Nationaler Sicherheitsrat: Wer gefährdet Österreich?

Im Paralleluniversum der SPÖ geht es nicht darum, ob es in Hawaii einen falschen Raketenalarm gab oder eine Atomrakete abgefangen wurde, sondern darum, ob das Liederbuch einer Burschenschaft die nationale Sicherheit gefährdet. Befasst man sich mit weltpolitischen Vorgängen, sieht man Versuche des Deep State der USA, den dritten Weltkrieg zu starten. Das Bulletin of Atomic Scientists hat seine  Doomsday Clock gerade auf zwei Minuten vor zwölf gestellt; so nahe an Mitternacht war sie zuletzt 1953. Ist man wieder auf dem Boden des (transatlantischen) Mainstream gelandet, gibt es nichts Schlimmeres als einen halbiranischen FPÖ-Spitzenkandidaten, der Mitglied in besagter Burschenschaft war. Es blieb dem (transatlantischen) geschäftsführenden Klubobmann der SPÖ Andreas Schieder, der Wiener Bürgermeister werden will, vorbehalten, wegen der FPÖ den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen. Als SPÖ-Verteidigungsminister Norbert Darabos, dem formal auch die Geheimdienste Abwehramt und Nachrichtenamt unterstanden, via Genosse Kabinettschef Kammerhofer abgeschottet und am Regieren gehindert wurde, rührten Schieder und Co. jedoch keinen Finger, obwohl dies ohne fremde Geheimdienstaktivität und verdeckt verfolgte Ziele kaum denkbar ist.

Ein ehemaliger und inzwischen verstorbener CIA- und Gladio-Mann, auf den sich auch Patrik Baab  und Robert E. Harkavy („Im Spinnennetz der Geheimdienste“) beziehen, sprach mit mir mal über Agenten in Österreich (d.h. von „case officers“ geführte Landesverräter), sodass mich nur wenig wundert. Der NSR muss jetzt deshalb herhalten, weil die Beratungen dort vertraulich sind; will man abklären, ob sich die FPÖ der AfD anschliessen will oder umgekehrt? Komisch nur, dass man unter Offizieren davon spricht, dass Schieders Kollege Peter Pilz, als er dem Parlament noch angehörte, Journalisten informierte, die mit dem Rad um die Ecke vom Bundeskanzleramt auf das Ende der Sitzung warteten. Und ebenso seltsam ist, dass Pilz 2016 der militärische Verschlussakt über den Vergleich zwischen Österreich und EADS (Airbus) wegen der Eurofighter 2007 zugespielt wurde und Medien Auszüge veröffentlichten. Normalerweise hätte dies Ermittlungen und eine Anzeige zur Folge haben müssen, doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen gab es dann einen zweiten Eurofighter-Ausschuss, und Schieder und Co. ließen zu, dass Pilz den unter Druck gesetzten Darabos ins Visier nahm und anzeigte.

Trump kreiert eine eigene CIA

„Rechtsradikale Umtriebe sind in höchstem Ausmaß sicherheitsrelevant“, wird Schieder  jetzt zitiert, was in einem Kontrollgremium für Außen-, Innen- und Verteidigungsangelegenheiten wohl auch für die Unterwanderung der BMLV-Befehlskette und die Preisgabe unserer Staatsgrenzen im Sommer 2015 gelten muss. Und es sollte – was auch für die Unterausschüsse zu Innen- und Verteidigungssausschuss gilt – die via „Falter“ vor der niederösterreichischen Landtagswahl lancierte Kampagne gegen die FPÖ untersucht werden (auch unter dem Soros-Aspekt). Was die Berechtigung von Vorwürfen an die Blauen betrifft, kann man allen nur raten, einmal die Balken im eigenen Auge zu untersuchen, denn dazu gehört das Zudecken und Dulden schwerster Menschenrechtsverletzungen, die in ihrer Systematik Anklänge an die NS-Zeit erkennen lassen. Wenn Personen und Gruppen mit „Gedankengut“ getriggert werden und Taten ignorieren, auf die man sie hinweist, dann werden Techniken zur Manipulation angewendet. Und man baut auf eine unterwanderte und gekaperte „Zivilgesellschaft“, die bis in Teilorganisationen etwa der SPÖ hineinreicht. Es ist kein Zufall, dass US-Präsident Donald Trump aus diesen Kreisen heraus angefeindet wird, denn er bekämpft den Schattenstaat im eigenen Land, der auch in Europa wirksam ist.

In der Debatte ist von „Deep State“ und „Shadow State“ die Rede, wobei manche nur vom Tiefenstaat sprechen. während andere unter „Deep State“ den militärisch-industriellen Komplex verstehen und mit „Shadow State“ die Geheimdienste und da vor allem die CIA meinen. Was Hawaii betrifft, gibt es keinen „falschen Knopf„, auf den man drücken kann, um Alarm auszulösen; außerdem wäre ein Fehler binnen Minuten bemerkt worden und es hätte nicht 38 Minuten gedauert (was wegerklärt wird). Auch in Japan gab es Alarm, wo natürlich naheliegend ist, an Nordkorea zu denken.  Es gibt die These, dass eine ballistische Rakete abgefangen wurde, die von einem U-Boot gestartet wurde oder eine Interkontinentalrakete (ICBM). In Frage kommen China oder Israel, das deutsche Dolphin U-Boote einsetzt, wobei Letzteres an den Angriff auf die USS Liberty 1967 erinnert, um die USA in den Sechstagekrieg zu ziehen. Nebenbei wollte Israel Südafrika während des Apartheid-Regimes, dem es auch bei atomarer Bewaffnung half, ebenfalls deutsche U-Boote verschaffen, was Uwe Barschel ablehnte. Eine weitere Annahme ist, dass die seit Jahren eng mit dem Hersteller von Trident II-Raketen  (Fleet Ballistic Missile FBM) Lockheed Martin kooperierende CIA, die über eine „dunkle Flotte“ (Dark Fleet) verfügt, einen nordkoreanischen Angriff vortäuschen wollte, um Trump in den Dritten Weltkrieg stolpern zu lassen. Wenn Trump ein neues Netzwerk von global operierenden Spionen schaffen will, mag man darüber empört sein, aber wenn eine illoyale CIA zu allem entschlossen ist, kann man es vielleicht nachvollziehen.

Sirenentest in Hawaii, 1.12.2017

Es kommt nicht von ungefähr, das manche Bundeskanzler Sebastian Kurz mit Trump vergleichen wollen, denn dies soll zeigen, wie man die Regierung einzuordnen hat. Als Kurz bei Angela Merkel in Berlin war, sprachen ihre Blicke beim gemeinsamen Pressestatement Bände. Merkel warnte beim Globalistentreffen in Davos vor „Rechtspopulismus“, weil dieser Probleme mit illegaler Masseneinwanderung unverblümt anspricht, und verließ das WEF, ehe Trump eintraf. Da sein „America First“-Credo meint, dass jedes Land es ebenso handhaben soll, ist er kein Freund der Globalisten, wie man der Berichterstattung stets anmerkt. Insider wie Ted Malloch, der oft in Davos dabei war, rechnen damit, dass Trump seinen Gegnern eine ganz klare Botschaft sendet. Da eine Gruppe von Touristen einige Seemeilen von Hawaii entfernt etwas beobachtete, das wie  das Abfangen einer Rakete aussah, kann man Ausführungen von Michael E.Salla zumindest einmal lesen, denn sie zeigen, in welcher Lage sich die Welt bei Trumps Europabesuch befindet: „For an answer we need to consider legendary Hawaii Senator Daniel Inouye who in 1987 described the existence of a shadowy government within the U.S. with its own separate military assets. ‚There exists a shadowy Government with its own Air Force, its own Navy, its own fundraising mechanism, and the ability to pursue its own ideas of the national interest, free from all checks and balances, and free from the law itself.‘ Inouye was clearly convinced of a very highly classified U.S. agency that had the independent funding and wherewithal to develop its own Air Force and Navy outside the regular chain of military command.

In contrast to the assets of the regular U.S. Air Force and Navy, this covert fleet of ships and aircraft would be ‚dark‘, in terms of its security classification. It would therefore be appropriate to call it the ‚Dark Fleet‘ which is what secret space program insider Corey Goode says it is called by the U.S. military according to his confidential sources [Skype Communication Jan 18). He says that it is separate to another ‚Dark Fleet‘ which is a Secret Space Program that operates in Deep Space.“  Natürlich hatte die CIA von Anfang an ein „Black Budget“ und hat dieses stetig durch eigene Unternehmungen wie Drogenhandel vergrössert. Für uns ist angesichts der Eurofighter-Affäre auch interessant, dass es immer enge Beziehungen zum Airbus-Konkurrenten Lockheed Martin gab, die Scalla so beschreibt: „As noted earlier, the CIA and Lockheed have developed a long and close relationship since their joint efforts to develop Area 51 for spy planes and other advanced technologies in the 1950’s. Therefore it is very possible that the CIA’s Dark Fleet possesses Trident II ballistic nuclear missiles developed by Lockheed Martin. Consequently, Inouye’s claims of a shadowy government possessing its own Air Force and Navy is very feasible given what we know about the CIA’s history, and official documents showing its military assets, training and close relationship with defense contractors such as Lockheed Martin.

Alarm auf Smartphone in Hawaii (aus Video)

The CIA had the independent funding to create squadrons of spy planes that could operate from an aircraft carrier with the necessary support craft that altogether constituted a CIA controlled aircraft carrier battle group that included nuclear submarines. So was the CIA’s Dark Fleet behind the ballistic missile attack on Hawaii? I put this question to Corey Goode and he responded: ‚Yes, They DO have an Air Craft Carrier and destroyers and support vessels, a whole fleet….This stuff has been a part of recent briefings in the form of informed speculation as to what occurred in Hawaii/Japan. All are pretty convinced that rogue CIA sub fired missiles and MIC SSP [USAF/NRO/DIA Secret Space Program] took the missiles out. We are all waiting for specifics and confirmation but these are *read in* General/Colonel types doing the speculating.‘ [Skype Communication 1/19/18) The CIA’s Directorate of Operations has long been the primary asset of what Inouye called the Shadow Government, but today is referred to as the ‚Deep State‘. Due to President Trump’s December 21, 2017, Executive Order freezing the financial assets of all involved in human rights abuses and corruption,  Trump was not only declaring war against U.S. global elites involved, but also against the funding sources for the CIA’s covert operations.“

Es wäre auch beunruhigend, sich vorzustellen, dass nach einem Fehlalarm bewusst einige Minuten gezögert wurde, Entwarnung zu geben und Menschen im Glauben zu lassen, dass das jetzt das Ende ist (um Trump unfähig erscheinen zu lassen). Man muss ebenfalls bedenken, dass Trump bei seiner Inauguration vor einem Jahr geradezu demonstrativ von Marines geschützt wurde, die wohl auch eine „Shadow State“-Missile abfangen würden. Auf Lockheed stoßen wir auch bei einem Buch unter dem Titel Declassified Black Projects, und ein Artikel in „Mother Jones“ beginnt so: „Have you noticed that Lockheed Martin, the giant weapons corporation, is shadowing you? No? Then you haven’t been paying much attention. Let me put it this way: If you have a life, Lockheed Martin is likely a part of it. True, Lockheed Martin doesn’t actually run the US government, but sometimes it seems as if it might as well. After all, it received $36 billion in government contracts in 2008 alone, more than any company in history. It now does work for more than two dozen government agencies from the Department of Defense and the Department of Energy to the Department of Agriculture and the Environmental Protection Agency. It’s involved in surveillance and information processing for the CIA, the FBI, the Internal Revenue Service (IRS), the National Security Agency (NSA), the Pentagon, the Census Bureau, and the Postal Service.“

Wenn wir zur jämmerlichen SPÖ-Posse um den Nationalen Sicherheitsrat zurückkehren, sei am Rande bemerkt, dass sich Klubobmann und Ex-Kanzler Christian Kern (der sich als enger Verbündeter von Trump-Gegner George Soros sieht) bedeckt hält. Denn Schieder agiert, was die Frage aufwirft, wofür Kern ein Extra-Gehalt braucht, und auch der Angestellte des Renner-Instituts (Präsident nach Alfred Gusenbauer: Kern) Michael Rosecker ist mit einer Petition für den Rücktritt des Abgeordneten Landbauer aktiv. Vor zwei Jahren besuchte ich eine Diskussion der SPÖ Wien zu internationaler Politik, bei der zwei Weggefährten von Bruno Kreisky und ich die Einzigen waren, die unter „international“ nicht „welcome„, sondern Geopolitik verstanden. Das letzte rote Regierungsmitglied, das sich mit dieser Ebene auseinandersetzte, geriet ja unter Druck. Darabos war auch gegen das von den USA in Europa implementierte Aegis-Raketenabwehrsystem, zu dem man u.a. liest: „The current system uses the Lockheed Martin Aegis Weapon System and the Raytheon Standard missile. Notable subcontractors and technical experts include Boeing Defense, Space & Security,  Alliant Techsystems (ATK), HoneywellEngilityNaval Surface Warfare CenterSPAWAR Systems CenterJohns Hopkins University Applied Physics Laboratory (JHU/APL), and the Massachusetts Institute of Technology Lincoln Laboratory (Lincoln Lab).“ Ein Combat System Aegis von Lockheed wird von 100 Schiffen meist in US-Besitz verwendet.

Als der niederländische Rechtspopulist Pim Fortuyn ermordet wurde, meinten manche, dies habe in Wirklichkeit mit seinem Widerstand gegen das Joint Strike Fighter (F- 35)-Projekt von Lockheed zu tun. Holland sollte sich mit 800 Millionen Dollar an den Entwicklungskosten beteiligen und Fortuyn wollte ein nach den eigenen Bedürfnissen ausgerichtetes Militär mit Schwerpunkt auf Marine. Der F-35 ist ein direkter Konkurrent des Eurofighters und wird im direkten Vergleich mal so, mal so bewertet. Zweifelndes zu Fortuyns Ende findet man nur auf holländisch, das man jedoch einigermassen versteht (mit Übersetzungstools geht es noch besser). Ansonsten gibt es die übliche Mainstream-Kost von wegen „Vater der Populismus„, auf den sich auch Jörg Haider bezog. Als dieser sich 2002 etwas zurücknahm, wollte z.B. der „Standard“ (17.9.2002) ihn nicht ernstnehmen: „Um Stunden verschobene Parteisitzungen und die verzweifelte Suche nach einem Obmann: In der FPÖ regierte Montag das Chaos. Mitten in die Sitzungen hinein meldete sich Jörg Haider nach zwei Tagen auf Tauchstation via ORF-Kärnten zu Wort: Bedrohungen seien schuld am Rückzug vom Comeback.“

„This is War“ von Thirty Seconds to Mars

Haider selbst sagte: „Als ich Freitag ein Lokal betreten wollte, ist jemand, den ich noch nie gesehen habe, auf mich zugegangen, und hat mir gesagt, Herr Haider, behindern Sie den Kauf der Abfangjäger nicht und passen Sie gut auf Ihre Familie auf.‘ Das habe ihn zum Rückzug bewogen: ‚Aus den Umständen hat sich bei mir die Meinung verfestigt, dass hier nicht mit normalen Karten gespielt wird. Ich bin nicht bereit, meine Familie zu gefährden. Deshalb habe ich mich aus dem Rennen genommen. Umso mehr, als mir ein holländischer Journalist erzählte, dass Pim Fortuyn die Forderung erhoben hatte, dass es keine militärische Nachrüstung geben sollte. Das war offenbar sein Todesurteil.“ Wie wir wissen, ereilte ihn fast genau sechs Jahre danach sein Schicksal, worauf im Herbst 2017 „Titanic“ anspielte, um Kanzler Kurz madig zu machen. Das man im Scherz töten darf oder in TV-Diskussionen entsprechende Wünsche artikulieren kann, muss ja auch Trump zur Kenntnis nehmen. Die vorverlegte Wahl 2002 fand im November statt, die SPÖ liess sich vom Agentenführer Tal Silberstein beraten und der Vertrag mit EADS war erst 2003 in trockenen Tüchern.

Bei den Global Intelligence Files, einem Stratfor-Leak bei Wikileaks, treffen wir auch auf Lockheed und andere Unternehmen des „Deep State“. Dass in Schweden mittlerweile die Armee eingesetzt werden soll, um No-Go-Areas wieder unter Kontrolle zu bringen, wird überregional breit berichtet; weniger wird aber beachtet, dass es auch um Vorbereitungen auf einen möglichen Krieg geht. In einer Broschüre erfährt die Bevölkerung, wie sie sich in so einem Fall verhalten soll;  in Norwegen sagte ein amerikanischer Marineoffizier einen grossen Kampf voraus. Auch der britische Generalstab bereitet sich auf eine militärische Auseinandersetzung mit Russland vor, und bei einem Artikel über ein Flugblatt, das in Estland verteilt wird, zeigt die Grafik, dass u.a. Eurofighter der Royal Airforce und FBM (Trident II von Lockheed) von britischen U-Booten im Einsatz wären. Während Barack Obama und Hillary Clinton Wunschkandidaten von „Deep State“ und „Shadow State“ waren, kann man Donald Trump als Betriebsunfall bezeichnen, dem man mit „Russiagate“-Desinformationen keinen Spielraum für entspannte Beziehungen zu Russland lassen will. Wenn man in Österreich in geopolitischen Dimensionen denkt, kommt sofort der CFR-CIA-Mainstream und weist einen zurecht und auch viele andere in der Politik wollen oder dürfen nicht begreifen. So gab es keinen Widerstand gegen die Sanktionen gegen Russland, und auch verdeckte Kriegsführung (forcierte Masseneinwanderung und Destabilisierung) durfte nicht erkannt werden.

Als klar wurde, dass ÖVP und FPÖ koalieren werden, setzte sofort lancierte Kritik daran ein, dass die Blauen für Inneres und Verteidigung zuständig sollen, ihnen also die Heeresdiensts und der Verfassungsschutz unterstehen. Auch dass Wolfgang Baumann vom Heeresnachrichtenamt Generalsekretär im BMLV wurde, stieß auf Empörung bei denen, die immer deckten, dass die Befehlskette bei Minister Darabos ausgehebelt war oder sich dsfür nicht interessierten. Baumann arbeitete bereits für Minister Herbert Scheibner (FPÖ und dann BZÖ), der mit dem Ex-HNaA-Chef Alfred Schätz einen „Aufpasser“ der CIA ins Vorzimmer gesetzt bekam. Bei Schätz muss man auch an Peter Pilz denken, der ebenfalls für die Amerikaner arbeitet (und ihrer beider Verhalten in der Eurofighter-Affäre) und an den von Peter Dale Scott thematisierten Konnex zwischen „Deep State“ und Stay Behind. Zum „Deep State“ gehört auch das Silicon Valley mit Geheimdienstgründungen wie Palantir Technologies, deren CEO vor der Wahl vom Umfeld der mit dem Valley verbundenen Kanzlergattin nach Wien eingeladen wurde.

Eveline Steinberger-Kern hat zudem eine israelische Firma namens „Foresight“ im Bereich Energie und Smart Technologies, was in Israel eine Branche ist, in der viele von der Unit 8200 kommen, die Teil des Militärgeheimdienstes Aman ist und als besonders skrupellos gilt. Rund um den Förderer von Christian Kern Alfred Gusenbauer findet man immer wieder auch Connections zum Mossad, was das Bild vervollständigt. So gab es dann auch einen Israel-lastigen Wahlkampf 2017 und einen Ex-Botschafter als Kabinettschef und seine Gattin als Frauenministerin (Michael Rendi bei Ex-Minister Thomas Drozda und Pamela Rendi-Wagner). Es ist fast schon Ironie des Schicksals, dass Laura Rudas, deren Partner Geschäftspartner von Frau Kern ist, sich in der Parteizentrale als „Aufpasserin“ für Darabos bewährte, als er wieder Bundesgeschäftsführer war und dann bei Palantir anheuerte. Der Nationale Sicherheitsrat könnte also einiges bereden über SPÖ und Ex-Grüne und amerikanische und israelische Geheimdienste und auch den Hype um den Anlassfall kritisch betrachten, denn jedwedes „Antifa“-Engagement ist längst von Soros und Co. gekapert.

PS: Auch Israel ist eng mit Lockheed Martin verbunden, da seine Flotte von 300 F-16 (die von Israel adaptiert wurde) die grösste ausserhalb der USA ist; hier geht es um einen Deal Israels mit Kroatien über F-16 aus Israel als Ersatz für in die Jahre gekommene sowjetische Jets.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

 

23 Kommentare zu „Nationaler Sicherheitsrat: Wer gefährdet Österreich?

  1. Exzellente Darstellung der geopolitichen Lage.
    Ja darüber sollten wir uns Sorgen machen nämlich über einen drohenden Weltkrieg und nicht wegen ein paar Liadln die eh niemand kennt.

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  2. PS. das ist ja auch höchst absurd – abhören, indem man kabel verlegt? in welchenm jahrhundert sind wir denn?

    http://www.krone.at/1623877

    und das erst:

    Vor Strache residierte Kanzleramtsminister Drozda im Palais. Dass sie schon in seiner Amtszeit da waren, kann Drozda nicht ausschließen, erklärt er in der Krone: „Wir haben leider immer auf einen Check verzichtet.“ Bei der Übergabe in der Nacht von 18. auf 19. Dezember wurden die Büros routinemäßig überprüft.

    https://kurier.at/politik/inland/fpoe-meldet-einbruch-und-wanzen-in-strache-buero/308.230.781

    na selbstverständlich checkt man ministerbüros! und was sagt sein ex-kabinettschef dazu, der ja botschafter in israel war?

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    1. PS. das ist ja auch höchst absurd – abhören, indem man kabel verlegt? in welchenm jahrhundert sind wir denn?

      Egal, in welchem Jahrhundert wir leben: Kabel sind äußerst sicher vor Krisen, ist doch logisch. Deshalb wird auch in Hundert Jahren das Kabel immer noch gute Dienste leisten. Aber, das verstehen sowieso nur technisch Visierte. 😦

      MfG

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  3. Guter umfassender Beitrag und solide obendrein.

    Die U.S. wären mit etwas Verzögerung in der Distributionsphase. Das ist mal nicht ungewöhnlich. Über die Güter kann man diskutieren.

    Waffen und solche anderen Werkzeuge sind eben ökonomisch nicht besonders wertvoll. Letztere sind schlicht Ausdruck vom Informationshunger von Planwirtschaften vor dem Kollaps.

    Die Anzeichen in Richtung Überwachungsstaat sind schon lange da. Wie gesagt ..

    Don’t let yourself get attached to anything you are not willing to walk out on in 30 seconds flat if you feel the heat around the corner

    Ich übe von Zeit zu Zeit alles in Boxen zu packen und in 30 Minuten das Haus zu verlassen.

    Das einzige was jene die gegebenfalls unser Haus stürmen dann noch sehen ist die Großausgabe von Gustl meinem Plüschmammut am Küchentisch. Das ist amtlich.

    Jeder der seine Zeit im Web verbringt und sich an Transaktionen im Netz auf irgendeine Art beteiligt ist tatsächlich nicht dicht. Ich brauche allein einen Socket im LAN und habe schon meine Freude. Zeitlang wird mir auch nicht.

    Aber kommerziell würde ich mich davon nicht abhängig machen oder beruflich als Social Media Manager die Social Websites für die Bereitsteller pflegen. Dafür zahlt sogar noch jemand ein Einkommen.

    Das sind schon Jobs die versuchen die Industrielinien auf der Müllhalde zu verlängern.

    Ähnlich der Situation wenn man im Haushalt die Pizza aus der Pizzeria bäckt und den vollen Preis dafür zahlt und/oder indem man Christian Kern wählte. Zyklus im Preisaufschlag im Falle der Güterübergabe im Marktplatz nur so nebenbei.

    Jetzt kommen wir langsam in eine Welt die ich nur zugut kenne. Solche Dinge gehen so schief, aber ein Beta-Tester von Software hat mehr Freizeit, ein Social Media Manager hat viel Freizeit in keiner Zukunft.

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      1. Und das Video watch?v=VASywEuqFd8 damit nicht in Vergessenheit gerät was einst noch nicht mal an der Tagesordnung stand.

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      2. auf der Tagesordnung. Wohin meine Gedanken seid ihr abgeschweift? An der Tagesordnung war vernünftiger Umgang mit neuen Gütern die ganze Geschichte der Menschheit nicht.

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      3. Passt noch so am Rande grad mitten in die Themen ….
        https://www.huffingtonpost.com/edwin-black/ibm-holocaust_b_1301691.html

        Geht aber noch weiter, denn die Anwendung von Kybernetik (techn. Umfeld Raketen) auf gesellschaftliche Probleme ist seit jeher und inbesondere in Kreisen der Informatik höchst umstritten.

        Lernen hängt davon ab, ob ich den Output wieder als Input nehmen kann und einen Speicher kann modifizieren.

        In der Welt der Dezimalen (der sog. normale Mensch) ist damit verbunden Lesen und Schreiben und aus dem Geschrieben (als Ergebnis der Anwendung von Wissen) zu lernen.

        Weswegen bisher eigentlich im Umfeld von Programmiersprachen und die Architektur von Software immer wurde verhindert, dass die Menge der Eingabesymbole der Menge der Ausgabesymbole entsprach. Deswegen ist der Computer ‚dumm‘.

        Das geht zurück bis zur technologischen Basis, dem damit verbundenen Framework und den Grenzen die der Compiler der ‚Anwendung‘ gibt in Kombination.

        Auch wenn die Korrektheit der Ergebnisse im Vordergrund stand, so ist dieser Aspekt nur ein. Umfeld Chromsky (Noam) Hierarchie für Programmiersprachen, Design von Automaten, Turing Maschinen, …

        Die zentrale Forderung ist zumeist Eingabealphabet und daraus gebildete Sätze dürfen nicht der Ausgabe entsprechen und vice versa. Vorsicht ist eben geboten, wenn man Eingabe und Ausgabe harmonisiert und wie Tusk bemerkte eine Vervielfältigung der Ausgabesymbole Auftritt.

        Sobald ein Programm kann lernen und sich Irrt richtet es einen Schaden an oder es beginnt aus seiner Sicht Dinge richtig zu machen. Hader sagte mal, ‚Aus seiner Sicht macht der Krebs auch alles richtig‘.

        Error ist der Irrtum und nicht der Fehler. Der Irrtum wird abgefangen vom Betriebssystem.

        Ist ein Problem nicht NP vollständig, dann liefert es nicht zu jedem Input einen Output sondern die Funktion hat Unstetigkeitsstellen. D.h. man weiß nicht, ob es ein Ergebnis gibt. Ein Menschen würde ein Problem auf ewig wälzen und der Lebenspartner frägt zwischenzeitlich, ‚Schatzi wenn kommst du mal zum Fernsehen …‘ (das nennt man Polling).

        Die Programmiersprachen Loop, Recur usw… haben beides verbunden. Man kann auf den Ebene der Programmiersprachen bereits Programme beschränken, wie den Geist des Menschen. Die Sprachen sind eben Beispiele für die Möglichkeiten die Fähigkeiten einzuschränken. Jede ‚genialer‘ und ‚einfacher‘ strukturiert Programmiersprachen sind desto unvorhersehbarer sind die Ergebnisse.

        Diese Klasse an Anwendungen ist minimal.

        // Das vergaß ich letztes mal noch anzumerken.

        Prozedurales und OO Paradigma wie es heute verwendet wird. Im Original war OO eher liberal (Smalltalk bspw. Pharo), jedes Objekt erfüllt in Abhängigkeit seiner Eigenschaften und teil geerbeten Funktionen Aufgaben und lädt andere Objekte über Nachrichten ein mit ihm zu kommunizieren. C++ ist ein anderes Kind des OO Pardigmas und beeinflusst auch das Denken der Menschen anders.

        Prozedurales Paradigma stammt aus dem mil. Umfeld aka. organisatorisches Umfeld heute. Function (in SAP der Funktionsbaustein), Programm, …

        Wenn man viele der Worte zurückverfolgt Democratic Industrial Military Complex.

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  4. Ich finde den Artikel auch interessant. Wobei, egal ob SPÖ, Grüne, FPÖ oder ÖVP – sie alle haben irgendwo ihre Fehler.
    Die SPÖ-nahen Organisationen die der „Sachraubwalterschaftsmafia“ dienen, FPÖ mit teilweise Neonazis, die ÖVP die nur Gutverdienern und Konzernen dient. Oder die Grünen, die von Amerika aus gesteuert werden und von dort aus gegründet wurden.
    Dazu schwarz-blau das den Sozialstaat abbaut. Die alle haben keine sonderlich weiße Weste.
    Dienen sie den Arbeitern, kommt eine linke Ideologie dazu. Dienen sie der Wirtschaft, kommt der Kapitalismus zum Tragen. Dienen sie der Umwelt, ebenfalls Ideologie. Dienen sie der Heimat, kommt rechte Ideologie dazu.
    Am Besten wäre es, wenn sich die politischen Gewichte von Wahl zu Wahl abfedern würden, sodass keine Ideologien welcher Art auch immer dauerhaft Macht gewinnen können sondern den Interessen der Bürger gedient wird.

    Letztens war Kern bei einer Fabrik zu Besuch und wurde dabei gefilmt. Er macht auf mich schon den Eindruck, dass er sich für das Thema Arbeitsbedingungen wirklich interessiert und einsetzt. Dabei äußerte er sich zum 12h-Tag. Im Hintergrund hoher Betriebslärm, sodass man laut sprechen musste. Das war in meinen Augen authentisch.
    Die Schattenseite ist eben seine Affinität zu Soros, aber da ist Kurz auch nicht besser, da er dem Council on Foreign Relations angehört und sich etwas „zu gut“ mit EU-Bonzen und wichtigen Außenpolitikern versteht.
    Kern ist im Moment der einzige, dem ich zubillige, sich für österreichische Arbeitnehmerrechte einzusetzen. Man sollte ihn nicht wegen der Bonzenmauer und der Silberstein-Affäre gleich verwerfen, sondern seine Oppositionsrolle ist von großer Wichtigkeit für die Interessen sozial Schwacher. Die Sachwaltergeschichten einmal außer Acht gelassen, dbzgl bin ich nicht so gut informiert, bzw scheinen mir da manche Fälle schwer einzuschätzen.
    Die Wahlen sind immer eine Abwägung von Prioritäten, denn die eine Partei die alle Interessen glaubwürdig unter einen Hut bringt, die gibt es in Österreich nicht. Die FPÖ ist da leider auch eine Enttäuschung, beschloss sie doch als angebliche „soziale Heimatpartei“ die Pfändung von Arbeitslosen. Und Kurz tut noch so, als sei dies schon in Stein gemeißelt und nicht mehr zu ändern.

    Bzgl Landbauer habe ich ein wenig den Eindruck, dass manche die Affäre zu sehr runterspielen, nur weil es für die FPÖ in NÖ um Stimmen bei der Wahl am Sonntag geht und sie gegen ungehemmten Zuzug von Ausländern auftritt.
    Andere spielen es künstlich hoch mit den üblich gängigen Phrasen. Ich habe jedenfalls einen insgesamt negativen Eindruck von dieser Liederbuch-Geschichte. Es wäre gut, wenn alle geltendes Recht beachten würden, was Wiederbetätigung betrifft und in der Sache rasch Klarheit herrscht.
    Und ich sage einmal so – für mich wäre manches tolerabel, wenn am Ende die Interessen von Österreichern, egal welcher Schicht, nicht vernachlässigt werden. Doch auch das erfüllt die FPÖ nicht.
    Man muss sich veranschaulichen, wenn jemand wirklich die Vergasung von Juden besingt, was das bedeutet. Egal ob Juden oder andere, das ist einfach geschmacklos. Die sind ja auch nur Menschen. Ich bin im Prinzip gegen Ideologien, und die NS-Rassenideologie, wonach gerade Juden verachtenswert und lebensunwert seien, gehört da dazu. Warum gerade Juden? Nur weil Hitler das gesagt hat? Unsinn.
    Aber das heißt ja noch lange nicht, dass Politik der radikalen Gegenrichtung die Lösung wäre – nämlich der ungehemmte Zuzug von Ausländern, ohne Beachtung der Genfer Flüchtlingskonvention und nationaler Gesetze.

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    1. sieht man sich an, wie sich einige jetzt in der darstellung ihrer angeblichen tugendhaftigkeit gebärden, muss man ihnen mit dem anssen fetzen die naziaffinen verbrechen in ihren reihen um die ohren hauen . und daneben ist landbauer und manch einer, der ihn verteidigt, letztklassig

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    2. Übrigens, in Griechenland das den Staatsbankrott hinter sich hat und mühevoll überall einsparen muss, dort gibt es einen gestaffelten Anspruch auf Arbeitslosengeld von 1 Jahr. Danach bleiben Jobs mit ein paar hundert Euro Einkommen die einzige Möglichkeit für Arbeitslose legal an Geld zu kommen.

      Daran hat mich das in Österreich unter Kurz geplante Modell zu sehr erinnert, in dem man auch nur zeitlich begrenzt ALG-Anspruch haben soll und nachher 628 oder 880 € Mindestsicherung beziehen darf. Was aber an Bedingungen wie gemeinnützige Arbeit und Aufgabe von Vermögen geknüpft werden soll.
      Das hat mich spontan an Griechenland erinnert, ja.
      Wobei Österreich kein Griechenland ist und bei uns die Wirtschaft derzeit noch im Wachstum begriffen ist. Also objektiven Anlass zu diesen Maßnahmen sehe ich nicht. Man will einfach nicht zugeben, dass man „versagt“ hat, indem man durch politische Rahmenbedingungen die Verdrängung von Österreichern auf dem Arbeitsmarkt, das Bauernsterben durch den EU-Beitritt und das zunehmende Wegrationalisieren einfacher Arbeiter herbeigeführt hat.

      Wegrationalisierung sagen die einen, Modernisierung sagen gar die anderen.
      Zum 12h-Tag – Lohnraub sagen die einen, Anpassung sagen die anderen.
      Bauernsterben sagt die eine Seite, Förderungen meint die andere.
      Roboterisierung sagen die einen, Gewinnmaximierung und lebenslange Weiterbildung will die andere.
      Und so fort.

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  5. Im Paralleluniversum der SPÖ geht es nicht darum, ob es in Hawaii einen falschen Raketenalarm gab oder eine Atomrakete abgefangen wurde, sondern darum, ob das Liederbuch einer Burschenschaft die nationale Sicherheit gefährdet.

    Irgendwann wird man von Seiten der Gesetzgebung über eine Ergänzung im VerbotsGesetzt ernsthaft nachdenken müssen. Oder soll es Ihrer Meinung nach möglich bleiben, straffrei eine große Mehrheit der Bevölkerung, via gekapperten Mainstream-Medien mit frei erfundenen Gefahren von „Rechts“ permanent verunsichern zu dürfen?

    Den Nationalen Sicherheitsrat einzuberufen, [s. SPÖ], um als Opposition einer, auf demokratischen Wege (durch den Willen der Wähler) entstandenen, Koalition ein flüssiges Umsetzen des Regierungsprogramms und somit das Arbeiten für Österreich zu vereiteln, oder auch nur zu erschweren, würde MMn mittels Verbotsgesetz, im Wiederholungsfalle, mit dem Ausschluss der jeweils schädigenden Partei, der Auflösung der jeweils schädigenden Partei, und dem Verbot der jeweils schädigenden Partei aus dem österreichischen ParteienAngebot, per Rechtsstaatlichem Verfahren, geandet werden

    MfG

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    1. das video über Soros in Davos kenne ich bereits seit 25.01.2018 von Youtube; link wurde mir von Unbekannten zugespielt. Trotzdem bemerkenswert, mit welchem Selbstverständnis Soros die Pläne offen legt, als läge das Regieren Amerikas (wer, wann, wie lange) nur/schon in Soros Händen.

      Wie auch immer

      Abwarten und Tee trinken ist angesagt

      MfG

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      1. Noch interessante zu wissen wäre, ob die Soros Pläne, welche im „Soros in Davos Video“ so großspurig verkauft werden, sich auch in Davos (Kanton Graubünden) in Anwesenheit von Donald Trump hätten so widerspruchsfrei kommunizieren lassen.

        Hinterrücks getraut sich jeder Feigling, sogar Soros, alles mögliche zu behaupten.

        Wie auch immer

        MfG

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    2. fällt das was herr soros sagt schon unter den begriff gefährliche drohung oder ist das noch die analyse-phase?

      hat man deshalb diesen erdrutsch noch nicht lostreten können, WEIL trump so eine große überzeugte gruppe kernwähler hinter sich vereint hat, dass er sich dem dunklen lord in offener schlacht stellen kann?
      nutzt er deshalb kurznachrichten damit er seine heere wirklich selbst steuern kann und verschafft ihm dieser erstmalige verzicht auf den medienfilter den entscheidenden vorteil gegen die geheimdienste und deren herrchen?

      einen wichtigen beitrag meines lieblingssenders muss ich noch einstellen und die über seinen tweet rede von trump:

      BIST DU ENDLICH AUFGEWACHT?

      http://www.achgut.com/artikel/donald_trumps_davos_rede_auf_deutsch

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      1. soros hat immer noch einen sonderstatus, in vielen europ. ländern, im mainstream und beim WEF,….

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