Russiagate? Deutschlands Angst um Österreichs Geheimdienste

Der transatlantische Mainstream berichtet in fieberhafter Erregung. dass „Berlin Wien die Rute ins Fenster“ stelle, weil die Regierung Merkel wegen der „Nähe zu Russland“ der FPÖ Einfluss auf die Geheimdienste befürchtet. „Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel habe sich am Mittwoch beim Besuch von Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) über die Nähe der Freiheitlichen zur russischen Staatsspitze besorgt gezeigt. Konkret befürchte Berlin, dass aus den Reihen der FPÖ, die mit Innen-, Verteidigungs- und Außenministerium Schlüsselressorts innehat, sensible Geheimdienstinformationen nach Moskau gelangen könnten. Wien müsse daher ‚damit rechnen, dass westliche Dienste nicht mehr in gleichem Maße Informationen teilen würden. Das gelte für europäische wie für amerikanische Dienste‘, so die Zeitung, womit der „Standard“ die FAZ meint. Man muss ja wirklich in Tränen ausbrechen bei der Vorstellung, dass die Dienste der NATO uns nichts mehr mitteilen – wenn sie dann aber auch mit Überwachung und verdeckten Aktionen aufhören könnten?

Der „Standard“ (Project Syndicate/Soros, BIlderberger) wird unfreiwillig entlarvend: „Damit stellte Merkel der österreichischen Regierung eine Rute ins Fenster, denn der deutsche Bundesnachrichtendienst (BND) und die US-amerikanische CIA nehmen die Rolle des großen Bruders der österreichischen Nachrichtendienste ein, der sie mit wichtigen Informationen, etwa zur Abwehr von Terrorismus, versorgt.“ Bei dieser Gelegenheit sollte an „1984“ von George Orwell erinnert werden, sodass ich eine Verfilmung einbaue. Big Brother steht immer noch für Diktatur und Totalüberwachung, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint sein soll und es „nur“ darum geht, die österreichischen Dienste als Armutsckerl hinzustellen (dafür gibt es bislang Presseförderung). Natürlich bietet man einen namenlosen „Insider“ auf, den man dann so zitiert: „Ohne die beiden sind wir richtig aufgeschmissen.“ Die Zeitung als Bestandteil der CFR-CIA-Propagandamatrix fügt hinzu: „Nach STANDARD-Informationen sehen die US-Dienste insbesondere den im Dezember 2016 in Moskau geschlossenen Freundschaftsvertrag zwischen der FPÖ-Führungsmannschaft und der Putin-Partei Einiges Russland als problematisch an, auch wenn man den Inhalt für eher lächerlich hält. Er hat den Freiheitlichen den Ruf eingebracht, eine ‚fünfte Kolonne Putins in Europa‘ zu sein.“

1984

Bei einem früheren FAZ-Artikel postete ein User: „Erstens hat Berlin nicht das Recht sich in österreichische Angelgenheiten einzumischen. Zweitens ist die Verdächtigung einer unschuldigen Person strafbar, was auch das österreichische Kanzleramt sagt. Und drittens finde ich es bemerkenswert, wie Frau Merkel viele Gelgenheiten nutzt, um gegen Russland negative Stimmung zu machen. Man hat das Gefühl (‚Russland könnte an Informationen gelangen‘) als handelte es sich um ein Schurkenstaat auf dem Niveau von Nordkorea oder einer südostafrikanischen Diktatur. Frau Merkel ist mir viel zu transatlantisch. Es kann, wie Herr Kurz schon sagt, nicht gegen sondern nur mit Russland gehen. Zudem ist eine Patnerschaft zw. Deutschland und Russland zu begrüßen. Auch wenn dies gewisse Staaten verhinden wollen.“  Und ein anderer meint: „Natürlich werden die westlichen Dienste Österreich – nicht offiziell, aber wirksam – von sensiblen Informationen ausschließen. Da genügt schon der Schatten des Mißtrauens. Russlandnähe ist eben keine Empfehlung in Zeiten der US-Ermittlungen, des Ukraine-Krieges und der Krim-Annektion. Für die Dienst-Kontrolle sind nämlich Patrioten gefragt, nicht Leute, die mit dem deutschen Sosein und unserer Heimat Probleme haben.

Ähnliches mußte gestern auch die Afd erfahren, die sich öffentlich noch immer fragt, intern aber längst ahnen könnte, warum ihr Exponent nicht in den Geheimdienst-Kontroll-Ausschuss gewählt wird. – Gewiß, das Milieu sieht das ganz/ganz anders und überhaupt. Macht nichts, bleibt dabei.“ Ein weiterer User fragt sich, wie es um „Geheimnisverrat“ im Umfeld Merkels bestellt ist, wenn vertrauliche Gespräche sofort in der FAZ landen, und ein adnerer zieht Parallelen zur Russiagate-Inszenierung in den USA: „Unsere hiesigen Clintonoiden erfinden nach dem US-Vorbild eine ‚Russland-Connection‘ und wollen ihre Suppe darauf kochen. Disgusting! So langsam glaube ich, dass Merkel doch abtreten muss. In Washington ist das ohnehin schon so entschieden. Aber uns bleibt die Frage: Was kommt? Wer soll es machen? Was Strauß nicht schaffte, könnte einem Söder gelingen. Stelle ich hier einmal so in den Raum. Nun, dann wählen wir erst einmal neu.“ Und die so verdächtigte Regierung reagiert erstmal zurückhaltend: „Im Wiener Kanzleramt wird auf Anfrage darauf verwiesen, dass gemäß dem Koalitionsabkommen zwischen der ÖVP und der FPÖ die Dienste gegenüber Kurz und Vizekanzler Heinz-Christian Strache auskunftspflichtig seien. So sei eine Kontrolle gewährleistet. Jemandem zu unterstellen, illegal Daten weiterzugeben, bedeute den Vorwurf einer strafbaren Handlung. Ohne Anlass sei eine solche Unterstellung nicht zulässig. Auch in Bezug auf die österreichische Haltung zu Russland warb Kurz schon in Berlin um Vertrauen.“

Meine Reaktion an Journalistin und beide Regierungssprecher

2012 wandte ich mich vergeblich an den Militärattache der deutschen Botschaft in Wien, weil ich durch Recherche, Erfahrungen, Aussagen anderer und Beobachtungen den Verdacht hatte, dass der damalige Verteidigungsminister Norbert Darabos (SPÖ) daran gehindert wird, sein Amt verfassungsgemäss auszuüben. Dem Minister unterstehen die beidne österreichischen Geheimdienste Heeresabwehramt (in etwa dem Militärischen Abschirmdienst vergleichbar) und Heeresnachrichtenamt (zum Teil mit dem BND zu vergleichen), während der Verfassungsschutz als Sicherheitsbehörde gilt und dem Innenminister untersteht. Dass Darabos abgeschottet wurde, was Druck und Überwachung nahelegt, bestätigte 2017 auch der zweite Eurofighter-Ausschuss; vor diesem habe ich auch Sachverhaltsdarstellungen an die Staatsanwaltschaften eingebracht, die ignoriert wurden. Dabei hatte nicht einmal der oberste Soldat, der Generalstabschef (entspricht dem Generalinspekteur der Bundeswehr) direkten Kontakt zum Minister als Befehlshaber des Heeres. In diesem Fall kamen aber die Russen und ihre Geheimdienste nicht in Frage, da Darabos das Raketenabwehrsystem und US-Militärinterventionen ablehnte. Zudem hatte er im Wahlkampf 2006 den Mossad-Agentenführer Tal Silberstein am Hals, den SPÖ-Chef Alfred Gusenbauer für eine „Sozialfighter statt Eurofighter“-Kampagne engagierte, die Darabos dann als Minister ausbaden sollte.

Im Zuge der NSA-Affäre wurde klar, dass man von Verträgen zwischen BVT und Nachrichtenamt und US-Diensten ausgehen kann; das Abwehramt entstand in den 1985er Jahren als Abspaltung des Nachrichtenamtes. Dort weiss man nicht so recht damit umzugehen, dass sich keiner freiwillig abschotten lässt und dass es natürlich um fremde Dienste geht, denn der eigene Dienst muss „militärische Rechtsgüter“ schützen, zu denen auch die Befehlskette und der Befehlshaber gehören (auch das BVT mauerte). Warum das Bundesheer mit einem unter Druck gesetzten Minister an die Wand gefahren wurde, war spätestens bei der illegalen Masseneinwanderung klar. Ein ehemaliger Agent des Nachrichtenamtes sagte mir mal, dass er auch von der CIA ausgebildet wurde, was nur im ersten Moment überraschen mag. Denn im Büro des früheren CIA-Chefs George Tenet hing lange eine Ansicht von Wien, die ihm der frühere HNaA-Chef Alfred Schätz schenkte, als er extra in die USA flog, um sich in Langley zu verabschieden. Freilich war das von kurzer Dauer, denn er wurde dann als Aufpasser im Vorzimmer von FPÖ-Verteidigungsministerr Herbert Scheibner platziert.

Satire zur NSA-Affäre

Gerne hätte ich Schätz einmal danach oder auch nach seiner Zusammenarbeit mit dem Ex-Abgeordneten Peter Pilz gegen die Luftraumüberwachung (wesentlich für Souveränität) gefragt, doch leider ist er dazu nicht bereit (man kann ihn auch nach Gladio fragen; was das ist, erklärt Patrik Baab gerne Journalistenkollegen). Scheibner, hier in einer Diskussion mit Willy Wimmer zu sehen, hat schlicht vernünftige Positionen zu Russland, was ihn mit den Lesern der FAZ verbindet, wenn man sich die Postings durchliest. Wie in Deutschland ist auch in Österreich die ZIvilgesellschaft unterwandert bzw. zu einem bestimmten Zweck geschaffen worden, und dieser hat mehr mit CFR-CIA-Soros als mit russischen Interessen zu tun. Als es um die Abschottung von Darabos ging (wer dabei mitmachte, beging in Wahrheit Hochverrat), interessierte das weder den Mainstream noch all die „NGOs“ und „aktiven Bürger“, die jetzt maximale Demokratiegefährdung in der Verantwortung von Herbert Kickl (Inneres) und Mario Kunasek (Verteidigung) für BVT und Dienste sehen. Medien wie der „Standard“ schwingen da schon mal, von den no border, no nation-NGOs unterstützt, die Faschismuskeule gegen die FPÖ.

Da mir wegen meiner Artikel heftig zugesetzt wurde, wandte ich mich auch in eigener Sache an die deutsche Botschaft; ich erfuhr, dass in der EU davon ausgegangen wird, dass am Wohnsitzort Menschenrechte und Pressefreiheit eingehalten werden und es auch keine Rolle spielt, dass ich einen deutschen Vater habe. Das war allerdings vor der großen Durchwinkerei, doch auch später hätte mich die deutsche Regierung wohl kaum als kulturelle Bereicherung empfunden, da es eh genug Ärger mit verfassungstreuen Bürgerinnen und Bürgern gibt. Das Sprichwort von den Fingern, die auf einen selbst zurückweisen, wenn man auf andere deutet, ist wohl im Bereich Geheimdienste besonders passend. Wann je hat eine deutsche (oder österreichische) Regierung verdeckte Operationen der angloamerikanischen Dienste aufklären und stoppen lassen? Warum spielt Deutschland auf der Russiagate-Schiene ohne jeden konkreten Verdacht, unternahm aber nichts, als es um den Druck auf einen Minister und die Unterwanderung der Befehlskette ging? Nebenbei: Darabos ist heute Landesrat, hat „Aufpasser“ und kann sich nach wie vor nicht frei bewegen.

PS: Der FAZ-Bericht wird inzwischen in Deutschland dementiert; man muss aber wissen, dass Udo Ulfkotte seine Erfahrungen mit „gekauften Journalisten“ in deren Redaktion machte. Der „Standard“ weist darauf hin, dass der heutige Verteidigungsminister als Abgeordneter gegen US-Überwachung war (welch eine Unbotmässigkeit): „Trotz des Dementis wird die türkis-blaue Regierung die Angelegenheit wohl nicht einfach aussitzen können. Nicht nur die Auslandskontakte der Freiheitlichen werden als heikel angesehen. So hat Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) in seiner Zeit als Oppositionspolitiker die Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer und der NSA scharf kritisiert. Das hat der US-Geheimdienst nicht vergessen. “

PPS: Beim Bundesheer gibt es eine Trendwende, aber die Bundeswehr wird demontiert, und man sieht dies deutlich bei den Koalitionsverhandlungen, wo andererseits die SPD das Grab Deutschlands schaufelt mit „keine Obergrenze“. Es ist für Deutschland wohl aufwändiger, aber bestimmt lohnend, Netzwerke darzustellen, also die Verbindungen von NGOs zu transatlantischen Stiftungen, die Rolle von Medien, Connections zwischen „Zivilgesellschaft“ und vermeintlich linken Parteien usw. Dann wird klar, was abgeht, und das dass nicht die Handschrift von Russland trägt, das entgegengesetzte Ziele hat – die auch verdeckt verfolgt werden, was man da und dort erkennen kann.

PPPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

 

30 Kommentare zu „Russiagate? Deutschlands Angst um Österreichs Geheimdienste

  1. Der transatlantische Mainstream berichtet in fieberhafter Erregung. dass „Berlin Wien die Rute ins Fenster“ stelle, weil die Regierung Merkel wegen der „Nähe zu Russland“ der FPÖ Einfluss auf die Geheimdienste befürchtet.

    Diese gespielte Russophopie ist unerträglich. Einen blöderen Grund, als der FPÖ eine angelbiche Nähe zu Russland vorzuwerfen, hätte der Merkel ja wohl kaum einfallen können.

    MfG

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  2. Wenn das Militär an die Wand gefahren worden ist, aber trotzdem gebraucht wird, dann bleibt als einzige Alternative wohl Wehrpflicht und allgemeine Mobilisierung.

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    1. Genau deshalb wollte die links-grün-versiffte Reichshälfte ja auch ein Berufsheer einführen. Bei der Wehrpflicht ist das Militär nämlich viel zu gut in der Bevölkerung verankert und es schießt sich schlechter auf die eigenen Leuten bei Aufständen.

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  3. Ganz klar die Russophobie wird gesteuert von den Amis und deren Verbündeten.
    Ich kann diese Russlandbeschimpfungen und Putin als Teufel-Darstellungen nicht mehr ertragen. Wie blöd halten die uns eigentlich?
    Aber klar es gibt genug die darauf hereinfallen.

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  4. Merkels Macht in Deutschland und Europa schwindet langsam aber stetig. Während sie keine Koalition zusammenbrachte versuchte sich Macron in der EU-Politik zu profilieren. Und rechte Parteien sind spätestens seit dem Flüchtlingseinmarsch 2015 europaweit im Aufwärtstrend.
    Diese Sorge vor Geheimdienstspionage seitens Russland, ob es jetzt um den US-Wahlkampf(es gibt keine offiziellen Beweise dafür) geht oder um Merkels Angstmache der FPÖ gegenüber, das halte ich für ein substanzloses Phantom.

    Ich meine zudem, es kam heraus, dass die NSA in Europa alles und jeden ausspioniert, auch Merkel, und dann hat sie ausgerechnet vor einer russischen Spionage Angst.
    Überhaupt, so oft wie Merkel bereits gelogen hat, also nachweislich die Unwahrheit gesagt hat, ist sie aus meiner Sicht nicht mehr ganz ernstzunehmen.

    Ob es jetzt um die Flüchtlinge ging, die sie als harmlos usw hinstellte, oder um die völlig unmögliche Klimapolitik, den Klimaschwindel, die Unmöglichkeit durch erneuerbare Energien den Strombedarf Deutschlands zu decken, die vielen Dinge deren wahren Zweck sie geheim hält wie Stuttgart 21 und den Berliner Flughafen, oder den Fake-Anschlag von Berlin 2016.
    Ich halte es immer mehr nach dem alten Spruch, ‚wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht.‘ Das heißt, wenigstens eine gesunde Menge an Misstrauen ist angesagt bei Politikern wie der Merkel.

    In Wahrheit ist Deutschland doch gar kein souveräner Staat, sondern im von Kohl herbeigeführten Staatsvertrag nach dem Fall der Berliner Mauer wurde festgeschrieben, dass die USA Deutschland weiter militärisch besetzt halten und Einflussrechte ausüben dürfen. Dbzgl gibt es auf Youtube einige wertvolle, informative Videos.

    Darum ist Merkel bereits solange an der Macht in Deutschland und wird nicht ersetzt. In die vielen geheimen Machenschaften(Stuttgart 21, Flughafen Berlin neu, „Flüchtlinge“) ist sie eingeweiht und in Zeiten wie diesen können sich die Eliten keine großen Änderungen erlauben.
    Darum „muss“ Merkel an der Macht bleiben, wenigstens solange bis Europa an die Wand gefahren ist – finanziell und sicherheitspolitisch. Dann wird sie abdanken, wenn es bereits zu spät ist um etwas ändern bzw rückgängig machen zu können von dem Chaos, das sie in Deutschland durch ihre Politik angerichtet hat.
    Würde jemand Merkel ersetzen, so müsste er zwingend die bisherige Politik ändern um Unterstützung bei den Wählern und in der Partei zu finden. Sogar ihre eigene Partei, die CDU ist logischerweise gegen sie, was ihre Entscheidungen angeht. Man trägt es eben mit, solange sie an der Macht ist und letztlich ist die deutsche Politik weitgehend transatlantisch fremdbestimmt. Doch der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht. Und das wird, so schätze ich, in spätestens 2 Jahren der Fall sein.

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    1. Es gibt eine Art interpretierbaren Hinweis in den Papieren zu den Sondierungsgesprächen zwischen Union und SPD. Darin heißt es, in der Mitte der Legislaturperiode(Mitte 2020) werde eine Art Bestandsaufnahme oder sowas Ähnliches gemacht, woraus manche Journalisten die Vorwegnahme des Rücktritts von Merkel interpretieren.

      Vom Zeitplan her könnte es meiner Einschätzung nach hinkommen. Bis dahin ginge sich der zerstörerische Familiennachzug und der ebenfalls noch ausstehende große Finanzcrash aus, wenn die jeweiligen Entwicklungen progressiv weitergehen wie bisher.

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      1. Passt auch zum ominösen CIA Paper… von 2006… wenn ich mich recht erinnere…. „Europa unregierbar… Bürgerkriege…“

        Motto, wie immer: Wie zaubert man am besten eine künstliche Krise aus dem Hut…

        Und die Dummköpfe hier applaudieren noch dazu.

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      2. Werte Frau Bader, ignorieren Sie um Himmens Willen den Dampfplauderer, Hütschenspieler, Lügenbaron und CDU Stadtrat, namentlich Hans Pistner.

        Warum glauben Sie wohl, warum Pistner eine Strafanzeige gegen die Betreiber von KiKa bei der zuständigen Staatsanwaltschaft einbringt?

        Ganz einfach!

        Weil Pistner mit einer Fake-Strafanzeige sichergesellt haben will, das die Wut der Bürger wegen der Islamisierung auch weiterhin, sich anstatt gegen die Verursacher (CDU-Sachsensumpf) der Islamisierung, sondern die UnmutsEnergie der zurecht besorgten Bürger, kalt verpuffend gegen die von der CDU / SPD vorgeschobenen Strohpuppen wie zB KiKa gelenkt werden soll. 😦

        Mit anderen Worten:

        Herr Hans Pistners von der CDU ist einerseits Täter und stellt sich anderseits, nach getaner Tat, rührend als Helfer dar.

        Täter und Helfer in einer Person, das unverkennbare Markenzeichen der Transatlantischen-Brücken-Clique !!!

        MfG

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      3. das ist doch bloss ein detail, wichtiger ist aufmerksamkeit für immer noch zugedeckten missbrauch

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    2. Natürlich ist GerMoney ein Vassallenstaat der Amis. Richard Spencer hat diesem Galileo-Heini Stefan Gödde deswegen einmal die Augen geöffnet und ordentlich blamiert.

      Eine mögliche Theorie wäre auch, dass jetzt „konservative“ Politiker wie Merkel und Trump den Karren an die Wand fahren, damit sich dann die Sozis als Retter inszenieren können.

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      1. Eine mögliche Theorie wäre auch, dass jetzt „konservative“ Politiker wie Merkel und Trump den Karren an die Wand fahren, damit sich dann die Sozis als Retter inszenieren können.

        Herr D.M. ÖDV-Exodus. Haben Sie auf Twitter und Facebook gar Ihre Desinformationen bereits so sattsam verteilt, dass Sie hier quasi nach neuen Terrain ausschau halten?

        Wie auch immer!

        Sagen Sie’s mir: Was hat Sie bisher daran gehindert, klar zu erkennen, dass die CDU, seit Merkel, als Schülerin der SED, in die CDU als Führerin migrierte, eine Linke, marxistische Politik gefahren ist? Die CDU ist daher alles andere denn Konservativ!!!

        Merkel kann man daher zurecht als „Honeckers Rache“ bezeichnen. Links, im wahrsten Sinne des Wortes 😦

        MfG

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      2. Jandl: „Rinks und Lechts kann man leicht velwechsern“…
        Und dazu ist diese unsinnige Teilung auch ‚geframed‘ worden – damit wir uns ausführlichst und dauerhaft drüber streiten können.

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      3. Jandl: „Rinks und Lechts kann man leicht velwechsern“…
        Und dazu ist diese unsinnige Teilung auch ‚geframed‘ worden – damit wir uns ausführlichst und dauerhaft drüber streiten können.

        Das ist Korrekt. Links und Rechts sind geframed worden, und zwar 1918, als die Sozialdemokraten erstmals die Macht ergriffen, damit sich alle schön drüber streiten, was nun „Links“ und was somit „Rechts“ ist.

        Dieser nicht enden wollende Zankapfel wird heute von mir zerbrochen und demonstrativ zum Müll getragen:

        vom Jahre „33“ bis „1918“ assoziierte man Rechts mit dem Rechten Schächer und Links jeweils mit dem Linken Schächer.

        Nochamoi:

        Links = Linker Schächer;
        Rechts = Rechter Schächer

        hat also wenig mit Politik zu tun.

        Natürlich gab es auch eine Mitte und zwar:

        Mitte = Jesus Christus, symbolisch, damals bei der Kreuzigung.

        Seit dieser Zeit wird Rechts immer mit Rechtschaffenheit, Gesetzestreue, usw. also als etwas Pro-Menschen, Pro-Schöpfung bzw was Positives assoziiert,

        während Links das exakte Gegenteil von Rechts spiegelt wie: Gesetzlosigkeit, Kampf gegen Rechts, also gegen alles was mit Rechtschaffenheit, Rechtsnormen, Kulturelle Traditionen zu tun hat, auch gegen den Frieden, vor allem aber gegen Gott; vereinfacht gesagt, wenden sich Linke gegen alles, was den Menschen bei der Gestaltung des Lebens, nur irgendwie nützlich sein könnte.

        So einfach geht das mit dem ursprünglichen „Links“ und „Rechts“

        Aber da viele Menschen unwissend sind, haben sie Angst, wenn sie als Rechte bezeichnet werden 😦

        Ich zB bin ganz von selbst aus eigenem Antrieb draufgekommen, dass ich schon immer auf Rechter Seite stand und stehe und das ist doch gut, oder

        MfG

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      4. ohne ihnen zusetzen zu wollen kommt der links-rechts-konnex in der politik von der französischen revolution und der versammlung in der paulskirche

        Ohne Ihnen zusetzen zu wollen, scheinen Sie Ihr Leben und Streben zu sehr nach den Vorgaben von Wikipedia auszurichten. Und trotzdem sage ich, dass Sie in diesem Punkt irren!

        Merke: Wikipedia ist ein Tummelplatz für Desinformanten und Geschichsfälschern, aber das wussten Sie eh bereits vor mir, oder?

        Wie auch immer!

        MfG

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      5. Frau Bader, ich lasse Ihnen Ihren Glauben, was das Links – Rechts Gefüge betrifft.

        Aber eine Frage hab ich zu Ihrem Glauben schon: Wird die FPÖ oder neuerdings Sebastian Kurz deswegen als Rechts bezeichnet, weil die FPÖ bzw Kurz dem Kaiser treu sind?

        Wie auch immer

        MfG

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      6. @fledgling 21:54

        Mich hat gar nichts gehindert, im Gegenteil, siehe hier: http://blog.oedv-exodus.org/2016/09/28/putsch-in-deutschland-ddr-stasi-uebernimmt-brd-regierung/

        Somit verkörpert Merkel und die CSU/CDU die große konservative Partei in Deutschland, auch wenn sie eigentlich sozialistische Politik macht bzw. du irgendwas anderes glaubst.

        und nochmal @fledgling 2:22

        Woher hast du denn deinen Blödsinn mit der Wortherkunft von „links“ und „rechts“? Vom Vatikan?

        Aber ich kläre gerne auf: Die politischen Begriffe „links“ und „rechts“ stammen aus der Zeit während und nach der Französischen Revolution. Nach dieser saßen in der Nationalversammlung auf der linken Seite die kopfabschneidenden Jakobiner und auf der rechten Seite die königstreuen Monarchisten.

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      7. Fledgling um 2h22:

        Man könnte dazusagen, dass der rechte Schächer der reumütige war. Gekreuzigt wurden beide, doch er bereute seine Sünden, der andere nicht. Darum kam der reumütige ins Paradies, der andere nicht.

        Wobei man das natürlich nicht als ständig gültige Regel auf alle links oder rechts Orientierten anwenden kann. Gute und schlechte Menschen gibt es links wie rechts wahrscheinlich gleichermaßen. Wie im Kommunismus, genauso wie im Nationalsozialismus Millionen Unschuldige getötet wurden.
        Die politische Mitte, die gibt es de facto nicht, weil von den Bürgern scheinbar nicht gewollt.

        Mir kann niemand erzählen, dass die Politik von Kurz und Strache nicht kapitalistisch orientiert sei oder solche Züge aufweist, und nicht die Armen und Schwachen ausgrenzt bzw ihnen das Leben schwer macht. Das kann es also nicht sein.

        Und wenn wir schon bei der Religion sind, nichts für ungut. Und es geht mir nicht darum, jemanden ins schlechte Licht rücken zu wollen. Aber wenn über Kurz bspw behauptet wird, er sei ein gläubiger Katholik und er gehe Sonntags in die Kirche. Und dann sagt er bei Maischberger, dass er die Homoehe und die Fristenlösung befürwortet, abgesehen von seinem geplanten Vermögenszugriff bei Arbeitslosen.

        DANN frage ich mich schon, mit welchem Maß hier gemessen wird, und ob nicht der überwiegende Teil der Wählerschaft sich nicht nur noch vom äußeren Schein blenden hat lassen. Wobei für die meisten selbsternannten „Leistungsträger“ der heutigen Gesellschaft ohnehin Religion eine verschwindende Bedeutung hat.
        Jedoch, bin ich jemand der auf Inhalte und nicht nur auf die Person schaut. Und es ist „mein“ Thema, die katholische Kirche, wo ich die „Regeln“ kenne.. Es empört mich daher zu sehen, wie moralische Maßstäbe verlorengegangen sind und zu einem allgemeinen Pharisäertum übergegangen wurde. Damit drücke ich mich aber noch höflich aus.

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      8. Wobei man das natürlich nicht als ständig gültige Regel auf alle links oder rechts Orientierten anwenden kann. Gute und schlechte Menschen gibt es links wie rechts wahrscheinlich gleichermaßen.

        „Links“ und „Rechts“ haben mit Politik bzw. Gesellschaftskonzepten genauso wenig zu tun, wie der Zitronenfalter mit dem Zitronen falten.

        Durch „Fraiming“ erst wurden die Begriffe „links“ und „rechts“ von „Linken, dem Teufel Dienenden“ mit neuen Bedeutungen gefühlt. Wozu? Um Menschen besser hinters Licht zu führen; Um Missverständnisse zu provozieren; Um Wahrheiten zu vernebeln;

        Die größte diabolisch Geschichtsfälschende Leistung der Linken war es wohl, nach getaner Tat, „Rechte, Gott Dienende“ mit dem Nationalsozialismus samt Faschismus zu verknüpfen.

        Eine typisch Linke / Böse / Teuflische Aktion

        Daher gilt: Links ist böse, arglistig, hinterhältig, betrügerisch usw.
        während Rechts steht fürs Gute, Rechtschaffenheit, Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit, Ehre usw.

        Und der Ursprung dieser allgemein und seither ständig gültigen Regel, was als Links und was als Rechts zu bezeichnen ist, war die Kreuzigung Christi mit den beiden mit gekreuzigten Schächer, einer zu Seiner Linken (die Verdammnis) und einer zu Seiner Rechten (das Paradies) Seite.

        Es steht glaube ich außer Frage, dass das Paradies „Rechts“ immer was positives erwarten lässt, während die Verdammnis „Links“ immer was negatives erwarten lässt.

        MfG

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      9. das ist zur weltpolitik sehr interessant, es gibt ja mehrere theorien über den raketenalarm auf hawaii:

        http://exopolitics.org/the-secret-navy-behind-the-ballistic-missile-attack-on-hawaii/

        In my January 17 article, I listed three alternative news sites referring to sources that all said that a ballistic missile was launched against Hawaii by a stealth submarine. The alternative news sources were radio host Dr. Dave Janda, Operation Disclosure (RV/Intelligence Alert), and the Public Intelligence Blog. The Operation Disclosure and Public Intelligence blog sites point to an Israeli submarine as responsible, while Dr. Janda said it was a submarine belonging to a rogue Chinese Navy faction.

        – der autor erörtert diese thesen und kommt dann zu seiner:
        So who then launched the attack against Hawaii?

        For an answer we need to consider legendary Hawaii Senator Daniel Inouye who in 1987 described the existence of a shadowy government within the U.S. with its own separate military assets.

        ‚There exists a shadowy Government with its own Air Force, its own Navy, its own fundraising mechanism, and the ability to pursue its own ideas of the national interest, free from all checks and balances, and free from the law itself.‘

        Inouye was clearly convinced of a very highly classified U.S. agency that had the independent funding and wherewithal to develop its own Air Force and Navy outside the regular chain of military command.

        In contrast to the assets of the regular U.S. Air Force and Navy, this covert fleet of ships and aircraft would be “dark”, in terms of its security classification. It would therefore be appropriate to call it the “Dark Fleet” which is what secret space program insider Corey Goode says it is called by the U.S. military according to his confidential sources [Skype Communication Jan 18). He says that it is separate to another “Dark Fleet” which is a Secret Space Program that operates in Deep Space.

        What U.S. Government agency would have the ability to raise its own “Dark Fleet” outside the regular chain of military command and Presidential executive authority? The only U.S. agency capable of doing so is the Central Intelligence Agency (CIA). More specifically, we are talking about the CIA’s Directorate of Operations (formally Clandestine Service) which runs all its global covert operations, where a Dark Fleet would have been developed to meet operational requirements.


        und wir haben einen konnex zum konkurrenten von airbus (eurofighter):

        With the CIA’s role in generating multiple black budgets, it could easily have diverted some of these funds to defense contractors for building ballistic missile capable submarines for exclusive use in clandestine operations. It’s worth noting that Lockheed Martin builds the Trident II ballistic missiles for the Ohio class submarines currently possessed for by U.S. Navy.

        As noted earlier, the CIA and Lockheed have developed a long and close relationship since their joint efforts to develop Area 51 for spy planes and other advanced technologies in the 1950’s. Therefore it is very possible that the CIA’s Dark Fleet possesses Trident II ballistic nuclear missiles developed by Lockheed Martin.

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  5. Die deutsche „Übermutter“ hat es ja mit der selektiven Wahrnehmung. Da hat sie Bedenken wegen der „Nähe“ zu Russland und seinen Diensten, was man zur Kenntnis nehmen kann. Als aber im Jahre 2016 ein Mossad Spionagering in ihrem unmittelbaren Umfeld aufflog war ihre Antwort darauf eine umfängliche Nachrichtensperre. Muß wohl an der Staatsräson liegen.

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