Medien unter rechten Männern

Es darf nicht sein, dass die aggressive Männlichkeit von Einwanderern der Umgestaltung Deutschlands und anderer Staaten im Weg steht. Deshalb findet ein Ablenkungsdiskurs über rechte Männer, auch mal als „Faschismus und Männlichkeit: Die weiße Scharia“ wie in der FAZ statt: „Wie das angeschossene Tier ist auch das untergehende Patriarchat, so die Soziologin Franziska Schutzbach, womöglich gefährlicher als das Patriarchat selbst“, ist hierbei der Schlußsatz und wir können uns denken, dass mit keiner Silbe auf das Verhalten „Schutzsuchender“ eingegangen wird. Dabei ist die größte Kluft nicht zwischen rechten und linken Männern oder rechten Männern und linken Frauen, sondern zwischen neu zugewanderten und alteingesessenen Männern. Bildungsfernsehen serviert uns einen Rechtspopulismus-Tatort mit umbenannter AfD und originalgetreuer Antifaschistischer Aktion oder eine Soko Donau-Folge über den Mord an einen Burschenschafter auch mit Antifa-Komponente. Und dann gibt es am 14. Februar einen Themenabend „Flucht aus Europa“ in der ARD mit heterosexueller Kleinfamilie, die einen von Rechtsextremen übernommenen Kontinent verlassen will.

Die FAZ lebt wie andere vom Weglassen und Umdeuten, und man bedient sich dabei u.a. der Identitären, die mit der Übernahme linker Aktionsformen bekannt wurden. Martin Sellner aus Österreich eignet sich dafür gut, da er Tränen unmännlich findet und auf klassische (altbackene) Rollen setzt: „Er interviewt eine Kollegin von den Identitären, die bestätigen soll, was er eh schon weiß: dass Frauen von Natur aus emotionaler sind als Männer. Dass sie sich deshalb als Politikerinnen nicht eignen. Und vielleicht nicht einmal als Wählerinnen. Denn sie würden sich durch Bilder von Flüchtlingskindern manipulieren lassen. Deshalb würden sie dann die Parteien wählen, die ‚die Grenzen aufreißen‘, was dazu führe, dass sie ‚vergewaltigt werden und Schleier tragen müssen‘. Hätten Frauen nicht mitgewählt in Europa in den vergangenen zwanzig Jahren, gäbe es keine ‚Masseneinwanderung‘, keine ‚Islamisierung‘. Schuld an allem Übel ist also der Feminismus, weil er die Frauen wider ihre Natur vom Herd getrennt hat – das ist die Quintessenz von Sellners Videos zur ‚Frauen-Frage‘. Das ist die Ansicht, die er mit seinen Verbündeten in Deutschland und Amerika teilt, mit Politikern und Aktivisten von der AfD und der Alt-Right-Bewegung.“

Video der Identitären

Hier genügen beiden Seiten Halbwahrheiten, denn Frauen sind dafür empfänglicher, „Schutzsuchende“ willkommen zu heissen, da vielen Zahlen oder geostrategische Überlegungen zu kalt und zu nüchtern sind, wenn es um Menschen geht. Das hat auch einiges mit einer Sozialisation zu tun, die sich der Mainstream ebenso zunutze macht wie jene NGOs, die die Einwanderungsagenda pushen. Es ist bekannt, dass sich überwiegend Frauen um überwiegend männliche „refugees“ kümmern, was bis zum Bemuttern geht. Doch auch die Identitären machen Denkfehler, da die Entscheidenden meist Männer sind, man auf weiblicher Bereitschaft allein keine Destabilisierung aufbauen kann. Dazu gehört auch, so zu polarisieren, dass die einen vollkommen jede einheimische Gewalt ausblenden während andere wegsehen, wenn „Geflüchtete“ sich ganz und gar nicht dankbar zeigen. Auch wenn manch ein rechter Mann es nicht wahrhaben will, ist Feminismus nach wie vor notwendig, kann sich aber nicht auf jene medial gehätschelten Frauen verlassen, die nach Köln #ausnahmsloss kreierten, #nafri rassistisch fanden und das Kopftuch verteidigen.

In der Tat ist Sellners Gespräch mit Franziska von „Radikalfemininein Kontrast zu Kat Kaufmanns Appell ebenfalls in der FAZ an „zarte Männer“: „Männer, die niemals selbst ein Kind gewickelt, niemals das Essen für ihre arbeitende Frau zubereitet haben, niemals etwas anderes von Frauen erwarteten, als top aussehend in der Küche zu stehen. Einmal im Monat darf die Frau selbstverständlich mit ihren Freundinnen einen besoffenen ‚Also-mein-mann-ist-so-so-schlimm / meiner-auch‘-Abend verbringen. Männer, die mit ihren Männerfreunden dumme Witze machen, bei denen die Worte ‚Schwuchtel‘, ‚Weichei‘ und ‚Homo‘ alles bezeichnen, was nicht so eberartig männlich ist, wie sie selbst es sind.“ Wahrscheinlich ist der Autorin nicht einmal bewusst, dass sie damit das Männlichkeitsbild der gepushten illegalen Einwanderer beschreibt. Und dass sie etwas darstellt, das so kaum auf Einheimische zutrifft, egal wie sie sich privat die Rollen aufteilen. Man / frau muss da nämlich Franziska recht geben, dass Rollenverteilung in unserer Gesellschaft immer auch Austausch beinhaltet, anders als bei Neubürgern wider unseren Willen. Wer sagt, dass einige dieser Männer sich „wie Raubtiere“ verhalten und das Nein einer Frau nicht akzeptieren, wird zensiert.

RT-Screenshot von Antiregierungsprotest am 18.12.2017

Mit anderen Worten wird alles verteufelt bei „weißen Männern“, das vielleicht ansatzweise in die Nähe der Selbstwahrnehmung von Zugewanderten kommt. Dies ist Wasser auf den Mühlen einiger Männer, die dann reflexhaft „dem“ Feminismus die Kastration westlicher Männer vorwerfen. Man(n) muss aber lernen, in allen, selbst in zutiefst persönlichen Bereichen ganz nüchtern eine Agenda zu erkennen und zu verstehen, dass es immer um Spaltung und die Zerstörung bislang üblicher Beziehungen geht. Es mag schockieren, dass „Schutzsuchende“ bewusst mit jungen Frauen verkuppelt werden, ob per Treffen oder auch mit entsprechenden Abbildungen oder mit Projekten, aber dies dient dem Ziel, die Bevölkerung zu vermischen.  Und immer passt alles ins Muster – vom Regime Change-Versuch im Iran, wo es auch gegen das Kopftuch geht (während der Women’s March und andere Demos dafür waren) bis zur „Antifa“ gegen einen Trauermarsch in Kandel, wo Mia von einem Afghanen ermordet wurde. Auch #MeToo hat nicht nur vieles aufgebrochen, sondern problematische Aspekte, die Ruth Berger bei Telepolis darstellt.

Sie beginnt bei sich selbst: „Es handelte sich in allen drei mir persönlich bekannten Fällen um Personen, die innerhalb ihrer Branche bekannt sind bzw. waren, nicht aber einem größeren Publikum. Alle drei Fälle geschahen in den Nuller Jahren, der Mann war jeweils mindestens zwanzig Jahre älter als ich bzw. die Freundin. Das Quid pro quo wurde nicht explizit ausgesprochen, was Beschwerden oder Anzeigen kaum möglich erscheinen ließ, zumal ohnehin Wort gegen Wort gestanden hätte und man noch eine Verleumdungsklage oder andere Versuche, einem zu schaden, hätte fürchten müssen. Vielmehr war das Quid pro quo implizit, aber so klar erkennbar, dass ich mir auch in dem einen Fall ganz sicher war, wo in dem Moment, als ich mich aus dem ‚Geschäft‘ zurückzog, noch keine direkte sexuelle Avance geschehen war.“ Sie sieht hierbei weniger sexuellen Missbrauch als eine Spielart der Korruption, da immer ein notwendiges Treffen in einer Wohnung oder einem Hotel angedeutet wurde. Wo Berger sich zurückzog, weil sie wusste, worauf es hinausläuft, sind andere weniger integer: „Meine Studienfreundin hingegen ging in dem sie betreffenden Fall nichtsahnend zu dem verlangten Treffen. Ich war damals einige Tage zu Besuch bei ihr, weshalb ich die Entwicklungen genau mitbekommen habe. Zunächst hatte sie mir, von einem öffentlichen ‚Casting‘ zurückkehrend, überschäumend vor Freude berichtet, dass sie die mündliche Zusage für die Rolle bekommen habe.“

Schweigemarsch in Kandel attackiert

Doch dann wurde der Mann zudringlich und sie schien davon überrascht, floh kilometerweit zu Fuß im dünnen Kleid und schämte sich so, dass sie sich nicht mehr nach der Rolle erkundigte und auch nie wieder zu einem Casting ging. Berger schreibt: „Auch ich habe im Gefolge meiner Erlebnisse Vermeidungsverhalten entwickelt. Beispielsweise habe ich Anfragen von Männern, die blumig daherkamen oder ein Treffen in Aussicht stellten, grundsätzlich abgelehnt (und damit unter Umständen unter anderem eine französische und eine ungarische Übersetzung eines meiner Bücher verhindert). Wenn ich später hörte oder las, dass weibliche Personen im Einflussbereich eines der mir einschlägig bekannten Herren berufliche Vorteile erhalten hatten, kam mir stets der möglicherweise unberechtigte Gedanke: Die hat sich wohl mit dem eingelassen. Mein Mitleid mit Frauen oder Männern, die sich von Leuten wie Harvey Weinstein sexuell benutzen lassen oder – in den Worten von Seth MacFarlane – die so tun, als fänden sie Weinstein und Konsorten attraktiv, liegt nach alledem bei null.“

Man muss auch zwischen der Abwehr von Übergriffen und dem Dulden von sexuellen Berührungen aus Opportunismus unterscheiden, denn das ist Korruption. Wenn Männer bei #MeToo aufheulten oder von fern beurteilen wollten, welche Frau sich zu Recht oder zu Unrecht beschwert, stand dies meist im Kontrast zur „Toleranz“ vieler gegenüber Männern aus anderem Kulturkreis. Selbstverständlich sahen auch Frauen ihre große Stunde, die eher duldeten als abwehrten oder sich fürchteten; und doch kam vieles endlich ans Licht. Es passt weder rechten noch linken Männern, wenn Frauen verknöcherte patriarchale Strukturen sezieren, auch wenn sie dann immer Männer erleichtert melden, die auch darunter gelitten haben. Was importierte Vorstellungen von Männlichkeit betrifft, wird jetzt empfohlen, gegen Kriminalität nicht vorzugehen, sondern Frauen und Familien auch ins Land zu holen und zu finanzieren. Bei „rechten Männern“ und nicht gewollten Lebensmodellen von Einheimischen wird nicht auf Demokratie und Privatheit verwiesen, sondern man bekämpft sie medial bis zum Jugendsender FM4, wo Stefanie Sargnagel Attacken auf „rechtskonservative Männer“ reitet.

PS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgebung. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

45 Kommentare zu „Medien unter rechten Männern

  1. da werden sie aber viel zu tun haben, da nicht nur Männer „rechts“ denken was die Asylkrise betrifft sondern auch viele Frauen.

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  2. Zum Video:

    Martin Sellner ist vom Äußeren her gesehen ganz sicher ein ganz, ganz lieber Bub. Aus weiblicher, unter mehreren Umständen sogar auch aus männlicher Sicht. Die geistige maturitas scheint bei den Identitären leider was ziemlich Nebensächliches zu sein und zwar in jeder Hinsicht. Als Pausenfüller, zum „Abschalten“, optimal.

    MfG

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    1. die geistige maturitas scheint auch bei van der bell vassili glawe und vielen anderen nicht weit her …zum Fernseher „ausschalten“ optimal

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    2. Ich verstehe ja auch nicht, wieso sich einige an ihm hochziehen – was ihm dann erst recht das Gefühl von Wichtigkeit gibt

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  3. Ich will ja keinen sellner verteidigen, aber es sind immer noch die frauen, die mich als nazi bezeichnen, die noch immer klatschen .
    Manchmal denke ich, dass das die übriggebliebenen sind, in der hoffnung dass ein volk, welches an sex mit ziegen gewohnt ist, jetzt unsere zweibeinigen ziegen in betracht zieht 🙂
    Komisch ist, das zb in meiner stadt genau die frauen so auf bunt machen die aber über eine hübsche ausländerin herziehen wie der teufel….stell dir vor, es wären echte flüchtlinge gekommen 🙂 also frauen, nicht männer…ob die auch geklatscht hätten ? 🙂

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    1. die kommen permanent
      ostblock prostituierte
      es ist kein zufall dass dies ein geschäftszweig ist und noch dazu legal
      männer richten es sich

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      1. bitte. nicht pauschalierend aburteilen.

        als ich hier anmerkte, dass einige willkommensklatscherinnen nur auf einen guten f+ck aus gewesen sein könnten wurde ich auch gleich ans fitnesstudio verwiesen.

        also bitte: mit ein bisserl botox und push up wird sich schon noch wer finden, kopf hoch 😉

        es ist das frauenbild und das bild über die westliche gesamte kultur, die mitgebracht wird von den zuwandernden. sie kommen nicht in frieden und nicht als schutzsuchende, sondern fühlen sich überlegen und markieren hier ihr revier.

        dummen weibchen gefällt das…

        mit rechts und links hat das nichts zu tun, mehr mit dem spiel der gene, die unser sogenanntes bewusstes handeln steuern. umfassend steuern…

        leider fehlt vielen dazu die einsicht. leider oder gottseidank, je nach betrachtungsweise…

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      2. Denke eher, dass es da um verstanden werden usw. geht – und natürlich auch anderes mitspielt. witzigerweise klagten frauen oft, dass sie mit männern nimmer vernünftig reden könnten (soll heissen: sie haben sich weiterentwickelt und männer nicht) aber jetzt auf typen abfahren, mit denen sie sich kaum verständigen können.also nicht mal mehr kultur und sprache gemeinsame basis sind…

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    2. Es gibt auch klatschende Männer, und man spielt das Spiel immer dann mit, wenn man sich über etwas besonders empört, das einem als Karotte hingehalten wird. Die Frage ist immer, wovon abgelenkt wird – und es geht stets um Spaltung, damit die Mehrheit sich nicht als solche formiert.

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  4. Genialer Artikel wieder Alexandria! Ja die Gehirnwäsche in den Medien funktioniert genial. Leider.
    Lese gerade die Emma zum Problem Schule. Lehrerinnen packen aus. Bin erschüttert. Der deutsche Staat liefert seine Lehrer und Lehrerinnen vollkommen den gewaltätigen muslimischen Eltern und deren Kindern aus.

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    1. Hey danke 🙂 Von wegen Emma, die erste, die ich je las war 1981 und da war ein Schwerpunkt zu Koedukation, dass die nicht immer so toll ist. Hat mich gleich fasziniert, weil mir dann einiges auffiel (ich ging da noch zur Schule in Klasse mit ein paar Mädchen und sonst Burschen, die anderen Klassen waren reine Burschen- oder Mädchenklassen).

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  5. Martin Sellner ist wichtig, an dem muss man sich nicht hochziehen.

    Ich verfolge den seit seinen ersten Tagen und er hat sich als cleverer, kluger unkonventioneller Kopf herausgestellt.
    Natürlich nicht nur er alleine, sein ganzes Netzwerk trägt ja dazu bei.

    Er ist genau das war so dringend nötig ist in unseren Ländern.

    Wenn er quasi sagt, ohne Frauenstimmrecht würde unsere politische Landschaft anders aussehen, ja dann hat er vollkommen recht.
    Natürlich sind Frauen für linkes Gedankengut viel eher zu haben.
    Frauen waren in der Evolution immer auf den Schutz der Männer angewiesen, ein Erbe das sich in ihre Gene eingebrannt hat.
    Auch Heute sind genau die Gene noch vorhanden und bewirken eben auch das Frauen soziale Themen mehr interessiert wie Männer.
    Frauen sind eben Frauen, Männer halt Männer, grundsätzlich ist daran nichts auszusetzen.
    Besehe ich mir wie sich die Schweiz entwickelt hat seit Frauen mitbestimmen, stelle ich ganz klar fest, dass in genau derselben Periode auch der Sozialstaat stark ausgebaut wurde.
    Natürlich, es gibt da viele Faktoren….. es wäre zu Untersuchen.

    ——————————————-

    Feminismus, ja das Thema verfolge ich auch seit langem.
    Und schon vor vielen Jahren wurde mir klar das Feminismus niemals „Gleichberechtigung“ meint, sondern „Bevorzugung“ des weiblichen Geschlechts.

    Die Feministinnen und der auf ihrem Mist gewachsene Unsinn wie Frauenquoten, die sind genauso diskriminierend wie es die Männer angeblich sein sollen …..und klar, auch manche sind…… alles ganz normal.

    Im eben jenem ganz normalen Alltag erlebe ich in meinem Umfeld jedoch etwas ganz anderes, nämlich das sich viele Frauen sehr gerne auf der Schaffenskraft ihres Mannes ausruhen. In meiner Familie sind oft die Frauen der Chef in der Ehe, die die Hosen anhaben, wie man so sagt. Für deren Männer ist es wohl besser so, nicht jeder ist stark, ist doch alles ganz OK.

    Viele mögen es eindeutig wenn ihnen ihre Männer die Sicherheit bieten.
    Stärke, und ich meine das jetzt nicht nur Körperlich, bietet eben doch viele Vorteile.
    Egal, viele Männer tun das auch gerne, selbst wenn ( Ich beispielsweise ) schon gerne eine Frau hätte die zwischendurch mal das Schiff steuert. Ich mags ja auch ganz gerne mal bequem….((-:
    Allein, die guten langanhaltenden Partnerschaften die ich kenne, sind diejenigen die eine Rollenteilung haben die beiderseits akzeptiert wird ……und die …..wie ich meine, fast immer eher Konservativ ist.

    Aber klar, die Feministinnen machen auch solche Frauen einfach zu Opfern auch wenn die es selber gar nicht so sehen.
    Die armen Geschöpfe wissen es halt nicht besser…….!!!

    Gender und auch ein Grossteil des Feminismus, sind Produkte einer übersättigten Wohlstandsgesellschaft.
    Klar, hat man Ressourcen frei, macht man etwas damit.

    Mal sehen was passiert wenn es zu einem Eurocrash kommen sollte.

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    1. Schwacher Sozialstaat heisst, dass mehr Arbeit unbezahlt und da vor allem von Frauen erbracht wird. Wobei ich Bedenken habe gegen die Sozialindustrie, die ja Menschen oft bevormundet und ihnen nur Brosamen zukommen lässt, aber vom Prinzip einer staatlichen Verantwortung her ist es richtig. Was das Wahlrecht betrifft, sprechen Kriege oder diverse Bankenrettungen sehr gegen ein Männerwahlrecht, oder?

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      1. richtig alexandra (artikel und beide antworten an mich und hier).

        das was gegen männerwahlrecht spricht ist vor allem auch, was in pakistan, afghanistan, saudi arabien etc. wo männer dominieren für sitten herrschen…

        deshalb sollten wir unseren staat verbessern und weiterentwickeln, mit menschen und vor allem kindern, die in UNSEREM kulturkreis sozialisiert werden.

        alles andere ist aus europäischer sicht absoluter wahnsinn…

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      2. Gut gebrüllt, Alexandra:)

        (Rechte Männer) kapieren v.a. nicht, daß Frauenquoten als Gegengewicht und ausgleichende Gerechtigkeit zu 100%igen Männeruoten eingeführt wurden, wie es sie z.B. überall da gibt, wo Männer noch ganz unter sich sind (katholische Kirche, Vorstandsebenen der Wrtschaft etc.).

        Das macht mich auch mißtrauisch an den liberal-konservativen Männern: Einige nutzen die Invasion, um wichtige Errungenschaften der Frauenbewegung in Frage zu stellen. Jemand, der das Frauenwahlrecht grundsätzlich in Frage stellt, den sehe ich auch nicht gerade als Verbündeten an.
        Aprops Verbündete: Es ist einfach Mist, daß die Feministinnen sich nicht gegen die Invasion positionieren, obwohl das in ihrem ureigendsten Interesse liegt.

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      3. Du bruellst auch gut 🙂 ich kann mir ebenfalls nichts vorstellen, das liberal-konservative Männer mir und uns nehmen könnten im Vergleich mit Muslimen und ich diskutiere auch lieber mit Rechten über Frauenquoten als mit Ex-Feministinnen ueber das Kopftuch und die Sitten und Gebraeuche von Merkels Gästen.

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    2. der Satz ist übrigens falsch
      Und schon vor vielen Jahren wurde mir klar das Feminismus niemals „Gleichberechtigung“ meint, sondern „Bevorzugung“ des weiblichen Geschlechts.

      es geht nicht um Bevorzugung sondern das Beenden der Benachteiligung …
      sprich gleicher Lohn für gleiche Arbeit
      Ausgleich der Kindererziehungszeit

      und dass es kein Recht auf Gewalt und Vergewaltigung gibt, nur weil man verheiratet ist …war noch vor einigen Jahrzehnten so

      das Recht darauf Familie und Beruf zu vereinen…
      und so ganz nebenbei …die Qualität einer Ehe ist nicht ob sie hält, sondern wie glücklich die beiden in der Konstellation sind, ob sie sich weiterentwickelt haben, ob beide sich bestmöglich verwirklichen konnten und und und
      nur weil was hält, heisst das noch sehr wenig..aber das ist nur meine persönliche Meinung

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      1. Sehe ich auch so – und der Anspruch auf persönliche Weiterentwicklung wird schätze ich mal nichts sein, dass man auch in der Durchschnittsehe in Afghanistan findet, wo die Frau hinter Stoff eingesperrt ist und der Mann seine Zeit unter anderen Männern verbringt.

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  6. @Walter Roth

    Wollen Sie im Ernst behaupten, dass die Abschaffung des Frauenwahlrechts zur Stärkung der Demokratie beitragen kann bzw die Abschaffung des Frauenwahlrechts demokratisch legitim wäre? Wem würden Sie als nächstes den Mund verbieten bzw. das Wahlrecht absprechen wollen?

    Hat Sie schonmal wer, von Ihren Schweizer Freunden, falls vorhanden, auf Ihre offensichtliche Frauen feindliche Gesinnung / Neigung angesprochen?

    Warum also sollte es erlaubt sein, Frauen den Mund zu verbieten, Herr Roth?

    Ist es also Ihrer latenten Frauenfeindlichkeit geschuldet, Herr Roth, dass Sie im ständigen Opposite Response zu den ArtikelAussagen und den Bemühungen von Frau Bader stehen?

    MfG

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  7. Der ‚Feminismus‘ war schon immer eher an Gleichheit orientiert und scheitert am Ende an der simplen Tatsache, dass wenn alle Arbeiten keiner mehr sparen kann und sobald einer spart hungert ein anderer aus. Auf dem Weg wird keine substantielle Verbesserung erzielt.

    Eines stimmt die eher ‚rechte‘ Sicht kommt eher über ein Haushaltseinkommen respektive wird damit in Verbindung gebracht.

    Allein haben wir historisch in den Preisen reflektiert eine mehr oder weniger 1:1 Beziehung zwischen Menschen die auf einem Betriebsgelände verweilen und jenen die Güter bereitstellen aber bereits antizipiert ist in dem Preisgefüge die Arbeitsteilung.

    Die 1 steht eben auch für das Markstanderl vor der Haustüre. Dahinter steht die Frau mit den Kindern und der Mann trägt die Güter gedanklich hin. Papa geht einkaufen.

    Man kann jetzt diskutieren auf welchen Wegen sich Frauen können verwirklichen und auch Männer werden dafür eine Lösung finden oder am Ende jeder für sich selbst.

    Für mich persönlich folgt nicht aus der Tatsache, dass der Verwirklichungsraum einer Frau nicht der Haushalt ist, deswegen allein die scheinbar und höchst fragwürdige Verwirklichung im Rahmen eines Jobs alternativlos bleibt.

    Das gilt für jeden Menschen. Es werden über Körnchen von Arbeit leblose Hüllen im weiteren Sinne im Rahmen der Gesellschaft herbeiorchestriert für die der Ausdruck ‚für Arsch und Friedrich‘ grad angemessen ist und dafür soll der Menschen selbst soviel Tageslicht verschwenden und sich noch bedanken?

    Damit ‚alle‘ den lieben langen Tag gemeinsam herumsitzen und Aktivitäten im Rahmen von herbeiorchestrierten Unsinn verrichten und auf dem Wege beschäftigt werden

    Warum soll nicht jemand gemütlich in einem Garten sitzen und bei Tageslicht Bilder malen, anstatt in einem Job herbeiorchestrierten Unsinn abzuarbeiten. Diese Entwicklung kommt aus der Beantwortung der Fragen Wer? Was/wovon? Wann? Wo? Wieviel?

    Wenn ich etwas entgegennehme stellt sich eher die Frage bezüglich bedanken wie, wofür und bei wem?

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    1. @aplikmuj: sehr richtige und wichtige gedanken: warum reichte ein einkommen in der regel für die gesamte babyboom-generation, und jetzt, wo eher zuviel als zuwenig arbeitskräfte da sind, reichen kaum noch zwei einkommen zur erhaltung des lebensstandards?

      ist es so, dass wir uns selbst in der demokratie zu sklaven der arbeit gemacht haben sollten?

      kann es sein, dass vorgebliche gleichmacherei eben nur entwertet statt aufzuwerten?

      das dazuhobeln ist eben leider noch nicht erfunden worden.

      sobald in einer familie alle arbeiten ist konkurrenz am arbeitsmarkt höher und der preis, der für die arbeit bezahlt wird, sinkt.

      das ist die quintessenz aus angebot und nachfrage. verdoppelt oder verdreifacht sich das angebot sinkt der preis. ob da jetzt noch platz für hochpreisige nischenangebote bleibt ist nur noch eine luxusfrage…

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      1. @hlg: Zumindest kann ich zustimmen.

        Es gibt keinen Arbeitsmarkt sonst wäre der Mensch die Ware. Das deckt sich aber nicht mit meiner Erfahrung. Kaum ein Unternehmen sieht Menschen als Ware.

        Es werden anstatt die Geldmenge im Konsumenten selbst festzulegen Geldmengen verbunden mit Konsumenten gehandelt. (Konsumenten sind die kleinen Marktstanderl die einst ein Marktplatz waren). Im Haushaltseinkommen kam ein reservierter Teil für Sparbüchlein hinzu. Was springt heraus – die Abschreibungen.

        Der Mitarbeiter übergibt nicht den Gegenwert seiner Arbeit.

        Geld ist mal dazu da ausgegeben zu werden. Im Modell der Klassik ist Angebot und Nachfrage direkt gekoppelt. In dem einfachen Modell müssen sich (wenn nichts Neues dazukommt) die Gütermengen verdopplen, dann bleibt der Preis gleich.
        Wenn 2 arbeiten gehen statt einem und sich sonst nichts ändert halbieren sich die Einkommen (sehr plump). Dafür hat man 2.

        Wenn das doppelte Volumen wird getauscht, dann bleibt das Einkommen gleich.

        Was verblieb als der Westen versuchte den Verbrauch abzusenken damit wieder neues entsteht waren die Sparguthaben. Das ist viel eher der Grund.

        Prinzipiell kommt mal für ein Einkommen einfach eine Geldmenge hinzu.

        Sobald das ganze zusätzliche Einkommen auf ein Sparbüchlein wandert ist mal aus irgendeinem Motiv jemand auf ein Betriebsgelände gegangen anstatt nur im Wirtschaftsraum zu verweilen.

        Ich persönlich setze nicht Arbeit und Produktivität gleich zumindest sehe ich die Zeitnähe der Kopplung von Angebot und Nachfrage nicht streng wie unsere Wirtschaft heute.

        Mein Erfahrung ist, dass egal was man macht sofern man sich selbst gegebenes Material gibt bspw. Wissen zu verwerten und anzuwenden (nicht erfindet, das wäre schon die Königdisziplin) man in der Zukunft ein empfundenes Mehr in Summe ‚bereitstellt‘. Dafür bedankt sich dann bspw. auch jemand. Geld dient ja ’nur‘ der Mitbestimmung im Rahmen der Distribution wieviel Menge …

        Der Zeitpunkt zu dem ein Gewinn wird empfunden gilt ja nicht nur für den Zeitpunkt des Trades, dieser Moment ist Teil der Distribution.

        Das Ergebnis von Arbeit ist die gelungene Anwendung von Talent auf gegebenes Material im Rahmen der erworbenen Fähigkeiten (unter der Zuhilfenahme von Werkzeugen).

        In der Diskussion heute raufen sich die Leute die Haare um die Interpretation wo Hobby anfängt und Arbeit aufhört.

        In der Hard Core Interpretation arbeitet allein die Maschine. Das wäre der Zugang der Sozialisten. Das kann man so sehen.

        Ich vertrete aber bei weitem nicht die Sicht, dass der Mensch heute den Gegenwert für Arbeit im Markt(platz) übergibt. Diese Sicht ist schlicht falsch.

        Diese Interpretation hat sich in Mitteleuropa gehalten und auch in der Politik, da sie eigentlich eine Art Notnagel ist damit der Staat überhaupt noch entlang eines Sollbilds einen Anspruch kann definieren.

        Wovon ich gar nichts halt ist Nichtstun zu finanzieren insbesondere wenn jene Tun könnten. Wobei ich persönlich sage das Tun und der Spezialfall welchen wir Arbeit nennen nicht zwingend mit dem Begriff des Mehrwerts verbunden sein muss. Der Mehrwert dient allein dazu um am Marktplatz wenn nur die halbe Menge Münzen im Umlauf sind nicht den Preisindikator zu halbieren.

        Für den Regelfall der Masseneinkommen ist die Verbindung vermutlich im Moment die zwingende Alternative.

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      2. Kurze noch. Der ’send‘ hat meinem Mausclick aufgelauert.

        Wenn ein Güterbereitsteller der von qualitativem Wachstum lebt und damit mit potentiell ‚Neuem‘ in Konkurrenz steht, dann sperrt der ganz bewusst aufgrund der engen Kopplung des Arbeitsbegriffs abhängig von Produktivität Menschen von anderen Definitionen zu seinem Vorteil aus. Damit wird das Einkommen stärker an die Verteilung von existierenden Gütern gebunden usw…

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  8. @hlg 5. Januar 2018 um 17:21

    „bitte. nicht pauschalierend aburteilen.“—> ich urteile nicht ab, das sind Fakten. (einfach in Google Ostblockprostitution eingeben)

    „als ich hier anmerkte, dass einige willkommensklatscherinnen nur auf einen guten f+ck aus gewesen sein
    könnten wurde ich auch gleich ans fitnesstudio verwiesen.“
    Falsch sie wurden ans Fitnesssutdio verwiesen als sie meinten Frauen stehen nur auf Männer mit Muckis,
    bleiben sie wenigstens bei der Wahrheit.

    „mit ein bisserl botox und push up wird sich schon noch wer finden, kopf hoch 😉“
    so eine Bemerkung ist unterste Schublade, erstens kenn ich hier im Forum keine einzige Willkommensklatscherin
    und falls sie mich meinen dann erst recht unterste Schublade

    „es ist das frauenbild und das bild über die westliche gesamte kultur,
    die mitgebracht wird von den zuwandernden. sie kommen nicht in frieden und nicht als schutzsuchende,
    sondern fühlen sich überlegen und markieren hier ihr revier.dummen weibchen gefällt das…“

    auch diese Bemerkung ist tiefste Degradierung von Frauen.
    Ich denke Frauen sind viel mehr auf Frieden, soziale Gerechtigkeit und Hilfe für andere aus als Männer. Soziale Intelligenz ist eben nicht einfach Gutmenschtum ohne Reflektion, das kann man nicht von der ganzen Bevölkerung erwarten…ist einfach so.
    Die meisten sind mainstream Denken. Das kann man schlimm finden oder nicht.

    Dass in diesem Fall die Hilfe ausgenützt und ganz Europa zerstört wird,da die Schutzerflehenden im Grunde Invasoren sind,
    vermögen viele vor lauter Naivität und Ideologie nicht zu sehen.
    Ich denke aber sicher nicht dass das ganze mit sexueller Bedürftigkeit und weiblicher Genetik zu tun hat.
    Schade dass Männer auf der einen oder anderen Seite Frauen immer runter machen müssen.

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    1. aja und noch was ich für meinen Teil würde mich wesentlich besser fühlen könnte man die ganzen Migranten die bleiben dürfen auf einen Schlag mit Frauen austauschen und die Männer zurücksenden uns stellen sie sich vor ich bin seit langem single und eine alte frustrierte Fregatte …ihr Cliche bestätigt sich also nicht :)))))))))))))

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      1. ich verbreite und heiße kein cliche gut, hoffe ich, ich rede von einigen und sie von allen, das macht einen unterschied finde ich…

        das mit den genen, das wird stark unterschätzt, fürchte ich.

        man will es einfach nicht wahrhaben, aber unser körper ist nur deswegen auf der erde, um spuren zu hinterlassen…

        die reproduktion seiner gene ist die einzige wirkliche aufgabe, die der körper zu erfüllen hat…

        dazu wird seine stärkste waffe auch mit trugbildern und illusionen gefüttert, wenn es nötig ist. diese illusionen halten dann viele für die realität.

        ganze wirtschaftszweige leben von diesen trugbildern. von der friseuse bis zum schuhmacher…

        diese diskussion ist aber unter männchen und weibchen mit +/-50 wie bei uns beiden ein bisserl spät, da hat sich die natur normal schon einen weg gesucht.

        es tut mir leid, wenn ihr leben bis hierher frustrierend war, das ist aber kein grund nicht den herbst zu genießen und für den winter vorzusorgen…

        ich hoffe ich trage nicht zu übermäßig zu ihrem frust bei.

        meine kritik an der hauptsächlich

        von verblendeten menschinnen angestrebten lebensweise als die besseren menschen in der beruflichen konkurrenz zu männchen hat nur mehr männlein und weiblein ein absolut arbeitsloses lebenslängliches einkommen beschert, zu dem sie sonst, ohne diese künstlich geschaffene konkurrenzsituation niemals gekommen wären…

        die profiteure dieser inszenierung hatten kinder, die sie selbst erzogen haben, auf privatschulen schickten und gleichzeitig ohne anstrengung für sie ein vermögen angehäuft…

        währendessen streiten wir uns hier mit 50 plus über die gerechtigkeit der geschlechtereinkommen.

        gut gemacht von den grassers, strassers, leitnern, gusenbauern, vranitzkys, schwarzenbergs, mensdorff-pullis, rauch-kallats, glawischnigs, pilzs, chorherrs, schönborns, habsburgs und wie sie alle heißen kann man da nur sagen…

        da gibt es so einen blöden witz zb aus der baubranche:

        „wie bringt man den bauer dazu seinen hof zu betonieren?

        ganz einfach: man schenkt der bäurin rote stöckelschuhe!“

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      2. das wäre eine idee, denn es sagen auch alle, dass es mit den frauen kaum probleme gibt

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      3. Bin ich auch dafür. Oder es dürften nur Männer in Begleitung einer Frau einreisen. Noch besser aber, keiner reist mehr ein.

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    2. Das ist wahr, kann aber dann eine Schwäche sein, wenn man doch das grosse Ganze sehen und checken muss, dass vielen sehr sozialen Frauen viele junge Männer per illegaler Einwanderung vorgesetzt werden, damit sie eigene Bedürfnisse und auch den Zustand der Gesellschaft (einheimische Arme) hintanstellen.

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  9. fe_lt dir was?

    https://kurier.at/chronik/wien/fall-der-erstochenen-afghanin-verdacht-gegen-vater-nicht-erhaertet/305.135.112

    postings anzeigen button fehlt leider…

    warum wohl.

    mein verdacht gegen den vater hat sich erhärtet.

    er lautet mindestens auf: erziehung minderjähriger zu asozialen arschlöchern, die außer lügen und betrügen auch noch gelegentlich die eigene schwester abstechen…

    aber was soll man machen, wenn unsere wirtschaft dringend facharbeiter und spezialisten benötigt?

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    1. trotz allem nicht vergessen: afghanistan wurde vom „westen“ überfallen, sonst wäre auch kaum jemand von dort hier – und brutale gewalt ist leider nicht nur importiert…

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      1. Afghanistan war auch vorher schon Steinzeitland und auch vorher schon streng islamisch.
        Solange sich die Länder hin zum Wahnsinn bewegen und an faschistischen Religionen festhalten die vor allem für Frauen unerträglich sind, solange muss man nicht von der Schuld des Westens reden. Denn Afghanistan war Niemandsland schon lange vorher.
        Der Nahe Osten Niemandsland.
        In Indien wird es auch immer schlimmer.
        Pakistan ist sowieso unerträglich.
        Afrika fast zur Gänze schon islamisisiert.
        Asien folgt.
        Europa wird gerade eingenommen.
        Ich frag mich wann die Menschen munter werden.

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      2. @raindancer
        „Ich frag mich wann die Menschen munter werden.“

        Das frag ich mich schon die längste Zeit. Also nochmals ein Weckversuch:

        Es spielt für die Asylfrage kein Rollo, ob Afghanistan nun auf dem Niveau der Steinzeit angesiedelt war oder noch immer ist, oder ob Afghanistan gar das Paradies auf Erden war oder ist. Das ist schnurz egal.

        Auch die Religion xy der Afghanen, solange sie sich auf afghanischen Grund und Boden abspielt, hat keinerlei Einfluss auf Europa resp Österreich. Was die dort machen ist mir sch..ß egal und sollte auch Ihnen sch..ß egal sein.

        Das einzige was mir sauer aufstößt, ist der Fakt, dass die Afghanen nie auf die Idee gekommen wären, nach Europa zu kommen, wenn deren Afghanistan nicht durch die Amis total lebensunwert gebombt worden wäre.

        Jetzt wenden Sie in Ihrer ländlichen Panik warscheinlich ein: ja, das war aber schon 2001.

        Dann sag ich ihnen was:

        2001-2014 U.S. Krieg in Afghanistan code name Operation Enduring Freedom – Afghanistan

        2015 – dato code name Operation Freedom’s Sentinel

        Darum nochamoi:

        die Amis und die NATO sind der Grund, warum so viele Afghanen eine „Flucht“ ins sichere Europa resp Österreich als deren einzige Perspektive wahrnehmen.

        Hallo, Aufwachen raindancer68, Aufwachen – JETZT !!! DANKE !!!

        MfG

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      3. @alexandra und @fledgling: v or dem westen hatte die udssr afghanistan überfallen, dann haben sie sich 15-20 jahre freiwillig selbst gemetzelt, jetzt werden sie seit 14 jahren von us und nato vergeltungsgebombt wegen dem bündnisfall 911…

        jetzt stellt sich nur die frage warum 2015 plötzlich die lawine ins rollen kam, die unser sozialsystem verschüttet hat…

        ich vermute, dass diese lawine extra losgesprengt wurde, hauptsächlich durch dollar-abwurf der üblichen verdächtigen…

        vermutlich ein teil der gleichen dollar, die man zuerst durch den handel mit den verfeinerten agrarprodukten aus afghanischer produktion verdient hat…

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      4. jetzt stellt sich nur die frage warum 2015 plötzlich die lawine ins rollen kam, die unser sozialsystem verschüttet hat…

        Ich vermute, dass die Merkelpropaganda „lasset alle zu mir kommen“ bzw „wir schaffen das“ „Deutschand ist ein reiches Land“ usw. ausschlaggebend war, dass sich 2015 so viele überhaupt auf den Weg hierher nach Europa gemacht haben.

        Wir müssen bedenken, dass es auch in Afganistan Zugang zum Internet gibt; dass es in Afghanistan außer dem Staatsfernsehen auch Fernsehen via Satelliten gibt und dass es in Afghanistan natürlich auch Smartphones gibt.

        Daher sind diese „Flüchtlinge“ bereits im Vorfeld über diverse Lebensbedingungen bzw. „Für und “ „Wider“ der einzelnen europäischen Staaten bestens im Bilde – und das im wahrsten Sinne des Wortes.

        Merkels narzistischer Alleingang beim Aussetzen des Schengener Abkommens verbunden mit der großzügigen via Staatsfernsehen verkündeten Einladungen, war 2015 mMn die irreversible Öffnung der Pandora.

        Da erst begann der Wettlauf; jeder wollte quasi der Erste sein.

        MfG

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      5. @ alexandra 7.1. 1633:

        zum einmarsch in afghanistan sollen sogar die alten chinesen schon ein sprichwort gehabt haben, hab ich gelesen:

        wenn gott eine armee strafen will, lässt er sie in afghanistan einmarschieren, oder so…

        danke für die sehr informativen recherchen!

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      6. ich glauibe, es waren ja die mongolen, für die es ein fiasko war, und davor alexander (da bin ich mir nicht sicher)

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