Die SPÖ und der Burschenschafter-Geheimbund

Sieht man sich den Twitterfeed der SPÖ und von Parteichef Christian Kern an, wird deutlich, dass die Sozialdemokraten jederzeit Schützenhilfe seitens der Medien haben. Man scheint sich gegenseitig zu bestätigen, wenn es etwa um Burschenschafter in der FPÖ oder um entdeckte Nazilieder geht und auch wenn der ORF gegen FPÖ-Kritik verteidigt wird. Auf diese Weise steht auch nie zur Debatte, was die SPÖ als Regierungspartei mitzuverantworten hatte oder wo sie bloss eben mal Betroffene erwähnt, ohne sich jemals für sie einzusetzen. Dem Mainstream geht es ähnlich wie Kollegen in den USA, die ja mit einem ungewollten Präsidenten leben müssen und es sich daher nicht nehmen lassen, die Demokraten schönzuschreiben. Ohne Burschenschafterthema sowohl in den Medien als auch bei Organisationen wie SOS Mitmensch und ohne diverse Demos könnte die SPÖ nicht davon mitnaschen und regelrechte Verschwörungstheorien von einer gezielten Unterwanderung des Staates kultivieren. Es ist anzunehmen, dass die FPÖ noch nicht ansatzweise versteht, dass sie im eigenen Bereich Ordnung machen muss, weil das sonst ewig so weitergehen wird.

Auch die Justiz hängt sich für die SPÖ aus dem Fenster, da man ja besonders bei der Staatsanwaltschaft Wien für einen Durchmarsch roter Richter gesorgt hat. Daher ist die SPÖ auch für kriminelle Netzwerke in der Justiz mitverantwortlich, die Opfer zu Tausenden willkürlich entrechten, damit dann korrupte Seilschaften deren Besitz untereinander aufteilen. Am Twitterfeed der SPÖ sehen wir, wie wunderbar sich alles ineinander fügt, denn man bezieht sich wieder einmal auf den „Falter“, der wieder einmal direkten Draht zur Staatsanwaltschaft hat. An von der SPÖ und von Kern geteilten Postings erkennen wir,. warum die CIA eine Operation zur Beeinflussung von Medien „Mockingbird“ nannte. Denn das Ziel ist, Ansichten und (vermeintliche) Tatsachen so fest im Bewusstsein zu verankern, dass niemand mehr weiss, woher „seine“ Überzeugung eigentlich kam. „Prinzessin“ Kern imitiert als Spottdrossel, was an sie via Presse herangetragen wird und mutiert so auch zum Experten für Burschenschaften und andere „Geheimbünde“.  Da Burschenschaften Mitglieder haben und sich wie andere Organisationen – etwa Parteigremien der SPÖ – meist nicht öffentlich treffen, wird unser „Mockingbird“ den Begriff „geheim“ noch definieren müssen. Bei Medien muss man immer auch an Soros und sein Project Syndicate (Standard, Presse…) und an das Global Investigative Journalists Network (Dossier) sowie das International Consortium for Investigative Journalists (Falter) denken.

Der „Kurier“ zu Kerns „Geheimbund“

Tatsächlich wirft Kern nicht bloß mit Steinen aus dem Glashaus, sondern mit Felsbrocken, jedoch im Windschatten des medialen Narrativs. Denn der Mainstream thematisierte nie, dass die SPÖ unterwandert wird, wenn Kern auf Anraten Alfred Gusenbauers den Mossad-Agentenführer Tal Silberstein als Berater anheuert. Oder dass mit dem Einzug der SPÖ 2007 ins Verteidigungsministerium ein neues Kapitel an Unterwanderung aufgeschlagen wurde, da der Minister abgeschottet und am Regieren gehindert wurde, was ohne Druck und Überwachung nicht möglich ist. Bis heute wird dies auch vom Mainstream gedeckt, welcher den Darstellungen des Ex-Abgeordneten Peter Pilz im 2. Eurofighterausschuss folgte. Von Minister Norbert Darabos wurden Bilder in Mockingbird-Manier angefertigt, die andere dazu verleiten sollten, falsche Eindrücke über ihre persönlichen Erfahrungen zu legen. Dies funktioniert in abwertender Weise ebenso wie wenn Hypes kreiert werden, was man etwa bei Martin Schulz gut sehen konnte. Schwer nachzuvollziehen ist, dass die FPÖ offenbar noch immer nicht durchschaut, wie es gemacht wird. Denn ein Zusammenspiel aus Medien (wiederum der „Falter“…) und SPÖ bremste sie bei der niederösterreichischen Landtagswahl im Jänner, die dann für die (geschonte) SPÖ nicht so schlecht ausging.FPÖ

Kern hat in Wahrheit keine Ahnung von wirklichen Geheimhaltungsbereichen oder Gefahrenpotenzialen, was er vor ein paar Wochen auf skurrile Weise unter Beweis stellte. Denn er ließ den Nationalen Sicherheitsrat wegen eines Liederbuchs der Burschenschaft Germania einberufen, und wir fragen uns, ob er ohne Medienhilfe überhaupt auch nur ein Scheinargument zur Hand hätte. Wäre Kern kein Darling der Deep State-Presse, wäre er damit konfrontiert worden, dass es kaum etwas Schlimmeres geben kann als die Unterwanderung der Befehlskette beim Bundesheer zuzulassen. Noch dazu war daran mit Ex-Kabinettschef Stefan Kammerhofer ein ÖBBler beteiligt, den Kern und Co. auch wieder auf Spitzenposten bei der Bahn untergebracht haben. Auch hier wird, was den Aufsichtsrat betrifft, das große Umfärben ganz im Sinn einer Burschenschafterverschwörung beklagt. Wäre der Mainstream kein Mockingbird, würde recherchiert werden, wen die SPÖ denn sonst noch so bei den ÖBB versorgt hat und man würde den Fall BMLV aufrollen. Kern lebt jedoch nicht nur von wohlwollender Presse, sondern auch von einer instrumentalisierten „Zivilgesellschaft“, die auf Knopfdruck reagiert (pro refugees = gegen Nazi). So geht auch unter, dass es keine aus sich heraus schlagkräftige SPÖ mehr gibt, die für Anliegen egal aus welcher Position heraus eintritt.

PS: Kern kann das Rätsel lösen, welche geheimen Bündnisse sein Vorvorgänger Alfred Gusenbauer eingegangen ist, da er so immerhin in eine US-Anklageschrift gelangt ist.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

16 Kommentare zu „Die SPÖ und der Burschenschafter-Geheimbund

      1. Es hat mit der Spottdrossel zu tun, auf die du hier in diesem Artikel als CIA Operation anspielst sowie mit einer häufig von dir (zugegeben nicht in diesem Artikel) zitierten Quelle.

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  1. mir scheint das Konzept der eigentlichen Verschwörung wurde noch nicht ganz erfasst..es geht nicht um SPÖ gegen ÖVP oder Democrats against Republicans oder Labour gegen Conservatives..im Westen geht es darum gereade dieses Scheinparteiensystem zu erhalten, die im Grunde ein Ziel haben. Sie spielen sozusagen guter Bulle böser Bulle.

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      1. otto wird programmiert. von klein auf. er wird auf konsument und/oder befehlsempfänger getrimmt…

        das system ist kompliziert und simuliert vielfalt für die einfältigen…

        das hat natürlich auch den vorteil, dass teile und herrsche gespielt werden kann…

        und von zeit zu zeit die einen befehlsempfänger gegen die anderen in marsch gesetzt werden können…

        derzeit wird gegen trump und gegen die fpö marschiert zb…

        bringt man sie auf linie ist es gut, bringt man sie nicht auf linie bringt man sie um…

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    1. Die Merkel hat die Post-Demokratie angekündigt.

      In Österreich war keiner von der Post greifbar, also fiel die Wahl auf einen Eisenbahndirektor.

      Scheinparteiensystem ist ein passender Begriff. Wohl aber seien Sie versichert, neu ist daran gar nichts, aber wirklich gar nichts.

      Es gibt in Österreich zwei Gruppen, die gibt es vermutlich überall, die folgendes allein in andere Worte gekleidet behaupten .

      a) Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut.
      b) Wir alle sind der der Staat.

      Definiere exakter: Staat = (wir) alle.

      Geht es der Wirtschaft gut, geht es b) gut.

      Geht es der Wirtschaft gut, geht es dem Staat gut.

      oder und in Ergänzung

      Schneider (Ökonom) zitiert heute in den Nachrichten.
      c) Dem deutschen Staat geht es gut
      d) Einer Gruppe wurde viel abverlangt und sie wurde stark benachteiligt.

      Worauf sich das Propagandablatt der WK OÖ bemüssigt fühlte einen Artikel zu schreiben in dem es andeute, dass genau so eine Gruppe zu finden sei, damit es allen gut geht. Wir setzen ein aus b) und negieren die Allaussage.

      Damit es allen gut geht finden wir eine Gruppe der viel abverlangt wird und die stark benachteiligt wird. Aber zumal die Gruppe auch zu allen gehört sollte eigentlich gelten.

      Nicht es gibt auch nur einen einzigen dem (zu)viel abverlangt wird und die stark benachteiligt sind.

      Wir setzen ein aus b) und erhalten. Damit es dem Staat gut geht, werden alle stark benachteiligt und ihnen wird viel abverlangt. Oder.

      Nicht geht es dem Staat gut, wenn keiner stark benachteiligt wird oder keinem zuviel abverlangt wird. Was sagt das über den Staat aus und die Politik?

      Egal um welchen Schein es sich handelt, er (be)trügt und das schon immer.

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      1. “ Geht es der Wirtschaft gut, geht es uns allen gut“.

        Aufgrund der Gewinnmaximierungs Manie heißt es folgerichtig : Geht es der Wirtschaft gut, so geht es der Wirtschaft gut. Denn egal wieviel Gewinn ein Unternehmen einfährt: Löhne beiben davon fast immer Unberührt.

        Dafür leistet sich der Bonze aus nobler Etage mal wieder das Neueste, was ein gewisser Mercedes Benz zu bieten hat. Das hat er sich jetzt ver-dient

        Bei soviel Vorwissen wird schnell nachvollziehbar, was es überhaupt mit den Quoten in den Führungsetagen auf sich hat. Nicht bloß das Talent, sondern allein die Aussicht hat’s ihr angetan, außerdem gilt: Diskriminierung verboten; drum mach ma fifty:fifty !!!

        Wie auch immer

        MfG

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      2. Der Ausspruch stammt aus dem Umfeld der WK (Wirtschaftskammer) und wurde von Christoph Leitl hinausposaunt und nicht nur ihn. Die WK war zu dieser Zeit noch immer der Meinung in zentraler Orchestrationsbefugnis bezüglich der österr. Wirtschaft zu verweilen.

        Heute kann man geteilter Meinung darüber sein und damit mit meine Zustimmung. Aus Sicht der Wirtschaft sind die öffentl. Hände für die der Begriff ‚Staat‘ eigentlich in erster Linie wird verwendet dem Unternehmen gleich. Der Staat betreibt genauso ein Businessmodell.

        In Deutschland kontrolliert der Staat die hohen Bezüge.

        Ich kann mit dem Staat aus Dienstleister wenig anfangen. Finanzdienstleistung und die Servies rund um die Konsumgesellschaft und ihre zu verdeckenden Schattenseiten.

        Ein Unternehmen an dem ich mal beteiligt war erhielt eine Forschungsförderung. Tatsächlich konnten wir das Geld leider nicht verwenden, da die Mitgesellschafter selbst arbeiteten. Arbeit wird nicht gefördert. Man kann über die Defintion Job im Rahmen der Erschaffung von Neuem argumentieren, das wäre zulässig. Die Förderungswürdigkeit unter dem Titel sagt viel die Verteilungslastigkeit unserer sog. Wirtschaft resp. der angewandeten Modelle aus.

        Stolz wie Oskar präsentierten meine Mitgesellschafter ein wahres Meisterwerk der Softwareentwicklung und was war? Die Prüferin interessierte sich dafür, ob die Förderung richtig verbucht war und deswegen kam die Dame den weiten Weg von Wien zu meiner Freunde.

        Beim zweiten Mal kam ihr Kollege mit und der war wenigstens mal nicht daran uninteressiert was im Rahmen der ‚Forschung‘, angewandte Forschung ging als Bezeichnung auch tatsächlich durch, letztendlich entstand und ihn freute zumindest der Nutzen, dass auf dem Wege ca. gut 90% der Wartungskosten für Kunden entfiele. Ein SPD Politiker würde rufen, die Arbeitsplätze die Arbeitsplätze und eigentlich die Jobs meint welche nicht mehr entstehen.

        Der Lohn passt schon, der Lohn kann aber allein passen wenn man Monatsende etwas übrig bleibt. Mit allen Widrigkeiten mit der Festlegung der individuellen Höhe verbunden sind. Passender wäre der Begriff Enthalt, denn von Gehalt ist nicht mehr viel übrig oder statt Bezug Entzug. Ursprünglich kam die Bezahlung am unteren Ende des KVs aus der Notwendigkeit Mitarbeiter im Rahmen komplexer Produktionsprozesse zu finden die sich tatsächlich bemühen. Die arbeiteten aufmerksamer.

        Der Effekt in einer Kostensozialisierung welche die Löhne darstellen resp. die Arbeitskosten. Ein Unternehmen sieht ja nicht das einzelne Einkommen. Die schauen auf die Sozialisierung entlang einer Hackordnung.

        Da die Höhe die Emulation des Gebrauchs von Werkzeugen in den sich automatisierenden Linien wiederspiegelt, bleibt nicht mehr viel. Ich kenne genug Fälle in den variable Gehaltsbestandteile wie Prämien einfach wurden abkasssiert, bspw. unter dem Hinweis im Rahmen der Zusammenlegung von Verkaufsorganisationen ein Plan könnte nicht übererfüllt sein. Der Manager hat dann den Mitarbeitern vorgeworfen die Zahlen manipuliert zu haben und die Prämie die Erfüllungsprämie (Plan) eingestreift. Die Damen waren ganz normale Mitarbeiter im Vertrieb von Chemikalien die einfach einen ordentlichen Job haben gemacht. Es war wieder mal ein Deutscher :). Ich kenne andere große Unternehmen die dazu übergingen Prämien gleichzuverteilen und nurmehr besonders hohe welche bspw. ein Unternehmen im Konzern und ganz besondere Leistung, aber auch dann Organisationseinheit …

        Der Lohn ist selbst bei Keynes ein gebundenes Haushalts- resp. Individualeinkommen. Nicht mehr und nicht weniger. Im Rahmen des Lohns wird durch indirekte Ermittlung eben ein ‚Haushalts’einkommen (bleiben wir bei dem Begriff) an Aktivitäten gebunden die der einzig arbeitenden nämlich der Maschine werden zugerechnet und direkt an bereitgestellten Mehrwert gebunden. Alles andere ist irgendwie nebulos. Der Arbeits- und Lohnbegriff sind weder Fisch noch Fleisch heutzutage.

        Ich kann aus meiner Erfahrung heraus nur davon abraten zu emotional mit dem Begriff Lohn/Gehalt/Bezug zu emotional verbunden zu sein.

        Mittlerweile lösen sich sämtliche bekannte Rechtskonstrukte wie bspw. Lohn im Sinne der klassischen Arbeit und damit teils auch verbunden der Werkvertrag auf. Der Werkvertrag ist historisch auch vorbelastet und stammt aus der Zeit der Feudalherrschaft. Die armen Schneider waren nicht umsonst so dünn.

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      3. Der Sozialdarwinismus ist nie verschwunden. Er wurde einfach auf ein höheres Niveau verlagert. Warum auf hohem Niveau spielen, wenn das selbe auf einem niedrigen Niveau auch geht. SD bleibt SD und für jene die davon nicht betroffen sind im Sinne aus einer Einkommenskollektivierung welcher Form auch immer (Umsatz, Beamtenbezug, Lohn, Gehalt, … usw.) den Kürzeren zu ziehen erfasst bestenfalls Mitleid, Mitgefühl, Verwunderung oder was auch immer. Dagegen etwas konkret dagegen zu tun?

        Ich kann ich ihnen aus meiner Erfahrung sagen, ‚Es steht nicht dafür‘. Der George macht aus seiner Sicht auch etwas dagegen, aber ihm ist Kollateralschaden vermutlich nicht so bewusst oder er nimmt in diesem Sinne wie viele andere die überzeugt sind in anderer Menschen Sinne zu handeln ganz bewusst in Kauf.

        Btw. Amüsantes Detail, dass das Electronic Banking der Sparkasse auch George heißt :).

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  2. Mir persönlich sind Burschenschafter bei weitem lieber, als die Sozialdemokraten. Es lebe der Burschenschafter !!!

    Wie auch immer

    MfG

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      1. Burschenschafter erlebte ich bisher als wohl erzogene, überdurchschnittlich gut gebildete, und mit guten Umgangsformen ausgestattete, Mitmenschen.

        Sozialdemokraten hingegen erlebte ich Zeit meines Lebens als das exakte Gegenteil der Burschenschaft

        wie auch immer

        MfG

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  3. Es wäre besser, wenn sich diese Herrschaften über geheime und nicht so geheime Vereine wie diese Freimaurer aufregen würden. Aber wahrscheinlich sind sie ja selbst dabei, daher kann man das gar nicht erwarten…

    Kuriosum am Rande: In Spanien sind sie schon dermaßen aus den Löchern gekrochen, dass sogar Tageszeitungen offen berichten. So weiß ich aus einem Artikel von 2016, dass die Großloge Österreichs bei irgend so einem Event mit dabei vor Ort war…. (müsste jetzt suchen, Link bringt aber vermutlich eh den wenigstens etwas). Also existiert diese schräge Gesellschaft auch hier. Man liest aber nie was… besonders positiv wirken diese Gestalten allerdings nicht auf die politische und gesellschaftliche Lage … mit ihren diversen geheimen Spielchen.

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  4. schonmal herabwürdigende hetzpostings gelesen?

    hier sind ein paar:

    zu:

    https://derstandard.at/permalink/p/1028658667

    „Die „Ministerin“ ist mit der Aufgabe scheinbar hoffnungslos überfordert
    Sie denkt nur an Ihre Karriere bzw. ihr Klientel von welchen Sie nach Ihrer gescheitrteren Politik-Karrier vielleicht einen Job bekommt.

    Zukunftsperspektiven? – Wurscht-neuer Stil
    Ja, man findet keine Facharbeiter- gilt auch fürs Ministerium, Tischlereien, Friseure usw.“

    https://derstandard.at/permalink/p/1028659157

    „Eine auf Schön herausgeputzte Bauerntrampel halt!
    Wie so viele Weiberlein in der ÖVP. Ein Wettbewerb von Dummheit zwischen den Schwarzen Mander und den Weiber.“

    https://derstandard.at/permalink/p/1028659428

    „würde das nicht auf ein Geschlecht reduzieren
    aber du hast recht, alle FPÖ Wähler sind vermutlich schon sehr einfach gestricktL
    vielleicht gehts so durch:

    Danke FPÖ Wähler – inkl. Protestwähler- die sich so minderwertig fühlen:

    20% Burschenschafter – Vollidioten mit Matura, vermutlich noch nie in der Wirtschaft gearbeitet. Meist überzeugte Nazis und Ausländerhasser!

    50% der FPÖ Wähler – Grundschule – He Mann alles Scheisse hier in Österreich.

    10% checken es noch immer nicht, dass es bei uns nicht so ganz schlecht ist – ehem. SPÖ Wähler und Pensionisten.

    10% bezahlte FPÖ Kampfposter – Rotstrichler“

    das seht jetzt seit 7 stunden da.

    hier versucht zu archivieren, leider fehlen offenbar die postings:

    https://archive.is/LdgeL

    die hoch-effiziente kraft-wärme-kopplung, die mit der kraft der spö die soziale wärme in den aufsichtsräten und vorstandsetagen für verdiente partei-soldaten und -innen mit steuermitteln der arbeitenden bevölkerung erhält…

    hier der absch itt aus dem artikel:

    „Kritik kam besonders vom SPÖ-Energiesprecher und Parlamentarier Wolfgang Katzian. „Wir erwarten uns ehrliche Antworten auf die dringende Frage, wie wir unsere Versorgungssicherheit kurz- bis mittelfristig gewährleisten wollen“, so Katzian.

    Im Zuge eines Energierechtspakets wurde vom Nationalrat einstimmig beschlossen, dass das KWK-Punkte-Gesetz (KPG) geändert wird – um den nachhaltigen Weiterbetrieb hocheffizienter KWK-Anlagen sicherzustellen.

    Die Voraussetzung: Der EU-Kommission muss der Entwurf für ein neues Förderschema zur (Prä-)Notifikation vorgelegt werden.

    Seit dem Ausbau von Wind- und Solaranlagen und der Liberalisierung des Strommarktes sei die wirtschaftliche Situation hocheffizienter KWK-Anlagen stark angespannt und spitze sich aufgrund der Marktbedingungen am Strom- und CO2-Markt weiter zu, so Katzian.

    Es seien die Großhandelsstrompreise im Schnitt weiter gesunken, und es habe der Emissionshandel keine Anreize für eine kohlenstoffarme Stromproduktion EU-weit schaffen können.“ – derstandard.at/2000074903369/bremst-bei-Kraft-Waerme-Kopplung

    der herr ist es gewohnt, dass gesetze dafür da sind sein einkommen zu sichern:

    „Auch gesellschaftspolitisch repräsentiert Katzian einen deutlich liberaleren Kurs als im ÖGB üblich. Inhaltlich hat sich der gebürtige Stockerauer im Nationalrat, dem er seit 2006 angehört, vor allem dem Energiesektor gewidmet und war unter anderem Hauptverhandler der SPÖ bei diversen Ökostrom-Novellen.

    Das Präsidentsein üben konnte Katzian seit einigen Jahren beim Fußball-Klub Wiener Austria. Seine Avancement zum ÖGB-Präsidenten bedeutet wohl den repräsentativen Abschluss einer typischen Gewerkschafter-Karriere. Der gelernte Bankkaufmann hat in der GPA so ziemlich jede Funktion durchlaufen, die verfügbar war – vom Jugendsekretär über den Geschäftsführer bis eben zum Vorsitzenden. Nebenbei verdingte sich Katzian unter anderem auch als stellvertretender Obmann der Wiener Gebietskrankenkasse sowie als Obmann der Pensionsversicherungsanstalt der Angestellten.“

    http://wien.orf.at/news/stories/2893921/

    wenn ich das so lese und weiß, dass im kraftwerk simmering und in der gesamten mariannengasse mittlerweile tausende arbeitsplätze seit eu-beitritt „eingespart“ wurden, während uns spö und övp-soldaten hand in hand den privatisierern öffentlicher infrastruktur in die arme trieben, wird mir ein bisserl schlecht…

    die spö braucht keine burschenschaften. die spö bedient sich des staates als netzwerk für die hängematte.

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