Die Antifa und der Akademikerball

Rund 8.000 oder 10.000, je nachdem, wessen Schätzungen man trauen will, demonstrierten am Freitagabend in Wien friedlich gegen den Akademikerball. Weil der Spitzenkandidat der FPÖ in Niederösterreich Udo Landbauer einer Burschenschaft mit bedenklichem Liedgut angehörte und die Blauen mittlerweile in der Bundesregierung sitzen, sehen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mehr denn je im Recht. Das Glossar des deutschen Verfassungsschutzes zeigt jedoch auf, dass nicht alles „Antifa“ ist, was als solche erscheinen will: „Antifaschismus als Begriff wird auch von Demokraten verwendet, um ihre Ablehnung des Rechtsextremismus zum Ausdruck zu bringen. Mehrheitlich nehmen jedoch Linksextremisten diesen Begriff für sich in Anspruch. Sie behaupten, dass der kapitalistische Staat den Faschismus hervorbringe, zumindest aber toleriere. Daher richtet sich der Antifaschismus nicht nur gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten, sondern immer auch gegen den Staat und seine Vertreter, insbesondere Angehörige der Sicherheitsbehörden.“

Knapper kann man nicht ausdrücken, dass mit dem Etikett „antifaschistisch“ auch Demokraten auf die linksextreme Seite gezogen werden, wo der Staat an sich als „faschistisch“ wahrgenommen wird, auch wenn Akteure in der einen oder anderen Weise von ihm leben. Die gestrige Demonstration mag für viele Besucher zum Ausdruck gebracht haben, dass staatliche Strukturen von autoritärem Gedankengut frei sein sollen. Sie liefen aber hinter Bannern, Rednern und Interviewten her, die der Abschaffung von Nationalstaaten und deren Grenzen dienen. Ein Instrument der Destabilisierung ist illegale Masseneinwanderung (nach den Buchstaben des Gesetzes und von internationalem Recht), die man nicht als solche bezeichnen darf, will man nicht „Rassist“ oder gleich „Nazi“ sein. Gerne wird behauptet, George Soros finanziere „die“ Antifa, was soweit zutrifft, wie eine Pseudo-Zivilgesellschaft mit den Open Society Foundations verbunden ist, die Identitätspolitik forciert. Mit dieser Strategie werden Menschen in verschiedene Gruppen gespalten, statt wie früher z.B. als Angehörige der Arbeiterschicht solidarisch zu sein. Wir sollen schwul, lesbisch, transgender und vor allem „Schutzsuchende“ bzw. „Flüchtlingshelfer“ sein.

Julia Herr von der Sozialistischen Jugend

Auf diese Weise geht verloren, dass immer das Verbindende über das Trennende gestellt werden muss, um Errungenschaften nicht zu verlieren und Mißstände abzustellen. Destabilisierung durch Masseneinwanderung und Islamisierung kann man gegen eine Mehrheitsbevölkerung nur durchsetzen, wenn man sie gegeneinander aufhetzt. Die Anti-Agenda umfasst dabei immer Rassismus, Sexismus, Rechtsextremismus, Kapitalismus, Nationalismus, Homo- und Transphobie usw. Positiv definiert wird vor allem, illegale Einwanderung und Flucht zu verwechseln; man erkennt Zusammenhänge auch dadurch, dass sich Bilder, Slogans und Gruppen in vielen Ländern gleichen. Hört man Julia Herr oben im Video zu oder Sonja Grusch von der Sozialistischen Linkspartei unten, hat man den Eindruck, dass beide uns mit Eingelerntem zutexten wollen, bis wir erschöpft aufgeben. So verhält man sich, wenn man gegen eine vermeintliche Übermacht antritt, was bedeutet, dass sie den Staat als Feind verstehen müssen. Ein realistischer Blick auf ihre Lebensbedingungen würde zeigen, dass es ihnen an nichts fehlt und sie Wohlstand und öffentliche Aufmerksamkeit genießen können, weil es einen Nationalstaat gibt.

In der Diskussion oben gibt es auch einen peinlichen Moment, als Grusch den Identitären Frauenfeindliches unterstellt, das frei erfunden scheint und sich auf die „Berufsantifaschistin“ Natascha Strobl bezieht, die ein Buch über die Identitären schrieb, ohne je mit ihnen zu reden. Rote und linke Nachwuchsorganisationen sind wie in Deutschland weltfern, was den Alltag von „Hacklern“ betrifft, da man/frau Studiengänge wählt, mit denen es am freien Markt eher wenig Chancen gibt, was Abhängigkeit vom Staat mit sich bringt. Von den ursprünglichen Anliegen der Sozialdemokratie bleibt bei Queer, Gender, Veganismus und „Geflüchteten“ über allem  wenig übrig. Sie werden allenfalls atemlos aufgezählt nochmal erwähnt, ohne je daran zu denken, dass alle Menschen das Recht haben, sich selbst zu vertreten, und dies nicht den Absolventen sinnloser Studien überlassen wollen. Wie so oft wirken uns dauernd medial dargereichte Frauen um einen Dreh jenseitiger als Männer, die ihre Rolle ebenfalls nicht durchschauen.

O5 mit der Otpor-Faust (Twitter)

Gelenkte Empörung sah man auch im Bundespräsidentenwahlkampf 2016, wo sich alles darauf konzentrierte, den nunmehrigen Infrastrukturminister Norbert Hofer (FPÖ) als Präsident zu verhindern. O5 oben im Bild erinnert an das Erkennungszeichen des Widerstandes gegen die Nazis (Ö als O und 5 für den Buchstaben E), das auch bei Protesten gegen Schwarzblau verwendet wurde.Wenn die Otpor-Faust zum Logo gehört, weist dies auf Regime Change-Ambitionen und Otpor/Canvas hin, die bei der Destabilisierung mehrerer Länder mitmischten. Der eine oder andere wird den Tatort aus Wien „Die Faust“ gesehen haben, wo es um Otpor und die CIA ging. Spannend wäre da gewesen, einen Konnex zu den Soros-NGOs herzustellen, die man auf Knopfdruck gegen jede Regierung hetzen kann, die nicht endlos illegale Einwanderer hereinwinken will. Bei „Antifaschistinnen“ wie Sonja Grusch oder Julia Herr hat man das Gefühl, dass sie einem eine Liste an Begriffen und Unterstellungen entgegenschreien, sodass jeder in direkter Diskussion automatisch gut dasteht, der Ruhe bewahrt und höflich bleibt.

Susanne Scholl von den „Omas gegen Rechts“

Grusch klingt wie die ehemalige Wiener Stadträtin Sonja Wehsely (Einheimische vernachlässigen, „Schutzsuchende“ betüddeln) und beide lassen an Ex-FPÖ-Vizekanzlerin Susanne RIess denken, deren Wortschwall ihr die Bezeichnung „Frau Sprudelsprech“ einbrachte. Wenn wir Ex-ORF-Moskau-Korrespondentin Susanne Scholl auf Puls 4 sehen, wird der transatlantische („Deep State„-) Bezug deutlich, denn sie diente nie objektiver Berichterstattung, sondern den Interessen des Schattenstaates in den USA, zu dem auch die Geheimdienste gehören. Scholl setzte sich noch nie für Einheimische in Not ein, sondern will/soll Abschiebungen verhindern. Wie Puls 4-Infochefin Corinna Milborn publizierte sie um das Thema Asyl und kommt so auch zu Einladungen und Medienauftritten. Ihre Putin-Hetze in einer Kolumne in den „Salzburger Nachrichten“ war de Redaktion wegen zahlreicher Beschwerden zu viel, sodass sie nichts mehr schreiben konnte. Die „Omas gegen Rechts“ waren auch bei der Demo am 13. Jänner dabei und trugen Pussyhats, die sie in Erinnerung an Proteste gegen US-Präsident Trump trugen. Puls 4 war 2015 Teil der Destabilisierung durch Masseneinwanderung und übertrug das von der Volkshilfe organisierte „Voices for Refugees“-Konzert live.

Alev Korun (Grüne) auf Facebook

Die „Menschenrechtssprecherin“ der Grünen Alev Korun hat noch nie ihre Stimme für gequälte, vergewaltigte, zu Sklavenarbeiten herangezogene Heimkinder erhoben oder für die Opfer der Sachraubwaltermafia, die Menschen zu Zehntausenden alle Menschenrechte nehmen, um ihren Besitz zu stehlen. NS-Erbe in Justiz, Fürsorge, Psychiatrie, Ärzteschaft, Beamtenschaft interessiert Fake-Menschenrechtler nicht nur nicht, sie ermöglichen solche Zustände auch aktiv. Dies ist etwa der Fall bei Volkshilfe-Direktor Erich Fenninger, der wie Korun im Frühjahr 2016 in Idomeni Stimmung gegen Grenzen machte und bei keiner Demo fehlen darf. Fenninger sitzt in Sozialarbeiter-Dachverbänden, in denen er verbrecherisches Handeln zahlreicher „Kollegen“ ansprechen müsste, was er jedoch vermeidet. Weist man „faschistische Antifaschisten“ darauf hin, dass viele Tausende im Geist des NS gefoltert, beraubt, arm und obdachlos gemacht werden, dass ihnen Gewalt angetan wird, dass ihre Menschenrechte mit Füssen getreten werden und alle zusehen und dass viele daran sterben, wird auf Durchzug geschaltet.

„Jetzt Zeichen Setzen“ veranstaltet auch das Holocaustgedenken

Oder es wird zynisch #whataboutism unterstellt, als ob jeder ein „böser Rechte“ wäre, der sich wirklich für Menschenrechte einsetzt und Nichtfaschist ist. Es geht in Wahrheit darum, den Span im eigenen Auge zu erkennen, da man „Arisierer“ auch in den Vorständen von Pseudo-Menschenrechtsorganisationen findet. Diese wären auch dann Fake, wenn sie kein Deckmantel für Menschenrechtsverletzungen wären, da sie sich ausschliesslich um illegale Einwanderung kümmern. Deutlicher konnte die unglaubliche Heuchelei nicht werden als  in Reaktionen auf den Tod der Ex-Heimerzieherin Ute Bock, die zur „Flüchtlingshelferin“ geadelt wurde, was jede Untat vergessen lassen soll. Natürlich ist die FPÖ nicht unbedingt ein Umfeld, in dem mit sozial Geschwächten verständnisvoll umgegangen wird, doch man sollte dies von ihren schärfsten Kritikern erwarten, wären deren Selbstbeschreibungen etwas anderes als leere Worte ohne Inhalt. Selbstverständlich tun Personen, die uns als Leitfiguren der Deutungshoheit präsentiert werden, alles quasi im Kollektiv; auch Frau Korun ließ sich gerne mit Frau Bock abbilden und trauert ihr brav hinterher.

Linkswende auf Facebook

Gerne werden Tafeln der Linkswende bei Demos getragen, ohne dass die Menschen realisieren, dass sie dann nicht für Demokratie auf die Strasse gehen, sondern gegen den Nationalstaat, was auch mit Slogans wie „FPÖ vertreiben – Flüchtlinge bleiben“ zum Ausdruck kommt. Wenn das Eintreten für die eigene Bevölkerung und deren Rechte als „rechtsextrem“ gebrandmarkt wird, verlieren viele die Orientierung oder haben Angst, sich unter Berufung auf die Genfer Flüchtlingskonvention, das Dublin-Abkommen oder den Lissabon-Vertrag gegen illegale Einwanderung und deren Folgen zu stellen. Sich öffentlich zu artikukieren ist das Eine; das Andere ist, im Freundeskreis für Zweifel und den Hinweis auf Fakten ins rechte Eck gestellt und mit einem Bann belegt zu werden. Das ist das eigentliche Ziel beim Aufstacheln zu „antifaschistischem“ Protest, was leider durch No-Gos erleichtert wird, für die die FPÖ immer noch steht. Da mag sich die Parteispitze auch noch so sehr gegen Antisemitismus stellen; sie sollte wissen, dass man immer etwas finden kann, solange es irgendwo etwas gibt.

Strache gegen Antisemitismus

Man muss aber fragen, wer schwieg, als bei einer Demo von Palästinensern; Syrern etc. in Wien vor der US-Botschaft „Schlachtet die Juden!“ gerufen wurde. Und warum Sepp Schellhorn von den NEOS seinen Stinkefinger nur gegen Udo Landbauer richtet und nicht auch gegen die Abgeordnete seiner Partei Irmgard Griss, die als OGH-Präsidentin und danach die Verbrechen der Sachraubwaltermafia deckte. Oder wer Ex-Kanzler Christian Kern seine müden Gags schreibt, wenn er ohne Tal Silbersteins Rat auskommen muss und beim SPÖ-Parteitag in Wien Witzchen mit „Sieg Heul“ macht. Kern muss man auch fragen, wieso er jetzt nach dem Wanzenfund im Büro von Vizekanzler Heinz Christian Strache sagt:  „Die Regierung der Republik Österrreich abzuhören ist ja kein Kavaliersdelikt. Da muss jetzt rasch gehandelt werden“, aber in seiner Kanzlerschaft jeden Hinweis darauf ignorierte, dass Ex-Verteidigungsminister Norbert Darabos, heute Landesrat im Burgenland, schon lange rundum überwacht, abgeschottet und unter Druck gesetzt wird. Dies ist aber auch ein Balken im Auge der SPÖ, da fremde Dienste dabei Handlanger in der Partei hatten und haben.

Die SJ auf Facebook

Dass sie in Wahrheit „Eliten“ wie George Soros dient, wird die SJ nicht begreifen wollen, deren Antikapitalismus-Gewäsch seine Rolle und die anderer verschleiern soll. Demobesucher werden jeden Protest als einzigartig empfinden, doch aus der Distanz wirkt alles vorhersehbar und wie nach Drehbuch abgespult. Auch zahlreiche Reaktionen muss man so einordnen, wenn den Teilnehmern alles mögliche unterstellt wird, vor allem aber, dass sie eh alle keinen Job haben und damit dem Staat auf der Tasche liegen würden. Und durch Antifa-Hysterie wird nicht erreicht, dass sich Menschen Gedanken über historische Verantwortung machen, sondern dass sie alles als unfaire Attacke abtun. Man sollte meinen, dass die Bevölkerung sich in der sozialen Frage einig sein sollte – denn zu den Zielen der Globalisten gehört die Armut der meisten Menschen auch bei uns. Sicher kann man von wohlhabenden Ballbesuchern wenig Verständnis erwarten, doch das gilt dann ebenso für andere Bälle, etwa den gehypten Life-Ball, der mit dem Verschwimmen von Geschlechtsidentitäten aber wunderbar in die globalistische Agenda passt.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

25 Kommentare zu „Die Antifa und der Akademikerball

  1. Weil der Spitzenkandidat der FPÖ in Niederösterreich Udo Landbauer einer Burschenschaft mit bedenklichem Liedgut angehörte und […]

    Hat es einen besonderen Grund, Frau Bader dass Sie heute Wissentlich eine gegen Herrn Landbauer gerichtete Lüge hier am blog als „wahr“ wiederholen?

    Zumindest haben Sie so formuliert, dass ein Unbedachter Leser annehmen muss, Herr Landbauer habe einer Burschenschaft mit bedenklichen Liedgut angehört, was jedoch offenkundig eine Linke Falschmeldung darstellt.

    Wie auch immer

    MfG

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    1. Wieso? Was stimmt denn daran nicht?

      Rechtlich mag die Unschuldsvermutung gelten, aber der Verdacht legt die Annahme nahe, dass er, zumal als stellvertretender Vorsitzender der Burschenschaft Germania(‚Germania‘ hätte Hitlers Hauptstadt werden sollen), sehr wohl wusste welche Inhalte die Liederbücher haben.

      Wenn ich mich versuche hineinzudenken, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass eine Burschenschaft per se NICHT die NS-Verbrechen mit nostalgischem Jubel besingt.

      Das passt dazu, Hans-Henning Scharsach über Burschenschaften in Österreich:

      https://www.gmx.at/magazine/politik/hans-henning-scharsach-interview-fpoe-gehoert-burschenschaften-32769828

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  2. Als Deutscher sehe ich es hier bei mir in Berlin, Eine (anti)faschistische Szene, die alles, was ihrem abstrusen Weltbild nicht entspricht, mit dem Etikett BRAUN versieht, pöbelt, prügelt, und sich dabei selbst wie die SA benimmt. Gefördert mit Geld vom Staat, den diese Asozialisten strikt ablehnen – siehe Stasi-Spitzel Anetta Kahane (IM Viktoria) – wobei das Steuergeld des Staates von den „Spießern“ stammt, die man erst recht verachtet. Das Zudrehen des Geldhahns würde diese Pest von allein verschwinden lassen. Die schlimmste Strafe wäre, wenn diese Herrschaften für ihren Lebensunterhalt SELBST arbeiten müßten und nicht mehr auf Kosten derer ihr Dasein finanzieren können, die man zutiefst verachtet.

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    1. die stiftung und andere organisationen sind immer transatlantisch vernetzt, deshalb auch die überall gleiche agenda, wenn ,man es in d beobachtet, weiss man wie es in a rennt und umgekehrt…

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    2. Eine (anti)faschistische Szene, die alles, was ihrem abstrusen Weltbild nicht entspricht, mit dem Etikett BRAUN versieht, pöbelt, prügelt, und sich dabei selbst wie die SA benimmt.

      wie sollten die sich sonst benehmen? Antifanten sind die SturmAbteilung der Linken, um Ungläubigen den Linken Müll, im Zweifel reinzuprügeln-Punkt

      MfG

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    3. Nimm die Muster unter die Lupe:
      Es gibt da Bilder vom, ich glaube Rosa-Luxemburg Haus?, Berlin 1932.

      Wer brachte damals diese Fahnen auf und an?
      Wer benutzt sie heute?
      Wieso rennen angebliche Separatisten in Katalonien damit rum, gleichzeitig mit Freiem Kurdistan?

      Etc.

      Alle Wege führen am Ende nach…

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      1. Das Haus heißt Karl-Liebknecht-Haus und dient heute als Parteizentrale von „Die Linke“, die haben sogar Fotos aus 1932 auf ihrer Homepage:

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  3. Es gibt immer ein Problem, welches während der Kritik an diesen … Gestalten aufkommt. Man weiß leider nie, wie viele bezahlt sind oder sich aus beruflichen Gründen dort zeigen müssen, oder um es biblisch auszudrücken, ihr Volk für ein paar Silberlinge verraten, und wie viele tatsächlich … mir fällt nichts Publizierbares mehr ein.

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    1. bezahlt in dem sinn sind viele, dass sie staatsjobs direkt oder indirekt haben, aber den staat als grösstes übel sehen. und dann sind die meisten, die hinterherrennen oder eh manchmal unbehagen haben, aber keine öffentlichkeit

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      1. Das konnte man bei den Krawallen in den ehem. US-Südstaaten erleben, als die vom Soros finanzierten Schreihälse Denkmäler beschädigten. Daß die Generäle Lee, Jackson, Longstreet (Süden) die Sklaverei verabscheuten, daß Lee seine freiließ, daß General Ulysses Grant, Kommandeur der Nordstaaten-Armee und später Präsident, seine behielt und Lincolns Proklamation zur Sklaven-Befreiung als falsch geißelte, interessierte nicht. Das Schlimmste an diesen linken Kreaturen ist ihre bodenlose Dummheit und Ignoranz. „Wenig Kopf, aber viel Kehlkopf,“ so sagte einst F.J. Strauß über die deutschen Linken.

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  4. @ÖDV Exodus
    Ich hatte das seltene Glück, 1990/91 im einer Zeit des heftigen Umbruchs in der UdSSR in Moskau studieren zu dürfen. An der Staatl. Linguistischen Universität hatte ich Professor Portnjagin als Dozenten für Landeskunde, ausgewiesener Deutschen-Kenner und vordem Breshnjews Leib-Dolmetscher für Deutsch. Der berichtete, daß erstens auf Befehl Stalins die deutsche KPD die SPD schärfer bekämpfte als die Nazis, und nach Hitlers Machtübernahme kam es zu keiner „Arbeiter-Einheitsfront“, was aber kein Verschulden der Sozis war, was die SED einem ständig glauben machen wollte, und womit man auch die Zwangsvereinigung von KPD und SPD 1947 in der Ostzone rechtfertigte. Dazu kam, daß Stalin nach Hitlers Machtergreifung einen Stillhalte-Befehl an die KPD erließ, der befolgt wurde. Die Führung der KPD tauchte ab, und organisierter Widerstand wurde zu Beginn geleistet durch die Gewerkschaften und die SPD. Auch hier stand eine Lüge in den Geschichtsbüchern der DDR, welche das genaue Gegenteil verkündeten. Ich empfehle, sich mal mit Leuten zu unterhalten, die es betrifft, z.B. auch zum Thema Stalin, was mir als Russisch-Übersetzer natürlich leichter fällt. Kurzum, sie haben erst gepöbelt, krawallt und linke SA gespielt, die deutschen Kommunisten, und damit die Sozis vor den Kopf gestoßen. Die Parallelen zur heutigen Zeit sind unübersehbar, wo erneut der laute Kehlkopf jede Diskussion ersetzt

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    1. bravo, mehr von dieser info bitte!

      es würde wirklich sehr helfen vor allem die propagnada HINTER dem eisernen vorhang zeitgeschichtlich darzustellen, WEIL das die DERZEIT laufende NATO-propaganda ent-hüllen würde.

      gegen die ent-hüllung der jetzigen propaganda wehrt sich nämlich das von superman und top-gun prgrammierte gehirn automatisch. leider…

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      1. @hig
        Es gehören immer zwei dazu. Die einen, die den Leuten durch Augen und Ohren Mist ins Gehirn ficken, und diejenigen, die das an sich zulassen. Wir leben längst nicht mehr in einer Welt der Robinson-Crusoe-Abgeschiedenheit, und jeder Mensch hat die Möglichkeit, sich über das Internet oder anders selber ein Bild von der Welt zu machen. „Er will Jura studieren und Richter werden,“ so steht in meiner Stasi-Akte. „Er sagt, man muß sich beide Seiten anhören und kann sich dann erst ein Urteil bilden.“ Die Inzucht-Idioten, die meinen, den korrupten Tintenpissern und GEZ-Maulhuren alles unbesehen glauben zu müssen, tun mir nicht leid, wenn sie danach Gehirn-Syphilis haben. Sollens sie ruhig auf die Schnauze fallen mit ihrer Gleichgültigkeit. Dazulernen gehört zum Erwachsenwerden dazu. Überflüssig zu sagen, daß aus meinem Jura-Studium nichts wurde. Traurig zu sehen, daß wir jetzt eine DDR zwischen Oder und Rhein haben. Vor allem die Wessis sollen mal schön weiter die System-Parteien wählen, am besten Nahles und Schulz, es geht ihnen nämlich noch zu gut.

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      2. Es ist auch mit dem Internet als anderer Quelle Arbeit und nicht bequem dasitzen, und das scheuen viele – dann schon besser die Glotze und das glauben, was dort gesagt wird…

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  5. Leute, es ist doch einfach mal so, daß jeder Mensch – und in die Richtung sollte man auch Kinder und Jugendliche erziehen – schlußendlich selbst die Verantwortung für sich trägt. Und dann zur Not anderen beispringen kann, die Hilfe brauchen. Ein Konzept, daß Stalinisten und Faschisten konsequent bekämpfen. Verlaß dich besser auf den Staat, und wenn der Dich anal kopuliert, ist es sicher ein Versehen. Nein, es ist kein Versehen, es ist Prinzip, und der deutsche Michel kauft und bezahlt die Vaseline noch selbst, damit es nicht so wehtut, anstatt den Arschfick von vornherein zu unterbinden. An den Russen (und am Putin) sollen wir uns ein Beispiel nehmen. Da ist ein Volk (und ein Präsident) mit Rückgrat. Statt Homoehe und Pimmelkunde schon im Kindergarten wie in NRW, Rückbesinnung auf Werte, auf Tradition, auf Vaterland, auf Ehr- und Schamgefühl, auf Gott statt Tanz der globalisierten, hirngefickten, rückgratamputierten Trottel ums Goldene Kalb.
    P.S.: Empfehle allen meine Lieblings-Webseite http://www.goldreporter.de. (Dort bin ich der Translator.)

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    1. Man muss nur aufpassen, dass man nicht bei jeder Erwähnung eines Hotels oder einer Jagd oder einer Pizzeria Assoziationen hat…

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