Die Wiederbetätiger

Als nationalsozialistische Wiederbetätigung gelten in Österreich auch Straftaten, die im Geist des Nationalsozialismus begangen werden und anderen schwere Körperverletzung zufügen. Damit ist die Tätigkeit der Sach(raub)walternetzwerke aus Anwälten, Richtern, Gutachtern und Sozialarbeitern genau beschrieben, die ihre Opfer entrechten, um ihr Eigentum zu „arisieren“ , sie schwer traumatisieren und nicht wenige in Wahrheit töten, weil die Opfer das totale ausgeliefert Sein nicht lange überleben. Neben Skandalen um organisierte Gewalt gegen Kinder ist dies das grösste Massenverbrechen der 2. Republik und wird frei nach Goebbels als angeblicher „Schutz“ der Opfer kaschiert. „Geschützt“ werden schon mal verzweifelte Mütter, Väter, Angehörige, die nicht von ihren Lieben getrennt sein wollen (Art 8 EMRK), integre Ärzte, Richter, Journalisten, Programmierer, Wissenschafter, Lehrer, Musiker, Erfinder, Beamte oder alte Menschen, wenn sie ins Spital müssen (es kann JEDE/N treffen, weil JEDE/R die Entrechtung anderer beantragen kann). Massensachwalterei ist gesetzeswidrig und doch Usus mit „marktbeherrschenden“ Ariseuren und Schreibtischtätern an Bezirksgerichten, die sie dank Fake-Gutachten ständig mit Nachschub versorgen.

NS-Wiederbetätigung ist eine perfekt funktionierende Maschinerie, vor der jeder Justizminister kapituliert und die vor allem auf das Arisieren von Immobilien ausgerichtet ist. NS-Fürsorger der Gegenwart werden als „Sozialarbeiter“ von den Ariseuren zwischengeschaltet, um die Opfer zu bespitzeln und ihre Habseligkeiten zu vernichten (das Recht auf Eigentum ist ein Menschenrecht, ebenso das Recht auf Arbeit – beides hatten ja auch Juden nicht), wenn die Immobilien geraubt werden.  NS-Opfer sind den Ariseuren ausgeliefert, weil die Justiz als Beitragstäter mitmacht und wegsieht. Die NS-Fürsorger sind meist besonders sadistisch und drohen Opfern, ihre Haustiere wegzunehmen oder dass sie unter der Brücke schlafen müssen; sie lachen NS-Opfer aus, wenn diese auf ihren Menschenrechten beharren und sie werfen ihre bewegliche Habe weg. Da die UNO Zwangsentrechtung und oft damit als Druckmittel verbundene Zwangspsychiatrierung als Weiße Folter bekämpft und kritisiert, dachte sich Goebbels  das „Erwachsenenschutzgesetz“ aus, mit dem die grössten Nazis in Listen „zuverlässiger“ Sachwalter aufgenommen werden sollen. Der NS-Nachfolgestaat Österreich will sich so wohl auch vor Schadenersatzforderungen  von überlebender NS-Opfern schützen (es geht auch um die Überlebenden von  1938  bis 1945 und deren Nachkommen).

NS-Handlangerin: Die Volksanwaltschaft

 

Schlimme Geschichten über NS-Kollaborateure kursieren nicht nur in Wien, doch zwei Beispiele von dort, wo die Nazinetzwerke alles dominieren: einer der Obernazis ist beim Fonds Soziales Wien beliebt, weil er (geraubten) Wohnraum für „psychisch kranke Jugendliche“ zur Verfügung stellt (der FSW fördert auch die Unterbringung mancher NS-Opfer in kleinen Kammerln). Nazi-Ärzte z.B. im Kaiser Franz Josef-Spital rufen bei eingelieferten älteren Patienten routinemäßig das Bezirksgericht, um diese besachwalten zu lassen. Wenn NS-Opfer mit Ariseuren sprechen wollen (die sie nie persönlich getroffen haben), wimmeln sie NS-Fürsorger (zugleich auch die „Entrümpler“ d.h. Vernichter fremder beweglicher Habe) ab: Sie werden dort vor verschlossenen Türen stehen. Rechtsanwaltskammer, Sozialarbeiter-Berufsverband, Ärztekammer, höhere Ebenen der Justiz decken Naziverbrechen in der Regel. Angehörige werden oft mit der Drohung eingeschüchtert, sie ebenfalls in die Mühlen der Arisierung zu ziehen. NS-Opfer lässt man hungern, auf medizinische Versorgung verzichten, obdachlos werden, in Armut und Not sterben auch deshalb, weil Opfer mangels Bewusstsein der Gesellschaft für dieses Massenverbrechen zusätzlich stigmatisiert werden. Mit Gesetzesbrüchen in Serie und beispielloser Brutalität sind sie alleingelassen – Medien interessieren sich kaum dafür,  NGOs schon gar nicht – nur Amnesty und die Liga für Menschenrechte unternehmen „in Einzelfällen“ etwas, die Caritas bewahrt eher vor dem Verhungern als die Volkshilfe.

2015 war ein besonders schlimmer Sommer für NS-Opfer, da alle annahmen, dass nur „Flüchtlinge“ der „Menschlichkeit“ bedürfen, darunter auch NS-Komplizen wie Banken (Aktien einer Kundin in Millionenhöhe verspekuliert? wir lassen besachwalten!) oder der Fonds Soziales Wien. Wieviele NS-Opfer wären froh gewesen über neue Kleidung, einen Laptop, eine Waschmaschinenreparatur, ein warmes Essen, Gratisfahrscheine, ein sicheres Dach überm Kopf und Lobbying für Menschenrechte! Ein NS-Opfer, das den Nazis via Amtsmissbrauch im Finanzministerium ausgeliefert wurde, bekam zu hören, das es ja nur „ein lebender Zellhaufen“ sei. Bislang hat keine antifaschistische Organisation Partei für diese NS-Opfer ergriffen, die Anspruch auf Restitution und Schadensersatz haben. Da dise NS-Verbrechen in der Regel gut dokumentiert sind und psychisch stärkere nicht gebrochene NS-Opfer halbe Juristen geworden sind, kann eine Task Force Täter verhaften, ihre Konten einfrieren, alles beschlagnahmen und jeden, der am Tod eines Opfers Schuld trägt, lebenslang  hinter Gitter bringen.

PS:  Wie hier beschrieben werde ich seit Jahren wegen kritischer Berichte fertiggemacht; nun suchen die Kater Baghira und Gandalf und ich ein neues Quartier, bevorzugt in Wien oder Wien-Umgbung. Wer etwas für mich hat oder weiss hilft mir damit sehr. Auf den Wunsch vieler treuer Leserinnen und Leser hin ist finanzielle Unterstützung  jederzeit willkommen: Alexandra Bader, Erste Bank BLZ 20111, BIC GIBAATWWXXX, IBAN AT592011100032875894. Ihr erreicht mich unter 06508623555, alexandra(at)ceiberweiber.at und ich bin auf Facebook und Twitter (cw_alexandra)

19 Kommentare zu „Die Wiederbetätiger

      1. ja, es stimmt.

        leider fehlt in der aufzählung eine beliebte folter- und vollstreckungsmaßnahme:

        die heilung von krebs durch chemotherapie.

        tolles instrument. prof mengele hätte seine freude daran gehabt…

        was man da aus rüstigen pensionisten mit 80 jahren binnen 6 monaten machen kann ist sagenhaft.

        ich habe das jetzt in der familie zwei mal erlebt und muss sagen, es ist wirklich effektiv.

        zuerst findet man einen krebs. in lymphknoten, darm oder lunge…

        dann untersucht man, punktiert und analysiert, bis das opfer vor angst halb den verstand verliert…

        dann wird gerettet als gäbs kein morgen:

        3 tage ins spital, ein paar giftfläschen um ein paar tausender von der kranken kasse in die blutbahn gepresst, dazu ein paar schmerzmittelchen und ab nach hause 3 wochen mit kotzen, durchfall und schmerzen, aufplatzenden gefäßen und hautstellen zuhause, beim gleichaltrigen ehepartner oder bei berufstätigen pflegenden angehörigen…

        einrücken zur nächsten therapie, der nächste fragebogen, die befragung durch die spitalsgötter in weiss, die frage nach der „professionellen hilfe“ zuhause, die nächste giftladung, nach 3 tagen nach hause…

        kotzen, durchfall, entkräftung, qual…

        usw mit mindestens 12 wiederholungen

        echt leiwaund…

        und falls man nach dem halben jahr noch selbst gehen kann findet man garantiert noch irgendwo ein zysterl, das man anstechen kann…

        für die nächste „therapie“

        wer alternativ vorschlägt einfach nichts zu tun wird eingeschüchtert und als impf- oder medizingegner schief angeschaut…

        was die vorstufe zu führerscheinentzug und entrechtung darstellt.

        bravo alexandra. ein guter artikel…

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  1. Eine Frage: Kann man ältere Menschen, die alleinstehend sind durch eine Vorsorgevollmacht vor Besachwaltung schützen – in dem zb. ein Freund oder Bruder/Schwester die Verantwortung im Falle eines längeren Spitalsaufenthaltes übernimmt? Oder bringt das nichts? Haben es Leute mit Ehegatten/Kindern und „Verbindungen“ einfacher?

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    1. das bedeutet glaube ich vollkommenen striptease, weil man da sämtlichen besitz und jede eventualität aufschlüsseln muss etc.

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      1. @alexandraba . . . nein, bei einer Patientenverfügung muss man keinen ‚Strip ablegen und sein Vermögen aufschlüsseln . . . Das geht werder dem Arzt, noch sonst Jemandem etwas an . . .
        Ratsam, ist es, eine Patientenverfügung zu machen . . . dann kannund darf nicht nach Willkür gehandelt werden

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    2. @Veronika . . . Ja dass kann man und sollte auch gemacht werden . . .Durch eine Patientenverfügung . . . Kann man auch von einem Notar machen lassen oder man sucht im Internet und lässt sich dass dann durch einen RA oder Notar überprüfen und beglaubigen . . .
      oder bei Gericht die Unterschrift, von einem ordentlichem Richter belaubigen lassen . . .

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      1. Ärzten ist die Patientenverfügung mehr als egal.
        Wichtig ist die Vermögensdeklaration und schwupps ist der betreffende in einem Pflegeheim – das rechnet sich – und in ca 10 Tagen dort verreckt.Und zwar elendiglich.

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      2. @Renate

        Und wer kann einen zur Vermögensdeklaration zwingen? Oder werden die Daten „automatisch“ abgegriffen?

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    3. Es geht der Frage nach auch nicht um eine Patientenverfügung sondern um eine Vorsorgevollmacht, und da muss man sehr wohl viele Angaben zu seinem Besitz machen. Das Problem an der Vorsorgevollmacht ist, dass das Gericht willkürlich entscheiden kann, dass die Vorsorgebevollmächtigte Person -aus welchem an den Haaren herbeigezogenem Grund auch immer- ungeeignet ist….

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  2. Je weniger Widerbetätigung, desto mehr Wiederbetätigung

    „Der Kapitalismus in der Krise wird aufrechterhalten mit den verbrecherischen Mitteln des Faschismus. Deshalb soll vom Faschismus schweigen, wer nicht auch vom Kapitalismus reden will.“

    – Prof. Max Horkheimer, Verfolgter von Großkapitals Hitler-Faschismus

    Faschismus ist vom Großkapital gesteuerter Menschenhass, der zu den Kriegen führen soll, die zur demokratisch, humanitär, patriotisch oder wie auch immer getarnten Aufrechterhaltung dieser schuldenbasierenden Wirtschafts- und Denkweise im Endstadium benötigt werden.

    „Der Krieg ist die großzügigste und wirkungsvollste ‘Reinigungskrise zur Beseitigung der Überinvestition’, die es gibt. Er eröffnet gewaltige Möglichkeiten neuer zusätzlicher Kapitalinvestitionen und sorgt für gründlichen Verbrauch und Verschleiß der angesammelten Vorräte an Waren und Kapitalien, wesentlich rascher und durchgreifender, als es in den gewöhnlichen Depressionsperioden auch bei stärkster künstlicher Nachhilfe möglich ist. So ist … der Krieg das beste Mittel, um die endgültige Katastrophe des ganzen kapitalistischen Wirtschaftssystems immer wieder hinauszuschieben.“

    Ernst Winkler, 1952

    Zitiert von Ernst Wolff in Crash oder Krieg? Die unheimliche Bedrohung, 2015

    http://antikrieg.com/aktuell/2015_04_17_crash.htm

    Je weniger Widerbetätigung, desto mehr Wiederbetätigung.

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  3. Oja. Genau so läuft es ab. In der Terminalphase scheint der Wunsch in seinen eigenen Wänden ,gepflegt vom Partner,neben seinen eigenen Haustieren sterben zu wollen vermessen.Vorher muß auch Umsatz in einen florierenden Markt gemacht werden.Widersetzt man sich,hagelt es Anzeigen.Beim Bürgermeister,Amtstierarzt,Nachbarn werden befragt……
    Helfen tut einem nichts und Niemand
    Immerhin,wenn man also alleinstehend und alt übrig geblieben ist,weiß man ganz genau,was einem selbst bald blüht.

    Das hilft

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    1. vom fonds soziales wien, der stadt wien generell fordere ich stellungnahmen, mit cc an die parteien, die kultusgemeinde, die israelische botschafterin…

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    1. @Renate . . . Wie wahr, wie wahr . . . weil die Verantwortlichen der einen oder anderen Institution, entweder unwissend ist oder ein getreuer Systemerhalter, wissentlich seiner vermeintlichen Straftat/en

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