Die trojanischen Pferde des George Soros

Die Einmischung von George Soros in Wahlen in Europa ist untrennbar mit seinen Aktivitäten in den USA verbunden. Dies wird deutlich, wenn wir uns z.B. das Atlantic Council ansehen, das die Open Society Foundations immer wieder unterstützt haben. Es heisst, dass Soros über diesen Think Tank Leute anschwärzen kann, was vielleicht „Die Trojanischen Pferde des Kreml“ (2016 zu Europa) und „Die Trojanischen Pferde des Kreml 2.0“ (2017 zu den US-Wahlen) erklärt. Im Board des Atlantic Council finden wir natürlich bekannte Namen, etwa Henry Kissinger, Philip Breedlove, Wolfgang Ischinger (siehe Münchner Sicherheitskonferenz), Zalmay Khalilzad, Leon Panetta, James Woolsey, Frank Carlucci oder Robert Gates. In den USA unterstützte Soros Hillary Clinton und die Demokraten, in Österreich rühmte sich Ex-Bundeskanzler Christian Kern, ein enger Vertrauter zu sein. Wie weit die Gegnerschaft z.B. zum nunmehrigen Präsidenten Donald Trump geht, sieht man an der Rolle, welche die mit dem Council verbundene Firma Crowdstrike im Wahlkampf spielte:

„The cyber firm Crowdstrike has been one of the main proponents of allegations that Russia interfered in the 2016 American presidential elections using their cyber capabilities. The analysis performed by Crowdstrike was relied on almost exclusively by the Democratic National Committee (DNC) to establish their claims of ‚Russian hacking.‘: It has subsequently been revealed that Crowdstrike has in the past both misrepresented data in an attempt to frame the Russian government for cyber attacks and also failed to account for known capabilities of third parties which enable them to impersonate Russian hackers. The founder of Crowdstrike is also tied to the Atlantic Council, a think tank supported by George Soros which has been accused of accepting funds in exchange for support of favored policy positions as well as promoting disinformation and propaganda attacks against anti establishment figures.“ Es war also keineswegs so, dass etwa das FBI untersuchte und feststellte, dass es Hackerangriffe gibt; doch dies erinnert ohnehin an jenes Dossier, das bei der Firma Fusion GPS in Auftrag gegeben und vom ehemaligen britischen Agenten Christopher Steele verfasst wurde.

Wikilkeaks und der Mord an Seth Rich (DNC)

 

Der Verdacht, die Russen hätten die Server der Demokraten attackiert, um Trump zu unterstützen, sollte in den letzten Wahlkampf-Monaten alles überschatten, wie eine Meldung von Anfang Juni 2016 zeigt. Von Anfang an waren aber die Demokraten nicht sehr kooperativ und wollte dem FBI keinen Zutritt zu ihren Servern gestatten. Seltsam auch, dass Barack Obama Steven Chabinsky von Crowdstrike im April 2016 als Vertreter in die Commission on Enhancing National Cybersecurity entsandt hatte. Crowdstrike ist nicht nur mit dem Atlantic Council verknüpft, sondern dieses auch mit der Clinton Foundation: „The firm’s CTO and co-founder, Dmitri Alperovitch, is a senior fellow at the Atlantic Council, a think tank with openly anti-Russian sentiments that is funded by Ukrainian billionaire Victor Pinchuk, who also happened to donate at least $10 million to the Clinton Foundation. In 2013, the Atlantic Council awarded Hillary Clinton it’s Distinguished International Leadership Award. In 2014, the Atlantic Council hosted one of several events with former Ukrainian Prime Minister Arseniy Yatsenyuk, who took over after pro-Russian President Viktor Yanukovych was ousted in early 2014, who now lives in exile in Russia.”

Und aus dieser Ecke tauchen dann rein zufällig Anschuldigungen gegen politische Mitbewerber auf – nach einem Muster, das wir auch z.B. aus Deutschland kennen, wo Außenminister Sigmar Gabriel (siehe „Trojanische Pferde…“) als kremlfreundlich dargestellt wurde, weil er von den Sanktionen nicht allzu begeistert ist. So sollte die Bahn für Martin Schulz als Spitzenkandidat freigemacht werden, der nicht von ungefähr zu den „verlässlichen Verbündeten“ des George Soros in Brüssel zählt. Schulz wurde auch von Campact unterstützt, was darauf hinweist, dass Soros auch mittels zahlloser NGOs „spielt“ und stets die Anliegen fördert, die von den Interessen der Bevölkerung wegführen. So können sich zwar Sozialdemokraten und Grüne inhaltlicher Förderung gewiß sein, AfD oder FPÖ werden aber bekämpft. Am Beispiel Schulz, aber auch bei Kern und nicht zuletzt Clinton sieht man, dass das Soros-Modell immer weniger zieht; man kann Macron  (auch er wurde gehackt) und Merkel vielleicht noch als Ausreißer verstehen. Natürlich beobachtet das Atlantic Council seine Trojaner auch weiterhin, etwa in Österreich, wo rein zufällig ein weiterer Soros-Verbündeter, der grüne EU-Abgeordnete Michel Reimon, das Buch „Putins rechte Freunde“ herausgegeben hat.

Donna Brazile zum Mord an Seth Rich

Im Rückblick muss man sich fragen, ob sich die Grünen nicht besser um sich selbst gekümmert hätten, beispielsweise um nicht aus dem Parlament zu fliegen. Im Oktober 2017 konnten wir bei Breitbart lesen, dass die Clinton-Kampagne von der Anwaltskanzlei Perkins Coie vertreten wurde, die Fusion GPS und Crowdstrike einbezog, um russische Einmischung in die Wahlen zu unterstellen: „CrowdStrike is the third-party company ultimately relied upon by the FBI to make its assessment about alleged Russian hacking into the DNC. The DNC reportedly did not allow the FBI to gain access to servers that were suspected of being hacked, instead coming to an arrangement with the federal agency in which CrowdStrike carried out forensics on the servers and shared details with the FBI.“ Anwalt Marc E. Elias, ein Soros-Günstling, beauftragte Fusion GPS mit Marktrecherche über den politischen Gegner. Wie wir wissen, führte dies dazu, dass ein Dossier gebastelt wurde, mit dem ein Vorwand zum Überwachen der Kommunikation der Trump-Kampagne geschaffen wurde. In Wahrheit wurden Mails vom DNC von Insidern geleakt. Wie der Moon of Alabama-Blog ausführt, lag Crowdstrike auch daneben, als es umfangreiche Verluste ukrainischer Truppen berechnete: „It seems that the whole ‚Ukrainian artillery hack‘ claims by Crowdstrike was simply made up. There was no ‚hack‘ and the claimed damage from the ‚hack‘ did not occur at all. Crowdstrike evidently found a ‚crime‘ and ‚Russian hacking‘ where none had happened.

In the case of the DNC hacking Crowdstrike also alleged a ‚crime‘ and ‚Russian hacking‘. No hard evidence was ever provided for that claim, no competent police force ever investigated the crime scene and serious security researchers found that the Crowdstrike claims were likely taken from hot air. The DNC was likely not hacked at all. Some insider with access to its servers may have taken the emails to publish them. On July 10 2016 the DNC IT administrator Seth Rich was found fatally shot on the streets of Washington DC. To this day no culprit has been found. The crime is unsolved. Five Congressional staffers and IT administrators from Pakistan, some of whom also worked for the DNC chair Debbie Wasserman-Schultz, are under criminal investigation for unauthorized access to Congressional computers. They had the password of Wasserman-Schultz and may have had access to the DNC servers.“  Der Mord an Seth Rich beschäftigt auch jene Internet-Gemeinde, die den Postings des Whistleblowers QAnon folgt. Und auch zu Crowdstrike, immerhin eine Firma, die das FBI unter Vertrag nahm, lehnt er unsere Aufmerksamkeit. Helena Glass schreibt in ihrem Blog, dass Crowdstrike u.a. von DNC und Clinton-Unterstützer Warburg Pincus, von Ex-Obama-Finanzminister Timothy Geithner (bei Warburg Pincus tätig), Accel Partners (ein Venture Capital-Partner im von der Clinton Foundation gegründeten Endeavor Investors Network) und von Google Capital gegründet wurde.

Alexander Soros und Hillary Clinton

Google mit an Bord zu haben war auch für die Clinton-Kampagne hilfreich, wie man bei Suchergebnissen sah. Dmitri Alperovitch vom Atlantic Council und von Crowdstrike kann beides auch gut miteinander verbinden, denn wir finden beim Council unter „Recent Activity“ immer noch das vermeintliche Aufdecke des DNC-Hacks. Wenn man sich dessen bewusst ist, dass Expertise jeder Art immer ein passender Aufhänger ist, sieht man, wie sich alles ineinanderfügt. Man denke auch an „Studien“, in denen Treffen europäischer mit russischen Politikern aufgelistet werden, um aus Letzteren trojanische Pferde zu machen. Dazu kommt die verstärkende Wirkung einer Presse, die immer noch wie zur Zeit der CIA-Operation Mockingbird funktioniert. Und deren Effekt bei vielen immer noch der gleiche ist, nämlich dass sie – einer Spottdrossel gleich – die ihnen ins Haus gelieferten Ansichten nachahmen und meinen, es seien ihre eigenen. Was von George Soros (einem der wichtigsten Verbündeten der CIA) attackierte Politiker verbindet, ist immer das Bekenntnis zum eigenen Land (statt zu grenzenloser Einwanderung) und der Wunsch, Russland nicht als Feind zu betrachten.  Soros hat auch Einfluss auf Medien, z.B. auf die Sender NBC und MSNBC, die gerade Ex-CIA-Chef John Brennan angeheuert haben, und man denke an das Project Syndicate (Standard, Presse…),  das Global Investigative Journalists Network (Dossier) sowie das International Consortium for Investigative Journalists (Falter).

Im Windschatten all dieser Propaganda hat freilich Soros‘ Favoritin Hillary Clinton bzw. ihr Mann den Uranium One-Deal mit Russland eingefädelt. Und die Clinton-Kampagne arbeitete mit Russland zusammen, um ein Dossier gegen Trump zu basteln, der von solchen Geschäften nichts hält. Wer vermeintlich so „nationalistisch“ ist, zuerst an die eigene Bevölkerung zu denken, will in Wahrheit das eigene Land vor jener Destabilisierung retten, auf die es auch die zahlreichen Soros-NGOs anlegen. Es ist kein Wunder, dass in den USA ein schwarzer Ex-Sheriff aufgrund von Erfahrungen mit Black Lives Matter befürchtet, dass #NeverAgain wurde nur eine Soros-Aktion ist. Unter diesem Titel finden sich Schüler zusammen, um gegen Waffen in Privathaushalten zu demonstrieren. Entstand die Antifa im ehrenvollen Protest gegen den italienischen Faschismus, gilt sie inzwischen längst als eine weitere Soros-Kohorte. Wenn in Österreich gegen die Regierung bzw. gegen den Akademikerball im Umfeld der nunmehrigen Regierungspartei FPÖ demonstriert wird, sind immer auch Soros-NGOs dabei. Dank Medien-Mockingbirds kann die Ex-Kanzlerpartei SPÖ von einem „Geheimbund“ (Burschenschafter) in der FPÖ schwätzen, der das Land unterwandere.

QAnon zu Crowdstrike

SPÖ-Chef Christian Kern wurde im Mai 2016 im Bundeskanzleramt installiert und erhielt dort bald Besuch von George Soros, jedoch ohne Medientermin, sodass es nur bekannt wurde, weil Alexander Soros ein Foto von Kerns Tür auf Instagram postete. Kern war davor ÖBB-Chef und liess illegale Einwanderer in Sonderzügen durchs Land bringen und eine Welcomer-Infrastruktur an Bahnhöfen entstehen. Für tatsächliche Unterwanderung auch durch eine gekaperte „Zivilgesellschaft“ interessierte sich Kerns SPÖ ebenso wenig wie der damalige Koalitionspartner ÖVP. Vielleicht sollte man sich doch fragen, warum der nunmehrige Kanzler Sebastian Kurz Mitglied im European Council on Foreign Realitions ist, das dem CFR nachgebildet ist (in beiden finden wir Soros). Kern plante übrigens mit Gerhard Zeiler, einem aus Wien stammenden Manager von Time Warner (CFR), gegen Bundeskanzler Werner Faymann zu putschen. Als vor ein paar Wochen versucht wurde, Klubobmann Andreas Schieder (dessen Karriere in der transatlantischen Sozialistischen Jugendinternationale begann) zum neuen Wiener SPÖ-Chef zu machen, spielte die Parteibasis nicht mehr mit.

Während sich Ungarn tatsächlich gegen den verdeckten Soros-Einfluss wehrt, lässt sich die neue Regierung wie die alte von „NGOs“ vor sich hertreiben, die mit Mockingbird-Medien, SPÖ und Grünen kooperieren. Was es mit Q auf sich hat (der uns auch auf Mockingbird hinweist); wird hier erklärt, denn es geht u.a. um in Abschnitte gegliederte Informationen. Q regt uns dazu an, Hintergründe zu recherchieren und uns mit anderen darüber weltweit auszutauschen. Dass die SPÖ Kontakte zu den US-Demokraten hat, ist verständlich, da es ja eine Art Schwesterpartei ist; doch sie muss sich fragen lassen, wieso sie Spendensammeln der Clinton-Foundation (siehe Life Ball in Wien) unterstützt. Und warum bezeichnet sich Kern als Vertrauter des Multimilliardärs Soros und hatte ein Jobangebot des Milliardärs Martin Schlaff schon in der Tasche, als er doch lieber Kanzler wurde? Warum hat Schlaff in die israelische Firma seiner Frau investiert, und warum gilt der Schlaff-Freund Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer auch als Förderer Kerns? Warum engagierte Kern Gusenbauers Ex-Berater (und dann Geschäftspartner) Tal Silberstein als Berater (was kolossal schief ging – er arbeitete lange für Stanley Greenberg, der mit John Podesta vom DNC und George Soros kooperierte)?  Warum beruft die SPÖ den Nationalen Sicherheitsrat wegen eines Burschenschafter-Liederbuches (Hilfe, Unterwanderung!) ein und deckt zu, dass sie selbst Vehikel zur Unterwanderung der Landesverteidigung war?  Ist es nur Zufall, dass der Airbus-Konkurrent Lockheed Martin seit Jahrzehnten eng mit der CIA verwoben ist, und das hat rein gar nichts mit der Skandalisierung des Eurofighter-Kaufes zu tun? Man sieht, dass die Fäden kreuz und quer über den Atlantik gesponnen wurden und daher auch an jeder beliebigen Ecke aufgegriffen und zurückverfolgt werden können.

PS: Das lesen wir gerade in der „Kronen Zeitung„: „Nur wenige Monate nach dem Tal-Silberstein-Krimi könnte die SPÖ die nächste bizarre Affäre belasten: Es ist nicht auszuschließen, dass auch Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer in der sogenannten Hapsburg Group jahrelang für  Viktor Janukowitsch, den Ex-Präsidenten der Ukraine, lobbyiert haben könnte. Laut Anklageschrift des FBI-Sonderermittlers Robert Mueller hätte diese Aktivitäten Paul Manafort, der Wahlkampfmanager Donald Trumps, finanziert – mit zwei Millionen Euro. Für Gusenbauer gilt die Unschuldsvermutung.“ Fragt sich, was davon auf Manaforts Kappe geht und was Trump zu verantworten hat, der ja anders als Manafort nicht für die Ukraine lobbyierte. Bei Gusenbauer müssen wir übrigens auch an Kasachstan denken, was wieder zu Bill Clinton und Uranium One verbindet.

PPS: Das Q-Posting bezieht sich auf den nachlässigen Umgang von Hillary Clinton als Außenministerin mit sicherer Kommunikation; wie wir wissen, umging sie mit ihrem Mailserver das State Department. Da sie auf diese Weise auch top secret-Mails handhabte, führte dies zur Gefangennahme und dem Tod von CIA-Agenten in China („Clowns“ und Polizeikürzel für Mord 187). Dann kam die Gründung von Crowdstrike (Soros, Eric Schmidt von Google) ins Spiel, um Clintons (selbstverursachte) Serverprobleme zu vertuschen und russische Hacker zu erfinden (die man auch gleich Trump umhängen konnte). Wenn die von der Außenministerin verwendeten Server nicht gesichert sein, kann es nur um Zugang zu Staatsgeheimnissen gegen Cash für die Clinton Foundation gehen, vermuten viele. Hier sei auch erwähnt, dass Clintons rechte Hand Huma Abedin der Muslim Brotherhood nahesteht. Auf diese Weise wird Clinton und Co. die Schiene zur Anklage wegen Hochverrat gelegt. Man lese übrigens einmal dieses Interview aus der Perspektive der Q-Postings.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

8 Kommentare zu „Die trojanischen Pferde des George Soros

  1. Sonderbar: Wenn man früh morgens auf nüchternen Magen, frisch, fromm, fröhlich und frei den Namen: George Soros liest, bekommt man unweigerlich das betörende Gefühl, trotz Abstinenz bedingter Nüchternheit, komplett, sprich: bis oben hin zum Überlauf, abgefüllt zu sein 😦

    Wie auch immer

    MfG

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    1. oh sorry 🙂 da hab ich für sie ein soros-groupie:

      http://ninahoppe.eu/

      sie postet auf twitter:

      Das ist richtig. Das hat auch George #Soros gestern in einem beeindruckenden Kommentar im @handelsblatt aufgezeigt

      und nochmal:

      #Lasttweet: hier der lesenswerte Kommentar von George #Soros wie illiberale #Demokratien und soziale #Medien uns unserer geistigen Freiheit berauben @handelsblatt http://www.handelsblatt.com/my/meinung/gastbeitraege/gastbeitrag-von-george-soros-wir-verspielen-mit-facebook-leichtfertig-unsere-geistige-freiheit/20989004.html

      siehe https://twitter.com/search?q=%23Soros&src=typd

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      1. Während Nina Hoppe aus nachvollziehbaren Gründen unfähig scheint, ihren Twitter account zu verifizieren, macht sich das Ghost finanzierte Handelsblatt seit jeher verdient, für alle Arten von aufreibenden G’schichtln, eine willige Plattform zu bieten.

        Resümee: unglaubwürdig, langweilig, Zeit verschwendend !!!

        Wie auch immer

        MfG

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  2. Dank Medien-Mockingbirds kann die Ex-Kanzlerpartei SPÖ von einem „Geheimbund“ (Burschenschafter) in der FPÖ schwätzen, der das Land unterwandere.

    wohl erzogen, überdurchschnittlich gebildet zu sein, und deshalb obendrein gute, vor allem authentische Umgangsformen an den Tag zu legen, sind freilich der VerliererInnen Rote Tücher. Das Parlament mit guten Tugenden zu unterwandern, bedeutet aus der Sicht von „SchwätzerInnen“ bereits beim bloßem daran denken, Gefahr in Verzug 😦

    Wie auch immer

    MfG

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  3. Hat Herr Flassbeck grad retweetet. Soros versucht Wahlen in Italien zu verhindern. Keine Ahnung ob das stimmt. @AmyMek und Video von RT.

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