Schweden zensuriert Sexualität

Je mehr der Staat in Schweden die Kontrolle verliert und die No-Go-Areas zunehmen, desto stärker wird der Schein von immer mehr Kontrolle durch neue Regelungen zu wahren versucht. Neuester Schildbürgerstreich ist ein Gesetzesentwurf, der jede sexuelle Begegnung zur Vergewaltigung erklärt, bei der kein nachweisbares Einverständnis gegeben wurde. Es ist keine Satireseite, auf der wir dies lesen:  „In Schweden müssen Frauen zukünftig ihrem Partner nicht mehr mit einem verbalen Nein oder körperlich deutlich machen, wenn sie keinen Sex möchten. Es obliegt dem Mann, die Frau aktiv um Erlaubnis zu bitten. Sonst droht eine Verurteilung wegen Vergewaltigung. Auch, wenn es zu keiner Auseinandersetzung, Gewalt oder anderweitiger Bedrohung vor oder beim Sex kam. Eine mündliche Genehmigung soll ausreichen. Wer aber sicher gehen will, sollte sich etwas Schriftliches geben lassen, kommentierten Schweden in Internetforen. Schließlich stünde sonst ja Wort gegen Wort….“

Man könnte das isoliert betrachtet noch als Reaktion auf die #MeToo-Debatte betrachten und annehmen, dass Berichte über lange verschwiegene Übergriffe neue Regelungen nahlegten. Die schwedische Autorin Susanna Alakoski weist darauf hin, dass entgegen dem öffentlichen Bild eines modernen feministischen Wohlfahrtsstaates viele Menschen arm sind und häusliche Gewalt weit verbreitet ist. Sie kennt aber die Schattenseiten, weil sie aus einer armen, als Gastarbeiter aus Finnland eingewanderten Familie stammt und weiss, dass die Unterschiede zwischen Reich und Arm eher noch zugenommen haben. Da häusliche Gewalt auch mit erzwungenem Sex zu tun hat, könnten wir das neue Gesetz als sinnvolle Maßnahme betrachten, wie ja auch Vollverschleierungsverbote die Position von Frauen auch in der privaten Interaktion mit Männern stärken sollen. Es ist dann immer noch die Frage, ob die Wirkung dementsprechend ist oder ob egal ist, was der Gesetzgeber will, wenn Männer patriarchalisch sind. Doch es ist fraglich, ob man wirklich an betroffene Frauen denkt oder nur daran, den Schein von „mehr Feminismus“ und „wirkliche Gleichberechtigung“ zu wahren, wenn auf der anderen Seite die öffentliche Ordnung zerbricht.

Time Magazine zu #Metoo

Was mit dem neuen Gesetz zugedeckt werden soll, zeigt auch der Name „Einverständnis-Gesetz“, weil von „Einverständnis“ keine Rede sein kann bei den Opfern importierter Gewalt. Während man gegen einheimische Vergewaltiger innerstaatlich vorgehen muss und die Notwendigkeit zeigt, dass auch Schweden kein feministisches Paradies ist, zeigen Täter mit „Fluchthintergrund“, dass man sich Probleme auch einhandeln kann. Leider wollen viele nur die eine oder die andere Gewalt sehen, statt patriarchale Gepflogenheiten in beiden Fällen als Ursache wahrzunehmen. Und auch zu erkennen, dass falsche „Toleranz“ Männer aus anderen Kulturen ermutigt, sich nicht um die Rechte anderer zu scheren. Die schwedische Regierung versucht zu entkräften, dass Gewalt durch Zuwanderung gestiegen sei, obwohl man nur dann seriöse Zahlen bekommt, wenn man Bevölkerungsanteile in Relation zu Delikten betrachtet. Die Regierung argumentiert etwa, dass mehr Vergewaltigungen angezeigt werden, aber auch jede einzelne gerechnet wird: „For example: If a woman in Sweden reports that she has been raped by her husband every night for a year, that is counted as 365 separate offences; in most other countries this would be registered as a single offence, or would not be registered as an offence at all.“

In einem EU-Ländervergleich 2014, als 10.000 Frauen für eine umfassende Gewaltstudie befragt wurden, ist der Prozentsatz an Frauen mit Gewalterfahrung nur geringer als in nichtskandinavischen Ländern, aber dennoch beachtlich. Auch das kann für das „Einverständnis-Gesetz“ sprechen oder aber die Frage aufwerfen, warum man Frauen dann auch noch mehr gefährden muss durch Zuwanderung. 2017 sind Meldungen wie diese längst üblich, in denen die Sicherheitspolizei ihre Besorgnis ausdrückt: „‚We have never seen anything like it before,‘ said Säpo chief Anders Thornberg in an interview with Swedish news agency TT. The vast majority of the extremists support violent Islamist ideologies, according to Säpo, whose security experts in a report in 2010 estimated that there were around 200 such sympathizers in Sweden. ‚We would say that it has gone from hundreds to thousands now,‘ said Thornberg. However, he stressed that the security service believes few of them have the ability to, or even intend to, carry out a terror attack in Sweden.“ Man beachte, dass wie in Deutschland oder Österreich seit Jahren „beobachtet“ wird, wie die islamistische Szene wächst.

Es ist klar, dass es sich hierbei auch nicht um besonders frauenfreundliche Männer handelt und man erkennt auch, dass gewissen Männern die Ordnung in einem Land vollkommen egal ist und das von denen geduldet wird, die dagegen vorgehen müssten. Wer tatsächlich Asyl erhalten hat, verletzt mit der Ablehnung der bestehenden Ordnung bereits die Bedingungen, unter denen er sich im Land aufhält – und nichts passiert. Während „Welcomer“ nicht müde werden zu betonen, dass die Medien natürlich „Einzelfälle“ möglichst blutrünstig aufbauschen, scheinen sie gegen einen „einheimischen“ Pauschalverdacht gegen Männer weit weniger zu haben. Es mag sein, dass die Mehrzahl der Alltagsbegegnungen zwischen „schutzsuchenden“ Männern und Frauen unproblematisch sind, aber es werden wohl die allermeisten sexuellen Begegnungen unter denen, die nun auf Schwedisch das „Einverständnis“ einholen müssen, gewaltfrei und erwünscht sein. Wir sprechen längst davon, dass es in Schweden immer mehr No-Go-Zonen gibt, also Gebiete, wo der Staat sein Gewaltmonopol verloren hat.

Kölner „Schutzarmbänder“ für Silvester (Twitter)

Wenn Gewaltdelikte mit Schusswaffen zunehmen, mag es aus der Perspektive etwa der USA immer noch wenig sein, für Schweden ist es aber besorgniserregend.  Es geht beim Verlust der Kontrolle auch über den öffentlichen Raum nicht nur um Vergewaltigung und Körperverletzung, sondern ebenso darum, dass Menschen – oft insbesondere Frauen – dazu gezwungen werden, Vermeidungsstrategien zu entwickeln. Ihr ganzes Denken und Handeln kreist zumindest zeitweise darum, wie sie sicher nach Hause kommen, wo sie hingehen können und wo nicht oder wie sie mit bestimmten Personen umgehen.  Gut gemeint soll das „Einverständnis-Gesetz“ Frauen die Kontrolle im intimsten Bereich sichern, wirkt aber wie eine heile Welt-Insel inmitten von No-Go-Areas. Da immer alles gleichzeitig existiert, kann man durch Verallgemeinerungen immer untertreiben oder übertreiben; das Opfer häuslicher Gewalt geht auf dem gleichen Weg wie eine unbeschwerte nicht bedrohte Frau, und beide wissen nichts übereinander; das besser gemiedene Stadtviertel grenzt an Gegenden, in denen man noch alles tun kann, ohne sich fürchten zu müssen.

Und dann der zunehmende Antisemitismus, der deutlich wurde, als US-Präsident Donald Trump ankündigte, dass er Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkennen wird: „The synagogue attack in Gothenburg didn’t come out of nowhere, of course. It’s the product of a gradual process in which Arab and Muslim immigrant and refugee communities in Sweden first grew, then developed pockets of radicalization. Several of the Sweden-based jihadis who went to join Islamic State mostly came from Gothenburg. The story in Malmö is better known. There Muslims make up a significant percentage of the population. The Malmö chant was reported as: ‚We have declared an intifada from Malmö. We want our freedom back. And we will shoot the Jews.'“ Auch in Deutschland und Österreich wurde Juden gedroht, und die allergrössten Antifaschisten schwiegen dazu am lautesten, weil sie ja Welcomer sind. Da in Österreich gerade die FPÖ in die Regierung kam (die „schlachtet die Juden!“-Rufe vor der US-Botschaft sofort verurteilte), wird jetzt wieder in Antifa gemacht, als ob man nicht eben noch vollkommen auf Tauchstation gewesen wäre.

Offenbar ist die Situation umso dramatischer, je weltferner man Ablenkungsmanöver gestaltet: „Sämtliche Parlamentsparteien stehen dahinter. Die Einverständnisregel gilt dabei für alle. Sowohl für sich relativ unbekannte Paare als auch in langjährigen Beziehungen inklusive Ehen. Es beinhaltet auch gleichgeschlechtliche Beziehungen und sie gilt auch für jene seltenen Fälle, in denen Frauen sich an Männern vergehen.“ Nun wird es auch für Schweden zutreffen, dass Vergewaltigungen in der Ehe kaum angezeigt werden; bei uns liegt das u.a. an einer altbackenen Geschlechterrollen verhafteten Justiz. Was besagt es aber, wenn Männer – und in seltenen Fällen auch Frauen – beweisen müssen, dass sie keine Vergewaltiger sind, weil unterstellt wird, dass sie das von Haus aus sind? Nicht von ungefähr fragen spöttische Kommentatoren, ob das Gesetz auch für zugewanderte Vergewaltiger gilt und ob das Einverständnis auf Schwedisch gegeben werden muss. Ministerpräsident Stefan Löfven erklärt es so: „Die Botschaft ist einfach. Du musst dich bei der Person, mit der du Sex haben willst, erkundigen, ob sie Sex haben will. Wenn du dir unsicher bist, musst du es lassen. Sex muss freiwillig sein.“

„Feminismus“ bei Antiregierungsprotesten in Wien, 18.12.2017

Denken die mit dem Geheimdienstverbund der „Five Eyes“ gut vernetzten schwedischen Dienste da an Totalüberwachung, um alle Paare zu bestrafen, die ohne Einverständnis schnackseln? Oder soll das Einverständnis von Smartphone zu Smartphone per WhatsApp gegeben werden, damit der Staat auch gleich weiss, wer wann wo mit dem vögelt? Und wo beginnt der Einverständnisbereich, bei der ersten Berührung oder erst dann, wenn es zur Sache geht? Zugleich „beobachtet“ Schweden nicht nur geduldig Islamisten, es versorgt auch Personen als „Flüchtlinge“, von denen es nicht weiss, wie sie wirklich heißen, woher sie wirklich kommen und wie alt sie wirklich sind. Dass all das jeden Asylanspruch verwirkt, sollte er je bestanden haben, blendet man dabei lieber aus. Es mag beruhigend sein, dass sich sogar der Ministerpräsident um Spass im Bett für beide Teile, Mann und Frau (Mann und Mann, Frau und Frau, mehr Geschlechter fallen mir nicht ein) bemüht, weil das doch die Illusion von Kontrolle aufrechterhält.

Inzwischen zerstört die forcierte Zuwanderung die Sozialsysteme, da sie nicht nur in Schweden überproportional die entsprechenden Budgets belastet. Bereits 2015 hieß es, dass 58% der Sozialhilfebezieher Immigranten sind, was mit Armut und Arbeitslosigkeit zu tun hat, aber auch zeigt, dass die „Willkommenskultur“ eine einzige große Seifenblase war. Die Mehrheit aller schweren Straftaten geht ebenfalls auf das Konto von Zuwanderern, und unter den verschiedenen ethnischen Gruppen stellen Somalier ein besonderes Problem dar, da sie aus Clanstrukturen stammen und meist Analphabeten sind. Alle Schweden bezahlen dafür, auch im wörtlichen Sinn, da EU-Unterstützung für afrikanische Diktatoren und EU-Agrarsubventionen wichtige Ursachen der Massenauswanderung sind. Während Sex zur Vergewaltigung wird, außer man(n) beweist das Gegenteil, gibt es immer noch „Liebe ohne Grenzen“-Propaganda. Die beständige Aufwertung junger männlicher Einwanderer, die zu „Schutzsuchenden“ und „Geflüchteten“ verklärt werden, geht mit einem Infragestellen einheimischer Männer einher. Diese nehmen das sehr persönlich und lassen Schimpfkanonaden auf „die“ Feministinnen los (die eh alle furchtbar hässlich seien und mit der keiner würde…).

Sie begreifen meist nicht, dass hier ein nüchtern kalkuliertes Agenda-Setting stattfindet und immer wieder Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt werden. Es ist nie schön, sich selbst als Ziel von Manipulationsversuchen zu sehen oder an die eigene Gruppe gerichtete Vorwürfe auszuhalten und ruhig zu kontern. Deshalb bagatellisieren manche alles, was im Zuge von #MeToo geäußert wird, statt zwischen Berichten über blöde Bemerkungen und denen über systematische Übergriffe in bestimmten Milieus, etwa im Spitzensport zu unterscheiden. Das schwedische „Einverständnis-Gesetz“ ist natürlich Wasser auf ihren Mühlen, während ihre Gegner unterstellen, dass sie vorkommende Gewalt ausblenden. Aus diesen Kreisen kommt oft die Behauptung, schwedische Männer seien ja gar keine richtigen Männer mehr, was aber die Tatsache verkennt, dass Beeinflussbarkeit kein Geschlecht hat. Und Männer sind auch nicht eher als Frauen bereit, sich gegen ihr gesamtes Umfeld zu stellen, wenn sie etwas falsch oder richtig finden, andere aber ganz anders denken. Zur Beziehungszerstörungsagenda gehört übrigens auch – siehe Soros‘ Foundations – Prostitution als Sexarbeit zu promoten und zu behaupten, es handle sich um einen Job wie jeden anderen, da jede sexuelle Begegnung zwischen Mann und Frau Prostitution sei. Es gibt „feministische“ Facebook-Gruppen, in denen strikte Denkverbote herrschen und die Frauen früher oder später rausflogen, die von Ausbeutung und von Prostituierten sprachen…

35 Kommentare zu „Schweden zensuriert Sexualität

  1. es ist genauso eine Farce wie die Köln Armbändchen
    die Politik versagt auf allen Ebenen und legt sogar noch was drauf
    ich hätte mir nie träumen lassen, dass es so schlimm wird

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  2. Die schwedische Gesellschaft ist an Verrücktheit nicht zu überbieten. Da muss offenbar etwas im Trinkwasser sein, dass die so neben der Spur sind. Oder aber es sind Langzeitfolgen von zu viel Surströmming. Jedenfalls ist Schweden nicht nur ein Land, dass man meiden muss, man sollte auch extrem vorsichtig im intimen Umgang mit Schweden sein, selbst wenn dies außerhalb von Schweden passiert ist.

    Am Ende wird man noch per europäischem Haftbefehl nach Schweden verkarrt, weil die hübsche Blonde plötzlich meint, der nette Abend war gar nicht gewollt und eigentlich sei sie vergewaltigt worden. Etwas ähnliches ist ja schon dem guten Assange passiert.

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  3. Männer, die sich von einer feministischen Ideologie gängeln lassen, sind keine richtigen Männer mehr. Ohne diese Luschen gäbe es solche Gesetze nicht. Viel Spaß mit schutzsuchenden testosterongesteuerten Machos, die sich die Schöne Neue Welt als Kalifat vorstellen.

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  4. Die schwedische Regierung versucht zu entkräften, dass Gewalt durch Zuwanderung gestiegen sei,

    Rein rechnerisch ergibt sich als Resultat ein Faktum, dass die Gewalt durch Zuwanderung gestiegen sein muss.

    „Gewalt Delikte der Einheimischen“

    PLUS

    „Gewalt Delikte der Zugewanderten“

    begründet logischerweise den Vorwurf, dass Gewaltdelikte gegen Frauen aufgrund der zunehmenden Zahl von Migranten aus Islamisch geprägten Ländern, real gestigen sein muss, wenn die Berichterstattung zB betreffend Silvester 2015 auf 2016 (Köln u a Städte) war gewesen ist.

    Wer dieses simple Rechnungsbeispiel leugnet oder mittels angeblicher Statistik als falsch darstellt, ist entweder „saudumm“ oder ein(e) mit Vorsatz agitierende(r), von Desinformationen profitierende(r) LügnerIn – punkt

    MfG

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      1. Falsch –> „entscheidend ist dass der Prozentanteil der kriminellen Migranten ungleich höher als der der Einheimischen ist“

        Richtig –> ich habe im obigen Kommentar, um 13:54, aufgrund der mir beigebrachten Diskussionskultur, punktgenau auf folgende, im Artikel aufgeworfene, Fragestellungen Bezug genommen:

        Die schwedische Regierung versucht zu entkräften, dass Gewalt durch Zuwanderung gestiegen sei,

        MfG

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    1. Der Anstieg der Gewalt wird gerade in Malmö eindrucksvoll bewiesen. In die Statistik geht aber vermutlich die Vergewaltigung durch eine Bande mit der Zahl „1“ ein. So kann man sich auch etwas schönrechnen.

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  5. Sex sollte freiwillig sein, darüber besteht denke ich in dem Umfeld der Leserschaft hier vermutlich Einigkeit.

    Brauchen die Frauen in Schweden dann auch eine Registrierkassa?

    Es gab in den eher ‚liberalen‘ Kreisen in den U.S. im Haushalt würde zwar nur ein Einkommen bezogen, aber die Menschen im Haushalt selbst würden dort traden. Das haben die Schweden wieder mal nicht verstanden, … und unreflektiert übernommen. Blöd wenn du eine fragst und die bekommst eine Kärtchen mit einer Nummer drauf, wie früher beim Zahnarzt und noch blöder, wenn es die eigene Gattin ist. Dann könnte man allein ein anderes rausfassen und sagen, ‚Du Schatzi, ich habe bei der Nachbarin eine niedrigere Nummer. Bussi, Baba‘. Es geht um die Nummer und Zahlen bestimmen unser Leben.

    Was kommt dabei raus: watch?v=SQ5TsoDDky4

    Einzig positiv mit Abstrichen prägte Olof Palme das Bild von/vom Schweden. Die Schweden sind halt die Schweden. Die sind ein wenig strange, aber gut, bei dem Wetter und schlafen kannst den halben Winter auch nicht. Der Gastgarten ist beheizt, sonst gäbe es keinen.

    Es kommt mir nicht leicht über die Lippen, ‚Mir sind heute die Deutschen noch lieber als viel andere‘. Mit den Slaven habe ich mehr Freude. Die sind viel uriger, bei denen hat sogar der Sozialismus bis zu Ende funktioniert und das musst mal zusammenbringen.

    Mit den Dekaden habe ich Berichte über immer mehr Fälle (Einzelfälle, aber sie häufen sich) vernommen welche den Schluss nahelegen, die Schweden entsprächen auch nicht nur eine Minute dem Bild welches uns von ihnen wurde vorgegaukelt. Unsere positives Bild über Schweden kommt aus der Zeit Kreisky/Palme den ‚großen‘ Sozialdemokraten, welche zumindest versucht haben ein wenig Frieden in die Welt zu tragen.

    Der Mann hinter dem Bankomat welcher die Scheine an Automatens statt aber durch die Ausgabeöffnung dem Kunden reichte war ja noch lustig oder skuril, aber im Nachhinein betrachtet mutet auch dieses Beispiel seltsam an. Der war eben nachher und seitdem geht es mit den Schweden bergab.

    watch?v=Q65l7RHUx2A

    Zuwanderung führt zur Verarmung der ursprünglich ansässigen Bevölkerung. Außer im Fall der Hethiter die nach Hessen auswanderten, aber das ist eine andere Geschichte :). Wenn der Dirk Müller mal sagt, ‚Schau mir in die Augen Kleines‘ entgegnest du, ‚Das Hochland von Anatolien lässt Grüßen‘.

    Wenn die Vorbedingung für Frieden in Europa der Kommunismus/Kollektivismus (salopp formuliert ist), dann möge die Schlacht um die Vorherrschaft hier und jetzt beginnen und mit aller Härte auf allen Ebenen ausgefochten werden. Jeder Krieg, obwohl nur Scheiße ist, ist besser als der Weltfrieden im Weltkommunismus.

    Frauen als das schwache Geschlecht ist ein Märchen. Ich kenne aus der Vergangenheit viele Männer die schlicht unter dem Schlapfen standen und deren nicht zuwenige. Ich habe mal in der Volksschule bei der Zeichnung eines Mannes mit einer Frau unter dem Regenschirm die Frau groß und dick gemalt, da sie alle anderen klein und dünn malten. Daraufhin war die Lehrerin ganz bestürzt (in den 70er Jahren war das so klar nicht).

    Ich kann mich noch erinnern. Ich robbte gemütlich durch den Geburtskanal und musste feststellen, der Goldstandard war bereits abgeschafft. Da dacht ich mir, bleib wo du bist. aber nein, sie kamen mit der Glocke und nicht der von Schiller. Die kam Jahre später. Und so ging es dahin … Lehrer gingen von der Schule und waren froh mich los zu sein …

    Aber ich kann nur sagen, spar dir die Weiber und den Umgang mit ihnen und du lebst glücklich und zufrieden.

    watch?v=MImNGJNcvIc

    Wer Amerika will muss halt auch die Schattenseiten in Kauf nehmen.

    Das war für mich einer der wenigen Grundsätze an die ich mich zuvor gehalten habe und kaum einer kann dir an.

    Sobald du mit Weib und Kind angehängt bist, dann bist du in der Abhängigkeit gefangen. Die Struktur welche dieses Defizit sollte kompensieren ist die Familie und nicht die sog. ‚Gemeinschaft‘ aller.

    Das Leben funktioniert einfach, wer dem anderen zuerst die ‚Fresse‘ poliert ist vorne und den Vorsprung darf man nicht abgeben bis der Tross in weite Ferne zurückgefallen ist. Die Ellenbogentaktik funktioniert im Tross recht gut und sonst nirgends so wirklich.

    Irgendwann kommt mal der Tag, er ist da, an dem ungebundene Menschen dem zum Feind erklärten Gegenüber den Garaus machen. Deren wird es genug geben. Wenn genug da sind, dann sollte man sich eben nicht untereinander die Schädel einschlagen, sondern ganz gezielt eine Turm nach dem anderen runterholen (also zum Einsturz bringen).

    Dabei handelt es sich um einen ganz natürlichen Reinigungsprozess an dessen Ende jene die sich heute noch oben vermuten in der Gosse kampieren als mahnendes Beispiel was passiert, wenn man sich über andere erhebt.

    Wesentlich ist, dass jene beseitigt werden denen es zu gut geht, egal auf welcher Ebene ‚zu gut gesehen‘ wird. Wie sagte die Frau Merkel, ‚Wir haben keinen Anspruch auf Wohlstand in Europa für alle Zeit‘. Stimmt, wenn sie mit ‚mir‘ die Frau Springer und sich selbst meinte. Sie glaubt ja auch, dass sie und die Springer am Ende der Staat sind, zumindest hinterlassen die beiden Damen so den Eindruck. Die Immigrantenfamilie welche zuviel Kohle abstaubt fällt genauso drunter, die können sich schleichen nachdem sie die Unterhaltszahlungen haben zurückerarbeitet. Geht’s leicht schon, Gott sei Dank.

    Viel eher trifft aber zu, dass Menschen zu verweichlichten Saftsäcken wurden erzogen, egal ob Mann oder Frau und die sind anfällig gegenüber Übergriffen. Wie beim Autofahren. Die geheiligte Kuh darf keiner mehr nur berühren. Erinnere an Paris in denen Autos ausgekuppelt wurden abgestellt und rumgeschoben. Mittlerweile sind sogar Frauen und Männer verdammt solch eine Rolle zugewiesen zu bekommen. Bald verkaufen sie dir fürs Schnackseln eine Rechtsschutzversicherung … Oida.

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    1. schwuppdiwup ich brau mir die Welt wie sie mir gefällt…..
      Frauen als das schwache Geschlecht ist ein Märchen. Ich kenne aus der Vergangenheit viele Männer die schlicht unter dem Schlapfen standen und deren nicht zuwenige

      aja darum werden auch so oft die Frauen erschossen, geschlagen, erdolcht und erdrosselt, weil sie so stark sind

      es sind eben keine Opfer sondern Erlebnistode

      lieber Krieg als Kommunismus? aja

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      1. Es wird sie keiner Fragen, ‚Gnädige Frau. Dürfte ich sie kurz mal erdolchen‘.

        Was hat geschlagen, erdolchen und erdrosseln mit einer herstellerseitig motvierten Güterübergabe im Konsumenten zu tun?

        Ich denke die Beobachtung von Haushaltseinkommen und Trade hin zu Individualeinkommen und Konsum resp. die Güterübergabe in dem Zusammenhang frisst sich durch wie das Denken entlang von Grenznutzen.

        Ich bin nicht derjene der sich die Welt baut wie sie ihm gefällt.

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      2. Krieg den Kollektivisten, so war es gemeint.

        Eben wie erwähnt richtet sich die ‚Schlacht‘ eben nicht Menschen gegen Menschen, sondern in dem Fall klar gegen die sich in Obrigkeit vermeinenden Zeitgenossen.

        Es gab schon Männer die Frauen als Eigentum betrachteten und andere als ihren Besitz. Auch diese Denke hat sich im Haushalt bemerkbar gemacht. Und jetzt eher die Güterübergabe im Konsum(enten).

        Zumal ich kein Fan von Zwangsbemutterung bin würde ich selbst Sex nach Nachfrage ablehnen.

        Denken sie an Marx und den Weg Gesellschaften zu zerstören.

        Lieber diesen Krieg endgültig vom Zaun zu brechen, als noch jemanden auf der Straße fragen zu müssen, ‚Darf ich noch an ihnen vorbeigehen‘.

        Man kann den Gedanken weiterspinnen und egal wie ich Entwicklungen habe in der Vergangenheit weitergesponnen, die Vorhersagen trafen zumeist eiliger und doch präzise ein.

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      3. @aplikmuj

        Sehr gut auf den Punkt gebracht. Für mein Empfinden haben Sie sich beim Kommentar, welcher von raindancer68 missverstanden worden ist, mMn in Wahrheit sogar äußerst klar und unmissverständlich ausgedrückt.

        Bitte, weiter so!!!

        MfG

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      4. Da muss man ein wenig ausholen und ein wenig interessantes Szenario an die Wand malen.

        Sex hat mind. 2 Dimension
        a) Lust
        b) Zeugung

        Beiden Funktionen wurden schon voneinander abgetrennt. Im Falle von a) ist der Vibrator bspw. die Antwort der Konsumgesellschaft und im Falle von b) die Samenbank.

        Der Sonderfall der Vergangenheit in dem a) und b) kombiniert sind werden nun zum Ausnahmefall erklärt. Wer glaubt, dass der Friedl der besser Bock wäre, der irrt und so manche Dame wird’s bestätigen.

        Das hat nichts mit den von ihnen selbst skizzierten Verbrechen gegen Leib, Leben und körperl. und seelische Unversehrheit zu tun.

        Jetzt kann man sagen, ‚Man kann sich alle graue Verschwörungstheorie herbeispinnen‘.

        Aber Gelegenheit macht nun mal Diebe. Denken sie an die KITAs, in Österreich das in den 70ern der DDR gar nicht so unähnlich war und der Einflussnahme des Staats auf die Kinder. Bei uns nannte man das Kindergarten. Wenn sie sich aber die Dokus über die DDR anschauen – viel Unterschied ist nicht.

        Solche Aktionen können schnell dazu führen, dass just wenn jene mal in Amt und Würden kommen diese Gesetze missbrauchen …

        Mir als Anarchisten ist relativ egal auf welchem Weg eine funktionierende Gesellschaft wird zerstört. Aber jenen die aus ihrer Sicht zurecht daran teilnehmen wollen und sich integraler Bestandteil fühlen sollte klar sein, dass Hayek (denke ich war es) eine Kriterien hat ausgearbeitet welches erfolgreiche und nachhaltige Gesellschaftsmodelle hat ausgezeichnet.

        Zwei davon waren Wettbewerb und nicht jener Dildos im Nachtkasterl und die Familie.

        Sowohl den Neo-Liberalen resp. Neo-Feudalisten als auch den guten alten Marxisten ist die Zerstörung der Gesellschaft aus unterschiedlichen Motiven ja nur recht.

        Beide Gruppen haben es sich ja schon gerichtet, allein die erstere brauchte die letzere nicht.

        Allein diese ‚Warnung‘ mit auf den Weg gegeben … das Übel trappelt oft eiliger des Wegs als man sich kann umdrehen sobald man den kühlen Wind oder die Hitze im Nacken spürt.

        Sicherheit eben nur ein temporärer Zustand den der einzelne für sich selbst und viel schlechter eine Organisation für die sog. Gemeinschaft kann herstellen und versuchen aufrechtzuerhalten.

        Wenn der Finanzbeamte Geld einkassieren käme und die Nachbarn auf ihn mit roten Pünktchen würde zielen, dann wäre es mit der praktischen Durchführung von Steuern einzutreiben eben auch schnell vorbei.

        Wenn jeder eine Waffe trägt, dann ist die Gefahr, dass ein einzelner auf Idee käme andere einzelne anzugreifen eben geringer.

        Der oder die Einzelne muss sich ja nicht verteidigen können bis zum Äußeren, es reicht wenn sie den Angreifer solange kann fernhalten bis andere eintreffen die dem ‚Herrn‘ klar machen wo sein Hammer zu hängen hat.

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      5. Mir kommt Politik in Deutschland und auch in EUropa so vor als wollte man die vom Staat umsorgte Kindheit mit dem Wirtschaftsmodell der BRD kombinieren.

        Ich bin beleibe nicht der einzige Menschen der das so sieht. Es gibt Menschen die viel involvierter sind und den viel eher die Haare zu Berge stehen.

        Politik in Deutschland fällt auch in Österreich auf fruchtbaren Boden.

        Erinnern sie sich daran wie Hawking Schwarze Löcher und den Ereignishorizont erklärt und in dem Zusammenhang den Graviationskollaps. Der Astronaut ist schon längst von der Gravitation gefangen und sendet noch ein Signal, aber das erste Signal nach dem letzen das Menschen von außerhalb können hören kommt nie an. Erst dann merkt der mute Astronaut die Gravitation auf seinen Beinen die ihn wie eine Nudel gestreckt ins Loch aufsaugt resp. zerreißt.

        Wenn die Menschen das mal merken. Sie dürfen nicht vergessen. In .de laufen viele Ossis im Parlament rum und die sind schwer davon überzeugt, dass allein die Versorgung mit Konsumgütern ihnen in DDR die Suppe hat versalzen und nicht die Gesellschaft welche stark im Sinne des Kollektivs und des Staats war organisiert.

        Die DDR hatte 2 große Probleme. Das war die Wohnungsnot und darauf die Reaktion der Plattenbau und die Konsumgüter. Eine Reaktion darauf war der Konsum (den gab es auch in Österreich btw … und den aus gutem Grunde).

        Österreich in den 70ern wurde erst mit dem Hair Metal ad acta gelegt und damit auch die ‚DDR‘ in etwas anderer Facon.

        Zu meiner Jugendzeit haben Eltern ihren Kinder oft weniger Taschengeld gegeben um nicht zu zeigen wie ‚wohlhabend‘ sie sind.

        Aber diese Menschen waren einfache Ärzte, Anwälte und andere Arbeitende.

        Es ist eine ganz andere Güte als die Zinsgewinner welchen ich persönlich öknomischen Raubund massive Täuschung vorwerfe. Der Jet-Set ist eine Hobbyveranstaltung der ehem. Feudalisten, sprich der ehem. Adel welcher heute bspw. noch im Umfeld von Industrie (bspw. Pharmazie) die Anteile hält. Gehalten hat sich ja in erster Linie nicht der Landadel. Jene welche die Zeiten der Zeit Mitte des 19ten Jahrhunders erkannten … im Prinzip sind die großen Geschäfte noch immer in Hand des Adels.

        watch?v=IINxAibJJfk

        Es hatten zwar auch diese Selbstständigen auch ihre Position aufgrund von staatl. Schutz, man denke an Gebietsschutz (ein Handwerker durfte noch nicht mal ins Nachbarbundesland Güter liefern oder dort Leistungen erbringen) usw…

        Aber diese Menschen konnten sich es eigentlich nicht über Politik richten.

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    1. Statistiken im Kurier sind, obwohl vom Bundesministerium, für Arsch & Friedrich! Solang nicht exakt hervor geht, welche relevanten Prämissen für die Berechnung herangezogen worden sind, bleiben Statistiken ein Zahlenspiel ohne verwertbares bzw. aussagekräftiges Ergebnis.

      Ein Beispiel dazu sollte genügen:

      Unberücksichtigt blieben zB sogenannte ÖsterreicherInnen mit Migrationshintergrund, was jedoch aus wissenschaftlicher Sicht, unzulässig ist.

      MfG

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      1. Es kommt auch wesentlich auf die Zählweise an:

        jedes schnell hingeschmierte Hakenkreuz (kann auch provozierend von der Antifa sein) zählt als 1 Angriff aus dem rechten Lager

        die Verwüstung von mehreren Geschäften, das Anzünden vieler Autos im Rahmen einer „Demonstration“ gegen rechts zählt auch als 1 Angriff (aus dem linken Lager, wenn nicht noch rechte Beweggründe untergeschoben werden können)

        auf diese Weise lässt sich begründen, warum für den Kampf gegen rechts 10 x mehr Finanzmittel bereitgestellt werden müssen.

        Facit: Traue niemals einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!

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      2. und es werden auch alle anzeigen eingerechnet, wo jemand sagt, dsas verbotsgesetz sei verletzt worden – z.b. wenn politiker ungarn mit vergleichen der nazi-deportationen kommen – solche anzeigen werden eingestellt, scheinen aber in der statistik auf

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    2. Es geht nicht nur um Taten, sondern auch um ein verlorenes Sicherheitsgefühl; deshalb weise ich auch darauf hin, dass es auch um Vermeidungsverhalten geht – nimmer einfach da langgehen, sondern ausweichen oder nicht mit der Strassenbahn durch bestimmte Gebiete zur Arbeit fahren. auch das schränkt massiv ein

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      1. Da gehe ich mit Ihnen sowieso d’accord, Frau Bader. All diese Aspekte werden in den Statistiken ausgeblendet.

        Daher sind Statistiken wenig hilfreich um die Entwicklungen aber auch Zustände, welche durch Zuwanderung aus Islamisch geprägten Ländern zu Tage treten, dem Aufkommen nach entsprechend abzubilden.

        MfG

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  6. die unterschwellige Botschaft von fledgling war ja dass die Kriminalität nur deswegen steigt, weil es einfach mehr Zuzug gibt.
    Das bestreite ich aber, es hat sehr wohl mit dem Klientel zu tun, dass kommt.
    Sehr oft frauenfeindlich, manchmal terroristischer Hintergrund, oft krimineller Hintergrund, teils antisemitisch, teils gegen Homosexuelle, gegen Christen und oft einfach untere soziale Schicht….das ist Sprengstoff pur und daher ist es für mich nur plausibel wenn der prozentuale Anteil höher ist. Gerade das aber scheint fledgling nicht akzeptieren zu wollen

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  7. @20. Dezember 2017 um 15:54 aplikmuj
    wenn grosskonzerne horden von indern für nichts arbeiten lassen zerstört das auch die „Gesellschaf“
    jeder der gegen Sozialismus/Umverteilung per se und den tollen freien Kapitalismus/Neoliberalismus und die ach so angefeindeten Reichen argumentiert ist irgendwie selbst schon eine Schablone ….und daher auch nicht denkfrei und korrekt

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      1. sie wollen also die These aufstellen dass die Neuankömmlinge die meisten nett und freundlich sind und wir sie ruhig supporten sollen im Schweisse unseres Angesichtes und um es mit Mitterlehners Worten zu sagen ..nur das subjektive Sicherheitsempfinden hat gelitten ..objektiv gesehen ist die Sicherheit noch immer prima ?

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  8. Off topic aber bemerkenswert:

    Ab und an umgarnt mich das befremdliche Gefühl, dass es sich bei so manch Zugewanderten womöglich um eben solche von Menschenhand künstlich geschaffene Wesen handeln könnte. Bin ich mit diesen Ängsten allein?

    MfG

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    1. @raindancer

      Ihre Reaktion um 19:14 gibt Aufschluss über Ihre Beschaffenheit resp. Funktionsweise.

      Danke, es war mir ein Vergnügungen, Sie gekannt zu haben.

      MfG

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  9. …….es handle sich um einen Job wie jeden anderen, da jede sexuelle Begegnung zwischen Mann und Frau Prostitution sei.

    Wie erschreckend solcherlei Sprech doch ist! Barbara Stöckl hat im letzten „erlesen“ mit einem Zitat auf den Punkt gebracht, was ich hier sinngemäß wiedergeben möchte.

    Der Niedergang begann spätestens. als das Wort „Liebe“ durch „Beziehung“ ersetzt worden ist. Beziehung -> Beziehungskrise -> Beziehungs-Crash. Das ist Börsensprache. Daraus folgt zwangsläufig das Kalkül, ob und wenn ja, in welche Beziehung man gewinnbringend „investieren“ könnte/sollte.

    Ich weiß, geht etwas am Thema vorbei, doch man möge es als „weihnachtliche“ Reflexion stehenlassen. Btw. ein empfehlenswertes „erlesen“.

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