Die Grünen und #MeToo

Viele sind überrascht oder enttäuscht, dass #MeToo auch bei den Grünen Thema ist und übergriffiges Verhalten bislang heruntergespielt wurde. Doch die Grünen sind Teil unserer Gesellschaft, in der weitgehend geduldet wird, was die Grenzen von Frauen überschreitet. Daher steht der Ex-Grüne Peter Pilz mit Vorwürfen sexueller Belästigung für viele Geschlechtsgenossen, wie auch Mesut Onay typisch ist, da er ein Nein in einer Bekanntschaft nicht akzeptieren wollte. Dieser Fall wurde schon vor Jahren öffentlich erörtert, spielt aber jetzt wieder eine Rolle und führte nun zum Ausschluss aus dem Innsbrucker Gemeinderatsklub. Bei Pilz war seit Jahren Gesprächsthema, wie aggressiv und zu Frauen anhaberig er zu später Stunde unter Alkoholeinfluss war, doch erst vor wenigen Tagen fand dies auch den Weg in die Medien.

Auch wenn die Grünen in den letzten Jahren als Frauenpartei galten, „tolerierte“ man (Frau) die Eigenheiten von Pilz und machte ihm auch „seine“ Themen nicht streitig. Und Onay wurde in vollem Wissen um den „Vorfall“ wiedergewählt, mit dem Kalkül, dass er Migrantenstimmen bringt. Früher war es bei den Grünen normal, dass jene Frauen, die sich gut verstanden, miteinander über Gewalterfahrungen sprachen. Dies beeinflusste zwar frauenpolitische Forderungen, es gab aber nie gemischte Runden, in denen es als wichtig erachtet wurde. Es wäre ein „Willkommen in der Wirklichkeit“ gewesen, einmal der Frau zu lauschen, die in den 1950er Jahren als Lehrling vom Chef sexuell belästigt wurde und damit selbst zurande kommen, Vermeidungsstrategien entwickeln müsste, aber die  Lehre nicht hinschmeißen konnte, weil das Geld sehr knapp war. Oder der Tochter einer Gastwirtsfamilie, die im Alter von 13 Jahren auf dem Nachhauseweg vergewaltigt wurde und Jahre später andere Frauen nach Sitzungen mit dem Auto heimbrachte aus Angst, dass ihnen etwas passiert.

Rainer Nowak interviewt Peter Pilz

Und was hätte die zweifache Mutter erzählt, deren geschiedener Mann gewalttätig war und auch in der Schwangerschaft auf sie losging. Alle Frauen konnten berichten von Verachtung, Ignoranz, Sexismus und Übergriffen, die mit viel Glück nicht in Vergewaltigungen endeten. Anfangs wohnte ich in Wien in einer Frauen-WG, wo wir einmal einen ganzen Abend bei Kerzenlicht und Tee über unsere Erfahrungen sprachen. Eine der Frauen begleitete einen Immigranten in ein Pariser Banlieu, den sie etwas naiv für einen Freund hielt; als er Sex wollte, konnte sie sich nicht wehren. Als ich für eine Tante in der Nähe von Bremen auf Pferde und Hunde aufpasste, sollte ein Freund von ihr immer wieder vorbeischauen. Er kam und blieb über Nacht und mir war unwohl zumute, was sich bestätigte, da er mich ploetzlich abschmuste, als ich in meinem Zimmer am Einschlafen war. Ich versteinerte wie die Romanfigur von Doris Lessing, die einen Bekannten zum Kaffee einlud, der darin etwas ganz anderes sehen zu müssen meinte. Sie stand im Wohnzimmer, als er sich so verhielt wie der Freund meiner Tante, rührte sich nicht und blieb stumm, ließ den Angriff an sich abprallen.

Der Mann ließ dann von mir ab ( wenn er weitergemacht hätte, hätte ich mich gewehrt, denke ich ) und es war ihm peinlich, er bat mich am nächsten Tag, meiner Tante nichts zu sagen. Ich war unter der Bedingung einverstanden, dass er sich nicht mehr blicken lässt, und er hielt sich daran. Ähnliches später bei den Grünen, wo ein paar Delegierte, darunter auch ich, beim Bundeskongress in Innsbruck im Februar 1989 in einer WG übernachteten. Es wurde spät, sodass ein Einheimischer meinte, wir sollten bei ihm in der WG am Boden schlafen. Doch so müde wir auch waren, einer der anderen fing an, mich zu begrabbeln. Solche Grenzüberschreitungen hatten Frauen damals abzuschütteln, da niemand deswegen ein Tribunal gemacht hätte. In jener Zeit stand ich übrigens längst im Visier von Pilz, der mir Hausverbot im Grünen Klub gab und mich dann aus der Partei ausschließen lassen wollte. Sylvia Margret Steinitz schreibt nicht von ungefähr im „stern„: „Zahlreiche Menschen zeichnen ein Bild von Peter Pilz, das so gar nicht zum Image des Politheros passt: Es ist das Bild eines eitlen Mannes, der seine Macht gegen jeden ausspielt, der sich ihm in den Weg stellt, eines Mannes, vor dem sich manche innerhalb der eigenen Partei fürchteten und dessen mutmaßlicher Übergriff in Alpbach 2013 niemanden überrascht, der je mit ihm zu tun hatte. Dass ‚die G’schicht‘ jetzt komme, so der Tenor, sei vielleicht der #metoo-Kampagne geschuldet, aber neu sei diese nicht.“

Als 25, 26jährige war ich mit jenem „subtilen“ Sexismus konfrontiert, der auch die Liste Pilz prägt. Frauen haben jung (und hübsch) zu sein und können eines ganz sicher nicht: Politik eigenständig beurteilen. Die Pilz-Abgeordneten Alma Zadic (33), Daniela Holzinger (29), Stephanie Cox (28) und Martha Bißmann (37 und Nachrückerin für Pilz) antworten nicht auf eine Mail, in der ich darauf hinweise:  „Sieht man sich die Pilz-Fraktion an, so sind Sie zwar quotiert, aber als ältere Männer- und jüngere Frauen-Quote. Der Wikipedia-Eintrag (mit knapper Erklärung für den Pilz-Rückzug) macht deutlich, dass junger Mann (wie Sebastian Bohrn-Mena) oder ältere Frau (wie Renée Schroeder) keine Chance hatte. Dafür kann es keine sachlichen, sehr wohl aber sexistische Argumente geben, da es auch ohne Pilzgerüchte etwas Paternalistisches hat. Sind Sie sich dessen überhaupt bewusst, dass Pilz 1986 auf Kosten einer Frau ins Parlament gelangte? Pius Strobl und er schmissen nämlich die in Wien gewählte Liste um, an deren Spitze Andrea Komlosy stand siehe „Unsere Zeitung„.

Tiroler „Krone“ am 12.11.2017

Was Innsbruck betrifft, wurden Dokumentationen, die nicht zu einem Absender zurück zu verfolgen sind, an die Medien gemailt (siehe Zeitungsausschnitt).  Dies dient dazu, weitere Beschuldigungen gegen Mesut Onay zu erheben, was laut „Krone“ dann aber ein Fall für die Staatsanwaltschaft sein müsste. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass sein Verhalten System  hat und auch, dass er nicht der Einzige bei den Tiroler Grünen ist.Wie sehr die Geschichten anderer Frauen uns belasten, stellt Tara Rose in der „Washington Post“ dar. Als sie elf war, vertraute ihr eine Freundin an, dass eine andere Freundin von ihrem Stiefvater belästigt wurde, und von da an sammelte sie Erzählungen: „I had no idea in that moment that my knowledge of such stories would accumulate exponentially over the coming years, like a stockpile of heartache. To be a woman is to know a lot of upsetting stories. Hearing and knowing the stories, offering comfort, finding ways to protect others from the majority of predators who never face justice for their crimes — it’s woman’s work. Few of us were ever told how to do it right, but we do it anyway.“ Es ist kein Wunder, dass viele bittere Erfahrungen lange verdrängt wurden und jetzt vieles dank #MeToo hochkommt.

Zu meinem Paket an „solchen Geschichten“ gehören die Erfahrungen einer Tirolerin, die bei den Grünen war und von einem (einflussreichen) Roten vergewaltigt wurde. Vor Gericht hätte sie nicht nur von wegen einflussreich keine Chance gehabt, denn sie hat sich von ihm zu sich zum Essen einladen lassen. Und dann die zierliche Wienerin, die mit einem Grünen befreundet war und ihm auch Geld borgte. Als er sie vergewaltigte, erstattete sie Anzeige, doch der Beschuldigte wurde freigesprochen. Das Gewaltschutznetz erlebte sie als unterstützend, das tiefe Trauma blieb, zumal sie dann mit faschistischer Gewalt gegen ihre Eltern konfrontiert war. Diese entstammten klassisch sozialdemokratischem Milieu und gerieten in die Fänge der Enteignungsmafia,  was für sie und die Tochter wieder geduldete Gewalt war.  Als ich bei den Grünen war und dahinterkam, dass Peter Pilz für die USA arbeitet, war Unterstützung selten, doch zu den wenigen Ausnahmen gehörte ein spanischstämmiger Mann im Wiener Landesvorstand. Es erschien mir damals nur allzu passend, dass über vorgeschickt wirkende Frauen behauptet wurde, er habe seine Ex-Freundin geschlagen. Ich wollte kein Urteil abgeben, zu dem man mich drängen wollte, sondern riet, Anzeige zu erstatten (u.a. weil wenige Monate zuvor jemand, der dazu angestachelt nwurde, auf mich losgegangen war). Man denke ja z.B. an den „Fall Kachelmann“, bei dem es in Wahrheit um sadomasochistische Praktiken geht, doch der Wettermoderator wird die Punzierung als (freigesprochener) Gewalttäter nie wieder los.

Schliesslich erlebte ich 2006 in einem Haus der BUWOG am Wienerberg verbale sexuelle Belästigungen durch zwei Nachbarn, über die Zäune der kleinen Gärten hinweggerufen. Einer von ihnen belästigte eine Reinigungskraft auch körperlich, die sich mir anvertraute und Angst hatte, dass sie den Job verliert (sie war in einem Projekt der Volkshilfe beschäftigt, die Hausbetreuung macht und Migrantin). Die BUWOG bat mich (!!!) um Verständnis, dass die beiden (verheirateten) Männer der für die Wohnbauförderung notwendigen „sozialen Durchmischung“ wegen da seien. Dafür bezahlten sie auch als angeblich „sozial bedürftig“ (einer arbeitete bei der MA 31, der andere war sein bester Freund) nur ein paar Euro pro Quadratmeter Miete, wo andere Kredite aufnehmen mussten, um Wohnungen zu kaufen. Die BUWOG bot Mediation an und der dafür Zuständige war unter dem Aspekt Diversität eingestellt und blind. Dass ihn die Typen (Rassisten, Sexisten, behindertenfeindlich) abschätzig behandelten, machte ihn für manipulative „Freundlichkeit“ leider besonders empfänglich.  Das lief dann so ab, dass einer mit sanfter Stimme behauptete, er habe ja nur Angst um sein Wasserbett um 5000 Euro (sozial bedürftig?), falls meine Katzen über den Garten in seine Wohnung kommen und daran kratzen. Immer noch ist jeder offensichtliche Schwachsinn glaubwürdig, wenn er nur von einem Mann kommt. Die BUWOG ignorierte meine kurze Recherche über Wasserbetten natürlich, die ganz anderen Belastungen standhalten. Was die Katzen betrifft, wagten sie sich nie in die Nähe dieser Männer, die mit Steinen nach ihnen warfen; meine Anzeige deswegen wurde eingestellt, denn das Verhalten der Typen sei „milieubedingt“.

Männerdiskussion bei Puls 4

Die BUWOG war dann besonders empfänglich für Aktionen des Kabinetts im Verteidigungsministerium gegen mich, da Pressesprecher Stefan Hirsch (auch heute Sprecher des Ministers) praktischerweise beim Lobbyisten Peter Hochegger gearbeitet hatte, als dieser bei der BUWOG-Privatisierung mitmischte. Letztlich verlor ich die Wohnung und damit auch mein Zuhause in Wien, auch das als Folge von Täterschutz und weil Frauen so oft jede Kompetenz abgesprochen wird. Immerhin recherchierte ich im Bereich Militär, wo der Frauenanteil bei uns sehr gering ist und womit sich auch kaum Journalistinnen befassen. Zudem sind dort altbackene Rollenbilder besonders langlebig, was sich meine Gegner denn auch zunutze machten. Dazu kommt, das diese Gegner mit rotem Parteibuch von ihren Genossen gedeckt wurden und werden. Somit ist es dann auch für die Gleichstellungsbeauftragte der ÖBB Traude Kogoj in Ordnung, dass Stefan Kammerhofer, als er ans BMLV „ausgeliehen“ war, mich bedrohte, einschüchterte, verleumdete, weil ich thematisierte, dass er Ex-Minister Norbert Darabos abschottete und so am Amtieren laut Verfassung hinderte. Man mache jetzt nur gute Erfahrungen mit Kammerhofer, der in einer der höchsten Gehaltsstufen ist (ohne besondere Qualifikation aufzuweisen) ließ sie ausrichten. Auch das Institut für Publizistik hat keine Probleme damit, einen weiteren Beteiligten, Ex-Darabos-Sprecher Answer Lang Vorlesungen halten zu lassen (und das sicher nicht dazu, wie mann JournaIistinnen mundtot macht). Von den SPÖ-Frauen haben Betroffene keine Unterstützung zu erwarten, da die Zeiten vorbei sind, als für eine Ministerin Johanna Dohnal Frauensolidaritaet kein leeres Wort war.

Nicht ohne Grund erwähnt sie das aktuelle „Profil“ in der Titelstory „Sündenpfuhl Politik“ positiv, da sie als einzige eine Genossin verteidigte, die von einem roten Minister sexuell belästigt wurde. Alle anderen warfen der Frau vor, dass es öffentlich diskutiert wurde, obwohl sie selbst dazu gar nicht den Anstoß gab. Als sich vor ein paar Jahren eine Frau in der SPÖ Niederösterreich über einen notorischen Belästiger beschwerte, waren fast alle gegen sie; Ex-Frauenministerin und SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek unternahm auch dann nichts, als sie die Mitarbeiterin einer Gewaltschutzeinrichtung darauf ansprach. Bezeichnend ist auch, dass den meisten Männern ein „Ich bin eh nicht so“ reicht, ohne dass sie sich für das Verhalten ihrer Geschlechtsgenossen mitverantwortlich fühlen und auf sie einwirken wollen. Kampagnen, bei denen Männer Vorbild für andere Männer sein wollen, haben nach wie vor Seltenheitswert. Was die Grünen betrifft, reagierte Ex-Klubobfrau Eva Glawischnig auf den ersten Blick nur unwesentlich besser als Heinisch-Hosek im erwähnten Beispiel, denn sie wollte nur unter der Hand den Rücktritt von Pilz, nachdem sich eine neue junge Mitarbeiterin über ihn beschwerte. Dies zeigt wie in der SPÖ auch, dass sich Frauen stets an „Regeln“ halten wollen, selbst wenn es darum geht, dass Männer diese verletzen. Dies drückt ein gesellschaftliches Macht- und Definitionsmachtgefälle aus, zumal sich nicht wenige Frauen von den Frauen distanzieren, die keine „braven Mädchen“ sein wollen, wenn ihre Rechte missachtet wurden.

Übrigens war keine der grünen Abgeordneten bereit, Initiativ zu werden, als mir via Verteidigungsministerium geschadet wurde; stattdessen hieß es stereotyp, dass ich mich doch an Pilz wenden solle. Er ist aber Teil des Problems, zu dem auch einiges an Sexismus kommt, der im übrigen auch in Ländern bekannt ist, wo der Frauenanteil beim Militär viel höher ist als bei uns. Wie aktive Rollenveränderung aussieht, zeigt übrigens der israelische Geheimdienst Mossad, wo manche Männer Frauen inzwischen für besser geeignet halten. da sie mehr an der Aufgabe als an ihrem Ego interessiert sind. Während ausgiebig gejammert wird, dass es nun aber langsam reicht mit #MeToo, stellt sich seit jeher die umgekehrte Frage, wie Frauen bei geballten Erfahrungen von Sexismus, Übergriffen und Gewalt überhaupt noch unbefangen auf Männer zugehen können. Jedenfalls ist „es sind nicht alle so“ ganz und gar nicht selbstverständlich, zumal geförderte Männerbilder immer noch Gewalt und Aggression beinhalten, während Intelligenz weniger zählt. Sylvia Margret Steinitz schreibt: „Ich sage immer: Das erste Opfer des Patriarchats war der Mann. Ich kenne so viele tolle Männer, die es satt haben – das Gorillagehabe, die ‚Bro‘-Kultur, dass viel zu oft der Lautere, Gehässigere gewinnt und nicht der Klügere, dass es als cool gilt, andere zu kränken für einen Lacher am Kaffeeautomaten.“ Leider meint so manch ein kluger Mann, dass Intelligenz und sich Gegnern mutig in den Weg stellen, auch um andere zu schützen ausschliessen.

PS: Mittlerweile ziehen die Innsbrucker Grünen auf Betreiben von Spitzenkandidat Georg Willi die Vorwürfe gegen Mesut Onay zurück.

PPS: Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte attackiert; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgbung. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

12 Kommentare zu „Die Grünen und #MeToo

  1. Mattel hat jetzt die Kopftuch-Barbie auf den Markt gebracht. Die zeigt klar, wohin die Reise geht.
    Verpackt euch und euch geschieht nichts! Die einwandernde Kultur steht den schutzlosen, befreiten, aber nicht genug befreiten Frauen hier mit Rat und Tat zur Seite. Die Moslems wissen genau, dass der Mann ein ,seinen Trieben ausgeliefertes, Schwein ist, vor dem sich Frau nur durch entsprechende Verhüllung schützen kann.

    Gestern schrieb Danisch zur Frauenpanik: Sexroboter
    Die Anthropologin Kathleen Richardson will Sex-Roboter verhindern . Warum? Was besseres kann doch den Frauen nicht passieren. Die Kerle werden sie doch endlich ignorieren.

    Was ist schlimmer, als sexuell belästigt zu werden?
    Sexuell nicht mehr benötigt zu werden. 😀

    http://www.danisch.de/blog/2017/11/13/frauenpanik-sexroboter/

    Sind nicht die Grünen die, die behaupten Frauen und Männer sind GLEICH? Arbeiten sie nicht wie besessen daran, die Zweigeschlechtlichkeit abzuschaffen, weil das ja nur ein patriarchales Konstrukt sei? Allen voran sind es die Frauen, die genau darauf bestehen. Sind nicht die Grünen die, die südländisch aussehenden Vergewaltigern oder Übergriffigen jedes Verständnis entgegenbringen und Frauen, die das nicht klaglos hinnehmen als fremdenfeindlich anprangern? Tun sich nicht gerade die grünen Frauen hervor, durch die Förderung des einwandernden Patriarchats und stolzer männlicher Männer?

    Wir haben hier schon vor einiger Zeit festgestellt, dass sich hier alles nach Drehbuch entwickelt und eine hidden Agenda befolgt wird. Die Welt ist kein „Safe Space“, ganz im Gegenteil. Entweder lernt Frau, sich zu behaupten oder sie soll sich einen Safe Heaven suchen. Papi oder Mami Staat wird es nur scheinbar richten können.

    Zur Erdung empfehle ich ein Gespräch zwischen Gad Saad ( Evolutions-Psychologe) mit der schwedischen Journalistin Igrid Carlquist:

    Wer noch mehr Aufklärung möchte hört sich auch das Gespräch zw.Gad Saad und dem schwedischen Soziologen Göran Adamson an. Schweden ist eine kastrierte Gesellschaft, die alles Männliche wegzüchtet, um es sich aus barbarischen Kulturen wieder zuzuführen. Eine feministische Gesellschaft ist total dem Untergang geweiht, denn wie man sieht, haben sie jeden Selbsterhaltungstrieb, der jedem Lebewesen zu eigen ist verloren.

    Ich kann den youtube-Kanal von Gad Saad nur wärmstens empfehlen. Er bietet die beste Kur gegen den Gehirn-Parasiten, mit dem westlichen Kulturen völlig das Wasserabgegraben wird.

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    1. Liebe Imela, dass ich nichts relativiere weißt du ja. Ich lenke aber auch nicht von einheimischer Gewalt ab. Und Gad Saad kenne ich natuerlich, folge ihm auch auf Twitter. Seine Interviews passen ganz gut zur kommenden Regierung.

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      1. am besten passt das Interview wohl zu den Grünen, ein absolut entarteter Verein, der den europäischen und islamischen Frauen mehr geschadet hat als jede andere Partei

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  2. Ja danke Imela. Wie wahr.
    Passt auch dazu dass die fanatische Wienerin saudischer Herkunft zu den einflussreichsten Teenagern der Welt gewählt worden ist. Vom Time Magazin. Warum? Weil sie ein Emoj mit Hijab einführen ließ. Na prima Fortschritt echt. …

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  3. tja, alexandra…

    „Jedenfalls ist „es sind nicht alle so“ ganz und gar nicht selbstverständlich, zumal geförderte Männerbilder immer noch Gewalt und Aggression beinhalten, während Intelligenz weniger zählt. “

    solange ein knackiger hintern und breite schultern bei den damen im schnitt besser ankommen (und zwar dort wo es drauf ankommt…) als die gehirnakrobaten…

    solange sind die damen genau so dafür verantwortlich, welche gattung männer sich durchsetzt…

    man braucht nur die videos vom hauptbahnhof anzuschauen, wie da bei den winkerinnen die hormone eingeschossen sind…

    die männer die sie sich mit dem verstand wünschen sind für das stammhirn der damenwelt uninteressant.

    deshalb sterben wir auch langsam aus…

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    1. bonnie tyler brachte es auf den punkt:

      Where have all the good men gone
      and where are all the gods?
      Where’s the streetwise Hercules to fight the rising odds?
      Isn’t there a white knight upon a fiery steed?
      Late at night I toss
      and I turn
      and I dream of what I need.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the end of the night.
      He’s gotta be strong
      and he’s gotta be fast

      And he’s gotta be fresh from the fight.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the morning light.
      He’s gotta be sure
      and it’s gotta be soon

      And he’s gotta be larger than life!
      larger than life.
      Somewhere after midnight
      in my wildest fantasy

      Somewhere just beyond my reach
      there’s someone reaching back for me.
      Racing on the thunder and rising with the heat

      It’s gonna take a superman to sweep me off my feet.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the end of the night.
      He’s gotta be strong
      and he’s gotta be fast

      And he’s gotta be fresh from the fight.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the morning light.
      He’s gotta be sure
      and it’s gotta be soon

      And he’s gotta be larger than life.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the end of the night.
      Up where the mountains meet the heavens above

      Out where the lightning splits the sea

      I could swear there is someone
      somewhere
      watching me.
      Through the wind
      and the chill
      and the rain

      And the storm
      and the flood

      I can feel his approach like a fire in my blood.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the end of the night.
      He’s gotta be strong and he’s gotta be fast

      And he’s gotta be fresh from the fight.
      I need a hero. I’m holding out for a hero ‚til the morning light.
      He’s gotta be sure
      and it’s gotta be soon

      And he’s gotta be larger than life.
      I need a hero. I’m hoXding out for a hero ‚til the end of the night.

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  4. Erinnert mich einen Kommentar von Peter Pilz im Rahmen des Wahlkampfs auch den Tanz auf den Schulen statt des Turnunterrichts … naja.

    Würde zwar persönlich die Version von Graveworm auf diesem Blog vorziehen, danke aber die tuts auch … watch?v=iMu2g9UrbQ4

    Egal wie zierlich eine Dame auch ist, Selbstverteidigung ist Pflicht. Allein ist in unserer verweichlichten Gesellschaft mittlerweile Selbstverteidigung zu einem Kapitalverbrechen verkommen, denn klarerweise gibt es ja viele schwächliche resp. in die Verweichlichung verzogene ‚Arschlöcher‘ resp. Säcke die sich hinter den Gesetzen verstecken.

    Einen ordentlich Ellbogenstoß in die Magengrube und geht schon, gestreckten Fuß zwischen die Beine, … einen Kratzer ins Gesicht der ein Leben lange beleibt sollte als maßvolle Abwehr durchaus akzeptiert bleiben.

    Sie es drum, sehr informativer Artikel.

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      1. Nein, eben nicht. Selbst für die Fälle in denen eine Abwehr möglich wäre ist die Bandbreite von angemessener Reaktion schon sehr begrenzt.

        Wenn der Peter Pilz an der Hotelbar eine Abgeordnete hätte im Suff hätte angefallen, dann wäre gezielter Schlag in die Magengrube durchwegs als Abwehr angemessen losgelöst von den Folgen.

        Wie weit die besagte Dame gegenüber dem Herrn von der SPÖ eine Chance gehabt hätte sei dahingestellt – abseits des Artikels, den ich nicht einsehen kann, welcher vermutlich von noch größerer Härte zeugt.

        Eine potentielle zu erwartende Abwehr würde schon mehr Übergriffe im Vorfeld verhindern. Wenn einer nur einmal damit durchkommt, denn wird auf seiner (sagen wir mal seiner) eine Art Freifahrtticket gelöst.

        Das bleibt zumindest mal zu vermuten. Ich habe so den Verdacht, dass man solche Verhaltensweisen nicht aberziehen kann. Deswegen bin ich vorsichtig mit Ideen als #MeToo viel zu bewirken.

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  5. ich denke dass auch mal abgesehen von der frauenfeindlichen Kultur die generell im Nahen Osten und Afrika durch den Islam gefördert wird auch das Wort Terror hier eine ganz neue Dimension erhält
    http://www.journalistenwatch.com/2017/11/13/bataclan-der-horror-der-verschwiegen-wurde/
    das hat aber mit Frauen speziell jetzt nichts zu tun..
    aber ich denke mit Selbverteidigung wird sich gar nichts ändern, weil dann müssten sich sämtliche Frauen in Zukunft als Ninja ausbilden lassen oder mit der Glock rumlaufen
    Anders als beim Grünen Thema geht es nicht um verbale Schnoddrigkeiten sondern um tatsächliche massive Übergriffe,Vergewaltigungen und Morde.

    oder hier
    https://de.wikipedia.org/wiki/Sexuelle_%C3%9Cbergriffe_in_der_Silvesternacht_2015/16

    oder auch hier
    http://www.kleinezeitung.at/steiermark/gericht/5274069/Syrer-vor-Gericht_Frau-abscheulich-misshandelt_Ich-haette-sie

    oder hier
    https://www.welt.de/vermischtes/article170617683/Die-zwei-Gesichter-des-Hussein-K.html

    oder hier
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/bonn-siegaue-angeklagter-verhoehnt-opfer-in-vergewaltigungsprozess-a-1169837.html

    oder hier
    https://www.welt.de/regionales/hamburg/article170607184/Nur-das-viele-Blut-verhinderte-noch-Schlimmeres.html

    oder hier
    http://m.bild.de/regional/berlin/prozesse/opfer-wird-ohnmaechtig-53817726.bildMobile.html

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