#120db oder: Feminismus von rechts?

In Alternativmedien, die meist als „rechts“ eingeordnet werden, feiert man(n) gerade eine „neue Frauenbewegung“ aus Deutschland, die den Hashtag #120db verwendet. Dies steht für 120 Dezibel und soll der Lautstärke eines Taschenalarms entsprechen. Dass es sich um eine Initiative der Identitären handelt, für die sonst eher Männer auftreten, ist schon an der Machart eines vielgeklickten Videos ersichtlich. Bevor die Aktion abgewertet wird, sollte man (und frau) sich fragen, wo denn die bisherige Frauenbewegung geblieben ist, auf die sich Frauen  seit dem Sommer 2015 nicht mehr verlassen konnten. Während zuvor üblich war, Probleme zu benennen, musste importierte Gewalt aber mit Hashtags wie #ausnahmslos verschleiert werden. Tatsächlich gab  es keine Aktivitäten mit dem Ziel, die Situation für Frauen sicherer zu machen und bei der Gelegenheit auch gleich Ansprüche zur Unterstützung z.B. von armen Müttern anzumelden. Wie der Staat mit meist männlichen illegalen Einwanderern umzugehen hat, wurde von „Feministinnen“ nie in Frage gestellt.

Wer dabei ausscherte, riskierte es, von einer Szene geächtet zu werden, die – wen überrascht das noch – ebenso wie die gesamte künstlich geschaffene Zivilgesellschaft an der Leine von George Soros hängt. So muss man auch alles einordnen, was sich an Proteste in den USA anschliesst bzw, diesen nachempfunden wird. Somit gibt es ein paar kritische Kommentare in der „Emma„, gelegentlichen Aufschrei von „Terre des Femmes“ und viele Frauen, die in ihrem Umfeld nicht mehr sagen können, was sie denken, da sie sonst als „rechts“ gebrandmarkt werden. Dabei kann man vieles nicht mehr anders denn als Islamisierung bezeichnen, für die Mädchen von heute als Bräute von morgen zugerichtet werden siehe Propaganda im KInderkanal. Frauenrechte erkämpfen hat einmal bedeutet, dass Frauen all das tun können, was sie wollen, ohne daran gehindert zu werden unter dem Vorwand, keine Männer zu sein. Nun aber schweigen „Feministinnen“ zu Übergriffen, Gewalt, (Patriarchats-) Propaganda, Polygamie und FGM, als ob es sich nicht um klassiche frauenpolitische Themen handeln würde.

Kundgebung in Kandel 

Als ein Gewaltopfer in Kandel spricht, stehen auf ihrer Seite keine Frauen mit Pussyhats, doch es gibt eine Gegenkundgebung, die es nach Kräften ausbuht. Man muss sich fragen, ob diese Leute den Verstand vollkommen verloren haben, wenn sie sich dazu hinreissen lassen, vielfältige Formen von Gewalt zu rechtfertigen. Eine Gewalt, die bedeuten kann, selbst überfallen zu werden, die in jedem Fall aber heisst, dass man sich im öffentlichen Raum nicht mehr frei bewegen kann. Und die man von allem unterscheiden muss, was von „länger hier Lebenden“ ausgeht, da es kein Recht auf Asyl für illegale Einwanderer gibt, sondern man um sein Leben ins Nachbarland rennt, in dem man sich anzupassen hat. Auf der anderen Seite tun junge Identitäre so, als habe es vor 2015 keine Gewalt gegen Frauen gegeben, als sei keine Frau zutiefst erschüttert und traumatisiert noch mehrmals traumatisiert worden, weil sich manche auf die Seite des Täters stellten bzw. die Justiz diesen freisprach. Und es ist auch nicht so, dass jede Frau jeden Moment außerhalb der eigenen vier Wände Angst haben muss, ihr könne etwas zustoßen.

Während Frauen aber früher Zeit hatten (auch voneinander) zu lernen, läuft diese uns jetzt davon, weil wir unsere Rechte gemeinsam verteidigen müssen. Wir können nicht warten, bis junge Frauen kapieren, dass es Diskriminierung in der Arbeitswelt gibt oder dass sie als eifrige Welcomerinnen begreifen, dass sich Frauen mit Kindern an der Hand vielleicht auf besondere Art in einem von muslimischen Männern dominierten Straßenbild schutzlos fühlen. Verteidigt werden muss das Recht jeder Frau so zu leben, wie sie es will, ohne eingeschüchtert zu werden und auch ohne arm zu sein, ohne wohnungslos zu werden, was ja auch immer öfter Frauenschicksal ist. Wer aufrichtig ist, wird eingestehen müssen, dass Frauen (und Männer) in vielem gegenüber Merkels Gästen krass benachteiligt werden und dass genau dies Absicht ist. Zuerst wurde #120db nur abseits des Mainstream erwähnt, doch inzwischen geht z.B. die ARD darauf ein. Dabei ist es auch eine Reaktion darauf, dass Protest und Aktionen von Gruppen besetzt waren, die es gewohnt sind, Demos anzumelden, Redner zu finden, Transparente und Flugblätter herzustellen.

Wer sich daran nicht aktiv beteiligt, hat schon bisher die Deutungshoheit an andere abgegeben, doch dies wird ausgenutzt, um die Agenda der Masseneinwanderung zu unterstützen, um Frauen einzulullen. Wer nicht mitspielen will, muss neue Gruppen gründen, wie das in Deutschland ja auch abseits der Identitären, aber eben auch abseits der Frauenbewegung geschieht. Es dürfte einfacher sein, klaren Kopf zu behalten, wenn man nicht oder nicht mehr Teil der Demokultur ist, doch dann muss alles von unten neu aufgebaut werden. Dank Social Media ist es jedoch einfach zu mobilisieren, was allerdings auch für demonstrative Störaktionen gilt. Wie leicht der Bannstrahl des Mainstream auch seit Jahren für prononcierte Positionen bekannte Personen trifft, sieht man bei Lisa Fitz: „Wegen eines neuen Songs über angebliche finstere Machenschaften in Finanzwelt und Politik steht die Kabarettistin Lisa Fitz in der Kritik. Die Botschaft des Liedes ‚Ich sehe was, was du nicht siehst‘ spalte die Gesellschaft, sagte die Expertin für Verschwörungstheorien, Giulia Silberberger. Kritik an Politik, Gesellschaft und Korruption sei wichtig. Doch diese Kritik sei zu einfach, zudem sei sie nicht konstruktiv. ‚Wir brauchen Aufklärung und Solidarität“, sagte Silberberger, Geschäftsführerin von ‚Der Goldene Aluhut‘, einer Berliner Initiative gegen Verschwörungstheorien.“

Als Sektenaussteigerin entscheidet sich Silberberger kaum von anderen vermeintlichen Aufklärern, da auch sie faktenbasierte Diskussion scheut. Lisa Fitz spottet in ihrem neuen Song gerade über die Frauen, die sich für nichts interessieren, lieber neue Klamotten kaufen und glauben, dass sie ein höheres Wesen rettet. Denn sie recherchiert, was sie mittlerweile von den meisten in der Kabarettszene unterscheidet, die dafür schon mal wie ein Jan Böhmernann gehypt werden. Hören wir Frauen im Parlament zu, wirken sie oft oberlehrerinnenhaft, was auch zu ihrer Rolle bei der Forderung nach Internetzensur passt. Es ist ein RIesenunterschied, ob eine Frau etwas selbst herausfindet, sich Gedanken macht, Argumente und Fakten abwägt oder wenn sie einer vorgegebenen Linie folgt. Zu dieser Linuie gehört nicht nur, illegale Einwanderung zu begrüssen, sondern auch, sich auf die Seite von Hillary Clinton zu schlagen, weil Donald Trump ja so ein arger Macho ist – auf diese Weise verstehen sie jedoch gerade als „linke Superfeministinnen“ nicht, was in den USA und in Europa los ist.

PS: Während bei uns Frauen mit Kopftuch hofiert werden müssen, protestieren sie im Iran nun auch offen dagegen.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

 

41 Kommentare zu „#120db oder: Feminismus von rechts?

  1. was soll ich anderes sagen als bravo, Frau Bader.

    Sie haben somit nachweislich inhaltlich die gespielte Empörung destruktiver Kräfte durchschaut und unbeirrt, wie gewohnt, den analysierenden Blick durch die vermeintlich verschleiernde Nebelwand gewagt, um den bereits 528 wissbegierigen Abonnenten, perfectly in time mit Ihrer Realität bezogenen Berichterstattung Rechnung zu tragen. Danke!

    Wie auch immer

    MfG

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  2. Ausgezeichnet wieder Alexandra.
    Nun es gibt kein klassisches links und rechts mehr. Heute sind die ehemals Linken rechts geworden denn sie tolerieren Antisemitismus und faschistische Ideologien wie den Islamismus.
    Die ehemaligen Rechten haben den Feminismus für sich entdeckt und antikapitalistische linke Ideen.
    Es ist alles im Wandel. …

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    1. Heute sind die ehemals Linken rechts geworden denn sie tolerieren Antisemitismus und faschistische Ideologien wie den Islamismus.

      alles was Link(s) ist: Antisemitismus, und faschistische Ideologien wie Islamismus. Selbst der Vatikan ist alles andere den Konservativ: die katholische Kirche ist seit den Kreuzzügen Links.

      alles was Recht(s) ist: Der Feminismus war immer schon Rechts

      Der Kapitalismus ist weder Links noch Rechts, sondern dient vornehmlich als gelungene Reibfläche zum Abreagieren für Idioten und ganz nebenbei bewährt, zur Spaltung entstehender Gemeinsamkeiten.

      Insofern entpuppt sich der von Ihnen, Frau Karina, verspürte Wandel, als altbewährte Tradition 😦

      Wie auch immer

      MfG

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  3. Hallo Frau Bader,
    das Video der ersten Rede ist „in dieser Landesdomain nicht verfügbar“.
    Ich kenne die Rede, habe sie in einem anderen Video, das beim altermann verlinkt ist, gesehen. Die Frau beschreibt, was ihr widerfahren ist. Und das dürfen Menschen in D nicht sehen?
    /Genau das/ ist doch die Diktatur, /genau das/ ist doch die Rückkehr zu Zeiten des „Feindsenders“, genau das ist es doch, was wir immer Ländern wie China oder Nordkorea vorwerfen.
    Hat die Zensurbehörde Angst, dass der deutsche Michel aufwacht? Dass er sich selbst verteidigt, wenn die Polizei ihn nicht länger schützt/schützen kann?
    Frustrierte, aber auch zornige Grüße aus dem künftigen ainamreG tafilaK

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  4. Aber wir haben doch
    ÖVP jung (31), dynamisch, wird immer von allen überall angepatzt, kämpft gegen Islamisierung. Wird vielleicht bald notwendig sein. Der alte Jungstar hat beim jetzigen schlechten Krisenmanagement seine Halbwertszeit schon überschritten.

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    1. das bezweifle ich ganz stark
      kurz zieht mit der EU mit, der Rest ist heisse Luft und Sozialleistungsabbau
      Der einzige der bis jetzt profitiert hat, ist Niki Lauda 🙂

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  5. auf oe24 …van der bellen lichtermeer für ute bock und „zugleich muss gleich das problem angegangen werden für staatenlose flüchtlinge oder zumindest gelindert“..so vdb

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  6. Nun ja………….

    Zitat :
    Auf der anderen Seite tun junge Identitäre so, als habe es vor 2015 keine Gewalt gegen Frauen gegeben, als sei keine Frau zutiefst erschüttert und traumatisiert noch mehrmals traumatisiert worden, weil sich manche auf die Seite des Täters stellten bzw. die Justiz diesen freisprach. Und es ist auch nicht so, dass jede Frau jeden Moment außerhalb der eigenen vier Wände Angst haben muss, ihr könne etwas zustoßen.
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    Natürlich überblicken die Identitären die letzten Jahre und auch die vor …vor …vorletzten sehr gut.
    Aber vor 2015 dachte man, ….dass es nur mal eine bessere, härtere und effektivere Gerichtsbarkeit bräuchte um dem Herr zu werden.
    Wir nur einfach unsere Kultur mehr verteidigen müssten, dann würde sich das wieder geben.
    Seit 2015 aber glaubt man das nicht mehr, seit 2015 hat man dahinter eine Staatlich gesteuerte und gewollte Strategie erkannt, die viel tiefgreifendere Reformen braucht.

    Die Qualität des Problems ist seit 2015 eine ganz andere geworden.

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    Das Problem selber habe ich vor ca. 8 Jahren erst so richtig erkannt, damals als mir mein „Götti“ / Patenkind mit ca. 15 Jahren mal erklärte, dass sie alleine nicht mehr zum Jahrmarkt / der Kirmes gehen kann.
    Sie braucht eine Gruppe .
    Sie ist langhaarig, blond und sehr hübsch.
    Geht sie mit einem Freund, wird der von gewissen Migranten im Rudel fertiggemacht.
    Sie sagen dann, er sei ja bloss eine Lusche und könne nicht mal seine Liebste verteidigen.
    Klar 1 gegen 3-4-5……

    Geht sie mit 2 anderen Mädchen werden halt alle 3 ständig angemacht.
    Ein Nein verletzt die sogenannte Ehre dieser Primaten vor ihrer eigenen Gruppe, was zu noch verbisseneren Anmachversuchen führt.

    Nur als gemischte Gruppe ist Ruhe.

    Tja, ich habe sie mal mit Pfefferspray ausgerüstet, aber die jungen linken Mädchen nehmen den nicht mit.

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    Ich habe mal einen Reisebricht aus der …glaube ich …Bagdadbahn, gesehen.
    Da zeigte der Reisejournalist das viele Iranische und Irakische Frauen diese Bahn gerne benutzen um in die Türkei zu fahren.
    Sobald sie über die Grenze sind, ziehen sie erstmal das Kopftuch, den Niqap oder Tschador aus.
    Sie werden damit zu ganz normalen Frauen die in der Türkei ein paar Tage viel freier Leben können.
    Für die Frauen eine nette Nebensache………. die sie animiert in die Türkei zu fahren und dabei etwas einzukaufen.
    Kehren sie zurück, vor der Grenze …..das selbe in Violett.

    Ganz offensichtlich würden wohl sehr viele Iranerinnen das Kopftuch in welcher Form auch immer, gerne ablegen.

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    Warum schweigen die Frauen zur Unterdrückung der Frauen im Islam und weil der gerade massenhaft zu uns einwandert, eben auch zu der unter den Muslimen in Deutschland…….

    Tja, es ist der selbe Unsinn …..warum die Frauen nun die völlig fehlenden Frauenrechte / Freiheiten unter dem Islam ignorieren, …… wie eben auch die Schwulenorganisationen hier das selbe Problem haben, das die nie ein Wort dazu verlieren wenn im Iran mal wieder ein paar Schwule gehängt werden.

    Im Iran werden Schwule öfters mal ….“anders“…. gehängt.
    Das heisst, die legen den Knoten der Henkerstrickes vorne an den Hals.
    Das bewirkt wegen dem Knoten der die zwei Strickenden zusammenfasst, dass der Erhängte noch etwas Luft bekommt, dass Blut nicht sofort abgebunden wird.
    So erhängte brauchen bis zu 30 Minuten bis sie Tot sind.
    Sowas wird im Iran von Heute aber nicht geahndet.
    Diese Primaten kenne keine Ehrfurcht vor dem letzten Augenblick.

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    1. 1. Frauen müssen Angst haben und müssen teilweise ihre Hobbies wie zb joggen aufgeben, zumindest die alten Routen
      2.viele Frauen sind gegen die Masseninvasion vor allem durch besagte UN-Kulturen
      3. die meisten Frauen sprechen sich gegen den Islam aus und vor allem auch gegen die Unterdrückung der Frauen im Islam
      JEDOCH
      gibt es zugleich die NaziPropaganda ..dh es wird suggeriert dass dies die grösste Gefahr ist und so kann die Massenrelocation (geplant von EU und UNO) von statten gehen.
      Dass heisst gegen die Asylinvasion zu sein wird mit „rechts“ gebrandmarkt, die Medien sind mit auf Kurs , die meisten Regierungen Europas, und die Gesetze wurden adaptiert oder ignoriert.
      Die meisten Menschen haben Angst Widerstand zu leisten oder „schlechte Menschen“ zu sein, dh im Zweifelsfall hilft man eben.
      Vielen vor allem Politikern, Reichen und allen voran das Show, Theater und Kunst Business ….sind gut situiert und leben ganz anders als der Normalbürger, für die ist Charity Gewissenberuhigung ..singt man doch oft übers Scheissleben, das man längst nimmer hat.
      Die röm.kath Kirche ist selbst eine Sekte und lebt vom Geld der Steuerzahler, viele neue Schäfchen kommen und eine Reblaus spuckt der anderen nicht in den Wein.
      ach ich könnt noch länger reden, aber ich glaub ich tus eh schon zu viel 🙂

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      1. sorry aber die meisten Künstler können von ihren Einnahmen nicht leben, und die werden wieder wie überall von den wenigen, die im Überfluss kassieren zugedeckt
        und schon kann man wieder pauschalieren………

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  7. Volle Zustimmung zum Artikel.

    Hier habe ich noch ein Fundstück:

    Die Türkische Gemeinde in Deutschland und weiterer Migrantenorganisationen haben von der künftigen Bundesregierung ein klares Bekenntnis zur Einwanderungsgesellschaft gefordert. Maßnahmen zur Integration dürften nicht mehr nur auf Einwanderer abzielen, sondern müßten sich auch an Deutsche richten.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/tuerkische-gemeinde-deutschland-neu-denken/

    Es wird letztendlich die Unterwerfung der Dhimmis und Kuffar angestrebt. Die „Flüchtlingskrise“ ist ein Geschenk des Himmels, weil sie die Unterwerfung beschleunigt. Frauen, die nicht begreifen, was vor allem für sie auf dem Spiel steht, zähle ich einfach nicht zu reifen Erwachsenen.

    Die Gegendemo in Kandel wurde von einer Frau initiiert, die sich mehr für Tierrechte interessiert als für Frauenrechte. Man kann sich ja nicht um alles kümmern.

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  8. Die Übergriffe sind nicht neu. Ich erinnere mich zwar nicht mehr an das Jahr, aber vor geraumer Zeit (15 Jahre oder so) gab es in Vorarlberg, vermutlich Dornbirn, bereits ähnliche und schlimmere Verhältnisse wie in Köln auch auf einem Bahnhof mit Umringen, Straßen bilden und was halt hernach folgt.

    Waren damals schon Menschen aus Nordafrika daran beteiligt und da war noch nichts mit arabischer Frühling. Zumindest wurde vom Aufkeimen dieser ‚Bewegung‘ nichts vermeldet.

    Stoff genug zu lernen hätten die Deutschen schon gehabt, hätte Politik in Österreich und auch im Norden nicht wie gewöhnlich in viel weiter entfernte Zukunft zurückgeblickt.

    Vermutlich war die Reaktion der Politik bei uns deswegen auch Verhalten als jene der Willkommensklatscher, denn die waren ja nicht in Vorarlberg und nicht zu besagter Zeit am Bahnhof. Dass sie nur diesen verstehen verwundert somit auch nicht. So manchen Politiker mit 5 dB ist das egal, der kommt aus Tirol und wie hieß es dort so schön, ‚Bist a Tiroler bist a Mensch, bist kein Tiroler …‘. Aber was weiß ich schon von Tirol, grad mal dass im Zillertal der Schnellzug *Gach*zug wird genannt. So schnell kann es gehen.

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  9. Damit Frauen allgemein sich(wie von manchen Frauen gewünscht) emanzipieren könnten, müssten sie ihre vorgegebene Natur, des Fühlens aus dem Bauch heraus, aufgeben. Was absolut gesehen Unsinn wäre, es sollen alle bei ihren natürlichen Vorgaben bleiben.

    Männer haben ihr Zentrum im Kopf beim Denken und damit die natürlich vorgegebenen Bedingungen, um zu recherchieren, Zusammenhänge zu erkennen und daraus Konsequenzen zu ziehen.
    Es gibt eine natürliche Rolle des Mannes(Arbeit und Entscheidungen treffen) und eine natürliche Rolle der Frau(die der Mutter, daher das Zentrum im Bauch). Wenn man eines davon ändert, bringt das skurrile Ergebnisse, siehe Genderwahn.
    Dass es nicht vernünftig ist, emotional Fühlende statt rational Denkende wichtige Entscheidungen zu übertragen, bspw in Firmenvorständen, ist selbstredend. Sigmund Freud hat es glaub ich auch so ausgedrückt, also dass Frauen das rationale Denken fehlt.

    Dieses natürliche Grundproblem neben der geringeren Leistungsfähigkeit bei Frauen(offenbart sich v.a. in manueller, schwerer Arbeit), was ebenfalls natürlich biologisch vorgegeben ist, verunmöglicht eine Annäherung von Frauen an Männer in der Arbeitswelt. Die Lohnschere zwischen Männer und Frauen kann sich unmöglich zusammenziehen, da Männer einfach ganz andere Berufe ausüben, ob physischer Voraussetzungen.
    Es gibt einen Riesenunterschied zwischen emotionalem Fühlen und sachlich orientiertem nüchternen Denken. Wobei es beidseits auch Ausnahmen gibt, diese bestätigen aber nur die Regel.
    Ich meine, ich habe diesen Text jetzt auf möglichst sachliche Art und Weise verfasst. Jedoch steht es außer Frage, dass emotional Fühlende all das falsch verstehen, Signalbegriffe herausfiltern und sich angegriffen fühlen. Rational Denkende nicht, die ausschließlich sachlich vorgehen nach der Bedeutung jedes einzelnen Wortes. Es offenbart sich also in vielen Bereichen, der Unterschied zwischen Männer und Frauen in Denken und Handeln.

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    1. Was ja bei Ihnen, Frau Bader, dankenswerterweise nicht der Fall ist mit dem emotionalen Fühlen statt rationalen Denken. Obwohl sie eine Frau sind denken sie großteils vernünftig, rational und sehen große Zusammenhänge.

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      1. Was das eigentliche Thema des Artikels, die fehlende Organisation unter Frauen bezüglich ihrer Rechte, angeht. Genau das sehe ich in der Tatsache begründet, dass Frauen überwiegend keine selbstständigen Denker, sondern emotionalen Fühler sind.
        Um sich aber seitens Frauen gegen islamische Gewalt, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen und dergleichen effektiv zur Wehr setzen zu können braucht es eine breite, durch Zivilisten gegründete Form von Organisation.
        So wie bei allen Dingen, die von staatlichen Regierungen unzureichend oder falsch thematisiert oder sogar in eine andere Richtung instrumentalisiert werden.
        Es braucht wie überall das Schaffen und Sichtbarmachen eines gemeinsamen Nenners(was politische Parteizugehörigkeit zweitrangig macht), durchwegs Sachlichkeit und keine reine Schürung von Emotionen, das Finden von öffentlichkeitswirksamen Partnern, aber keinesfalls die Verbandelung mit NGOs, Soros und dergleichen. Das alles, etwa unter einer einprägsamen Internetseite, die sich mit der Zeit ausbreitet, wäre wohl eine brauchbare Lösung.
        Nur fürchte ich, dürften Frauen dafür ob ihrer Natur nicht geeignet sein, die meisten von ihnen jedenfalls. Das heißt, es wird sich so schnell wohl nichts tun diesbezüglich. Die einzige Hoffnung der von Muslimen missbrauchten Frauen bleibt wohl der Gesetzgeber, mit seiner Ankündigung der Verschärfung des Strafrechtes bei Sexual- und Gewaltdelikten.

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      2. @dhmg

        „Um sich aber seitens Frauen gegen islamische Gewalt, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen und dergleichen effektiv zur Wehr setzen zu können braucht es eine breite, durch Zivilisten gegründete Form von Organisation.“

        nein braucht es nicht. es braucht frauen, die
        sich um ihre söhne und töchter selbst kümmern,
        ihnen sicherheit und information bieten,
        sie zu selbstbewussten und angstfreien menschen heranziehen, die moralische grundsätze befolgen:
        im wesentlich ist dieser grundsatz: tu keinem anderen weh, es sei denn du musst dich SELBST verteidigen…

        es nimmt eben kein gutes ende, wenn man das recht zum kindererziehen an die religion oder den staat abgibt, das recht zur selbstverteidigung an die polizei und das heer, das recht etwas mit seinem körper zu machen an die medizin (siehe rauch-debatte), das recht etwas zu schaffen an die wissenschaft (siehe klima-debatte).

        niemand anderer schützt unsere töchter besser vor schädlichen einflüssen durch was oder wen auch immer als unsere söhne, die so erzogen sind andere menschen zu respektieren, nein zu sagen, wenn ihnen etwas nicht recht erscheint (inklusive natürlich NICHTbeachten eines/jedes? befehls), und selbstverständlich das selbst anwenden von gewalt, wenn das nein sagen nicht zur einstellung der zu unterlassenden handlung führt…

        frauen und männer haben beide aufgaben in der natur, aber nur der mensch ist dem mitmenschen gegenüber der wolf…

        dieses sogar un-tierische verhalten wird durch immer komplexere konstruktionen vor unserer WAHR-NEHMUNG verborgen…

        bis zb hightec-drohnenpiloten in den usa den rachegott im jemen spielen dürfen.

        dieses spiel dürfen wir nicht spielen.

        es gewinnen nur die, die uns ausspielen…

        dazu nochmal auf mark passio verlinkt, gefunden über farsight3

        Die bizarre Welt der Medienpreise

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      3. Ein Problem ist ja – was ich im Text anspreche -, dass bisherige Gruppen und Organisationen Themen besetzt haben um sie dann ins Gegenteil umzukehren. Es geht z.B. nicht um Menschenrechte, sondern um Einwanderung. Es geht nicht um Frauenrechte, sondern um deren Preisgabe. Im Mainstream, der seine Rolle erfüllt, werden aber diese Gruppen dauernd legitimiert und alles ins Eck gedrängt, das sich neu bildet.

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    2. WAS FÜR EIN SCHWACHSINN UND OBENDREIN DEGRADIEREND FÜR FRAUEN
      Zitat:
      *****************
      „Damit Frauen allgemein sich(wie von manchen Frauen gewünscht) emanzipieren könnten, müssten sie ihre vorgegebene Natur, des Fühlens aus dem Bauch heraus, aufgeben. “
      *******************+
      Frauen müssen gar nichts aufgeben, sie denken und fühlen genauso wie Männer und beide sollten sich über die Ursachen und Wirkung bewusst werden.

      Zitat:
      ****************
      „Was absolut gesehen Unsinn wäre, es sollen alle bei ihren natürlichen Vorgaben bleiben.“ Aha Frauen sollten also vögeln und stillen ..weil denken könnens ja nicht?“
      ********************
      Nix da , Frauen denken im Beruf ebenso gut wie Männer, und was die Körperkraft angeht, nur sehr wenige Berufe sind rein nur noch auf Kraft reduziert.
      Da sollte man vielleicht als erstes all die müden Bürohengste hinaus zu den Kraftberufen feuern damit die schwachen Weibchen das tun können was für Männer viel zu leicht ist?

      Zitat:
      *****************
      „Männer haben ihr Zentrum im Kopf beim Denken und damit die natürlich vorgegebenen Bedingungen, um zu recherchieren, Zusammenhänge zu erkennen und daraus Konsequenzen zu ziehen.
      Es gibt eine natürliche Rolle des Mannes(Arbeit und Entscheidungen treffen) und eine natürliche Rolle der Frau(die der Mutter, daher das Zentrum im Bauch). Wenn man eines davon ändert,
      bringt das skurrile Ergebnisse, siehe Genderwahn.
      Dass es nicht vernünftig ist, emotional Fühlende statt rational Denkende wichtige Entscheidungen zu übertragen, bspw in Firmenvorständen, ist selbstredend.
      Sigmund Freud hat es glaub ich auch so ausgedrückt, also dass Frauen das rationale Denken fehlt.“
      ***********************
      SIE TROTTEL sorry aber mehr fällt mir dazu nicht mehr ein, sie sollten mal ihre Denkfähigkeit überprüfen.

      Zitat:
      **********************
      „Dieses natürliche Grundproblem neben der geringeren Leistungsfähigkeit bei Frauen(offenbart sich v.a. in manueller, schwerer Arbeit), was ebenfalls natürlich biologisch vorgegeben ist,
      verunmöglicht eine Annäherung von Frauen an Männer in der Arbeitswelt. Die Lohnschere zwischen Männer und Frauen kann sich unmöglich zusammenziehen,
      da Männer einfach ganz andere Berufe ausüben, ob physischer Voraussetzungen.
      Es gibt einen Riesenunterschied zwischen emotionalem Fühlen und sachlich orientiertem nüchternen Denken. Wobei es beidseits auch Ausnahmen gibt, diese bestätigen aber nur die Regel.
      Ich meine, ich habe diesen Text jetzt auf möglichst sachliche Art und Weise verfasst. Jedoch steht es außer Frage, dass emotional Fühlende all das falsch verstehen,
      Signalbegriffe herausfiltern und sich angegriffen fühlen. Rational Denkende nicht, die ausschließlich sachlich vorgehen nach der Bedeutung jedes einzelnen Wortes.
      Es offenbart sich also in vielen Bereichen, der Unterschied zwischen Männer und Frauen in Denken und Handeln.“
      **********************+

      Ja der Text ist eindeutig ……man muss da nicht zwischen den Zeilen lesen, darum fällt es auch sehr leicht zu sagen, vor Männern wie ihnen müssen Frauen sich fürchten.
      Frauen denken ebenso gut wie Männer, vielleicht haben sie aber auf Grund dessen dass sie Kinder grossziehen, einfach mehr Bezug zum Wert des Lebens.
      Ihr Argumentationen und Feststellungen implizieren dass Männer besser denken.
      Das ist wahrer Faschismus!
      Die Frauen werden Typen wie ihnen gottseidank nicht den Gefallen tun und zuhause nur Kinder grossziehen, vom Geld des Mannes abhängig bleiben und die Klappe halten.
      Sie werden eine Konkurrenz zu Männern im Berufsleben bleiben und selbständig sein, das ist wohl die Beste Antwort die es gibt für solche wie sie

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      1. Klischees spalten und ignorieren, dass vieles auch erlernt ist. Wenn ich z.B. Statistikerin bin, muss ich in meinem Alltag anderes berücksichtigen als wenn ich Kindergärtnerin bin.

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      2. „…darum fällt es auch sehr leicht zu sagen, vor Männern wie ihnen müssen Frauen sich fürchten.“

        und:

        „Die Frauen werden Typen wie ihnen gottseidank nicht den Gefallen tun und zuhause nur Kinder grossziehen, vom Geld des Mannes abhängig bleiben und die Klappe halten.
        Sie werden eine Konkurrenz zu Männern im Berufsleben bleiben und selbständig sein, das ist wohl die Beste Antwort die es gibt für solche wie sie“

        das dumme dabei ist, dass BEIDE recht haben, weil sklaven und hunde untereinander ewig um die rangordnung raufen können, sie werden so nie ins herrenhaus gelangen. das ist genau der zweck dieses feldversuchs, in dem wir gefangen sind…

        das geld des mannes ist nicht das wofür es gehalten wird. es ist ein mittel zur unterdrückung in erster linie…

        die zusätzlich geschaffene konkurrenz zu männern im beruf hat nur das geschäft belebt…

        und die obrigkeit bekommt freiwillig den nachwuchs zur umformung ausgeliefert…

        (vormals war das oft mit widerstand verbunden)

        also männer werden zu kämpfern, forschern und strategen erzogen (nur linke hirnhälfte notwendig) und frauen für ordnung, sorge und pflege (nur rechte hirnhälfte notwendig)…

        mündige menschen würden beide hälften nutzen, aus dem bauch und aus dem hirn die beste handlungsweise ableiten, die in der jetzigen situation erforderlich ist…

        aber welcher anführer kann schon solche untertanen brauchen, die sich nichts unhinterfragt sagen lassen und blind den befehl befolgen?

        drum werden exekutive, militär, restliche männer und frauen alle getrennt programmiert…

        teile und herrsche…

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    3. Besten Dank auch @dhmg, Ihre Verallgemeinerungen und starren Bilder von Frau und Mann sind nun wirklich nicht hilfreich.
      Ich kann als Wissenschaftlerin damit so gar nichts anfangen, wenn man mich auf meinen Bauch reduzieren und fixieren will. Ich dachte, solche Plattitüden aus dem 19. Jahrhundert hätten wir längst hinter uns.

      Meiner Ansicht nach ist die verblödende weibliche Sozialisation für die aktuelle Vogel-Strauss-Politik so vieler Frauen verantwortlich.Wer sich von Kindheit an nur mit Schminken, Shoppen, Hausarbeit und Anderen-gefallen-wollen beschäftigt, der oder besser die versagt eben komplett bei der Analyse komplexer politischer Zusammenhänge. Solche „Weibchen“ sollte man nicht wählen lassen. Das Wahlrecht wurde von intelligenten Frauen für andere intelligente Frauen erkämpft.

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      1. Kann ich mir nicht vorstellen, dass auf dem Frauenmarsch von Leyla Bilge, Motto „Wir sind kein Freiwild“, der sich gegen Gewalt von Zuwanderern richtet, Pussyhats getragen werden.

        Aber warten wir den 20. Februar ab.

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