Donald Trump, Paul Manafort und Alfred Gusenbauer

Was in den USA und bei uns als Russiagate und da als Trumps Waterloo hochgekocht wird, handelt in Wahrheit von Verstrickungen der Demokraten und damit auch der Regierung Obama und der Clintons. Doch dies passt nicht in den Mainstream-Narrativ, sodass österreichische Medien auch nicht wissen, wie sie Verwicklungen von Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer bewerten sollen. Bei US-Ermittlungen gegen Paul Manafort, der bis August 2016 die Kampagne von Kandidat Donald Trump leitete, ist nämlich auch von einer Gruppe europäischer Politiker die Rede, die ein Ex-Kanzler anführte. Da es sich um eine nur in Deutschland und Österreich übliche Bezeichnung handelt, ist der in Frage kommende Personenkreis klein. Immerhin wird Gusenbauer in einem Artikel letztes Jahr zum Thema „Manafort-linked lobbying firm registers as foreign agent; ex-Trump campaign chair backtracks“ namentlich erwähnt. Zu den via Mercury LLC entfalteten Aktivitäten heisst es: „Throughout 2013, the firm also set up ‚educational events‘ and meetings that featured Ukrainian government officials and other experts on Ukraine and the EU. It is not clear from the documents whether Mercury’s experts were also paid. Among the firm’s listed experts were Alfred Gusenbauer, Austria’s former chancellor, and Romano Prodi, Italy’s former prime minister. The firm said it also arranged meetings with legislators and congressional staffers as well as think tanks and the media.“

Gusenbauer im Sommer 2017 im „Falter“

Sieht man sich die heimische Medien-Twitterblase an, wird deutlich, dass die meisten Gusenbauer und die Russen wirklich nicht einordnen können, da man ja gewohnt ist, in der FPÖ (getreu Vorgaben u.a. des Atlantic Council) ein Trojanisches Pferd des Kreml zu sehen. Nun aber geht es in einer Anklageschrift um Manafort und Mittäter, sodass man dies nicht unter den Teppich kehren oder beiseite wischen kann. Immerhin wird Manafort vorgeworfen, zwischen 2006 und 2015 nicht registrierter Agent einer fremden Regierung gewesen zu sein und dabei auch geholfen haben, den ukrainischen Staatshaushalt zu verschleiern. Mit seinem Geschäftspartner Richard Gates transferierte er Gelder über Accounts auf den Seychellen, auf Zypern, Saint Vincent oder den Grenadinen, während er in den USA abgab, dass er gar keine Konten im Ausland habe.  Manafort und Gates hätten in den USA wahrheitsgemäße Angaben machen müssen, taten dies jedoch auch dann nicht, als sie 2016 befragt wurden. Auf Seite 22 der Anklage erfahren wir, dass sich Manafort 2012 eine Gruppe von „Super-VIPS“ ausdachte, die doch erfolgreich für die Ukraine Werbung machen könnten. Die Gruppe wurde dann von einem „ehemaligen europäischen Kanzler“ angeführt, wie wir an der Faksimile unten sehen können.

Wir müssen wissen, dass zu diesem Zeitpunkt bereits seit einem Jahr auf Schiene war, dass Alfred Gusenbauer sich für die Interessen Kasachstans gegen Bares stark macht. Und dass er ab 2013 auch für den Beitritt Serbiens zur EU Lobbyarbeit machte, wie man diesem chronologischen Überblick über „Herrn Gusenbauers seltsame Geschäfte“ entnehmen kann, den ich im August 2017 zusammengestellt habe. Manaforts Gruppe bekam auch den Spitznamen „Hapsburg Group“ (kann man auch mit hartem P schreiben). Der „Standard“ bringt auch eine weitere Firma ins Spiel: „Das Lobbying der Hapsburg Group war laut ‚Politico‚ und anderer US-Medien nur ein Teil einer größeren PR-Kampagne von Paul Manafort, um gute Stimmung zugunsten des damaligen prorussischen Präsidenten Janukowitsch zu machen. Auch die bereits genannte Firma Mercury sowie die Podesta Group waren demnach Teil dieses Plans. Sie alle wurden laut Mueller von Manafort engagiert, um damals für das ‚European Centre for a Modern Ukraine‘ (ECFMU) zu lobbyieren – eine in Brüssel ansässige Organisation, die sich nach eigenen Angaben für die Verbesserung der Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine einsetzte.“ Mit der Podesta Gruppe kommt die einst von John und Tony Podesta gegründete Firma ins Spiel, in der John bis 1993 blieb, während Tony sie erst im Oktober 2017 verließ.

Anklageschrift, Seite 23 oben

Wir sehen sofort, dass die Biografie von John Podesta auch Berührungspunkte zu Alfred Gusenbauer bietet, der von 2000 bis 2008 SPÖ-Vorsitzender war, 2002 und 2006 mit US-Hilfe Kampagnen führte und schliesslich 2007/8 Kanzler war: „John David Podesta Jr. (born January 8, 1949) is an American political consultant who served as White House Chief of Staff to President Bill Clinton from October 20, 1998 until January 20, 2001 and as Counselor to President Barack Obama from January 1, 2014 until February 13, 2015. Before that he served as the White House Staff Secretary and White House Deputy Chief of Staff for Operations for the Clinton Administration between January 20, 1993 until October 20, 1998.He is the former president, and now Chair and Counselor, of the Center for American Progress (CAP), a think tank in Washington, D.C., as well as a Visiting Professor of Law at the Georgetown University Law Center and was chairman of the 2016 Hillary Clinton presidential campaign. Additionally, he was a co-chairman of the Obama-Biden Transition Project.“ Mit wem wird Gusenbauer wohl zu tun gehabt haben, wenn er sich in den USA aufhielt oder wenn sich die SPÖ (wie z.B. 2004) den Wahlkampf der Demokraten vor Ort ansah?

Wie wurde in die Wege geleitet, dass 2002 und 2006 Stanley Greenberg und vor allem Tal Silberstein die SPÖ „beraten“ haben, zumal Podesta, Greenberg und George Soros 2008 die Machtübernahme in den USA planten, wie man den sogenannten Podesta-Mails entnehmen konnte? Nach acht Jahren Obama sollten weitere acht Clinton folgen, was jedoch scheiterte. Diese Passage in Johns Wikipedia-Eintrag ist auch wichtig: „On October 7, 2016, WikiLeaks started to publish thousands of emails reportedly retrieved from Podesta’s private Gmail account, some of which contained controversial material regarding Clinton’s positions or campaign strategy. Podesta and the Clinton campaign did not confirm or deny the authenticity of the emails. Experts investigating the leak, including a private security firm called CrowdStrike, claimed to have tracked the hacking tools used, and claimed that a Russian hacking group had accessed Podesta’s account. Podesta said that Russian intelligence officials attempting to influence the presidential election in favor of Donald Trump were behind the leak.“ Seit ein paar Monaten hinterlässt ein anonymer Whistleblower (Q) Hinweise auf Boarden (zuerst 4chan, jetzt 8chan) und spricht aktuell die Rolle von Crowdstrike an. Hier gehe ich darauf ausführlich ein; die Firma sollte verschleiern, dass Hillary Clintons Mailserver wie ein offenes Buch war („Pay to Play“), sodass ein Hackerangriff eine gute Ausrede darstellte.

QAnon zu Podesta und Clinton in Nordkorea (Posting 742, 12.2.)

Q erinnerte auch an einen Besuch von Bill Clinton mit John Podesta in Nordkorea im Jahr 2009 und regt dazu an, sich den Uranium One-Deal noch einmal anzusehen. Dabei spielen auch kasachische Uranreserven eine Rolle, die auf dem Radar Bill Clintons 2005 auftauchten, also ehe dann Gusenbauer Diktator Nasarbajew beraten durfte. Eine weitere Clinton- und damit auch Podesta-Connection ist der Life Ball, der vor allem dazu dient, für die Clinton Foundation und deren durchaus fragwürdige Praktiken Spenden zu sammeln; dabei durfte Gusenbauer Bill C. 2007 sogar in seiner Eigenschaft als Bundeskanzler begrüssen. Auch der Wikipedia-Eintrag zur Podesta-Gruppe bringt Gusenbauer wieder indirekt ins Spiel: „According to NBC News, the Podesta Group is mentioned in the indictment as one of the companies that lobbied on behalf of the Ukrainian government for Manafort and Gates. On that day, Tony Podesta stepped down as head of the Podesta Group. The Podesta Group also represented (as of 2016) the interests of Russia’s largest financial institution, Sberbank of Russia, which controls approximately 30 percent of Russian banking assets. The Podesta Group also carried out public relations work for the government of Azerbaijan for a monthly fee of $60,000 plus expenses. In addition, the Podesta Group has been retained by WalmartBP, and Lockheed MartinOther clients include Bank of America, the Cherokee Nation (casinos), National Public Radio, and the Republic of Kenya.“ (Letzteres, weil dort ein Obama-Halbbruder kandidierte.)House of

Die PR-Arbeit für Aserbaidschan erinnert an das Engagement Gusenbauers für Kasachstan, doch besonders interessant ist die Tätigkeit für Lockheed Martin, einen seit Jahrzehnten eng mit der CIA verwobenen Rüstungskonzern. Es ist vielfach sogar von eigenen U-Booten der Agency („Clowns In America“ für Q) samt Interkontinentalraketen die Rede, gebaut von Lockheed, dem Hersteller von Trident II-Raketen. Gusenbauer konnte sein Verhalten im 2. Eurofighter-Ausschuss 2017 nie ganz erklären, nur dass er sich rasch am unter Druck gesetzten Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos abputzte. In der Tat brachte er ein vorbereitetes Statement mit, wonach der Verfassung nach der Minister verantwortlich ist – der aber über seinen Ex-Klubsekretär Stefan Kammerhofer als Kabinettschef abgeschottet wurde, was Druck und Überwachung impliziert. Man sehe sich jetzt diesen neuen Bericht an:“Ex-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ) hat sich laut US-Behörden 2013 an verdecktem Lobbying für den damaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch in den USA beteiligt. Dies folgt aus einer Anklage gegen den Ex-Wahlkampfmanager von Präsident Donald Trump, Paul Manafort. Gusenbauer weist das zurück. Er habe sich ausschließlich für einen europäischen Weg der Ukraine engagiert, sagte Gusenbauer am Samstag gegenüber der APA.“ Sorgfältig weicht Gusenbauer einer Falle aus, in der er sich selbst belasten würde, wenn er den Hauch einer Aktivität in den USA zugibt.

Ex-Kanzler Christian Kern in „House of Cards“-Pose

Lockheed mit Podesta-Lobbying kommt noch einmal ins Spiel, wenn es um das Raketenabwehrsystem Aegis geht, das die USA jetzt in Europa implementieren; Darabos fiel 2007 dadurch auf, dass er sich dagegen aussprach. Es ist typisch Gusenbauer, dass er seine Geschäfte immer als gute Tat hinstellt: „Ich habe mich bei öffentlichen Veranstaltungen in Paris, Brüssel und Berlin dafür eingesetzt, dass die Europäische Union ein Assoziierungsabkommen mit der Ukraine abschließt.“ Die Rede ist immerhin davon, dass mehr als zwei Millionen Dollar für Ex-Politiker ausgegeben wurden. Gusenbauer wurde als Förderer von Christian Kern bekannt, der von 2010 bis 2016 ÖBB-Chef war und mit Gerhard Zeiler (Manager bei Time Warner, einem Mitglied des Council on Foreign Relations) einen Plan zur Ablöse von Bundeskanzler Werner Faymann schmiedete, der auf Gusenbauer gefolgt war. Als Kern im Mai 2016 ins Kanzleramt wechseln konnte (und ein Angebot von Martin Schlaffs RHI ausschlagen musste, wie man später erfuhr), tat er Intrigengerüchte ab mit „das ist ja House of Cards für Arme!“. Wie man oben sehen kann, gab es dann tatsächlich einmal einen Spot mit Kern a la Frank Underwood.

Und auch die Realität konnte mit der Fiktion mithalten, da sich Kern mit Gusenbauers Berater Tal Silberstein, einem israelischen Agentenführer, bei der Wahl letzten Herbst selbst ins Out schoß. Gusenbauer lässt sich u.a. wegen der Eurofighterfrage und dem Umgang mit Darabos als Transatlantiker und als Handlanger des Deep State einordnen (und er war dreimal bei Bilderberg-Treffen). Da mag etwas verwirren, dass er ja für Kasaschstan und die Ukraine vor 2014 (also vor dem Putsch von John McCain, George Soros,  Victoria Nuland und Co.) lobbyierte, doch der Uranium One-Skandal zeigt, dass jedes Puzzleteil an seinen Platz passt. Denn da fädelte die Schwesterpartei der SPÖ, die Demokraten, den Verkauf von amerikanischen und kanadaischen Uranreserven an Russland ein, was ja für jeden US-.Präsident absolutes No-Go sein müsste. Das fügt sich ebenso wie die Zusammenarbeit der Podesta-Gruppe mit russischen Banken oder dass die 2000 begonnene Operation Merlin einige Zweifel auslöst. Mithilfe eines zu den Amerikanern übergelaufenen russischen Atomwissenschafters sollten dem Iran fast authentische, in kleinen aber feinen Details fehlerhafte Baupläne zugespielt werden.

Q zu „Operation Merlin“ (Posting Nr. 748, 13.2.)

Weil dieses Szenario unglaubwürdig klingt, meinen manche, dass die Regierung Obama sowohl dem Iran als auch Nordkorea in Wahrheit beim Bau geholfen habe. Trump selbst spielte per Tweet darauf an, dass Obama dem Iran 1,7 Milliarden Dollar Cash zukommen habe lassen, was impliziert, dass ein Teil für Nordkorea gedacht war.  Der mysteriöse Q ist manchmal so kryptisch, dass er nur Sätze wie „Watch the water“ postet. Das kann auf U-Boote hinweisen, zumal er auch auf „Red October“ anspielt, was sowohl der Film „Hunt for Red October“ sein kann als auch russische Computer-Malware, die 2012 nach ca. fünf Jahren entdeckt wurde. Posting Nr. 822 vom 24.2. ist ebenfalls knapp gehalten: „Stanislav Lunev. The BRIDGE. Payback for today.“ Lunev lief von der GRU, dem russischen Militärgeheimdienst, zu den Amerikanern über und wird von Wikipedia so beschrieben:  „Lunev is mostly known for his description of nuclear sabotage operations that have allegedly been prepared by the KGB and GRU against the western countries. It was known from other sources that large arms caches were hidden by the KGB in many countries for these planned activities. They were booby-trapped with ‚Lightning‘ explosive devices. One of such cache, which was identified by Vasili Mitrokhin, exploded when Swiss authorities tried to remove it from woods near Bern. Several others caches were removed successfully.

Lunev asserted that some of the hidden caches could contain portable tactical nuclear weapons known as RA-115 ‚suitcase bombs‚, Such bombs have been prepared to assassinate US leaders in the event of war, according to him.  Lunev states that he had personally looked for hiding places for weapons caches in the Shenandoah Valley area and that ‚it is surprisingly easy to smuggle nuclear weapons into the US, either across the Mexican border or using a small transport missile that can slip undetected when launched from a Russian airplane.'“ Man geht davon aus, dass Lunev etwas übertrieben hat, doch „Bridge“ gibt zu denken – „bridge to gap“, oder Brücke als Treffpunkt, um Agenten auszutauschen, oder als toter Briefkasten? Oder Brücke wie Pontifex oder Bridge wie in Bridgewater, einem Hedgefonds? Oder ist die Brücke in Moskau gemeint, auf der Boris Nemzow am 28.2. 2015 ermordet wurde? „Watch the water“ beziehen jetzt viele darauf, dass Lunev den Amerikanern schilderte, wie Russen den Potomac River im Fall des Falles vergiften wollen. Einige meinen, Trump habe seine Gegner in eine Falle gelenkt, da diese sich reflexarti auf seine angebliche Kooperation mit Russland stürzten und eine Untersuchung forderten, die nur ihre eigenen Machenschaften ans Tageslicht bringt – und das mit Ausläufern in vielen Ländern.

PS: Auf den Boards, die über Q diskutieren, wird „The Bridge“ als Obama-Biografie verstanden; und Lunev wird erwähnt, weil sein Buch „Through the Eyes of the Enemy“ heisst. Dies passt zur Vermutung mancher, dass es auch um „sleeper agents“ geht, zumal Obamas Mentoren Kommunisten waren (was andererseits aber zu auffällig wäre…). Übrigens postete das Pentagon gerade das Bild einer Brücke am Bosporus, der sich ein US-Kriegsschiff zur Unterstützung einer EUCOM-Mission nähert.

PPS: Fortsetzung hier – es geht jetzt um die Rolle der Podesta-Brüder und um Lobbying für Lockheed Martin, den Konkurrenten von Airbus (Eurofighter).

PPPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

21 Kommentare zu „Donald Trump, Paul Manafort und Alfred Gusenbauer

  1. Der mysteriöse Q ist manchmal so kryptisch, dass er nur Sätze wie „Watch the water“ postet.

    Das kann auf U-Boote hinweisen, zumal er auch auf „Red October“ anspielt, was sowohl der Film „Hunt for Red October“ sein kann als auch russische Computer-Malware, die 2012 nach ca. fünf Jahren entdeckt wurde.

    Mit „Wach the Water“ = mMn mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Warnung an POTUS, die Qualität des Wassers im Potomac River (ua in Washington DC) im Auge zu behalten; VergiftungsAttentat und so…

    Wie auch immer

    MfG

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    1. Schon geklärt, Frau Bader: Amtrak Dupont Cascadia Event-Video, von mir gepostet am 25 Februar um 01:58 Uhr, scheint gemäß mehrerer Bestätigungen von seriösen Q-ellen korrekt zu sein. Das UnklücksSzenario, das vom Deep State geplant war, konnte Meldungen zufolge, erfolgreich im Voraus vereitelt werden.

      Wie auch immer

      MfG

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      1. Dann gebe es noch eine „Federal Bridge“, welche es sowohl in Canada, aber auch in den USA zu geben scheint: laut google

        Und irgend ein technisches Teil von Motorola, was für die automatische Gesichterkennung verwendung findet, in Amerika an manchen Plätzen bereits an der Tagesordnung, heißt auch Bridge

        Bin schon gespannt, was am Ende tatsächlich gemeint war mit „the Bridge“. Vielleicht gibt Q eh noch einen weiteren Hinweis darauf, falls Anon es zu ungenau decodiert .

        wie auch immer

        MfG

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      2. das spekulieren bringt eh nicht viel… manche der anons, also die qanon unterstützen wollen,

        Auch Sie, Frau Bader nannten in Ihrem Artikel gleich mehrere Möglichkeiten für Bridge bzw Watch the water, was aber ok ist, da ohne, sonst eine Objektivierung unmöglich ist.

        Wichtig zu wissen: qanon = Q plus Anon und zwar jeweils Q selbst + ein xbeliebiger Anon, welche es zu hauf zu geben scheint, deswegen ist Qs Operation unstoppable – genial

        wie auch immer

        MfG

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      3. obama sprach am 23.2. „geheim“ bei sportkonferenz

        lol Geheim ist immer toll, noch dazu wenn das „geheim“ zu haltende, überall zu lesen ist 😀

        wie auch immer

        MfG

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    1. Verflixte Technik. Hier ist es regelrecht subsummiert 😉

      Schon geklärt, Frau Bader: Amtrak Dupont Cascadia Event-Video, von mir gepostet am 25 Februar um 01:58 Uhr, scheint gemäß mehrerer Bestätigungen von seriösen Q-ellen korrekt zu sein. Das UnklücksSzenario, das vom Deep State geplant war, konnte Meldungen zufolge, erfolgreich im Voraus vereitelt werden.

      Wie auch immer

      MfG

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  2. „(und er war dreimal bei Bilderberg-Treffen). Da mag etwas verwirren, dass er ja für Kasaschstan und die Ukraine vor 2014 (also vor dem Putsch von John McCain, George Soros, Victoria Nuland und Co.) lobbyierte, doch der Uranium One-Skandal zeigt, dass jedes Puzzleteil an seinen Platz passt.“

    wenn man annimmt, dass in A mindestens grossteile der vp, der sp, der grünen, der neos, der weißen und wie sie alle heißen…

    von ein, zwei baukonzern-löwen (mit netzwerken zu billig-mitarbeiter-import-be-für-wortern weltweit) vor sich hergetrieben werden…

    dann verwirrt es eigentlich gar nicht, wenn in einem durch neo-liberale geschaffenen armenhaus neue verbündete gesucht und gefunden werden…

    es werden ALLE kräfte versucht zu unterwandern, des erzeugt den EINDRUCK von auswahl und die ILLUSION von freier entscheidung bei den EINGESCHLÄFERTEN…

    am schachbrett ist es oft so, dass die eine oder andere eigene figur geopfert werden muss…

    am globalen schachbrett sind ein zwei dutzend spieler zugleich dabei ihre figuren in stellung zu bringen. die figuren selbst sind nicht schwarz oder weiß angemalt und auch die felder auf die sie vom geld gezogen werden sind nicht nur zweifärbig…

    fast sicher erscheint, dass der einsatz der spieler menschen, öl, uran, gold und diamanten sind…

    und wenn man etwas nicht bekommen kann, dann haut man auch mal kräftig drauf aufs spielbrett, wenn man glaubt nachher mehr bruchstücke aufsammeln zu können als die gegenspieler.

    jedenfalls kann man davon ausgehen, dass das spiel nur dann funktioniert, wenn möglichst wenige den erkenntnisstand erreichen. darum wettert herr soros momentan gegen twitter und co…

    aber solange seine bosse jederzeit den stecker ziehen können ist es nur mal eine drohung an die figuren dort, sich nicht mit trump an einen tisch zu setzen…

    jedenfalls ist es eine spannende phase des spiels, die wir gerade erleben…

    hoffen wir, dass es nicht unsere leben sind, die demnächst als bauernopfer aufgerückt werden.

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    1. jedenfalls kann man davon ausgehen, dass das spiel nur dann funktioniert, wenn möglichst wenige den erkenntnisstand erreichen. darum wettert herr soros momentan gegen twitter und co…

      Bravo, korrekt erkannt. Um das mit Bestimmtheit zu objektivieren, bedarf es bloß zwei Faktoren: einerseits „George Soros“ und andererseits ein williges Medium wie zB das „Handelsblatt“.

      Wenn diese zwei Faktoren gemeinsam auftreten, darf mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass hinter alle dem, immer eine verschleiernde Absicht als unbenannte Dritte steht.

      Zumal die Besorgnis signalisierenden Warnungen wegen Facebook Twitter und Co, im eklatanten Wiederspruch steht, zu den ungezählten, dem Soros Netzwerk eindeutig zurechenbaren, zum Zwecke der effektiven MeinungsManipulation bereitgehaltenen, nicht verifizierte Fake Accounts 😦

      Wie auch immer

      MfG

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      1. soros gab den ankick und die lawine rollt:

        https://derstandard.at/2000074882749/Vom-Herrn-zum-Knecht

        „In der „Süddeutschen Zeitung“ sagte der Chef des Büros für Technikfolgen-Abschätzung im Deutschen Bundestag, Armin Grunwald, unlängst: „Wenn wir nur noch funktionieren müssen, um der Technik hinterherzulaufen, dann ist irgendetwas verkehrt. Das hat schon Hegel auf den Punkt gebracht, mit der Beziehung von Herr und Knecht. Je mehr sich der Herr auf seinen Knecht verlässt, desto abhängiger wird er von ihm. Eigentlich hat der Knecht die Herrschaft: Er kann ohne den Herrn gut leben, aber umgekehrt nicht.“ Es ist paradox: Lange wurde das Potenzial des Netzes, Menschen freier, autonomer und informierter zu machen, gefeiert. Nun drohen weite Teile der westlichen Gesellschaft in seine Knechtschaft zu geraten. Demokratie? Mensch im Mittelpunkt? Mündige Bürger? Das sind Begriffe, die in der Postaufklärung brüchig werden.“

        na bitte, wenn es sogar in der süddeutschen steht, dann wird ja was dran sein.

        also merke: aufklärung bekommt man aus der qualitätspresse.

        auf twitter und co gibts nur aluhutträger und das führt in die diktatur… 😉

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      2. also merke: aufklärung bekommt man aus der qualitätspresse.

        Genau darauf läuft es hinaus. Kann man zB auf YT wunderbar beobachten, wie plötzlich gut etablierte Accounts, wo Autoren sogar mit deren realen Gesicht bürgen, verstummen, da diese den Vorwurf nach zu schließen, angeblich sowieso nur „falsches“ verbreiten, wobei „falsch“ wiederum heißt: das es entgegen dem steht, was die „elite“ für uns als „Wahr“ bereithält .

        Der Kampf um die Meinungshoheit ist somit alles andere als bereits überstanden lol

        wie auch immer

        MfG

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  3. PS zur bridge siehe auch das PS beim artikel, denn anons weisen auf das buch hin, das 2012 zur 2. kandidatur obamas erschien. in verbindung mit lunevs buch „through the eyes of the enemy“ scheint das vermutungen mancher zu bestätigen…

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