Darum geht die Sozialdemokratie unter

Es ist kein Naturgesetz, dass die Sozialdemokratie sich immer mehr selbst demontiert, sondern dies wurde so herbeigeführt. Und wer sich jetzt auf in seinen Augen unfähige Spitzenpolitiker einschießen will, sollte sich überlegen, was er oder sie zum Status Quo beigetragen hat. Denn jede Person, die einem gerade gekürten Spitzenkandidaten Martin Schulz oder Christian Kern zujubelte, trägt Mitverantwortung, wie unbedeutend sie sich auch vorkommen mag. In Deutschland wird gerne gespottet, dass Schulz für die Vizekanzlerschaft alles aufgibt, doch hatte er jemals Grundsätze? Und in Österreich scheint ein etwas kritischeres Interview von Armin Wolf in der Zeit im Bild mit Kern erstes Indiz für dessen baldigen Abgang zu sein. Dabei ertappt ihn der Moderator nicht einmal bei Falschaussagen wie der Behauptung, er sei immer gegen unbegrenzten Zuzug gewesen, wohl aber bei Ahnungslosigkeit. Als er Kanzler wurde und von angeblich Linken in der SPÖ und dem Mainstream gehypt wurde, klang das nämlich noch ganz anders.

Um zu erkunden, warum die Sozialdemokratie untergeht, wenn ihre Anhänger sich nicht auf die Füsse stellen, müssen wir dem Geld bzw. den Netzwerken folgen. Dabei stellt sich heraus, dass all jene, die sich als „Parteilinke“ verstehen, mehr oder minder transatlantisch eingebunden sind – wie sich ja auch Kern, in Bedrängnis wegen des Wirkens seines Beraters Tal Silberstein im Wahlkampf, enger Verbindungen zu George Soros rühmte. Soros kämpft wie andere Globalisten mit Milliardenbeträgen gegen den Nationalstaat und für eine (diktatorische) Weltregierung und kommentiert regelmässig in Medien wie dem „Standard“, der Mitglied in seinem Project Syndicate ist. Wenn Katharina Embacher (VSStÖ) und Julia Herr (SJ) im „Standard“ einen Text zur SPÖ veröffentlichen, geht es wieder um die Soros-Botschaft. Denn die beiden sitzen nicht nur der Propaganda auf, dass jeder ein Nazi ist, der keine grenzenlose Zuwanderung will, sie zitieren auch die Neurolinguistin Elisabeth Wehling, die immer wieder bei den Open Society Foundations zu Gast ist und mit George Lakoff, der mit Soros befreundet ist, das „Little Blue Book“ für den Wahlkampf der US-Demokraten verfasst hat.

Schräge SPÖ-Wahlwerbung

Die Jungpolitikerinnen beginnen ihren Beitrag so: „Am Wochenende brachte der SP-Bundesgeschäftsführer Max Lercher seine Genossen damit auf, dass er der FPÖ vorwarf, 150.000 Zuwanderer ins Land zu holen. Worin sollen sich SPÖ und FPÖ unterscheiden? ‚Weder in der Programmatik noch in der Sprache sollte man sich seinem politischen Gegner annähern, aus dem Bestreben heraus, damit auf Wählerfang in der Mitte zu gehen‘, erklärt Neurolinguistin Elisabeth Wehling – ein extrem wichtiger Satz. Die Debatte um politische Frames ist nach wie vor eine aktuelle. Es ist schließlich längst bewiesen, dass jeder Satz, jedes Wording Bilder im Kopf erzeugt. Die Frage, welche Bilder man als Partei erzeugen will, welche Emotionen man in den Köpfen wecken will, wohin man die Stimmung der Bevölkerung eigentlich drehen will, ist eine höchst relevante Frage.“ Sie kritisieren dann FPÖ-Positionen in der Asylpolitik, sprechen von Menschenfeindlichkeit und erinnern sich daran, dass es auch einheimische Probleme wie Wohnungsnot und Armut gibt, um mit Wehling zu schließen: „Wenn man über Jahre oder zum Teil sogar Jahrzehnte das eigene ideologische Gedankengut sprachlich vernachlässigt, darf man sich nicht wundern, wenn es in den Köpfen und Taten der Mitbürger abgebaut wird.“

Sie framen ihre Ausführungen, indem Wehling am Anfang und am Ende steht, die wie Soros und Lakoff Anhängerin der zu NLP gehörenden Technik des Framing ist. Gerne werfen auch Jungrote der FPÖ die Anwendung von NLP vor, sind sich dessen aber nicht bewusst, dass sie von Soros und Co. stammendes Framing umsetzen, wenn sie von „Schutzsuchenden“ oder „Geflüchteten“ sprechen, da so vom Gültigkeitsbereich der Genfer Flüchtlingskonvention abgelenkt wird. Man wiederholt gebetsmühlenartig die Begriffe und Stehsätze, die in der Bevölkerung einsickern sollen und ignoriert jeden Einwand, weil man sonst auf andere Sichtweisen oder auf Fakten eingehen müsste. Auch der Pseudomarxist Robert Misik, der gerne von SJ und Co. eingeladen wird und als „Berater“ (und Biograf) Kerns gilt, dient dieser Agenda und verneint sie zugleich, bestätigt sie aber mit dem Bezug auf George Lakoff. Vermeintlich Kritische in der SPÖ waren es, die in Huldigung der open border-Agenda (no border, no state) mittels Framing den Focus von einheimischer Not weglenkten und sich dann wunderten, dass viele Menschen doch lieber die FPÖ wählten.

Für echte und glaubwürdige Rote wäre es eine Chance, die beginnende Enttäuschung über angekündigte soziale Einschnitte zu nutzen, doch die Partei hat noch einen Vorsitzenden, der sie an die Wand gefahren hat (unter Mitwirkung aller, die ihn gewähren ließen). Auch bei Martin Schulz ist George Soros nicht weit, stand er doch auf einer Liste mit „verlässlichen Verbündeten“ in Strassburg (rund 30 % des EU-Parlaments) und wurde von der Soros-NGO Campact unterstützt. Wenn der öffentliche Diskurs, die erlaubte und geförderte Meinung via Mainstream und gekaperter Zivilgesellschaft gesteuert wird, haben wir es mit verdeckter Vorgangsweise zu tun, was an die vom Council on Foreign Relations (in dem u.a. Soros Mitglied ist) gegründete CIA denken lässt. Nur mit entsprechendem breitem Mitteleinsatz und Manipulationstechniken kann es gelingen, dann durch entsprechend gepushte Sprecher von „NGOs“ oder Parteiorganisationen Bedrohung für das eigene Wohlbefinden in der Abwehr realer Bedrohungen zu sehen. Denn sowohl illegale Masseneinwanderung als auch die Zerschlagung von gewerkschaftlicher Solidarität und des Zusammenhalts unter Arbeitenden dienen dazu, auch den eifrigsten Wlllkommensrufern ihre u.a. existentielle Sicherheit zu rauben.

Kampagne ohne Inhalte (SPÖ NÖ)

Sie sind aber so gepolt, dass sie jeden, der dies klar sieht, als grössten Feind identifizieren und attackieren oder jedes Gespräch abblocken und panisch auf Fakten reagieren (Vorsicht, Triggerwarnung). Dazu kommt ein nicht unerheblicher Eitelkeitsfaktor, der auch beim Mainstream von Bedeutung ist und die von immer mehr Menschen wahrgenommenen Effekte verstärkt. Sich einzugestehen, dass man getäuscht wurde und dass man naiv war, erfordert viel an innerer Stabilität, die vielleicht gerade die Menschen kaum haben, die bislang immer das taten, was andere von ihnen wollten. Derzeit scheinen viele unverbesserlich, wie eine Meldung aus Deutschland zeigt: „Auch in München regt sich bei SPD-Anhängern Widerstand gegen eine mögliche Neuauflage der großen Koalition. Mit einem offenen Brief stellten sich nun drei Parteimitglieder und führende Akteurinnen der Münchner Flüchtlingshilfe mit anklagenden Worten gegen die Inhalte der Migrations- und Flüchtlingspolitik in den aktuellen Sondierungspapieren. Ihr Appell: Mit diesen Inhalten darf es nicht zu einer großen Koalition kommen.“

Das langjährige SPD-Mitglied Gunter Weißgerber schreibt: „Da ich für die weitere Aussetzung des Familiennachzuges und für die Gestaltung eines Einwanderungsgesetzbuches bin, müßte ich eigentlich in dieser Diskussion für das Sondierungsergebnis werben und in der kommenden Mitgliederbefragung über eine eventuelle GroKo mit Ja stimmen. Tue ich das nicht, trage ich mit dazu bei, dass der Wahnsinn im März wieder losgehen wird. Geschickt eingefädelt, liebe Sondierer. Nun habe ich aber das Problem, so wie viele Menschen in Deutschland auch, dass ich keinem von euch noch über den Weg traue. Angela Merkel hätte gar nicht erst für 2017 antreten dürfen, Horst Seehofer ebenso wenig und Martin Schulz hätte am 24. September 2107 abends die Segel streichen müssen. Stattdessen haben alle drei mit ihren Paladinen ein Dorfstück geboten, welches nicht einmal den Gemeinschaftsstandards (das ist die Zensursprache von Facebook) für den Komödiantenstadl entsprochen hätte.“ Während in Österreich Aufregung inszeniert wurde (auch von SJ und Co.), weil Innenminister Herbert Kickl Personen im Asylverfahren an Orten „konzentrieren“ will, ist in Deutschland fast unwidersprochen von „Zentren“ die Rede, aber nur fast: „Die Jusos in Ludwigshafen haben die von Union und SPD geplanten zentralen Aufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge in einen Zusammenhang mit KZs (Konzentrationslagern) gebracht. Sie löschten am Mittwoch einen Eintrag bei Facebook, der vor einigen Tagen entstand, und entschuldigten sich.“

Oben sehen wir Wahlwerbung der SPÖ in Niederösterreich, die zumindest auffällt, aber den Eindruck erweckt, als würden nicht einmal die Kandidaten selbst sich ernstnehmen. Die beauftragte Agentur setzt auf eine Unzahl an Sujets, denen meist jede politische Botschaft fehlt und die auch dazu dienen sollen, Spitzenkandidat Franz Schnabl bekannt zu machen. Er war während Schwarzblau an der Spitze der Wiener Polizei und hatte im SPÖ-Umfeld die Funktion des Arbeiter Samariter Bund-Präsidenten, ehe er sein Glück in Niederösterreich versuchen sollte. Nun ist es sicher realistisch, sich als „zweite Meinung“ zu sehen, da die ÖVP mit Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner unangefochten vorne liegt, aber es ist zugleich auch defensiv. Der ASB ist natürlich, wie Arbeiterwohlfahrt (siehe Islamisierungsstory im KiKa) und Volkshilfe auf Welcome-Kurs und mit den beiden Genannten Mitglied im Soros-unterstützten Dachverband solidar. Als die SPÖ Oberösterreich, die ebenfalls bei bescheidenen Werten herumgrundelt, sozialdemokratische Werte neu definieren wollte, engagierte sie dafür – richtig, Elisabeth Wehling, die auch von den roten Akademikern (BSA) oder den SPÖ-Frauen gerne eingeladen wird.

Andi Babler und Franz Schnabl spielen Haushalt

Wenn der Bürgermeister von Traiskirchen Andi Babler das Minibügeleisen schwingt, so haben wir wieder einen Kritiker, der am liebsten ganz Österreich mit „refugees“ anfüllen würde. Ehe Ex-Kanzler Werner Faymann im Mai 2016 abmontiert wurde, schlug man ihn mit Berichten über Doppelbezüge aus dem Feld. Er umschmeichelte dann Christian Kern, der 2015 als ÖBB-Chef illegale Einwanderung unterstützte und es zuließ, dass an den größeren Bahnhöfen eine Welcomer-Szene entstehen konnte. Wie wir wissen, schaffte es Kern dann, selbst die Amtszeit von Alfred Gusenbauer zu unterbieten und kommt einfach nicht in Gang, was starke Opposition betrifft, sondern scheint eher der Zeit am Ballhausplatz nachzutrauern. Es ist bezeichnend, dass Gusenbauers Geschäfte und Geschäftspartner, Silberstein und der Mossad, seine Rolle im Wahlkampf 2006, wo der damalige offizielle Wahlkampfmanager Norbert Darabos unter Druck geriet, die wahren Hintergründe des Eurofighter-Vergleichs 2007 und der Umgang mit Darabos in der Partei tabu sind. Da die SPÖ aus Abhängigkeiten, Mittelmaß, Naivität, Opportunismus und fehlendem politischem Bewusstsein besteht, fand auch nie jemand etwas daran, dass „ihr“ Minister und Landesrat Darabos abgeschottet, überwacht, unter Druck gesetzt wird.

Wenn es aber in Funktionen kaum mehr Leute mit Durchblick gibt und dies auch gefördert wird, schafft man apolitische und leicht lenkbare neue Generationen in einer Organisation. Wie grottenschlecht Kern beraten ist – was auch an seiner Persönlichkeit liegt -, wurde durch zahlreiche Pannen deutlich. Er umgibt sich nicht mit integren und klugen, aber sich selbst zurücknehmenden Personen, sondern mit windigen Schaumschlägern und Selbstdarstellern, was Agentenführer Silberstein natürlich förderte. Anständigere gingen da unter, wurden an den Rand gedrängt oder warfen das Handtuch und schwiegen dann auch über ihrer Erfahrungen. Sozialdemokratie war einmal international orientiert und man durfte Zusammenhänge erkennen, doch dies ist heute verpönt, zumal man sich der Identitätspolitik verschrieben hat. Früher bestimmte nicht das Sein als schwul, lesbisch, transgender oder „toxic white male“ das Bewusstsein, sondern als Klassenzugehörigkeit mit gewissen gemeinsamen Interessen, wie u.a. der Musiker und Autor Gilad Atzmon, ein eloquenter und sarkastischer Soros-Kritiker, ausführt. Damit wir uns richtig verstehen: Julia Herr, Christian Kern, Andi Babler, Robert Misik und Co. sind keine Linken, sondern Rechte, da sie den Zielen des globalen Kapitals dienen.

Es ist auch keineswegs so, dass katholische Kirche und Caritas nach links gerückt sind – was manche Rote, aber auch Kommunisten freuen mag -, sondern dass auch im Vatikan (und ebenso in der Evangelischen Kirche) die Weltstaat-Agenda vertreten wird, wie ein Nachruf auf Papstberater Peter Sutherland zeigt: „Ein Thema zieht wich wie ein roter Faden durch das Pontifikat von Papst Franziskus: die Förderung der Massenmigration. Den Auftakt machte im Juli 2013 sein Besuch auf der Mittelmeerinsel Lampedusa. Bereits damals wurde ihm eine ’schräg-progressive Simplifizierung einer komplexen Frage‘ vorgeworfen. Vor wenigen Tagen ist jener Mann gestorben, der sein einflußreichster Berater in Sache Migration war. Franziskus fordert ein Recht für jeden Menschen auf Migration und eine Pflicht für alle Staaten, aufzunehmen, wer einwandern will. Wie die aktuelle Staatsbürgerschaftsdiskussion in Italien zeigte, wünscht der Papst zudem, daß den Einwanderern auch gleich die Staatsbürgerschaft verliehen werden soll, um die Einwanderung irreversibel zu machen. Um dieses ‚Lampedusa-Narrativ’von Papst Franziskus, wie es von Kritikern genannt wird, in seiner ganzen Konsequenz umzusetzen, bräuchte es eine Weltbürgerschaft, was die Abschaffung der Staatsbürgerschaften und damit der souveränen Staaten voraussetzen würde.“ Sutherland bekämpfte nationale Homogenität und war für einen irischen Katholiken liberal puncto Abtreibung, was ihn mit Soros, Gates und Co. verbindet.

Fischer, Van der Bellen und Soros (Facebook)

Der Katholik und Ex-CDU Abgeordnete Willy Wimmer nimmt Sutherland ab, dass er Armut besiegen wollte, ist aber über die Wahl der Mittel „die Homogenität und die Souveränität der Nationalstaaten Europas zu zerstören, indem große Migrationsströme dorthin gelenkt würden“ entsetzt. Dass es generell gegen staatliche Souveränität geht und immer mehr Menschen keine Arbeit mehr haben sollen, sieht man anhand der Konferenz von Michail Gorbatschows „Global Brain Trust“ im Jahr 1995, wo offen von einem Ende des Nationalstaats zugunsten von Weltherrschaft die Rede war. Wo sind da linke Rote, sollte man sich fragen, zumal die Strategie längst aufgeht, da immer mehr Menschen im Westen arm sind und sehr wenige immer reicher werden. Dass man die Linke in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen vergessen kann, führt nun zu Versuchen einer neuen Bewegung, die aber wohl nur noch mehr aufspaltet, statt Kräfte zu bündeln. Die SPD-„Führung“ muss hingegen damit rechnen, hinweggefegt zu werden, wenn die Partei die große Koalition ablehnt. Es ist auch kein Zufall, dass die sogenannten Jugendorganisationen von SPD und SPÖ via IUSY auf dem transatlantischen Trip sind. Wie zu erwarten wendet sich Jusos-Chef Kevin Kühnert gegen das Verhandlungsergebnis, weil es dort „Obergrenzen“ geben soll.

Zwar kann man weder Merkel noch Schulz abnehmen, dass sie unbegrenzte Einwanderung wirklich verhindern, doch das Beispiel zeigt auch, wie vernagelt junge Aktivisten mittlerweile sind. Selbst wenn Flüchtlinge kämen, wäre kein Staat der Welt verpflichtet, dafür seine eigene Existenz aufs Spiel zu setzen. Die Aufnahme von altem und neuem Präsident in der Wiener Hofburg mit George Soros ist bezeichnend, denn sowohl Heinz Fischer als auch Alexander Van der Bellen haben sich gegen „Obergrenzen“ ausgesprochen. Kaum war Christian Kern Kanzler, sagte sich auch schon George Soros in Begleitung seines Sohnes Alexander an. Fischer deckte als Bundesheer-Oberbefehlshaber, dass Minister und Befehlshaber Norbert Darabos nicht einmal mit dem obersten Soldaten, dem Generalstabschef direkten Kontakt hatte. So wurden die Weichen gestellt zum Abbau militärischer Kapazitäten und zur Unterwanderung der Strukturen, damit das Heer 2015 Handlangerdienste bei der Masseneinwanderung leistete, statt das Staatsgebiet zu schützen. Immer mehr Menschen sehen Islamisierung in vollem Gang auf vielerlei Ebenen, wenn auch nicht alle die Verstrickung der Entwicklung mit dem militärisch-industriellen Komplex der USA sehen wollen, der dem Präsidenten nicht unbedingt gehorcht.

Die in Wahrheit rechte Wiener SPÖ will Destabilisierung durch noch mehr Fake-Flüchtlinge und ist bereits jetzt dafür verantwortlich, dass immer mehr Lehrer in der Stadt Opfer brutaler Attacken sind. Der Wiener Flüchtlingskoordinator Genosse Peter Hacker attackierte bei jeder Gelegenheit die Politik und ließ es zu, dass der Fonds Soziales Wien, dessen Geschäftsführer er ist, Fantasiepreise für „Asylberatung“ bezahlt. Auf Fragen nach der Zusammenarbeit mit kriminellen Netzwerken um die Wiener Bezirksgerichte, die fremdes Eigentum (u.a. Wohnraum) „arisieren“, will er nicht Stellung nehmen, weil da ja nur Einheimische fertiggemacht werden. Und wieder haben wir eine Soros-Verbindung, nicht nur wegen der gekaperten „Zivilgesellschaft“, sondern auch, weil sich die Stadtregierung (rotgün) für den Erhalt der Soros-Universität in Budapest einsetzt.  Die taumelnde SPÖ verkauft gerade nach dem teuren und sinnlosen Silberstein-Wahlkampf das Gartenhotel Altmannsdorf. Dass Kanzler Sebastian Kurz eben als Kontrast zu Merkel auch bei den Deutschen gut ankommt und sie Medien Versuche übelnehmen, ihn u,.a, mit dem Bilderberger Jürgen Trittin runterzumachen, wird ein weiterer Nadelstich sein.

PS: Im Kontrast-Blog der SPÖ wird auf Reframing-Weise die Methode des Framing thematisiert, indem unterstellt wird, es sei Framing, den Begriff „Flut“ im Konnex „Flüchtlinge“ zu verwenden. Dabei unterschlägt man, dass Framing illegale Einwanderer zu „Schutzsuchenden“ macht und die Genfer Flüchtlingskonvention beiseite wischt. Und natürlich wird Werbung gemacht für Wehling, deren Soros-Connection sich längst herumgesprochen hat.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich DRINGEND ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. So kann ich die von euch geschätzte Arbeit auch viel effizienter und mit euch gemeinsam fortsetzen, denn nachdem ich meine Wohnung in Wien verloren habe, bin ich auf dem Land gelandet. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

30 Kommentare zu „Darum geht die Sozialdemokratie unter

  1. der einzige Widerstand der wirken würde gegen die Migranten wäre vielleicht wenn die Kassen nicht mehr klingeln würde
    Vielleicht würde es helfen offiziell Veranstaltungen zu boykotieren, da zu gefährlich.
    Fussballveranstaltungen.
    Konzerte.
    Einkaufszentren usw
    Davor fürchten sie sich auch.

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    1. ganzfalsch. wir müssen den öffentlichen raum besetzen und erzwingen, dass sich zugereiste integrieren…

      nicht kampflos den gesamten öffentlichen raum opfern. dann habne die gegener gewonnen…

      und ich bin im fitnesstudio und sie bei der online-partnerbörse… 😉

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  2. Ich würde noch weiter gehen, die Demokratie ist schon lange untergegangen auf Grund des in Wahrheit „undemokratischen“ Parteiensystems. Man wähl Parteien mit diffusen Programmen, danach geht man Koalitionen ein und ist in keiner Weise daran gebunden irgendwas einzuhalten oder zu tun.
    Das ist schon lange keine Demokratie mehr.
    Ebenso sind Parteibonzen nur an einem interessiert, an ihrem Posten und den Erhalt der Partei.
    Um die Bürger gehts nicht.
    Dies trifft auf alle Parteien zu.

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    1. Genau. Weil die Wähler ohnehin zu einem guten Teil irregeführt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Kurz über 30% der Stimmen erhalten hätte, wenn er die beabsichtigte Abschaffung der Notstandshilfe und den Vermögenszugriff in den Medien bekanntgegeben hätte.

      Das Thema „Soziales“ war kaum detailiert im schwarz-türkisen Wahlprogramm, das ohnehin nur die Wenigeren gelesen haben dürften. Wer liest sich schon Wahlprogramme durch? Dazu haben viele doch gar nicht die Zeit oder die Muße.

      Für mich, zum Glück ging ich eh nicht wählen, stand das Flüchtlingsthema medial wahrnehmbar stets im Vordergrund. Ich bin jedenfalls schwer enttäuscht von Sebastian Kurz. Er ist für mich ein Beleg dafür, dass Politikern per se einfach nicht zu trauen ist.

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      1. langsam. langsam.

        bei der frage ob man sozialhilfe auszahlen soll oder nicht, kann es nicht nur darauf ankommen ob jemand arbeit hat oder nicht.

        wollen sie wirklich KHG auch noch sozialhilfe nachschmeißen?

        man muss mal abwarten wie das ausformuliert wird.

        was sie meinen ist vielleicht ein bedingungsloses grundeinkommen. das muss man dann ungeschaut an jeden auszahlen. man muss es aber auch gegenfinanzieren. das sollten meines erachtens nach ganz reiche einzahlen, wobei reich sich immer auf das einkommen beziehen muss, außer wenn wer stirbt…

        man müsste rein logisch durchforsten, wie man die kreisläufe von boden- und immobilien-besitz wieder schließen kann und gerecht auf eine eventuell wachsende oder sogar schrumpfende bevölkerung aufteilen kann…

        die kirche hat es zb mit ihrem verlogenen konzept „keine erben“ geschafft über viele regime hinweg reichtümer anzuhäufen. österreich als insel der seligen mit grenzen auch noch. jetzt schauts a bisserl traurig aus…

        mal abwarten ob wir da wieder einen strategen gefunden haben, der ein konzept hat…

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      2. Bislang hat keine Partei Einschnitte in der Wahlwerbung verwendet – man denke auch an Ederer vor der EU-Abstimmung, dass es keine Sparpakete gäbe, obwohl das Defizit bei 5,6% des BIP lag (Maastricht: 3 %). Notwendig ist echte ausserparlamentarische Opposition und auch eine innerhalb der Regierungsparteien…

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    1. Danke…ich fürchte nur, dass diejenigen, die Angst haben, sich das alles mal durchzudenken, diese Angst immer noch haben… aber versuchen wollte ich es nochmal…

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  3. Komisch, niemand fragt sich, was die mit einer Weltregierung wollen, wenn die Welt so aussieht wie Afrika, oder welches Interesse das „Kapital“ an der Einwanderung von eher links wählenden Sozialhilfeempfängern haben könnte…

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    1. in afrika gibt es auch sehr reiche despoten, deren gold und diamanten von zeit zu zeit per hubschraubereinsatz von der einen oder anderen imperialmacht abgeholt werden…

      vom ölverkauf reden wir da noch gar nicht.

      https://derstandard.at/2000042803049/Schuften-wie-ein-Viech-aber-pekuniaer-schauts-schlecht-aus

      „Bemerkenswert ist der Bedeutungsbezug zwischen Viehbestand auf der einen Seite und finanzieller Potenz auf der anderen, der sich widerspiegelt in folgenden etymologisch verwandten Wortpaaren: neuenglisch cattle „Rind(er)“ und Kapital, neuhochdeutsch Vieh und neuenglisch fee „Gebühr, Gage, Honorar“. Die semantische Wechselbeziehung zwischen Finanzmittel und Vieh lässt darauf schließen, dass sich Macht, Reichtum und Vermögen in der bäuerlichen Welt der Antike am Viehbestand ablesen ließ. Das englische Nomen cattle, Mitte des 13. Jahrhunderts aus anglonormannisch catel entlehnt, geht zurück auf mittellateinisch capitale „Geldmittel, Kapital, Vermögen“ (zum Adjektiv capitalis „den Kopf [lateinisch caput] betreffend, vorzüglich“). Im Englischen kam es im späten 16. Jahrhundert zu einer Bedeutungsverengung von „beweglicher Habe, insbesondere Viehbestand“ zu „Rind(er)“. -“

      dazu möchte ich anmerken, dass auch menschen köpfe haben, aber nur so sie nicht selbst denken (wie o.g. rinder) für die „kapitalisten“ zur „kopfzahl“ beitragen…

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    2. Die Rakowski-Protokolle sind schon mal ein erster guter Tipp. Yuri Bezmenov könnte auch darüber Aufschluss geben. Am wichtigsten dürften jedoch die Bücher von Anatoliy Golitsyn sein.

      Das „Kapital“ wünscht sich eher links wählende Sozialhilfeempfänger, weil die leicht beherrschbar sind. Denken die mal das Falsche im Sinne der Herrschenden, kann man ihnen einfach ihre Lebensgrundlage abdrehen.

      In die gleiche Kerbe schlägt die Frage, warum „die Reichen“ in der Fabian-Gesellschaft für „die Armen“ den Sozialismus erfunden haben. Hinweis: Es könnte mit ihrer Beherrschbarkeit zu tun haben.

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  4. Paßt ja wieder perfekt: Peter Sutherland war (auch) Papst-Berater. Sieh‘ an, diese schilllernde Persönlichkeit…. u,a,
    20 Jahre Chairman von Goldman-Sachs,
    Director-General of the World Trade Organisation,
    European Commissioner for Competition
    …..
    Wo ist der Bezug zu Kirche & Religion? würde ein Naivling fragen wollen…
    …..
    UN-Migrations-Beauftragter

    https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Sutherland

    Danke für den Hinweis, das erklärt wieder einiges….

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    1. …und die Verführten jubeln, wie „links“ die Kirche plötzlich ist; dazu gibts dann ein paar überraschend liberale Ansagen der Caritas zum Thema „Ehe für alle“….

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    2. Eigentlich das gleiche wie in Österreich mit Christian Konrad 2015 passiert ist. Ein Bankmanager wird zum Flüchtlingskoordinator bestellt. Was ihn wohl dazu qualifiziert hat?

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  5. Vielen Dank für den sehr guten Artikel. Das Beste und Informativste was ich über das Thema bisher gelesen habe.
    Ich erlebe es in meinem Bekanntenkreis immer häufiger, dass man sich fragt „warum ist auf einmal alles und jedes verrückt geworden? Weshalb passiert das alles?“ Dass dies alles nicht so plötzlich passiert, sondern von langer Hand vorbereitet wurde mögen viele immer noch nicht glauben. Die Wahrheit ist ja auch zu grausam. Allerdings führt kein Weg an dieser „Wahrheit“ vorbei, will man diesen Irrsinn bekämpfen.
    Die Globalisierungideologen werden wie die Kommunisten scheitern müssen, weil beide bei ihrem Streben die Natur der Menschen außer acht lassen.
    Es ist nur noch die Frage wie hoch der Preis dieses Scheiterns für uns und unsere Kinder und Enkel sein wird.

    PS: Leider habe ich keine Wohnung in Wien zu vermieten, weiß aber, dass dies sehr teuer werden kann. Deshalb werde ich mir erlauben, als Dank, eine kleine Aufmerksamkeit zu überweisen.

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    1. Danke für Ihr aufbauendes Feedback und danke für Ihre Unterstützung. Es geht mir ja genau darum, das Wie und Warum zu erklären. Das bedeutet noch nicht, dass man mit vollkommen Vernagelten reden kann, aber mit deren Umfeld, das den Kopf schüttelt oder leise Zweifel anmeldet. Mir und anderen ist es z.B. mit Grünen so gegangen – 2015 und 2016 kein Gespräch möglich, 2017 wurde es besser – allerdings sind die Grünen in Ö ja aus dem Parlament geflogen, was dazu führt, dass einige grübeln und dann ansprechbar sind. Bei den Roten waren manche nie auf dem Willkommenstrip, damit aber in der Minderheit und sahen dem Abbau ihrer Partei auch nur tatenlos zu. Viele haben das Gefühl, dem Mainstream ausgeliefert zu sein, wissen aber wieder nicht, was sie tun sollen. Ausserdem sind die Dinge, so wie ich sie beschreibe, halt auch schmerzhaft…

      PS: Es scheint die SPD nun ja wirklich zu zerlegen – das erinnert mich an eine Veranstaltung im Burgenland von einem Netzwerk der Auslandskorrespondenten nach dem Terror in Nizza 2016, zu der Wolfgang Petritsch (verhandelte in Rambouillet mit und gehörte zu den Wegbereitern des Kosovokrieges, wäre 2002 Außenminister geworden, wenn die SPÖ die Wahl gewonnen hätte) aus Berkeley zugeschaltet wurde.Er sprach von einem Erosionsprozess, den die vOlksparteien, also Konservative und Sozialdemokraten durchmachten….

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  6. Über die trübe Rolle des mit € 23.500 Steuergeldern monatlich vergoldeten SP Ex-Präsidenten, der so brav 2015 die Verfassung in die Tonne getreten und das Volk an der Nase rum geführt und verraten hat, erfährt man auch sehr wenig… Immerhin hat er jetzt seit Januar sogar noch ein zweites Büro, gemeinsam mit Ban Ki Moon, Motto Global Citizens… und Soros liebt er ja bekanntlich auch… siehe u.a. Nov 2017… Steht sicher nicht umsonst auf solchen Listen…

    http://theglobalelite.org/committee-300-shadow-elite/

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  7. Dass H.C. Strache und Sebastian Kurz ein harmonisch eingespieltes Team signalisieren aber auch sind, steht außer Frage.

    Wenn Sie Beide, Strache und Kurz, nun auf jene (restriktiven) Bestandteile aus dem Regierungsprogramm verzichten, welche für ÖstereicherInnen ersichtliche SchlechterStellung bzw Nachteile bedeuten könnten, und gleichzeitig dafür umso mehr jene Stellen des Regierungsprogramms konsequent forcieren, welche den ÖstereicherInnen erlebbare Verbesserungen und Erleicherungen bescheren, dann hätten Beide, sowohl ÖVP als auch FPÖ, eine einmalige Chance genutzt, für Österreich das Zugpferd der nächsten 20 Jahre und darüber bleiben zu können; mit künftigen Wahlbeteiligungen von geschätzten 90 Prozent.

    MfG

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    1. Glasklare Analyse, genauso ist es – aber wie es wohl in der Koalition hinter den Kulissen zugeht… deren Innenleben sozusagen…

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      1. Ihre Frage, Frau Bader, glaubte ich, bereits im Kommentar, auf den Sie nun Bezug nehmen, unmissverständlich beantwortet zu haben?

        Wie auch immer.

        Ergänzend sei angemerkt, dass das, was Rechte (Konservative) nach Außen hin zeigen, immer auch gleichzeitig ein Abbild des Inneren ist, unabhängig davon, ob es sich um Rechte als Einzelpersonen oder, wie im Falle der gegenwärtigen Koalition, um Rechte (konservative) Arbeitsgruppen / Regierungsteams mit Regierungsverantwortung handelt.

        Das gilt übrigens für Konservative immer Ohne „Wenn“ und „Aber“ !!!

        MfG

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  8. Sozialismus ist nicht links. Wer einem die Deckung der Einkommen als Geldwert verkauft ist ein Betrüger resp. auf jeden Fall kriminell, im Sinne zu glauben damit durchzukommen. Davor bewahrt einen nur das (politische) Ableben.

    Links heißt nichts anderes als Menschen einzureden im Austausch gegen eine potentielle Spareinlage Gütermengen die nicht gebraucht werden im Besitz zu verwahren und diese Menge ist mal Verschwendung bis sich jemand findet der in der Zukunft diese Gütermenge kann gebrauchen.

    Das allein mit dem Ziel die maximale bereitgestellte Gütermenge der Vorperiode nicht zu unterschreiten.

    In der sich automatisierenden Güterbereitstellungslinie welche Güter im Konsumenten an den in der Rolle des Verbrauchers verweilenden Menschen übergibt heißt das Ergebnis sinnesgleich, ‚Einen Schas kaufen den man nicht braucht und/oder eben nicht kann gebrauchen. Wozu auch?‘. Die Situation verbessert sich nur unmerklich just diesen Schas lernen zu gebrauchen, aber was man braucht im Gegenzug nicht. Für letzteres wäre die Verwendung der Spareinlage gedacht.

    Daraus folgt aber mit der Zeit die vollautomatisierte Bereitstellung von Schas den keiner braucht oder kann gebrauchen.

    Ver(sch)wendet wird die Zeit desjenen der die Gütermenge verwahrt und desjenen der die Gütermenge bereitstellt, spätestens wenn sich erstgenannter Mensch mit Gütern beschäftigt die er oder sie im Besitz verwahrt. Jeder verschwendet die Zeit des anderen bis es auf die eine oder andere Art auffällt. Auch egal, denn am Ende läuft das alles vollautomatisch.

    Wenn man das am Mond macht ist das egal, da hätte man zumindest mal eine Unterhaltung, wenn man zusieht wie das oben genannte Zusammenspiel vollautomatisiert läuft.

    Egal wie man solche Inhalte verteilt, es macht kaum einen Unterschied.

    Sozialdemokratie war nie wirklich ein Erfolgsrezept. Demokratisch darüber zu befinden wer den Schas den keiner braucht zu verwahren für keinen der ihn am Ende mehr gebrauchen kann und das entlang des Diktats der Mehrheit … Man muss Menschen am Ende zwingen bei so einem Blödsinn mitzumachen.

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  9. Liebe Leute ich male gerade meine Wohnung aus und bin fix und fertig, es ist ein grosses Kompliment dass ich hier trotzdem reinschauen muss, obwohl ich ausschau wie ein Schneemensch und bestimmt ein Kilo dünner bin!

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