damit eine weltweite Diktatur wie der Phönix aus der Asche steigen kann.

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      2. Eigentlich wird das in diesem und anderen Artikel sehr gut beschrieben.

        Z.B.: ein Zufall, da schüttelt fast jeder den Kopf; zwei Zufälle – na ja kann mal vorkommen; aber dieses Meer an Zufällen? Da sollte man mal über die Wahrscheinlichkeitsrechnung nachdenken.(Nebenbei: haben Sie sich schon einmal mit dem angenommenen predictive Programming bzgl. 9/11 beschäftigt. Hab ich zuerst auch den Kopf darüber geschüttelt.) Folge: Die Fassade der Zufälle bröckelt und dann muss es ja jemand mit Absicht getan haben. Oh,oh!

        Neben den Zufällen (sofern man die Zusammenhänge dann eben so benennen möchte) treten wie beschrieben, eben immer mehr Widersprüchlichkeiten auf.
        Und zu guter Letzt muss jetzt immer offensichtlicher eingegriffen werden. Nicht mehr ´Extreme Ansichten´ werden gelöscht, sondern ein Dr.Corsi muss vom Netz genommen werden (sieht er nicht immer wie der nette Erklär-Bär mit seinen Kopfhörern aus?). Ach ja, die Extremen Ansichten und die Urheberrechtsverletzungen stehen trotzdem jahrelang auf Youtube rum. Komisch.

        Das Misstrauen wächst auf allen Ebenen. Selbst Diejenigen, die noch am Tropf hängen und tief schlafen, bekommen Erklärungsprobleme, da ihre Muster nicht mehr passen. Meine auf einer anderen Ebene inklusive. Also sucht man nach neuen Erklärungsmustern. Und das sind die eigentlichen Sprengsätze für das System.

        Denn wir sollten eines fest im Hinterkopf haben. Wir sind ein nicht unerheblicher Teil des Systems, der Tragende! Jedes pyramidales Machtsystem zerfällt, wenn das Fundament es nicht mehr trägt. Jede kleinste Erkenntnis verändert mich und mein zukünftiges Verhalten und meine Einstellung.

        Ich habe mir erst letztens eine Zusammenstellung von alten Charlie Temple Filmen angesehen. Komisch ich finde die gar nicht mehr so süß, sondern erkenne ganz andere Dinge.

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  4. bitte schaut servus tv …..bin gespannt auf euren Eindruck …
    servus tv auch fürn hugo , ebenso wie addendum.org
    mateschitz seine projekte

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