Die dressierte Frau

1971 erregte die argentinisch-deutsche Autorin Esther Vilar mit „Der dressierte Mann“ Aufsehen; ob ernst oder satirisch gemeint vertrat sie die These, dass Frauen Männer für sich arbeiten lassen, auf der faulen Haut liegen und Gehorsam gelegentlich mit sexueller Gefälligkeit honorieren. Als Vilar 1975 in einem legendären Streitgespräch auf Alice Schwarzer traf, die eine Lanze für berufstätige Frauen brach, unterstellte Vilar diesen, ja nur Männern nachzuplappern. Heute ist man geneigt, von der „dressierten Frau“ zu sprechen, die sich den Folgen illegaler Masseneinwanderung unterordnet und dabei sowohl traditionelle als auch neue Rollenbilder über den Haufen werfen soll. Denn während selbst Mädchen (siehe Kinderkanal) Merkels Gästen angeboten werden, wird zugleich der bisherige (potenzielle) Partner als „toxic white male“ verunglimpft. Freilich gab es nur in der Fantasie bedrängter Männer einmal eine Zeit, in der „die“ Frau nur zuhause war, denn viele Frauen hatten aus finanziellen Gründen ohnehin keine Wahl. Im Mittelalter waren Frauen in einer Vielfalt an Berufen tätig, die wir erst in der Gegenwart wieder erreichten, da sie dann tatsächlich sukzessive verdrängt wurden.

Klaus Haefs schloss sich der AfD an, was für eine langjährige Freundin Grund genug war, ihn zu meiden, gerieten sie doch über die Einwanderungsfrage aneinander: „Sie war immer absolut der Meinung, wir müssen allen Flüchtlingen helfen, ohne auf irgendwelche Zahlen zu achten, und Straftaten würden diese ja nur begehen, weil sie die Gesetze hier eben nicht besser kennen… Die Flüchtlinge wären eine Bereicherung für uns und der Islam ist die friedliche Religion, die nur von allen falsch verstanden wird…“ Viele von uns kennen ähnliche gescheiterte Gespräche, wobei der Eindruck entsteht, dass „die dressierte Frau“ dafür empfänglicher ist als einige Männer. Dann aber wurde eine Arbeitskollegin von ihr im Zug überbefallen, begrabscht und beraubt, doch das genügte nicht, um zu realisieren, was passiert:“Meine Bekannte hat alles daran gesetzt, dass diese Kollegin auf eine Anzeige verzichtet und ihr so lange zugeredet, von wegen traumatisierte Flüchtlinge, die nicht wußten, was nicht dürfen, usw., und sie so sehr bedrängt, dass diese tatsächlich auf eine Anzeige verzichtet hat…“ Sowohl der Überfall als auch die Reaktion sind kein Einzelfall. Es musste erst um die eigene Tochter gehen, doch dann nahm sie den Kontakt zum „rechten“ Ex-Freund wieder auf.

Eva Herman zum vorgesehenen „Familiennachzug“

Sie erhielt nämlich einen Anruf von der Polizei, dass sie diese abholen solle: „Das arme Mädel war Sonntag Nacht auf dem Heimweg von einer Party und geriet an eine Gruppe junger Männer, südländisches Aussehen und wohl noch nicht so lange hier lebend… Diese haben ihr dann ihre Kultur und sexuellen Gewohnheiten gemeinsam vorgeführt, sie diese Bereicherung quasi am eigenen Leib erleben lassen… Und bei der Polizei wurde ihr mitgeteilt, dass eine Anzeige eh nichts bringen würde, da sie die Täter eben nur allgemein beschreiben konnte (Dunkelhäutig, schwarze kurze Haare, gebrochenes Deutsch oder gar kein Deutsch), und sie selbst außerdem ja stark alkoholisiert war. Es wurde ihr nahegelegt, auf eine Anzeige zu verzichten, das hat sie dann auch gemacht, man gab ihr allerdings den gut gemeinten Rat, sich in einem Krankenhaus untersuchen und behandeln zu lassen.“ Die Mutter war nun weit radikaler als ihr von Anfang an nüchterner Bekannter: „Jetzt, wo es ihre eigene Tochter erwischt hat, hat sich die Wahrnehmung meiner Bekannten schlagartig geändert: illegale Massenmigration, kriminelle Invasoren, grob fahrlässige Behörden, unfähige Justiz, kriminelle Politik usw. ist noch das absolut harmloseste, was sie jetzt von sich gibt.

In diesem Polizeistaat würde ja eh alles, was mit den angeblichen Flüchtlingen passiert, unter den Tisch gekehrt und verheimlicht…. Das kann so nicht weitergehen, die Migranten, die sich so benehmen, gehörten sofort abgeschoben, usw, usw, usw…“ Sie bestritt, dass sie jemals anders gedacht hat und versuchte das auch der Tochter gegenüber, die sich jedoch veräppelt vorkommt, wurde sie doch damit belabert, dass all die Geschichten von Vergewaltigungen durch „Flüchtlinge“ erfunden seien. Im angeblich so feministischen Schweden weigerte sich eine „dressierte Frau“, einen Afghanen anzuzeigen, der ihre 12jährige Tochter vergewaltigt hat. Wenn angezeigt wird, laufen Täter meist nach wie vor frei herum bzw. das Verfahren wird eingestellt wie beim 13jährigen Afghanen, der die 4jährige Tochter seiner Pflegefamilie missbrauchte und sicher älter als angegeben ist. Es gibt in Deutschland einige Demonstrationen, bei denen auch die AfD dabei ist, die in Umfragen immer näher an die einst stolze SPD herankommt.

BZ zur KiKa-Migrantenaufklärung

Wohin die Reise gehen soll, sieht man gut beim Kika, der keineswegs einfach Provokationen setzt. Nach der Islam-Soap um Malvina und Diaa verwunderte der Sender für 3- bis 13jährige mit einem „Brüstememory„, weil die Kleinen ja unbedingt wissen müssen, welche verschiedenen Brustformen es gibt. Er verrät ihnen auch, dargestellt mit jungen Migranten und einer Schaufensterpuppe, wie man(n) einen BH fachgerecht öffnet. Und sie lernen nicht z.B. „ich liebe dich“ in vielen Sprachen sagen, sondern Begriffe für den weiblichen Körper: „Lust auf Angeberwissen? Wie wär’s mit einem Fremdsprachen Spickzettel für geläufige Bezeichnungen von Brust und Vagina? Weil wir sehr gelacht haben und auch noch etwas dazu lernten, wollten wir dir das nicht vorenthalten. Denn ganz ehrlich: ein bisschen Spaß muss sein.“ Natürlich gibt es weder die Thomas liebt Amina-Geschichte noch das Penismemory, die Auszieh-Anleitung für heterosexuelle weibliche „Geflüchtete“ oder Penis und Hoden in vielen Sprachen der Welt. Es ist anzunehmen, dass es noch mehr Enthemmtes vom Kika geben wird, das zunächst nach einer Redaktion aussieht, die vollkommen von der Rolle ist.

Man muss der AfD recht geben, dass diese Art Propaganda eine einzige „nehmt sie euch“-Aufforderung ist, die zugleich Mädchen zeigt, wo ihr Platz in Zukunft sein wird. Es ist eben nicht vergleichbar mit der „Bravo“, die man nach dem Kika-Alter liest und wo nackte Jungs und Mädchen Sexualaufklärung betrieben, wenn man Hefte aus den 1990er Jahren ansieht. Wenn die „Demo für alle“ ein Symposium zur von ihr abgelehnten Ehe für alle veranstaltet, ist für Medien vor allem der Vermieter interessant, da die Bewegung im Visier von „Linken“ steht und auch gegen Frühsexualisierung ist. Was, wenn ich für die Ehe für alle bin, Frühsexualisierung und Kika-Gehirngewäsch aber falsch finde? Dann vertritt mich so eine „Linke“ bestimmt nicht, zumal sie die Dimensionen von Gewalt und Kindesmissbrauch nicht erkennt und mit Parolen wie „euch droht ein zweites Stalingrad“ agiert. Dass im Saal auch auf Alice Schwarzer verwiesen wurde, weil sie z.B. Leihmutterschaft ablehnt, werden Demonstranten (Motto „queer, pervers und arbeitsscheu“) wohl kaum erfahren haben. Und die SPD hatte nichts Besseres zu tun, als der Veranstaltung „Homo- und Transfeindlichkeit“ zu unterstellen, obwohl „Demo für alle“ meint, dass jeder so leben soll, wie er will. Ob die Teilnehmer am „bunten Protest“ ahnen, dass es Schlimmeres als „Demo für alle“ gibt, nämlich die Einförmigkeit von Männern in weißen und Frauen in schwarzen Gewändern, wenn Islamisierung voranschreitet?

Jörg Benedict beim Ehe für Alle-Symposium

Auch Kirchenvertreter stellen sich gegen die Gruppe, die Ehe und Familie erhalten will, was ja erstmal nichts Negatives sein sollte. Beim Brüstememory wird ja auch auf kirchliche Expertise verwiesen: „In Übereinstimmung mit unserer Fachberaterin Sabine Marx von der Diakonie Berlin-Brandenburg halten wir diesen Ansatz für sinnvoll, weil dadurch auch spielerisch gezeigt wird, wie unterschiedlich Brüste sein können und dass das alles normal ist. Jede sexuelle, sexistische oder voyeuristische Ausrichtung wird in Text und Bild vermieden.“ Der KIka kooperiert generell mit der Diakonie bei seiner Aufklärung für Migranten. Nun muss man wissen, dass Diakonie und Caritas z.B. über den Europäischen Flüchtlingsrat (ECRE) mit den Soros-Foundations verknüpft sind und Soros auch ILGA unterstützt, den LGBTIQ-Dachverband, zudem Initiativen für die Anerkennung von Prostitution als „Sexarbeit“ und damit Beruf wie jeder andere auch. Zusammen mit dem Einsatz für unbegrenzte Zuwanderung ergibt dieses Potpourri durchaus Sinn, denn persönliche und nationale Identität werden abgebaut. Dazu gehört auch, Ehe und Familie als im Idealfall solidarischem Kleinverband den Kampf anzusagen, nachdem man andere Bindungen (etwa schichtspezifisch) bereits erodiert hat.

Da es in Österreich ohnehin ein Recht auf Verpartnerung gab, ein Soros-affiner Anwalt sich aber erfolgreich an den Verfassungsgerichtshof wandte, fragt sich, was mit der Ehe für alle wirklich bezweckt wird. Haben die pessimistischen Stimmen recht, die freie Bahn für Zwangs-, Kinder- und Mehrfachehen befürchten? Oder ist es nur ein deutliches Signal in Richtung heterosexueller Paare, dass sie keine Sonderstellung mehr haben?  Es fällt auf, dass viele Frauen, die in der Ehe tendenziell ein Unterdrückungsinstrument sahen, komplett auslassen, wenn es um weit Ärgeres geht als darum, wer den Mist raustragt und wer öfter kocht oder seinen Hobbys nachgeht. Da reden wir von Kinderehen, Zwangsehen, Genitalverstümmelung, sexuellen Übergriffen und einer ungenierten Ausbreitung arabischer Familienclans im öffentlichen Raum und im Sozialsystem. Geschichten von Frauen, die überfallen wurden und Angst haben, „rassistisch“ zu sein, wenn sie „Schutzsuchende“ anzeigen, gibt es in vielen Städten. Sie ordnen ihre eigenen Interessen (als „Schutzsuchende“?) antiemanzipatorisch unter und merken nicht, dass Männer aus anderen Kulturen ausreizen, wie weit sie ohne Gegenwehr gehen können.

Angela Merkel in Davos

„Dressierte Frauen“, oft Mütter oder Großmütter, kennen zwar nicht das Wort Vagina in vielen Sprachen, sind aber stolz, wenn sie ihren Namen auf Arabisch schreiben können. Doch sie demonstrierten vor einem Jahr und in den USA (und in ein paar anderen Ländern) auch gerade eben mit Pussy Hats, übersetzt Muschimützen und manche verkleideten sich als Vaginas. 2017 erregte Aufsehen, dass mehr als 50 der teilnehmenden Gruppen von Trump-Gegner und Clinton-Unterstützer George Soros unterstützt wurden. Damals wie heute ist Linda Sarsour dabei, „Frau des Jahres“ der Zeitschrift „Glamour“, die in den USA die Scharia einführen will. Wenn Angela Merkel, siehe Video, Donald Trump beim Weltwirtschaftsforum in Davos nicht begegnen will, werden das „dressierte Frauen“ nicht richtig einordnen, die im Jänner letzten Jahres und heuer jeden je erlebten Frust mit Männern auf den US-Präsidenten projizierten. Denn Merkel steht für die Agenda der unbegrenzten Einwanderung, während Trump kein Globalist ist, sondern Staaten erhalten will. Das ist in gewisser Weise auch das Credo von einer multipolaren Welt, mit dem vor allem der russische Präsident Wladimir Putin auffiel. Doch man kann nicht stärker monopolar sein als überhaupt keine Staaten mehr zu haben, sondern in einem von einer Finanzelite kontrollierten und total überwachten Weltstaat zu leben.

Merkel befasst sich u.a. mit dem Kampf gegen Rechtspopulismus und meint, dass man alle Probleme multilateral lösen müsse; was sagt das einer halben Million Wohnungslosen in Deutschland oder Menschen, die mit Hartz IV hungern und keine Chance auf (ausreichend bezahlte) Arbeit haben? Eva Herman war einst eine beliebte „nachplappernde“ Moderatorin, bis sie anfing, selbst zu recherchieren und dadurch in Ungnade fiel und massiv (u.a. von Alice Schwarzer) angefeindet wurde. So war sie imstande, im August 2015 in der forcierten illegalen Einwanderung Destabilisierung zu erkennen und heute zu sehen, was „Familiennachzug“ bedeutet, der keiner ist. Zuerst kamen Massen meist männlichen Geschlechts, die keine Flüchtlinge gemäss GFK sind, aber als solche behandelt werden sollten; man schritt nicht gegen falsche Altersangaben oder Mehrfachidentitäten und beidem folgendem Sozialbetrug ein, während gegen Einheimische stets gnadenlos vorgegangen wird. Es genügte, das Wort „Asyl“ zuerst an der österrreichischen und dann an der deutschen Grenze auszusprechen – ohne Pass, ohne Identifizierung, mit Geschichten, die den Beamten oft erfunden vorkamen. „Dressierte Frauen“ beschweren sich nicht darüber, wie unfair dies z.B. gegenüber Frauen in Not ist, sondern reden sich Einwanderer zu „Schutzsuchenden“ schön. Übrigens besuchten Merkel und die österreichische Außenministerin Karin Kneissl Bulgarien, das wie Rumänien dem Schengen-Raum beitreten will, was eine Art Balkanroute-Szenario mit sich bringen kann.

Ist es falsch, wenn es „Rechtspopulisten“ sagen? (AfD auf Facebook)

Wir haben also Massen im Land, die keinen Anspruch auf Asyl haben, die von uns so versorgt werden, wie es sich Einheimische in Not nicht einmal träumen lassen können und die kaum integrierbar sind und kaum Integrierte ergänzen. Aus Fake-Flucht wird dann konsequenterweise Fake-Familiennachzug, da man wieder sehr grosszügig ist und es ausreicht zu behaupten, irgendwie mit jemandem in Deutschland, Österreich oder sonstwo verwandt zu sein. Und schon dürfen zahlreiche weitere Angehörige einreisen und auf Kosten einer Bevölkerung leben, von der in Deutschland nur 15 Millionen für das Staatsbudget aufkommen, ohne selbst aus diesem als Beschäftigte bezahlt zu werden. Es ist kein Wunder, dass unter diesen Umständen Vilars Werk von 1971 immer wieder als Bühnenstück aufgeführt wird und sich einiger Beliebtheit erfreut. „Rechte“ Medien, die zur Quelle von nicht gehirngewaschenen „Linken“ werden, berichten darüber, wie Polizeistatistiken manipuliert werden, damit der hohe Importanteil bei Gewaltdelikten nicht auffällt. Doch wir müssen bedenken, dass zahlreiche Gewalttaten nie verfolgt werden, weil es sich um systemimmanente Kriminalität handelt und Täter von oben gedeckt werden. Die Gefahr, überfallen zu werden, ist grösser geworden und damit auch das Unsicherheitsgefühl aller, die davon hörten, etwas sahen oder jemanden kennen, der Opfer wurde. Wieder blenden „dressierte Frauen“ ihre Verwundbarkeit aus oder lernen erst zu spät, dass keineswegs nur arme schutzbedürftige Kinder zu uns gekommen sind.

Dabei sind Frauen der entscheidende Faktor überall dort, wo sie sich einst frei bewegen und kleiden konnten und jetzt unter den Schleier gezwungen sind. Wie rasch sich die Bilder aus Afghanistan, dem Irak, dem Iran, Ägypten usw. wandelten sollte uns eine Warnung sein. Aber nein, „dressierte Frauen“, die sich noch als Feministinnen bezeichnen, gehen zu Demos für das Kopftuch, bei denen Männlein und Weiblein getrennt marschieren. Das erscheint aber logisch, denn sie nahmen Belästigter nach Silvester in Köln und anderen Städten per Hashtag #ausnahmslos in Schutz und fanden ein Jahr später nur schlimm, dass die Polizei mit dem Kürzel #nafri für nordafrikanische Intensivtäter „diskriminiert“. Wenn ein Schüler einen anderen ermordet, weil dieser seine Mutter angesehen habe (und der Schuldirektor Verständnis für beide Familien hat), so war er zuvor schon polizeibekannt. Eine Frau, die zum Christentum übergetreten ist, wurde von einem Bekannten ermordet, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, weil sie ihm auch geraten hat, Christ zu werden. Sind zahlreiche „Einzelfälle“ in Wahrheit Serientaten, da Mörder, Vergewaltiger, Schläger meist schon vorher auffielen bzw. in einem Umfeld lebten, auf das dies zutrifft?

Das legendäre Vilar-Schwarzer-Streitgespräch

Der herrlich politisch inkorrekte Alter Mann-Blogger schreibt: „Der letzte Proletarier der alten SPD liegt entweder altersschwach auf dem Sofa in Marxloh oder hat schon den Löffel abgegeben. ‚August Bebel hat die Lehrer aufgefordert, in die SPD einzutreten. Von diesem Schlag hat sich die Partei bis heute nicht erholt.‚ bleibt ein gültiges Bonmot. Den Rest schafft die Quote. Da kommen jetzt Frauen, die früher noch im Strickkreis der Landfrauen ihre Erfüllung fanden, und bereichern die Partei mit den ’sanften‘ Themen, die Alt-Chauvi Schröder noch ungestraft als ‚Gedöns‚ bezeichnen konnte.“ Das würde wieder ins Vilar-Klischee vom „Nachplappern“ passen, zumal sich diverse Landes- und Stadträtinnen für illegale Einwanderer verbiegen, auch Sinnloses wie nie gebrauchte Traglufthallen anschaffen, aber einst in Heimen brutal missbrauchte, geschlagene, versklavte Frauen abschasseln und lieber einer ehemaligen Heimerzieherin ein Denkmal setzen, weil sie zur „Flüchtlingsmama“ wurde.

Egal, wie man zu Esther Vilar und ihrem harschen Urteil über einige Frauen stehen mag, es geht ihr um die Freiheit auch dieser Frauen: „Vilar sieht ihr eigentliches Thema in der Auseinandersetzung mit den sehr grundsätzlichen Größen ‚Freiheit‘ und ‚Gefangenschaft‘. Insbesondere gesteht sie, wie sie selbst im Nachwort zu ihrem Buch Die Antrittsrede der amerikanischen Päpstin hervorhebt: ‚Die Angst vor der Freiheit – die Sehnsucht, alle persönliche Verantwortung in die Hände eines anderen zu legen, sich aus freien Stücken dessen Befehlen zu beugen – war von jeher das Thema meiner schriftstellerischen Arbeit und wird wohl bis zuletzt irgendwie bestimmend für sie bleiben.'“ Ist es Freiheit, ohne jedes Nachdenken dem Willkommensfieber zu verfallen und bis heute nicht aufzuwachen, was auf viele Frauen zutrifft? Sicher findet man auch in der organisierten Frauenszene Soros-Einfluss, doch wenn es z.B. um die Caritas geht, checken es doch recht viele. Oder gab es den Aufbruch in die Freiheit bei einigen Frauen gar nicht, wo der äußere Anschein dies vermitteln könnte (auch samt „Karriere“ durch Bravsein)? Freiheit kann nur kennen und verteidigen, wer bereit ist, sie dann zu verteidigen, wenn dies erforderlich ist, was einschliesst, so eine Situation auch zu erkennen.

PS: Weiterer Todesstoß für Länder wie Deutschland, Österreich und Schweden: Laut EuGH darf man auch Personen, die falsche Angaben machten und illegal einreisten, nicht in das Land zurückschicken, in dem sie den Boden der EU betraten. Wer vor Verfolgung ins Nachbarland flieht und wegen Gefahr für Leib und Leben keine Papiere hat, kann Asyl benspruchen –  das ist die eigentliche Rechtslage, die nicht auf Leute zutrifft, die Papiere wegwerfen und mehrere sichere Drittstaaten durchqueren oder / und falsche Angaben machen.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

39 Kommentare zu „Die dressierte Frau

  1. Vilar > Schwarzer!

    „Denn Merkel steht für die Agenda der unbegrenzten Einwanderung, während Trump kein Globalist ist, sondern Staaten erhalten will.“

    Das glaube ich weniger, wenn Trump den Herrschenden nicht genehm gewesen wäre, wäre er nie und nimmer Präsident geworden. Er erfüllt sozusagen die Rolle des „Watschenmanns“. Trump macht eher den Eindruck, als wäre er ein aufmerksamkeitssüchtiger TV-Clown.

    Die Frühsexualisierung von Kindern scheint ein Hobby der Linken zu sein. Was auch oft genug von den Pädo-Grünen in DE und AT bewiesen wurde.

    Zur „Ehe für alle“ und ob das die Vorhut zu Zwangs-, Kinder- und Mehrfachehen sein soll: Das schaffen die illegal eingewanderten Mohammedaner auch ganz gut ohne ein Gesetz anpassen zu müssen, fürchte ich.

    Und heterosexuelle Paare werden immer eine Sonderstellung einnehmen: Es ist die einzige Paarzusammensetzung, aus der Kinder auf natürlich Weise hervorgehen können. Das wird auch so schnell niemand ändern können.

    Merkel wird sich wahrscheinlich eher wenig denken und ganz einfach das sagen und umsetzen, was ihr von ihren amerikanischen Overlords vorgegeben wird.

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  2. Ester Vilar ist eine äußerst weise Frau, denn eine Wahrheit wird nicht zur Wahrheit, wenn es die Mehrheit so sieht, medial so geleitet wird, wie Frau Schwarze ihre Argumente rechtfertigt. Man muss Frau Vilar sinnbildlich sehen und das, was sie sagt ist sinnbildlich gesehen die Wahrheit und weil niemand die Wahrheit hören möchte, wurde Jesus schon ans Kreuz genagelt. Und jetzt stelle ich mir die Frage, was das Beispiel mit „Der dressierten Frau“ bezwecken wollen. Wer rühmt sich denn endlos mit ihrer Fürsorge über die Flüchtlinge, während die Männer arbeiten sind ? Und wie bedankt sich die Frau dann ? Und was wäre Frau Schwatz ohne die Männer ? In welchem Gebäude könnte sie dann sitzen und auf welchem Wege wäre sie dort hingekommen und mit welchem Fahrzeug und wo sitzen die Flüchtlinge heute und wie sind sie dorthin gekommen und auf welche Kosten. Sinnbildlich gesehen hat Frau Ester vollkommen recht wie es auf der Erde abläuft. Aber Frau Vilar war nicht die Erste gewesen, die uns darauf hingewiesen hat. Im Sündenfall wird es auch schon ausführlich vorgeführt, sinnbildlich gesehen und warum wurde gerade eine Frau sinnbildlich als Beispiel für die Versuchung genommen ? Ticken Frauen anders ? Ausnahmen bestätigen die Regel !

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  3. Werte Frau Bader,

    zum Thema „Meinungswandel durch Selbsterfahrung“ verweise ich auf Edi Finger jr., dessen Sohn bekanntlich kulturbereichert wurde und seither der gute Edi deutlich kritischer geworden ist. Auch ein Gerald Pichowetz fällt einem ein, dessen Facebook-Posting nach einem Einbruch in seinem Haus nur deshalb nicht zur gesellschaftlichen Ächtung geführt hat, weil der Gute ein Mitglied der Partei des Lichts und nicht der Partei der Dunkelheit ist.

    Von den Privatschulplätzen für die Genweiterträger der p.t. Open-Border-Blase, die selbstredend rein gar nichts mit den kulturbereicherten öffentlichen Schulen, speziell in Wien, zu tun haben, will ich gar nicht reden: Der Hang zum Selbstbetrug und Doppelsprech ist zweifellos bei vielen Rotgrün-Bobos stark ausgeprägt.

    Diese Gruppe hat natürlich verstanden, daß die große Gefahr der türkis-blauen Regierung nicht darin besteht, daß evtl. irgendein Kellernazi in eine Machtposition gelangen könnte – und ich verwende die Einzahl hier bewußt – , sondern daß diese Regierung vielmehr vorzeigen könnte, daß Migration ohne weiteres steuer- und beherrschbar ist. Wenn das gelingt (und die jüngsten Abschiebungen sind ein ermutigender Schritt), und dazu ggfls. die Asylindustrie zumindest teilweise trockengelegt wird – das wäre ein echter Machtverlust für diese Partie und könnte auch die rote Vorherrschaft in Wien beenden.

    DAS wäre das endgültige Armageddon für diese Leute: Eine andere Machtbasis haben sie derzeit in Österreich nicht. Und wenn ich hier ein bisserl träumen darf: Vielleicht auch das Ende von Teilen der Sachwaltermafia, für die Sie mir mit Ihren Blogartikeln die Augen geöffnet haben.

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  4. Das legendäre Vilar-Schwarzer-Streitgespräch

    Ein immer wieder sehenswertes Perspektiven-Panoptikum. Beide, Vilar und Schwarzer, werden den zuvor genau definierten Rollen gerecht. Glanzleistung!

    MfG

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    1. vor allem waren solche talks damals noch vollkommen unkompliziert und richtige gespräche, ohne viel aufwand, der ablenkt

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  5. ich hab gestern auf oe24 geschaut, warum und ob die Tschetschenen gefährlich sind in Österreich.
    Da war einer der hat scheinbar studiert und für die Einzelfalltheorie plädiert.
    Der Komissar hat wieder einen Kriminalfall nachm anderen aufgerollt und so gings dahin.
    Andauernd meinte der junge Tschetschene wir tuen nicht genügend für die Integrationsmöglichkeiten und die kriminellen wurden nicht genügend aufgenommen.

    Das sind dann so die Momente wo ich meinen Fernseher erschiessen möchte.
    Warum sagt keiner: Scheiss auf Asyl, für dein Studium musste ein Österreicher schuften.
    Scheiss auf Integration, wir wollen euch alle nicht, wurscht ob kriminell oder nicht.
    Wir wollen lieber Österreicher erhalten und uns selber.
    Traut sich keiner.
    Denk ich mir aber.

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    1. Weil dieser ganz normale menschliche Überlebensinstinkt und ein gesunder Egoismus aktuell als „böse“ gelten. Dabei gibt es im deutschen Sprachraum sogar lebensnahe Sprichwörter wie „Mein Hemd ist mir näher als deins“.
      Na also, geht doch.

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  6. julian assange ist ein heißer tip, wenn es darum geht den leuten zu helfen zu erkennen, wie die menschheit derzeit möglicherweise schon dressiert wird. ab minute 11 ca:

    im standard ist man da „etwas optimistischer“…

    https://mobil.derstandard.at/2000061779226/Mein-Freund-das-kuenstliche-Universalgenie

    frage: wer von euch glaubt, dass er sich noch das denken kann, was sie/er selbst will…

    und wer glaubt, dass das medienfeuerwerk, das abgebrannt wird längst unsere gehirne reprogrammiert…

    also unsere alten hirne, die noch im bravo blättern abgespeichert haben, die sind wahrscheinlich nicht die zielgruppe. da wartet google und co vermutlich in ruhe auf die biologische lösung des problems…

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      1. Das Subjekt des Videos von Anonymous erklärt vielleicht, warum sich Hillary Clinton im folgenden Video so und nicht anders verhält:

        gruselig, oder?

        Wie auch immer

        MfG

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    1. Auch die Überwachung der Postings von Usern wird auf Facebook mittels Künstlicher Intelligenz realisiert. Ausschließlich „Künstliche Intelligenz“ entscheidet also auf Facebook was gut ist, und somit veröffentlicht bleibt bzw. was als HateSpeech oder Ungesetzlich gilt und daher gelöscht werden muss. Was sagen Sie dazu?

      Wie auch immer

      MfG

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      1. Ach Du meine Schande! Die müsste man alle zwingen für ihre Fluchtgeholfenen komplett aufzukommen.

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    1. Guter Ausdruck, werde ich in mein Vokabular übernehmen. „Weibchen“ hab ich auch schon immer gesagt, um sie von richtigen Frauen abzugrenzen. Für mich gehören aber nicht nur die dressierten Dumm-„Feministinnen“ dazu, sondern auch solche Stöckelschuh-Weibchen, die dauernd vor sich hinfaseln „mein Mann hat gesagt…“ oder die sich als „Frau Doktor“ anreden lassen, weil ihr Mann promoviert ist. Alles schon erlebt.

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  7. Zum Artikel:
    ich glaube übrigens nicht dass es ein Frauen/Männerthema ist bei den „Gutmenschen“, es ist viel mehr eine Sammlung aus Profiteuren, Idealisten, Feiglingen und politischen Akteuren.
    Es ist weiters eine grosse Naivität gegenüber den relig. Institutionen (sowohl Islam als auch röm,kath.)

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    1. Ja sehen ich so. Aber Kritik ist gegenüber allen religiöse Strömungen und Gesellschaften angebracht. Auch die ganzen Esoterik Spinner usw.

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    2. Frauen sind aber wichtig wegen des importierten Männerüberschusses, da muss man jede Angstreaktion brechen bzw. die Frauen einlullen. Gelingt das, ist die Eroberung Europas schon halb durchgeführt.

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      1. Dieser David Albrich scheint ein waschechter Psychpath zu sein, und sollte daher dringend vom Staatsschutz am Besten rund um die Uhr im Auge behalten werden. Aber, vielleicht tun die das eh schon?!

        Wie auch immer

        MfG

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    1. Albrich ist der festen Überzeugung, dass alleine die Linke Ideologie es rechtfertigt, im Zweifel, die Ideologie mit prachialer Gewalt = Faschismus durchzusetzen; und genau diese ideologische Verblendung ist es, was diesen David Albrich und Gleichgestrickte so gefährlich macht, in einer durchwegs auf Vernetzung getriggerten Gesellschaft.

      MfG

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    2. appendix zu David Albrich, einem Linken

      im folgenden Video werden Sie Zeuge, wie die Linken in Summe immer schon gestrickt waren, gestrickt sind und immer gestrickt sein werden. Meinungsfreiheit wird solange für jedermann / jederfrau gewährt, solang damit die Linke Meinung bestätigt wird.
      Gibt es nur ein Anzeichen von Gegenrede: dann ist schluss mit lustig.

      MfG

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