So wird das nix mit Opposition!

Es war vorhersehbar, wie sich Opposition zur türkisblauen Regierung artikuliert und das macht sie auch so berechenbar. Alles, was mit „Flüchtlingen“ zusammenhängt, sorgt für reflexartige Empörung, während man kaum imstande ist, Andeutungen sozialer Einschnitte für die Bevölkerung aufzugreifen. Natürlich muss man die Entwicklung in Österreich im internationalen Kontext sehen und an Einflussnahme denken. Während aber verdeckte Aktionen früher nur von Insidern erkannt wurden, checken es heute immer mehr Menschen, auch wenn sie dann in der Regel emotional reagieren und so mitspielen, ohne es zu wollen. Es reicht für die Opposition nicht, sich mit Schwarzblau-Vergleichen in Szene zu setzen, denn dies ist noch kein Konter, wenn man wie die SPÖ alles mitverursacht hat.

Zur Opposition gehört auch der ORF, was man bei Interviews wie mit Justiz- und Reformminister Josef Moser merken kann. Viel interessanter zur Einschätzung der Neuen sind Berichte, die auf Verbindungen in SPÖ-Richtung hindeuten, etwa wenn Kanzler Sebastian Kurz und Minister Moser in die Rettung des Leiner-Flagshipstores in Wien eingebunden waren. Denn dieser geht an den bekannten Investor Rene Benko, dessen Signa Holding eine Rolle im SPÖ-Wahlkampf spielte, und wo Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer im Aufsichtsrat sitzt. Zwar wird noch versucht, jedweden Hinweis auf George Soros (was immer auch CFR und CIA meint) abzutun, doch auch Österreich passt ins Muster einer gekaperten „Zivilgesellschaft“. Da diese bereits bisher schematisch vorging, kann sich die Regierung bequem darauf einstellen und erwarten, dass dies noch mehr Menschen durchschauen. Paradoxer Weise sind Linke leicht zu instrumentalisieren, die eigentlich den Anspruch haben, sich mit allem kritisch auseinanderzusetzen. Aber wer meist nur mehr schablonenhaft spricht, wird sein Denken erst wieder reaktivieren müssen.

ORF auf Facebook

Es ist aber mehr denn je notwendig, über den eigenen Tellerrand zu blicken, schon allein, weil die meisten nicht differenzieren, sondern sich wechselseitig empören und hochziehen. Und weil z.B. Deutschland eine gute Meßlatte in manchen Bereichen darstellt, um das Agieren der Regierung zu beurteilen. Wenn die Bundeswehr als marode gilt und mehr Budget utopisch scheint, sollte man sich ansehen, wie sich im Vergleich dazu Verteidigungsminister Mario Kunasek tut. Er sieht einen gewissen Vorteil darin, dass er Unteroffizier war, doch die Sparpolitik seiner (SPÖ-) Vorgänger hatte weniger mit deren freiem Willen als mit verdeckter Einflussnahme zu tun. Anders als Vizekanzler Heinz Christian Strache hält er wenig davon, Asylwerber in Kasernen unterzubringen (ist auch sicherheitspolitisch bedenklich). Wenn der frühere BND-Chef vor den Folgen illegaler Einwanderung warnt, so teilt man bei den österreichischen Diensten diese Befürchtungen, auch wenn sich das eher „rechts“ anhört. Die Soros-NGOs werden aber nicht müde, einen „autoritären Staat“ an die Wand zu malen, wenn die FPÖ die Sicherheitsressorts innehat.

Man muss offenbar immer noch klarstellen, dass es ein Recht auf Asyl als Recht auf Zeit für politisch Verfolgte im nächsten sicheren Staat gibt und dass sich auch Personen, auf die das zutrifft, an Anordnungen im Gastland zu halten haben. Junge Männer, die ein Smartphone, aber keinen Ausweis haben und z.B. aus Italien „flüchten“ und dann Frauen belästigen oder auf andere „Schutzsuchende“ losgehen, gehören nicht dazu. Über Deutschland schwebt jetzt das Damoklesschwert des „Familiennachzugs„, der auch empfohlen wird, um Männer zu „zähmen“, die man abschieben müsste, weil sie im Gastland nichts mehr verloren haben. Wer „refugees welcome“ bei Demos ruft, meint illegale Einwanderer, die er / sie als „Geflüchtete“ verkaufen soll, weil das in die Agenda der Globalisten passt, die Nationalstaaten abschaffen wollen. Manche behaupten gerne, dass es ja um Menschen und Mitmenschlichkeit gehe, sodass nüchterne Fakten viel zu kalt (eben unmenschlich) sind. Doch sie sehen ungerührt weg, wenn Einheimische arm gemacht werden und Opfer brutaler Justizwillkür sind. Der fast ausschließlich vom Staat finanzierte Sozialkonzern Caritas rief zu einem „flowerrain“ (warum englisch?) für ein muslimisches Paar ein, dem das Neujahrsbaby geboren wurde, was manche negativ kommentierten.

Caritas auf Facebook

Ich machte eine bittere Probe aufs Exempel und wollte sehen, ob irgendjemand von den ach sooo mitmenschlichen Usern auf Facebook bei diesem Thema auf einen Bericht reagiert, der vom Umgang mit Einheimischen zeugt. Ein Bauer wurde um die Jahreswende von der Sachraubwaltermafia getötet, der Tausende in weißer Folter ausgeliefert sind, was die Vereinten Nationen seit Jahren vergeblich kritisieren. Es interessiert keinen, für den nur „refugee“ oder auch „Muslim“ als Trigger fungiert, dass Menschen von Kriminellen zwangsentrechtet werden, um sie zu bestehlen und in ständiger Angst zu verhungern zu halten. In Wahrheit deckt die „Zivilgesellschaft“ diese Verbrechen, da sie viele Berührungspunkte damit hat und nie etwas unternimmt. Von daher ist es auch absoluter Schwachsinn, den Justizminister daran zu messen, wie eloquent er in einer Interviewsituation ist, die ihn schlecht aussehen lassen soll. Gegner der Regierung sind so abgehoben, dass sie nicht einmal wissen, was für viele Menschen in diesem Land Realität ist, Armut zum Beispiel, oder dass Kinder Eltern willkürlich weggenommen werden. Und dass die Justiz keine funktionierenden Kontrollmechanismen hat, was die Leben vieler Tausender abseits der Aufmerksamkeit des Mainstream zerstört hat.

Man sieht an der Verwechslung eines Sozialkonzerns mit „Zivilgesellschaft“ (siehe Facebook-Screenshot) auch, dass ein geformtes gemeinsames Weltbild mit allgemeingültigen Werten verwechselt wird. Was ich nicht bin („refugee“, Muslim), soll über dem stehen, was ich bin. Zugleich besteht der Anspruch, dieses um jeden Preis durchzusetzen, was dann als Meinungsfreiheit und offene Diskussion gilt, in der jeder angefeindet und blockiert wird, der einen anderen Standpunkt vertritt. Neben nervendem tatsächlichem Rassismus finden wir aber vor allem berechtigte Sorgen, die man ernstnehmen und nicht verbieten darf. Es ist auch nicht opportun, einmal den Sinn zahlreicher Kundgebungen zu hinterfragen, die ja bloss der Agenda von Soros und Co. dienen und austauschbar sind, ob sie bei uns, in Mazedonien, in Deutschland, Spanien oder in den USA stattfinden. Es hat sich schon herumgesprochen, dass es im Jahr 2013 einen Regime Change im Vatikan gab, mit einem Papst, der eher linke Ideologie vertritt als bislang unter Katholiken gewohnte Positionen. Mit dem „katholischen Frühling“ sind Kreise um Soros und die Clintons verbunden, denen US-Präsident Donald Trump jetzt aber an den Kragen will.

Jusos auf Facebook

Wenn uns illegale Einwanderer (meistens junge Männer) als „Schutzsuchende“ verkauft werden, dann tun sich darin besonders jene Personen und Gruppen hervor, die heute nur mehr eine Mogelpackung sind, wenn sie sich „links“ einordnen. Es ist immer noch links, internationale Zusammenhänge zu erkennen und Unterdrückungsmechanismen wo auch immer aufzuzeigen. Daher fragen vernünftige Linke auch, warum von anderen nur vehement abgelehnte junge Afrikaner zuhause keine Perspektive haben und was dies mit Einflussnahme von außen etwa über EU-Agrarpolitik zu un hat. Agenten der Globalisten / Neoliberalen vergessen hingegen darauf, gegen Ausbeutung zu kämpfen, sind nicht mehr gegen Kriege und Regime Changes und wirken an der Zerstörung von Sozialsystemen mit, indem sie deren Überlastung forcieren. Wie sehr alles wie aus einem Guß ist, sieht man am Facebook-Bild der Jusos, die einem Martin Schulz zujubeln, der an der Leine von George Soros hängt (der gegen Viktor Orban kämpft). „Konservative Revolution“ bedeutet übersetzt, dass Jusos und Co. umgedreht wurden, um den eigenen Staat zugrunde zu richten.

Man muss der Regierung auf die Finger schauen, vom Thema Asyl bis zur tatsächlichen Sozialpolitik und auch, ob Innenminister Herbert Kickl mehr machen wird als über berittene Polizei nachzudenken. Abseits des Mainstream wird die Regierung mit jener Trumps verglichen bzw. weit rechts eingeordnet; da wäre doch Recherche vor Ort zu empfehlen, statt wieder nur auf Mainstream-Berichten aufzubauen. Wenn Strache etwa für eine „Ausgangssperre für Asylwerber“ ist und der scheidende Wiener Bürgermeister Michael Häupl dagegenhält, muss man sich das Leben in der Stadt ansehen. Wenn wir lesen: „Auch der Chef des Fonds Soziales Wien, Peter Hacker, zeigte sich ‚fassungslos, wes Geistes Kinder diese Burschen sind‘ der Vorschlag sei ‚Symbolpolitik'“, so muss man wissen, dass er mit „Burschen“ zusammenarbeitet, die vom Geist des Nationalsozialismus beseelt sind, nämlich der Sachraubwaltermafia, die den Besitz vieler tausend Wiener „arisiert“ (er nimmt dazu natürlich nicht Stellung). Hacker gehörte zu denen, die 2015 und danach die Politik heftig attackierten, was ihnen eigentlich nicht zusteht, sich Regierungsmitglieder aber gefallen lassen mussten.

Soros-NGO SOS Mitmensch auf Facebook

Alle, die vermeintlich gegen Rechtsextremismus sind, dulden Ariseure, die ihre Mitbürgerinnen und Mitbürger quälen und nicht selten auch töten und sind daher Witzfiguren. Sie meinen aber auch deswegen nicht echten Rechtsextremismus, weil es einzig um die Botschaft geht „bist du nicht für Schutzsuchende, bist du ein Nazi“. Zur Agenda gehört auch das Zerstören gewohnter persönlicher Identitäten, und wir finden alles immer auf globaler Ebene, etwa wenn der neue New Yorker Club für Drag Children sicher Nachahmer finden wird. Und wenn Conchita im Dirndl an die Trapp-Familie erinnert, ist das kalkuliertes Verändern und neu Besetzen von Heimatverbundenem und sollte auch so behandelt werden. Sie/er wird so am Life Ball auftreten, mit dem übrigens sowohl Eveline Steinberger-Kern als auch der Verfasser des „Prinzessinnen“-Dossiers (Sprecher von Signa) verbandelt sind. Noch wird die SPÖ übrigens von der Justiz geschont, jedenfalls der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser.

Auch bei uns wird über Pädokriminalität und Erpressbarkeiten gemunkelt, doch zugleich ist dies ein für Außenstehende schwer nachvollziehbarer Bereich. In den USA hat aber der ansonsten vielgescholtene Präsident den  Kampf gegen Pädophile aufgenommen, was zu Gerüchten führt, dass Guantanamo Häftlinge der besonderen Art bekommen soll. Zweifellos gibt es aber auch in Österreich einen tiefen Staat, der mit jenem in den USA u.a. durch die Steuerung von NGOs und Mainstream-Medien verknüpft ist. Man kann den deep state erahnen, wenn ein Amtsträger seine Funktion nicht wie in der Verfassung vorgesehen ausüben kann und alle mauern oder wenn scheinbar unabgesprochen Dinge aufgebauscht oder totgeschwiegen werden. Weil Kanzler Sebastian Kurz Mitglied im European Council on Foreign Relations ist, befürchten manche, dass er nur eine Scheinalternative innerhalb des Systems darstellt. So oder so wird es Menschen brauchen, die alles kritisch und wach beobachten und sich dann engagieren, wenn etwas unterstützt oder verhindert werden muss.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

25 Kommentare zu „So wird das nix mit Opposition!

  1. Volle Zustimmung! Der Begriff Flüchtling alias Schutzsuchender wird auf alle angewandt, die es irgendwie hierher geschafft haben. Eine Verlogenheit sondergleichen. Das Verfahren soll dazu dienen, jegliche Kritik an der Politik der illegalen Masseneinwanderung zu unterbinden. „Flüchtlinge sind keine Verbrecher!“ Ein Armutszeugnis des Schwarz-Weiß-Denkens sondergleichen und mit einer riesigen Portion Heuchelei gepaart. Ein Herr Pfeiffer, seines Zeichens Kriminalwissenschaftler, hat durch „empirische Untersuchungen“ festgestellt, dass die Vergewaltigungen oder die Tötung von Frauen in diesem Kontext durch Flüchtlinge alias Schutzsuchende, daher rührt, dass es zu wenige davon gäbe!
    Wie auch immer. Letztlich steht hinter dieser organisierten Einwanderungswelle eine Agenda, die sich gegen autochthone Bevölkerung und den Nationalstaat wendet.

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    1. man stelle sich einmal vor, eine beliebige gruppe einheimischer vergewaltiger wird nicht vor gericht gebracht sondern man besorgt ihnen familienanschluss…

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    2. Das sind keine Schutzsuchenden, sondern Versorgungssuchende. Deshalb ja auch der Wunsch nach Familiennachzug. Damit kann die Versorgung (nicht die Integration) signifikant verbessert werden.

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  2. Zitat: Wer „refugees welcome“ bei Demos ruft, meint illegale Einwanderer, die er / sie als „Geflüchtete“ verkaufen soll, weil das in die Agenda der Globalisten passt, die Nationalstaaten abschaffen wollen. Manche behaupten gerne, dass es ja um Menschen und Mitmenschlichkeit gehe, sodass nüchterne Fakten viel zu kalt (eben unmenschlich) sind. Doch sie sehen ungerührt weg, wenn Einheimische arm gemacht werden und Opfer brutaler Justizwillkür sind. Der fast ausschließlich vom Staat finanzierte Sozialkonzern Caritas rief zu einem „flowerrain“ (warum englisch?) für ein muslimisches Paar ein, dem das Neujahrsbaby geboren wurde, was manche negativ kommentierten.

    Wir als Zivilgesellschaft sind ganz wesentlich davon abhängig, dass wir miteinander kommunizieren können.
    Wer bestimmt im Jahre 2018, worüber kommuniziert werden darf und worüber nicht? Was wird als nächstes gelöscht??? Klaus Schwertner (Hochgrad-Freimaurer)
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    Vielen Dank Frau Bader für Ihre Sensibiliät für gesellschaftliche und politische Strömungen!
    Auch durch die katholische Kirche geht die Spaltung der Meinungen und Ideologien quer durch (links und rechts sind hier nur Hilfsbegriffe und grobe Orientierung)
    Herr Schwertner scheint dem liberalen Flügel anzugehören – mit klarer Favoritenrolle für ISLAM und neuer Einheitsreligion!

    Im Nationalrat ist für die ÖVP aber eine Opus-Dei-Frau tätig, die schwere Strafen für Abtreibungen fordert (übrigens von „Kanzleramts-Minister“ Blümel dorthin gesetzt)
    Die ÖVP ist ebenso gespalten in einen liberalen (rein auf Profit ausgerichteten) Wirtschafts-Flügel (der den Sozialstaat zerstören soll) und einen christlich-mittelalterlichen Flügel wie z.B. Gertrude Brinek oder Beatrix Karl.

    Siehe dazu auch St. Georgs-Orden (der Norbert Hofer ehrte): Wichtig dabei ist die ABWEHR DES ISLAMS und Bewahrung des christlichen Abendlandes und VERTEIDIGUNG des christlichen Abendlandes (siehe Prinz Eugen)
    https://de.wikipedia.org/wiki/St._Georgs-Orden_(%C3%96sterreich)

    Nun ist also auch klar, warum Frau Brinek den enteigneten Mündeln nicht helfen kann und nicht helfen darf (oder nur zum Schein hilft und sie mit Resetarits im ORF vorführt um sie dann erst zu enteignen – sozusagen Enteignung live via ORF übertragen)

    http://sachwalterschaftsmissbrauch.blogspot.co.at/2018/01/landwirt-aus-pochlarn-von.html

    Auch hier gilt die Schwesternkette steht über dem österreichischen Gesetz und bricht dieses!!!

    Es gilt: patria – religio – amicitia – scientia (die Werte stehen über dem österreichischen Gesetz und brechen dieses so wie EU-Recht)

    https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigung_christlicher_farbentragender_Studentinnen_in_%C3%96sterreich

    Kein Wunder, wenn die konservativen „Schwarzen“ Frau Kitzmüller, Mitglied von deutschen Mädelschaften (Tante Kurz vom Attersee war übrigens auch beim Bund deutscher Mädeln….) als Präsidentin des Nationalrates wählten.

    Ganz widerlich finde ich aber, dass Freimaurer Peter Kolba das christliche Weihnachtsfest gegenüber dem Julfest scheinbar verteidigen will!!!
    Es werden hier die Religionen instrumentalisiert…..auf dem Weg zum Einheits-Staat- zur Weltregierung zur Einheitsreligion!!!

    Ich selbst kann zu Caritas Wien folgendes berichten:

    Im Winter 2008/ 2009 lernte ich in Wien 10 in einem Caritas-Heim ein kleines Flüchtlings-Mädchen (ca. 4 Jahre) aus Afghanistan kennen – im Rahmen meiner Liefertätigkeit für die WIENER TAFEL.
    Ich stellte eine Anfrage bei Caritas Ausländer-Beratung, wie ich diesem Mädchen helfen könne. Es hat mich zutiefst berührt – seine traurigen Augen, ich werde diesen Blick dieses Mädchens (und seiner Mutter) durch die Glastür in der Braunspergengasse nie mehr vergessen. Das Mädchen wollte mit mir mitgehen!!!

    Die Antwort von Caritas Ausländerberatung (Herr Lang) war (nach einem Gesprächstermin in der Zentrale) Ich sei nicht geeignet für diese Tätigkeit – auch nicht im Ehrenamt. Später sollte ich auch bei Wiener Tafel Arbeitsverbot im Ehrenamt bekommen. Offenbar wurde durch b´nai b´rith gegen mich interveniert!!! (ein eigenes Thema) Das Entmündigungsverfahren gegen mich war ja im März 2009 schon im Laufen!

    Das sind die größten Erfolge in meinem Ehrenamts-Arbeitsleben.
    Wahrscheinlich gibt es auch bei Caritas und Wiener Tafel interne Mündel-Listen – so wie bei AMS und den Banken!!!!

    Zu den roten (atheistischen) Logen will ich mich nicht äußern – der Widerstand wird brutal sein, das könnte ich mir vorstellen!

    https://de.wikipedia.org/wiki/Gertrude_Brinek
    https://de.wikipedia.org/wiki/Verband_farbentragender_M%C3%A4dchen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigung_christlicher_farbentragender_Studentinnen_in_%C3%96sterreich

    Die vier Prinzipien der VCS lauten „patria“, „religio“, „scientia“ und „amicitia“.

    ⦁ Patria: Jeder demokratische Staat lebt durch die Verantwortung eines jeden Bürgers für den Staat. Die aktive Mitgestaltung auf allen Ebenen des Gemeinwesens ist eine Bürgerpflicht. Die Verwurzelung in der Geschichte und die demokratische Entwicklung Österreichs sind wesentliche Grundlage für die Weiterentwicklung dieses Gemeinwesens zu einem vereinten Europa als gemeinsames Vaterland.
    ⦁ Religio: Die Förderung des christlichen Seins, die Förderung der Toleranz der christlichen Konfessionen untereinander und die aktive Gestaltung des eigenen Lebens aus dem christlichen Glauben in Verantwortung vor Gott, den Menschen und der Schöpfung.
    ⦁ Scientia: Für den VCS ist die Bildung seiner Mitglieder eine wichtige Aufgabe. Daher ist der Abschluss eines Hochschulstudiums bzw. einer Fachhochschule Voraussetzung für den Verbleib eines Mitglieds in einer Verbindung der VCS.
    ⦁ Amicitia: Als prägendes Element des Verbandes ist die persönliche Freundschaft quer durch alle Generationen als Lebensbundprinzip eine Selbstverständlichkeit, die über das Studium hinausgeht. Der Umgang miteinander ist von der Verantwortung für diese lebenslange geistige und materielle Verpflichtung geprägt.

    Der VCS gilt als weibliches Äquivalent zum ÖCV

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  3. Österreich bekommt nun ein Hartz IV System mit ähnlichen Regeln wie in Deutschland. Strache erzählt von „unverschuldet Arbeitslos gewordenen“. Das lässt bei mir die Alarmglocken klingeln. Wenn es unverschuldete Arbeitslose gibt muss es auch selbstverschuldete Arbeitslosigkeit geben.

    Es war mit klar, das die FPÖ nicht der Retter der Witwen und Waisen ist, so wie die AfD das auch niemals sein wird, die Parteiprogramme sind einfach massiv Neoliberal, und für die kleinen Leute ist das nicht gut.

    Man muss aber sagen, das die türkise Regierung diese sog. Reformen bei Euch in der Hochkonjunktur durchführen und ausserdem mit massiven Steuersenkungen in den unteren und mittleren Einkommensbereichen begleiten, was bei mir die wage Hoffnung auf einen weiterhin stabilen Binnenmarkt in Österreich nährt. In dem Fall würde Euch die Verelendung nicht so schnell und massiv treffen wie uns. Langfristig drückt das die Löhne, für die nächsten 20 Jahre braucht keiner mehr mit Lohnerhöhungen zu rechnen.

    In eine solche Situation vorgebliche Flüchtlinge zu werfen, die das Heer der Arbeitslosen, Armen und Unglücklichen verstärken und die Situation auf Eurem Wohnungsmarkt nicht bessern, ist ein Unding. Insofern habt Ihr großes Glück, denn die Herren Kurz und Strache führen die merkelhafte Einwanderungspolitik von Kern nicht weiter.

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    1. Dagegen hilft nur Widerstand, der aber nicht von denen kommt, die gross herumreden, die sind alle gekapert und haben auch keine Ahnung mehr von den Nöten der Menschen… das müssen wir uns schon selbst neu organisieren…

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      1. Und wenn man Widerstand leistet, dann wird man von Vermummten überfallen und das Auto wird einem abgefackelt (siehe M. Sellner)

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    2. Die Regierung führt diese Hartz-IV-ähnlichen Änderungen im Sozialsystem in Zeiten von Hochkonjunktur durch, ja. Aber gerade deswegen, und auch wegen des Missverhältnisses zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen(1:8) verstehe ich nicht, warum die das so machen.

      Normal spart man doch nur, wenn die Wirtschaft schlecht läuft. Ein gesunder Binnenmarkt stützt sich wesentlich auf das Konsumverhalten der breiten Bevölkerung. Dazu zählen auch Einkommensschwache und Arbeitslose, diese Schicht hat mangels Beschäftigung genug Zeit um auf Geldausgebe-Ideen zu kommen. Was der Wirtschaft zu Gute kommt und den staatlichen MwSt-Einnahmen.

      Dass man die Mangelliste für Berufe bzgl EU-Ausländern von 11 auf 63 erweitert, wird für noch mehr Arbeitslose sorgen. Bald haben wir wohl wieder die 500.000 oder knapp davor.
      So wie die „Flüchtlinge“ das Schlupfloch Europa nutzen, werden auch die Gastarbeiter ihre Chance nutzen um auf den österreichischen Arbeitsmarkt und damit in das österreichische Sozialsystem zu kommen.

      Egal wie die Politik es dreht und wendet, jeder ihrer Ansätze birgt langfristige Nachteile in sich.

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      1. „Normal spart man doch nur, wenn die Wirtschaft schlecht läuft.“ <– Nein, was gemacht wird schimpft sich Antizyklische Wirtschaftspolitik und geht zurück auf Keynes. Wenn überhaupt spart man in Zeiten, wo es richtig gut läuft und gibt Geld aus, wenn es nicht läuft. Sinn und Zweck ist es, die Zyklischen Schwankungen zu glätten.

        Falls Du das so machst wie in Deutschland/Österreich in den Jahren 29 bis 33 machst Du Brüning'sche Sparpolitik, die geht immer vor die Wand. In einer geschlossenen Volkswirtschaft kann man sich nicht gesund sparen, das ist immer Deflationspolitik.

        Siehe auch: http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/lexikon-der-wirtschaft/18641/antizyklische-wirtschaftspolitik und http://www.tagesspiegel.de/meinung/andere-meinung/gastkommentar-griechenland-macht-sparpolitik-wie-unter-bruening/4325470.html, beide abgerufen am 07.01.2018

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    3. genau das bezweifel ich….denn an der Grundvorgehensweise ….Asyl schreien und erst mal bleiben …hat sich nichts geändert

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    1. solche details sind interessant – und auch, dass die regierung bei ihrer klausur in ein lokal essen ging, das mateschitz gehört

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    1. Klar die Roten in Wien sind im Sinkflug. Ohne Ausländer und sogenannte Flüchtlinge gewinnen Sie die Wahl nicht mehr. Das wissen sie. Daher brauchen sie Stimmvieh.

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  4. Werte Frau Bader,

    ich verurteile keinen einzigen der als „Flüchtlinge“ euphemisierten Einwanderer – die gehen absolut nachvollziehbar vor – sondern ausschließlich unsere Politiker, die dem problemlos einen Riegel vorschieben könnten, wenn sie wollten (ebenso natürlich der von Ihnen beschriebenen Sachwaltermafia, deren Existenz mir bislang vollkommen entgangen ist, danke hier nochmal für Ihre Recherche!). DAS wird der wahre Gradmesser der türkis-blauen Koalition. Wenn hier wieder nicht geliefert wird, dann gebe ich endgültig auf und überlege mir ernsthaft, meinen Altenteil in einem anderen Land zu verbringen – nur wo?

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  5. Ich habe überwiegend positive Erfahrung mit Zuwanderern. Unser Brieftäger, die nette Dame resp. das nette Team von der Tankstelle … die sind legendär da sie ambitioniert Räuber in die Flucht schlugen.

    Es war nicht so, dass jeder Türke der mit einem Messer rumfuchtelte nicht ein Bruder hatter der ihn die Vernunft wies (das ist schon lange her). Aber ein Türkenviertel ist eben der Anfang einer Entwicklung wie später erwähnt.

    Jenen die in Problemzonen müssen agieren, bspw. die Exekutive, sind nicht erst seit der Zuwanderungswelle (selbst das dürfte man nicht sagen) mit mangelnden Durchgriffsrechten konfrontiert und permanent vom Verdacht der ‚Ausländerfeindlichkeit‘ bedroht.

    Die sind gebunden an Weisungen aus dem Ministerium bspw. entweder sich zurückzuhalten oder Präsenz zu zeigen. Dann müssen die Polizisten in Doppelschichten rumgurken und nach 23 Stunden noch immer klaren Geist usw… in jeder Extremsituation, als würden unsere Polizisten den lieben langen nichts anderes zu tun haben als mit den (blechernen) Lipizzanern die Straßen unsicher zu machen.

    Diese Regierungen waren/sind getrieben von Führerbunkerromantik in Bad Ischl … Wir wissen nicht was wir tun, aber das mit ganzer Kraft und ab Mitte letzte Dekade ging es bergab und die Luft endgültig raus – aus einem Vakuum ist doch erstaunlich.

    Bis auf Kern & Mitterlehner und dem Finanzminister war nicht viel. Alle anderen Besetzungen waren eher schon suizidverdächtig.

    Man darf sich nicht vorstellen, dass die Regierungen zumindest ab 2k im Regelfall mit Politikern besetzt waren die von irgendetwas eine Ahnung hatten. Ausnahmen …

    Eine Gesundheitsministerin erklärte zum Thema Kostenreduktion im Gesundheitssystem, der Einsatz von Gernerika sei ihr ein Anliegen. Bis 20 min vor dem Interview hat die nicht mal gewusst, dass es so etwas gibt (ist schon länger her), resp. die hat gehört davon, aber so genau und überhaupt. Ich kannte Generika resp. der Verbreitung bis 2001 nicht so (zumal ich von Medikamenten fern bleibe), aber eine Gesundheitsministerin nach 2005 …

    Egal wer nur nicht ganz so deppert ist wie seine Vorgänger gewinnt jede Wahl auf ewig.

    Die FPÖ kommuniziert eher die Eindrücke der Exekutive und haben mal mehr mit Verbrechern zu tun.

    Mir hat auch eine Familie von Afrikanern mit Kind am Rande so einer Gegend wohnend erzählt wie sie sich genau in dem Viertel selbst fürchten. Am Wochenende mit dem Kinderwagen können die schon Spazierengehen, aber in der Nacht war Vorsicht geboten. Ich arbeitete ja oft bis 3 Uhr in der Früh und es war schon einiges los, zwar in weiter Ferne aber aus dieser doch hörbar. Bunt gemischt.

    Ein damaliger Freund/Büronachbar (schon lange nicht mehr gesehen) fuhr in der Nacht die Durchzugstraße entlang, hüpfen aus der Nacht ein paar nicht hellere (in keinster Beziehung) Leute vor seinem Auto herum und demolieren dieses zum Teil mit einer Brechstange.

    Zufällig kommt einer von denen Tage später in die Pizzeria, er erkennt ihn wieder und sagt das einem Bekannten mit dem er gemütlich schmauste. Draußen ging die Polizei vorbei, der Freund ging zu den Polizisten, die Polizisten haben den ‚Tanzenden‘ und des nächtens voller Freude mit Steinen um sich werfenden einkassiert. Wie nicht schwer zu vermuten, war der Tanz auf der Straße nicht alles. Lange hat es nicht gedauert wurde mein Büronachbar bedroht resp. dessen Leben usw… Alles klasse Burschen welche schon länger da wohnen und alles bedauerliche Einzelfälle.

    Gemessen an der Einwohnerzahl und Vielfalt sind die Fälle nicht viel und ich habe genug inländische Idioten auch vor der Motorhaube tanzend wahrgenommen. Bei einem Österreicher tut man sich leicht.

    Ich bin ausgestiegen haben einen auf Dirty Harry gemacht und die Leute die Wahl gelassen, dass sie sich von der Straße schleichen oder ich fahre trotzdem. Das Gelächter und Getanze wandelte sich in zielstrebiges hurtiges Eilen auf den Bürgersteig als klar war, dass ich nicht zurückfahre um eine andere Straße zu suchen.

    Aber mach das wie im kurz zuvor beschrieben Fall watch?v=8Xjr2hnOHiM. Na dann, … Do you feel lucky, punk.

    Wir steuern auf einen über Dekaden andauernden Roten Sommer zu und die Zeichen wollen nicht gesehen werden.

    Grad auch Zuwanderung nach Wien. Wien ist ein überteuertes Sumpfloch an der Donau und von dort wird kaum ein Zuwanderer einen Eindruck bekommen wie Österreich ist und wie man Österreicher werden könnte. Österreicher heißt nicht seine Identität aufzugeben.

    Wir fordern das nicht von den Identitären (wobei Identität eher ist als herbeigeführt werden muss) und keiner will die Identität der Zuwanderer beschränken. Die Menschen werden schon wissen was sie tun, sofern sie mal was tun.

    Viel mehr Sorge bereitet mir, dass diese nicht ganz wissen was sie wollen. Die österr. Politik wusste das nur eher selten. Denen müssen die Zuwanderer ein wenig entgegen kommen.

    Eine Zusammenleben das auf Heilsversprechen der Weltkommunisten basiert ist eine Utopie und diese Utopie ist schon der fruchtbare Boden für Enttäuschung allerseits und allerorts.

    Für eine Opposition muss man mal konkrete Maßnahmen anschauen. Auch die Reform des Arbeitslosengelds wird mal ausgearbeitet. Wir wissen ja, dass Vollbeschäftigung erreicht ist wenn die erste Besetzung eines Jobs zu höheren Einkommen würde führen. Also wird vermutlich der Trend abgewartet und zumindest mal versucht auch dem Weg ein paar wenigstens noch zu motivieren bevor … Alles andere ginge in die Richtung Niedrieglohnsektor wie in .de. Das passt nicht zum politischen Spiel.

    Die CDU mahnt die Bürger sich zu stark zu beschneiden (Gürtel enger schnallen) und die SPD sollte die auftretenden Defizite wieder kompensieren. Das ist das alte Problem wenn Menschen den Kredit für ein Einkommen selbst halten und sich nicht auf eine Zahlung ihrer gedanklichen Rechnung können verlassen. Damit ist die rechte Güterübergabe in .de Tradition. In Österreich verpressen die SPÖ Sozis zuerst und hernach wird versucht sich zu bescheiden.

    Das wäre bei der linken Erweiterung der Rechten Güterübergabe der Vorgang einst die im Besitz verwahrte Gütermenge (Verschwendung) aufzugeben und Bedarfe zu decken. Budgets wandern in andere Ressorts am Ende.

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  6. Bei diesem Artikel bin ich nicht in allen Punkten der Meinung von Frau Alexandra Bader, ob wohl ich sie zu den besten Journalistinnen zähle und sie spricht als selbstständige Frau und nicht, … das sagt mein Mann. https://www.youtube.com/watch?v=7ynzJmMy120

    Ich würde mich zusätzlich an den Kommentaren orientieren.

    Auch wurde mit keinem Wort der wahre Hintergrund zum Feminismus erwähnt und wer diese Idee ursprünglich hatte, ohne damit zu werten, denn damit sind wir bei, teile und herrsche und das bringt Unfrieden in alle Bereiche der Gesellschaft, nicht nur in Beziehungen.

    Solange wir nicht aus eigener Erfahrung erkennen, was dieses Prinzip für unser Leben bedeutet und leider von den Herrschenden noch immer praktiziert wir, auch weil wir es zulassen und nicht nach der Subsidiarität die volle Verantwortung übernehmen.

    Zum Feminismus ein sehr informativer Artikel

    Der Ursprung des Feminismus
    http://alles-schallundrauch.blogspot.co.at/2006/12/der-ursprung-des-feminismus.html und

    Liebe Grüße Karl

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    1. Ferminismus ist sehr alt, geht im Grunde auf das ausgehende Mittelalter zurück (Christine de Pizan und andere selbständige Frauen) und ist da auch ein Nachhall eigenstäniger Frauen früherer Epochen -. das muss man davon unterscheiden, was jetzt daraus gemacht wurde: https://alexandrabader.wordpress.com/2016/08/25/wie-man-opposition-steuert/

      Echter Feminismus ist nicht weniger sein, als du sein kannst – und anderen Frauen beistehen.

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  7. Danke Frau Bader für den Link zu Ihrem Artikel. Und entschuldige mein Versehen, den Kommentar wollte ich unter: Medien unter rechten Männern einstellen.

    Ihre Antwort. Echter Feminismus ist nicht weniger sein, als du sein kannst – und anderen Frauen beistehen. Ist genau so, wie ich mir das Verhältnis zwischen den Geschlechtern vorstelle, doch ich habe mehr als Zweifel, ob der Großteil der Zuwanderer das genau so sieht.

    Im Übrigen in meiner Familie gibt es mit meiner Frau 4 Töchter, einen Sohn und 7 sehr liebe Enkeltöchter und einen Enkelsohn die mir sehr große Freude machen.

    Feministinnen so wie sie in den Medien dargestellt wurden habe ich eher als Schrecken der Männer wahrgenommen. Aus meiner Sicht haben die Medien den Frauen in der Vergangenheit daher keinen sehr guten Dienst erwiesen. Und mit meinen früheren Kolleginnen und Kollegen und meinen weiblichen und männlichen Vorgesetzten aus meiner aktiven Zeit bin ich noch immer im besten Einvernehmen.

    Auch an die Zeit, in der ich in Wien arbeitete und nebenbei eine Abendschule besuchte, ist mir in sehr guter Erinnerung. Man hat mich bisher nicht vergessen.

    Was mir jedoch sehr große Sorgen macht, ist die Entwicklung in den letzten Jahren, die in eine Unterdrückung aller Frauen hinausläuft und die Zukunft aller Kinder und Enkelkinder gefährdet, daher verstehe ich nicht oder will nicht verstehen, wie sich ein Großteil der Obrigkeit verhält, viele davon haben auch Kinder und Enkelkinder. Und als Katholik auch die Vorgänge im Vatikan und in der evangelischen Kirche. Alle zusammen sehe ich als Verräter des Abendlandes.

    Liebe Grüße von einem 5 fachen Vater und Großvater und ein gutes Jahr 2018 Karl

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